DE6948394U - Bankhaken fuer hobelbaenke. - Google Patents

Bankhaken fuer hobelbaenke.

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DE6948394U
DE6948394U DE19696948394 DE6948394U DE6948394U DE 6948394 U DE6948394 U DE 6948394U DE 19696948394 DE19696948394 DE 19696948394 DE 6948394 U DE6948394 U DE 6948394U DE 6948394 U DE6948394 U DE 6948394U
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bench hook
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Bankhaken für Hotelbänke
Die Erfindung; betrifft einen Bankhaken für Hobelbänke, wie sie in der holzverarbeitenden Industrie und bei Heimwerkern Verwendung finden.
Bs sind Bankhaken bekannt, die an einer Seite eine einseitig vorgespannte Blattfeder tragen, welche am unteren Ende des Bankhakens angenietet sind.
Weiterhin sind Bankhaken bekannt, die eine doppelt gewölbte Feder tragen, welche innerhalb einer Längsnut des Bankhakens ruht und ebenfalls am unteren Ende mit dem Bankhaken vernietet ist·
Bereits vorgeschlagen sind sogenannte spannbare Bankhaken, die zweiteilig ausgeführt sind und deren Spannung mittels einer Schraube, die auf zwei durch ein Gelenk verbundene Schenkel wirkt, erzielt wird·
Die bekannten Bankhaken haben den Nachteil, daß sie in den dafür vorgesehenen Aussparungen der Hobelbank erst dann Halt finden, wenn die Feder belastet wird. Bei einseitig vorgespannter Feder ist dies jedoch erst der Fall, wenn diese zu mindest einem Drittel ihrer Länge in die Aussparung in der Hobelbank eingeschoben ist· Deshalb müssen derartige Bankhaken wesentlich langer sein, als die Hobelbankplatte stark ist.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß durch die vom Bankhaken abstehende Feder Abschürfungen in der Aussparung der Hobelbankplatte erfolgen, die nach einer gewissen jeit die Platte unbrauchbar machen. Ebenso nachteilig wirkt sich aus, daß bei abgeschürften Aussparungen ein Versetzen dieser mit Säge- oder Hobelspänen eintritt.
Diese Nachteile werden auch bei den Bankhaken mit doppelt gewölbter Feder nicht völlig vermieden, weil die Feder eine erhebliche Vorspannung erhalten muß und an einem Ende fest mit dem Bankhaken verbunden ist, so daß eine Schürfwirkung in der Aussparung der Hobelbank ebenso auftritt.
Die bereits vorgeschlagenen spannbaren Bankhaken sind zu kosten- und materialaufwendig und in ihrer Handhabung zu kompliziert.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beseitigen und einen Bankhaken zu schaffen, der mit ökonomisch vertretbarem Aufwand hergestellt werden kann.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine solche Art der Anbringung einer Feder an dem Bankhaken zu bewerkstelligen, daß dieser entsprechend den Bedürfnissen möglichst kurz gehalten werden kann und in jeder beliebigen Stellung in der Hobelbankplatte festen Halt hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Bankhaken für Hobelbänke, bestehend aus Bankhakenkörper mit Druckstuckplatte und Blattfeder geschaffen wurde, der an seiner Querseite eine keilförmige Ausfresung besitzt, in der eine Blattfeder, deren Länge in gestreckter Form der Grundfläche und in vorgespannter Form der durch die Spitzen begrenzten Fläche der Ausfräsung entspricht, angeordnet und durch Verstemmung der Spitzen der Ausfräsung in ihrer Lage fixiert ist·
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß eine weiche Federung erzielt wird, weil die eingesetzte Feder gegenüber bisherigen Ausführungen von geringerer Materialstärke gehalten sein kann. Außerdem werden Abschürfungen vermieden, so daß nachteilige Folgen, wie zu loser Sitz des Bankhakens oder Verstopfung der Aussparungen der Hobelbank nicht eintreten können·
Ferner kann die Aussparung in der Hobelbankplatte im gleichen Maß wie der Bankhaken gehalten werden, so daß Verstopfungen ausgeschlossen sind.
Ein weiterer Vorteil des vorgelegten Bankhakens besteht darin, daß er mit geringem Kostenaufwand beispielsweise durch Verwendung von Gußmaterial hergestellt werden kann.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 : die Vorderansicht
Fig. 2 : die Seitenansicht
des Bankhakens.
Der Bankhakenkörper 1 ist an seiner Querseite keilförmig ausgefräst. Ia die Ausfräsung ist eine Blattfeder 2, deren Länge in gestreckter Form der Grundfläche 3 und in vorgespannter Form der durch die Spitzen der keilförmigen Ausfräsung begrenzten Fläche entspricht, eingesetzt. Um ein Herausrutschen der Feder zu verhindern, werden die Spitzen 4- der keilförmigen Ausfräsungen in bekannter Weise verstea&at.

Claims (1)

  1. • ■ ·
    Schutzanspruch
    Bankhaken für Hobelbänke, bestehend aus Bankhakenkörper mit Druckstückplatte und Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der Bankhakenkörper (Ό an seiner Querseite eine keilförmige Ausfräsung besitzt, in der eine Blattfeder (2), deren Länge in gestreckter Foim der Grundfläche (3) und in vorgespannter Form der durch die Spitzen (40 begrenzten Fläche der Ausfräsung entspricht, angeordnet und durch Verstemmung der Spitzen (4-) dei Ausfräsung in ihrer Lage fixiert ist.
DE19696948394 1969-12-15 1969-12-15 Bankhaken fuer hobelbaenke. Expired DE6948394U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017004437A1 (de) 2017-05-09 2018-11-29 Hilmar Theiß Bankhaken zum Spannen von Werkstücken, von oben kraftschlüssig verschraubt, welcher in eine Werkbank oder Hobelbank mit Befestigungslöchern eingesetzt wird

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017004437A1 (de) 2017-05-09 2018-11-29 Hilmar Theiß Bankhaken zum Spannen von Werkstücken, von oben kraftschlüssig verschraubt, welcher in eine Werkbank oder Hobelbank mit Befestigungslöchern eingesetzt wird

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