DE69936128T2 - Strahlpumpenhilfskeil - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein Kernreaktoren, und insbesondere eine Vorrichtung zum Instandsetzen von Strahlpumpenvorrichtungen in dem Druckgefäß eines Kernreaktors.
  • Ein Reaktordruckgefäß (RPV = Reactor Pressure Vessel) eines Siedewasserreaktors (SWR) weist gewöhnlich eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt auf und ist an beiden Enden beispielsweise durch einen unteren Kopf und einen abnehmbaren oberen Kopf geschlossen. Mit Abstand ist in dem Reaktordruckgefäß oberhalb einer Kernplatte gewöhnlich eine obere Führung angeordnet. Typischerweise ist der Reaktorkern von einem Reaktorkernmantel umgeben, der durch eine Mantelträgerkonstruktion getragen wird. Insbesondere weist der Mantel eine im Wesentlichen zylindrische Form auf und umgibt sowohl die Kernplatte als auch die obere Führung. Zwischen dem zylindrischen Reaktordruckgefäß und dem zylindrisch ausgebildeten Mantel ist ein Raum oder Ringspalt vorhanden.
  • In einem SWR erzeugen in dem Mantelringspalt positionierte, hohle rohrförmige Strahlpumpen die erforderliche Reaktorkernwasserströmung. Der unter der Bezeichnung Einlassmischdüse bekannte obere Abschnitt der Strahlpumpe wird mittels eines durch Schwerkraft wirkenden Keils lateral gegen zwei gegenüberliegende starre Kontakte in Rückhalteklammern positioniert und gestützt. Die Rückhalteklammern stützen die Einlassmischdüse durch Befestigung an dem benachbarten Strahlpumpensteigrohr. Der Zweck des durch Schwerkraft wirkenden Keils ist, die Einlassmischdüse und die Rückhalteklammer in Anlage zu halten. Der Keil wirkt mit zwei Stellschrauben zusammen, die an die Rückhalteklammer heftgeschweißt sind, um in Kontakt mit der Einlassmischdüse zu bleiben. Der durch die Strahlpumpen fließende Wasserstrom weist gewöhnlich Druckschwankungen auf, die auf vielfältige Quellen in dem Reaktorsystem zurückzuführen sind. Die Druckschwankungen können mit Frequenzen auftreten, die nahe bei einem oder mehreren Eigenschwingungszuständen der Strahlpumpenverrohrung liegen. Die Stabilität der Strahlpumpenverrohrung hängt von dem dicht anliegenden Sitz oder dem Kontakt der Rückhalteklammern und der Einlassmischdüse ab. Betriebstemperaturgradienten, hydraulische Lasten und Schwankungen der hydraulischen Lasten können den durch den Schwerkraftkeil bereitgestellten seitlichen Halt überwinden, was die Entstehung von Spalten oder Spielräumen an den beiden gegenüberliegenden feststehende Kontakten oder Stellschrauben zulässt. Insbesondere können die Haftschweißnähte brechen, und die Stellschrauben können sich lockern, mit der Folge, dass es der Strahlpumpe möglich wird, innerhalb der Rückhalteklammer zu schwingen. Der Verlust der Berührung zwischen der Einlassmischdüse und der Rückhalteklammer kann die Eigenfrequenz der Strahlpumpe so ändern, dass sie mit irgendeiner Erregerfrequenz in dem System übereinstimmt, was zu Schwingungen der Rohrleitung und Ausübung zusätzlicher Belastungen führen würde, was aufgrund der Dauerschwingbeanspruchung Rissbildung und Verschleiß der Halterungen der Verrohrung hervorrufen kann, mit der Folge, das möglicherweise an weiteren strukturellen Stützen der Strahlpumpe Schäden durch Verschleiß und Ermüdung auftreten.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, wurden bisher an Stellen, an denen Spielräume an den Rückhalteklammerkontakten entstanden sind, Schwerkraftkeilhalterungen eingesetzt. Die Schwerkraftkeilhalterung nutzen einen gleitenden Keil und eine feststehende Klammerbefestigung, die mit der Strahlpumpenrückhalteklammer zusammenwirkt. Um einen Zugriff für den Einbau der Keilstütze zu ermöglichen, war die Zerlegung der Strahlpumpen erforderlich, was mit unerwünschten Kosten verbunden war und möglicherweise zu einer Verlängerung der Wartungsstillstandzeit des Reaktors führte. Darüber hinaus enthielten die Schwerkraftskeilstützen gewöhnlich Bolzenbefestigungen, die sich aufgrund von Vibrationen lösten und in den Reaktor fallen konnten. Ein weiterer Lösungsansatz basiert auf einer Verstärkung der geschweißten Befestigung der beiden Stellschrauben an der Rückhalteklammer, und anschließend, wenn die Strahlpumpe wieder zusammengebaut wird, die Einlassmischdüse gegen die Stellschrauben in ihre Grundstellung zu bringen. Allerdings verursacht dieses Verfahren erhebliche Ausfallzeiten und setzt ebenfalls eine Zerlegung der Strahlpumpen voraus.
  • Es besteht Bedarf nach einer Vorrichtung zum Wiederherstellen des dicht anliegenden starren Sitzes, der zwischen der Einlassmischdüse und der benachbarten Rückhalteklammer vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung die Stützfunktion der bestehenden Schraubenkontakte ersetzt. Weiter besteht Bedarf nach einer Vorrichtung, die verhindert, dass Stellschrauben sich vollständig lösen und in das Reaktorsystem fallen. Es besteht außerdem Bedarf nach einer Vorrichtung, die sich von außen ohne Zerlegung der Einlassmischdüse an der bestehenden Rückhalteklammer anbringen lässt, und bei einem Ausbau der Strahlpumpen während einer Wartung an ihrem Platz bleibt.
  • Dies kann erreicht werden mittels einer Hilfskeilvorrichtung, die dazu eingerichtet ist, an der Rückhalteklammer an einer Stelle angebracht zu werden, die sich benachbart zu einem bestehenden Schraubenkontakt, gewöhnlich ist dies eine Stellschraube, befindet. In einem Ausführungsbeispiel weist die Hilfskeilvorrichtung eine Halteklammer auf, die dazu eingerichtet ist, an der Rückhalteklammer angebracht zu werden, und einen Keil, der konstruiert ist, um sich gleitend an einen in dem Trägerblock ausgebildeten Keilkanal anzuschließen. Der Keil ist ferner dazu eingerichtet, mit der Einlassmischdüse in Eingriff zu kommen, um den dicht anliegenden starren Sitz der Strahlpumpenkomponenten wiederherzustellen.
  • Insbesondere weist der Trägerblock einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt ist mit einem Keilkanal ausgebildet, der sich von dem oberen Ende des ersten Abschnitts her verjüngt. An dem unteren Ende des ersten Abschnitts ist ein hakenförmiger Querschnitt angeordnet. Der hakenförmige Querschnitt ist dazu eingerichtet die Rückhalteklammer aufzunehmen.
  • Der zweite Abschnitt des Trägerblocks erstreckt sich von dem obersten Ende des ersten Abschnitts von dem Keilkanal weg. Durch den zweiten Abschnitt des Trägerblocks hindurch ist eine Schraubenöffnung ausgebildet. Eine Klemmschraube ist dazu eingerichtet, um mit der Schraubenöffnung in Gewindeeingriff zu kommen, und erstreckt sich durch diese hindurch. Der Kopf der Klemmschraube weist mehrere um den Umfang des Kopfes herum angeordnete Rastzähne auf. An der Oberseite des Trägerblocks ist eine doppelte Auslegerfeder angebracht und dazu eingerichtet, mit den Rastzähnen der Klemmschraube in Eingriff zu kommen. Der Eingriff der Feder mit den Rastzähnen verhindert, dass die Klemmschraube sich lockert. Der zweite Abschnitt enthält ferner eine benachbart der doppelten Auslegerfeder angeordnete Freigabeöffnung, die dazu eingerichtet ist, ein Freigabewerkzeug aufzunehmen, um ein Lösen der Stellschraube zu ermöglichen.
  • Der Trägerblock enthält ferner einen Rückhaltearm, der sich von dem zweiten Abschnitt nach unten erstreckt. Der Rückhaltearm ist dazu eingerichtet, die in der Rückhalteklammer angeordnete bestehende Stellschraube abzufangen. Der Rückhaltearm verhindert, dass sich die Stellschraube vollständig löst und in den Reaktor fällt.
  • Der Keilkanal erstreckt sich in dem ersten Abschnitt des Trägerblocks in Längsrichtung und verjüngt sich von dem oberen Ende bis zum unteren Ende des Trägerblocks. Die gegenüberliegenden parallelen Seiten des Keilkanals enthalten jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Zunge, die dazu eingerichtet ist, parallel zu dem sich verjüngenden Boden des Keilkanals parallel zu verlaufen.
  • Der Keil ist in den gegenüberliegenden parallelen Seiten des Keils jeweils mit einer Nut ausgebildet. Die Nuten sind dazu eingerichtet, mit den entsprechenden Zungen gleitend in Eingriff zu stehen, die in den gegenüberliegenden Seiten des Keilkanals angeordnet sind. Der Keil enthält ferner eine Anschlagschraube, um zu verhindern, dass der Keil vollständig durch den Keilkanal hindurch gleitet. Insbesondere ist die Anschlagschraube dazu eingerichtet, an dem oberen Ende des Keils in der sich verjüngenden Seite mit einer Schraubenöffnung in Gewindeeingriff zu kommen. Darüber hinaus enthält der Keil eine integrierte Einbauhandhabungsöffnung, die sich durch das obere Ende des Keils hindurch erstreckt.
  • Um den dicht anliegenden starren Sitz zwischen der Einlassmischdüse und der benachbarten Rückhalteklammer ohne ein Zerlegen der Strahlpumpen wiederherzustellen, wird die Hilfskeilvorrichtung an der Rückhalteklammer angebracht. Als Erstes wird die Hilfskeilvorrichtung vormontiert. Insbesondere wird der Keil in den Keilkanal des Trägerblocks eingeführt, wobei die Zungen an den Seiten des Keilkanals mit den Nuten des Keils in Eingriff kommen. Das dicke Ende des Keils wird in das untere Ende des Keilkanals eingeführt, und der Keil wird anschließend den Kanal entlang aufwärts geschoben. Die Nuten in dem Keil sind so konfiguriert, dass der Keil nicht in der Lage ist, vollständig durch den Kanal hindurch nach oben zu gleiten. Anschließend wird die Anschlagschraube in die Schraubenöffnung an dem oberen Ende des Keils eingeschraubt und durch einen in einer Bohrung aufgenommenen Stift verriegelt. Die Anschlagschraube verhindert, dass der Keil aus dem Eingriff kommt, indem er entlang dem Keilkanal wieder ganz nach unten gleitet.
  • Die Hilfskeilvorrichtung wird anschließend mittels der in dem oberen Ende des Keils ausgebildeten Handhabungsöffnung auf die Rückhalteklammer abgesenkt. Die Vorrichtung ist dazu eingerichtet, sich ohne Zerlegen der Einlassmischdüse zwischen der Einlassmischdüse und der Rückhalteklammer passend einzufügen. Während die Keilvorrichtung abgesenkt wird, um mit der Mischdüse in Berührung zu kommen, wird der hakenförmige Abschnitt des Trägerblocks in Eingriff mit der Rückhalteklammer gedrückt. Die Klemmschraube wird anschließend in die in dem Trägerblock ausgebildete Klemmschraubenöffnung geschraubt. Die Wirkung der Klemmschraube und des hakenförmigen Abschnitts des Trägerblocks verbinden die Vorrichtung mit der Rückhalteklammer. Die Rastzähne an dem Kopf der Klemmschraube kommen mit der doppelten Auslegerfeder in Eingriff, so dass ein Lockern der Klemmschraube verhindert ist.
  • Der Keil wird anschließend von der Handhabungsstange freigegeben, und der Keil gleitet aufgrund der Schwerkraft entlang dem Keilkanal abwärts, um in engen Kontakt mit der Einlassmischdüse zu kommen. Der Vorgang der Verkeilung des Keils zwischen der Einlassmischdüse und dem mit der Rückhal teklammer verbundenen Trägerblock stellt einen dicht anliegenden Sitz der Einlassmischdüse her.
  • Für den seltenen Fall einer erforderlichen Entfernung der Hilfskeilvorrichtung wird zum Lösen derselben in die Klemmschraubenfreigabeöffnung ein Freigabewerkzeug eingeführt. Das Freigabewerkzeug ist dazu eingerichtet, mit der doppelten Auslegerfeder in Berührung zu kommen und sie zu biegen, so dass der Eingriff zwischen der Feder und den Rastzähnen der Klemmschraube freigegeben wird. Die Klemmschraube wird anschließend so weit gelockert, bis die Klammer freigegeben ist, so dass sich die Vorrichtung von der Rückhalteklammer abnehmen und aus dem Reaktor entfernen lässt.
  • Die oben beschriebene Hilfskeilvorrichtung stellt den dicht anliegenden starren Sitz zwischen der Einlassmischdüse und der benachbarten Rückhalteklammer wieder her und ersetzt dabei die Stützfunktion der bestehenden Schraubenkontakte. Außerdem weist die Vorrichtung einen Rückhaltearm auf, um zu verhindern, dass die bestehenden Stellschrauben sich vollständig lösen und in das Reaktorsystem geraten. Darüber hinaus lässt sich die Vorrichtung einfach von außen an der bestehenden Rückhalteklammer anbringen und ist so konstruiert, dass sie während einer Zerlegung der Strahlpumpen bei Wartungsfällen an Ort und Stelle verbleibt.
  • Weiter enthält die Hilfskeilvorrichtung nach dem Zusammenbau keine Teile, die sich während des Reaktorbetriebs lockern und in den Reaktor fallen könnten.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen eingehender beschrieben:
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Strahlpumpenanordnung eines Siedewasserkernreaktors.
  • 2 veranschaulicht eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Strahlpumpenvorrichtung entlang der Schnittlinie B-B.
  • 3 zeigt in einer geschnittenen Ansicht von oben eine Hilfskeilvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 veranschaulicht die in 3 gezeigte Hilfskeilvorrichtung in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Strahlpumpenanordnung 10 eines Siedewasserkernreaktors. Wasser strömt durch die Strahlpumpenvorrichtung 10 und in den (nicht gezeigten) Reaktorkern. Die Strahlpumpenvorrichtung 10 enthält eine Steigrohranordnung 12, eine Übergangsanordnung 14, zwei Einlassmischdüsenanordnungen 16A und 16B und zwei Diffusoranordnungen 18A und 18B. Insbesondere wird die Steigrohranordnung 12 durch Steigrohrstreben 20A und 20B getragen, die das Steigrohr 12 an das (nicht gezeigten) Reaktorgefäß binden. Die Übergangsanordnung 14 ist mit dem oberen Ende 22 des Steigrohrs 12 verbunden, um den Wasserstrom in zwei Pfade aufzuspalten, wobei der eine durch die Einlassmischdüse 16A und der andere durch die Einlassmischdüse 16B verläuft. Das Wasser tritt durch eine Strahlpumpeneinlassdüse 24 in die Steigrohranordnung 12 ein. Die Einlassmischdüsen 16A und 16B sind an einem Ende über Krümmer 26A bzw. 26B mit dem Übergangsstück 14 und an einem entgegengesetzten Ende mit den Strahlpumpendiffusoranordnungen 18A bzw. 18B verbunden. Um gestützt zu werden, und zur Vermeidung von Rohrschwingungen, sind die Einlassmischdüsenanordnungen 16A und 16B durch Rückhalteklammern 28A und 28B mit dem Steigrohr 12 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind Keile 30A und 30B zwischen den Rückhalteklammern 28A und 28B bzw. den Einlassmischdüsen 16A und 16B angeordnet. Schraubenkontakte 32A, 32B, 32C und 32D erstrecken sich durch die Rückhalteklammern 28A und 28B und kommen mit den Mischdüsen 16A bzw. 16B in Berührung, um einen dicht anliegenden starren Sitz zu schaffen. Die Schraubenkontakte 32A und 32B sind jeweils um 120° entfernt von dem Keil 30A in der Rückhalteklammer 28A angeordnet, und die Schraubenkontakte 32C und 32D sind jeweils um 120° entfernt von dem Keil 30B in der Rückhalteklammer 28B angeordnet. Um zu verhindern, dass sich die Stellschrauben 32A, 32B, 32C und 32D lockern, sind sie gewöhnlich mit den Rückhalteklammern 28A und 28B haftverschweißt. Aufgrund der in dem Reaktorgefäß vorhandenen aggressiven Bedingungen können die Haftschweißnähte allerdings versagen, was den Stellschrauben 32A, 32B, 32C und 32D ermöglicht sich zu lockern, mit der Folge, dass der dicht anliegende starre Sitze der Einlassmischdüsen 16A und 16B in den Rückhalteklammern 28A und 28B verloren geht. Ohne den dicht anliegenden Sitz, sind die Einlassmischdüsen 16A und 16B in der Lage zu schwingen, was eine unerwünschte Bedingung bedeutet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Hilfskeilvorrichtung 36, die an einer Einlassmischdüse 16B angebracht ist, und 4 zeigt die Hilfskeilvorrichtung 36 in einer Seitenansicht. Unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist die Hilfskeilvorrichtung 36 dazu eingerichtet, an einer Rückhalteklammer 28B in Nachbarschaft einer Stellschraube 32C angebracht zu werden. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die Hilfskeilvorrichtung 36 dazu eingerichtet sein, an der Rückhalteklam mer 28A oder 28B in Nachbarschaft der Stellschrauben 32A, 32B, 32C oder 32D angebracht zu werden. Zu der Hilfskeilvorrichtung 36 gehören ein Trägerblock 38, der dazu eingerichtet ist, an der Rückhalteklammer 28B angebracht zu werden, und ein Keil 40, der dazu eingerichtet ist, sich gleitend an einen in dem Trägerblock 38 angeordneten Keilkanal 42 zu binden. Der Keil 40 ist außerdem dazu eingerichtet, mit der Einlassmischdüse 16B in Berührung zu kommen, um einen dicht anliegenden starren Sitz der Einlassmischdüse 16B an der Rückhalteklammer 28B wiederherzustellen, falls sich die Stellschraube 32C lockert. Die Hilfskeilvorrichtung 36 enthält ferner einen Rückhaltearm 44, der konstruiert ist, um mit einer losen Stellschraube 32C in Eingriff zu kommen und zu verhindern, dass sich die Stellschraube 32C vollständig von der Rückhalteklammer 28B löst und in den Reaktor fällt.
  • Insbesondere weist der Trägerblock 38 einen ersten Abschnitt 46 und einen zweiten Abschnitt 48 auf. Der erste Abschnitt 46 enthält den Keilkanal 42, der sich von dem oberen Ende 50 des ersten Abschnitts 46 ausgehend verjüngt. An dem unteren Ende 55 des ersten Abschnitts 46 ist ein hakenförmiger Querschnitt 52 angeordnet. Der hakenförmige Querschnitt 52 ist dazu eingerichtet, die Rückhalteklammer 28B aufzunehmen.
  • Der zweite Abschnitt 48 erstreckt sich von dem oberen Ende 50 des ersten Abschnitts 46 aus von dem Keilkanal 42 weg. Durch den zweiten Abschnitt 48 des Trägerblocks 38 hindurch ist eine Schraubenöffnung 54 ausgebildet. Eine Klemmschraube 56 ist dazu eingerichtet, um mit der Schraubenöffnung 54 in Gewindeeingriff zu kommen und durch diese hindurch zu ragen. Der Kopf 58 der Klemmschraube 56 weist mehrere um den Umfang des Kopfes 58 angeordnete Rastzähne 60 auf. An dem oberen Ende 64 des Trägerblocks 38 ist eine doppelte Auslegerfeder 62 angebracht und dazu eingerichtet, mit den Rastzähnen 60 der Klemmschraube 58 in Eingriff zu kommen. Der Eingriff der Feder 62 mit den Rastzähnen 60 verhindert, dass sich die Klemmschraube 56 lockert. Der zweite Abschnitt 48 weist ferner eine benachbart der doppelten Auslegerfeder 62 angeordnete Freigabeöffnung 66 auf, die dazu eingerichtet ist, ein (nicht gezeigtes) Freigabewerkzeug aufzunehmen, um ein Lösen der Klemmschraube 56 zu ermöglichen.
  • Der Trägerblock 38 weist ferner eine Rückhaltearm 44 auf, der sich von dem zweiten Abschnitt 48 aus nach unten erstreckt. Der Rückhaltearm 44 ist dazu eingerichtet, die in Rückhalteklammer 16B angeordnete bestehende Stellschraube 32C aufzuhalten. Der Rückhaltearm 44 verhindert, dass sich die Stellschraube 23C vollständig löst und in den Reaktor fällt.
  • Der Keilkanal 42 erstreckt sich in dem ersten Abschnitt 46 des Trägerblocks 38 in Längsrichtung und verjüngt sich ausgehend von dem oberen Ende 64 bis zu dem unteren Ende 68 des Trägerblocks 38. Gegenüberliegende parallele Seiten 70A und 70B des Keilkanals 42 weisen Zungen 72A bzw. 72B auf. Die Zungen 72A und 72B erstrecken sich in Längsrichtung und sind dazu eingerichtet, parallel zu einem sich verjüngenden Boden 74 des Keilkanals 42 zu verlaufen.
  • Der Keil 40 ist mit Nuten 76A und 76B ausgebildet, die in gegenüberliegenden parallelen Seiten 78A bzw. 78B angeordnet sind. Die Nuten 76A und 76B sind dazu eingerichtet, gleitend mit den Zungen 72A bzw. 72B in Eingriff zu kommen. Der Keil 40 enthält ferner eine Anschlagschraube 80, um zu verhindern, dass der Keil 40 durch ein vollständiges Hindurchgleiten durch den Keilkanal 42 aus dem Eingriff mit dem Keil kanal 42 kommt. Insbesondere ist die Anschlagschraube 80 dazu eingerichtet, in eine Schraubenöffnung 82 geschraubt zu werden, die an dem oberen Ende 86 des Keils 40 in einer sich verjüngenden Seite 84 des Keils 40 ausgebildet ist. Die Anschlagschraube 80 ist durch einen in einem Sicherungsstiftloch 83 aufgenommenen Stift 81 gesichert. Darüber hinaus ist durch das obere Ende 86 des Keils 40 hindurch eine Handhabungsöffnung 88 ausgebildet.
  • Die Hilfskeilvorrichtung 36 kann aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein. Beispielsweise kann dafür Austenitstahl mit einer nitriergehärteten Oberfläche oder eine ausscheidungsgehärtete Chromnickeleisenlegierung X-750 eingesetzt werden. Vorzugsweise ist die doppelte Auslegerfeder 62 aus ausscheidungsgehärteten Chromnickeleisenlegierung X-750 hergestellt.
  • Um den dicht anliegenden starren Sitz zwischen der Einlassmischdüse 16B und der benachbarten Rückhalteklammer 28B ohne Zerlegung der Strahlpumpenvorrichtung 10 wiederherzustellen, wird die Hilfskeilvorrichtung 36 an der Rückhalteklammer 28B angebracht. Insbesondere wird der Keil 40 in den Keilkanal 42 des Trägerblocks 38 eingeführt, wobei die Zungen 72A und 72B des Keilkanals 42 mit den Nuten 76A bzw. 76B des Keils 40 in Eingriff kommen. Das obere Ende 84, d.h. das dicke Ende, des Keils 40 wird in das untere Ende des Keilkanals 42 eingeführt, und der Keil 40 wird anschließend gleitend in dem Kanal 42 aufwärts bewegt. Die Nuten 76A und 76B in dem Keil 40 sind so konfiguriert, dass der Keil 40 nicht in der Lage ist, zur Gänze durch Kanal 42 nach oben zu gleiten. Als Nächstes wird die Anschlagschraube 80 in die Schraubenöffnung 82 an dem oberen Ende 84 des Keils 40 eingeschraubt und mit dem Stift 81 gesichert, der in dem Sicherungsstiftloch 83 festgehalten wird. Die Anschlagschraube 80 verhindert, dass der Keil 40 aus dem Eingriff kommt, indem er in dem Keilkanal 42 wieder ganz nach unten gleitet.
  • Die Hilfskeilvorrichtung 36 wird anschließend mittels der Handhabungsöffnung 88 in dem oberen Ende 84 des Keils 40 auf die Rückhalteklammer 28B abgesenkt. Die Vorrichtung 36 ist dazu eingerichtet, sich zwischen der Einlassmischdüse 16B und der Rückhalteklammer 28B passend einzufügen. Während die Keilvorrichtung 36 abgesenkt wird, um mit der Mischdüse 16B in Berührung zu kommen, wird der hakenförmige Querschnitt 52 des Trägerblocks 38 in Eingriff mit der Rückhalteklammer 28B gedrückt. Anschließend wird die Klemmschraube 56 in die in dem Trägerblock 38 ausgebildete Klemmschraubenöffnung 54 geschraubt. Die Wirkung der Klemmschraube 56 und des hakenförmigen Querschnitts 52 des Trägerblocks 38 verbindet die Vorrichtung 36 mit der Rückhalteklammer 28B. An dem Kopf 58 der Klemmschraube 56 angeordnete Rastzähne 60 kommen mit der doppelten Auslegerfeder 62 in Eingriff, was ein Lockern der Klemmschraube 56 verhindert.
  • Anschließend wird der Keil 40 aus der (nicht gezeigten) Handhabungsstange freigegeben, und der Keil 40 gleitet aufgrund der Schwerkraft entlang dem Keilkanal 42 abwärts, um in Kontakt mit der Einlassmischdüse B zu kommen. Der Vorgang der Verkeilung des Keils 40 zwischen der Einlassmischdüse 16B und dem an der Rückhalteklammer 28B angebrachten Trägerblock 38 stellt einen dicht anliegenden Sitz der Einlassmischdüse 16B her.
  • Um die Hilfskeilvorrichtung 36 aus der Rückhalteklammer 28B zu lösen, wird ein (nicht gezeigtes) Freigabewerkzeug in die Freigabeöffnung 66 eingeführt. Das Freigabewerkzeug ist dazu eingerichtet, mit der doppelten Auslegerfeder 62 in Berührung zu kommen, was den Eingriff zwischen der Feder 62 und den Rastzähnen 60 der Klemmschraube 56 löst. Anschließend wird die Klemmschraube 56 gelöst und entfernt, so dass es möglich ist, die Vorrichtung 36 von der Rückhalteklammer 28B abzunehmen und aus dem Reaktor zu entfernen.
  • Die oben beschriebene Hilfskeilvorrichtung 36 stellt den dicht anliegenden starren Sitz zwischen den Einlassmischdüsen 16A und 16B und der benachbarten Rückhalteklammer 28A und 28B wieder her, und ersetzt dabei die Stützfunktion der bestehenden Schraubenkontakte 32A, 32B, 32C und 32D. Außerdem weist die Vorrichtung 36 den Rückhaltearm 44 auf, um zu verhindern, dass die bestehenden Stellschrauben 32A, 32B, 32C und 32D sich vollständig lösen und in das Reaktorsystem geraten. Darüber hinaus kann die Vorrichtung 36 von außen her eingebaut werden, indem sie an der bestehenden Rückhalteklammer 28A und 28B angebracht wird, und sie ist dazu eingerichtet, bei einem Ausbau der Strahlpumpenvorrichtung 10 während einer Wartung an Ort und Stelle zu verbleiben. Darüber hinaus enthält die Hilfskeilvorrichtung nach dem Einbau keine Teile, die sich während des Reaktorbetriebs lockern und in den Reaktor fallen könnten.

Claims (15)

  1. Hilfskeilvorrichtung (36) zum Wiederherstellen des dichten starren Sitzes zwischen einer Einlassmischdüse (16B) einer Strahlpumpe (10) und einer benachbarten Rückhalteklammer (28B), die mit einem Strahlpumpensteigrohr (12) in einem Siedewasserreaktordruckgefäß verbunden ist, wobei zu dem Druckgefäß eine Strahlpumpe (10) und ein Strahlpumpensteigrohr (12) gehören, wobei die Vorrichtung (36) aufweist: einen Trägerblock (38), der dazu eingerichtet ist, benachbart der Einlassmischdüse (16B) mit der Rückhalteklammer (28B) in Eingriff zu kommen, und der einen flach abgewinkelten Keilkanal (42) aufweist; und einen Keil (40), der dazu eingerichtet ist, gleitend mit dem Keilkanal (42) des Trägerblocks (38) in Eingriff zu kommen, wobei der Keil (40) sich von einem ersten Ende aus hin zu einem zweiten Ende verjüngt.
  2. Vorrichtung (36) nach Anspruch 1, wobei zu dem Keilkanal (42) gehören: eine erste Seite (70A), eine zweite Seite (70B) und ein Boden (74), der sich von einem ersten Ende (64) des Trägerblocks (38) ausgehend verjüngt.
  3. Vorrichtung (36) nach Anspruch 2, wobei der Keilkanal (42) ferner umfasst: eine erste Zunge (72A), die sich von der ersten Seite (70A) aus erstreckt, und eine zweite Zunge (72B), die sich von der zweiten Seite (70B) aus erstreckt, wobei sich die erste und die zweite Zunge (72A, 72B) in Längsrichtung erstrecken und dazu eingerichtet sind, um ge genüber dem Boden (74) des Keilkanals (42) parallel zu verlaufen.
  4. Vorrichtung (36) nach Anspruch 3, wobei der Keil (40) eine erste Nut (76A), die in einer ersten Seite (78A) des Keils (40) angeordnet ist, und eine zweite Nut (76B) aufweist, die in einer zweiten Seite (78B) des Keils (40) angeordnet ist, wobei die erste und zweite Seite (78A, 78B) konfiguriert sind, um im Wesentlichen parallel zu verlaufen, wobei die erste und die zweite Nut (76A, 76B) dazu eingerichtet sind, die erste bzw. die zweite Zunge (72A, 72B) gleitend in Eingriff zu nehmen.
  5. Vorrichtung (36) nach Anspruch 4, wobei der Keil (40) ferner eine Anschlagschraube (80) umfasst, die an einer sich verjüngende Seite (84) des Keils (40) angebracht und an dem ersten Ende (86) des Keils (40) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (36) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Trägerblock (38) einen ersten Abschnitt (46) und einen zweiten Abschnitt (48) aufweist, wobei der erste Abschnitt (46) ein erstes Ende (50) und ein zweites Ende (55) hat, und den sich von dem ersten Ende (50) aus verjüngenden Keilkanal (42) und einen hakenförmigen Querschnitt (52) aufweist, der an dem zweiten Ende (55) angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, die Rückhalteklammer (28B) aufzunehmen, wobei sich der zweite Abschnitt (48) des Trägerblocks (38) von dem ersten Ende (50) des ersten Abschnitts (46) aus von dem Keilkanal (42) weg erstreckt.
  7. Vorrichtung (36) nach Anspruch 6, wobei der zweite Abschnitt (48) ferner eine sich durch ihn hindurch erstreckende Schraubenöffnung (54) und eine Klemmschraube (56) um fasst; die dazu eingerichtet ist, mit der Schraubenöffnung (54) in Gewindeeingriff zu kommen und sich durch diese hindurch zu erstrecken, wobei die Klemmschraube (56) einen Schraubenkopf (58) und mehrere um den Umfang des Schraubenkopfs (58) herum angeordnete Rastzähne (60) aufweist.
  8. Vorrichtung (36) nach Anspruch 7, wobei der Trägerblock (38) ferner eine doppelte Auslegerfeder (62) umfasst, die an dem ersten Ende (64) des Trägerblocks (38) angebracht ist und dazu eingerichtet ist, mit den Rastzähnen (60) des Klemmschraubenkopfs (58) in Eingriff zu kommen, wobei zu dem Trägerblock (38) ferner ein Rückhaltearm (44) gehört, der sich von dem zweiten Abschnitt (48) aus erstreckt und dazu eingerichtet ist, mit einer in der Rückhalteklammer (28B) angeordneten Stellschraube (32C) in Eingriff zu kommen.
  9. Verfahren zum Wiederherstellen eines dichten starren Sitzes zwischen einer Einlassmischdüse (16B) und einer benachbarten Rückhalteklammer (28B) in einem Siedewasserreaktordruckgefäß, wobei die Rückhalteklammer (28B) mit einem Strahlpumpensteigrohr (12) verbunden ist, wobei zu dem Verfahren die Schritte gehören: Verbinden einer Hilfskeilvorrichtung (36) mit der benachbart der Einlassmischdüse (16B) angeordneten Rückhalteklammer (28B), wobei die Hilfskeilvorrichtung (36) einen Trägerblock (38) und einen Keil (40) aufweist, wobei der Trägerblock (38) mit einem Keilkanal (42) ausgebildet ist, und der Keil (40) dazu eingerichtet ist, mit dem Keilkanal (42) gleitend in Eingriff zu kommen und mit der Einlassmischdüse (16B) in Eingriff zu kommen; und Gleitendes Einführen des Keils (40) in den Keilkanal (42), um mit der Einlassmischdüse (16B) in Eingriff zu kommen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei zu dem Keilkanal (42) gehören: eine erste Seite (70A), eine zweite Seite (70B), ein Boden (74), der sich von einem ersten Ende (64) des Trägerblocks (38) aus verjüngt, eine erste Zunge (72A), die von der ersten Seite aus sich erstreckt (70A) und eine zweite Zunge (728), die sich von der zweiten Seite (70B) aus erstreckt, wobei die erste und die zweite Zunge (72A, 72B) sich in Längsrichtung erstrecken und dazu eingerichtet sind, gegenüber dem Boden (74) des Keilkanals (42) parallel zu verlaufen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei zu dem Keil (40) gehören: eine in einer ersten Seite (78A) des Keils (40) angeordnete erste Nut (76A), eine in einer zweiten Seite (78B) des Keils (40) angeordnet zweite Nut (76B) und eine Anschlagschraube (80), die an einer sich verjüngenden Seite (84) des Keils (40) angebracht ist und an dem ersten Ende (86) des Keils (40) angeordnet ist, wobei die erste und zweite Seite (78A, 78B) des Keils (40) dazu eingerichtet sind, im Wesentlichen parallel zu verlaufen, wobei die erste und die zweite Nut (76A, 76B) dazu eingerichtet sind, die erste bzw. zweite Zunge (72A, 72B) gleitend in Eingriff zu nehmen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Trägerblock (38) einen ersten Abschnitt (46) und einen zweiten Abschnitt (48) aufweist, wobei der erste Abschnitt (46) ein erstes Ende (50) und ein zweites Ende (55) hat und den sich von dem ersten Ende (50) aus verjüngenden Keilkanal (42) und einen hakenförmige Querschnitt (52) aufweist, der an dem zweiten Ende (55) angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, die Rückhalteklammer (28B) aufzunehmen, wobei sich der zweite Abschnitt (48) des Trägerblocks (38) von dem ersten Ende (50) des ersten Abschnitts (46) aus von dem Keilkanal (42) weg erstreckt und eine sich durch ihn hindurch erstreckende Schraubenöffnung (54) und eine Klemmschraube (56) aufweist, die dazu eingerichtet ist, mit der Schraubenöffnung (54) in Gewindeeingriff zu kommen und sich durch diese hindurch zu erstrecken.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Klemmschraube (56) einen Schraubenkopf (58) und mehrere um den Umfang des Schraubenkopfs (58) herum angeordnete Rastzähne (60) aufweist und der Trägerblock (38) ferner eine doppelte Auslegerfeder (62) und einen Rückhaltearm (44) umfasst, wobei die doppelte Auslegerfeder (62) mit dem ersten Ende (64) des Trägerblocks (38) verbunden ist und dazu eingerichtet ist, mit den Rastzähnen (60) des Klemmschraubenkopfs (58) in Eingriff zu kommen, wobei sich der Rückhaltearm (44) von dem zweiten Abschnitt (48) aus erstreckt und dazu eingerichtet ist, mit einer Stellschraube (33C) in Eingriff zu kommen, die in der Rückhalteklammer (28B) angeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Anbringens einer Hilfskeilvorrichtung (36) an der benachbart der Einlassmischdüse (16B) angeordneten Rückhalteklammer (28B) die Schritte beinhaltet: Einführen des Keils (40) in den Keilkanal (42) des Trägerblocks (38), so dass die auf den Seiten (70A, 70B) des Keilkanals (42) angeordneten Zungen (72A, 72B) mit den in dem Keil (40) angeordneten Nuten (76A, 76B) in Eingriff kommen; Einschrauben der Anschlagschraube (80) in die Schraubenöffnung (82) an dem oberen Ende (84) des Keils (40); Absenken der Hilfskeilvorrichtung (36) auf die Rückhalteklammer (28B), so dass der Trägerblock (38) mit der Rückhalteklammer (28B) in Eingriff kommt; Einschrauben der Klemmschraube (56) in die Klemmschraubenöffnung (54) in dem Trägerblock (38), so dass die doppelte Auslegerfeder (62) mit den auf dem Kopf (58) der Klemmschraube (56) angeordneten Rastzähnen (60) in Eingriff kommt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Absenken der Hilfskeilvorrichtung (36) auf die Rückhalteklammer (28B), so dass der Trägerblock (38) mit der Rückhalteklammer (28B) in Eingriff kommt, den Schritt beinhaltet, die Hilfskeilvorrichtung (36) auf die Rückhalteklammer (28B) so abzusenken, dass die Rückhalteklammer (28B) in dem hakenförmigen Abschnitt (52) des Trägerblocks (38) aufgenommen wird.
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