DE701084C - Direkt anzeigender Peiler - Google Patents

Direkt anzeigender Peiler

Info

Publication number
DE701084C
DE701084C DE1937T0048802 DET0048802D DE701084C DE 701084 C DE701084 C DE 701084C DE 1937T0048802 DE1937T0048802 DE 1937T0048802 DE T0048802 D DET0048802 D DE T0048802D DE 701084 C DE701084 C DE 701084C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
direction finder
light
rotating
instrument
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937T0048802
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Richard Kuemmich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DE1937T0048802 priority Critical patent/DE701084C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE701084C publication Critical patent/DE701084C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Direkt anzeigender Peiler Die Erfindung bezieht sich auf einen direkt anzeigenden Peiler, bei dem ein rotierendes richtungsempfindliches Empfangssystem, z. B. ein Rahmen, an einen Empfänger angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung ein synchron rotierendes Leuchtorgan, z. B. den Elektronenstrahl einer Braunschen Röhre oder den Lichtstrahl eines Oszillographen, steuert, wodurch das Polardiagramm eines einfallenden Senders sichtbar gemacht wird. Die Erfindung bezweckt eine besondere Ausbildung des Leuchtorgans, die es ermöglicht, auch in solchen Fällen scharf zu peilen, bei denen bisher nur ein unscharfes Polardiagramm erzielt werden konnte.
  • Die bekannten Anordnungen für selbstzeigende Peiler, die mit einem rotierenden richtungsempfindlichen Empfangssystem arbeiten, sind alle im Prinzip ungefähr so aufgebaut, wie Abb. i zeigt. Es bezeichnet a einen rotierenden Rahmen, der auch durch die Drehspule eines Goniometers ersetzt sein kann und um eine vertikale Achse rotiert. Der Rahmen ist entweder über Schleifringe oder besser .über eine rotationssymmetrische induktive Kopplung, bestehend aus der mitrotierenden Spule b und der festen Spule c, an den Empfänger e angeschlossen. Der Empfängerausgang ist mit dem synchron rotierenden magnetischen Spiegelinstrument d verbunden, das z. B. auf derselben Achse wie der Rahmen angebracht sein kann. Von der Lampe f fällt über die Optik g ein Lichtstrahlenbündel auf den Spiegel des Instrumentes, der im Instrument um eine horizontale Achse drehbar und so justiert ist, daß der reflektierte Lichtstrahl bei stromlosem Instrument mit der Rotationsachse einen bestimmten Winkel bildet und auf der Mattscheibe 1a einen stark leuchtenden Punkt erzeugt. Bei der Rotation entsteht dann auf der Mattscheibe ein leuchtender Kreis. Fließt Strom in dem Spiegelinstrument, dann ändert sich dieser Winkel, der Leuchtpunkt bewegt sich je nach der Stromrichtung radial nach innen oder nach außen. Rotiert also der Rahmen in dem magnetischen Wechselfeld irgendeines Senders, so liegt der leuchtende Punkt an den beiden llinimuiiistellungeii des Rahmens auf dem Nullkreis, in den übrigen Stellungen radial verschoben proportional der im Rahmen induzierten Spannung. llan erhält also bei Innenablenkung auf der 'Mattscheibe ein Bild entsprechend Abb. 2. A und B sind die beiden Nullstellen des Rahmens, die die Senderrichtung kennzeichnen. Diese Richtung kann dann an einer im Nullkreis angebrachten Windrose direkt abgelesen werden. Dieses Bild, das die Form eines doppelten spitzen Blattes hat, entspricht dem bekannten Doppelkreisdiagramm, bei dem die Amplituden statt von einem Nullkreis vom Mittelpunkt aus aufgetragen sind.
  • Die Abweichungen der bekannten selbstzeigenden Peilanordnungen gegenüber der in Abb. i dargestellten Prinzipanordnung beschränken sich auf unwesentliche Dinge, z. B. kann statt des Rahmens irgendein anderes richtungsempfindliches Empfangsorgan (Adcockantennen) rotieren oder die Suchspule eines Goniometers. Das rotierende Spiegelinstrument braucht nicht auf derselben Rotationsachse angeordnet zu sein wie der Rahmen; es kann auch getrennt angetrieben sein. Es kann auch statt eines rotierenden Spiegelinstrumentes eine Braunsche Röhre verwendet sein, deren Elektronenstrahl synchron rotiert und durch die Ausgangsspannung des Empfängers radial abgelenkt wird.
  • Die Polardiagramme, wie sie in Abb.2 gezeichnet sind, erhält man nur in wenigen Fällen so scharf. In der Regel sind die Minima ziemlich flau (s. Abb.3). Die Ursache dafür kann in einer sogenannten Trübung liegen, wie sie z. B. ein Antenneneffekt des Rahmens oder irgendein Rückstrahler in der Umgebung des Rahmens hervorruft. In diesen Fällen kann man zwar eines der Minima in bekannter Weise mittels einer Hilfsantenne enttrüben, aber es ist dann ein weiterer Bedienungsgriff erforderlich. Eine andere Ursache für unscharfe -Minima kann auch der innere oder äußere Störpegel sein, der natürlich gerade dann sichtbar wird, wenn die zu empfangende Nutzamplitude durch Null geht. In diesem Falle lassen sich die Minima prinzipiell nicht schärfen, vielmehr bildet diese Erscheinung die Grenze der Peilleistung. Schließlich sind die Minima immer auch dann unscharf, wenn dein Spiegelinstrument Gleichstrom zugeführt wird, denn jeder Gleichrichter arbeitet bei sehr kleinen Amplituden quadratisch. In jedem Fall wird die Genauigkeit der Peilung durch ein unscharfes Minimum herabgesetzt.
  • Diese Mängel der bekannten Anordnung werden vermieden, wenn das Leuchtorgan gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet wird, daß gleichzeitig zwei gleiche Bilder des Polardiagrammes entstehen, die gegeneinander um einen bestimmten Winkel versetzt sind, und wenn zur Kennzeichnung der Senderrichtung die Schnittpunkte der zur Winkelhalbierenden symmetrisch liegenden Diagrammteile benutzt werden. Wird die Empfangsausgangsspannung einem mitrotierenden, vorzugsweise magnetischen Spiegelinstrument zugeführt, so erscheint es zweckmäßig, von diesem Spiegelinstrument zwei Lichtstrahlen zu steuern, die einen die Diagrammschnittpunkte bestimmenden Winkel miteinander bilden.
  • Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß der sinusförmige Anstieg aus dem Minimum nur in dessen unmittelbarer Nachbarschaft gestört ist, während die größeren Stromwerte von .den Störströmen fast gar nicht beeinflußt werden, da Netzstrom und Störstrom sich quadratisch addieren. Beträgt z. B. die Trübung ioo(o der maximalen Amplitude, so ist der Strom bei 2o° Aaslen- kung aus der Minimumstellung 1/3#-+ ((,o)$ 36% der Amplitude statt 3; °,'o, also nur um 3% größer als der Wert, der ohne Trübung vorhanden wäre (sin 20° - o,35).
  • Durch .die Erzeugung zweier Leuchtkurven werden nun an Stelle des gestörten Minimums die wenig gestörten Flanken des Anstiegs aus dem -Minimum zur Peilung verwendet.
  • Die Erfindung wird an Hand des Ausführungsbeispiels Abb. q. näher erläutert. Es sei zunächst ein Polardiagramm gemäß Abb.2 angenommen. Dieses Diagramm möge um den Winkel a im Uhrzeigersinn versetzt werden. Ein zweites gleiches Diagramm, das gegenüber diesem um den Winkel 22 im entgegengesetzten Sinn verdreht ist, wird gleichzeitig sichtbar gemacht. Dann zeigen die Schnittpunkte P die Senderrichtung an. Sind nun die Minima aus irgendeinem Grunde unscharf, wie in Abb. q. gestrichelt eingezeichnet, so ändert dies an der Schärfe des Schnittpunktes P nichts; er wird höchstens in radialer Richtung um einen kleinen Betrag verschoben. Die Peilung ist also scharf, obwohl die Minima unscharf sind. Rührt die Unschärfe des Minimums von einer Trübung her, so bedeutet die erfindungsgemäße Anordnung das Wegfallen eines Bedienungsgriffes, rührt sie vom Störpegel her, so ist jetzt der Peiler genauer bzw. empfindlicher als vorher, d. h. man kann auch schwächere Sender noch genau peilen. Der Nachteil einer quadratischen Gleichrichtung, der in den bisherigen Anordnungen die Peilung ungenau machte, macht sich in der erfindungsgemäßen Anordnung nicht bemerkbar. Selbstverständlich kann man auch den Strahl von innen nach außen ablenken; man erhält dann ein Diagramm gemäß Abb. 5 und kann zur Kennzeichnung der Senderrichtung entweder die Schnittpunkte P1 P2 oder die Schnittpunkte P3 P4 (Maximumpeiler) verwenden. Schließlich kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung auch das Problem der eindeutigen scharfen Peilung gelöst werden. Man braucht nur statt zweier Doppelkreisdiagramme durch Zusatz einer richtungsunabhängigen Spannung (Vertikalantenne) zur Rahmenspannung zwei versetzte Kardioiden- zu verwenden (s. Abb. 6), so erhält man, obwohl jede Kardioide allein nur ein unscharfes Minimum hat, durch den Schnittpunkt P' eine eindeutige scharfe Peilung.
  • Zur Herstellung zweier versetzter Polardiagramme bzw. zweier versetzter Bilder eines Polardiagrammes können folgendeWege beschritten werden: Wenn der Indikator eine Braunsche Röhre ist, so können von dem Empfänger statt eines Elektronenstrahles in an sich bekannter Weise zwei Strahlen gesteuert werden, von denen jeder ein Polardiagramm aufzeichnet. Wird ein mitrotierendes Spiegelinstrument mit Mattscheibe verwendet, so kann der Leuchtapparat so eingerichtet werden, daß von diesem Instrument gleichzeitig zwei Lichtstrahlen beeinflußt werden, die gegeneinander einen bestimmten Winkel bilden. Diese beiden Lichtstrahlen können z. B. dadurch erzeugt sein, daß zwei Leuchtquellen den Instrumnentenspiegel symmetrisch aus verschiedenen Richtungen beleuchten, wobei die zweite Leuchtquelle auch durch einen in der Symmetrieachse angeordneten Spiegel ersetzt sein kann, oder der Instrumnentenspiegel kann aus zwei Teilen bestehen, die einen Winkel miteinander bilden (Abb.7), wodurch der abgehende Strahl -in zwei - divergierende Strahlen aufgespalten wird, oder es kann unmittelbar vor dem Instrumentenspi,egel ein Doppelprisma angeordnet sein, das schon den einfallenden Lichtstrahl in zwei Teile spaltet, .die den Spiegel mit verschiedenen Winkeln treffen und nach der Reflexion und abermaligem Durchdringen des Prismas in zwei divergierende Strahlen verwandelt (Abb. 8). Etwaige optische Einrichtungen (Linsen), die die beiden divergierenden Strahlen auf dem Wege zur Mattscheibe noch passieren, müssen natürlich in doppelter Zahl vorhanden sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Direkt anzeigender Peiler, bei dem ein rotierendes richtungsempfindliches Empfangssystem, z. B. ein Rahmen, an einen Empfänger angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung ein synchron rotierendes Leuchtorgan (Elektronenstrahl einer Braunsehen Röhre, Lichtstrahl eines Oszillographen) steuert, das das Polardiagramm eines einfallenden Senders ganz oder teilweise sichtbar macht, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtorgan so ausgebildet ist, daß gleichzeitig zwei gleiche Bilder des Polardiagrammes entstehen, die gegeneinander um einen solchen Winkel versetzt sind, daß zur Kennzeichnung der Senderrichtung die Schnittpunkte der zur Winkelhalbierenden symmetrisch liegenden Diagrammteile benutzbar sind.
  2. 2. Direkt anzeigender Peil-er nach Anspruch i, bei dem die Empfängerausgangsspannung einem mitrotierenden, vorzugsweise magnetischen Spiegelinstrument zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von diesem Spiegelinstrument zwei Lichtstrahlen gesteuert werden, die einen die Diagrammschnittpunkte bestimmenden Winkel miteinander bilden.
  3. 3. Direkt anzeigender Peiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtstrahlen durch zwei getrennte mitrotierende Leuchtquellen .erzeugt sind, die den gemeinsamen Instrumentenspiegel symmetrisch zur Spiegelnormalen beleuchten, und daß eine Leuchtquelle gegebenenfalls durch einen Spiegel in der Symmetrieebene .der Leuchtstrahlen ersetzt ist.
  4. 4. Direkt anzeigender Peiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Leuchtquelle erzeugte Lichtstrahl in zwei divergierende Strahlen gespalten ist; z. B. durch ein Doppelprisma oder durch einen geteilten Instrumentenspiegel, dessen Teile für sich plan sind, aber den die Diagrammschnittpunkte bestimmendenWinkel miteinander bilden.
  5. 5. Direkt anzeigender Peiler nach Anspruch i bis 4 mit Seitenkennung, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine lineare Hilfsantenne vorgesehen ist, deren Spannung zur eindeutigen scharfen Peilung zu der Rahmenspannung addiert wird.
DE1937T0048802 1937-06-24 1937-06-27 Direkt anzeigender Peiler Expired DE701084C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937T0048802 DE701084C (de) 1937-06-24 1937-06-27 Direkt anzeigender Peiler

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE212658X 1937-06-24
DE260637X 1937-06-26
DE1937T0048802 DE701084C (de) 1937-06-24 1937-06-27 Direkt anzeigender Peiler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE701084C true DE701084C (de) 1941-01-08

Family

ID=27183460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937T0048802 Expired DE701084C (de) 1937-06-24 1937-06-27 Direkt anzeigender Peiler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE701084C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2156617A1 (de) Einrichtung zur bildkorrelation
DE102013001458A1 (de) System zur Lagebestimmung eines Prüfobjektes und zugehöriges Verfahren
DE1548480A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung einstellbarer Teile eines Gebildes
DD136070B1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen fluchtungs-und richtungsmessung
DE2009471B2 (de) Nivelliergeraet
DE701084C (de) Direkt anzeigender Peiler
DE747843C (de) Mit Sucher vereinigter Entfernungsmesser
DE2144487A1 (de) Einrichtung zur beruehrungslosen messung
DE665950C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Abtriftwinkels und zur unmittelbaren Feststellung der Fluggeschwindigkeit ueber Grund
DE706101C (de) Direkt anzeigender Peiler
DE566629C (de) Vorrichtung zum Messen des Hoehenwinkels von Himmelskoerpern
DE709677C (de) Direkt anzeigender Peiler
DE908918C (de) Kompass mit Visiereinrichtung
DE738336C (de) Einrichtung zur Abstandsbestimmung
DE606937C (de) Orientierungsbussole
DE1673926B1 (de) Verfahren und einrichtung zur optischen messung der winkel abweichung eines objektes in einem bezugssystem
DE459865C (de) Sextant
DE707380C (de) Drahtloser Peiler mit rotierendem oder periodisch hin und her geschwenktem Richtempfangssystem
DE706102C (de) Direkt anzeigender Peiler
DE509057C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Spiegelausschlags bei Galvanometern u. dgl. Messgeraeten
DE536488C (de) Navigationsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge zur Ermittlung der Zenithabstaende von Himmelskoerpern
AT242502B (de) Einrichtung zum Einspiegeln von Einstellwerten in den Sucherstrahlengang einer photographischen Kamera
DE895914C (de) Anordnung zur mehrfachen Abtastung der Teilbilder eines stetig bewegten Films
DE825172C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablesen von Teilkreisen bei Messinstrumenten
DE573151C (de) Selbstreduzierendes Feldmessgeraet