DE1827753U - Schuhleisten, insbesondere zweiteiliger, gelenkige, fabrikations-schuhleisten. - Google Patents

Schuhleisten, insbesondere zweiteiliger, gelenkige, fabrikations-schuhleisten.

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DE1827753U
DE1827753U DEF19531U DEF0019531U DE1827753U DE 1827753 U DE1827753 U DE 1827753U DE F19531 U DEF19531 U DE F19531U DE F0019531 U DEF0019531 U DE F0019531U DE 1827753 U DE1827753 U DE 1827753U
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DE
Germany
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shoe
plastic
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shoe last
wooden
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DEF19531U
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FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
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FAGUS WERK KARL BENSCHEIDT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhleisten, insbesondere zweiteiliger, gelenkiger Fabrikations-Schuhleisten Schuhleisten werden bislang üblicherweise entweder aus Holz oder aus Kunststoff gefertigt. Schuhleisten aus Holz sind im allgemeinen billiger herstellbar als Schuhleisten aus Kunststoff. Letztere bieten aber den Vorteil der größeren Widerstandsfähigkeit gegen hohe Beanspruchungen, denen insbesondere zweiteilige Gelenkleisten bei der Benutzung zur serienmäßigen Fertigung von Schuhen in der Schuhindustrie ausgesetzt sind, und sie zeichnen sich ferner durch gute Formbeständigkeit
    aus.
  • Zur Ausnutzung der besonderen Vorteile von aus Holz und aus Kunststoff bestehenden Schuhleisten ist bereits vorgeschlagen worden, die Schuhleisten z. T. aus Holz und in den am stärksten beanspruchten Teilen aus Kunststoff herzustellen, beispielsweise einen zweiteiligen
    Gelenkleisten so, daß der weniger stark beanspruchte
    - 2-
    d
    Leistenhinterteil als Ganzes aus Holz hergestellt und der besonders stark beanspruchte Leistenvorderteil ebenfalls als Ganzes aus Kunststoff in einer solchen nahezu fertigen Rohform gegossen wird, daß er keiner bzw. nur noch geringfügiger Nachbearbeitung unterzogen werden muß. Schuhleisten in dieser kombinierten Ausführung sind, da bei ihnen die aus Kunststoff gefertigten Schuhleistenteile große Körper darstellen und dementsprechend für ihre Herstellung eine große Menge des kostspieligen Kunststoffmaterials aufgewendet werden muß, ziemlich teuer und haben aus diesem Grunde trotz ihrer unbestreitbaren Vorzüge in die Praxis kaum Eingang gefunden.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, eine wesentlich billigere Fertigungsmöglichkeit von teils aus Holz, teils aus Kunststoff bestehenden Schuhleisten, insbesondere zweiteiligen, gelenkigen Fabrikations-Schuhleisten. unter voller Ausnutzung der mit den verschiedenartigen Werkstoffen erstrebte Vorteile zu schaffen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß durch eine neuartige Gestaltung und Zusammensetzung der Holz-und Kunststoffteile erreicht, und zwar dadurch, daß die Kunststoffteile als Ansatz-, Auflage-oder Einsatzkörper mit den Holzteilen, sie zu ihrer vollen Form ergänzend, gefertigt und in Ausnehmungen bzw. Absetzungen der letzteren fest eingefügt sind.
  • Da hierbei der Schuhleisten bzw. der Schuhleistenvorderteil und der Schuhleistenhinterteil zum weitaus überwiegenden Teil aus Holz und nur an örtlich eng begrenzten Stellen dort, wo die größten Beanspruchungen auftreten und der betriebsmäßige Verschleiß besonders groß ist, aus Kunststoff hergestellt sind, ist eine wohlfeile Fertigung ermöglicht und wird eine bessere Haltbarkeit und größere Lebensdauer erreicht.
  • Insbesondere ist der Übelstand beseitigt, der darin besteht, daß bei der Fertigung von spitz zulaufenden Schuhen die dünn und schlank auslaufenden Vorderenden der Schuhleisten leicht abbrechen, womit bislang der ganze Schuhleisten unbrauchbar wurde. Die neuerungsgemäße Ausbildung der Schuhleisten bietet demgegenüber sogar die vorteilhafte Möglichkeit, beschädigte Schuhleisten und Gelenkleisten, bei denen die Gelenke infolge häufigen Gebrauches der Schuhleisten zu großes Spiel bekommen haben, ohne allzu große Kosten wieder instand zu setzen.
  • Für die praktische Ausführung von im Sinne der Neuerung ausgebildeten einteiligen Schuhleisten und mehrteiligen Gelenkleisten bestehen zahlreiche Möglichkeiten. In den
    Zeichnungen sind einige Ausführungsformen lediglich als
    C>
    Beispiele veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Gelenkleistens, bei dem der Vorderteil 1 und der Hinterteil 2, wie üblich, aus Holz gefertigt und um einen Gelenkbolzen 3 aus Stahl klappbar miteinander verbunden sind. Die in bekannter Weise ausgeführten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gelenkteile, die den Vorderteil 1 und den Hinterteil 2 gelenkig zusammenhalten, sind an Stahlbolzen 4, 5 angeschlossen.
  • Diese sind neuerungsgemäß in Kunststoffbuchsen 6 bzw. 7 gelagert, die ihrerseits in Lagerbohrungen des Schuhleistenvorderteils 1 bzw. Schuhleistenhinterteils 2 fest eingepreßt sind und deren Stirnenden zusammen mit den Holzkörpern so bearbeitet werden, daß sie mit den Außenflächen des Schuhleistenvorderteils 1 bzw. des Schuhleistenhinterteils 2 fugen-und absatzlose glatte Flächen bilden. Die Kunststoffbuchsen 6,7 verhindern das Aufweiten der Lagerbohrungen im Holzmaterial und bringen somit den Vorteil einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer der Gelenkstellen.
  • Ferner ist die Spitze des Schuhleistenvorderteiles 1 im Sinne der Neuerung aus einem Kunststoffkörper 8 gefertigt.
  • Der die Form eines Runddübels aufweisende Kunststoffkörper 8 ist in eine sich in der Längsmittelebene des Schuhleistenvorderteils 1 erstreckende Bohrung 9 eingepreßt und gegebenenfalls zusätzlich in der Bohrung festgeklebt oder auf andere geeignete Weise fest mit dem Holzmaterial verbunden. Im Rohzustand ragt der die Leistenspitze ergebende Kunststoff-Runddübel 8 ein größeres Stück über das Holzmaterial hinaus. Beim Fräsen und Feindrehen bzw. Feinschleifen des Holzmaterials wird der freiliegende Endabschnitt des Kunststoffdübels 8 mit bearbeitet, so daß er die glatte, übergangslose Fortsetzung des Holzmaterials des Mstenvorderteils 1 bildet. Die Schuhleistenspitze 8 aus Kunststoff ist so bruchfest, daß sie auch in besonders dünner und spitzer Ausführung nicht der Gefahr des Abbrechens beim Gebrauch des Schuhleistens ausgesetzt ist.
  • Der Schuhleistenvorderteil 1 und der Schuhleistenhinterteil 2 sind an den Sohlenflächen oder an den Spitzen-und Fersenabschnitten der Sohlenflächen in üblicher Weise mit Platten 10, 11 aus Metall armiert und an geeigneten Stellen mit (nicht gezeichneten) Zvjickdübeln versehen.
  • Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die ganze Spitze des Schuhleistenvorderteils 1 aus Kunststoffmaterial
    besteht, ist der Kunststoffkörper8 in Fig. 2 und 3 so
    a CD
    gestaltet, daß er sich nur über die Oberfläche und einen Teil
    CD y
    der Seitenflächen der Spitze des Schuhleistenvorderteils 1
    erstreckt, wohingegen das Holzmaterial des Schuhleistenvorderteils 1 an der Sohlenfläche bis in die Leistenspitze
    hinein nach vorn verlängert ist. Der Kunststoffkörper 8
    -a
    hat die Form eines Runddübels, der ähnlich wie beim
    Ausführungsbeispiel der Fig. 1 beschrieben, in einer
    Längsmittelbohrung 12 des rohen Holzkörpers des Schuhleisten-
    vorderteils 1 befestigt wird. Die in Fig. 2 m strichpunktiert
    gezeichneten Linien zulassen erkennen, daß der freiliegende
    Endabschnitt des Kunststoff-Runddübels 8 zunächst größere
    a
    Abmessungen aufweist, als sie für die endgültige Umrißform der Schuhleistenspitze erforderlich sind. Das überstehende Ende 8' des Kunststoffdübels 8 wird beim Feindrehen des a a Holzkörpers 1 mit dessen Oberfläche auf eine solche Form bearbeitet, daß er die in Fig. 2 in Seitenansicht und die in Fig. 3 in Draufsicht mit voll ausgezogenen Linien dargestellte fertige Form erhält.
  • In Fig. 4 ist das mit einer Kunststoffspitze 8 ausgeführte Vorderende des Schuhleistenvorderteils 1 im Längsschnitt dargestellt. Zur Herstellung der Leistenspitze aus Kunststoff ist dort ein abgesetzter Runddübel 8b aus Kunststoff verwendet, der mit dem Zapfenteil 8b' in der Längsbohrung
    des Heizkörpers 1 in ähnlicher. leise, wie beim Beispiel der
    Fig. 1 erläutert, fest eingesetzt ist und dessen außerhalb der Bohrung liegender Teil im Rohzustand die in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Form besitzt, aus der beim Feindrehen des Holzkörpers 1 die Leistenspitze 8b entsteht, sie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich, kann eine oder können mehrere der Schrauben 13, mit denen die die Sohlenflächen des Leistens ganz oder teilweise bedeckenden Metallplatten 10 an der Sohlenfläche befestigt sind, in den die Leistenspitze bildenden Kunststoffkörper 8b eingeschraubt werden.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Leistenspitze aus einem keilförmigen Kunststoffkörper zu bilden, und diesen statt mit einem festen Zapfen mit einem Querdübel am Holzkörper des Leistenvorderteils festzulegen.
    In Fig. 5 ist ein abgesetzter Kunststoffdübel 8, der etwa
    c
    die gleiche Form hat wie der in Fig. 4 dargestellte Kunst-
    stoffdübel 8. mit einem Gewindezapfen 8'in die mit
    entsprechendem Muttergewinde versehene Längsmittelbohrung des Holzkörpers 1 eingeschraubt.
  • Fig. 6 und 7 zeigen im Längsmittelschnitt und in Draufsicht den Schuhleistenvorderteil 1 in einer Ausführungsform, bei der die Spitze aus einem im Profil abgesetzten, hinterschnittenen Kunststoffkörper 8d gefertigt ist.
  • Dieser Kunststoffkörper ist gegen den entsprechend vorgearbeiteten vorderen Teil des Holzkörpers angesetzt und festgeklebt. In der Hauptsache jedoch ist die feste Verbindung des die Leistenspitze ergebenden Kunststoffkörpers 8. mit dem Holzkörper 1 durch die Schrauben 13 gegeben, mit denen die Spitzen-bzw. Sohlenplatte 10 an der Sohlenfläche des Schuhleistens befestigt ist.
  • Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt und Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 8 durch einen Schuhleistenvorderteil 1 mit einer Spitze, die aus einem in gegabelte Form vorgefertigten Kunststoffkörper 8e hergestelt wird.
  • Die beiden Schenkel des Kunststoffkörpers 8e übergreifen das abgesetzte, winkelförmige Vorderende 1' des Holzkörpers 1 und sind mit ihren Innenflächen auf dem Vorderende 1'festgeklebt. Zur Erzielung eines noch besseren Aneinanderhaftens beider Teile können die Schenkel an den Anlageflächen entwederwie bei dem oberen Schenkel des Kunststoffkörpers der Fig. 8 gezeichnet-mit federartigen Vorsprüngen 14 versehen sein, die in Quernuten des Holzkörper-Vorsprunges 1'hineinpassen, oder die Anlageflächen können Gemäß der Darstellung beim unteren Schenkel des in Fig. 8 dargestellten Kunststoffkörpers 8e zu Sägezähnen 15 ausgebildet sein, die in entsprechenden Ausnehmungen des abgesetzten Vorsprunges 1'Aufnahme finden.
  • In den gegabelten Kunststoffkörper 8e ist ein Stahlrohr 16 eingegossen, das beim Anbringen des Kunststoffkörpers Se am Holzkörper 1 in eine Längsmittelbohrung desselben eingeführt und durch einen Querbolzen 17 am Holzkörper 1 festgelegt wird, was eine besonders feste Verbindung zwischen dem die Leistenspitze bildenden Kunststoffkörper Se und dem Holzkörper 1 ergibt.
  • Bei dem in Fig. 10 in Draufsicht dargestellten Schuhleistenvorderteil ist der obere Schenkel 8e' des gegabelten
    Kunststoffkörpers Se zur Einsparung an Kunststoffmaterial
    e
    in geringerer Breite ausgeführt als der untere Schenkel.
  • Die Verbindung der Kunststoffspitze mit dem Holzkörper 1 kann hierbei mit den gleichen Mitteln erfolgen wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8.
  • Fig. 11 und 12 schließlich zeigen im Längsmittelschnitt bzw. in Draufsicht eine Ausführungsform des Schuhleistenvorderteils 1 mit einer Spitze, die aus einem Kunststoff-Hohlkörper 8f besteht. Der Hohlkörper 8f ist mit seinem konischen Sackloch auf einen konischen Zapfen 1"des Holzkörpers 1 unter Spannung aufgeklemmt und festgeklebt.
  • Beide Teile 1 und 8f sind durch eingeklebte Dübel 18 verbunden und greifen mit ringförmigen Sägezähnen 19 und ringförmigen Ausnehmungen so fest ineinander, daß die Kunststoffspitze sich nicht ungewollterweise vom Holzkörper 1 lösen kann.
  • Die in Fig. 6 bis 12 dargestellten Kunststoffkörper werden ebenfalls mit einer Bearbeitungszugabe vorgefertigt, die erforderlich ist, um den vor dem Feindrehen des Holzkörpers 1 mit diesem fest verbundenen Kunststoffkörper zusammen mit dem Holzkörper nachbearbeiten und ihm die richtige Form der Leistenspitze geben zu können.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Schuhleisten, insbesondere zweiteiliger, gelenkiger Fabrikations-Schuhleisten für die Schuhindustria, mit teils aus Holz, teils aus Kunststoff bestehenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffteile als Ansatz-, Aufla- ge-oder Einsatzkörper (6,7 und 8a bis 8f) an dem aus Holz a 1
    gefertigten Schuhleisten bzw. dem Schuhleisten-Vorderteil (1) und/oder dem Schuhleisten-Hinterteil (2), diese zu ihrer vollen Form ergänzend, angebracht und in Ausnehmungen oder Absetzungen der Holzkörper fest eingefügt sind.
  2. 2. Schuhleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Spitze (8) aus einem in eine Längsbohrung (9) des, aus Holz gefertigten Leistenvorderteiles (1) eingesetzten Kunststoff-Runddübel (8a) oder aus einem mit einem Zapfen a
    (8b') in die Längsbohrung eingefügten Kunststoff-Dübelkörper (8b) gebildet ist.
  3. 3. Schuhleisten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Kunststoffdübel (8a) bzw. sein Zapfen (8bs) 3. D
    in der Längsbohrung (9) des Leistenvorderteiles (1) durch ein Klebemittel befestigt ist.
  4. 4. Schuhleisten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (8c') des Kunststoffdübels (8c) mit Gewinde versehen und in ein Muttergewinde der Längsbohrung des aus Holz gefertigten Schuhleisten-Vorderteiles (l) eingeschraubt ist.
  5. 5. Schuhleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (8) des Leistenvorderteiles (1) aus einem eine gegabelte Form aufweisenden Kunststoffkörper (8 el) her- &
    gestellt ist, der mit seinen Schenkeln auf dem keilförmig gearbeiteten Vorderende (elf) des Leisteitsorpers (1) aufgeklebt ist.
  6. 6. Schuhleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (8) des Leistenvorderteiles (1) aus einem Kunststoff-Hohlkörper (8f) gebildet ist, der mit einem konischen Sackloch auf einen entsprechend konisch gestalteten Zapfen (8") des aus Holz gefertigten Schuhleisten-Vorderteiles (1) aufgesetzt ist.
  7. 7. Schuhleisten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich- net, dass die Anlageflächen des Kunststoffkörpers (8e oder 8) s i
    mit Quernuten und Querfedern (14) oder mit sägezahnartigen Vor-und Rücksprüngen (15 bzw. 19) ineinandergreifen.
  8. 8. Schuhleisten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den gegabelten oder hohl ausgeführten Kunststoffkörper (8e bzw. 8f) ein Stahlrohr (16) eingegossen ist, das in eine Längsbohrung des aus Holz gefertigten Leistenvorderteiles (1) eingefügt und durch einen Querbolzen (17) in dar Längsbohrung festgelegt ist.
DEF19531U 1960-12-29 1960-12-29 Schuhleisten, insbesondere zweiteiliger, gelenkige, fabrikations-schuhleisten. Expired DE1827753U (de)

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DE (1) DE1827753U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167222B (de) * 1962-06-23 1964-04-02 Adolf Floering Schuhfabrik G M Verfahren zum AEndern von Schuhleisten
DE1176520B (de) * 1960-09-10 1964-08-20 Theodore Chatjimikes Schuhleisten mit auswechselbarer Spitze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176520B (de) * 1960-09-10 1964-08-20 Theodore Chatjimikes Schuhleisten mit auswechselbarer Spitze
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