CH704339B1 - Steckverbindungsklemme eines Strahlpumpeneinlassmischers, System umfassend eine solche sowie Verfahren zum Installieren einer solchen. - Google Patents

Steckverbindungsklemme eines Strahlpumpeneinlassmischers, System umfassend eine solche sowie Verfahren zum Installieren einer solchen. Download PDF

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CH704339B1
CH704339B1 CH02052/11A CH20522011A CH704339B1 CH 704339 B1 CH704339 B1 CH 704339B1 CH 02052/11 A CH02052/11 A CH 02052/11A CH 20522011 A CH20522011 A CH 20522011A CH 704339 B1 CH704339 B1 CH 704339B1
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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer einstückigen Steckverbindungsklemme (20) eines Strahlpumpeneinlassmischers eines Siedewasserreaktors zum Festklemmen des Einlassmischers und des Diffusors (2), um durch den Einlassmischerstrom induzierte Schwingungen eines BWR-Strahlpumpensatzes abzuschwächen. Die Steckverbindungsklemme umfasst horizontal vorstehende Flansche (10) mit vertikalen Seitenwänden, die in Richtung eines untersten distalen Endes des Einlassmischers vorragen. Befestigungselemente (14), die durch die Flansche durchdringen, stellen eine Vorspannlast auf die Diffusoren bereit, indem sie festgezogen werden, um gegen einen oberen Kranz (2a) auf dem Diffusor zu drücken. Es können ein oder mehrere Flansche verwendet werden. Seitlich angeordnete Spalte (P) zwischen den Flanschen können einen Freiraum bereitstellen, damit Führungslaschen des Diffusors zwischen die Flansche passen.

Description

Hintergrund zu der Erfindung
Gebiet der Erfindung
[0001] Beispielhafte Ausführungsformen betreffen im Allgemeinen Kernreaktoren und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine einstückige Steckverbindungsklemme eines Strahlpumpeneinlassmischers eines Siedewasserreaktors (BWR), die verwendet wird, um den Einlassmischer und den Diffusor festzuklemmen, um durch den Einlassmischerstrom induzierte Schwingungen eines BWR-Strahlpumpensatzes abzuschwächen.
Verwandte Technik
[0002] Ein Reaktordruckbehälter (RPV) eines Siedewasserreaktors (BWR) hat typischerweise eine im Allgemeinen zylindrische Form und ist an beiden Enden (zum Beispiel durch einen unteren Kopf und einen entfernbaren oberen Kopf) geschlossen. Eine obere Führung ist typischerweise über einer Kernplatte innerhalb des RPVs beabstandet angeordnet. Ein Kernmantel oder Mantel umgibt typischerweise den Kern und wird durch eine Manteltragstruktur getragen. Insbesondere weist der Mantel eine im Allgemeinen zylindrische Form auf und umgibt sowohl die Kernplatte als auch die obere Führung. Zwischen dem zylindrischen Reaktordruckbehälter und dem zylindrisch geformten Mantel ist ein Raum oder Ringraum vorhanden.
[0003] In einem BWR sorgen hohle rohrförmige Strahlpumpen, die innerhalb des Mantelringraums positioniert sind, für den erforderlichen Reaktorkernwasserstrom. Der obere Abschnitt der Strahlpumpe, der als Einlassmischer bekannt ist, ist seitlich positioniert und kann durch herkömmliche Strahlpumpenhaltebügel gehalten werden. Obwohl herkömmliche Strahlpumpenhaltebügel eine Systemsteifigkeit bereitstellen können, welche die Schwingung von Systemkomponenten abschwächt, kann dennoch eine durch den Einlassmischersteckverbindungsstrom induzierte Schwingung (SJFIV) zwischen den Einlassmischern und den Diffusoren auftreten. Die Einlassmischer-SJFIV verursacht hohe Schwingungsbeanspruchungen während des Betriebs des Strahlpumpensatzes, welche eine Hauptursache von Abnutzungsproblemen von Strahlpumpen sein können.
[0004] Es wurden bereits viele Versuche unternommen, die Einlassmischer-FIV zu reduzieren. Zum Beispiel wurden Hilfskeile an den Stellschrauben von Haltebügeln, Labyrinthdichtungen, Haltebügelklotzreparatur und Ersatzhauptkeile verwendet. Obwohl diese herkömmlichen Lösungen eine gewisse zusätzliche Systemsteifigkeit bereitstellten, schwächt keine der Lösungen die Schwingung ab, die an der eigentlichen Verbindungsstelle zwischen dem Einlassmischer und dem Diffusor auftritt.
[0005] Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Steckverbindungsklemme eines Strahlpumpeneinlassmischers bereitzustellen, welche die Schwingung abschwächt, die an der eigentlichen Verbindungsstelle zwischen dem Einlassmischer und dem Diffusor auftritt.
Kurze Beschreibung der Erfindung
[0006] Beispielhafte Ausführungsformen stellen ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Steckverbindungsklemme eines Strahlpumpeneinlassmischers bereit. Beispielhafte Ausführungsformen klemmen ein Ende des Einlassmischers an den Diffusor, um die Schwingung an der eigentlichen Verbindungsstelle zwischen einem unteren Abschnitt des Einlassmischers und einem oberen Kranz des Diffusors abzuschwächen. Die Klemme kann eine unterschiedliche Anzahl von Flanschen umfassen. Der Flansch oder die Flansche können entweder monolithisch als einstückige oder integrierte Komponenten ausgebildet sein, die sich in der Nähe des distalen Endes eines Ersatzeinlassmischers befinden (d.h., der Ersatzeinlassmischer kann einen bestehenden Einlassmischer ersetzen), oder der Flansch oder die Flansche können alternativ nachträglich am Ende eines bestehenden Einlassmischers installiert werden. Pressbolzen oder -keile können verwendet werden, um die eigentliche Klemmkraft zu erzeugen, die auf den unteren Abschnitt des Einlassmischers ausgeübt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0007] Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile von beispielhaften Ausführungsformen werden durch die ausführliche Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen besser ersichtlich. Die beiliegenden Zeichnungen sind dazu gedacht, beispielhafte Ausführungsformen darzustellen, und sollten nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie den beabsichtigten Schutzumfang der Ansprüche einschränken. Die beiliegenden Zeichnungen sind nicht als massstabsgetreu gezeichnet anzusehen, sofern nicht ausdrücklich angegeben. <tb>Fig. 1<SEP>ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Strahlpumpensatzes eines Siedewasserkernreaktors (BWR); <tb>Fig. 2<SEP>ist eine Detailansicht einer herkömmlichen Steckverbindung, die zwischen einem Einlassmischer und einem Diffusor eines BWR-Strahlpumpensatzes vorhanden ist; <tb>Fig. 3<SEP>ist eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Steckverbindung, die zwischen einem Einlassmischer und einem Diffusor eines BWR-Strahlpumpensatzes vorhanden ist; <tb>Fig. 4<SEP>ist eine Detailansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform; <tb>Fig. 5<SEP>ist eine Detailnahansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform; <tb>Fig. 6<SEP>ist eine Detailnahansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform; <tb>Fig. 7<SEP>ist eine perspektivische Ansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform, die auf einem BWR-Strahlpumpensatz installiert ist; <tb>Fig. 8<SEP>ist eine Detailnahansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform, die auf einem BWR-Strahlpumpensatz installiert ist; und <tb>Fig. 9<SEP>ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Installieren einer einstückigen Steckverbindungsklemme eines Strahlpumpeneinlassmischers auf einem BWR-Strahlpumpensatz gemäss einer beispielhaften Ausführungsform.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
[0008] Es werden hierin detaillierte beispielhafte Ausführungsformen offenbart. Spezifische strukturelle und funktionelle Details, die hierin offenbart werden, sind jedoch nur repräsentativ zum Zwecke der Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen. Beispielhafte Ausführungsformen sollten nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie nur auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beschränkt sind.
[0009] Beispielhafte Ausführungsformen sind in den Zeichnungen als Beispiele dargestellt und werden hierin ausführlich beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, dass keine Absicht besteht, beispielhafte Ausführungsformen auf die offenbarten konkreten Formen zu beschränken. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der gesamten Beschreibung der Figuren auf gleiche Elemente.
[0010] Es versteht sich von selbst, dass, obwohl die Begriffe «erste, erster, erstes», «zweite, zweiter, zweites» usw. möglicherweise hierin verwendet werden, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente durch diese Begriffe nicht eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe dienen lediglich dazu, ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Zum Beispiel könnte ein erstes Element als zweites Element bezeichnet werden und ähnlich könnte ein zweites Element als erstes Element bezeichnet werden, ohne vom Schutzumfang der beispielhaften Ausführungsformen abzuweichen. Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff «und/oder» alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugehörigen aufgelisteten Elemente.
[0011] Es versteht sich von selbst, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element «verbunden» oder «gekoppelt» bezeichnet wird, es direkt mit dem anderen Element verbunden oder gekoppelt sein kann oder Zwischenelemente vorhanden sein können. Im Gegensatz dazu sind keine Zwischenelemente vorhanden, wenn ein Element als mit einem anderen Element «direkt verbunden» oder «direkt gekoppelt» bezeichnet wird. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollten in ähnlicher Weise ausgelegt werden (z.B. «zwischen» gegenüber «direkt zwischen», «benachbart» gegenüber «direkt benachbart» usw.).
[0012] Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zur Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen und soll die beispielhaften Ausführungsformen nicht einschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Einzahlformen «ein», «eine» und «der, die, das» auch die Mehrzahlformen umfassen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes nahelegt. Es versteht sich ferner von selbst, dass die Begriffe «umfasst», «umfassend», «weist auf» und/oder «aufweisend», wenn hierin verwendet, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon nicht ausschliesst.
[0013] Es ist ausserdem zu erwähnen, dass in einigen alternativen Implementierungen die erwähnten Funktionen/Handlungen in einer anderen als in der in den Figuren erwähnten Reihenfolge stattfinden können. Zum Beispiel können zwei hintereinander dargestellte Figuren je nach den beteiligten Funktionalitäten/Handlungen in Wirklichkeit im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder sie können manchmal in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
[0014] Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Strahlpumpensatzes 8 eines Siedewasserreaktors (BWR). Die Hauptkomponenten des Strahlpumpensatzes 8 umfassen ein Steigrohr 3 und zwei Einlassmischer 4, die in jeweilige Diffusoren 2 eingeführt sind. Herkömmlicherweise werden Strahlpumphaltebügel 6 verwendet, um die Bewegung der Einlassmischer 4 zu stabilisieren und die Bewegung (d.h. die durch den Einlassmischerstrom induzierte Schwingung oder FIV) und die Undichtheit der Steckverbindung 1 zu reduzieren, die an der Verbindungsstelle zwischen den Einlassmischern 4 und den Diffusoren 2 vorhanden ist.
[0015] Fig. 2 ist eine Detailansicht einer herkömmlichen Steckverbindung, die zwischen einem Einlassmischer 4 und einem Diffusor 2 eines BWR-Strahlpumpensatzes vorhanden ist. Es ist zu erwähnen, dass der untere Abschnitt 4a des Einlassmischers 4 in den oberen Kranz 2a des Diffusors 2 eingeführt ist (welcher ausserdem Führungslaschen 2b umfasst). Die Verbindungsstelle zwischen dem Einlassmischer 4 und dem Diffusor 2 wird als «Steckverbindung» 1 bezeichnet.
[0016] Fig. 3 ist eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Steckverbindung 1, die zwischen einem Einlassmischer 4 und einem Diffusor 2 eines BWR-Strahlpumpensatzes vorhanden ist. Das unterste distale Ende 4b des Einlassmischers 4 liegt auf dem oberen Kranz 2a des Diffusors 2 auf, um die Steckverbindung 1 zu bilden. Herkömmlicherweise kann eine Einlassmischer-FIV in der Steckverbindung 1 auftreten, wenn die Toleranzen zwischen dem distalen Ende 4b des Einlassmischers 4 und dem oberen Kranz 2a des Diffusors 2 nicht genau übereinstimmen.
[0017] Fig. 4 ist eine Detailansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme 20 eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform. Die Klemme 20 umfasst einen Flansch 10 in Form eines Bogens, der monolithisch auf einem unteren Abschnitt 4a eines Ersatzeinlassmischers 4 ausgebildet sein kann. Der Flansch 10 kann ein oder mehrere Pressbolzenlöcher 12 im Flansch 10 aufweisen. Obwohl nur ein Flansch 10 dargestellt ist, können mehr als ein Flansch 10 bereitgestellt werden.
[0018] Alternativ zur Bereitstellung eines monolithisch ausgebildeten Flansches 10 kann stattdessen ein Buckel (nicht dargestellt) auf dem unteren Abschnitt 4a des Einlassmischers 4 oder in der Nähe davon ausgebildet sein. Der Buckel kann dann als Basis dienen, um anschliessend einen Flansch 10 am Buckel anzubringen. Der Buckel kann monolithisch auf dem Einlassmischer ausgebildet sein. Der Buckel kann einen oder mehrere Schwalbenschwanzaufnahmeschlitze aufweisen, die Schwalbenschwanzsteckvorsprünge aufnehmen können, die verwendet werden können, um den Flansch auf dem Buckel zu stabilisieren. Andere Strukturen zur sicheren Befestigung eines Flansches am Buckel, wie beispielweise Bolzen oder Schweissen, können ebenfalls verwendet werden.
[0019] Alternativ zur Bereitstellung eines monolithisch ausgebildeten Buckels (um als Basis für einen Flansch zu dienen) kann stattdessen in der Nähe des unteren Abschnitts 4a des Einlassmischers 4 ein Flansch durch andere Strukturen nachträglich direkt am unteren Abschnitt 4a des Einlassmischers 4 installiert werden. Zum Beispiel kann der Flansch direkt an den Einlassmischer geschraubt oder geschweisst werden.
[0020] Fig. 5 ist eine Detailnahansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme 20 eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform. Der Flansch 10 ragt horizontal vom unteren Abschnitt 4a des Einlassmischers vor. Der Flansch 10 weist ausserdem eine vertikale Seitenwand 10b auf, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des unteren Abschnitts 4a des Einlassmischers ist. Die vertikalen Seitenwände 10b stehen vertikal in Richtung eines untersten distalen Endes 4b des Einlassmischers 4 vor. Die Länge der Seitenwand 10b kann so bemessen sein, dass sie bewirkt, dass das distale Ende 10a des Flansches 10 zu einer Höhe vorragt, die etwa gleich dem untersten Ende des distalen Endes 4b des Einlassmischers 4 ist (d.h., das distale Ende 10a des Flansches 10 kann an etwa der gleichen Höhe wie der des untersten distalen Endes 4b des Einlassmischers positioniert sein).
[0021] Man beachte, dass ein Spalt G zwischen der vertikalen Seitenwand 10b des Flansches 10 und dem distalen Ende des unteren Abschnitts 4a und dem untersten distalen Ende 4b des Einlassmischers 4 vorgesehen sein kann. Der Spalt G kann so bemessen sein, dass er einen festen Passsitz einer Lippe eines oberen Kranzes 2a des Diffusors zwischen dem unteren Abschnitt 4a des Einlassmischers 4 und einem Abschnitt einer Innenfläche der vertikalen Seitenwand 10b des Flansches sicherstellt, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt.
[0022] Fig. 6 ist eine Detailnahansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme 20 eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform. Diese beispielhafte Ausführungsform umfasst vier Flansche 10 statt nur einem Flansch. Jeder Flansch kann ein oder mehrere Pressbolzenlöcher 12 aufweisen. Ein seitlich angeordneter Spalt P kann zwischen den Flanschen enthalten sein, um einen Freiraum für Führungslaschen 2b des Diffusors bereitzustellen, wenn die Klemme 20 installiert ist.
[0023] Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme 20 eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform, die auf einem BWR-Strahlpumpensatz 8 installiert ist. Der Flansch 10 kann über den oberen Kranz 2a des Diffusors hängen. Um den Flansch 10 weiter zu stabilisieren, kann der Flansch 10 so bemessen sein, dass er fest zwischen Führungslaschen 2b des Diffusors 2 sitzt. Der Pressbolzen 14 kann durch das Pressbolzenloch 12 durchdringen und gegen den oberen Kranz 2a des Diffusors drücken. Drehsicherungsstrukturen zum Sicherstellen, dass die Pressbolzen 14 nicht rückwärts aus den Pressbolzenlöchern 12 herausfallen, können ebenfalls verwendet werden. Die Drehsicherungsstrukturen können Sperrzähne (auf dem Pressbolzen) und Halter (die in die Sperrzähne eingreifen und sicherstellen, dass sich der Pressbolzen nicht dreht) umfassen.
[0024] Alternativ zu den Pressbolzenlöchern 12 und den Pressbolzen 14 kann ein doppeltwirkender Keil mit einer Kopfschraube an einer Innenfläche jedes Flansches 10 angebracht werden, und die Kopfschraube kann verwendet werden, um den Keil gegen den oberen Kranz 2a des Diffusors vorzuspannen. Die Drehsicherungsstrukturen, wie beispielsweise die Sperrzähne und ein Halter, können ebenfalls mit dem doppelt wirkenden Keil und der Kopfschraube verwendet werden.
[0025] Alternativ zu Pressbolzen oder Keilen/Kopfschrauben kann auf eine Presspassung (mit einer hohen Genauigkeit, die nur auf Reibung beruht, um die Komponenten zusammenzuhalten) gebaut werden, um eine sichere Passung zwischen dem unteren Abschnitt 4a des Einlassmischers, dem Flansch 10 und dem oberen Kranz 2a des Diffusors bereitzustellen. Zusätzlich kann ein Federelement anstelle von Pressbolzen, Keilen/Kopfschrauben oder Presspassung verwendet werden, um eine Vorspannlast auf den Diffusor bereitzustellen.
[0026] Es versteht sich von selbst, dass, wenn nur ein Flansch 10 verwendet wird oder wenn Flansche nur auf einer Seite des Einlassmischers 4 verwendet werden, die Kraft, die durch den Flansch 10 und den Pressbolzen 14 erzeugt wird, bewirken kann, dass der Einlassmischer 4 aussermittig vom Diffusor 2 selbst ist. Die Aussermittigkeit vom Diffusor 2 ist akzeptabel und nicht nachteilig für die Gesamtleistung des BWR-Strahlpumpensatzes 8.
[0027] Fig. 8 ist eine Detailnahansicht einer einstückigen Steckverbindungsklemme 20 eines Einlassmischers gemäss einer beispielhaften Ausführungsform, die auf einem BWR-Strahlpumpensatz 8 installiert ist. In dieser Ausführungsform sind mehrere Flansche 10 (genauer gesagt vier Flansche) vorgesehen. Der Spalt P kann einen Freiraum für Führungslaschen 2b bereitstellen. Es versteht sich von selbst, dass ein oder mehrere Flansche 10 zwischen jeder Führungslasche 2b bereitgestellt werden können, statt die Konfiguration zu verwenden, die in Fig. 8 dargestellt ist. Alternativ können mehr oder weniger Flansche 10 alternativ zu Fig. 8 bereitgestellt werden.
[0028] Fig. 9 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Installieren einer einstückigen Steckverbindungsklemme 20 eines Strahlpumpeneinlassmischers auf einem BWR-Strahlpumpensatz 8 gemäss einer beispielhaften Ausführungsform. In Schritt S30 wird ein bogenförmiger Flansch 10 an einem unteren Abschnitt 4a eines Einlassmischers 4 angebracht. In Schritt S32 wird ein Loch 12 im Flansch 10 gebildet. In Schritt S34 wird ein Befestigungselement in das Loch 12 eingeführt. In Schritt S36 wird das Befestigungselement festgezogen, um eine Vorspannlast an den oberen Kranz 2a des Diffusors anzulegen.
[0029] Baumaterialien für die Flansche können das Material wie für den Strahlpumpeneinlassmischer sein. Genauer gesagt können die Flansche aus rostfreiem Guss- oder Schweissstahl vom Typ 304 oder einem gleichwertigen Material hergestellt sein. Alle anderen Bestandteile können austenitischer Edelstahl XM-19, X-750 oder ein gleichwertiges Material sein.
Bezugszeichenliste
[0030] <tb>1<SEP>Steckverbindung <tb>2<SEP>Diffusor <tb>2a<SEP>Oberer Kranz des Diffusors <tb>2b<SEP>Führungslaschen <tb>3<SEP>Steigrohr <tb>4<SEP>Einlassmischer <tb>4a<SEP>Unterer Abschnitt des Einlassmischers <tb>4b<SEP>Unterstes distales Ende des Einlassmischers <tb>6<SEP>Strahlpumpenhaltebügel <tb>8<SEP>BWR-Strahlpumpensatz <tb>10<SEP>Flansch <tb>10a<SEP>Distales Ende des Flansches <tb>10b<SEP>Vertikale Seitenwand des Flansches <tb>12<SEP>Pressbolzenloch <tb>14<SEP>Pressbolzen <tb>20<SEP>Steckverbindungsklemme des Einlassmischers

Claims (10)

1. Steckverbindungsklemme (20) eines Strahlpumpeneinlassmischers eines Siedewasserreaktors, d.h. BWR, umfassend: mindestens einen Flansch (10), der so konfiguriert ist, dass er sich an einen unteren Abschnitt (4a) eines Einlassmischers (4) eines BWR-Strahlpumpensatzes (8) anfügt, wobei der mindestens eine Flansch eine Bogenform hat, die den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des rohrförmig ausgebildeten Einlassmischers (4) folgt und so konfiguriert ist, dass er im Wesentlichen senkrecht von den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des Einlassmischers (4) vom Einlassmischer vorragt, wenn der Flansch auf dem Einlassmischer des Strahlpumpensatzes installiert ist, wobei der mindestens eine Flansch eine Seitenwand (10b) aufweist, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des Einlassmischers (4) ist und so konfiguriert ist, dass sie in Richtung eines untersten distalen Endes (4b) des Einlassmischers vorragt, wenn der Flansch auf dem Einlassmischer des Strahlpumpensatzes installiert ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, ferner umfassend: mindestens ein Pressbolzenloch (12) in jedem Flansch.
3. Klemme nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Pressbolzen (14), der durch jedes Pressbolzenloch durchdringt, wobei der Pressbolzen so konfiguriert ist, dass er gegen einen oberen Kranz (2a) eines Diffusors (2) drückt, wenn der Flansch auf dem Einlassmischer installiert ist.
4. Strahlpumpeneinlassmischer mit einer Klemme nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Flansch monolithisch auf dem unteren Abschnitt des Strahlpumpeneinlassmischers ausgebildet ist.
5. Strahlpumpeneinlassmischer nach Anspruch 4, wobei der mindestens eine Flansch einen Spalt (G) zwischen der im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des Strahlpumpeneinlassmischers (4) befindlichen Seitenwand (10b) des Flansches und einer Seitenwand des Strahlpumpeneinlassmischers definiert.
6. Strahlpumpeneinlassmischer nach Anspruch 5, wobei der Spalt so bemessen ist, dass er es einer Lippe eines oberen Kranzes eines Diffusors ermöglicht, zwischen die Seitenwand des Flansches und die Seitenwand des Strahlpumpeneinlassmischers zu passen.
7. Strahlpumpeneinlassmischer nach Anspruch 4, wobei die Klemme mindestens zwei Flansche aufweist.
8. Strahlpumpeneinlassmischer nach Anspruch 7, wobei: die mindestens zwei Flansche zwischen den Flanschen angeordnete, in Umfangsrichtung gesehen jeweils seitlich zum betreffenden Flansch liegende Spalte (P) bilden, wobei die seitlich angeordneten Spalte so bemessen sind, dass sie es einer Führungslasche eines Diffusors ermöglichen, zwischen die Flansche und in die seitlich angeordneten Spalte zu passen.
9. System, umfassend eine Steckverbindungsklemme (20) eines Strahlpumpeneinlassmischers eines Siedewasserreaktors, d.h. BWR, die auf einem BWR-Strahlpumpensatz (8) installiert ist, wobei der BWR-Strahlpumpensatz (8) umfasst: einen Diffusor (2) mit einem oberen Kranz (2a); den Strahlpumpeneinlassmischer (4) mit einem untersten distalen Ende (4b) und einem unteren Abschnitt (4a), wobei das unterste distale Ende in den oberen Kranz des Diffusors eingeführt ist; und wobei die Steckverbindungsklemme (20) mindestens einen Flansch (10) umfasst, der eine Bogenform hat, die den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des rohrförmig ausgebildeten Einlassmischers (4) folgt und am unteren Abschnitt des Einlassmischers angebracht ist, wobei der mindestens eine Flansch im Wesentlichen senkrecht von den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des Einlassmischers (4) vom Einlassmischer vorragt und umfasst: eine im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des Einlassmischers (4) befindliche Seitenwand (10b), die in Richtung des untersten distalen Endes des Einlassmischers vorragt, wobei ein Abschnitt einer Innenfläche der vertikalen Seitenwand den oberen Kranz des Diffusors berührt, mindestens einen Pressbolzen (14), der jeden Flansch durchdringt, wobei der Pressbolzen so konfiguriert ist, dass er gegen den oberen Kranz des Diffusors drückt.
10. Verfahren zum Installieren einer Steckverbindungsklemme (20) eines Strahlpumpeneinlassmischers eines Siedewasserreaktors, d.h. BWR, auf einem BWR-Strahlpumpensatz (8), umfassend: Anbringen mindestens eines Flansches (10) der Steckverbindungsklemme (20), der eine Bogenform aufweist, die den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des rohrförmig ausgebildeten Einlassmischers (4) folgt, an einem unteren Abschnitt (4a) des Einlassmischers (4), wobei der mindestens eine Flansch im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden des unteren Abschnitts (4a) des Einlassmischers (4) in Richtung eines untersten distalen Endes (4b) des Einlassmischers vorragt; Bilden mindestens eines Loches (12) in jedem Flansch; Einführen eines Befestigungselements (14) in jedes Loch; und Anlegen einer Vorspannlast an einen oberen Kranz (2a) eines Diffusors (2) durch Festziehen jedes Befestigungselements und Bewirken, dass das Befestigungselement gegen den oberen Kranz drückt.
CH02052/11A 2010-12-30 2011-12-27 Steckverbindungsklemme eines Strahlpumpeneinlassmischers, System umfassend eine solche sowie Verfahren zum Installieren einer solchen. CH704339B1 (de)

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