DE7003846U - Haube fuer aerosoldose - Google Patents
Haube fuer aerosoldoseInfo
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Description
München, den
M/11020
M/11020
I1OEEAL
14, rue Royale, Paris 8e, Prankreich
14, rue Royale, Paris 8e, Prankreich
Haube für Behälter vom Typ einer Aerosolbombe
Die Behälter vom Typ einer "Aerosolbombe" sind im allgemeinen
bekanntlich in ihrem oberen Teil mit einem Verteilungsventil \ versehen, das der Benutzer mittels eines Druckknopfes betä- \ tigt. Außerdem ist man bekanntlich, um die Behälter in gefäl- \ liger Weise zu präsentieren, im allgemeinen gezwungen, über
dem Druckknopf eine Präsentierungshaube anzuordnen, deren
Porm mit der 3?orm des Behälters vom Typ einer "Aerosolbombe"
in seiner Gesamtheit harmoniert. Zur Anwendung eines derartigen Behälters muß der Benutzer die Präsentierungshaube entfernen, damit der Druckknopf zugänglich wird.
bekanntlich in ihrem oberen Teil mit einem Verteilungsventil \ versehen, das der Benutzer mittels eines Druckknopfes betä- \ tigt. Außerdem ist man bekanntlich, um die Behälter in gefäl- \ liger Weise zu präsentieren, im allgemeinen gezwungen, über
dem Druckknopf eine Präsentierungshaube anzuordnen, deren
Porm mit der 3?orm des Behälters vom Typ einer "Aerosolbombe"
in seiner Gesamtheit harmoniert. Zur Anwendung eines derartigen Behälters muß der Benutzer die Präsentierungshaube entfernen, damit der Druckknopf zugänglich wird.
* I
Es sind bereits aus mehreren untereinander vereinigten Teilen I
hergestellte Präsentierungshauben vorgeschlagen worden, die f
die Betätigung des Verteilungsventiles durch den Benutzer er- J
rsia. Ί 5BCO 12.69
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lauben, ohne daß dieser die Haube wegnehmen muß, wobei der
Druck des Fingers des Benutzers einfach auf ein bewegliches
Teil der Präsentierungshaube ausgeübt wird. Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung liegt im wesentlichen in ihrem
relativ hohen Gestehungspreis, der darauf zurückzuführen ist, daß die verschiedenen vereinigten Teile der Haube getrennt geformt
und dann vereinigt werden müssen.
Ea sind auch schon Präsentierungshauben vorgeschlagen
die eine Aussparung besitzen, welche den das Verteilungsventil betätigenden Druckknopf für den Finger des Benutzers zugänglich
werden läßt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie aufgrund der Anwesenheit einer großen Aussparung in der Haube
nicht alle erwünschten ästhetischen Eigenschaften besitzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Präsentierungshaube zu schaffen, die für die Positionierung auf dem oberen Teil eines Behälters vom Typ einer "Aerosolbombe"
bestimmt ist. wobei die Haube aus einem einzigen Stück geformt ist und die Verwendung des Behälters erlaubt, ohne daß
sie abgenommen werden muß, um den Druckknopf des Verteilungsventil es für den Benutzer zugänglich zu machen.
Die vorliegende Erfindtmg betrifft somit eine neue Präsentierungs-
und Anwendungshaube, die für die Positionierung im oberen
Teil eines Behälters vom Typ einer "Aerosolbombe"*bestimmt
ist, wobei die Haube aus einer auf den oberen Teil des Behälters passenden Umhüllung gebildet ist, die in ihrer oberen Zone
eine Öffnung aufweist, welche der mit dem Verteilungsventil des Behälters verbundenen Zerstäulrangszwisehenwand gegenüberliegt,
die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einerseits innere Flügel aufweist, die die Sicherstellung ihrer
Zentrierung auf dem Behälterhals erlaubt, mit dem sie zusammenwirkt, und andererseits einen beweglichen Streifens der
einen Bereich ihres oberen Teiles bildet, enthält, wobei der
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Streifen von dem Rest der Haube durch zwei im wesentlichen parallele
Spalte getrennt ist und wobei der untere Teil des Streifens sich auf dem oberen Teil des mit dem Verteilungsventiles
verbundenen Druckknopfes abstützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet der bewegliche Streifen der Haube einen der Händer der Öffnung, die gegenüber
der mit dem Verteilungsventil verbundenen Zerstäubungsswisciienwand
angeordnet ist. Sis Beweglichkeit des Streifens
beruht auf der Elastizität des Materials, woraus die Haube gebildet ist, da der Streifen durch seine zwischen den Enden der
beiden seitlichen Spalte gelegene Zone mit der Haube in Verbindung steht, welche sich nicht auf der Seite der Öffnung befinden,
die gegenüber der Zerstäubungszwischenwand angeordnet ist. Der bewegliche Streifen weist auf seiner Unterseite in
dem Bereich, wo er sich auf dem oberen Teil des mit dem Verteilungsventil des Behälters verbundenen Druckknopfes abstützt,
einen abgerundeten Vorsprung, genannt "flachrunder Tropfen·% auf, wobei die Abstützung des beweglichen Streifens
auf dem oberen Teil des Druckknopfes über diesen Vorsprung erfolgt. Die im Inneren der erfindungsgemäßen Haube angeordneten
Flügel sind bezüglich der Mittelebene des beweglichen Streifens symmetrisch angeordnet und sind vorzugsweise vier
an der Zahl. Die Flügel sind jeweils zu zweien an ihren dem
Druckknopf des Ventils benachbarten Kanten mittels einer zylindrischen Wand verbunden. Die genannte zylindrische Wand besitzt
in ihrem unteren Teil einen Befestigungswulst, der die Sicherstellung einer Befestigung der Haube auf dem oberen
Teil des Behälters erlaubt, mit dem die Haube verbunden ist, und der vorzugsweise eine Befestigung auf dem Kragen bzw.
Flansch erlaubt, der sich im allgemeinen am oberen Teil des Behälters in der Höhe des Verteilungs ventil es befindet.
Der obere Teil des beweglichen Streifens kann vorteilhafterveise
in der Art ausgebildet werden, daß ein Abdruck gebildet
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wird, welcher die Positionierung des Fingers des Benutzers erlaubt. Die erfindungsgemäße Haube kann auch mit einer Πη-verletzbarkeitsvorrichtung
versehen werden, zu diesem Zweck werden in den Spalten, die zwischen dem beweglichen Streifen
?i und der eigentlichen Haube vorliegen, zwei Verbindungsstück\ chen angeordnet, die sich jeweils in einem der genannten Spal
te befinden, wobei diese Stückchen vorzugsweise in einem Be-I reich in der Nähe der Öffnung angeordnet sind, die gegenüber
I der ZerBtäubüngszwiseheüWäüd angeordnet ist.
Die Umhüllung, die die erfindungsgemäße Haube bildet, kann je- \ de geeignete Form haben, um eine gute Aufmachung zu erzielen,
j und sie kann eine Drehungsoberfläche, beispielsweise zylindrisch
oder konisch, bilden. Ihre Form hängt im wesentlichen von der des Behälters, auf die die Haube passen soll, und der
angestrebten ästhetischen Wirkung ab.
Eine derartige Präsentierungs- und Anwendungshaube kann natürlich nicht nur bsi Behältern angewendet werden* die zur Abgabe
eines Produkts in Form eines Aerosols bestimmt sind, sondern auch bei Behältern, die zur Abgabe eines Produkts its Form
eines flüssigen Strahles oder allgemeiner in Form eines fließfähigen Strahles bestimmt sind.
I Einer der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Haube
I liegt in der Tatsache, daß sie aus einem einzigen Stück beil steht und daß sie direkt durch Formung erhalten werden kann.
I Diese Haube kann insbesondere mit Hilfe von Eunststoffmate-1
rialien, wie Polyäthylen, Polypropylen oder schlagfestem Po-1 lystyrol, hergestellt werden. Dieser Vorteil führt in der
I Praxis zu einem Gestehungspreis, der deutlich weniger hoch I ist als der Gestehungspreis von Präsentierungshauben, wie
I sie gewöhnlich verwendet werden.
I Die vorliegende Erfindung umfaßt auch das aus einem Behälter
I - 4 -
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-von Typ einer "Aerosolbombe" bestehende neue Produkt, da? dazu
bestimmt ist, ein Produkt in Form eines Aerosols, eines
flüssigen Strahles oder allgemeiner eines fließfähigen Strahles
abzugeben, welches im wesentlichen dadurch, gekennzeichnet
ist, daß es in seinem oberen 2f?il mit einer oben beschriebenen
erfindungsgemäßen Haube versehen ist, wobei die Haube mit dem mit dem Verteilungsventil verbundenen Druckknopf zusammenwirkt.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die diese weiter veranschaulichen, jedoch nicht beschränken soll, wird nachfolgend
anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht e£.ner Ausfuhrungsform der
erfindungsgemlßen Haube,
2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der linie III-III von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist auf dem Behälter 1 vom Typ einer "Aerosolbombe" die in ihrer
Gesamtheit mit 2 bezeichnete erfindungsgemäße Haube aufgepaßt. Der Behälter 1 weist in seinem oberen Teil einen Hals 3
auf, der mit einem Endkragen 4 versehen ist. Auf der Höhe des Kragens 4 befindet sich das Verteilungsventil des Behälters 1.
Dieses Ventil ist durch eine Leitung 5 mit einem Druckknopf 6 verbunden, der mit einer Zerstäubungstrennwand bzw. einem Zerstäübungsdiaphragma
7 versehen ist.
Die Haabe 2 wird durch, eine leicht konische Drehungsoberfläche
gebildet und ihr oberes Ende ist durch eine ebene Grundfläche
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"begrenzt. In dem zentralen Bereich der Grundfläche 8 befindet
sick ein Streifen 9, der vom Sest der Grundfläche 8 durch. awei
Spalte 10a und 10b isoliert ist. Die Spalte 10a und 10b sind is VSSSnZLf-GhBH parallel und sie erstrecken sich auf der
einen Seite der Grundfläche 8 bis auf die seitliche Oberfläche
der Haube. Auf der anderen Seite der Grundfläche 8 öffnen sich die Spalte 10a und 10b über einer im wesentlichen rechteckigen
Öffnung 11, die sich gegenüber der mit dem Druckknopf 6 verbundenen Zerstäubungstrennwand 7 befindet. Im oberen
Teil des Streifens 9 befindet sich ein Abdruck 12, der die
Positionierung des Pingers 13 des Benutzers erlaubt. Der Abdruck 12 befindet sich in dem Bereich des Streifens 9f in dem
die Verbindung der Grundfläche 8 mit der seitliehen Oberfläche
der Haube 2 stattfindet. Der Abdruck 12 befindet sich auf der Grundfläche 8 im wesentlichen diametral entgegengesetzt zu
der Zone, die senkrecht zu der Öffnung 11 angeordnet ist. Auf der unteren Fläche des beweglichen Streifens 9 befindet sich
im wesentlichen in der Nähe des Zentrums der Grundfläche 8
ein abgerundeter Torsprung 14» genannt "flachrunder Tropfen". Wenn die Haube 2 auf den Behälter 1 gebracht ist, so liegt der
Vorsprung 14 auf dem oberen Teil des Druckknopfes 6 auf. Der "bewegliche Streifen 9 ist in der Nähe von demjenigen seiner
Enden, das eine Grenze der Öffnung 11 bildet, mit dem den Best der Grundfläche 8 bildenden Teil durch zwei Verbindungsstückchen
17a und 17b verbunden, die die Spalte 10a bzw. 10b überqueren und den Streifen 9 mit der Grundfläche 8 verbinden.
Auf der seitlichen Oberfläche der Haube 2 sind im Inneren dieser Haube vier Flügel 15 angeordnet. Die Flügel 15 sind radial,
sie sind bezüglich der Mittelebene des Streifens 9 symmetrisch angeordnet. Diese Flügel sind durch ihren oberen
Teil der Innenfläche der Grundfläche 8 verbunden und sie sind an ihrem inneren Teil derart profiliert, daß sie nicht an den
Körper des Behälters 1 stoßen. Diese Flügel sind auch jeweils zu zweit an ihren dem Druckknopf 6 benachbarten Kanten durch
Sl S
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eine zylindrische Wand verbunden, deren unterer Teil einen Befestigungs-
"bzw. Umklammerungswulst 16 aufweist, der eine Befestigung der Haube auf dem unteren Teil des Kragens 4 des Behälters
erlaubt. Die beiden zylindrischen Wände, die die !Flügel
verbinden, sind bezüglich der Mittelebene des "beweglichen Streifens 9 symmetrisch angeordnet.
Die Haube 2 kann, wie oben bereits erwähnt, in einem einzigen Arbeitsgang geformt werden. Als Formmasse kann beispielsweise
Polypropylen verwendet werden.
Die Anordnung der Haube auf dem Behälter 1, mit dem sie zusammenwirken
soll, geschieht in folgender Weise: Der Behälter 1 B wird mit seinem Druckknopf 6 versehen und die Haube 2 wird
: über diesem Druckknopf angeordnet. Die Haube wird derart positioniert,
daß die Öffnung 11 der Zerstäubungstrennwand 7 ge-• j genüberliegt, und die Haube wird daan fest auf den Behälter gedrückt,
so daß aufgrund der Elastizität eine leichte Verformung der Haube erhalten wird, die das Gleiten der Befestigungs-
-wulste 16 auf den Kragen 4 erlaubt. Wenn die Wulste 16 den Kragen 4 passiert haben, so verursachen sie durch Zusammenziehung
des die Haube bildenden Materials eine Befestigung der Haube auf dem Behälter, mit dem sie verbunden ist.
Wenn der Benutzer einen mit seiner Haube versehenen Behälter verwenden will, so legt er seinen Pinger 13 auf den Abdruck 12
des beweglichen Streifens 9 und drückt in Richtung des Körpers des Behälters 1. Auf diese Weise wird der Bruch der Ver-"bindungsStückchen
17a und 17b verursacht und der Vorsprung 14 drückt auf den Druckknopf 6. Der Druckknopf bewegt sich dann
nach unten und verursacht die Öffnung des Verteilungsventiles des Behälters und die Zerstäubung des Behälterinhalts durch
die Trennwand 7 über die Öffnung 11.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die vom Benutzer ausgeübte Wirkung mittels des Vorsprungs 14 derart
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auf den Druckknopf übertragen, daß die Einwirkasg auf den
Druckknopf in iia wesentliclieii vertikaler Weise, ct.lu, im wesentlic-lien in der Achse der leitung 5, erfolgt. Jfcof diese Heise ersielt issb ei« besseres Suaktionierea des Yexteiltmgsveii— tils als in dem Fall, in dem die Einwirkung auf dieses Ventil in schräger Weise erfolgt. Aufgrund des Bruclies der Verbindungsstücke 17a und 17b weiß der Benutzer, daß er den Behälter als erster betätigt. Auf diese Weise ist die Unverletzbarkeit des Behälters sichergestellt.
Druckknopf in iia wesentliclieii vertikaler Weise, ct.lu, im wesentlic-lien in der Achse der leitung 5, erfolgt. Jfcof diese Heise ersielt issb ei« besseres Suaktionierea des Yexteiltmgsveii— tils als in dem Fall, in dem die Einwirkung auf dieses Ventil in schräger Weise erfolgt. Aufgrund des Bruclies der Verbindungsstücke 17a und 17b weiß der Benutzer, daß er den Behälter als erster betätigt. Auf diese Weise ist die Unverletzbarkeit des Behälters sichergestellt.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform soll die Erfindung
erläutern, jedoch nicht beschränken. Ss können Modifikationen durchgeführt werden, ohne= den Bahmen der Erfindung au verXassen-
Claims (7)
- „*· * · · == iiii «.* * ι . ι ι * a a . m 9M/11020SCHUfHISJEfCHEX- Sur die Anordnung am oberen Teil eines Behälters -vomeiner "Aerosolbombe n bestimmte Präsentierungs- und Anwen-, die aus einer Umhüllung gebildet ist, die auf den oberen !Peil des Behälters paßt, und in ihrem oberen Bereich eine Öffnung aufweist, welche der mit dem Yerteilungsventil des Behälters verbundenen Zerstäubungstrennwand gegenüberliegt, und die einen einen Bereich des oberen Teiles der Haube bildenden beweglichen Streifen aufweist, der vom Best der Haube durch zwei im wesentlichen parallele Spalte getrennt ist und dessen unterer 1SeSiL «Φ auf dem oberen Teil des mit dem Verteilungsventil verbundenen Urucünopfes abstützt, gekennzeichnet durch innere Flügel (15) für die Zentrierung der Haube (2) auf dem Hals (3) des zugehörigen Behälters (l).
- 2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Streifen (14) der Haube (l) eine der Grenzen der Öffnung (ll) bildet, die gegenüber der mit dem Verteilungsventil verbundenen Zerstäubungstrennwand (7) angeordnet ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <der bewegliche Streifen (9) aufgrund der Elastizität des Materials, aus welchem die Haube (2) gebildet ist, beweglichj ist, wobei der Streifen (9) in seinem Bereich zwischen denEnden der beiden seitlichen Spalte (10a, 10b) mit der Haube(2) verbunden ist, welche sich nicht über der Öffnung (11) is
befinden, die gegenüber der Zerstäubungstrennwand (7) ange-s ordnet ist. - 4. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder bev/egliche Streifen (9) an seiner unteren Seite in dem Bereich, in dem er sich auf dem oberen Teil des mit dem Vertei»a ι a1 »Λ 33Ϊ/11020lungsventil des Beialters ^verbundenen Druckknopfe/ϊ (6) abstützt, einen halbrunden Torsprung (14) aufweist.
- 5. Haube nach ltisprueli 1, dadttrcn gelcennzeiciaiet, OaB Inneren der Haube -vier bezüglich der Mittelebene des beweglichen Streifens (9) symmetrisch angeordnete Flügel (15) vorliegen, die jeweüs zu zweit an ihren zvm Braekänjopf (6) des 7en—tils benachbarten Xanten durch eine zylindrische Wand irerbrmden sind, die an ihrem unteren Teil einen Befestigungswalst(16) trägt.
- 6. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der| . ohere Teil des "beweglichen Streifens (|9) einen Poeitionierungs- *l ahdruck (12) für den Finger des Benutzers aufweist.
- 7. Haube nach Anspruchs 1, gekennzeichnet durch zwei Terbiudungsstückchen (17a, 17b), die in dem Bereich in der Hähe der der ZerstäuDungstrennwand (7) gegenüberliegenden öffnung (11)j angeordnet sind und den beweglichen Streifen (9) ißit de» Bestder Haube (2) verbinden.- 10 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6902438A FR2031696A5 (de) | 1969-02-04 | 1969-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7003846U true DE7003846U (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=9028594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707003846 Expired DE7003846U (de) | 1969-02-04 | 1970-02-04 | Haube fuer aerosoldose |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7003846U (de) |
FR (1) | FR2031696A5 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7514807U (de) * | 1975-05-07 | 1975-08-28 | Aerosol Inventions Dev | Zerstaeubungs- und Betaetigungskopf fuer Aerosol-Verpackungen |
DE3415262A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Thomas John Cary Ill. Smrt | Kappe fuer eine aerosol-spruehdose |
-
1969
- 1969-02-04 FR FR6902438A patent/FR2031696A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-02-04 DE DE19707003846 patent/DE7003846U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2031696A5 (de) | 1970-11-20 |
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