DE7006105U - Luftfoerderrinne zur pneumatischen foerderung von schuettgut. - Google Patents

Luftfoerderrinne zur pneumatischen foerderung von schuettgut.

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DE7006105U
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intermediate piece
conveyor trough
trough according
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Description

Luftförderrinne zur pneumatischen Förderung von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftförderrinne zur pneumatischen Förderung von Schüttgut, bestehend aus einem Oberkasten, einem Unterkasten und einer porösen Zwischenwand, die durch Verbindungsmittel verbunden sind.
Bei bekannten Luftförderrinnen (deutsche Gebrauchsmuster 1 715 585 und 1 715 586), bei denen die Ober- und Unterkästen entlang der zu verbindenden Kanten zu Flanschen ausgebildet sind, zwischen denen die poröse Zwischenwand eingefügt ist, dienen Schrauben als Verbindungsmittel . Bei einer weiteren bekannten Ausführung (Zeitschrift "fördern und heben", Jahrgang 1965, Heft 11,
POSTSCHECK: HAMBURG U7i 07 ■ BANKt COMMERZ
W WHS SU.71
SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Seiten 801, Bild 6/2, und 802, Bild 9/2,) trifft das Obengesagte zu; hier beziehen sich die Ausführungen über das Einkleben von Pneumatikplatten lediglich auf die Verbindung einer solchen Platte mit einer Grundplatte, die wiederum durch die vorerwähnten Schraubverbindungen gesichert ist. '.Veiter sind Luftförderrinnen bekannt, bei denen die Ober- und Unterkästen miteinander verschweisst sind. Einzelne Abschnitte der Luftförderrinnen sind mittels schwerer Planschen verbunden, die mit den zugehörigen Rinnen verschweisst sind. Die Luftförderrinnen werden mist für den Einzelfall vorgefertigt und am Einsatzort montiert. Eine Vorfertigung als Meterware, die erst am Einsatzort geschnitten und angepasst wird, ist nicht möglich." Bedingt durch die Art der Konstruktion und Montage, müssen die Rinnen verhältnismässig schwer ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftförderrinne zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist, leichter montiert werden kann, gegebenenfalls als Meterware hergestellt und am Einsatzort den Jeweiligen Erfordernissen entsprechend geschnitten und zusammengesetzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Verbindung dieser Teile (nämlich Oberkasten, Unterkasten und Zwischenwand) mittels einer Profilleiste mit drei T-förmig zueinander angeordneten Schlitzen erfolgt, in denen die Ränder dieser Teile eingefügt und befestigt sind.
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Die Verbindung zweier Rinnenabschnitte untereinander erfolgt nach der Erfindung mittels eines Zwischenstücks, das mit den Enden der einander gegenüberstehenden Rinnenabschnitte zusanunensteckbar und fest verbindbar ist. Die feste Verbindung dient vor allem der Herbeiführung ausreichender mechanischer Stabilität. In vielen Fällen genügt es, das Zwischenstück mit den Profilleisten zu verbinden. Die Verbindung kann insbesondere durch Verschweiesung erfolgen, was selbstverständlich die Wahl verschweissbarer Werkstoffe, seien dies nun Metalle oder Kunststoffe, voraussetzt. Eine besondere Befestigung der übrigen Ränder ist nicht erforderlich, sofern die gewünschte Dichtheit durch ausreichend enge Passung der Steckverbindung gewährleistet ist.
Besonders zweckmässig ist die Ausbildung der Steckverbindung in Form von Nuten am Zwischenstück zur Aufnahme der einander gegenüberstehenden Ränder der Rinnenabschnitte. Diese Ausführung gewährt nämlich nicht nur besonders gute mechanische Festigkeit, sondern auch Dichtheit, die gegebenenfalls durch Verklebung, Verbolzung oder Verschraubung noch verbessert werden können.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass die vorgefertigten Einzelteile einfach zusammengestedct werden können. Diese Montage kann auch an der Einsatzstelle erfolgen. Auf schwere Schweiss- oder Schraubverbindungen kann verzichtet werden. Die zur Herstellung der Luftförder-
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rinne dienenden Einzelteile oder auch die schon zusammengesteckten Luftförderrinnen können als Meterware gelagert-werden und am Einsatzort den jeweiligen Erfordernissen angepasst und zusammengesteckt werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbespiele erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Endansicht eines Rinnenabschnitts,
Pig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Steckflansch und das dazugehörige Ende eines Rinnenabschnitts ,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Verbindungsstelle zweier Rinnenabschnitte und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Verbindungsstelle zweier Rinnenabschnitte.
Pig. 1 veranschaulicht den Aufbau der Rinne, wobei mittels zweier vorgefertigter T-förmiger Leisten 1 der Oberkasten 2 und der Unterkasten 3 verbunden sind. Die Ränder dieser Teile sowie die der porösen Zwischenwand 4, 5 sind in Schlitze der Profilleisten 1 eingesetzt. Die poröse Zwischenwand kann beispielsweise aus einem luftdurchlässigen Gewebe 4, porösen Keramikplatten oder dergleichen bestehen. Sie wird auf der Unterseite (gegebenenfalls auch auf der Oberseite oder leiden Seiten) durch ein Lochblech 5 oder dergleichen abgestützt. Bei 6 ist der Luft-
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anschlusstutzen des Unterkastens angedeutet.
Die T-förmigen Profilleisten 1 können aus Kunststoff oder Metall, beispielsweise fcsit,- gezogenem Aluminium, gefertigt sein. Die Sender de": Kfesten sowie der porösen Trennwand können mit einem Kleber darin befestigt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sie darin zu verbolzen, zu verschrauben, zu verklemmen oder einzuwalzen.
Fig. 2 veranschaulicht in perspektivischer Ansicht einen zu dem erfindungsgemässen Rinnensystem gehörigen Verbindungsflansch. Er ist in der Figur in Abstand von dem Rinnenende dargestellt, auf das er aufgesetzt werden soll. Das Rinnenende ist so vorbereitet, dass der Ober- und Unterkasten sowie die poröse Zwischenwand ein kleines Stück, etwa 10 bis 20 mm, über die Profilleiste 1 hinausragen. Der Verbindungsflansch 71 hier als Schraubflansch dargestellt, besitzt entsprechende Aufnahmeschlitze 8 für den Oberkasten, 9 für den Unterkasten und 10 für die poröse Zwischenwand. Diese Nuten eind entweder so genau gefertigt, dass sie ausreichende Dichtheit gewährleisten, oder so vorbereitet, dass eine ausreichend dichte Verklebung erfolgen kann. Der Flansch 7 kann sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall, z.E. aus Aluminium-Spritzguss, gefertigt sein.
Fig. 3 zeigt die fertiggestellte Verbindung unter Verwendung zweier Flanschen gemäse Fig. 2, die auf die zu-
sammenzufügenden Rinnen aufgesetzt ^ind. In der linken Seite ist sie als Schnittansicht ausgeführt, in der rechten Hälfte als Aussenansicht. Zwischen den Planschen liegt eine entsprechende Dichtung 12 aus Weichmaterial. Die Planschen sind im Bereich der Fuge 11 mit der zugehörigen Profilleiste 1 verschweisst. Es kann sich hierbei, wenn als Material Kunststoff verwendet ist, um eine warme Kunststoffschweissung handeln. Auch bei Metall kann eine entsprechende Verschweissung vorgenommen werden. An die Stelle der Verschweissung kann selbstverständlich auch eine andere Verbindung der Planschen mit der Profilleiste treten. Die beiden Rinnenstücke sind über die Plansche mit den Schrauben 13 verbunden.
Pig. 4 zeigt bei 14 ein einstückiges Zwischenstück zur Verbindung der Rinnenabschnitte. Dieses Zwischenstück besitzt, wie die Plansche 7 der Pig. 2 und 3, Nuten 15 und 16, die mit den zugehörigen Rinnenenden zusammengesteckt sind. Das Zwischenstück kann ebenfalls aus Kunststoff oder aus Metall, beispielsweise Aluminium-Spritzguss, gefertigt sein. Die Rinnen sind in den Nuten 15, 16 gegebenenfalls verklebt, verbolzt oder verschraubt.

Claims (6)

Schub zansprüche
1. Luftförderrinne zur pneumatischen Förderung von Schüttgut, bestehend aus einem Oberkasten, einem Unterkasten und einer porösen Zwischenwand, die durch Verbindungsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung dieser Teile (2-5) mittels einer Profilleiste (1) mit drei T-förmig zueinander angeordneten Schlitzen erfolgt, in denen die Ränder dieser Teile eingefügt und befestigt sind.
* Luftförderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zweier Rinnenabschnitte ein Zwischenstück (7, 14) vorgesehen ist, das mit den Enden der einander gegenüberstehenden Rinnenabschnitte zusammensteckbar und fest verbindbar ist.
3. Luftförderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück aus zwei miteinander verbindbaren Planschen (7) besteht, von denen jeder mit einem der zu verbindenden Rinnenabechnitte zusammensteckbar und daran befestigbar ist.
4. Luftförderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einheitliches Zwischenstück (14-) mit beiden Rinnenabschnitten verbindbar ist.
5. Luftförderrinne nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (7, 14) mit den Profilleisten (1) verbindbar, insbesondere verschweiesber ist.
6. Luftförderrinne nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück Nuten (8, 9, 10, 15, 16) zur Aufnahme der einander gegenüberstehenden Ränder der Rinnen**'-schnitte aufweist.
DE19707006105 1970-02-20 1970-02-20 Luftfoerderrinne zur pneumatischen foerderung von schuettgut. Expired DE7006105U (de)

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