DE7000816U - Mehrteiliger duesenstock. - Google Patents

Mehrteiliger duesenstock.

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DE7000816U
DE7000816U DE19707000816 DE7000816U DE7000816U DE 7000816 U DE7000816 U DE 7000816U DE 19707000816 DE19707000816 DE 19707000816 DE 7000816 U DE7000816 U DE 7000816U DE 7000816 U DE7000816 U DE 7000816U
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nozzle assembly
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Thyssen AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/16Tuyéres
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  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauenland ■ Dr.-lng. R. Konig f j
■% t Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf - Cecilienallee 76 · Telefon 432732 Ii Γ
Unsere Akte: 25 379 12. Januar 1970 III/Ro
August Thyssen-Hütte Aktiengesellschaft,
4100 Dulsburg-Hamborn, Kaiser-Wilhelm-Strafie 100
"Mehrteiliger Düsenstock»
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Düsenstock an Schacht-, insbesondere Hochöfen, wobei sumindest an einer Yerbindengs- oder Anschlußstelle der eine Teil des Düsenstockes beweglich in dem eugehörigen anderen Teil angeordnet ist und beide Teile durch einen Faltenbalg dichtend miteinander verbunden sind.
Düsenstöcke haben die Aufgabe, Heißwind vom Heidwindring su den Blasformen, die in das Innere des Schacht- oder Hochofens ragen, au leiten. Deshalb ist ein Düsenstock enormen Wärmebelastungen ausgesetst, die sich an dem Düsenstock in Form von Wärmedehnungen äufiern. Bei einem mehrteiligen Düsenstock der obengenannten Art werden diese Wärmedehnungen durch die bewegliehe Anordnung der Teile des Düsenstockes ausgeglichen. Die bewegliche Anordnung dient aber zugleich auch dazu, bei der Hontage des Düsenstockes und der zugehörigen Ringleitung Ungenauigkeiten aus der Herstellung auszugleichen.
Es hat sich nun geseigt, daJ der su der beweglichen Anordnung gehörende Faltenbalg, der vorsugsweise aus Ne-
tall besteht, der auftretenden Wärmebelastung nicht gewachsen ist und eine entsprechend geringe Lebensdauer hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe Bugrunde, den Faltenbalg an einem Düsenstock der obengenannten Art gegen Wärme abzuschirmen und so dessen lebensdauer au verlängern.
Dias wird nach dar Erfindung dadurch erreicht, daS in dam Spalt «wischen den gegeneinander beweglichen Teilen das Düsenstockes sumindest eine elastische, feuerfeste Dichtung angeordnet ist. Dia Dichtung verhindert vortellhafterweise, dafl dar Heißwind und die aus dem Ofeninnern kommende Wärmestrahlung bis su dam Faltenbalg gelangen«
Jeder Düsenstock 1st innen vlt einer starken feuerfesten Ausmauerung versehen, die in weiterar Ausbildung dar Erfindung dasu genutzt wird, den Spalt «wischen den gegeneinander beweglichen Teilen des Düsenstockes su einer Art Labyrinthdichtung su machen· Dasu ist von daa beiden gegeneinander beweglichen Teilen des Düsenstockes dar eine Teil beweglich in einer Ausnehmung in der feuerfesten Ausmauerung des zugehörigen anderen Teiles angeordnet und befindet sich die erfindungegemäfie Dichtung im dieser Ausnehmung· Somit besteht für die sich geradlinig aus dem Ofeninnern ausbreitende Wärmestrahlung praktisch keine Möglichkeit m^hr, bis su dem Faltenbalg su gelangen und wird der Heißwind durch hohe Strömungsverluste an einer Berührung mit dem Faltenbalg gehindert·
Zur Sicherheit ist der Faltenbalg erfindungsgemä£ außerdem noch im Bereich des Spaltes zwischen den beiden Teilen mit einer feuerfesten Ausmauerung versehen, so dad selbst dann,
wann aus den Spalt eine nennenswert· Wärmestrahlung und bai einem Defekt ouer Leck in der Dichtung Heißwind austritt, die Wärmestrahlung und der Heißwind nicht unmittelbar auf den Faltenbalg treffen.
Durch die erf1ndungsgemäße Ausmauerung verengt sich dar Innandurchmessar bsw. die öffnungsweite das Faltenbalges, Deshalb ist bei einem Düsenstock, dessen einseine Teile an den Anschlußstellen jeweils mit einem Flansch versehen und mit den Flanschen aneinander befestigt sind, zumindest an der Anschlußstelle «wischen den gegenexnander bewaglichen Teilen einer der sugehSrigen Flansche mit einem bekannten Klemmring versehen. Der Klemmring befindet sich an der freien Seite des Flansches und wird vorsugswalse mittels Schrauben gegen den anderen Flansch gesogen, so daß die beiden Flansche gegeneinander gepreßt werden· Dabei erlaubt der Klammring in weiten Bereichen ein radiales Verschieben der sugehSrigen Teile des DUsenstoekes gegeneinander, so daß an der Anschlußstelle swischen den gegeueinander bewegten Teilen leicht ein überall gleicher Abstand «wischen diesen Teilen und da« sugahOrigan Faltenbalg eingestellt werden kann. Dieser überall gleiche Abstand gibt den gegeneinander beweglichen Teilen an dar Anschlußstelle in besug auf den Faltenbalg vortailhaftarwelse eine genau definierte Bewegungsfreiheit.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Man«
tage und Reparatur des Düsenstockes erleichtert, indem der Düsenstock sumindest in einem Teil ein sogenanntes Paßstück aufweist, das ebene Anschlußflfichen su den augehörigen anderen Teilen des Düsenstockes aufweist. Die ebenen Anschlußflächen erlauben ein einfaches Verschieben des Paßstückes in radialer Richtung sum Ein- oder Ausbau. Bei fen-
-A-
lendem bsw. ausgebautem PaJBstttclc lassen sieh dl· übrigen •rfindungsgemSeen Teile dann leicht mit der damn erferderlichen Bewegung in Längsrichtung siiwaenn- aod auseinandermontieren·
In der Zeichnung ist ein Ausfuhruagsbelsplel der dargestelltι Ia einseinen seigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eisen erf: DQsenstock und
einen TergrOfierten Ausschnitt des Sttseuteekes Fig. 1.
In einen Schacht- oder Hechofen 1 wird durch gleichmtaig auf dem Ofonwafang Terteilte und in das O*eminnere ragende Blasformen 2 Heiswind eingeblasen. BIe fersen 2 «erden τοη einen HeiAviadrlag 3 Ober sogenannte DQsesstSdce 4, gespeiet· Sie BeseastSeJse h bestehen jeweils aus mehreren Teilen, ntalich ame einea Amschlaßstotsen 5 des Hei6windringes 5» einem FmAstSek €9 einem Kompensaterteil 7, einem KrOmmer 9 und eimer im die Blasfora 2 mundenden Blasdüse 10.
Die Blasdüse 10 ist alt einem Flansch 11 dichtend am entsprechenden Flansch 12 des Kr6mmers 9 befestigt, der mit einem sogenannten Sohauleehstutsen 13 rersehem ist, durch den in das Ofeninnere gesehen warden kamm· Dar mer 9 1st seinerseits dichtem* am dea Zwischenctftek · befestigt. Dastt dienen bekannte EeilTerbimdwngen 14, dl· gleichmäßig auf dea Umfang des Zwischenstückes · «ad dea Umfang des Klemmers 9 Terteilt sind} amierdea let dea Irösmer 9 end dea »wlechemetmck 9 eine
tung 15 angeordnet.
Ζ« dem Kompensatorteil 7 gehört ein sich but Blasdüse 10 hin verjüngendes Rohrstück 16, das an einer Seite mit einem Flansch 17 dichtend an einem entsprechenden Flansch 18 des Paßstückes 6 befestigt ist und an der anderen Seite in das Zwischenstück 8 ragt. Zu dsm Kompensatorteil 7 gehört außerdem noch ein Dehnungs- oder Faltenbalg 19, der vorzugsweise aus einem hitzebeständigen Metall hergestellt und mit einem Ende an dem Flansch 17 und mit dem anderen Ende an einem Flansch 20 angeschweißt ist. Der Flansch 20 ist dichtend mit einem entsprechenden Flansch 21 des Zwischenstückes 8 verbunden. Sowohl zwischen den Flanschen 20 und 21 als auch zwischen den Flanschen 17 und 18 befinden sich Dichtungsringe 31 aus einem hitzebeständigen Material wi· Asbest, die ein einwandfreies Abdichten gegen den im Düsenstock 4 strömenden Heißwind gewährleisten. Als Verbindung dienen außerdem sowohl für die Flansche 17 und 18 als auch für die Flansche 20 und 21 Schrauben 32, wobei die Schrauben 32 über einen Klemmring 33, d.h. mittelbar an den Flansch 21 greifen.
Das Paßstück 6 ist an dem dem Eompensatorteil 7 abgewandten Ende mit einem Flansch 34 versehen, der mittels Schrauben 35 an einem Flansch 36 des Anschlußstutzens 5 dichtend befestigt ist.
Der Anschlußstutzen 5, das Paßstück 6, das Rohrstück 16, das Zwischenstück 8, der Krümmer 9 und die Blasdüse 10 bestehen jeweils aus einem Blechmantel, der innen mit einem feuerfesten Futter, z.B. einer Schamottausmauerung, versehen ist. Das Futter des Zwischenstückes 8 besitzt dabei an der Stelle 37 eine Ausnehmung, in die das Rohrstück 16 hin-
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einragt· In der Ausnehmung des Zwischenstückes 8 liegt ein elastischer Dichtungsring 38, der ebenfalls aus einem hitzebeständigen Material wie Asbest besteht und den Spalt zwischen dem Rohrstück 16 und dem Zwischenstück 8 abdichtet, so dafl der Faltenbalg 19 gegen die Wärmeeinwirkung des Heißwindes und die Strahlungswärme aus dem Ofeninneren weitgehend geschütst ist· Ein weiterer Schute gegen Wärmeeinwirkung ist für den Faltenbalg 19 im Falle eines Defektes oder Verschleißes an dem Dichtungsring 38 dadurch gegeben, daß der Faltenbalg 19 an dem dem Zwischenstück 8 sugewandten Ende mit einem feuerfesten Futter 39 versehen 1st, Das feuerfeste Futter 39 verengt den Spalt zwischen dem Außen- bzw. Blechmantel des Rohrstücks 16 und dem Faltenbalg 19·
Bei der Montage des Düsenstockes 4 werden Herstellungsungenauigkelten durch eine Bewegung zwischen dem Zwischenstück 8 und dem Rohrstück 16 ausgeglichen. Dazu besitzt das Roiorstück 16 eine ausreichende Bewegungsfreiheit in der Ausnehmung des Zwischenstückes 8 und der feuerfesten Ausmauerung des Faltenbalges 19· Während des Betriebes dient die Beweglichkeit des Rohrstückes 16 in der Ausnehmung des Zwischenstückes 8 und in der feuerfesten Ausmauerung 39 des Faltenbalges 19 dazu, die Wärmedehnungen des Düsenstockes 4 auszugleichen. Dabei gewährleistet der Faltenbalg 19 an dieser Ausgleichs- oder Gelenkstelle des Düsenstockes 4 ein einwandfreies Abdichten gegen ein Ausblasen des Heißwindes. I
Bei einer Betriebsstörung oder Reparatur des Düsenstockes 4 kann dieser wegen der besonderen Form des Paßstückes 6 leicht montiert werden. Das Paßstück 6 besitzt an beiden Enden eine glatte und ebene Berührungsfläche mit den je-
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welligen Anschluestücken bsw. d« Komponsatorteil 7 und den Anschlufistutzen 5» so dsJ das PaBstück 6 nach L8s*n der Schrauben 32 und 35 leicht quer aur Längsrichtung aus dem Düsenstock 4 herausgenonmen werden kann· Danach lassen sich die übrigen Teile des Düsenstockes 4 leicht mit der da&u in Längsrichtung erforderlichen Bewegung ausbauen.

Claims (3)

August Thyssen-Hütte Aktiengesellschaft, 4100 Duisburg-Hamborn, Kaiser-Wilhelm-Straße Schutsansprüch·:
1. Mehrteiliger DUsenstoclc für Schacht-» insbesondere Hechöfen, wobei zumindest an einer Yerbindungs- oder Anschlußstelle zwischen swei Teilen des DQsenstockes der eine Teil beweglich in dem anderen Teil angeordnet 1st und beide Teile durch einen Faltenbalg dichtend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dafi sich in dem Spalt zwischen den beiden Teilen (16, 8) zumindest eine elastische, feuerfeste Dichtung (58) befindet.
2. Düsenstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (16) des Düsenstockes (4) beweglich in einer Ausnehmung (37) in der feuerfesten Ausmauerung des anderen Teiles (8) des Düsenstockes (4) angeordnet ist und sich die Dichtung (38) in der Ausnehmung (37) befindet.
3. Düsenstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (19) im Bereich des Spaltes zwischen beiden Teilen (16, 8) mit einer feuerfesten Ausmauerung (39) versehen ist.
70008
16
durch gekennseicnn einseinen Teil· en der Terblndangestelle jeweils nlt einen Planseh
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sind und das an der Anschlusstelle Teilen (7, S) «windest eine« der (20, 21) ein Kit es» I ng
DSsenstoek nach ·1η«» der Anspruch· durch gikeiaiiicbs nlndest «fines der Teil· (i) de« ebene αμα^ϊιί *ift"TL8ohen enfwelst· 1 bis 4f d
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LU91897B1 (fr) * 2011-11-09 2013-05-10 Wurth Paul Sa Système de liaison étanche entre une tuyère et un busillon d'amenée de vent chaud pour un four à cuve, et haut-fourneau sidérurgique comportant un telsystème
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