DE202018106311U1 - Klemmteilverbund zum Fixieren von Geländerplatten sowie Werkzeug - Google Patents

Klemmteilverbund zum Fixieren von Geländerplatten sowie Werkzeug Download PDF

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Abstract

Klemmteilverbund (10) für die klemmende Fixierung von Geländerplatten (1) in einer Geländerplattenaufnahme (7), wobei der Klemmteilverbund (10) zumindest ein erstes Klemmteil (11) und zumindest ein zweites Klemmteil (12) umfasst, die bei Anordnung in einem zwischen Geländerplatte (1) und Geländerplattenaufnahme (7) gebildeten Klemmspalt unter Änderung der effektiven Klemmweite des Klemmteilverbunds (10) relativ zueinander verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) und das zweite Klemmteil (12) derart zusammenwirken, dass der in einer Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund (10) durch Aufbringen einer in Eintreibrichtung E wirkenden Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil (11) in den Klemmspalt eintreibbar ist, und dass der im Klemmspalt in Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund (10) durch Aufbringen einer Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil (12) in eine Lösestellung überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmteilverbund für die Fixierung von Geländerplatten, insbesondere von Ganzglasgeländerplatten, in einer Geländerplattenaufnahme, insbesondere in bodenverankerten durchgängigen Bodenprofilen oder einzelnstehenden Bodenklemmen, wobei der Klemmteilverbund zumindest ein erstes Klemmteil und ein zweites Klemmteil umfasst, die derart miteinander zusammenzuwirken vermögen, dass sie bei Anordnung in einem zwischen Geländerplatte und Geländerplattenaufnahme gebildeten Klemmspalt unter Änderung der effektiven Klemmweite des Klemmteilverbunds relativ zueinander verschieblich sind. Die Erfindung betrifft außerdem ein Werkzeug zur Betätigung eines derartigen Klemmteilverbunds.
  • Zum Fixieren von Geländerplatten in Geländerplattenaufnahmen, insbesondere zum Fixieren von Geländerplatten in durchgängigen Bodenprofilen oder einzelnstehenden Bodenklemmen oder aber in im Bodenmaterial selbst eingebrachten Aufnahmenuten, sind verschiedene Arten von Fixiersystemen bekannt. Eine Art von Fixiersystemen sind Klemmkeilsysteme, die ein oder mehrere keilförmige Klemmteile aufweisen, deren Keilform zur Erzeugung einer hohen seitlich auf die Geländerplatte wirkenden Klemmkraft ausgenutzt wird.
  • Ein Unterscheidungskriterium bei Klemmkeilsystemen ist das Kriterium der Klemmteilbetätigung. Es gibt Klemmkeilsysteme mit Einschlagkeilen, die etwa durch Hammerschläge eingetrieben werden, und es gibt durch zusätzliche Hilfsmittel betätigte Klemmteilverbünde mit keilförmigen Klemmteilen, bei denen die Klemmteile des Klemmteileverbunds durch zusätzlich vorzusehende Hilfsmittel (z.B. Spannschrauben) gegeneinander verschoben werden, um die effektive Klemmweite des Klemmteilverbunds innerhalb des Klemmspalts zu erhöhen und so die erwünschte Klemmkraft aufzubauen.
  • Bei Klemmkeilsystemen lässt sich außerdem unterscheiden zwischen der Verwendung von Einfachkeilen und der Verwendung von Klemmteilverbünden.
  • Einfachkeile werden zum Aufbau einer Klemmkraft in den Klemmspalt zwischen Geländerplatte und Geländerplattenaufnahme eingetrieben und setzen voraus, dass sich der Klemmspalt zwischen der Geländerplatte und der Innenfläche der Geländerplattenaufnahme in Eintreibrichtung des Klemmkeils verjüngt, so dass ein einzelner Klemmkeil durch tieferes Eintreiben in den sich nach unten verjüngenden Klemmspalt eine seitlich auf die Geländerplatte wirkende und mit der Eintreibtiefe zunehmende Klemmkraft aufbauen kann. Nachteil eines solchen Einfachkeilsystems ist unter anderem, dass die nach dem Eintreiben im Klemmspalt selbsthemmend festsitzenden Klemmkeile für eine Ausrichtungskorrektur bei der Erstinstallation oder für einen Austausch beschädigter Geländerplatten nur schwer wieder zu lösen und dem Klemmspalt zu entnehmen sind.
  • Bei Klemmteilverbünden mit keilförmigen Klemmteilen werden mehrere relativ zueinander verschiebliche Klemmteile eingesetzt, bei denen zwecks Erzeugung einer Klemmkraft ein erstes typischerweise keilförmiges Klemmteil zur Erhöhung der effektiven Klemmweite des Klemmteilverbunds gegenüber einem anderen, oftmals ebenfalls keilförmigen zweiten Klemmteil des Klemmteilverbunds verschoben wird. Derartige Systeme funktionieren auch in einem sich nicht nach unten hin verjüngenden Klemmspalt, also insbesondere, wenn die innere seitliche Stützfläche der Geländerplattenaufnahme und die dieser zugewandte Seitenfläche der Geländerplatte weitgehend parallel verlaufen. Derartige Klemmteilverbünde erlauben zwar oftmals ein Lösen der Plattenfixierung durch entsprechendes Betätigen von Spannschrauben oder ähnlichen Hilfsmitteln, sind aber komplexer aufgebaut und zu fertigen, aufwendiger zu handhaben und benötigen mehr Bauraum.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Vorteile der verschiedenen Klemmsysteme miteinander zu verbinden und will ein einfach herzustellendes und zu installierendes Fixiersystem mit wenigen Bauteilen ähnlich einem Einfachkeilsystem bereitstellen, das trotzdem auf einfache Art und Weise ein Lösen der Plattenfixierung ermöglicht.
  • Die Erfindung sieht hierzu einen Klemmteilverbund vor, bei dem das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil derart zusammenwirken, dass der in Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund durch Aufbringen einer in Eintreibrichtung wirkenden Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil unter Erzeugung einer Klemmkraft in den Klemmspalt eintreibbar ist, und dass der im Klemmspalt in Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund durch Aufbringen einer Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil in eine Lösestellung überführbar ist, in der die Klemmkraft gegenüber der Klemmstellung reduziert oder aufgehoben ist.
  • Anders als in gängigen Fixiersystemen üblich dient das Verschieben der Klemmteile zueinander in erster Linie nicht der Vergrößerung, sondern der Reduzierung der effektiven Klemmweite. Gleichzeitig kann der Klemmteilverbund dadurch, dass der Klemmteilverbund als Ganzes, also insbesondere das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil gemeinsam, in Eintreibrichtung in den Klemmspalt eingetrieben, insbesondere infolge einer auf das erste Klemmteil ausgeübten Schlagwirkung eingeschlagen werden kann, durch den Monteur wie ein Einzelklemmkeil gehandhabt werden. Über die Hilfsmittel und Werkzeuge hinaus, die zum Eintreiben eines Einzelklemmkeils Verwendung finden, sind zum Eintreiben des Klemmteilverbundes keine weiteren Hilfsmittel oder Werkzeuge erforderlich. Dadurch, dass durch Aufbringen der Lösekraft auf das zweite Klemmteil die effektive Klemmweite des Klemmteilverbunds reduziert werden kann, lässt sich der Klemmteilverbund auch nach vorgenommener Fixierung der Geländerplatte und bei fest im Klemmspalt eingetriebenen Klemmteilverbund auf einfache Art und Weise wieder lösen.
  • Bevorzugt ist auch die Lösekraft in Eintreibrichtung auf das zweite Klemmteil aufzubringen. Die nachfolgend im Detail erläuterte Konstruktion gewährleistet ein einfaches Überführen des Klemmteilverbundes aus der Klemmstellung in die Lösestellung, in der die Klemmkraft weitgehend aufgehoben ist und der Klemmteilverbund dem Klemmspalt entnommen werden kann.
  • Um die Reduzierung der effektiven Klemmweite durch Aufbringen einer insbesondere in Eintreibrichtung weisenden Lösekraft zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass das erste Klemmteil wenigstens eine erste Führungsfläche und das zweite Klemmteil wenigstens eine zweite Führungsfläche aufweist, wobei die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche bei Aufbringen der Lösekraft unter Reduzierung der effektiven Klemmweite des Klemmteilverbunds aufeinander abgleiten. Gleichzeitig stützen sich das erste und das zweite Klemmteil über die Führungsflächen selbsthemmend aneinander ab, wenn der in Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund zur Erzeugung der Klemmkraft in den Klemmspalt eingetrieben wird.
  • Um das Eintreiben des gesamten Klemmteilverbunds, insbesondere das gemeinsame Eintreiben des ersten Klemmteils und des zweiten Klemmteils durch Aufbringen der Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil, insbesondere durch Aufbringen der Eintreibkraft ausschließlich auf das erste Klemmteil, zu ermöglichen, ist vorteilhaft vorgesehen, dass das erste Klemmteil in Wirkrichtung der Eintreibkraft gesehen derart formschlüssig mit dem zweiten Klemmteil in Eingriff steht oder dieses formschlüssig übergreift, dass bei Aufbringen der Eintreibkraft (bevorzugt ausschließlich) auf das erste Klemmteil die Eintreibkraft über das erste Klemmteil auf das zweite Klemmteil übertragen ist. Auf diese Weise treibt das erste Klemmteil das zweite Klemmteil beim Eintreiben des Klemmteilverbundes in den Klemmspalt vor sich her bzw. nimmt dieses mit.
  • Damit ein Monteur den Klemmteilverbund bei der Montage des Geländers wie einen Einfachkeil handhaben kann, kann vorgesehen sein, dass das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil über Verbindungsmittel derart miteinander in Verbindung gehalten werden, dass das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil gemeinsam als Klemmteilverbund in Klemmstellung zusammengehalten sind. Neben den vorgenannten Verbindungsmitteln, die insbesondere quer zur Eintreibrichtung wirken, um den Klemmteilverbund als Einheit zusammenzuhalten und um zu vermeiden, dass das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil sich bei der Installation quer zur Eintreibrichtung voneinander separieren, können Hemmmittel vorgesehen sein, die in Eintreibrichtung wirksam sind und die eine Überführung des Klemmteilverbundes aus der Klemmstellung in die Lösestellung hemmen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Klemmteilverbund bei Einsetzen in den Klemmspalt in der Klemmstellung verbleibt und nicht versehentlich in die Lösestellung übergeht. Verbindungsmittel und/oder Hemmmittel können durch korrespondierende Rastglieder oder Vorsprünge am ersten Klemmteil und am zweiten Klemmteil vorgesehen sein, wobei die zueinander korrespondierenden Rastglieder oder Vorsprünge eine in zumindest einer Wirkrichtung (quer zur Eintreibrichtung oder in Eintreibrichtung) wirksame Rastverbindung oder Hemmung zwischen den Klemmteilen gewährleisten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass am ersten Klemmteil in Eintreibrichtung vorauseilende Abstandsglieder vorgesehen sind, die eine Verschieblichkeit des zweiten Klemmteils in Eintreibrichtung zur Überführung des Klemmteilverbunds aus der Klemmstellung in die Lösestellung auch bei tief in den Klemmspalt eingetriebenen und auf dem Grund der Geländerplattenaufnahme aufsitzenden Klemmteilverbund gewährleisten. Durch die vorauseilenden Abstandsglieder wird die maximal mögliche Eindringtiefe des ersten Klemmteils und damit des in Klemmstellung befindlichen Klemmteilverbundes in den Klemmspalt begrenzt, denn sobald die Abstandsglieder auf dem Grund der Geländerplattenaufnahme aufsetzen, ist ein weiteres Eintreiben des ersten Klemmteils tiefer in den Klemmspalt hinein unterbunden. Gleichzeitig halten die vorauseilenden Abstandglieder die Unterkante des zweiten Klemmteils zum Grund der Geländerplattenaufnahme auf Abstand, so dass das zweite Klemmteil auch dann noch in Löserichtung tiefer in den Klemmspalt eindringen kann, wenn die Abstandsglieder am ersten Klemmteil bereits auf dem Grund der Geländerplattenaufnahme aufgesetzt haben.
  • Das erste Klemmteil ist bevorzugt in einer flächigen Vertiefung des zweiten Klemmteils aufgenommen oder das zweite Klemmteil ist in einer flächigen Vertiefung des ersten Klemmteils aufgenommen. Hierdurch wird die Breite des Klemmteils schmal gehalten, was eine schmale und optisch ansprechende Ausgestaltung der Geländerplattenaufnahme und des Klemmspalts ermöglicht.
  • Das erste Klemmteil weist bevorzugt eine dem Klemmspaltzugang zugewandte oberseitige erste Schlagfläche zum Aufbringen der Eintreibkraft und das das zweite Klemmteil eine dem Klemmspaltzugang zugewandte oberseitige zweite Schlagfläche zum Aufbringen der Lösekraft auf. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass - in Klemmspaltlängsrichtung gesehen - die erste Schlagfläche beidseitig der zweiten Schlagfläche oder die zweite Schlagfläche beidseitig der ersten Schlagfläche angeordnet ist. Der Klemmspaltzugang ist als der Spalt oder die Zugangsöffnung zu verstehen, durch die hindurch der Monteur ein Werkzeug zum Eintreiben oder Lösen des Klemmteilverbunds ansetzt. Typischerweise ist dies der nach oben offene Spalt zwischen Geländerplattenoberfläche und der oberen, innenseitigen Kante der Geländerplattenaufnahme.
  • Die Zugänglichkeit der ersten und der zweiten Schlagfläche über den Klemmspaltzugang kann in vorteilhafter Weise auch dadurch gewährleistet sein, dass im ersten Klemmteil oberseitig eine Ausnehmung oder Ausklinkung vorgesehen ist, durch die hindurch die Zugänglichkeit der zweiten Schlagfläche gewährleistet ist, oder dadurch, dass im zweiten Klemmteil oberseitig eine Ausnehmung vorgesehen ist, durch die die Zugänglichkeit der erste Schlagfläche durch den Klemmspaltzugang gewährleistet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist der Klemmteilverbund dann ausgestaltet, wenn der in Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund in seiner Gesamtheit einen sich in Eintreibrichtung verjüngenden Klemmkeil ausbildet. Somit bilden erstes Klemmteil und zweites Klemmteil zusammen einen keilförmigen, mehrteiligen Klemmteilverbund, der vom Monteur wie ein Einzelklemmkeil gehandhabt werden kann.
  • Ebenfalls zur Erfindung gehörig wird ein Werkzeug angesehen, das wenigstens eine bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Werkzeugs außerhalb des Klemmspalts befindliche erste Hammerfläche und einen in den Klemmspalt hineinreichenden ersten Werkzeugansatz aufweist, über den eine Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil oder über den eine Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil eines im Klemmspalt befindlichen Klemmteilverbundes mittels Schlagen auf die erste Hammerfläche ausgeübt werden kann.
  • Ein Werkzeug dieser Art ist grundsätzlich aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2010 008 636 bekannt.
  • Um das Werkzeug auf einen Klemmteilverbund wie vorstehend beschrieben abzustimmen und zum Eintreiben und zum Lösen des vorstehend beschriebenen Klemmteilverbundes einzurichten, ist ein zweiter bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Werkzeugs in den Klemmspalt hineinreichender Werkzeugansatz vorgesehen, über den
    • - durch Schlagen auf die erste oder auf eine zweite Hammerfläche eine Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil ausgeübt werden kann, wenn der erste Werkzeugansatz zum Aufbringen der Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil ausgebildet ist,
    oder über den
    • - durch Schlagen auf die erste oder auf eine zweite Hammerfläche eine Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil ausgeübt werden kann, wenn der erste Werkzeugansatz zum Aufbringen der Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es nicht nur möglich, ein und dasselbe Werkzeug sowohl zum Aufbringen der Eintreibkraft als auch zum Aufbringen der Lösekraft zu verwenden. Insbesondere wenn vorgesehen ist, dass der zweite Werkzeugansatz von einem Losteil ausgebildet ist, das als Aufsatz für den ersten Werkzeugansatz ausgebildet ist, ist es auch möglich, dass Monteure, die das etwa aus der DE 20 2010 008 636 bekannte Werkzeug bereits besitzen, dieses durch den Aufsatz ergänzen und somit für den vorstehend beschriebenen Klemmteilverbund tauglich machen.
  • Es kann aber selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass der erste Werkzeugansatz und der zweite Werkzeugansatz fest mit dem Werkzeug verbunden sind und das Werkzeug eine erste Hammerfläche zur Übertragung einer Schlagwirkung auf den ersten Werkzeugansatz und eine zweite Hammerfläche zur Übertragung einer Schlagwirkung auf den zweiten Werkzeugansatz aufweisen.
  • Die in Längsrichtung des Klemmspalts wirksame Form des ersten Werkzeugansatzes und die in Längsrichtung des Klemmspalts wirksame Form des zweiten Werkzeugansatzes sind bevorzugt an die Schlagflächen des ersten oder zweiten Klemmteils angepasst. Bei bestimmungsgemäßem Ansetzen des ersten Werkzeugansatzes an die erste Schlagfläche ist eine Eintreibkraft ausschließlich unmittelbar auf das erste Klemmteil und bei bestimmungsgemäßem Ansetzen des zweiten Werkzeugansatzes an die zweite Schlagfläche eine Lösekraft ausschließlich unmittelbar auf das zweite Klemmteil ausübbar.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 einen Ausschnitt eines bodenmontierten Ganzglasgeländersystems, bei dem ein Werkzeug unter Verwendung eines zweiten Werkzeugansatzes zum Lösen eines Klemmteilverbunds verwendet wird,
    • 2 das in 1 gezeigte Werkzeug samt des als Losteil ausgebildeten zweiten Werkzeugansatzes,
    • 3a-d verschiedene perspektivische Ansichten eines Klemmteilverbundes einer ersten Ausführungsform,
    • 4a das Eintreiben des in Klemmstellung befindlichen Klemmteilverbundes in einen Klemmspalt zwischen Geländerplatte und Geländerplattenaufnahme,
    • 4b den Klemmteilverbund aus 4a mit dem daran zum Eintreiben in den Klemmspalt angesetzten Werkzeug unter Verwendung des ersten Werkzeugansatzes,
    • 4c den in einer Klemmstellung befindlichen Klemmteilverbund aus 4a und 4b in einer Seitenansicht,
    • 5a das Lösen des im Klemmspalt befindlichen Klemmteilverbundes mit dem Klemmteilverbund in Lösestellung,
    • 5b den Klemmteilverbund aus 5a mit dem daran zum Lösen des Klemmteilverbundes angesetzten Werkzeug unter Verwendung des zweiten Werkzeugansatzes,
    • 5c den in einer Lösestellung befindlichen Klemmteilverbund aus 5a und 5b in einer Seitenansicht
    • 6 eine Darstellung eines Klemmteilverbundes nach einer zweiten Ausführungsform,
    • 7a-c Darstellungen des in Klemmstellung befindlichen Klemmteilverbundes aus 6 in verschiedenen Ansichten, und
    • 8a-c Darstellungen des in Lösestellung befindlichen Klemmteilverbundes aus 6 in verschiedenen Ansichten.
  • 1 zeigt ein bodenmontiertes und bodentiefes Ganzglasgeländer in einer perspektivischen Ansicht mit einem in einen Klemmspalt über einen Klemmspaltzugang eingreifenden Werkzeug 2. Der Klemmspalt ist zwischen der Geländerplattenoberfläche einer Geländerplatte 1 und einer innenseitigen Stützfläche des als Geländerplattenaufnahme dienenden Bodenprofils 6 gebildet. In dem Klemmspalt befindet sich ein nachfolgend noch im Detail erläuterter Klemmteilverbund, der von oben durch den Spalt zwischen Geländerplattenoberfläche und der innenseitigen, zur Geländerplatte weisenden oberen Kante des Bodenprofils 6 (Klammspaltzugang) für einen am Werkzeug 2 befindlichen Werkzeugansatz zugänglich ist. Durch das Eintreiben des Klemmteilverbunds in den Klemmspalt wird die Geländerplatte 1 im Bodenprofil 6 klemmend fixiert. Der Klemmteilverbund wird durch Schlagwirkung in den Klemmspalt eingetrieben, indem ein am Werkzeug 2 befindlicher plattenförmiger erster Werkzeugansatz 3 an dem Klemmteilverbund 10 angesetzt wird und der keilförmige Klemmteilverbund 10 über Hammerschläge auf eine am Werkzeug 2 befindliche erste Hammerfläche 5 in den Klemmspalt eingeschlagen wird.
  • In der in 1 gezeigten Darstellung wird das Werkzeug 2 dazu verwendet, den fest im Klemmspalt verkeilten Klemmteilverbund 10 mittels eines bevorzugt als Losteil ausgebildeten zweiten Werkzeugansatzes 4, der auf den ersten Werkzeugansatz 3 aufsetzbar ist (2), zu lösen. Dies kann erforderlich sein, um eine beschädigte Geländerplatte auszutauschen oder etwa dann, wenn eine Fehlausrichtung oder Fehlpositionierung einer Geländerplatte nachträglich korrigiert werden muss.
  • 2 zeigt das Werkzeug aus 1 mit dem untrennbar mit dem Werkzeug 2 verbundenen plattenförmigen ersten Werkzeugansatz 3 sowie den als Losteil ausgebildeten zweiten Werkzeugansatz 4 in einer perspektivischen Teilansicht. Der zweite Werkzeugansatz 4 weist oberseitig eine an den ersten Werkzeugansatz 3 angepasste Aufnahme auf, in die der ersten Werkzeugansatz 3 eingeführt werden kann. Die bestimmungsgemäße Verwendung des Werkzeugs sowie weitere Merkmale des ersten Werkzeugansatzes 3 und des zweiten Werkzeugansatzes 4 ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des mittels des Werkzeugs 2 in den Klemmspalt einzutreibenden oder aus diesem wieder zu lösenden Klemmteilverbunds 10.
  • 3a-d zeigen einen mehrteiligen Klemmteilverbund 10 in verschiedenen perspektivischen Darstellungen. Der Klemmteilverbund weist ein erstes Klemmteil 11 und ein zweites Klemmteil 12 auf. Beide Klemmteile werden zur Fixierung einer Geländerplatte in einer Geländerplattenaufnahme gemeinsam mittels des in 1 und 2 gezeigten Werkzeugs in den Klemmspalt eingetrieben. Beim Eintreiben in den Klemmspalt befindet sich der Klemmteilverbund in der in 3b und 3d gezeigten Klemmstellung.
  • Anhand 4a-c und 5a-c lässt sich unter Bezugnahme auf 1-3d die Funktionsweise des Werkzeugs 2 und des Klemmteilverbundes 10 erläutern.
  • 4a und 4b zeigen, wie der am Werkzeug 2 befindliche erste Werkzeugansatz 3 an einer ersten Schlagfläche 13 des ersten Klemmteils 11 angesetzt ist. Durch Schlagen auf die erste Hammerfläche 5 am Werkzeug kann der Klemmteilverbund 10 in den aus 4a ersichtlichen Klemmspalt in Eintreibrichtung E eingetrieben werden. Aus 4b und aus 3c ist ersichtlich, dass das erste Klemmteil 11 und das zweite Klemmteil 12 in Eintreibrichtung E derart formschlüssig in Anlage stehen, dass das erste Klemmteil 11 das zweite Klemmteil 12 in Eintreibrichtung vor sich hertreibt. Hierzu stützen sich nach unten weisende Stützkanten 15 am ersten Klemmteil 11 an am zweiten Klemmteil 12 vorgesehenen Stützvorsprüngen 16 ab.
  • Gleichzeitig bilden die am zweiten Klemmteil 12 vorgesehenen Stützvorsprünge 16 als zweite Hemmvorsprünge Teil einer Hemmmittelpaarung, mittels der ein Verschieben des ersten Klemmteils 11 relativ zum zweiten Klemmteil 12 entgegen der Eintreibrichtung E gehemmt wird. Am ersten Klemmteil 11 sind zur Bildung der Hemmmittelpaarung nach innen weisende erste Hemmvorsprünge 17 vorgesehen.
  • Neben der vorstehend beschriebenen Hemmmittelpaarung, die in bzw. entgegen der Eintreibrichtung wirkt und die ein ungewolltes Verstellen des Klemmteilverbundes aus der Klemmstellung in die Lösestellung verhindern soll, ist eine Verbindungsmittelpaarung zwischen erstem Klemmteil 11 und zweitem Klemmteil 12 vorgesehen, mittels der erstes Klemmteil 11 und zweites Klemmteil 12 quer zur Eintreibrichtung aneinandergehalten werden. Bei der aus den 3a bis 5c ersichtlichen Ausführungsform sind am ersten Klemmteil 11 Rastfortsätze 18 vorgesehen, die in hierzu korrespondierende schlitzartige Rastausnehmungen 19 eingreifen, um die beiden Klemmteile 11, 12 quer zur Eintreibrichtung aneinander zu fixieren.
  • Wie ein Vergleich von 4a und 4b verdeutlicht, sind die Länge der schlitzartigen Rastausnehmungen 19 und die Länge der Rastfortsätze 18 dabei derart aufeinander abgestimmt, dass der in eine Rastausnehmung 19 eingreifende Rastfortsatz 18 innerhalb der Rastausnehmung 19 in bzw. entgegen der Eintreibrichtung zumindest soweit verschieblich ist, dass das Überführung des Klemmteilverbunds aus der Klemmstellung in die Lösestellung und umgekehrt durch die quer zur Eintreibrichtung wirkende Verbindungsmittelpaarung nicht behindert ist.
  • Die gezeigte Anordnung, bei der die Rastfortsätze 18 am ersten Klemmteil 11 und die schlitzartigen Rastausnehmungen 19 am zweiten Klemmteil 12 angeordnet sind, kann selbstverständlich auch umgekehrt werden, so dass die Rastfortsätze am zweiten Klemmteil und die schlitzartigen Rastausnehmungen am ersten Klemmteil vorgesehen sind.
  • Bei dem Klemmteilverbund 10 aus erstem Klemmteil 11 und zweiten Klemmteil 12 wird das Verschieben der beiden Klemmteile aus der Klemmstellung in die Lösestellung also durch im Wesentlichen parallel zur in Eintreibrichtung wirksame Hemmmittel gehemmt. Durch weitere quer zur Eintreibrichtung wirksame Verbindungsmittel werden das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil derart miteinander verrastet, dass diese sich nicht ungewollt voneinander lösen. Aufgrund der vorstehend beschriebenen Maßnahmen kann der Klemmteilverbund von einem Monteur wie ein Einzelklemmkeil gehandhabt werden.
  • 4c, die den in Klemmstellung befindlichen Klemmteilverbund in einer Seitenansicht zeigt, und 5c, die, ebenfalls in einer Seitenansicht, denselben Klemmteilverbund in der Lösestellung zeigt, verdeutlichen die Funktionsweise des Klemmteilverbunds, wenn dieser aus der Klemmstellung in die Lösestellung überführt wird. Der Vergleich von 4c und 5c zeigt, dass die beiden quer zur Eintreibrichtung wirksamen äußeren Klemmflächen 20 des Klemmteilverbundes, von der bei bestimmungsgemäßer Benutzung eine der Geländerplattenoberfläche und die andere der inneren Stützfläche der Geländerplattenaufnahme zugewandt ist, bei der in 4c gezeigten Klemmstellung weiter voneinander beabstandet sind als bei der in 5c gezeigten Lösestellung, bei der das zweite Klemmteil 12 gegenüber dem ersten Klemmteil 11 in Eintreibrichtung E verschoben ist. Die effektive Klemmweite, die von dem quer zur Eintreibrichtung wirksamen Abstand dieser beiden nach außen weisenden Klemmflächen 20 definiert wird, ist demnach bei in Lösestellung befindlichen Klemmteilverbund gegenüber dem in Klemmstellung befindlichen Klemmteilverbund reduziert. Innerhalb des Klemmteilverbundes stützen sich das erste Klemmteil 11 mit seiner ersten inneren Führungsfläche 21 und das zweite Klemmteil 12 mit seiner zweiten inneren Führungsfläche 22 aneinander ab. Die beiden Führungsflächen 21 und 22 sind derart ausgerichtet und zur Eintreibrichtung angewinkelt, dass das erste Klemmteil 11 und das zweite Klemmteil 12 selbsthemmend miteinander in Anlage stehen.
  • Die Gegenüberstellung der 4a bis 4c und der 5a bis 5c verdeutlicht außerdem die Verwendung des Werkzeugs zum Eintreiben des Klemmteilverbunds in den Klemmspalt und zum nachträglichen Lösen des innerhalb des Klemmspalts befindlichen Klemmteilverbunds.
  • Zum Eintreiben des Klemmteilverbundes 10 in den Klemmspalt wird ein fest mit dem Werkzeug 2 verbundener erster Werkzeugansatz 3 verwendet, der an eine am ersten Klemmteil 11 ausgebildete erste Schlagfläche 13 angesetzt wird. Durch Schläge auf die Hammerfläche 5 wird der Klemmteilverbund 10 in den Klemmspalt eingetrieben, bis eine die Geländerplatte in der Geländerplattenaufnahme hinreichend fixierende Klemmkraft aufgebaut ist. Um den Klemmteilverbund 10 anschließend in einfacher Weise wieder lösen zu können, kann auf den ersten Werkzeugansatz 3 ein als Losteil ausgebildeter zweiter Werkzeugansatz 4 aufgesetzt werden (siehe auch 2). Dieser ist derart gabelförmig ausgebildet, dass dessen beim Schlagen auf die Hammerfläche 5 wirksamen Ansatzflächen ausschließlich auf die zu beiden Seiten der ersten Schlagfläche 13 angeordneten zweiten Schlagflächen 14 am zweiten Klemmteil 12 wirken. Wird nun auf die Hammerfläche 5 ein Schlag ausgeführt und somit eine in Eintreibrichtung wirkende Lösekraft auf das zweite Klemmteil 12 ausgeübt, wird das zweite Klemmteil 12 gegenüber dem ersten Klemmteil 11 nach unten verschoben und die effektive Klemmweite des Klemmteilverbundes wird reduziert (vergleiche 4b/4c und 5b/5c), wodurch der im Klemmspalt festsitzende Klemmteilverbund gelöst wird und anschließend in einfacher Weise dem Klemmspalt entnommen werden kann.
  • Insbesondere aus 3b, 3d, 4b und 4c ist außerdem ersichtlich, dass am ersten Klemmteil 11 in Eintreibrichtung vorauseilende Abstandsglieder 23 angeordnet sind. Diese setzen bei einem Klemmteilverbund, der sehr tief in den Klemmspalt eingetrieben wird, als erstes auf dem Grund der Geländerplattenaufnahme (Bodenprofil 7) auf, halten aber bei in Klemmstellung befindlichem Klemmteilverbund die untere Kante des zweiten Klemmteils 12 derart auf Abstand zum Grund der Geländerplattenaufnahme, dass der Klemmteilverbund als Ganzes nie derart tief in den Klemmspalt eingetrieben werden kann, dass ein Überführen des Klemmteilverbundes aus der Klemmstellung in die Lösestellung, die mit einem weiteren Verschieben des zweiten Klemmteils 12 gegenüber dem ersten Klemmteil 11 in Eintreibrichtung einhergeht, nicht mehr möglich wäre. Die Abstandsglieder 23 sind, wie aus Figuren den Figuren ersichtlich, bevorzugt von in Eintreibrichtung vorauseilenden Vorsprüngen oder Fortsätzen gebildet und als integraler Bestandteil des ersten Klemmteils werkstoffeinstückig mit diesem ausgebildet.
  • 6 bis 8c zeigen eine gegenüber den 3a bis 5c alternative Ausgestaltung eines Klemmteilverbundes 10 mit einem ersten Klemmteil 11 und einem zweiten Klemmteil 12.
  • Das erste Klemmteil 11 bildet innerhalb eines in Richtung des zweiten Klemmteils 12 vorstehenden oberseitigen und seitlichen Umrandungsstegs 24 eine flächige Vertiefung mit einer zweigeteilten ersten Führungsfläche 21 aus, zu der am zweiten Klemmteil 12 eine korrespondierende zweigeteilte zweite Führungsfläche (nicht aus der 6 ersichtlich) vorgesehen ist. Das zweite Klemmteil 12 ist innerhalb der von dem oberseitig und seitlich vorstehenden Umrandungssteg 24 gebildeten Vertiefung im ersten Klemmteil 11 aufgenommen. Dieser Umrandungssteg 24 stützt und führt das zweite Klemmteil 12 nicht nur seitlich, sondern übergreift das zweite Klemmteil 12 oberseitig in formschlüssiger Weise, so dass ein in Eintreibrichtung E wirksamer Formschluss entsteht, der zur Folge hat, dass bei einer auf die erste Schlagfläche 13 des ersten Klemmteils 11 ausgeübten Eintreibkraft das erste Klemmteil 11 das zweite Klemmteil 12 vor sich herzutreiben vermag.
  • Quer zur Eintreibrichtung E wirksame Verbindungsmittel sind von zwei am ersten Klemmteil 11 vorgesehenen schlitzartigen Rastausnehmungen 19 und zwei hierzu korrespondierenden Rastfortsätzen 18 am zweiten Klemmteil gebildet. Wie auch schon bei der aus den 3a bis 5c ersichtlichen ersten Ausführungsform ist diese quer zur Eintreibrichtung wirksame Rastverbindung derart ausgebildet, dass sie ein Verschieben des zweiten Klemmteils 12 relativ zum ersten Klemmteil 11 aus der Klemmstellung (7a bis 7c) in die Lösestellung (8a bis 8c) nicht behindert, indem die Länge der Rastausnehmungen 19 eine Verschieblichkeit der in diese Rastausnehmungen 19 eingreifenden Rastfortsätze 18 in Eintreibrichtung E zulassen.
  • Eine in Eintreibrichtung wirksame Verrastung, die ein ungewolltes Überführen des Klemmteilverbundes aus der Klemmstellung in die Lösestellung hemmt, ist durch zwei am ersten Klemmteil 11 ausgebildete erste Rastvorsprünge 17 gebildet, auf denen sich hierzu korrespondierende zweite Rastvorsprünge (in 6 bis 8c verdeckt und daher nicht ersichtlich) am zweiten Klemmteil 12 bei in Klemmstellung befindlichem Klemmteilverbund abstützen.
  • Insbesondere 7a und 7c verdeutlichen, dass das erste Klemmteil 11 bei in Klemmstellung befindlichem Klemmteilverbund 10 in Eintreibrichtung gesehen gegenüber dem zweiten Klemmteil 12 mittels zweier in Eintreibrichtung vorauseilender Abstandglieder nach unten hervorsteht.
  • Die oberseitig am ersten Klemmteil 11 ausgebildete erste Schlagfläche 13, die als Ansatzfläche für einen ersten Werkzeugansatz 3 dient, weist mittig eine Ausklinkung 25 auf, über die eine zweite Schlagfläche 14 am zweiten Klemmteil 12 zugänglich ist, auf die eine ebenfalls in Eintreibrichtung E wirksame Lösekraft ausgeübt werden kann, um den im Klemmspalt befindlichen Klemmteilverbund aus der in 7a-7c gezeigten Klemmstellung in die in 8a-8c gezeigte Lösestellung zu überführen. Hierdurch wird, wie ein Vergleich von 7c und 8c zeigt, die effektive Klemmweite, also der für die Fixierung der Geländerplatte wirksame Abstand der äußeren Klemmflächen 20 des Klemmteilverbunds 1, reduziert.
  • Der zweite Werkzeugansatz, der für die in den 6-8c gezeigte zweite Ausführungsform zum Einsatz kommt, ist selbstverständlich an die gegenüber der ersten Ausführungsform der 3-5c geänderte zweite Schlagfläche 14 anzupassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    (Ganzglas-)Geländerplatte
    2
    Eintreibwerkzeug
    3
    erster Werkzeugansatz
    4
    zweiter Werkzeugansatz
    5
    Hammerfläche
    6
    Geländerplattenaufnahme (Bodenprofil)
    10
    Klemmteilverbund
    11
    erstes Klemmteil
    12
    zweites Klemmteil
    13
    erste Schlagfläche
    14
    zweite Schlagfläche
    15
    Stützkante
    16
    Stützvorsprung/zweiter Hemmvorsprung (Hemmmittel)
    17
    erster Hemmvorsprung (Hemmmittel)
    18
    Rastfortsatz (Verbindungsmittel)
    19
    Rastausnehmung (Verbindungsmittel)
    20
    Klemmflächen
    21
    erste Führungsfläche
    22
    zweite Führungsfläche
    23
    vorauseilende Abstandglieder
    24
    Umrandungssteg
    25
    Ausklinkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010008636 [0020, 0022]

Claims (16)

  1. Klemmteilverbund (10) für die klemmende Fixierung von Geländerplatten (1) in einer Geländerplattenaufnahme (7), wobei der Klemmteilverbund (10) zumindest ein erstes Klemmteil (11) und zumindest ein zweites Klemmteil (12) umfasst, die bei Anordnung in einem zwischen Geländerplatte (1) und Geländerplattenaufnahme (7) gebildeten Klemmspalt unter Änderung der effektiven Klemmweite des Klemmteilverbunds (10) relativ zueinander verschieblich sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) und das zweite Klemmteil (12) derart zusammenwirken, dass der in einer Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund (10) durch Aufbringen einer in Eintreibrichtung E wirkenden Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil (11) in den Klemmspalt eintreibbar ist, und dass der im Klemmspalt in Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund (10) durch Aufbringen einer Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil (12) in eine Lösestellung überführbar ist.
  2. Klemmteilverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösekraft in Eintreibrichtung E auf das zweite Klemmteil (12) aufzubringen ist.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) wenigstens eine erste Führungsfläche (21) und das zweite Klemmteil (12) wenigstens eine zweite Führungsfläche (22) aufweist, wobei die erste Führungsfläche (21) und die zweite Führungsfläche (22) bei Aufbringen der Lösekraft unter Reduzierung der effektiven Klemmweite des Klemmteilverbunds (10) aufeinander abgleiten.
  4. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) in Eintreibrichtung E gesehen derart formschlüssig mit dem zweiten Klemmteil (12) in Eingriff steht oder dieses in Eintreibrichtung E gesehen formschlüssig übergreift, dass bei Aufbringen der Eintreibkraft auf das erste Klemmteil (11) das zweite Klemmteil (12) vor sich her treibt.
  5. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) und das zweite Klemmteil (12) über Verbindungsmittel (18, 19) und/oder Hemmmittel (16, 17) derart miteinander in Verbindung stehen, dass das erste Klemmteil (11) und das zweite Klemmteil (12) gemeinsam als Klemmteilverbund in Klemmstellung zusammengehalten sind.
  6. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) und das zweite Klemmteil (12) über in Eintreibrichtung E wirksame Hemmmittel (16, 17) miteinander zusammenwirken, die eine Überführung des Klemmteilverbunds (10) aus der Klemmstellung in die Lösestellung hemmen.
  7. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) und das zweite Klemmteil (12) über quer zur Eintreibrichtung E wirksame Verbindungsmittel (18, 19) miteinander verbunden, insbesondere miteinander verrastet sind.
  8. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Klemmteil (11) in Eintreibrichtung E vorauseilende Abstandsglieder (23) vorgesehen sind, die eine Verschieblichkeit des zweiten Klemmteils (12) gegenüber dem ersten Klemmteil (11) in Eintreibrichtung E zur Überführung des Klemmteilverbunds (10) aus der Klemmstellung in die Lösestellung auch bei in der Geländerplattenaufnahme (6) unterseitig aufsitzendem Klemmteilverbund (10) gewährleisten.
  9. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) in einer flächigen Vertiefung des zweiten Klemmteils (12) aufgenommen ist oder dass das zweite Klemmteil (12) in einer flächigen Vertiefung des ersten Klemmteils (11) aufgenommen ist.
  10. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) eine dem Klemmspaltzugang zugewandte erste Schlagfläche (13) zum Aufbringen der Eintreibkraft und dass das zweite Klemmteil (12) eine dem Klemmspaltzugang zugewandte zweite Schlagfläche (14) zum Aufbringen der Lösekraft über ein in den Klemmspalt eingreifendes Eintreibwerkzeug (2) aufweist.
  11. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmteil (11) eine dem Klemmspaltzugang zugewandte erste Schlagfläche (13) zum Aufbringen der Eintreibkraft und das das zweite Klemmteil (12) eine dem Klemmspaltzugang zugewandte zweite Schlagfläche (14) zum Aufbringen der Lösekraft aufweist, wobei - im ersten Klemmteil (11) oberseitig eine Ausnehmung oder Ausklinkung (25) vorgesehen ist, durch die die Zugänglichkeit der zweiten Schlagfläche (14) durch den Klemmspaltzugang gewährleistet ist, oder - wobei im zweiten Klemmteil (12) oberseitig eine Ausnehmung oder Ausklinkung (25) vorgesehen ist, durch die die Zugänglichkeit der ersten Schlagfläche (13) durch den Klemmspaltzugang gewährleistet ist.
  12. Klemmteilverbund nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Klemmstellung befindliche Klemmteilverbund (10) im Ganzen einen sich in Eintreibrichtung verjüngenden Einschlag-Klemmkeil ausbildet.
  13. Werkzeug (2), das auf einen Klemmteilverbund (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche abgestimmt ist und zum Eintreiben eines Klemmteilverbundes (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einen Klemmspalt zwischen einer Geländerplatte (1) und einer Geländerplattenaufnahme (6) eingerichtet ist, wobei das Werkzeug (2) wenigstens eine bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Werkzeugs (2) außerhalb des Klemmspalts befindliche erste Hammerfläche (5) und einen in den Klemmspalt hineinreichenden ersten Werkzeugansatz (3) aufweist, über den eine Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil (11) oder über den eine Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil (12) eines im Klemmspalt befindlichen Klemmteilverbundes (10) mittels Schlagen auf die erste Hammerfläche (5) ausgeübt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter bei bestimmungsgemäßer Verwendung in den Klemmspalt hineinreichender Werkzeugansatz (4) vorgesehen ist, über den - durch Schlagen auf die erste Hammerfläche (5) oder auf eine zweite Hammerfläche eine Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil (12) ausgeübt werden kann, wenn der erste Werkzeugansatz (3) zum Aufbringen der Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil (11) ausgebildet ist, oder über den - durch Schlagen auf die erste Hammerfläche (5) oder auf eine zweite Hammerfläche eine Eintreibkraft auf zumindest das erste Klemmteil (11) ausgeübt werden kann, wenn der erste Werkzeugansatz (3) zum Aufbringen der Lösekraft auf zumindest das zweite Klemmteil (12) ausgebildet ist.
  14. Werkzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Werkzeugansatz (4) ein Losteil ist, das als Aufsatz für den ersten Werkzeugansatz (3) ausgebildet ist.
  15. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Werkzeugansatz (3) und der zweite Werkzeugansatz (4) fest mit dem Werkzeug (2) verbunden sind und das Werkzeug (2) eine erste Hammerfläche (5) zur Übertragung einer Schlagwirkung auf den ersten Werkzeugansatz (3) und eine zweite Hammerfläche zur Übertragung einer Schlagwirkung auf den zweiten Werkzeugansatz (4) aufweist.
  16. Werkzeug nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Werkzeugansatz (3) an die erste Schlagfläche (13) des ersten Klemmteils (11) und der zweite Werkzeugansatz (4) an die zweite Schlagfläche (14) des zweiten Klemmteils (12) derart angepasst sind, dass bei bestimmungsgemäßem Ansetzen des ersten Werkzeugansatzes (3) an die erste Schlagfläche (13) eine Eintreibkraft ausschließlich unmittelbar auf das erste Klemmteil (11) und bei bestimmungsgemäßem Ansetzen des zweiten Werkzeugansatzes (4) an die zweite Schlagfläche (14) eine Lösekraft ausschließlich unmittelbar auf das zweite Klemmteil (12) ausübbar ist.
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