DE70130C - Handfeuerwaffe mit Hahn und Block verschlufs - Google Patents

Handfeuerwaffe mit Hahn und Block verschlufs

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DE70130C
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DE
Germany
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cock
handgun
hammer
lock
cartridge
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Application number
DENDAT70130D
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English (en)
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A. W. schwarzlose in Spandau, Lynarstr. 36
Publication of DE70130C publication Critical patent/DE70130C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/49Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in block-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/20Grip or stock safeties, i.e. safeties disengaged by clasping the grip or stock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/04Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feuerwaffe mit Blockverschlufs und automatischer Abzugs- und Hahnsicherung. < Die Ladeverrichtungen werden bei dieser Feuerwaffe durch den rückwirkenden Stofs der Treibgase nach jedem Schufs selbsttätig ausgeführt. Die Erfindung kann, indefs auch auf Waffen mit Handbedienung Anwendung finden.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine sich durch den Rückstofs von selbst ladende Pistole, und zwar zeigt:
Fig.- ι einen Längsschnitt durch die Waffe; der Verschlufs ist geschlossen, der Hahn gespannt,
Fig. 2 einen Längsschnitt, welcher die Stellungen der Theile unmittelbar nach abgegebenem Schufs zeigt; der Verschlufs ist vollständig geöffnet, die leere Patronenhülse ausgeworfen, die neue Patrone durch den Löffel hinter die Laufmündung gehoben worden.
Fig. 4 bis 10 zeigen die Verschlufs- und Schlofstheile in Einzelansicht.
Fig. 11 und 12 stellen die automatische Sicherung dar.
Zwei die Verschlufstheile aufnehmende Hülsenwände B sind mit dem an ihnen befestigten Lauf A theils ' in den Ring hs des Magazin-,kastens H und theils zwischen den Wänden des Kolbens K verschiebbar eingelagert, so dafs sie sich ein kurzes Stück nach rückwärts bewegen können.
Das Verschlufsstück C, Fig. 4, und der Hahn D, Fig. 5, schwingen neben einander zwischen den beiden Hülsenwä'nden B um eine gemeinschaftliche Achse 0. Ersteres schiebt die Patrone in den Lauf und hat ,im oberen, den Stofsboden bildenden Theil seitlich zwei Knaggen cc, die bei hergestelltem Verschlufs in zwei Ausschnitte b b der Hülsenwände treten und das Zurückschiefsen des Verschlufsstückes verhindern; der Schlitz c' gestattet die hierzu erforderliche senkrechte Verschiebung auf der Achse o. Der Hahn bewirkt auf bekannte Art die Entzündung der Patronen und dient vermittelst der Coulisse d, in welcher der Bolzen c2 des Verschlufsstückes schleift, zum Bewegen des letzteren.
An dem vorderen Schenkelende der Schlagfeder G ist die Stange E, Fig. 10, befestigt, welche durch den Rasthaken e den Hahn gespannt erhält und vermöge der Nase /' des Abzuges, die den vorderen Stangenarm hebt, von der Hahnscheibe abgezogen wird.
Die Schlagfeder G ist mit dem Stift g an der Verlängerung B1 der linken Hülsenwand eingehängt (s. Fig. 3), das vordere Schenkelende stützt sich lose gegen den Knaggen bl, ist mithin sammt der Stange E nach rückwärts spannungsfähig, das hintere Schenkelende trägt die Kette F und treibt den Hahn stets nach vorn.
Der Auswerfer J, Fig. 7, welcher an der äufseren rechten Hülsenwand um die Achse i schwingt, wird bethätigt, indem die Hahnscheibe beim Zurückschwingen des Hahnes gegen die Warze i1 stöfst, die in- den Schlofskasten hineinragt, wodurch der obere Arm, zurückschnellend, mit der Kralle P die beschossene Hülse entfernt.
Bei dem Zurückschwingen des Verschlufsstückes hebt der bei c3 eingehängte. Löffel R, Fig. 6, die aus dem Magazin entnommenen
Patronen hinter den Lauf; er hat zwei Backen rr zur Führung der Patronen mit zwei Ausschnitten r1, in welchen die Krempen derselben Platz finden; seine geregelte Bewegung sichern in Verbindung mit dem auf der linken inneren Hülsenwand vorstehenden Stift b2 die Ansätze r2 bezw. r3 des linken Oehrtheiles.
Der Abzug L, Fig. 9, sowie die Sicherung P, Fig. 8, sind bei / bezw. ρ in dem Kolben K befestigt und werden durch eine gemeinsame Feder pl beeinflufst; ersterer hält gleichzeitig mit dem Haken /2, der bei freigegebenem Abzug hinter den Ansatz £4 des Knaggens bl tritt, das System (Fig. 3) in der Ausgangsstellung fest. Zweck der letzteren ist, jede Bewegung des Hahnes nur bei schufsfertig in der Hand liegender Waffe zu gestatten und den Hahn zum Oeffnen des Verschlusses nach jedem Schufs selbstthätig zurückzudrehen, was durch den Schlitz p4, mit welchem dieselbe auf dem Kettenstift da hängt, und die Rast p3, welche sich vor den Abzug, legt, bewirkt wird.
Der Arbeitsgang beim Schufs ist nun folgender:
Bei dem Ergreifen der geladenen und gespannten Waffe (s. Fig. 1) wird mit dem Mittelfinger der rechten Hand der Sicherungszapfenp2 in den Kolben zurückgedrückt, hierdurch hebt der Schütze die Rastji3, die bisher den Abzug an der Bewegung hinderte, von letzterem ab, gleichzeitig wird der Ausschnitt pi auf dem Kettenstift d3 so verschoben, dafs der Hahn frei gegen das Zündmittel· vorschnellen kann (s. Fig. 11). Zieht man jetzt die Abzugszunge zurück, so giebt zunächst der Haken /2 die Warze bl frei, dann hebt der Abzug mit der Nase Z1 die Stange JE aus und löst hierdurch den Schufs.
Der Rückstofs schnellt nun das System Fig. 3 auf· dem Kolben und dem Magazinkasten zurück, wodurch der Hahn, da er mit dem ersteren vermittelst, der Sicherung gelenkartig verbunden ist, um seine Achse ο gedreht wird. Hierbei schleift der Bolzen c2 des Verschlufsstückes anfangs in dem hinteren, mit dem Radius aus 0 gekrümmten Theil d der Coulisse des Hammers und der Verschlufs bleibt noch hergestellt, dann tritt der vordere, ansteigende Theil d1 der Coulisse auf den Bolzen c2, wodurch das Verschlufsstück senkrecht nach oben gehoben' wird, so dafs die Verschlufsknaggen c aus den Hülsenausschnitteh b treten, während der Bolzen c2 an der Endfläche der Coulisse Anlage findet und nunmehr das Verschlufsstück zurückzieht. Die schrägen Flächen b3 der Ausschnitte b schieben die Knaggen dann noch etwas aufwärts, hierdurch steigt der Bolzen c2 in den radialen Fortsatz d2 der Coulisse und kuppelt somit Verschlufsstück und Hahn zusammen. Der Schweif c* sichert bei dem Rückwärtsschwingen und der Vorbewegung beider Theile die Verkuppelung, indem er mit der mit dem Radius aus ο gekrümmten unteren Fläche auf dem Hülsenrücken B2 gleitet und das Senken des Verschlufsstückes verhindert. Inzwischen schnellt die untere Hahnscheibe den Auswerfer zurück, so dafs die beschossene Patronenhülse ausgeworfen wird, noch ehe der Löffel mit dem Ansatz r2 gegen den feststehenden Stift b2 stöfst und hierdurch, mit der neuen Patrone gehoben, die hintere Laufmündung versperrt (s. Fig. 2).
Bei dem darauffolgenden Schliefsen des Verschlusses dreht die durch das Oeffnen gespannte Schlagfeder G den Hahn um die Achse 0 nach vorn, dieser bewegt wiederum das Verschlufsstück gegen den Lauf, welches seinerseits die auf dem Löffel liegende neue Patrone in das Patronenlager vorschiebt, während der Löffel von dem hinter den Stift b2 gleitenden Ansatz r3 nach unten gedrückt wird. Sobald das Verschlufsstück mit dem Lauf bündig liegt, gleitet dasselbe mit dem Bolzen c2 aus dem radialen Fortsatz d2, der Hammer schnellt nun für sich allein vor und schiebt mit dem steigenden Theil d^ der Coulisse die Verschlufsknaggen c wieder in die Hülsenausschnitte b. Dann fällt die untere Hahnscheibe in den Rasthaken e, welcher von der Stangenfeder e2 bereits gehoben wurde, wodurch der Hahn in der Spannstellung gehalten wird.
'Mit dem Vorschnellen des Hahnes ist auch in gleichem Verhältnifs das System an der Sicherung nach vorwärts gezogen worden, bei dem Einfallen des Hahnes/in die Stange'befindet es sich noch um die Länge des Ausschnittes p*, welche der Spannlänge zum Los-, schlagen desselben entspricht, von der Ausgangsstellung in dem Kolben zurück. Die durch das Zurückschnellen zusammengedrückte Feder h1 bewegt jetzt das System erst völlig in die Schufsstellung vor, so dafs die Sicherung frei wird und, durch die Feder p1 getrieben, in die Ausgangsstellung (Fig. 1) zurückfällt.
Die Sicherung unter Entspannen der Schlagfeder wird dadurch bewirkt, dafs der Schütze nach dem Zurückdrücken des Sicherungszapfens p2 und Stechen des Abzuges den Hahn langsam vorgleiten läfst, bis sich die Kerbe p5 des Ausschnittes der Sicherung auf den Ketten^ stift da legt und dadurch den Hahn einige Millimeter von dem Aufschlagspunkt am Zündhütchen unverrückbar feststellt, da das Neuspannen nur nach vorherigem Zurückdrücken des Sicherungszapfens p2 in den Kolben erfolgen kann (s. Fig. 12).
Es ist wohl ohne Weiteres klar, dafs die vorbeschriebene Erfindung vermöge der Einfachheit und Solidität des Verschlusses, sowie der leichten und gefahrlosen Handhabung desselben ohne wesentliche Aenderungen für Feuer-

Claims (3)

  1. warfen jeder Art ausgebildet werden kann. Dementsprechend kann auch die Patronenzuführung auf verschiedene Weise erfolgen.
    An dem in beiliegender Zeichnung dargestellten, unterhalb und längs des Laufes angeordneten Magazinkasten H befindet sich z. B. vorn eine Röhre h für die durch eine Stange h1 geführte Patronenschnellfeder h2, sowie der Laufring h3.
    Zum Füllen des Magazins wird die um ein waagrechtes Scharnier bewegliche Thür H1 nach Zurückziehen des Vorreibers ft4 aufgeklappt. Die Patronen können dann eine nach der anderen oder alle auf einmal mittelst eines geeigneten Laders unter Zusammendrücken der Feder /z2 eingebracht werden. Ein in den Kasten eingesetzter, nach innen federnder Halter H2 hält mit zwei Flantschen hs die letzte Magazinpatrone vom Löffel zurück und wird nach jedem Schufs durch die auf der unteren Lauffläche vorstehenden Stifte a, welche beim Vorgleiten des Systems auf die keilartigen Ansätze he wirken, auf einen Moment geöffnet, so dafs eine Patrone in den Löffel gleiten kann.
    Patent-Ansρrüche:
    i. Handfeuerwaffe mit Hahn und Blockverschlufs, bei welcher der um eine waagrechte Achse (o) schwingende Hahn (D) mit dem auf derselben Achse mittelst eines Schlitzes (cl) dreh- und verschiebbar angeordneten Verschlufsblock (C) durch einen Zapfen (c2) und eine Schlitzführung (d dl d2) derartig gekuppelt ist, dafs beim Zurückziehen des Hahnes der Verschlufsblock aus seiner Rast (b) im Verschlufsgehäuse gehoben und darauf nach hinten zurückgeschwungen wird.
  2. 2. Eine Ausführungsform der unter i. gekennzeichneten Handfeuerwaffe, bei welcher Schlagfeder, Hahn, Verschlufsblock und Lauf in einem innerhalb des Kolbens in Richtung der Seelenachse verschiebbaren Systemkasten (B) angeordnet sind, während der Hahn unterhalb seines Drehpunktes (o) durch ein Kuppelungsglied (P) mit einem Zapfen (p) des Kolbens verbunden ist, so dafs beim Zurückgehen des Systemkastens infolge des Rückstofses das Spannen des Hahnes und damit das Oeffnen des Verschlusses erfolgt.
  3. 3. Eine Ausführungsform der unter 1. und 2. gekennzeichneten Handfeuerwaffe, bei welcher das Kuppelungsglied (P) den gespannten Hahn mittelst einer Rast (ps) und gleichzeitig den Abzug mittelst einer Rast (p3) in seiner Lage sichert und das Abfeuern nicht eher gestattet, als bis durch Anheben des Sicherungsgliedes (P) die Rasten (p%p3) den Hahn und den Abzug freigeben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichhurigen.
DENDAT70130D Handfeuerwaffe mit Hahn und Block verschlufs Expired - Lifetime DE70130C (de)

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