CH694713A5 - Obere Kernspruehmittel-T-Box zur Befestigung am Reaktorgefaess. - Google Patents

Obere Kernspruehmittel-T-Box zur Befestigung am Reaktorgefaess. Download PDF

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CH694713A5
CH694713A5 CH01917/99A CH191799A CH694713A5 CH 694713 A5 CH694713 A5 CH 694713A5 CH 01917/99 A CH01917/99 A CH 01917/99A CH 191799 A CH191799 A CH 191799A CH 694713 A5 CH694713 A5 CH 694713A5
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core spray
box
lag screw
box housing
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CH01917/99A
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Grant Clark Jensen
David B Drendel
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Gen Electric
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    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
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Description


  



   Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kernreaktoren und insbesondere  auf Baugruppen nach Ansprüchen 1 und 13 und Verfahren nach Anspruch  8 zum Verbinden einer Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe innerhalb  solcher Reaktoren. 



   Ein Reaktordruckgefäss (RDG) eines Siedewasserreaktors (SWR) weist  im Allgemeinen typischerweise eine zylindrische Form auf und ist  an beiden Enden geschlossen, zum Beispiel mit einem unteren Kopf  und einem abnehmbaren oberen Kopf. Eine Kernummantelung, oder Ummantelung,  umgibt typischerweise den Kern und wird unterstützt durch eine die  Ummantelung unterstützende Struktur. 



   Siedewasserreaktoren weisen zahlreiche Rohrnetz-Systeme auf, wobei  solche Rohrsysteme beispielsweise verwendet werden, um Wasser durch  das RDG zu transportieren. Ein Kernsprühmittel-Rohrnetz wird beispielsweise  dazu verwendet, Wasser von ausserhalb des RDG zum Kern-Sprinkler  innerhalb des RDG zu fördern und den Kern zu kühlen. Typischerweise  ist das Kernsprühmittel-Rohrnetz mit einer thermischen Hülse verbunden,  die an eine RDG-Düse, oder an ein Sicherungsstück geschweisst ist.                                                             



   Rissbildung unter Belastung durch Korrosion (RBK) ist ein bekanntes  Phänomen bei Reaktorkomponenten, wie Strukturgliedern, Röhren, Befestigungen  und Schweissstellen, welche Hochtemperatur-Wasser ausgesetzt sind.  Die Reaktorkomponenten sind unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt,  zum Beispiel verbunden mit Unterschieden in thermischer Ausdehnung,  dem Betriebsdruck, der für den Einschluss des Reaktorkühlwassers  benötigt wird, und anderen Ursachen, wie Restbelastungen durch das  Schweissen, Kaltarbeiten und anderen inhomogenen Metallverarbeitungen.  Zusätzlich können die Wasserzusammensetzung, das Schweissen, Hitzeschäden  und die Strahlung die Anfälligkeit einer Komponente gegen RBK erhöhen.  Reaktor-interne Röhren, wie thermische Hülsen und Kern   sprühmittel-Leitungen,  erfordern gelegentlich ein Ersetzen als Folge der RBK.

   Das Ersetzen  der Kernsprühmittel-Röhren erfordert oft ein Entfernen der Kernsprühmittel-Leitungen  vom Sicherungsstück des RDG. Da die Sprühmittel-Leitungen an das  Sicherungsstück geschweisst sind, beschädigt oder zerbricht das Entfernen  der Sprühmittel-Leitungen vom Sicherungsstück oft das Sicherungsstück.  Um das Sicherungsstück zu ersetzen, muss der Reaktor bis auf eine  Höhe unterhalb des sichern Endes entwässert werden. Das Sicherungsstück  wird dann abgetrennt und ein Ersatz wird an des RDG geschweisst.  Danach wird eine Ersatz-Kernsprühmittel-Leitung an den Ersatz des  Sicherungsstücks geschweisst. Das Ersetzen eines Sicherungsstücks  ist zeitaufwendig und langwierig. 



   Es wäre wünschenswert, eine Baugruppe zu schaffen, welche es erleichtert,  eine Kernsprühmittel-Leitung zu ersetzen, ohne das Sicherungsstück  des RDG entfernen zu müssen. Es wäre ebenfalls wünschenswert, eine  solche Baugruppe zu schaffen, die ohne die Notwendigkeit des Schweissens  einfach zu entfernen und zu installieren ist. 



   Diese und andere Aufgaben werden durch eine T-Box-Baugruppe nach  Anspruch 1 gelöst, die es erleichtert, ohne Schweissarbeiten eine  Kernsprühmittelleitung an das Sicherungsstück einer Reaktor-Kernsprühmittel-Düse  anzubringen. In einer Ausführung weist die T-Box-Baugruppe ein T-Box-Gehäuse,  einen kreuzförmigen Keil und eine Zugschraube auf. Das T-Box-Gehäuse  weist drei Enden auf und ist ausgebildet, um so positioniert zu werden,  dass ein erstes Ende im Inneren der Kernsprühmittel-Düse gelegen  ist und an das Sicherungsstück der Kernsprühmittel-Düse angreift.  Die anderen beiden Enden sind ausgebildet, um im Wesentlichen miteinander  zu fluchten und an den Sammelrohren der Kernsprühmittel-Leitungen  zu koppeln. Das T-Box-Gehäuse weist auch eine Deckelöffnung auf,  die mit dem ersten Ende im Wesentlichen fluchtet und eine T-Box-Deckelplatte  aufnimmt.

   Die T-Box-Deckelplatte weist eine    Zugschrauben-Öffnung  zum Aufnehmen der Zugschraube auf. Das erste Ende der T-Box weist  ebenso eine Vielzahl von Positionierungsnasen auf, die ausgebildet  sind, um in die Kernsprühmittel-Düse einzugreifen und das T-Box-Gehäuse  in der Düsen-Bohrung zu zentrieren. 



   Der kreuzförmige Keil weist ein zentrales Glied auf, das eine sich  hierdurch erstreckende Bohrung aufweist. Vier Steg-Glieder erstrecken  sich von dem zentralen Glied. Die Steg-Glieder sind so angeordnet,  dass sie eine X-förmige Anordnung bilden. Zwei Stütz-Glieder erstrecken  sich zwischen den Enden der nebeneinander liegenden Steg-Glieder,  wobei ein erstes Stütz-Glied sich zwischen dem ersten und dem zweiten  Steg-Glied erstreckt und ein zweites Stütz-Glied sich zwischen dem  dritten und dem vierten Steg-Glied erstreckt. Die Stütz-Glieder greifen  an die Bohrung des Sicherungsstücks der Kernsprühmittel-Düse an. 



   Die Zugschraube erstreckt sich durch die Bohrung des zentralen Gliedes  des kreuzförmigen Keiles. Die Zugschraube weist einen an einem Ende  gelegenen Kappen-Abschnitt auf, der grösser ausgebildet ist als der  Durchmesser der Bohrung durch das zentrale Glied des kreuzförmigen  Keiles. Das entgegengesetzte Ende der Zugschraube erstreckt sich  durch die Zugschrauben-Öffnung der T-Box-Deckel-Platte und greift  mittels Gewinde in eine Zugschrauben-Mutter ein. Die Zugschraube  und der kreuzförmige Keil können kugelförmige Paarungsflächen aufweisen,  um ein Biegen der Zugschraube zu verhindern.

   Die T-Box-Baugruppe  wird verwendet, um eine Kernsprühmittel-Leitung mit dem Sicherungsstück  der Kernsprühmittel-Düse, durch Koppeln des ersten Endes des T-Box-Gehäuses  an einem Ende des Sicherungsstücks und durch Koppeln der anderen  beiden Enden des Gehäuses an den Kernsprühmittel-Verteiler-Rohren,  zu verbinden. Insbesondere, um das erste Ende des T-Box-Gehäuses  an das Sicherungsstück zu koppeln, sind der kreuzförmige Keil und  die Zugschraube    in die Bohrung des Sicherungsstücks eingefügt.  Der kreuzförmige Keil ist ausgebildet mit den Stegen in einer X-förmigen  Anordnung und lediglich zwei Stütz-Gliedern, die die Steg-Glieder  verbinden, um es zu ermöglichen, den Keil in die Bohrung des Sicherungsstücks  einzufügen.

   Der Keil wird in einer Ausrichtung eingefügt, in der  sich die Achse der Bohrung des zentralen Gliedes in einer senkrechten  Position zur Bohrung des Sicherungsstücks der Düse befindet. Der  Keil wird dann derart gekippt, dass sich die Bohrung des zentralen  Gliedes in eine koaxiale Fluchtlinie mit der Bohrung des Sicherungsstücks  bewegt, wobei die Stütz-Glieder an die innere Oberfläche der Bohrung  des Sicherungsstücks angreifen. Die Zugschraube wird dann durch die  Bohrung des zentralen Gliedes des Keiles eingefügt, wobei das mit  Gewinde versehene Ende der Zugschraube aus dem Sicherungsstück in  Richtung des T-Box-Gehäuses herausragt. 



   Das T-Box-Gehäuse wird dann positioniert, wobei die Ausflucht-Nasen  an die innere Oberfläche der Kernsprühmittel-Düse angreifen und das  erste Ende des Gehäuses an das Ende des Sicherungsstücks angreift.  Die T-Box-Deckelplatte ist oberhalb der Deckelöffnung positioniert,  wobei das mit Gewinde versehene Ende der Zugschraube durch die Zugschrauben-Öffnung  in der Deckelplatte hindurchragt. Die Zugschrauben-Mutter wird dann  auf die Schraube geschraubt und mit einem festgelegten Drehmoment  festgezogen. Um die Installation zu vervollständigen, werden die  Kernsprühmittel-Verteiler-Rohre an die anderen beiden Enden des T-Box-Gehäuses  gekoppelt. 



   Die oben beschriebene T-Box-Baugruppe erleichtert ein Ersetzen der  Kernsprühmittel-Leitung, ohne dass das Sicherungsstück der Kernsprühmittel-Düse  entfernt oder der Reaktor entleert werden muss. Zusätzlich erleichtert  es die T-Box-Baugruppe, die Kernsprühmittel-Leitung ohne zu schweissen  an dem sicheren Ende anzubringen. 



     Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen näher  erläutert.      Fig. 1 stellt eine Teil-Draufsicht eines Siedewasser-Reaktordruckgefässes  dar, die eine gemäss einer Ausführung der vorliegenden Erfindung  zeigt.     Fig. 2 stellt eine schnittperspektivische Teil-Seitenansicht  der T-Box-Baugruppe gemäss Fig. 1 dar.     Fig. 3 stellt eine Vorderansicht  der T-Box-Baugruppe gemäss Fig. 1 dar.  



   Fig. 1 stellt eine Teil-Draufsicht eines Siedewasser-Reaktordruckgefässes  10 dar. Das Reaktordruckgefäss 10 weist eine Kesselwand 12 und eine  Ummantelung 14 auf, die den (nicht gezeigten) Reaktor-Kern des Druckgefässes  umschliesst. Ein Ringraum 16 ist zwischen der Kesselwand 12 und der  Ummantelung 14 ausgebildet. Der Raum im Inneren des Ringraumes 16  ist begrenzt, wobei sich die meisten der, den Reaktor unterstützenden,  Rohrnetze im Inneren des Ringraumes 16 befinden. 



   Kühlwasser wird während einer Störung durch Kälteflüssigkeit von  den Kernsprühmittel-Hauptverteiler-Rohren 18 und 20, die mit Falltyp-Rohren  22 beziehungsweise 24 verbunden sind, zum Reaktor-Kern gefördert.  Falltyp-Rohre 22 und 24 sind durch untere T-Boxen 26 beziehungsweise  28, die an der Ummantelung 14 und an den inneren Sprenklern 30 angebracht  sind, mit der Ummantelung 14 verbunden. Hauptverteiler-Rohre 18 und  20 zweigen von einer oberen T-Box-Baugruppe 32 ab. Insbesondere weist  die T-Box 32 in einer Ausführung ein T-Box-Gehäuse 34 auf, das ein  erstes, ein zweites und ein drittes Ende 36 (gezeigt in Fig. 2),  38 und 40 aufweist. Das erste Ende 36 des T-Box-Gehäuses 34 ist an  das Sicherungsstück 42 der Kernsprühmittel-Düse 44 gekoppelt.

   Die  Enden 38 und 40 sind derart ausgebildet, dass sie im Wesentlichen  fluchten und sind    ausgebildet, um an den Kernsprühmittelleitungs-Hauptrohren  18 beziehungsweise 20 anzukoppeln. Die Hauptrohre 18 und 20 sind  durch Rohrverbinder 46 beziehungsweise 48 an das zweite und das dritte  Ende 38 und 40 gekoppelt. Rohrverbinder 46 und 48 können jegliche  bekannte Rohrverbinder sein, bevorzugt sind jedoch solche Rohrverbinder,  wie sie unter US-Patentanmeldung 08/909 283 mit dem Titel "PIPE CONNECTOR  ASSEMBLY", angemeldet am 11. August 1997, im Namen der dieses Dokument  betreffenden Anmelder, beschrieben sind. 



   Fig. 2 stellt eine schnittperspektivische Teil-Seitenansicht der  T-Box-Baugruppe 32 dar. In einer Ausführung weist die T-Box-Baugruppe  32 zusätzlich zum T-Box-Gehäuse 34 einen kreuzförmigen Keil 50 und  eine Zugschraube 52 auf. 



   Das T-Box-Gehäuse 34 ist ausgebildet, um derart eingestellt zu werden,  dass sich das erste Ende 36 im Inneren der Kernsprühmittel-Düse 44  befindet und an das Sicherungsstück 42 der Kernsprühmittel-Düse angreift.  Insbesondere weist das Sicherungsstück 42 ein erstes Ende 54, ein  zweites Ende 56 und eine Bohrung 58, die sich zwischen den Enden  54 und 56 erstreckt, auf. Die Bohrung 58 weist ein, sich zwischen  den Enden 54 und 56 erstreckendes, sich verjüngendes Teilstück 60  auf. Das erste Ende 36 des T-Box-Gehäuses 34 greift an das erste  Ende 54 des Sicherungsstücks 42 der Kernsprühmittel-Düse an, wobei  eine Metall-Metall-Verbindung erzeugt wird. 



   Das T-Box-Gehäuse 34 weist ebenfalls eine Deckel-Öffnung 64 auf,  die im Wesentlichen mit dem ersten Ende 36 fluchtet und ausgebildet  ist, um eine T-Box-Deckel-Platte 66 aufzunehmen. Die T-Box-Deckel-Platte  66 weist eine Zugschrauben-Öffnung 68 auf, die ausgebildet ist, um  eine Zugschraube 52 aufzunehmen. Das erste Ende 36 des T-Box-Gehäuses  34 weist ebenfalls eine Vielzahl von Positionierungsnasen 70 (eine  ist dargestellt) auf, die    ausgebildet sind, um an die Kernsprühmittel-Düse  44 einzugreifen und so das T-Box-Gehäuse 34 in der Bohrung 72 der  Kernsprühmittel-Düse zu zentrieren. 



   Die Zugschraube 52 ist ausgebildet, um durch eine Bohrung 74 eines  zentralen Gliedes 76 eines kreuzförmiges Keiles 50 zu verlaufen.  Die Zugschraube 52 umfasst einen Kappen-Abschnitt 78, der am ersten  Ende 80 gelegen und grösser ausgebildet ist als der Durchmesser der  Bohrung 74, die durch das zentrale Glied 76 des kreuzförmigen Keiles  50 führt. Ein zweites Ende 82 der Zugschraube 52 ist ausgebildet,  um durch die Zugschrauben-Öffnung 68 der T-Box-Deckel-Platte 66 zu  verlaufen und mittels Gewinde in die Zugschrauben-Mutter 84 einzugreifen.                                                      



   Betreffend Fig. 3 weist der kreuzförmige Keil 50 ein zentrales Glied  76 mit einer hindurch verlaufenden Bohrung 74 auf. Ein erstes, zweites,  drittes und viertes Steg-Glied 86, 88, 90 und 92 erstrecken sich  vom zentralen Glied 76. Die Steg-Glieder 86, 88, 90 und 92 sind derart  ausgebildet, dass sie eine X-förmige Anordnung erstellen. Stütz-Glieder  94 und 96 erstrecken sich zwischen den Enden 98, 100, 102 und 104  der benachbarten Steg-Glieder 86, 88, 90 und 92. Insbesondere erstreckt  sich das Stütz-Glied 94 zwischen dem ersten und dem zweiten Steg-Glied  86 und 88 und das Stütz-Glied 96 zwischen dem dritten und dem vierten  Steg-Glied 90 und 92. Die Stütz-Glieder 94 und 96 sind ausgebildet,  um sich an die Bohrung 58 des Sicherungsstücks 42 der Kernsprühmittel-Düse  anzupassen.

   Insbesondere sind die Stütz-Glieder 94 und 96 ausgebildet,  um an das sich verjüngende Teilstück 60 der Bohrung 58 des Sicherungsstücks  (dargestellt in Fig. 2) anzugreifen. Zusätzlich sind die Steg-Glieder  86, 88, 90 und 92 ausgebildet, um bedingt durch ihr Profil den Strömungswiderstand  zu minimieren. 



   Um eine Kernsprühmittel-Leitung in einem Reaktordruckgefäss 10 zu  ersetzen, wird die vorhandene T-Box/ther   mische Hülse Kombination  von dem Sicherungsstück 42 der Kernsprühmittel-Düse mittels eines  konventionellen Unterwasser-Plasmaschneiders und/ oder einer elektrischen  Ausstossmaschine (EAM) entfernt. Typischerweise wird ebenfalls ein  kleiner Abschnitt des Endes 54 des Sicherungsstücks 42 entfernt.  Das erste Ende 54 wird dann, normalerweise mit einer EAM, vorbereitet,  um mit dem ersten Ende 36 des T-Box-Gehäuses 34 verbunden zu werden.  Insbesondere ist das erste Ende 54 des Sicherungsstücks 42 derart  maschinell bearbeitet, dass sich eine Metall-Metall-Verbindung 62  mit dem ersten Ende 36 des T-Box-Gehäuses 34 bildet. 



   Die T-Box-Baugruppe 32 wird verwendet, um die Kernsprühmittel-Leitungen  18 und 20 mit dem Sicherungsstück 42 der Kernsprühmittel-Düse 44  zu verbinden, indem das erste Ende 36 des T-Box-Gehäuses 34 mit dem  Sicherungsstück 42 und die Enden 38 und 40 mit den Kernsprühmittel-Hauptverteilerrohren  18 und 20 verbunden werden. Insbesondere, um das erste Ende 36 des  T-Box-Gehäuses 34 an das Sicherungsstück 42 zu koppeln, sind ein  kreuzförmiger Keil 50 und eine Zugschraube 52 in die Bohrung 58 des  Sicherungsstücks eingeführt. Der kreuzförmige Keil 50 ist durch Stege  86, 88, 90 und 92 in einer X-förmigen Ausrichtung ausgebildet, wobei  lediglich zwei Stütz-Glieder 94 und 96 die Steg-Glieder 86, 88, 90  und 92 verbinden, um dem Keil 50 zu ermöglichen, in die Bohrung 58  des Sicherungsstücks eingeführt zu werden.

   Der Keil 50 wird in einer  Ausrichtung eingeführt, in der die Achse der Bohrung 74 des zentralen  Gliedes 76 des Keiles sich in einer senkrechten Position zur Achse  der Bohrung 58 des Sicherungsstücks 42 der Düse befindet. Der Keil  50 wird dann derart gekippt, dass die Bohrung 74 des zentralen Gliedes  sich in koaxialer Flucht mit der Bohrung 58 des Sicherungsstücks  befindet und die Stütz-Glieder 94 und 96 an das sich verjüngende  Teilstück 60 der Bohrung 58 des Sicherungsstücks angreifen. 



     Die Zugschraube 52 wird dann durch die Bohrung 74 des zentralen  Gliedes 76 des Keiles eingeführt, wobei das mit Gewinde versehene  Ende 82 der Zugschraube 52 in Richtung des T-Box-Gehäuses 34 aus  dem Sicherungsstück 42 herausragt. Dies kann durch das Befestigen  eines (nicht dargestellten) dünnen Drahtes an dem mit Gewinde versehenen  Ende 82 der Schraube 52 und Hindurchführen des Drahtes durch die  Bohrung 74 des zentralen Gliedes des Keiles, bevor der Keil 50 und  die Zugschraube 52 in das Sicherungsstück 42 eingeführt werden, erreicht  werden.

   Nachdem der Keil 50 in seine Arbeits-Position gekippt wurde,  kann der Draht durch die Bohrung 74 des zentralen Gliedes gezogen  werden, wobei das mit Gewinde versehene Ende 82 der Zugschraube 52  drehend durch die Bohrung 74 des Keiles gezogen und in Position mit  dem Kappen-Abschnitt 78 der Zugschraube 52, eingreifend in das zentrale  Glied 76 des Keiles, gebracht wird. 



   Das T-Box-Gehäuse 34 wird dann in Position gebracht, wobei die Positionierungs-Nasen  70 an die innere Oberfläche der Kernsprühmittel-Düse 44 angreifen  und das erste Ende 36 des Gehäuses 34 an das erste Ende 54 des Sicherungsstücks  42 angreift. Die T-Box Deckel-Platte 66 wird dann über der Deckel-Öffnung  64 positioniert, wobei das mit Gewinde versehene Ende 82 der Zugschraube  52 sich durch die Zugschrauben-Öffnung 68 in der Deckel-Platte 66  hindurch erstreckt. Die Zugschrauben-Mutter 84 wird dann auf die  Schraube 52 gedreht und mit einem festgelegten Drehmoment befestigt.  Um die Installation zu vollenden, werden dann die Kernsprühmittel-Hauptleitungen  18 und 20 mit den Enden 38 und 40 des T-Box-Gehäuses 34 gekoppelt.                                                             



   Die oben beschriebene T-Box-Baugruppe 32 erleichtert ein Ersetzen  der Kernsprühmittel-Leitungen 18 und 20, ohne dass das Sicherungsstück  42 der Kernsprühmittel-Düse entfernt oder der Reaktor 10 entleert  werden muss. Zusätzlich erleichtert es die T-Box-Baugruppe 32, die  Kernsprühmittel-Leitungen 18 und 20 ohne zu schweissen an    dem  sicheren Ende 42 anzubringen. 



   Aus der oben genannten Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen  der vorliegenden Erfindung ist ersichtlich, dass diese die Aufgaben  der Erfindung lösen. Obwohl die Erfindung in Einzelheiten beschrieben  und dargestellt worden ist, ist es klar zu verstehen, dass dieses  nur als Darstellung und Beispiel und nicht als Begrenzung angenommen  werden soll. Demgemäss werden der Sinn und der Bereich der Erfindung  nur durch die Begriffe in den Ansprüchen begrenzt.

Claims (19)

1. T-Box-Baugruppe (32) zur Befestigung an einem Sicherungsstück (42) einer Kernsprühmittel-Düse in einem Druckgefäss (10) eines Siedewasserkernreaktors, wobei die T-Box-Baugruppe (32) ein T-Box-Gehäuse (34), ausgebildet, um an ein erstes Ende (54) des Sicherungsstücks (42) der Kernsprühmittel-Düse einzugreifen; einen kreuzförmigen Keil (50), ausgebildet, um an die Oberfläche der vom ersten Ende (54) zu einem zweiten Ende (56) sich ersteckenden Bohrung (58) des Sicherungsstücks (42) der Kernsprühmittel-Düse anzugreifen und eine Zugschraube (52), verbunden mit dem kreuzförmigen Keil (50), aufweist.
2.
Baugruppe (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren eine T-Box-Deckelplatte (66), ausgebildet, um an das T-Box-Gehäuse (34) zu koppeln, aufweist, wobei die Deckelplatte (66) eine Zugschrauben-Öffnung (68) aufweist, die ausgebildet ist um die Zugschraube (52) zum Koppeln des kreuzförmigen Keiles (50) mit dem T-Box-Gehäuse (34) entgegenzunehmen.
3.
Baugruppe (32) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Box-Gehäuse (34) ein erstes Ende (36), ein zweites Ende (38), ein drittes Ende (40) und eine Deckel-Öffnung (64) aufweist, wobei das erste bzw. das zweite Ende (36, 38) im Wesentlichen miteinander fluchtet und ausgebildet ist, um an ein erstes bzw. ein zweites Kernsprühmittel-Hauptrohr (18, 20) zu koppeln, das dritte Ende (40) zur Positionierung in einer Bohrung (72) der Kernsprühmittel-Düse (44) ausgebildet ist und an das erste Ende (54) des Sicherungsstücks (42) der Kern sprühmittel-Düse angreift, und die Deckel-Öffnung (64) im Wesentlichen mit dem dritten Ende (40) des T-Box-Gehäuses (34) fluchtend ausgebildet ist und die T-Box-Deckelplatte (66) aufnimmt.
4.
Baugruppe (32) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Ende (40) des T-Box-Gehäuses (34) des Weiteren eine Vielzahl von Positionierungs-Nasen (70) aufweist, die ausgebildet sind, um an die Kernsprühmittel-Düse (44) anzugreifen und das T-Box-Gehäuse (34) in der Düsenbohrung (72) zu zentrieren.
5.
Baugruppe (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreuzförmige Keil (50) ein, eine hindurchlaufende Bohrung (74) aufweisendes, zentrales Glied (76); ein erstes (86), ein zweites (88), ein drittes (90) und ein viertes (92) sich vom zentralen Glied (76) erstreckendes Steg-Glied aufweist, wobei die Steg-Glieder derart ausgebildet sind, dass sie eine X-förmige Anordnung bilden; ein erstes, sich zwischen den ersten Enden (98, 100) des ersten und des zweiten Steg-Gliedes (86, 88) erstreckendes Stütz-Glied (94); und ein zweites, sich zwischen den ersten Enden (102, 104) des dritten und des vierten Steg-Gliedes (90, 92) erstreckendes Stütz-Glied (96), wobei das erste und das zweite Stütz-Glied (94, 96) ausgebildet sind, um an die Bohrung (58) des Sicherungsstücks (42) anzugreifen.
6.
Baugruppe (32) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschraube (52) ausgebildet ist, um sich durch die Bohrung (74) des zentralen Gliedes (76) des kreuzförmigen Keiles (50) hindurch zu erstrecken, wobei die Zugschraube (52) ein erstes Ende (80) und ein zweites Ende (82) aufweist, das erste Ende (80) weist einen Kappen-Abschnitt (78) auf, der grösser ausgebildet ist als der Durchmesser der Bohrung (74) durch das zentrale Glied (76) des kreuzförmigen Keiles (50), das zweite Ende (82) ist ausgebildet, um durch eine Zugschrauben-Öffnung (68) der T-Box-Deckelplatte (66) hindurchzuragen und mittels Gewinde in eine Zugschrauben-Mutter (84) einzugreifen.
7.
Baugruppe (32) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steg-Glieder (86, 88, 90, 92) des kreuzförmigen Keiles (50) ausgebildet sind, um, bedingt durch deren Kontur, den Strömungswiderstand zu minimieren.
8. Verfahren zum Verbinden einer Kernsprühmittel-Leitung (18, 20) mit einem Sicherungsstück (42) in einem Druckgefäss (10) eines Siedewasserkernreaktors unter Verwendung einer T-Box-Baugruppe (32) nach Anspruch 2, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Koppeln der Kernsprühmittel-Leitung (18, 20) an das T-Box-Gehäuse (34); Verkeilen des kreuzförmigen Keiles (50) an die Oberfläche der Bohrung (58) des Sicherungsstücks; Koppeln des T-Box-Gehäuses (34) an das Sicherungsstück (42), um einen Flüssigkeits-Durchgang von der Kernsprühmittel-Leitung (18, 20) zum Sicherungsstück (42) zu erstellen.
9.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Box-Gehäuse (34) ein erstes Ende (36), ein zweites Ende (38), ein drittes Ende (40) und eine Deckel-Öffnung (64) aufweist, wobei das erste und das zweite Ende (36, 38) im Wesentlichen miteinander fluchtend ausgebildet sind, das dritte Ende (40) zur Positionierung in einer Bohrung (72) der Kernsprühmittel-Düse (44) ausgebildet ist und an das erste Ende (54) des Sicherungsstücks (42) der Kernsprühmittel-Düse angreift, und die Deckel-Öffnung (64) ausgebildet ist, um im Wesentlichen mit dem dritten Ende (40) des T-Box-Gehäuses (34) zu fluchten und die T-Box-Deckelplatte (66) aufzunehmen, wobei die Kopplung der Kernsprühmittel-Leitung (18, 20) an das T-Box-Gehäuse (34) die Schritte umfasst:
Koppeln der ersten Kernsprühmittel-Hauptleitung (18) an das erste Ende (36) des Gehäuses (34) und Koppeln der zweiten Kernsprühmittel-Hauptleitung (20) an das zweite Ende (38) des Gehäuses (34).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der kreuzförmige Keil (50) ein zentrales Glied (76) mit einer hindurchlaufenden Bohrung (74) aufweist, und ein erstes (86), ein zweites (88), ein drittes (90) und ein viertes (92) sich vom zentralen Glied (76) erstreckendes Steg-Glied aufweist, wobei die Steg-Glieder derart ausgebildet sind, dass sie eine X-förmige Anordnung bilden, ein erstes, sich zwischen den ersten Enden (98, 100) des ersten und des zweiten Steg-Gliedes (86, 88) erstreckendes Stütz-Glied (94) und ein zweites, sich zwischen den ersten Enden (102, 104) des dritten und des vierten Steg-Gliedes (90, 92) erstreckendes Stütz-Glied (96)
aufweist, wobei das erste und das zweite Stütz-Glied (94, 96) ausgebildet sind, um an die Bohrung (58) des Sicherungsstücks (42) anzuliegen, wobei das Angreifen des kreuzförmigen Keiles (50) an die Oberfläche der Bohrung (58) des Sicherungsstücks die Schritte umfasst: Einführen des kreuzförmigen Keiles (50) in die Bohrung (58) des Sicherungsstücks, wobei die Achse der Bohrung (74) des zentralen Gliedes (76) senkrecht zur Achse der Bohrung (58) des Sicherungsstücks steht, Kippen des kreuzförmigen Keiles (50) derart, dass die Bohrung (74) des zentralen Gliedes (76) in koaxiale Anordnung mit der Bohrung (58) des Sicherungsstücks bewegt wird, und Bewegen des kreuzförmigen Keiles (50) zum ersten Ende (54) des Sicherungsstücks (42) hin, damit das erste und das zweite Stütz-Glied (94, 96) an die Oberfläche der Bohrung (58) des Sicherungsstücks liegt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschraube (52) ein erstes Ende (80) und ein zweites Ende (82) aufweist, das erste Ende (80) weist einen Kappen-Abschnitt (78) auf, der grösser ausgebildet ist als der Durchmesser der Bohrung (74) durch das zentrale Glied (76) des kreuzförmigen Keiles (50), das zweite Ende (82) ist ausgebildet, um sich durch eine Zugschrauben-Öffnung (68) der T-Box-Deckelplatte (66) zu erstrecken und mittels Gewinde in eine Zugschrauben-Mutter (84) einzugreifen, wobei das Koppeln des T-Box-Gehäuses (34) an das Sicherungsstück (42) die Schritte umfasst: Einführen des dritten Endes (40) des T-Box-Gehäuses (34) in die Kernsprühmittel-Düse (44) und in Angriff mit dem ersten Ende (54) des Sicherungsstücks (42);
Einführen der Zugschraube (52) durch die Bohrung (74) des zentralen Gliedes des kreuzförmigen Keiles (50) und durch die Zugschrauben-Öffnung (68) in der T-Box-Deckelplatte (66), damit sich das zweite Ende (82) der Zugschraube (52) durch die Deckelplatte (66) erstreckt; in Eingriffbringen der Deckelplatte (66) in Eingriff mit der T-Box-Deckelöffnung (68); und Eingreifen des zweiten Endes (82) der Zugschraube (52) mittels Gewinde in die Zugschrauben-Mutter (84).
12.
Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Ende (40) des T-Box-Gehäuses (34) eine Vielzahl von Positionierungs-Nasen (70) aufweist, die ausgebildet sind, um an die Kernsprühmittel-Düse (44) anzugreifen und das T-Box-Gehäuse (34) in der Kernsprühmittel-Düsenbohrung (72) zu zentrieren, wobei der Schritt des Einführens des dritten Endes (40) des T-Box-Gehäuses (34) in die Kernsprühmittel-Düse (44) und in Angriffbringens mit dem ersten Ende (54) des Sicherungsstücks (42) den Schritt aufweist: Einführen des dritten Endes (40) des T-Box-Gehäuses (34) in die Kernsprühmittel-Düse (44), damit die Positionierungs-Nasen (70) an die Kernsprühmittel-Düse (44) angreifen und das dritte Ende (40) an das erste Ende (54) des Sicherungsstücks (42) der Kernsprühmittel-Düse angreift.
13.
Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe für ein Reaktordruckgefäss in einem Kernreaktor (10), wobei die Kernsprühmittel-Leitungbaugruppe aufweist: ein Sicherungsstück (42) einer Kernsprühmittel-Düse, die ein erstes Ende (54), ein zweites Ende (56) und eine, sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (54, 56) erstreckende Bohrung (58) hat, und eine T-Box-Baugruppe (32) nach Anspruch 1 aufweist, ausgebildet, um an das Sicherungsstück (42) zu koppeln.
14.
Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die T-Box-Baugruppe (32) des Weiteren eine T-Box-Deckelplatte (66) aufweist, die zum Koppeln an das T-Box-Gehäuse (34) ausgebildet ist, wobei die Deckelplatte (66) eine Zugschrauben-Öffnung (68) aufweist, die zur Aufnahme der Zugschraube (52) zur Kopplung des kreuzförmigen Keiles (50) an das T-Box-Gehäuse (34) ausgebildet ist.
15. Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Box-Gehäuse (34) ein erstes Ende (36), ein zweites Ende (38), ein drittes Ende (40) und eine Deckel-Öffnung (64) aufweist, wobei das erste bzw.
das zweite Ende (36, 38) im Wesentlichen miteinander fluchten und zum Koppeln an die erste bzw. die zweite Kernsprühmittel-Hauptleitung (18, 20) ausgebildet sind, das dritte Ende (40) zur Positionierung in einer Bohrung (72) der Kernsprühmittel-Düse (44) ausgebildet ist und an das erste Ende (54) des Sicherungsstücks (42) der Kernsprühmittel-Düse angreift, und die Deckel-Öffnung (64) im Wesentlichen mit dem dritten Ende (40) des T-Box-Gehäuses (34) fluchtend ausgebildet ist und die T-Box-Deckelplatte (66) aufnimmt.
16. Eine Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Ende (40) des T-Box-Gehäuses (34) des Weiteren eine Vielzahl von Positionierungs-Nasen (70) aufweist, die ausgebildet sind, um an die Kernsprühmittel-Düse (44) zu greifen und das T-Box-Gehäuse (34) in der Düsenbohrung (72) zu zentrieren.
17. Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der kreuzförmige Keil (50) ein, eine hindurchlaufende Bohrung (74) aufweisendes, zentrales Glied (76) aufweist; ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes (86, 88, 90, 92) sich vom zentralen Glied (76) erstreckendes Steg-Glied, wobei die Steg-Glieder (86, 88, 90, 92) derart ausgebildet sind, dass sie eine X-förmige Anordnung bilden; ein erstes, sich zwis chen den ersten Enden (98, 100) des ersten und des zweiten Steg-Gliedes (86, 88) erstreckendes Stütz-Glied (94); und ein zweites, sich zwischen den ersten Enden (102, 104) des dritten und des vierten Steg-Gliedes (90, 92) erstreckendes Stütz-Glied (96) aufweist, wobei das erste und das zweite Stütz-Glied (94, 96) ausgebildet sind, um an die Bohrung (58) des Sicherungsstücks (42) anzugreifend.
18.
Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschraube (52), sich durch die Bohrung (74) des zentralen Gliedes (76) des kreuzförmigen Keiles (50) hindurch erstreckend, ausgebildet ist, wobei die Zugschraube (52) ein erstes Ende (80) und ein zweites Ende (82) aufweist, das erste Ende (80) weist einen Kappen-Abschnitt (78) auf, der grösser ausgebildet ist als der Durchmesser der Bohrung (74) durch das zentrale Glied (76) des kreuzförmigen Keiles (50), das zweite Ende (82) ist ausgebildet, um sich durch die Zugschrauben-Öffnung (68) in der T-Box-Deckelplatte (66) hindurch zu erstrecken und mittels Gewinde in eine Zugschrauben-Mutter (84) einzugreifen.
19.
Kernsprühmittel-Leitungsbaugruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steg-Glieder (86, 88, 90, 92) des kreuzförmigen Keiles (50) ausgebildet sind, um, bedingt durch deren Kontur, den Strömungswiderstand zu minimieren.
CH01917/99A 1998-10-22 1999-10-20 Obere Kernspruehmittel-T-Box zur Befestigung am Reaktorgefaess. CH694713A5 (de)

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