DE69910895T2 - Einrichtung und Verfahren zur Verbindung einer Kernflutleitung in einem Kernreaktor - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zur Verbindung einer Kernflutleitung in einem Kernreaktor Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kernreaktoren und insbesondere auf eine Einrichtung und Verfahren zum Verbinden von Rohrleitungen innerhalb von Reaktordruckbehältern von diesen Reaktoren.
  • Ein Reaktordruckbehälter (RPV von reactor pressure vessel) von einem Siedewasserreaktor (BWR) hat üblicherweise eine im allgemeinen zylindrische Form und ist an beiden Enden verschlossen, z. B. durch ein unteres Kopfstück und ein lösbares oberes Kopfstück. Ein Kernmantel oder Mantel umgibt üblicherweise den Kern und ist von einer Mantelhalterungsstruktur gehaltert.
  • Siedewasserreaktoren haben zahlreiche Rohrleitungssysteme, und diese Rohrleitungssysteme werden beispielsweise zum Transportieren von Wasser durch den RPV verwendet. Beispielsweise wird eine Kernsprühleitung verwendet, um Wasser von außerhalb des RPV zu Kernsprühsprinklern innerhalb des RPV zu liefern. Die Kernsprühleitung und -sprinkler liefern eine Wasserströmung an den Reaktorkern.
  • Spannungsrisskorrosion (SCC von stress corrosion cracking) ist eine bekannte Erscheinung, die in Reaktorkomponenten auftritt, wie beispielsweise tragenden Teilen, Leitungen, Befestigungsgliedern und Schweißstellen, die Wasser mit hoher Temperatur ausgesetzt sind. Die Reaktorkomponenten sind einer Vielfalt von Beanspruchungen ausgesetzt, die mit beispielsweise Differenzen in der thermischen Expansion, dem Betriebsdruck, der für den Einschluss des Reaktorkühlwassers erforderlich ist, und anderen Quellen verbunden sind, wie beispielsweise Restbeanspruchungen vom Schweißen, einer kalten Bearbeitung oder anderen inhomogenen Metallbehandlungen. Zusätzlich können Wasserchemie, Schweißen, Wärmebehandlung und Strahlung die Empfindlichkeit von Metall in einer Komponente gegenüber SCC vergrößern.
  • Innere Reaktorleitungen, wie beispielsweise T-Kästen und Kernsprühleitungs-Fallrohre, erfordern gelegentlich einen Austausch als eine Folge von SCC. Der Austausch von Kernsprühleitungen erfordert häufig ein Entfernen und Neuanordnen des Kernsprühleitungs-Fallrohres. Die Befestigung des Kernsprühleitungs-Fallrohres an dem Kernsprühsprinkler-T-Kasten des Mantels wird jedoch üblicherweise während der ursprünglichen Reaktorkonstruktion installiert und ist schwer zugänglich. Zusätzlich ist der Austausch des Kernsprühleitungs-Fallrohres kompliziert durch den eingeschränkten verfügbaren Arbeitsraum.
  • Die Fallleitung der Kernsprühleitung weist einen unteren Ellbogen bzw. Krümmer auf, der an einer thermischen Hülse der Manteldurchdringung befestigt ist. Der Einbau einer Austausch-Fallleitung, wie sie ursprünglich ausgestaltet ist, in den Reaktor erfordert, dass der untere Austausch-Ellbogen an dem Mantel angeschweißt wird. Wie oben ausgeführt wurde, ist es jedoch schwierig, Zugang zu diesem Bereich des Reaktors zu erhalten.
  • Es würde wünschenswert sein, eine Einrichtung bereitzustellen, die den Austausch einer Kernsprüh-Fallleitung erleichtert, die an der Kernsprüh-Sprinkler-T-Box des Mantels befestigt ist. Es würde auch wünschenswert sein, eine derartige Einrichtung bereitzustellen, die ohne die Notwendigkeit des Schweißens im Feld eingebaut wird. Eine derartige Einrichtung ist in US-5,735,551 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verbindungseinrichtung gerichtet zum Verbinden eines Austausch-Rohrleitungsabschnittes mit dem offenen Ende von einer abgetrennten Kernsprüh-Fallleitung in einem Kernreaktor.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Verbindungseinrichtung bereitgestellt zum Verbinden einer Fallleitung von einer Kernsprühleitung mit einem Kernmantel in einem Kernreaktor, wobei die Einrichtung einen Dichtungsring mit einem ersten Sitz, einen Gegenflansch mit einem zweiten Sitz, der zur Aufnahme des ersten Sitzes konfiguriert ist, um eine Fehlausrichtung der Fallleitung aufzunehmen, und ein Gehäuse zum Befestigen des ersten Sitzes auf dem zweiten Sitz enthält, wobei das Gehäuse wenigstens eine Keiltasche aufweist, die zum Positionieren eines Keils neben der Fallleitung konfiguriert ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Verbindung von einer Austauschleitung mit der Fallleitung ohne Schweißen im Feld durch eine Verbindungseinrichtung erhalten werden, die, gemäß einem Ausführungsbeispiel, einen ringförmigen Dichtungsring aufweist, der zwischen einem Gegenflansch und einem Gehäuse befestigt ist, wobei vier Verbindungsbolzen verwendet werden. Der Dichtungsring hat einen sphärischen konvexen Sitz. Der Gegenflansch weist einen sphärischen konkaven Sitz zur Aufnahme des konvexen Sitzes des Dichtungsringes und eine im wesentlichen zylindrische Leitungsöffnung auf. Das Gehäuse enthält einen im wesentlichen zylindrischen Angriffsabschnitt des Dichtungsringes zur Aufnahme von einem Abschnitt des Dichtungsringes und eine im wesentlichen zylindrische Leitungsöffnung auf, die einen inneren Durchmesser hat, der zur Aufnahme der Fallleitung bemessen ist. Das Gehäuse weist auch zwei seitliche Stiftöffnungen auf, die in der Größe zur Aufnahme von seitlichen Stiften bemessen sind. Die seitlichen Stifte erstrecken sich durch entsprechende ausgerichtete Gehäuseöffnungen für die seitlichen Stifte und in konische seitliche Stiftöffnungen hinein, die in die Fallleitung eingearbeitet sind. Der Sitz des Dichtungsringes sitzt auf dem Gegenflansch, und die vier Verbindungsbolzen erstrecken sich zwischen dem Gegenflansch und dem Gehäuse und befestigen den Gegenflansch an dem Gehäuse. Die konvexen und konkaven Sitze gestatten, dass die Fallleitung in Drehrichtung mit der Verbindungseinrichtung fehlausgerichtet sein kann. Das Gehäuse weist auch vier Keiltaschen auf, die um das Gehäuse herum in gleichen Abständen angeordnet sind. Damit zusammenpassende Keile sind so konfiguriert, dass sie in den Keiltaschen angeordnet werden können und eine feste Passung zwischen dem Gehäuse und der Außenfläche von der Fallleitung bilden. Die feste Passung des Teils zwischen dem Gehäuse und der Fallleitung sorgt für Widerstandsfähigkeit gegenüber einem Biegemoment, das auf die Verbindung der Fallleitung ausgeübt wird. Passstifte führen durch das Gehäuse hindurch und sind so konfiguriert, dass sie mit Presspassung in das Gehäuse passen, um die Keile in ihrer Lage zu halten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verwenden einer Verbindungseinrichtung bereitgestellt, die wenigstens einen Keil, ein Verbindungsgehäuse, das wenigstens eine so geformte Keiltasche hat, dass der Keil neben der Fallleitung positioniert ist, und einen Gegenflansch aufweist zum Verbin den der Fallleitung von einer Kernsprühleitung mit einem vertikalen Austauschleitungsabschnitt in einem Kernreaktor, wobei das Verfahren die Schritte enthält, dass der Gegenflansch mit einem Ende der Austauschleitung verbunden wird, die Fallleitung mit dem Gehäuse verbunden wird und wobei das Verbinden des Gegenflansches mit dem Gehäuse den Schritt enthält, dass der Keil in der Keiltasche angeordnet wird, um so eine feste Passung zwischen dem Gehäuse und der Fallleitung zu bilden.
  • Somit wird zum Einbauen der Verbindungseinrichtung ein unterer Abschnitt von der bestehenden Fallleitung entfernt, beispielsweise indem ein Abschnitt von der Fallleitung nahe dem unteren Ellbogen abgeschnitten und der untere Ellbogen bzw. Krümmer aus dem Mantel entfernt wird. Ein Austausch-Ellbogen mit einem vertikalen Leitungsabschnitt wird in dem Reaktor installiert. Der Gegenflansch wird mit dem vertikalen Austauschleitungsabschnitt verbunden, bevor der Ellbogen und der vertikale Leitungsabschnitt an dem Mantel befestigt wird. In der Fallleitung sind zwei seitliche Stiftöffnungen ausgebildet.
  • Nach dem Einsetzen des Dichtungsringes in den Eingriffsabschnitt des Gehäuses wird die Fallleitung in das Gehäuse eingeführt, bis sich die Fallleitung neben dem Dichtungsring befindet. Der konvexe Sitz des Dichtungsringes sitzt dann auf dem konkaven Sitz des Gegenflansches, und der Gegenflansch wird mit dem Gehäuse verbunden, wobei die vier Verbindungsbolzen verwendet werden. Die Fallleitung wird dann an der Verbindungseinrichtung befestigt, wobei zwei seitliche Stifte und die vier damit zusammenpassenden Keile verwendet werden.
  • Die oben beschriebene Einrichtung erleichtert das Austauschen von einem unteren Abschnitt von einer Fallleitung, ohne dass im Feld geschweißt werden muss. Die Verbindungseinrichtung sorgt für eine starke leckfreie Verbindung der vertikalen Austauschleitung mit der Fallleitung.
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von einem Abschnitt von einem Reaktordruckbehälter ist;
  • 2 eine Vorderansicht, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von einer Verbindungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 3 eine Draufsicht, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von dem in 2 gezeigten Gehäuse ist;
  • 4 ein Seitenschnitt, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von der in 2 gezeigten Verbindungseinrichtung ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, wobei einige Teile weggeschnitten sind, von einem Abschnitt von einem Reaktordruckbehälter (RPV) 10. Ein Mantel 12 umgibt den Reaktorkern (nicht gezeigt) von dem RPV 10. Kühlwasser wird dem Reaktorkern während eines Kühlmittelverlust-Störfalles durch Kernsprüh-Seitenleitungen 14A und 14B zugeführt, die mit Fallleitungen 20A bzw. 20B verbunden sind. Die Seitenleitungen 14A und 14B zweigen von einer T-Kastenverbindung 24 ab, die mit einer Kernsprüh-Kühlwasser-Versorgungsleitung 25 verbunden ist. Die Fallleitung 20A ist mit dem Mantel 12 durch einen T-Kasten 28 verbunden, der an dem Mantel 12 und einem internen Sprinkler (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Fallleitungen 20A und 20B enthalten untere Ellbogen bzw. Krümmer 32A und 32B. Die unteren Ellbogen 32A und 32B sind üblicherweise an dem Mantel 12 angeschweißt. Ein Austauschen der Fallleitungen 20A und 20B ist kompliziert aufgrund der eingeschränkten Zugänglichkeit der unteren Ellbogen 32A und 32B. Die eingeschränkte Zugänglichkeit macht das Schweißen von Austausch-Fallleitungen schwierig.
  • Gemäß den 2 und 3 enthält eine Verbindungseinrichtung 36 einen ringförmigen Dichtungsring 40, der zwischen einem Gegenflansch 44 und einem Gehäuse 48 befestigt ist, wobei vier Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D verwendet werden. Der Dichtungsring 40 weist eine erste Oberfläche 54 und eine zweite Oberfläche 56 mit einem sphärischen konvexen Sitz 58 auf. Der Gegenflansch 44 enthält einen sphärischen konkaven Sitz 60 und eine im wesentlichen zylindrische Leitungsöffnung 62. Der sphärische Sitz 60 ist in der Größe zur Aufnahme des Dichtungsringsitzes 58 bemessen, um eine Fehlausrichtung von der Fallleitung 20A und dem Gegenflansch 44 aufzunehmen.
  • Das Gehäuse 48 weist einen Gehäuseflansch 64 und einen im wesentlichen zylindrischen Dichtungsring-Eingriffsabschnitt 66 auf, der von dem Gehäu seflansch 64 ausgeht. Der Gehäuseflansch 64 enthält auch eine im wesentlichen zylindrische Leitungsöffnung 68. Der innere Durchmesser von der Leitungsöffnung 68 ist zur Aufnahme der Fallleitung 20A bemessen. Der Gehäuseeingriffsabschnitt 66 ist zur Aufnahme von einem Abschnitt des Dichtungsringes 40 bemessen, so dass der Dichtungsringsitz 58 auf dem Gegenflanschsitz 60 sitzt, wenn der Gegenflansch 44 mit dem Gehäuse 48 verbunden ist. Zwei seitliche Stifte 70A und 70B sind in der Größe so bemessen, dass sie durch ausgerichtete entsprechende seitliche Stiftöffnungen 72A und 72B des Gehäuses und konische seitliche Stiftöffnungen 74A und 74B hindurchführen, die in der Fallleitung 20A ausgebildet sind. Die seitlichen Stifte 70A und 70B verteilen eine seitliche Belastung gleichmäßig und sind an dem Gehäuse 48 mit entsprechenden Rändelmuttern 76A und 76B befestigt.
  • Das Gehäuse weist zusätzlich Keiltaschen 78A, 78B, 78C und 78D auf, die in gleichen Abständen um das Gehäuse 48 herum angeordnet und konfiguriert sind, um Keile 80A, 80B, 80C und 80D neben der Fallleitung 20 zu positionieren. Passstiftöffnungen 82A, 82B, 82C und 82D führen durch das Gehäuse 48 hindurch und sind so konfiguriert, dass Passstifte 84A, 84B, 84C und 84D durch das Gehäuse 48 hindurchführen können und auf entsprechende Weise mit den Keilen 80A, 80B, 80C und 80D in Eingriff kommen, um die Keile in ihrer Lage zu halten. Die Passstifte 84A, 84B, 84C und 84D sind so konfiguriert, dass sie eine Presspassung in den Öffnungen 82A, 82B, 82C und 82D haben.
  • Gemäß den 3 und 4 weist der Gegenflansch 44 vier geschlitzte Verbindungsbolzenöffnungen 86A, 86B, 86C und 86D auf, die in ihrer Größe zur Aufnahme von Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D bemessen sind. Der Gehäuseflansch 64 weist vier Verbindungsbolzenöffnungen 88A, 88B, 88C und 88D (es sind nur zwei gezeigt) auf, die in ihrer Größe zur Aufnahme der Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D bemessen sind.
  • Die Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D sind in der Größe so bemessen, dass sie sich zwischen dem Gegenflansch 44 und dem Gehäuse 48 erstrecken, und jeder weist zwei sphärische Scheiben 90A, 90B, 90C, 90D, 90E, 90F, 90G und 90H (die Scheiben 90F und 90H sind nicht gezeigt) und Rändelmuttern 92A, 92B, 92C und 92D auf. Die sphärischen Scheiben 90A, 90B, 90C, 90D, 90E, 90F, 90G und 90H sorgen für eine parallele Fläche für Köpfe der Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D und der Muttern 92A, 92B, 92C und 92D. Die Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D verteilen die Last und verhindern eine exzentrische Belastung.
  • Die Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D und die sphärischen Scheiben 90A, 90B, 90C, 90D, 90E, 90F, 90G und 90H können beispielsweise aus INCONEL X-750 hergestellt sein aus Festigkeitsgründen und um die Möglichkeit zu minimieren, dass sie mit den Rändelmuttern 92A, 92B, 92C und 92D fressen. Alle anderen Komponenten der Verbindungseinrichtung 36 einschließlich des Dichtungsringes 40, des Gegenflansches 44, des Gehäuses 48 und der Rändelmuttern 92A, 92B, 92C und 92D können beispielsweise aus kohlenstoffarmem rostfreiem Stahl 316 hergestellt sein. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D aus einem Material, beispielsweise INCONEL X-750, hergestellt, das einen kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als der rostfreie Stahl Typ 316 hat. Als eine Folge des kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten wird der Zug der Bolzen 50A, 50B, 50C und 50D erhöht, wenn sich der Reaktor erwärmt, wodurch leckbeständige Verbindungen sichergestellt werden.
  • Der Gegenflansch 44 wird mit einem Austausch-Rohrleitungsabschnitt 94 verbunden. Die Leitungsöffnung 62 des Gegenflansches ist zum Verbinden mit einem Ende 98 des Leitungsabschnittes 94 konfiguriert.
  • Beim Austauschen des unteren Abschnittes von der Fallleitung 20A einschließlich des unteren Ellbogens 32A wird die Fallleitung 20A zwischen der Seitenleitung 14A der Kernsprühleitung und dem unteren Ellbogen 32A abgeschnitten. Der untere Ellbogen 32A wird dann aus dem T-Kasten 28 des Mantels entfernt. Der untere Ellbogen mit dem Austausch-Leitungsabschnitt 94 kann dann an dem T-Kasten 28 des Mantels durch irgendeine geeignete Methode befestigt werden. Der Austausch-Rohrleitungsabschnitt 94 wird mit der Fallleitung 20A mit der Verbindungseinrichtung 36 verbunden.
  • Die Fallleitung 20A ist rechtwinklig abgeschnitten und rund bearbeitet, und die konischen seitlichen Stiftöffnungen 74A und 74B sind in der Fallleitung 20A üblicherweise durch elektrische Entladungsbearbeitung nahe dem Ende der Fallleitung 20A ausgebildet, um mit der Verbindungseinrichtung 36 verbunden zu werden.
  • Zunächst wird der Gegenflansch 44 mit dem Austausch-Rohrleitungsabschnitt 94 an dem Ende 96 verbunden, wo der Leitungsabschnitt 94 mit der Fallleitung 20A verbunden werden soll. Die Verbindung des Gegenflansches 44 mit dem Leitungsabschnitt 94 wird üblicherweise vorgenommen, bevor der Ellbogen 32A und der Leitungsabschnitt 94 in dem T-Kasten 28 installiert werden. Der Gegenflansch 44 kann mit dem Austausch-Rohrleitungsabschnitt 94 beispielsweise durch Schweißen verbunden werden. Üblicherweise wird der Gegenflansch 44 mit dem Leitungsabschnitt 94 außerhalb des Reaktors und vor dem Einbau des Ellbogens 32A mit der Austauschleitung 94 in den T-Kasten 28 verschweißt.
  • Nach dem Einsetzen des Dichtungsringes 40 ist den Gehäuseeingriffsabschnitt 66 wird die Fallleitung 20A in das Gehäuse 48 bis neben den Dichtungsring 40 eingesetzt. Der Gegenflansch 44 wird dann neben dem Dichtungsring 40 so angeordnet, dass der Sitz 58 des Dichtungsringes auf dem sphärischen Sitz 60 sitzt. Nach dem Anordnen der sphärischen Scheiben 90E, 90F, 90G und 90H über den entsprechenden Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D werden die Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D durch Verbindungsbolzenöffnungen 86A, 86B, 86C und 86D des Gegenflansches und damit ausgerichtete Verbindungsbolzenöffnungen 88A, 88B, 88C und 88D des Gehäuses eingeführt. Die geschlitzten Öffnungen 86A, 86B, 86C und 86D nehmen eine Dreh-Fehlausrichtung zwischen einer Achse von seitlichen Stiften 70A und 70B und einem Tangentenpunkt oder einer Kontaktfläche des Mantels 12 auf. Dann werden die sphärischen Scheiben 90A, 90B, 90C und 90D über entsprechenden Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D neben dem Gehäuse 48 angeordnet, und auf die Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D werden Rändelmuttern 92A, 92B, 92C und 92D geschraubt.
  • Dann werden seitliche Stifte 70A und 70B durch seitliche Stiftöffnungen 72A und 72B des Gehäuses und durch damit ausgerichtete seitliche Stiftöffnungen 74A und 74B der Fallleitung eingeführt. Wenn die seitlichen Stifte 70A und 70B an gezogen werden, sorgen die Stifte 70A und 70B für eine Lastübertragung von der Fallleitung 20A auf das Gehäuse 48. Die Lastbahn verläuft durch die Fallleitung 20A, die seitlichen Stifte 70A und 70B in das Gehäuse 48 hinein, in den Dichtungsring 40, in den Flansch 44 und die Verbindungsbolzen 50A, 50B, 50C und 50D und zurück in das Gehäuse 48. Die seitlichen Stifte 70A und 70B werden unter Verwendung von Rändelmuttern 76A und 76B befestigt. Keile 80A, 80B, 80C und 80D werden in Keiltaschen 78A, 78B, 78C und 78D angeordnet. Die Schwerkraft bewirkt, dass sich die Keile 80A, 80B, 80C und 80D nach unten in die Keiltaschen 78A, 78B, 78C und 78D bewegen, um eine feste Passung zwischen dem Gehäuse 48 und der Fallleitung 20A zu bilden. Passstifte 84A, 84B, 84C und 84D werden in Öffnungen 82A, 82B, 82C und 82D eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Keile 80A, 80B, 80C und 80D während der Installation und des Reaktorbetriebs in der richtigen Position bleiben. Die Keile 80A, 80B, 80C und 80D sorgen für einen Widerstand gegenüber einem Biegekraftmoment, das auf die Verbindung 36 ausgeübt wird. Die Muttern 92A, 92B, 92C und 92D werden dann angezogen, wobei der Dichtungsring 40 zwischen dem Gehäuse 48 und dem Gegenflansch 44 festgeklemmt und eine feste Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung 36 und der Fallleitung 20A gebildet wird.
  • Die entstehende Verbindung sorgt für einen Strömungsmittelkanal von der Fallleitung 20A zu dem T-Kasten 28, während eine Dreh-Fehlausrichtung von der Fallleitung 20A und der Austauschleitung 94 gestattet wird. Zusätzlich erleichtert die Verbindungseinrichtung 36 einen Austausch der Fallleitung 20A, ohne dass innerhalb des Reaktors geschweißt werden muss.

Claims (14)

  1. Verbindungseinrichtung (36) zum Verbinden einer Fallleitung von einer Sprühleitung eines Kerns mit einem Kernmantel in einem Kernreaktor, wobei die Einrichtung (36) enthält: einen Dichtungsring mit einem ersten Sitz (58), einen passenden bzw. Gegenflansch (44) mit einem zweiten Sitz (60), der zur Aufnahme des ersten Sitzes (58) konfiguriert ist, um eine Fehlausrichtung der Fallleitung (20) aufzunehmen, und ein Gehäuse (48) zum Befestigen des ersten Sitzes (58) auf dem zweiten Sitz (60), wobei das Gehäuse (48) wenigstens eine Keiltasche (78) aufweist, die zum Positionieren eines Keils neben der Fallleitung (20) konfiguriert ist.
  2. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (48) und der passende Flansch (44) jeweils wenigstens eine Verbindungsbolzenöffnung (88, 86) haben und wobei die Einrichtung (36) ferner wenigstens einen so geformten Verbindungsbolzen (50) aufweist, daß er sich durch die Verbindungsbolzenöffnungen (88, 86) erstreckt, wenn sie ausgerichtet sind.
  3. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 2, wobei die Bolzenöffnung (86) des passenden Flansches geschlitzt ist.
  4. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 2, wobei ferner wenigstens eine sphärische Scheibe (90) vorgesehen ist, die zur Aufnahme des Verbindungsbolzens (50) geformt ist.
  5. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 2, wobei der thermische Ausdehnungskoeffizient des Verbindungsbolzens (50) kleiner ist als der thermische Ausdehnungskoeffizient von dem Dichtungsring (40), dem passenden Flansch (44) und dem Gehäuse (48).
  6. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 1, wobei der erste Sitz (58) ein sphärischer konvexer Sitz und der zweite Sitz (60) ein sphärischer konkaver Sitz ist.
  7. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 1, wobei die Fallleitung (20) wenigstens eine seitliche Stiftöffnung (74) hat, und wobei das Gehäuse (48) wenigstens eine seitliche Stiftöffnung (72), die so konfiguriert ist, daß sie mit der seitlichen Stiftöffnung (74) der Fallleitung im wesentlichen ausgerichtet ist, und wenigstens einen seitlichen Stift (70) aufweist, der so konfiguriert ist, daß er sich durch das Gehäuse (48) und die seitlichen Stiftöffnungen (72, 74) der Fallleitung erstreckt.
  8. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Keil (80) vorgesehen ist, der so konfiguriert ist, daß er in die Keiltasche (78) passt und mit der Fallleitung (20) in Kontakt ist.
  9. Verbindungseinrichtung (36) nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (48) wenigstens eine Paßstiftöffnung (82) aufweist, die sich durch das Gehäuse (48) hindurch zur Keiltasche (78) erstreckt, und wobei die Verbindungseinrichtung (36) ferner wenigstens einen Paßstift (84) aufweist, der so konfiguriert ist, daß er in die Paßstiftöffnung (82) passt und den Keil (80) in richtiger Position haltert.
  10. Verfahren zum Verwenden einer Verbindungseinrichtung (36), die wenigstens einen Keil (80), ein Verbindungsgehäuse (48), das wenigstens eine so geformte Keiltasche (78) hat, daß der Keil (80) neben der Fallleitung positioniert ist, und einen passenden Flansch (44) aufweist zum Verbinden der Fallleitung (20) von einer Kernsprühleitung mit einem vertikalen Austauschleitungsabschnitt (94) in einem Kernreaktor, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Verbinden des Gegenflansches (44) mit einem Ende der Austauschleitung (94), Verbinden der Fallleitung (20) mit dem Gehäuse (48) und wobei das Verbinden des Gegenflansches (44) mit dem Gehäuse (48) den Schritt enthält, daß der Keil (80) in der Keiltasche (78) angeordnet wird, um so eine enge Passung zwischen dem Gehäuse (48) und dem Gegenflansch (44) zu bilden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Verbindungseinrichtung (36) einen Dichtungsring (40) aufweist und das Verbinden des Gegenflansches (44) mit dem Gehäuse (48) ferner den Schritt enthält, daß der Dichtungsring (40) zwischen dem Gehäuse (48) und dem Gegenflansch in Eingriff gebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Verbindungseinrichtung (36) ferner wenigstens einen Verbindungsbolzen (50) aufweist und das Gehäuse (48) und der Gegenflansch (44) jeweils wenigstens eine Bolzenöffnung (88, 86) aufweisen, und das Verbinden des Gegenflansches (44) mit dem Gehäuse (48) ferner den Schritt enthält, daß der Verbindungsbolzen (50) durch den Gegenflansch und die Verbindungsbolzenöffnungen (88, 86) des Gehäuses eingesetzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Verbindungseinrichtung (36) ferner wenigstens einen seitlichen Stift (70) aufweist, die Fallleitung (20) wenigstens eine seitliche Stiftöffnung (74) aufweist, und das Gehäuse (48) ferner wenigstens eine seitliche Stiftöffnung (72) aufweist, die so geformt ist, daß sie mit der seitlichen Stiftöffnung (74) der Fallleitung (20) im wesentlichen ausgerichtet ist, und das Verbinden der Fallleitung (20) mit dem Gehäuse (48) ferner die Schritte enthält, daß der seitliche Stift (70) durch die seitliche Gehäusestiftöffnung (72) und durch die ausgerichteten seitlichen Stiftöffnungen (74) der Fallleitung eingesetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Gehäuse (48) ferner wenigstens eine Paßstiftöffnung (82) aufweist, die sich durch das Gehäuse (48) hindurch zu der wenigstens einen Keiltasche (78) erstreckt, und das Verbindungsgehäuse (36) ferner wenigstens einen Paßstift (84) aufweist, der so geformt ist, daß er in die Paßstiftöffnung (82) passt, und das Verbinden der Fallleitung (20) mit dem Gehäuse (48) ferner den Schritt enthält, daß der Paßstift (84) durch die Paßstiftöffnung (82) eingesetzt wird, um den Keil (80) in der richtigen Position zu haltern.
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