CH697715A2 - Spannanordnung für Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spannanordnung (100) für einen Verteilerring-T-Behälter (15) in einem Kernreaktor, mit einer Ankerplatte, einem Spannelement, mindestens einem Verteilerringrohrträger und einer Lagerplatte. Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen können ohne Schweissen an verschiedenen Konfigurationen von oberen und unteren Verteilerring-T-Behältern befestigt werden. Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen können konfiguriert sein, um einen Verteilerring-T-Behälter gleichzeitig in eine Vielzahl von Dimensionen einzupassen, um eine universelle Passform zu ermöglichen. Ferner sind die Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen zugänglich und können installiert oder entfernt werden, indem nur auf eine Vorderseite der Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen Einfluss genommen wird, wodurch die Hindernisse und die Kosten bei Fernzugangsreparaturen an den beispielhaften Spannelementen potentiell verringert werden.
Description
Allgemeiner Stand der Technik [0001] Ausführungsbeispiele betreffen im Allgemeinen Siedewasserreaktoren (SWRs) und Anordnungen und Verfahren zum Verstärken von Rohrleitungen für Kühlsprühmittel innerhalb solcher Reaktoren. Beschreibung der verwandten Technik [0002] Im Allgemeinen weisen SWRs einen Reaktorkern auf, der von einem Mantel und einer Mantelträgerstruktur umgeben ist. Die Rohrleitung dringt in der Regel in diesen Mantel ein, um Notkühlwasser zu dem Kern zu leiten, falls ein Notfall mit einem Kühlmittelverlust verbunden ist oder wenn Kühlmittel für den Kern anderweitig nicht verfügbar ist. [0003] Wie in Fig. 1 dargestellt, weist solch eine Rohrleitung eine Kernsprührohrleitung 10 und Verteilerringe auf, die zum Liefern von Kühlwasser zu dem Reaktorkern benutzt werden. Das Kernsprüh-Kühlwasser wird in der Regel durch einen Verteilerring-T-Behälter 15, der die Mantelwand durchdringt, in den Reaktorkernbereich geleitet. Das distale Ende des T-Behälters 15 befindet sich im Inneren des Mantels, während sich das proximale Ende ausserhalb des Mantels erstreckt. [0004] Der Verteilerring-T-Behälter schneidet in der Regel zwei Verteilerringrohre 10, um eine "T"-förmige Rohrleitung zu bilden. Die Verteilerringrohre 10 sind in der Regel an den Verteilerring-T-Behälter 15 geschweisst. Das distale Ende des T-Behälters 15 kann durch eine flache Abdeckplatte 20 abgedeckt sein, die an den T-Behälter 15 geschweisst ist. [0005] Wenngleich in Fig. 1 nur ein unterer Verteilerring-T-Behälter 15 dargestellt ist, sind in der Regel auch obere Verteilerring-T-Behälter vorhanden und stimmen grob mit der Konfiguration des unteren Verteilerring-T-Behälters in der oberen Konfiguration überein. Die unteren T-Behälter schneiden in der Regel die Verteilerringrohre 10 an einer zentralen vertikalen Verschiebung, so dass die Rohre 10 mit der oberen und der unteren Hälfte des unteren T-Behälters 15 symmetrisch zusammenpassen. Die oberen Verteilerring-T-Behälter können die Verteilerringrohre 10 aufgrund einer anderen strukturellen Anordnung nicht an einem zentralen vertikalen Versatz schneiden und somit können die Verteilerringrohre 10 mit dem oberen Verteilerring-T-Behälter nicht symmetrisch zusammenpassen. [0006] Die Abdeckplatten-Schweissnaht 25 und die Verteilerringrohr-Schweissnähte 26 sind aufgrund der hohen Temperatur, des hohen Drucks und einer Wasserströmung von unbeständiger Chemie um den T-Behälter 15 für Rissbildungen anfällig. Daraus folgende Schäden an den Schweissnähten 25 und 26 sind zur Reparatur und Überprüfung innerhalb eines SWRs nur während geplanter Betriebsunterbrechungen zum Auftanken und Reparieren zugänglich. Diese Unterbrechungen finden in der Regel in Zeiträumen von mehreren Monaten statt, weshalb Komponenten innerhalb des Kerns, einschliesslich der Schweissnähte 25 und 26 für längere Zeiträume vor der Überprüfung und/oder Reparatur intakt bleiben müssen. [0007] Ferner weisen die Betriebsbedingungen eines SWR-Kerns aufgrund der Spaltung, die in den Brennstäben stattfindet, hohe Radioaktivitätspegel auf. Die Radioaktivität, insbesondere der Neutronenfluss, der in einem in Betrieb befindlichen Atomreaktorkern erzeugt wird, verschlechtert mit der Zeit die Materialfestigkeit und Elastizität von Kernkomponenten. Komponenten innerhalb des Kerns, einschliesslich der Schweissnähte 25 und 26, sind folglich aufgrund dieser Strahlungsaussetzung für eine vorzeitige Sprödigkeit und Rissbildung anfällig. Dementsprechend können durch Strömung induzierte Vibration, lang andauernde Betriebszyklen und anspruchsvolle Wasserbedingungen verbunden mit Strahlung bewirken, dass die Schweissnähte 25 und 26 aufreissen, insbesondere durch interkristalline Spannungsrisskorrosion. Wenn sich die Risse in den Schweissnähten 25 und 26 bezüglich des Umfangs derart ausbreiten, dass sie entweder die Abdeckplatte 20 oder die Verteilerringrohre 10 vollständig von dem Verteilerring-T-Behälter 15 abtrennen, kann es zu einer unkontrollierten Kühlwasserleckage kommen. [0008] Zu der heiklen Natur der Schweissnähte 25 und 26 des Verteilerring-T-Behälters kommt ferner erschwerend ihre Anordnung innerhalb des Mantels in Bezug auf andere Komponenten hinzu. Selbst während Reparaturphasen kann es sein, dass Arbeiter nur einen sehr begrenzten Zugang zu dem Verteilerring-T-Behälter 15 innerhalb des Mantels haben, wobei das Anordnen und Reparieren von Schweissnähten auf dem T-Behälter einen erhöhten Kostenaufwand, die Entfernung anderer Komponenten und Risiken für die Arbeiter erfordern können. [0009] Reparaturmittel und Spannelemente eines Verteilerring-T-Behälters der verwandten Technik können Spannmechanismen benutzen, um die Spannung von den Schweissnähten 25 und 26 zu nehmen und eine doppelte Sicherheit im Falle eines Schweissnahtversagens bereitzustellen. Verteilerring-T-Behälter 15 können verschiedene physikalische Konfigurationen haben, die auf ihrer jeweiligen Werksinstallation und auf ihrem jeweiligen Reparaturverlauf basieren. Reparaturmechanismen der verwandten Technik sind im Allgemeinen nur für einen einzigen Verteilerring-T-Behälter in einem bestimmten SWR konfiguriert und sind mit anderen Verteilerring-T-Behältern in anderen SWRs inkompatibel. Kurzdarstellung [0010] Ausführungsbeispiele betreffen Reparaturmittel für Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter, insbesondere universelle schweissnahtfreie Spannelemente für Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter mit Fernbetätigungsbetrieb und Verfahren zum Verwenden von universellen schweissnahtfreien Spannelementen für Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter. Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen können ohne Schweissen an verschiedenen Konfigurationen von oberen und unteren Verteilerring-T-Behältern befestigt werden. Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen können konfiguriert sein, um einen Verteilerring-T-Behälter gleichzeitig in eine Vielzahl von Dimensionen einzupassen, um eine universelle Passform zu ermöglichen. Ferner sind die Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen zugänglich und können installiert oder entfernt werden, indem nur auf eine Vorderseite der Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen Einfluss genommen wird, wodurch die Hindernisse und die Kosten bei Fernzugangsreparaturen an den beispielhaften Spannelementen potentiell verringert werden. Kurzbeschreibung der Zeichnungen [0011] Die Ausführungsbeispiele werden anhand der ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen davon in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher, wobei ähnliche Elemente durch ähnliche Bezugszeichen dargestellt sind, die nur erläuternd und somit als die Ausführungsbeispiele hierin nicht einschränkend dargelegt werden. <tb>Fig. 1<sep>ist eine Darstellung von SWR-Verteilerringrohren der verwandten Technik, wobei ein unterer Verteilerring-T-Behälter mit den Verteilerringrohren zusammenpasst. <tb>Fig. 2 und 3<sep>sind isometrische Ansichten von Spannanordnungen eines Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälters gemäss einem Ausführungsbeispiel, die jeweils auf einem unteren und einem oberen Verteilerring-T-Behälter installiert sind. <tb>Fig. 4<sep>ist eine auseinander gezogene Ansicht einer Spannanordnung eines Verteilerring-T-Behälters gemäss einem Ausführungsbeispiel. <tb>Fig. 5<sep>ist ein Vorderaufriss der Ankerplatte und von Spannstrukturen. <tb>Fig. 6<sep>ist eine Querschnittsansicht einer Ankerplatte und von Spannstrukturen gemäss einem Ausführungsbeispiel, die in den Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen benutzt werden können. <tb>Fig. 7<sep>ist eine isometrische Ansicht eines beispielhaften Schieberkeils, der in Spannelementen gemäss Ausführungsbeispielen benutzt werden kann. <tb>Fig. 8<sep>ist eine isometrische Ansicht einer beispielhaften Schiebeverriegelung, die in Spannelementen gemäss Ausführungsbeispielen benutzt werden kann. <tb>Fig. 9<sep>ist eine isometrische Ansicht einer beispielhaften Ankerplatte, die in Spannelementen gemäss Ausführungsbeispielen benutzt werden kann. <tb>Fig. 10<sep>ist ein Vorderaufriss und eine Querschnittsansicht der Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen in der installierten Konfiguration. <tb>Fig. 11<sep>ist ein Flussdiagramm von beispielhaften Verfahren zum Verwenden einer Spannanordnung für einen Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter. <tb>Fig. 12<sep>ist eine Darstellung von SWR-Verteilerringrohren und eines T-Behälters nach dem Bilden von Schlitzen und Löchern gemäss beispielhaften Verfahren. Ausführliche Beschreibung [0012] Fig. 2 und 3 sind isometrische Ansichten von Spannanordnungen 100 und 200 gemäss Ausführungsbeispielen für einen Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter, die jeweils an dem unteren und dem oberen Verteilerring-T-Behälter 15 und 16 und an den Verteilerringrohren 10 auf jeder Seite jedes Verteilerring-T-Behälters befestigt werden können. Die Spannanordnungen 100 und 200 gemäss Ausführungsbeispielen können die Schweissnähte 25 und 26 (in Fig. 1 dargestellt) zwischen dem T-Behälter und der Abdeckplatte und den Verteilerringrohren verstärken und eine doppelte Sicherheit bereitstellen. Die Spannanordnungen 100 und 200 gemäss Ausführungsbeispielen können die Rohre 10 und die Abdeckplatte 20 (in Fig. 1 dargestellt) an den Verteilerring-T-Behältern 15 und 16 halten und somit von den Schweissnähten 25 und 26 (in Fig. 1 dargestellt) Spannung nehmen und eine Kühlmittelleckage aus den Schweissnähten 25 und 26 im Falle eines Risses entlang des vollen Umfangs verhindern oder minimieren. [0013] Nachstehend werden Ausführungsbeispiele in Bezug auf die untere Spannanordnung 100 des Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälters beschrieben. Die obere Spannanordnung 200 kann mit der unteren Spannanordnung 100 gemeinsame Eigenschaften haben, weshalb überflüssige Beschreibungen ausgelassen werden. [0014] Fig. 4 ist eine auseinander gezogene Ansicht der Spannanordnung 100 gemäss einem Ausführungsbeispiel in Fig. 2. Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Spannanordnung 100 gemäss einem Ausführungsbeispiel eine Ankerplatte 110 zwischen zwei Verteilerringrohrträgern 115 und 116 auf. Die Ankerplatte 110 kann sich vor dem Verteilerring-T-Behälter 15 (wie in Fig. 2 dargestellt) befinden und derart geformt sein, dass sie mit dem Verteilerring-T-Behälter und der Abdeckplatte 20 (in Fig. 1 dargestellt) im Wesentlichen zusammenpasst und diese abdeckt und/oder überlappt. Die Verteilerringrohrträger 115 und 116 greifen in die linken und rechten Verteilerringrohre 10 auf jeder Seite des Verteilerring-T-Behälters 15 über zum Beispiel die inneren und äusseren T-Bolzen 121 und 122 ein und stützen diese. Die Ankerplatte 110 und die Verteilerringrohrträger 115 und 116 können in jeder beliebigen relativen Position angeordnet sein, welche mit der Konfiguration verschiedener Verteilerring-T-Behälter zusammenpasst. Zum Beispiel können die oberen Verteilerring-T-Behälter von den Verteilerringrohren 10 vertikal versetzt sein und die Ankerplatte 110 und die Verteilerringrohrträger 115 können in ähnlicher Weise versetzt sein, um in diesem Fall mit dem oberen Verteilerring-T-Behälter zusammenzupassen. [0015] Die Ankerplatte 110 und die Verteilerringrohrträger 115 und 116 sind durch eine Schwalbenschwanzverbindung miteinander verbunden, die ermöglicht, dass die Verteilerringrohrträger 115 und 116 bezüglich der Ankerplatte in einer axialen Richtung verschoben werden, jedoch eine Verschiebung in einer Querrichtung entlang der Länge der Rohrträger 115 und 116 verhindert. Auf diese Weise können die Ankerplatte 110 und die Rohrträger 115 und 116 unabhängig voneinander jeweils an dem Verteilerring-T-Behälter und den Verteilerringrohren befestigt werden. Ferner ermöglicht die Schwalbenschwanzverbindung, dass die Ankerplatte 110 und die Rohrträger 115 und 116 an unterschiedlichen Verschiebungen in der axialen Richtung installiert werden, um sich an unterschiedliche Verteilerring-T-Behälter- und Rohrkonfigurationen anzupassen. [0016] Zunächst werden beispielhafte Strukturen zum Befestigen von Spannelemente gemäss Ausführungsformen an den Verteilerringrohren, insbesondere zum Befestigen der Verteilerringträger 115 und 116 an den Verteilerringrohren 10 beschrieben. [0017] In einem Ausführungsbeispiel können die Verteilerringrohrträger 115 und 116 an den Verteilerringrohren 10 durch innere und äussere T-Bolzen 121 und 122 befestigt sein, die an den Trägern 115 und 116 durch T-Bolzenmuttern 131 und 132 befestigt sein können. Die T-Bolzen 121 und 122 können durch Öffnungen 50 (dargestellt in Fig. 12) verlaufen, die in den Verteilerringrohren 10 zum Beispiel durch Elektroerosion geschaffen werden. Ein Gewindeende jedes T-Bolzens 121 und 122 kann durch den Rohrträger 116 verlaufen. Dichtungsmanschetten 141 und 142 können mit dem Verteilerringrohr um die Öffnung 50 verbunden sein, um eine Kühlmittelleckage durch die Öffnung 50 zu verhindern. Die T-Bolzenmuttern 131 und 132 können auf die Gewindeenden von entsprechenden T-Bolzen 121 und 122 geschraubt werden. Der Kopf jedes T-Bolzens 121 und 122 kann eine Keilform, zum Beispiel eine rechteckige Form aufweisen, die ermöglicht, dass der T-Bolzen in eine entsprechende Öffnung 50 gleitet. [0018] Der T-Bolzen kann dann gedreht und auf diese Weise in dem Verteilerringrohr 10 verriegelt werden. [0019] Die Dichtungsmanschetten 141 und 142 können auf den T-Bolzen 121 und 122 derart angeordnet sein, dass die Manschetten 141 und 142 gegen die gebogenen äusseren Oberflächen der Verteilerringrohre 10 gelagert werden können, während die T-Bolzenmuttern 131 und 132 festgezogen werden. Die Verteilerringrohrträger 115 und 116 können Aussparungen und Löcher aufweisen, um zu ermöglichen, dass die T-Bolzen 121 und 122, T-Bolzenmuttern 131 und 132 und Dichtungsmanschetten 141 und 142 durch die Rohrträger 115 und 116 gehen und/oder gegen diese gelagert werden. [0020] Sperrfedern 125 können in angrenzenden Schlitzen in den Verteilerringrohrträgern 115 und 116 angeordnet sein, um eine Drehung nur in eine Richtung der T-Bolzenmuttern 131 und 132 zu ermöglichen. Zum Beispiel können die Sperrfedern 125 verkeilt sein, um eine Lösung aus den T-Bolzenmuttern 131 und 132 und eine Drehung in zwei Richtungen der Muttern 131 und 132 zu ermöglichen. Zum Beispiel können die Sperrfedern 125 verkeilt sein, um die Verteilerringrohrträger 115 und 116 zu lösen und deren Entfernung zu ermöglichen. [0021] Wenngleich Ausführungsformen und beispielhafte Strukturen zum Befestigen von Spannelemente gemäss Ausführungsbeispielen an Verteilerringrohren als mit Verteilerringrohrträgern 115 und 116 beschrieben worden sind, die an den Verteilerringrohren 10 durch einen T-Bolzen 121, eine T-Bolzenmutter 131 und eine Dichtungsmanschette 141 verbunden sind, können andere Befestigungsstrukturen mit Ausführungsbeispielen benutzt werden. Zum Beispiel können die Verteilerringrohrträger an den Verteilerringrohren durch Schweiss- und/oder Greifbefestigungselemente um den Umfang eines Verteilerringrohrs befestigt sein, wie dem Fachmann bekannt sein wird. [0022] Zweitens wird ein einzigartiges beispielhaftes Spannelement zum Befestigen von Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen an Verteilerring-T-Behältern mit unterschiedlichen Konfigurationen beschrieben. [0023] Da Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen Schwalbenschwanzverbindungen aufweisen, die eine axiale Bewegung zwischen der Ankerplatte 110 und den Verteilerringrohrträgern 115 und 116 ermöglichen, ist die Ankerplatte 110 an dem Verteilerring-T-Behälter unabhängig befestigt. Die Verteilerring-T-Behälter können verschiedene Konfigurationen und Vorderplattenstrukturen aufweisen, wobei Ausführungsbeispiele einen einzigartigen universellen, von der Vorderseite zugänglichen Spannmechanismus zum Befestigen an Verteilerring-T-Behältern trotz unterschiedlicher Vorder- und Dimensionseigenschaften bereitstellen. [0024] Wie in Fig. 4 dargestellt, weisen beispielhafte Spannanordnungen einen zentralen Pfosten 151, eine Sperrmutter 152, einen Schieberkeil 153, eine Sperrkontermutter 154, ein Paar Schiebeverriegelungen 155 und/oder vier Flachkopfschrauben 156 auf. Diese Strukturen ermöglichten, dass Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen eine Vielzahl von Verteilerring-T-Behältern sicher und entfernbar in Eingriff bringen. [0025] Fig. 5 und 6 stellen die Verriegelungsstrukturen dar, die in Fig. 4 beschrieben sind. Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 5. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann die Ankerplatte 110 einen rechteckigen vertieften Bereich 111 aufweisen, der ein rechteckiges Ende des zentralen Pfostens 151 aufnimmt. Aufgrund der rechteckigen Form kann eine Drehung des zentralen Pfostens 151 innerhalb des vertieften Bereichs 111 verhindert werden. Der vertiefte Bereich 111 kann jedoch ermöglichen, dass sich der zentrale Pfosten 151 innerhalb des vertieften Bereichs 111 verschiebt und auf diese Weise die Ankerplatte 110 neu zentriert, um unregelmässige T-Behältergeometrien aufzunehmen. Solch eine Aufnahme wird unten ausführlicher erläutert. [0026] Die Sperrmutter 152 und die Sperrkontermutter 154 sind auf dem anderen Ende des zentralen Pfostens 151 gegenüber dem rechteckigen Ende angeordnet. Die äussere Oberfläche der Sperrmutter 152 bringt die innere Oberfläche der Sperrkontermutter 154 derart in Eingriff, dass eine Drehung der Sperrmutter 152 in nur eine Richtung ermöglicht wird. Während sich die Sperrmutter 152 dreht, lässt ihre innere Oberfläche Gewinde auf dem Ende des zentralen Pfostens 151 eingreifen, wobei die Sperrmutter 152 entlang des zentralen Pfostens 151 in eine axiale Richtung gezogen wird. Zum Beispiel kann die Sperrkontermutter 154 eine Drehung der Sperrmutter 152 nur in eine Richtung ermöglichen, die dem axialen Anziehen der Sperrmutter 152 auf den zentralen Pfosten 151 entspricht. [0027] Die Sperrkontermutter 154 kann ein Ausspannelement 158 aufweisen, das ein Loch sein kann, in das ein Werkzeug eingeführt werden kann, das die Sperrkontermutter 154 von der Sperrmutter 152 löst, wobei eine Drehung der Sperrmutter 152 in jede beliebige Richtung, einschliesslich des Anziehens und Lösens entlang des zentralen Pfostens 151, ermöglicht wird. [0028] Der Schieberkeil 153 befindet sich in der Sperrmutter 152, ist jedoch nicht vollständig von dieser eingeschlossen, und der zentrale Pfosten 151 geht durch den Schieberkeil 153. Der Schieberkeil 153 ist an der Sperrmutter 152 nicht starr befestigt. Stattdessen sind der Schieberkeil 153 und die Sperrkontermutter 154 zum Beispiel durch Flachkopfschrauben 156, welche durch die Sperrkontermutter 154 und den Schieberkeil 153 gehen, starr aneinander befestigt. Der Schieberkeil 153 und die Sperrkontermutter 154 können durch Schiebeverriegelungen 155, die mit dem ortsfesten Verteilerring-T-Behälter zusammenpassen, ortsfest gehalten werden. Auf diese Weise kann sich die Sperrmutter 152 axial entlang des zentralen Pfostens 151 drehen und bewegen, wobei sich jedoch die Sperrkontermutter 154 und der Schieberkeil 153 mit der Sperrmutter 152 nur axial verschieben und sich nicht damit drehen. [0029] Fig. 7 ist eine isometrische Ansicht eines Schieberkeils 153, der in Ausführungsbeispielen benutzt werden kann. Fig. 8 ist eine isometrische Ansicht von Schiebeverriegelungen 155, die in Ausführungsbeispielen benutzt werden können. Wie in Fig. 8 dargestellt, können die Schiebeverriegelungen 155 ein winkelförmiges Ende 165 und ein kegelförmiges Ende 166 aufweisen. Das winkelförmige Ende 165 kann mit der winkelförmigen inneren Oberfläche 163 des Schieberkanals 153, der in Fig. 7 dargestellt ist, zusammenpassen. Wie in Fig. 6 dargestellt, können die winkelförmigen Enden 165 in die winkelförmige innere Oberfläche 163 passen und eine Drehung des Schieberkeils 153 verhindern, sofern sich die Verschiebeverriegelung 155 nicht drehen kann. Während der Schieberkeil 153 axial entlang des zentralen Pfostens 151 verschoben wird, können die Schiebeverriegelungen 155 durch die Übereinstimmung der winkelförmigen inneren Oberfläche 163 und der winkelförmigen Enden 165 radial nach innen gezogen werden. Da die kegelförmigen Enden 166 ortsfest gehalten werden und/oder eine weitere radiale Bewegung verhindert wird, kann der Schieberkeil 153 die Schiebeverriegelungen 155 nicht weiter radial nach innen bewegen und der Schieberkeil 153 und die Sperrmutter 152 können entlang des Pfostens 151 nicht weiter angezogen werden. [0030] Fig. 9 stellt die Ankerplatte 110, einschliesslich eines T-förmigen Schlitzes 112 über die Fläche der Ankerplatte 110, ausführlicher dar. Der Schlitz 112 ermöglicht die Befestigung der Schiebeverriegelungen 155 an der Ankerplatte 110 und verhindert die Drehung der Schiebeverriegelungen 155, der Sperrkontermutter 154 und/oder des Schieberkeils 153, mit dem die Sperrkontermutter 154 zusammenpasst. Der Schlitz 112 ermöglicht jedoch, dass sich die Schiebverriegelungen 155 radial nach innen und nach aussen bewegen, während sie gegen den Verteilerring-T-Behälter festgezogen werden. Ferner kann die Richtung des Schlitzes 112 mit einer Ausrichtung des vertieften Bereichs 111 auf der gegenüberliegenden Seite der Ankerplatte 110 (dargestellt in Fig. 5 und 6) übereinstimmen. Auf diese Weise kann sich der zentrale Pfosten 151 bezüglich des vertieften Bereichs 111 in nur eine Richtung verschieben, die der Richtung des Schlitzes 112 und der Ausrichtung der Schiebeverriegelung 155 entspricht. Wenn also die Ankerplatte 110 und der zentrale Pfosten 151 anfangs nicht zwischen dem Äusseren eines Verteilerring-T-Behälters zentriert werden, kann sich der zentrale Pfosten aufgrund der Spannkraft der Schiebeverriegelungen 155 in eine Position verschieben, die zwischen den Schiebeverriegelungen 155 zentriert ist. Auf diese Weise können sich Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen an unterschiedliche oder unregelmässige äussere Geometrien von Verteilerring-T-Behältern anpassen, ohne an dem Verteilerring-T-Behälter unregelmässig befestigt zu werden. [0031] Fig. 10 zeigt die gleiche Spannanordnung gemäss einem Ausführungsbeispiel wie Fig. 5 und 6, wobei jedoch die Sperrmutter 152, die Sperrkontermutter 154 und der Schieberkeil 153 weiter vorne axial entlang des zentralen Pfostens 151 angeordnet sind. Wie in Fig. 10 dargestellt, sind die Schiebeverriegelungen 155 aufgrund der axialen Verschiebung des Schieberkeils 153 radial nach innen gezogen worden. [0032] Das kegelförmige Ende 166 der Schiebeverriegelung 155 kann in ein Loch 60 in dem Verteilerring-T-Behälter (dargestellt in Fig. 12) eingreifen. Das Loch 60 kann durch jedes beliebige bekannte Verfahren, einschliesslich zum Beispiel Elektroerosion, gebildet werden. Nachdem das kegelförmige Ende 166 voll in das Loch 60 eingesetzt worden ist, kann die Verriegelung nicht weiter radial nach innen verschoben werden und ein Anziehen der Sperrschraubenmutter kann verhindert oder angehalten werden. [0033] Beispielhafte Spannelemente zum Befestigen von Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen an Verteilerring-T-Behältern mit variierenden Konfigurationen sind beschrieben worden, wobei für den Fachmann ersichtlich sein wird, dass eine Abweichungen von diesen Beispielen durch routinemässige Experimente zur Anpassung an andere Konfigurationen möglich ist. Zum Beispiel muss die Form der Enden 166 der Schiebeverriegelungen 155 nicht kegelförmig sein oder T-Behälter in einem einzigen Bereich in Eingriff bringen; vielmehr kann jede beliebige Struktur, die ermöglicht, dass die Schiebeverriegelungen 155 den Verteilerring-T-Behälter in Eingriff bringen, ersetzt werden. In ähnlicher Weise müssen zur Befestigung des Schieberkeils an der Sperrkontermutter keine Schrauben benutzt werden, und die T-förmigen Schlitze sind zum Verhindern der Drehung der Schiebeverriegelungen nicht erforderlich. Vielmehr kann jede beliebige Struktur, die den Schieberkeil, die Sperrkontermutter und die Schiebeverriegelungen in Passung miteinander bringt, implementiert werden. [0034] Diese beispielhaften Strukturen stellen eine Spannanordnung gemäss Ausführungsbeispielen, die an dem Körper des Verteilerring-T-Behälters von unterschiedlicher Konfiguration befestigt werden kann, und eine Art und Weise zur Installation und Entfernung durch eine von einer Seite zugängliche Mutterstruktur bereit. [0035] Drittens können Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen auch Strukturen aufweisen, die gegen die Abdeckplatte 20 gelagert sind, um die Schweissnaht 25 zu unterstützen und eine potentielle Kühlmittelleckage zu verhindern, falls die Schweissnaht 25 versagen sollte. [0036] Wie in Fig. 4 dargestellt, können Spannanordnungen gemäss Ausführungsbeispielen eine Lagerplatte 160, Lagerplattenbolzen 161 und Sperrfedern 162 aufweisen. Die Lagerplatte 160 kann gegen die Abdeckplatte 20 vorgespannt sein und kann die Abdeckplatte 20 befestigen, falls die Schweissnaht 25 versagt. Die Lagerplatte 160 kann mit der Ankerplatte 110 durch die Lagerplattenbolzen 161 verbunden sein, die durch Gewindelöcher 113 in der Ankerplatte 110 gehen (dargestellt in Fig. 9). Die Lagerbolzen 161 können sich drehen, um die Lagerplatte 160 zu der T-Behälter-Abdeckplatte 20 zu bewegen. Die Sperrfedern 162 können die Drehposition der Lagerplattenbolzen 161 sperren, um zu gewährleisten, dass die Kraft, die von der Lagerplatte 160 auf die Abdeckplatte 20 ausgeübt wird, über einen längeren Betriebszeitraum nicht abnimmt. Die Sperrfedern 162 können in jeweiligen Schlitzen auf der Fläche der Ankerplatte 110 gelagert sein und können durch eine Keilstruktur gelöst werden, welche die Sperrfedern 162 von den Bolzen 161 löst, um eine Drehung der Bolzen in jede Richtung zu ermöglichen. [0037] Beispielhafte Verfahren zum Betätigen von Spannanordnungen für Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter sind in Bezug auf Fig. 11 und 12 beschrieben. Fig. 11 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Betätigen eines Spannelements für einen Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter. Wie in Fig. 11 dargestellt, können in einem fakultativen Schritt S10 Schlitze und Löcher in den vorhandenen Verteilerringrohren und Verteilerring-T-Behältern gebildet werden. Die Schlitze und Löcher können in jeder beliebigen Konfiguration angeordnet werden, die ermöglicht, dass eine Spannanordnung ein Spannelement mit Verteilerringrohren und Verteilerring-T-Behältern in Eingriff bringt. Zum Beispiel können Schlitze in die Verteilerringrohre gearbeitet werden und Löcher können in gegenüberliegende Seiten des Verteilerring-T-Behälters gearbeitet werden. Jedes beliebige Verfahren zum Bilden dieser Löcher und Schlitze kann angewendet werden, einschliesslich Elektroerosion. [0038] Fig. 12 zeigt ein Beispiel von Schritt S10 mit Schlitzen 50 und Löchern 60, die jeweils in die Verteilerringrohre 10 und den Verteilerring-T-Behälter 15 gearbeitet worden sind. [0039] Wie in Schritt S20 dargestellt, kann eine Ankerplatte an den Verteilerring-T-Behälter gespannt werden. Solche eine Spannung kann nur durch drehendes Anziehen auf der Fläche des Spannmechanismus ausgeführt werden und kann eine grosse Vielfalt an Konfigurationen für Verteilerring-T-Behälter aufnehmen. Die Spannung kann die Spannanordnung auch zwischen den gespannten Bereichen des Verteilerring-T-Behälters zentrieren. [0040] Wie in Schritt S30 dargestellt, können Verteilerringrohrträger an den Verteilerringrohren befestigt werden, um die Verteilerringrohrträger an den Verteilerringrohren zu befestigen. Die Träger können die Verteilerringrohre nur in quer verlaufenden Richtungen parallel zu den Trägern befestigen. Das Befestigen der Verteilerringrohrträger kann das Festziehen der Verteilerringrohrträger nur auf der Fläche der Verteilerringträger einschliessen. [0041] Die Spannanordnung kann gegen die Abdeckung des Verteilerring-T-Behälters durch Festziehen auf der Fläche der Ankerplatte befestigt werden. Als solches erfordern alle beispielhaften Verfahren nur den Zugang zu der Fläche der Spannanordnungen, um die Spannanordnungen zu betätigen; jedoch kann ein Zugang zu anderen Seiten und/oder Aspekten der Spannanordnungen durch beispielhafte Verfahren ermöglicht werden. [0042] Wie in Schritt S40 dargestellt, kann dann eine Lagerplatte gegen eine Abdeckplatte des Verteilerring-T-Behälters vorgespannt werden. [0043] Nachdem nun Ausführungsbeispiele und beispielhafte Verfahren beschrieben worden sind, wird der Fachmann zu schätzen wissen, dass die Ausführungsbeispiele und Beispielverfahren durch routinemässige Experimente und ohne weitere erfinderische Tätigkeit variiert werden können. Variationen sind nicht als Abweichung von dem Wesen und Bereich der Ausführungsbeispiele zu verstehen, wobei all jene Modifikationen, die für einen Fachmann offensichtlich wären, innerhalb des Schutzbereichs der folgenden enthalten sein sollen.
Claims (10)
1. Spannanordnung (100) für Kernsprüh-Verteilerring-T-Behälter für einen Verteilerring-T-Behälter (15) in einem Kernreaktor, wobei die Spannanordnung Folgendes umfasst:
eine Ankerplatte (110), die geformt ist, um mit einer Abdeckplatte (20) des T-Behälters 15 im Wesentlichen ausgerichtet zu sein;
ein Spannelement, das mehrere Verriegelungen (155) aufweist, die mit der Ankerplatte (110) zusammenpassen, wobei das Spannelement konfiguriert ist, um die Ankerplatte (110) mit dem T-Behälter über die Verriegelungen (155) zu verbinden und an diesem zu befestigen;
mindestens einen Verteilerringrohrträger (115), der konfiguriert ist, um an mindestens einem Verteilerringrohr (10), das an den T-Behälter angrenzt, befestigt zu werden, wobei das Verteilerringrohr mit der Ankerplatte (110) in mindestens einer Dimension starr verbunden ist;
und
eine Lagerplatte (160), die an der Ankerplatte (110) erweiterbar befestigt ist, wobei
die Lagerplatte (160) konfiguriert ist, um gegen die Abdeckplatte (20) des T-Behälters gelagert zu werden.
2. Spannanordnung nach Anspruch 1, wobei das Spannelement ferner eine drehbare Erweiterung auf einer vorderen Fläche der Spannanordnung (100) aufweist, wobei die drehbare Erweiterung konfiguriert ist, um das Spannelement bei einer Drehung gegen den T-Behälter durch die Verriegelungen (155) festzuziehen.
3. Spannanordnung nach Anspruch 1, wobei das Spannelement ferner eine Sperrmutter (152), eine Sperrkontermutter (154), einen Schieberkeil (153) und einen zentralen Pfosten (151) aufweist.
4. Spannanordnung nach Anspruch 3, wobei sich der zentrale Pfosten (151) konzentrisch durch die Ankerplatte (110), die Sperrmutter (152), die Sperrkontermutter (154) und den Schieberkeil (153) erstreckt und wobei der Schieberkeil (153) in der Sperrmutter (152) verschachtelt ist und die Sperrmutter (152) in der Sperrkontermutter (154) verschachtelt ist.
5. Spannanordnung nach Anspruch 3, wobei die Sperrkontermutter (154) mit dem Schieberkeil (153) starr verbunden ist und wobei die Sperrkontermutter (154) die Sperrmutter (152) derart in Eingriff bringt, dass eine Drehung der Sperrmutter (152) nur in eine einzige Richtung ermöglicht wird.
6. Spannanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungen (155) gegenüberliegende Seiten des T-Behälters (15) in Eingriff bringen und das Spannelement und die Ankerplatte (110) zwischen den gegenüberliegenden Seiten zentrieren.
7. Spannanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ankerplatte (110) und der Verteilerringrohrträger (115) in nur zwei senkrechten Richtungen starr verbunden sind.
8. Spannanordnung nach Anspruch 7, wobei die Ankerplatte (110) und der Verteilerringrohrträger (115) durch eine Schwalbenschwanzverbindung verbunden sind.
9. Spannanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verteilerringrohrträger mindestens einen T-Bolzen (121), mindestens eine T-Bolzenmutter (131) und mindestens ein Dichtungsmanschette (141) aufweist.
10. Spannanordnung nach Anspruch 9, wobei der Verteilerringrohrträger mit dem Verteilerringrohr (10) durch den T-Bolzen (121), die T-Bolzenmutter (131) und die Dichtungsmanschette (141) verbunden ist, wobei sich der T-Bolzen durch den Verteilerringrohrträger und in das Verteilerringrohr (10) erstreckt.
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