DE60114696T2 - Turbinengehäuse - Google Patents

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Tod Kenneth Cincinnati Bosel
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/16Arrangement of bearings; Supporting or mounting bearings in casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/28Supporting or mounting arrangements, e.g. for turbine casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01D9/06Fluid supply conduits to nozzles or the like
    • F01D9/065Fluid supply or removal conduits traversing the working fluid flow, e.g. for lubrication-, cooling-, or sealing fluids

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Gasturbinentriebwerke und insbesondere darin enthaltene Gehäuse zum Aufnehmen von Lagern und Wellen.
  • Gasturbinentriebwerke enthalten eine oder mehrerer Rotorwellen, die von Lagern aufgenommen werden, die ihrerseits von ringförmigen Gehäusen aufgenommen werden. Zu den Gehäusen gehört ein ringförmiger Mantel, der zu einer ringförmigen Nabe radial nach außen beabstandet ist, wobei dazwischen eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Stützstreben angeordnet ist. Die Stützstreben können beispielsweise zusammen mit dem Gehäuse und der Nabe als ein einheitliches Gussteil geformt oder auf geeignete Weise mit diesen verschraubt werden. In beiden Konfigurationen muss das gesamte Gehäuse eine geeignete strukturelle Steifigkeit zum Aufnehmen der Rotorwelle aufweisen, damit deren Verkrümmung während des Betriebs minimiert wird.
  • Die Stützstreben weisen einen Hohlquerschnitt auf, durch den mit Druck beaufschlagte Kühlluft strömt und in eine Nabe geleitet wird. Die Druckluft ermöglicht in der Hochdruck- und der Niederdruckturbine die Rotorspülung durch Bohrungen in der Nabe. Zusätzlich zu den in den Stützstreben enthaltenen Röhren, die das hintere Hochdruckturbinenlager bedienen, sorgt auch die Luft für die Stützstreben- und Nabenkühlung. Es ist wichtig, dass die Druckluft innerhalb der Stützstrebe und der Nabe nicht auf Grund von Leckageströmungen verloren geht. Wenn Leckageströmungen auftreten, wirkt sich dies nachteilig auf die Temperaturen im Rotorhohlraum aus.
  • Ein Beispiel für eine verschraubte Turbinenrahmenbaugruppe ist ein Turbine Center Frame (TCF) des Triebwerks GE90, bei dem ein äußeres Stützstrebenende durch acht Schrauben an jedem der zwölf Stützstrebenenden mit dem Außengehäuse verbunden ist. Zur Minimierung der Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Stützstrebenende, wird an jeder Position ein Scherbolzen eingesetzt, der aus der im Gehäuse und Stützstrebenende befindlichen Bohrung hervorspringt. Um während der Fertigung die Konzentrizität zwischen der Gehäusebohrung und der Stützstrebenbohrung sicherzustellen, wird jede Stützstrebe relativ zum Gehäuse positioniert, und jede Bohrung wird in einem einzigen Arbeitsgang durch das Gehäuse und die Stützstrebe hindurch erzeugt. Anschließend werden die Stützstreben vom Gehäuse getrennt, und jede zuvor erzeugte Durchgangsbohrung dient als Führungsloch zur Erzeugung einer Plansenkkomponente für das nachfolgende Gewindeschneiden und Einsetzen eines Einsatzstückes.
  • Die Stützstreben sind mit der Nabe durch einen Gabelanschluss und zwei Dehnschrauben verbunden, die eine sichere Scherverbindung ermöglichen, die jede Relativbewegung zwischen der Stützstrebe und der Nabe verhindert. Die Stützstreben weisen einen Hohlquerschnitt auf, durch den Druckluft strömt und in die Nabe geleitet wird. Die Druckluft ermöglicht in der Hochdruck- und der Niederdruckturbine die Rotorspülung durch Bohrungen im Nabengehäuse. Zusätzlich zu den in den Stützstreben enthaltenen Röhren, die das hintere Hochdruckturbinenlager bedienen, sorgt auch die Luft für die Stützstreben- und Nabenkühlung. Es ist wichtig, dass die Druckluft innerhalb der Stützstrebe und der Nabe nicht auf Grund von Leckageströmungen verloren geht. Wenn Leckageströmungen auftreten, wirkt sich dies nachteilig auf die Temperaturen im Rotorhohlraum aus. Da die Dehnschrauben die Stützstrebe nicht dicht mit der Nabe verbinden, ist es wünschenswert, eine Leckage der Druckluft zwischen den Stützstreben und der Nabe zu verhindern.
  • Andere Beispiele für dem Stand der Technik entsprechende Turbinengehäusevorrichtungen sind beispielsweise im Dokument US-A-5,609.467 (das Patent '467) dargelegt, das ein Turbinen zwischengehäuse für eine Hochtemperatur-Nutzturbine beschreibt, das Mittel zur automatischen Anpassung enthält, damit die Wärmeausdehnungsbewegung zwischen ungleichen Materialien hingenommen werden kann. Auch das Dokument EP-A-0342087 (Patent EP '087) beschreibt ein Flugzeugturbotriebwerk mit einem Einlassgitter, das von zwischen einem Innen- und einem Außenring angeordneten radialen Stützstreben gebildet wird, wobei jeder der radialen Stützstreben aus zwei Teilen besteht – einem stromaufwärts angeordneten ersten Bauteil und einem gelenkig mit dem ersten Teil verbundenen stromabwärts angeordneten zweiten Bauteil – und das eine verstellbare Klappe bildet, die eine Eintrittsleitschaufel darstellt. Darüber hinaus beschreibt das Patent EP '087 alle Stützstreben so, dass diese untereinander den gleichen Querschnitt aufweisen und dass mindestens einige der Stützstreben eine Rohrleitung für den Transport von Öl enthalten. Zusätzlich beschreibt das Patent EP '087 die zum Tragen der Ölrohrleitung dienenden Stützstreben so, dass das erste Bauteil jeder Stützstrebe durch einen radialen Abschnitt in eine stromaufwärts angeordnete Kammer für den Transport von Heißgas und eine stromabwärts angeordnete Kammer unterteilt ist, die entlang ihrem hinteren Rand offen ist und die Ölrohrleitung aufnimmt.
  • Ferner beschreibt das Dokument US-A-5,272,869 (Patent '869) ein Turbinengehäuse mit einem ersten und zweiten koaxial angeordneten Ring, die eine Vielzahl von sich dazwischen erstreckenden Stützstreben aufweisen, die in Umfangsrichtung zueinander beabstandet sind. Im Patent '869 verbinden eine Vielzahl von Gabelanschlüssen entsprechende erste Enden der Stützstreben des ersten Rings mit dem ersten Ring, um die Stützstreben lösbar mit diesem zu verbinden. Jeder der Gabelanschlüsse weist einen Fuß, der lösbar mit dem ersten Ring fest verbunden ist, und ein Schenkelpaar auf, das zueinander beabstandet vom Fuß absteht, um einen U-förmigen Gabelschlitz auszubilden, der das erste Stützstrebenende aufnimmt. Das erste Stützstrebenende ist durch ein Dehnschraubenpaar lösbar mit den Schenkeln des Gabelanschlusses fest verbunden. Der Fuß des Gabelanschlusses weist in der Mitte eine Öffnung auf, die an einem ersten Anschluss im ersten Ring ausgerichtet ist, um den Zugang durch diesen hindurch zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung weist ein ringförmiger Turbinenrahmen einen koaxial um eine Mittelachse angeordneten Ring und eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Anschlüssen auf. Eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Stützstreben sind durch Gabelanschlüsse am Ring radial mit dem Ring verbunden. Jede Stützstrebe weist ein erstes und ein zweites Ende, die sich radial gegenüberliegen, und einen sich zwischen diesen erstreckenden Durchgangskanal auf. Jeder der Kanäle ist an einem entsprechenden der Anschlüsse ausgerichtet. Jeder der Anschlüsse weist eine durch einen radialen Außenbereich des Anschlusses gehende Plansenkung auf, die eine Schulter in dem Anschluss ausbildet. In die Plansenkung zwischen der Schulter und der Stützstrebe wird eine Dichtung eingebracht.
  • Die neuen Komponenten, die für die vorliegende Erfindung als kennzeichnend angesehen werden, sind in den Ansprüchen einzeln dargelegt. Die Erfindung wird ausführlicher im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine Längsquerschnittdarstellung eines Bereichs eines Gasturbinentriebwerks mit einer TCF-Baugruppe (Turbine Center Frame) nach einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der TCF-Baugruppe aus 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Stützstrebe und Gehäuses innerhalb der TCF-Baugruppe aus 2.
  • 4 ist eine radial nach außen zeigende perspektivische Ansicht eines radialen äußeren Endes der Stützstrebe aus 3.
  • 5 ist eine radial nach innen zeigende perspektivische Ansicht eines radialen äußeren Endes der Stützstrebe aus 3.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die einen Bereich des Gehäuses und der Stützstrebe, geschnitten durch eine Schraube, die in ein Einsatzstück eingeschraubt ist, sowie durch einen Keil veranschaulicht, der zum Sichern des Einsatzstücks in einer Befestigungsbohrung eines Stützstrebenfußes dient, der in 5 dargestellt ist.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, die einen Bereich des Gehäuses und der Stützstrebe veranschaulicht, geschnitten durch eine Schraube, die in das Einsatzstück in der Befestigungsbohrung des Stützstrebenfußes eingeschraubt ist, der in 5 dargestellt ist.
  • 8 ist eine radial nach innen zeigende perspektivische Ansicht eines radialen inneren Endes der Stützstrebe und der Nabe aus 2.
  • 9 ist eine radial nach innen zeigende perspektivische Ansicht der Nabe aus 8 ohne das radiale innere Ende der Stützstrebe.
  • 10 ist schematische perspektivische Querschnittansicht der Nabe und des radialen inneren Endes der Stützstrebe und der Nabe aus 2.
  • In 1 ist ein Bereich eines exemplarischen Gasturbinentriebwerks 10 mit einer axialen oder longitudinalen Mittelachse 12 schematisch dargestellt. Um die Mittelachse 12 sind in Strömungsrichtung hintereinander ein Bläser, ein Verdichter und ein Brenner (alle nicht dargestellt), eine Hochdruckturbine 20 und eine Niederdruckturbine 22 angeordnet. Eine erste Welle (nicht dargestellt) verbindet den Verdichter mit der Hochdruckturbine 20, und eine zweite Welle 26 verbindet den Fan mit der LPT-Turbine 22. Während des Betriebs gelangt Luft in den Bläser, von der ein Teil im Verdichter verdichtet wird, um dann in den Brenner zu strömen, in dem sie mit Brennstoff vermischt und zum Erzeugen von Verbrennungsgasen 30 gezündet wird, die stromabwärts durch die Hochdruckturbine 20 und die Niederdruckturbine 22 strömen, die ihnen Energie zum Drehen der ersten und zweiten Welle entziehen.
  • Ein ringförmiges Turbinengehäuse 32, das als Turbine Center Frame gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, nimmt ein Lager 34 auf, das wiederum ein Ende der zweiten Welle 26 aufnimmt, um deren Drehung zu ermöglichen. Turbinengehäuse dienen auch zur Aufnahme der hinteren Enden der Hochdruckturbinenwelle (nicht dargestellt). Das Turbinengehäuse 32 ist stromabwärts von der Hochdruckturbine 20 angeordnet und muss daher vor den diese durchströmenden Verbrennungsgasen 30 geschützt werden.
  • Das Turbinengehäuse 32, der in den 1 und 2 dargestellt ist, enthält einen ersten, radialen Außenring, der beispielsweise als Mantel 36 dargestellt ist und koaxial um die Mittelachse 12 angeordnet ist. Der Rahmen 32 enthält außerdem einen zweiten, radialen Innenring, der beispielsweise als Nabe 38 dargestellt ist und koaxial zum ersten Ring oder Gehäuse 36 um die Mittelachse 12 und von dort radial nach innen beabstandet ist. Eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten hohlen Stützstreben 40 verlaufen radi al zwischen dem Gehäuse 36 und der Nabe 38 und sind lösbar mit diesen fest verbunden.
  • Der Rahmen 32 enthält auch eine Vielzahl von herkömmlichen Verkleidungen 42, von denen jede jeweils eine entsprechende der Stützstreben 40 umschließt, um die Stützstreben vor den durch das Turbinengehäuse 32 strömenden Verbrennungsgasen 30 zu schützen. Ein allgemein konisches Auffangelement 44, welches das Lager 34 in dessen zentraler Bohrung trägt, ist mit der Nabe 38 verbunden. Jeder der Stützstreben 40 weist ein erstes oder äußeres Ende 41 und ein radial gegenüberliegendes zweites oder inneres Ende 43 sowie einen sich dazwischen erstreckenden, langgezogenen Mittelteil 45 auf. Die Stützstrebe 40 ist hohl und enthält einen Durchgangskanal 46, der vom äußeren Ende 41 über den Mittelteil 45 bis zum inneren Ende 43 vollständig durch die Stützstrebe 40 verläuft.
  • Der Gehäusemantel 36 weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten ersten Anschlüssen 48 auf, die radial durch dieses hindurchgehen, und die Nabe 38 weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten zweiten Anschlüssen 50 auf, die radial durch diese hindurchgehen. In der in diesem Dokument veranschaulichten exemplarischen Ausführungsform sind die inneren Enden 43 der Stützstreben 40 durch eine Schraubverbindung lösbar mit der Nabe 38 fest verbunden, während bei anderen Ausführungsformen die inneren Enden 43 der Stützstreben 40 fest an die Nabe 38 angeschweißt oder zusammen mit dieser als ein einheitliches Gusstück geformt sind. In dieser Ausführungsform sind die äußeren Enden 41 der Stützstreben 40 lösbar mit dem Gehäuse 36 fest verbunden. In anderen Ausführungsformen können die äußeren Stützstrebenenden 41 beispielweise als einheitliches Gussteil mit dem Gehäusemantel 36 verbunden sein, während die inneren Stützstrebenenden 43 ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung lösbar mit der Nabe 38 verbunden sind.
  • Eine Vielzahl von Einfassungen 52 umgibt die äußeren Stützstrebenenden 41 und ist in einem Stück mit diesen ausgebildet und verbindet die äußeren Stützstrebenden 41 lösbar mit dem Gehäusemantel 36. Obwohl die Einfassung 52 so dargestellt ist, dass sie in einem Stück mit dem äußeren Stützstrebenende 41 ausgebildet ist, kann die Einfassung auch separat in Form eines Gabelanschlusses vorhanden sein, wie in den US-Patentschriften 5,292,227 und 5,438,756 dargelegt ist, die durch Bezugnahme Bestandteile dieses Patents sind. Die Einfassung 52 verbindet die äußeren Stützstrebenenden 41 lösbar mit dem Gehäusemantel 36. In alternativen Ausführungsformen (nicht dargestellt) können die Einfassungen 52 zum lösbaren Verbinden der inneren Enden 43 mit der Nabe 38 dienen. In allen Konfigurationen ist jede der Einfassungen 52 zwischen einem entsprechenden der äußeren und inneren Stützstrebenenden 41 bzw. 43 und dem entsprechenden Ring, d. h. dem Gehäusemantel 36 oder der Nabe 38 angeordnet und an den entsprechenden der ersten oder zweiten Anschlüsse 48 bzw. 50 zum lösbaren Verbinden der Stützstreben 40 mit dem ersten bzw. dem zweiten Ring, d. h. dem Gehäusemantel 36 oder der Nabe 38, ausgerichtet, um sowohl Lasten aufzunehmen als auch den Zugang durch diese hindurch zu ermöglichen.
  • In 3 der exemplarischen Ausführungsform ist jede der Einfassungen 52 ein bogenförmiger Fuß 54, der am Innenumfang des Gehäusemantels 36 angebracht ist. Eine Vielzahl von Gehäusebohrungen 55 sind an einer Vielzahl von Befestigungsbohrungen 56 der Einfassung im Fuß 54 ausgerichtet, wobei beispielsweise acht jeder dargestellten Bohrung zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Befestigungsschrauben 58 vorgesehen sind, um den Fuß 54 lösbar mit dem Gehäusemantel 36 fest zu verbinden. Der Fuß 54 weist in der Mitte eine Öffnung 60 auf, die an einem entsprechenden der ersten Anschlüsse 48 ausgerichtet ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 weist das Gehäuse 36 ein Paar axial zueinander beabstandeter, ringförmiger Versteifungsrippen 72 auf, die auf sich gegenüberliegenden, axialen Seiten der Einfassungen 52 und der ersten Anschlüsse 48 angeordnet sind, um Lasten zwischen den Stützstreben 40 und dem Gehäusemantel 36 aufzunehmen. Die Versteifungsrippen 72 sind durchgängige und ununterbrochene ringförmige Glieder, die ohne Unterbrechung durch die Anschlüsse 48 oder die mit dem Gehäusemantel 36 verbundenen Stützstreben 40 Lasten in Richtung der Umfangsspannung aufnehmen, sodass die Lasten von der Nabe 38 durch die Stützstreben 40 und durch die Einfassungen 52 auf den Gehäusemantel 36 übertragen werden können, wobei die Versteifungsrippen 72 im Wesentlichen die Steifigkeit der ringförmigen Glieder sicherstellen, mit denen die Stützstreben 40 verbunden sind.
  • In den 3 und 4 ist der Fuß 54 durch die acht Befestigungsschrauben 58 starr mit dem Gehäusemantel 36 verbunden, so dass die Stützstrebe 40 durch das äußere Ende 41 starr mit dem Gehäusemantel verbunden ist. Jede durch den bogenförmigen Fuß 54 der Einfassung 52 gehende Befestigungsbohrung 56 der Einfassung weist eine Plansenkung 80 durch einen radialen äußeren Bereich der 82 der Befestigungsbohrung auf. Ein mit einem Gewinde versehenes hohles Einsatzstück 84 mit einer inneren und einer äußeren Gewindefläche 86 bzw. 88 dient zum Sichern der Befestigungsschraube 58. Ein radialer innerer Bereich 90 der Befestigungsbohrung 56 in der Einfassung wird mit einem Gewinde versehen, um das in ihn eingesetzte Einsatzstück 84 aufzunehmen und zu halten. Eine Unterlegscheibe 94 wird durch eine Presspassung in die Plansenkung 80 eingesetzt. Die Befestigungsschrauben 58 werden durch die in Reihe gebohrten Gehäusebohrungen 55, die Unterleg scheibe 94 und die Befestigungsbohrungen 56 gesteckt und in die innere Gewindefläche 86 des Einsatzstücks 84 geschraubt. Diese Montage ermöglicht einem Monteur die Schrauben 58 radial von der Außenseite des Gehäusemantels 36 anstatt radial von der Innenseite des Gehäuses in einem schwer zugänglichen Bereich des Rahmens zwischen dem Fuß 54 und dem äußeren Ende 41 einzudrehen und anzuziehen.
  • Die Befestigungsschrauben 58 dichten die Befestigungsbohrungen 56 ab und verhindern daher das Ausströmen der Verbrennungsgase 30 durch die Gehäusebohrungen 55 und den Gehäusemantel 36. Die Unterlegscheibe 94 sollte aus einem Material bestehen, das einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Stützstrebe 40 und der Fuß 54 aufweist, in den sie durch Presspassung eingesetzt wird. Der Unterschied bezüglich der Wärmeausdehnung gewährleistet, dass die Presspassung zwischen der Unterlegscheibe und der Plansenkung 80 der Bohrung während des Triebwerkbetriebs stets aufrechterhalten bleibt. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie es ermöglicht, die Plansenkung 80 sowie die innere und äußere Gewindefläche 86 bzw. 88 radial von der Außenseite des Gehäusemantels 36, einer besser zugänglichen Seite des äußeren Endes 41, zu erzeugen. Dadurch ist die Konstruktion des Turbinenrahmens besser zu fertigen und weniger kostenintensiv. Die Einsatzstücke werden radial von der Außenseite des Gehäusemantels 36 eingebaut. In den 5 und 6 sind Einsteckstifte 120 durch ausgerichtete, radial verlaufende, passende Bohrungsschlitze 122 für Einsteckstifte im Einsatzstück 84 bzw. durch Bohrungsschlitze 124 entlang dem inneren Bereich 90 der Gehäusebohrungen radial angeordnet. Die Einsteckstifte 120 werden durch die Unterlegscheibe 94 fixiert, wodurch verhindert wird, dass sie auf Grund von Triebwerksschwingungen herausspringen. Die Unterlegscheibe unterliegt hohen Anforderungen an die Toleranz bezüglich des Durchmessers und der Konzentrizität, weshalb die Unterlegscheibe leichter Umfangslasten und axiale Lasten durch die Stützstreben aufnehmen und auf die ringförmigen Versteifungsrippen 72 am Gehäuse übertragen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Großteil der bei der Montage/Demontage auftretenden Abnutzung auf die Unterlegscheibe entfällt. Das Unterlegscheibenmaterial weist eine geringere Härte als das Außengehäuse auf und wird früher als das Gehäuse nachgeben/verschleißen, wenn die Teile während der Montage nicht ausgerichtet oder durch langfristigen Betrieb verformt werden. Wenn die Unterlegscheibe über die gewünschten Grenzen hinaus verschleißt, kann sie im Vergleich zu Rahmenbaugruppen, die dem Stand der Technik entsprechen, ohne großen Aufwand zu relativ niedrigen Kosten ersetzt werden.
  • Als Beispiel für das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann auf das äußere Stützstrebenende eines Turbine Center Frame (TCF) eines GE90-Triebwerks Bezug genommen werden, das durch acht Scherbolzen an jedem der zwölf Stützstrebenenden mit dem äußeren Gehäusemantel verbunden ist. Zur Minimierung der Relativbewegung zwischen dem Gehäusemantel und dem Stützstrebenende wird an jeder Position ein Scherbolzen eingesetzt. Während der Fertigung wird jede Stützstrebe in ihrer Einbauposition relativ zum Gehäusemantel 36 positioniert, und jedes Paar aus Gehäusebohrungen 55 und Befestigungsbohrungen 56 der Einfassung wird in einem einzigen Arbeitsgang durch den Gehäusemantel und den Stützstrebenfuß 54 hindurch erzeugt, um die Konzentrizität zwischen den Bohrungen im Gehäusemantel und im Stützstrebenfuß sicherzustellen und um zu gewährleisten, dass sie während der Fertigung korrekt ausgerichtet werden. Anschließend werden die Stützstreben vom Gehäusemantel getrennt, und jede zuvor durch die Einfassung erzeugte Befestigungsbohrung 56 dient für das nachfolgende Gewindeschneiden und Einsetzen des Einsatzstückes als Führungs loch zur Erzeugung der Plansenkung 80 durch den radialen äußeren Bereich 82 der Einfassungsbohrung bis zu einer angegebenen Tiefe relativ zu einer Referenzebene am Stützstrebenende. Der radiale innere Bereich 90 der Befestigungsbohrung 56 der Einfassung wird anschließend vergrößert und in einem Gewindeschneidverfahren mit einem Gewinde versehen. Das mit einem Gewinde versehene, hohle Einsatzstück 84 wird so eingesetzt, dass es bündig mit dem Boden 102 der Plansenkung 80 abschließt, und die äußere Gewindefläche wird in den mit einem Gewinde versehenen radialen inneren Bereich 90 der Einfassungsbefestigungsbohrung 56 geschraubt. Anschließend wird die Unterlegscheibe 94 durch Presspassung in die Plansenkung 80 eingesetzt und am Boden 102 der Plansenkung gehalten. Nach dem Einbau aller Einsatzstücke und Unterlegscheiben wird das Außengehäuse an die äußeren Stützstrebenenden 41 montiert. Die Schrauben 58 werden anschließend durch die Gehäusebohrungen 55 in die Einsatzstücke 84 geschraubt.
  • In den 1, 2 und 8 ist das innere Ende 43 jede der Stützstreben 40 lösbar mit der Nabe 38 des Gehäuses 32 verbunden. In der in diesem Dokument beschriebenen exemplarischen Ausführungsform dienen Dehnschrauben 140 zum Verbinden des inneren Endes 43 mit den am Gehäuse 36 montierten, radial nach außen abstehenden Gabelanschlüssen 144, wie in 9 detaillierter dargestellt ist. Der Fuß 54 weist in der Mitte eine Öffnung 158 auf, die an dem ersten Anschluss 50 an der Nabe 38 ausgerichtet ist. Eine rennbahnförmige Plansenkung 148 wird im Fuß 54 um die zweiten Anschlüsse 50 herum erzeugt. Eine in 10 dargestellte Dichtung 150 ist zwischen dem inneren Ende 43 und einer Schulter 156 der Nabenplansenkung 148 angeordnet und verhindert dadurch jedes Ausströmen von mit Druck beaufschlagter Kühlluft 160 aus dem hohlen Durchgangskanal 46 zwischen dem inneren Ende 43 jedes der Stützstreben 40 und der Nabe 38 des Gehäuses 32. Die Dichtung 150 der in diesem Dokument beschriebenen exemplari schen Ausführungsform ist metallisch und verformbar und kann bei Temperaturen von bis zu 538°C (1000 Grad Fahrenheit) bestehen und funktionieren.
  • Die rennbahnförmige Plansenkung 148 wird an der Nabe 38 an jeder Position 170 für den Anschluss eines Stützstrebenendes erzeugt. Die Dichtung 150 wird manuell in die Plansenkung 148 der Nabe gedrückt. Die Dichtung 150 wird bei der Fertigung eines neuen Teils leicht nach außen gebogen, so dass sie in Abwesenheit der Stützstrebe 40 in der Plansenkung 148 der Nabe gehalten wird. Dies erleichtert den Anbau der Stützstreben 40 an die Nabe 38. Die Stützstrebe 40 wird mit der Nabe 38 verbunden, indem zunächst eine vordere 172 der Dehnschrauben 140 eingedreht und dann die Stützstrebe um die vordere Schraube gedreht wird, um dadurch die Dichtung 150 zwischen der Stützstrebe und der Nabe zusammenzudrücken, und indem anschließend eine hintere 174 der Dehnschrauben eingedreht wird. Die Dehnschrauben werden dann innerhalb des angegebenen Toleranzbereichs angezogen. Nach dem Einbringen der Dichtung 150 ist ein Teil der Dichtung sichtbar, sodass sich das Montagepersonal vergewissern kann, dass die Dichtung vorhanden ist. Die Dichtung ist so konzipiert, dass sie unabhängig von der Baugruppenausrichtung innerhalb des Hohlraums ordnungsgemäß wirkt (d. h., die Dichtung kann verkehrt herum eingebracht werden). Auf Grund der Fertigungstoleranzen kann die Lücke zwischen dem Stützstrebenende und der Nabenplansenkung von Rahmen zu Rahmen und von Stützstrebe zu Stützstrebe innerhalb eines bestimmten Rahmens unterschiedlich groß sein. Die Dichtung ist so konzipiert, dass sie trotz der Unterschiedlichkeit der Lücken ordnungsgemäß wirkt (die maximalen Leckagegrenzwerte einhält). Die Dichtung wirkt auch dann ordnungsgemäß, wenn sie zuerst in den Hohlraum einer minimalen Lücke und später in den Hohlraum der maximal zulässigen Lücke eingebracht wird.
  • Die Leckage zwischen der Stützstrebe und der Nabe wird auf ein akzeptables Maß minimiert. Den Fertigungstoleranzen der Stützstrebe und der Nabe wird durch die Verformbarkeit der Dichtung Rechnung getragen. Die Dichtung wirkt ordnungsgemäß unabhängig von der Baugruppenausrichtung und kann an anderen Stützstrebenpositionen sowie in anderen gleichartigen Turbine Center Frames (TCF) wiederverwendet werden. Nach dem Einbringen der Dichtung lässt sich ihr Vorhandensein visuell überprüfen.

Claims (4)

  1. Ringförmige Turbinengehäuse (32), das Folgendes umfasst: einen koaxial um eine Mittelachse (12) angeordneten Ring und eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Anschlüssen; eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Stützstreben (40), die durch Gabelanschlüsse am Ring radial mit dem Ring verbunden sind, wobei jede Stützstrebe (40) ein erstes und ein zweites Ende, die sich radial gegenüberliegen, und einen sich zwischen diesen erstreckenden Durchgangskanal (46) aufweist, wobei jeder der Kanäle (46) an einem entsprechenden der Anschlüsse ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Anschlüsse eine durch einen radialen Außenbereich (82) des Anschlusses gehende Plansenkung aufweist, die eine Schulter (156) in dem Anschluss ausbildet; und in die Plansenkung des Anschlusses zwischen der Schulter (156) und der Stützstrebe (40) eine Dichtung (150) eingebracht wird.
  2. Turbinengehäuse (32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plansenkung des Anschlusses rennbahnförmig ist und zwischen den abgerundeten Enden parallel zueinander verlaufende Seiten aufweist.
  3. Turbinengehäuse (32) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (150) metallisch und verformbar ist.
  4. Turbinengehäuse (32) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (150) bei Temperaturen von bis zu 538°C (1000 Grad Fahrenheit) bestehen und funktionieren kann.
DE60114696T 2000-04-29 2001-04-20 Turbinengehäuse Expired - Lifetime DE60114696T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US561773 1995-11-22
US09/561,773 US6439841B1 (en) 2000-04-29 2000-04-29 Turbine frame assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60114696D1 DE60114696D1 (de) 2005-12-15
DE60114696T2 true DE60114696T2 (de) 2006-07-20

Family

ID=24243399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60114696T Expired - Lifetime DE60114696T2 (de) 2000-04-29 2001-04-20 Turbinengehäuse

Country Status (4)

Country Link
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