DE3810600A1 - Rahmenanordnung fuer ein gasturbinentriebwerk - Google Patents

Rahmenanordnung fuer ein gasturbinentriebwerk

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinentriebwerks­ rahmen und insbesondere auf eine Verkleidung zum Schützen bzw. Trennen des Rahmens von heißen Strömungsgasen.
In Gasturbinentriebwerken sind Stützrahmenstrukturen auf der axia­ len Länge des Triebwerks vorgesehen. Eine derartige strukturelle Stützung ist insbesondere an der Turbinenstufe erforderlich, ins­ besondere wenn Lagerstützen zwischen den Turbinenstufen vorge­ sehen sind. Die Rahmenstruktur enthält im allgemeinen innere und äußere Mäntel, die durch Rahmenstreben miteinander verbunden sind, die die Strömungsbahn des Arbeitsmittels durchqueren. Wenn eine derartige Rahmenstruktur in dem heißen Abschnitt des Triebwerks vorhanden ist, wie beispielsweise an der Turbine, ist es wün­ schenswert, den Rahmen von den heißen Strömungsgasen zu trennen und somit zu schützen.
Der Schutz des Rahmens wird durch eine Verkleidung erreicht, die eine innere und äußere Strömungsbahnwand aufweist, die durch eine hohle stromlinienförmige Verkleidungsstrebe verbunden sind, die die Rahmenstrebe umgibt, um für einen thermischen Schutz zu sor­ gen. Aufgrund der Anordnung, daß eine hohle Verkleidungsstrebe eine innere Rahmenstrebe umgibt, sind bisher verschiedene Ferti­ gungs- und Montagetechniken vorgeschlagen worden.
Bei einer Lösung wird die Verkleidung als eine einstückige Kon­ struktion gebildet, wobei eine Gieß- oder eine andere Fertigungs­ technik verwendet wird. Die Rahmenstruktur wird dann gefertigt oder montiert durch die einstückige Verkleidung, die als ein ein­ zelnes Stück gehaltert wird. Die Rahmenstruktur kann auch zunächst als eine einstückige Konstruktion gebildet werden, entweder durch Gießen oder eine andere Fertigungstechnik. Die Verkleidung wird dann um diesen Rahmen herum angebracht und mit ihm als eine un­ trennbare Einheit verbunden.
Bei jeder dieser bekannten Lösungen haben die Fertigungstechniken relativ hohe Kosten zur Folge, und die fertige Struktur ist kom­ plex. Die Verkleidung und der Rahmen werden untrennbar und infol­ gedessen wird es schwierig, Teile von entweder dem Rahmen oder der Verkleidung zu reparieren, wenn an einem der beiden Teile eine Beschädigung auftritt.
Als Teil von jeder Turbinenstufe des Gasturbinentriebwerks sind im allgemeinen Düsenführungsschaufeln vorgesehen, um die Verbren­ nungsgase auf die Turbine zu richten und den Aufprallwinkel zu korrigieren, um die Turbine richtig anzutreiben. Wenn der Rahmen und die Verkleidung neben der Turbine vorgesehen sind, sind die Düsenführungsschaufeln im allgemeinen im axialen Abstand zu der Verkleidung angeordnet und bilden dadurch eine zusätzliche axiale Komponente, die im Abstand von der Verkleidung angeordnet ist, wodurch die Länge des Triebwerks vergrößert und das Gewicht erhöht wird. Da die Verkleidung als eine getrennte Komponente gegossen oder gefertigt ist, war es bisher nicht möglich, die Verkleidung in die Düsenführungsschaufelstruktur zu integrieren.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Rahmenanord­ nung einschließlich einer Verkleidung zu schaffen. Weiterhin soll eine Rahmenanordnung geschaffen werden, die die Fertigungs- und Montageprobleme bei bekannten Strukturen vermeidet. Auch soll eine Rahmenanordnung mit einer Verkleidung geschaffen werden, die auf einfache Weise gefertigt und an einem Gasturbinentrieb­ werk montiert werden kann, wobei eine Abnehmbarkeit zur Reparatur und Wartung gestattet sein soll. Weiterhin soll eine Verkleidung geschaffen werden, die integral mit dem Turbinendüsenabschnitt gebildet ist, um die axiale Gesamtlänge und das Gewicht des Gas­ turbinentriebwerks zu verkleinern. Schließlich soll ein Verfahren zum Fertigen einer Rahmen- und Verkleidungsanordnung geschaffen werden, bei dem die Kosten gesenkt und eine einfacherere Montage und ein besserer Zugang zur Auswechselbarkeit oder Reparatur er­ reicht wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Rahmenanordnung für ein Gasturbinen­ triebwerk geschaffen. Die Rahmenanordnung enthält eine ringförmi­ ge Verkleidungsstruktur, die an einer ringförmigen Rahmenstruktur befestigt ist, um die Rahmenstruktur von den heißen Strömungsgasen zu trennen. Die Rahmenstruktur enthält innere und äußere Mäntel, die durch radiale Stützstreben miteinander verbunden sind. Die ringförmige Verkleidungsstruktur enthält eine innere Strömungs­ bahnwand, die radial außen von dem inneren Mantel angeordnet ist, und eine äußere Strömungsbahnwand, die radial innen von dem äuße­ ren Mantel angeordnet ist. Die Strömungsbahnwände begrenzen da­ zwischen eine Gasströmungsbahn. Radiale hohle Verkleidungsstreben umgeben die Rahmenstreben. Die ringförmige Verkleidungsstruktur ist in Umfangsrichtung geteilt in einer axialen Ebene und weist vordere und hintere Verkleidungsabschnitte auf. Es sind geeignete mechanische Verbindungen zwischen den Abschnitten vorgesehen, um die Verkleidungsstruktur um die Rahmenstreben herum zu montieren.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Rahmen ge­ trennt von der Verkleidung gefertigt. Die Verkleidung ist gegossen oder in einem Stück hergestellt und dann maschinell in die vor­ deren und hinteren Abschnitte geteilt. Die zwei Abschnitte wer­ den dann um den Rahmen herum montiert und durch mechanische Be­ festigungen gehaltert.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung von einem Gastur­ binentriebwerk und zeigt die Lage der Rahmenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwi­ schen einer Hochdruckturbine und einer Niederdruck­ turbine.
Fig. 2 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstel­ lung der vorderen und hinteren Abschnitte einer Ver­ kleidungsstruktur vor ihrer Montage um die Rahmenstre­ ben der Rahmenanordnung herum.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht von einer Rahmenstrebe, die durch eine Verkleidungsstrebe der Rahmenanordnung ein­ gehüllt ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3 und zeigt die Stromlinienform der Verkleidungsstrebe.
Fig. 6 ist ein Seitenschnitt von einer Verkleidungsstrebe, die nach einem anderen Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist.
Fig. 7 ist ein Seitenschnitt ähnlich Fig. 6 und zeigt ein weiteres Verfahren zur Fertigung der Verkleidungs­ struktur.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die zusammenpassenden Ansatz­ stücke, entlang den Linien 8-8 in Fig. 3.
In Fig. 1 ist schematisch als Beispiel ein Gasturbinentrieb­ werk 10 gezeigt, das eine Einströmung 12 für Luft in das Trieb­ werk entlang der Strömungsbahn 14 aufweist. Die Luft strömt durch einen Axial-Zentrifugal-Verdichter 18 und in eine Brenn­ kammer 20 und wird mit Brennstoff verbrannt, um heiße Verbren­ nungsgase zu erzeugen. Die Gase strömen dann in eine Hochdruck­ turbine (HDT) 24 und dann in eine Niederdruckturbine (LDT) 26 und werden dann durch einen Auslaß 28 ausgestoßen.
Den jeweiligen Turbinenstufen der LDT 26 sind Düsenführungs­ schaufeln 30 zugeordnet, die dazu dienen, Verbrennungsgase aus stromaufwärtigen Stufen auf die Turbinenschaufeln der nächsten Stufe zu richten und den Aufprallwinkel zu korrigieren, um die LDT 26 anzutreiben.
Zwischen der HDT 24 und der ersten Stufe der LDT 26 ist ein Hauptwellenlager 32 an einem radial inneren Ende eines Turbi­ nenrahmens 33 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ festigt. Der Rahmen 33 haltert ein hinteres Ende der Hauptwelle, die die HDT 24 mit dem Verdichter 18 verbindet. Der Rahmen 33 weist mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete radiale Rahmenstreben 34 auf, die von einem Abschnitt eines Triebwerks­ gehäuses 35 radial nach innen verlaufen. Eine Verkleidung 36 umgibt die Streben 34 und trennt die Streben 34 von den heißen Strömungsgasen, die durch eine Strömungsbahn 38 von der HDT 24 zur LDT 26 strömen.
Die Konstruktion einer bekannten Verkleidung und ihre Montage an einem bekannten Rahmen hatte bisher eine komplexe Anordnung mit untrennbaren Teilen zur Folge. Dies führte zu erhöhten Ko­ sten für diese Fertigung und Montage und sorgte auch für Schwie­ rigkeiten, wenn Reparaturen erforderlich waren.
In den Fig. 2 bis 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Verkleidung 36 dargestellt, die durch Gießen oder ein ande­ res Herstellungsverfahren unabhängig von dem Rahmen 33 gefer­ tigt und dann an dem Rahmen 33 montiert und mechanisch in ih­ rer Lage befestigt werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ent­ hält der ringförmige Rahmen 33 zur Halterung des hinteren Endes der Hauptwelle einen äußeren Mantel 40, der ein Teil des Gehäu­ ses 35 ist, und einen inneren Mantel 42, die durch die Streben 34 miteinander verbunden sind. Die Streben 34 verlaufen quer zu der Gasströmungsbahn 38 und würden dadurch, abgesehen von der Verkleidung 36, die heißen Gase kanalisieren, die in die LDT 26 eintreten. Um den Rahmen 33 zu schützen, ist die Verklei­ dung 36 vorgesehen.
Die Verkleidung 36 enthält eine innere Strömungswand 46, die im Abstand außen von dem inneren Mantel 42 angeordnet ist. Wei­ terhin ist eine äußere Strömungswand 48 vorgesehen, die im Ab­ stand innen von dem äußeren Mantel 40 angeordnet ist. Die inne­ ren und äußeren Wände 46, 48 sind durch mehrere Verkleidungs­ streben 50 miteinander verbunden. Wie am besten in Fig. 5 ge­ zeigt ist, ist jede Verkleidungsstrebe 50 hohl und hat einen gebogenen, U-förmigen Vorderabschnitt 52. Ein hinteres Ende 54 der Strebe 50 ist ebenfalls U-förmig und bildet zusammen mit dem vorderen Abschnitt 52 eine stromlinienförmige Strebe 50, die als eine Schaufel zur Verwendung mit Düsenführungsschaufeln dient, wie es im folgenden näher erläutert wird.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Verkleidung 36 zwei komplementäre Abschnitte auf, die einen vorderen Abschnitt 56 und einen hinteren Abschnitt 58 besitzen. Die zwei Abschnit­ te haben zusammenpassende Flächen mit einer Fläche 60 auf dem vorderen Abschnitt 56 und einer entsprechenden passenden Fläche 62 auf dem hinteren Abschnitt 58.
Um die Abschnitte aneinander zu befestigen, sind aneinander an­ liegende Ansatzstücke vorgesehen. Auf dem Abschnitt 56 sind meh­ rere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Ansatzstücke 66 vorgesehen, die von der äußeren Strömungswand 48 radial nach außen vorstehen. Weiterhin ragen mehrere Ansatzstücke 68 von der inneren Strömungswand 46 radial nach innen. Entsprechende zusammenpassende Ansatzstücke 66 a und 68 a sind in ähnlicher Weise auf dem passenden hinteren Abschnitt 58 vorgesehen. Die Ansatzstücke 66 und 66 a und 68 und 68 a werden dann durch Bolzen 70, 72 aneinander befestigt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, oder sie werden durch andere mechanische Befestigungsmittel mitein­ ander verbunden.
Um die Verkleidung 36 richtig zu positionieren, sind mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete axiale Ansatzstücke 74 vorge­ sehen, die von dem äußeren Mantel 40 nach unten vorstehen und an mehreren in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten passen­ den Ansatzstücken 76 angreifen, die an dem Hinterteil der obe­ ren Strömungswand 48 nach oben ragen, wie es in den Fig. 3 und 8 gezeigt ist. Dies sorgt für eine Zentrierung und Positio­ nierung der Verkleidung 36 in Umfangsrichtung und für eine rich­ tige axiale Positionierung der Verkleidung relativ zur Rahmen­ struktur. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Verklei­ dung durch die radialen Ansatzstücke 74 thermisch unbelastet ist, die sich radial relativ zu den Ansatzstücken 76 bewegen können. Auf diese Weise belasten sich der Rahmen 33 und die Ver­ kleidung 36 sich thermisch nicht gegenseitig und dadurch wird eine längere Lebensdauer der Bauteile erreicht.
Der Rahmen 33 kann vollständig gefertigt werden getrennt von der Verkleidung 36. Die Verkleidung 36 könnte gegossen oder in einer einteiligen Struktur gefertigt werden. Sie wird dann ma­ schinell geteilt in den vorderen Abschnitt 56 und den hinteren Abschnitt 58. Die zwei Abschnitte werden dann um den Rahmen 33 herum montiert und durch Schrauben bzw. Bolzen miteinander ver­ bunden und dann wird die fertige Verkleidung 36 in üblicher Wei­ se an den Außenmantel 40 nahe den Ansatzstücken 74 befestigt. Aufgrund der Möglichkeit, die Verkleidung 36 getrennt von dem Rahmen 33 zu bilden, sorgt die Erfindung für niedrigere Kosten bei der Fertigung dieser Bauteile. Zusätzlich kann die Verklei­ dung 36 zunächst als ein Teil hergestellt und dann geteilt wer­ den, wobei die zusammenpassenden Oberflächen 60, 62 nahezu per­ fekt aneinander angepaßt werden können. Diese Anpassung ver­ meidet Stufen, Schultern oder andere Fehlausrichtungen, die anderenfalls auftreten könnten. Solche Stufen oder Schultern würden normalerweise Leistungsverluste in der Strömungsbahn verursachen. Dadurch, daß die getrennte Fertigung der Verklei­ dungsabschnitte 56, 58 vermieden wird, werden solche Verluste eliminiert.
Da die Verkleidungsabschnitte 56, 58 mechanisch aneinander be­ festigt sind, kann die Verkleidung 36 selbst von dem Rahmen 33 abmontiert werden, um eine leichtere Reparatur und ein besse­ res Wartungsvermögen zu gestatten. Sollte also irgendeines der Teile eine Reparatur, Veränderung oder Entnahme erfordern, kann es leicht demontiert werden.
Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, können zusätzlich zu der Bildung der Verkleidung 36 selbst die Verkleidungsstreben 50 (vorderer Abschnitt 52 und hinterer Abschnitt 54) zwischen den Düsenführungsschaufeln 80 angeordnet bzw. verteilt sein. Die Form der Verkleidungsstreben 50 ist im allgemeinen ähnlich der Form der Schaufeln 80, so daß die Streben 50 auch gleich­ zeitig als einige der Schaufeln 80 dienen können.
In dem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind zwölf Verkleidungsstreben 50 (nur drei sind gezeigt) und sechs­ unddreißig Düsenschaufeln 80 (nur sechs sind gezeigt) vorge­ sehen, wobei drei Schaufeln 80 zwischen jeweils zwei benachbar­ ten Streben 50 angeordnet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß, da die Schaufeln 80 eine kürzere axiale Länge haben als die Streben 50, obwohl die Streben 50 in zwei Abschnitten ausgebil­ det sind, von denen das eine Teil in dem vorderen Verkleidungs­ abschnitt 56 und der andere in dem hinteren Verkleidungsab­ schnitt 58 angeordnet ist, die Schaufeln 80 vollständig in einem Abschnitt gebildet sind, beispielsweise in dem hinteren Ver­ kleidungsabschnitt 58, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Verkleidungsstreben 50 selbst nicht notwendigerweise exakt zur Hälfte geteilt sind, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Teilung wird vorzugsweise so ausgeführt, daß eine Teilung der Schaufeln 80 vermieden ist und damit ein größerer Teil innerhalb des hinteren Abschnitts 58 und ein kleinerer Teil innerhalb des vorderen Abschnitts 56 ausgebildet ist, um eine Verbindung der Abschnitte 56, 58 und das Gießen der Schaufeln 80 in einem Abschnitt allein zu er­ leichtern.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß zwar zwölf Verkleidungs­ streben 50 in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, aber nur sechs Streben 34, wobei eine Strebe in jeder anderen Ver­ kleidungsstrebe 50 angeordnet ist. Die anderen Streben 50 wür­ den typisch Service-Leitungen enthalten zum Leiten von Öl und Luft zu und von dem Triebwerkssumpf in üblicher Weise.
Durch Zusammenfassen der Verkleidung 36 und der Turbinendüsen­ schaufeln 80 als eine einzige Einheit ist es möglich, das Erfor­ dernis für einen getrennten axialen Abschnitt für die Düsen­ führungsschaufeln im Abstand von der Verkleidung 36 zu elimi­ nieren. Auf diese Weise kann die axiale Gesamtlänge und das Ge­ wicht des Gasturbinentriebwerks 10 gesenkt werden.
Vorstehend wurde zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung einschließlich der Fertigung der Verkleidung 36 be­ schrieben, aber es können auch andere Fertigungsverfahren ver­ wendet werden, um eine Ausrichtung der Strömungsbahnflächen 46, 48 in der Verkleidung 36 sicherzustellen, wenn die Verkleidung 36 gegossen wird. Beispielsweise kann anstelle des Gießens der Verkleidung 36 als ein vollständiges Stück und Teilen der Ver­ kleidung in die vorderen und hinteren Abschnitte 56, 58 ein ande­ res Verfahren verwendet werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Dabei kann eine Verkleidung 84 als ein Stück gegossen werden einschließlich eines vorderen Abschnittes 86 und eines inte­ gralen hinteren Abschnittes 88. Entlang einer Teilungslinie 90 verbinden lokale angegossene Ansatzstücke 92 die zwei Abschnit­ te 86 und 88 miteinander. Die zwei Abschnitte können dann in üblicher Weise getrennt werden durch Teilen der zwei Abschnit­ te unter Verwendung einer Elektro-Entladungsmaschine, um die metallischen Ansatzstücke 92 zu entfernen. Eine derartige Elektro-Entladungs-Bearbeitung ist ein bekanntes Verfahren zum Bearbeiten von Gußstücken und würde nützlich sein, die zwei Abschnitte 86, 88 mit ausgerichteten zusammenpassenden Grenz­ flächen auszubilden, wodurch irgendwelche Stufen oder Störun­ gen in der gleichförmigen Strömungsbahn vermieden werden.
Ein anderes Verfahren zum Sicherstellen einer Ausrichtung der Strömungsbahnoberflächen 46, 48 in einer Auskleidung 98 besteht darin, die zwei Abschnitte der Verkleidung 98 als getrennte vordere und hintere Abschnitte 94, 96 zu gießen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Jedoch wird der Guß so eng aneinander wie möglich in der gleichen Form gemacht. Als Ausführungsbeispiel sind der vordere Abschnitt 94 und der hintere Abschnitt 96 der Verkleidung 98 in der Weise gezeigt, daß sie in einem ge­ meinsamen Formmantel 100 gegossen sind. Obwohl die zwei Ab­ schnitte 94, 96 getrennt gegossen sind, wie es durch einen Ab­ stand 102 dazwischen gezeigt ist, wird dadurch, daß sie in der gleichen Form zur gleichen Zeit gegossen werden, erreicht, daß jede Verformung oder Unrundheit in den beiden Abschnitten gleich ist. Wenn die zwei Abschnitte miteinander verbunden wer­ den, haben sie infolgedessen eine zusammenpassende, ausgerich­ tete Grenzfläche mit einer genauen Strömungsgleichförmigkeit, wobei für eine Fehlausrichtung sorgende Stufen oder Schultern vermieden werden, die anderenfalls die Strömungsbahn stören würden.

Claims (20)

1. Rahmenanordnung für ein Gasturbinentriebwerk mit einem ringförmigen Rahmen (33), der einen inneren Mantel (42), einen äußeren Mantel (40) und radiale Stützstreben (34) aufweist, die die inneren und äuße­ ren Mäntel miteinander verbinden und quer zu einer Gasströmungsbahn (38) angeordnet sind, und mit einer ringförmigen Verkleidung (36) zum Trennen des Rah­ mens von den heißen Strömungsgasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (36) eine innere Strömungswand (46), die radial außen von dem Innenmantel (42) angeordnet ist, eine äußere Strömungswand (48), die radial innen von dem Außen­ mantel (40) angeordnet ist, wobei die Strömungswände (40, 42) die Gasströmungsbahn (38) dazwischen begren­ zen, radiale hohle Verkleidungsstreben (50), die die Rah­ menstreben (34) umgeben, wobei die Verkleidung (36) in Umfangsrichtung geteilt ist in vordere und hintere Verkleidungsabschnitte (56, 58), und Verbindungsmittel (66, 68, 70, 72) aufweist zum Verbin­ den der Verkleidungsabschnitte (56, 58) um die Rahmen­ streben (34) herum.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsstreben (50) eine Stromlinien­ form aufweisen.
3. Rahmenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsstreben (50) schaufelförmig sind und einen Teil einer Turbinendüse bilden.
4. Rahmenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsenschaufeln (80) radial zwischen den inneren und äußeren Strömungswänden (46, 48) angeord­ net und in Umfangsrichtung zwischen den Verkleidungs­ streben (50) verteilt sind.
5. Rahmenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (80) vollständig nur in einem der vorderen und hinteren Abschnitte (56, 58) angeordnet sind.
6. Rahmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (80) in dem hinteren Verkleidungs­ abschnitt (58) angeordnet sind.
7. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Verkleidungsabschnitte (56, 58) mehrere gegenüberliegende Ansatzstücke (66, 68) aufweisen, die in Umfangsrichtung im Abstand angeord­ net sind und von der äußeren Strömungswand (48) radial nach außen ragen, und daß mechanische Befestigungsmit­ tel (70, 72) die Ansatzstücke miteinander verbinden, um die Abschnitte (56, 58) aneinander zu befestigen.
8. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (56) axial kürzer ist als der hintere Abschnitt (58).
9. Verkleidungsanordnung zum Anbringen an einem Gastur­ binenrahmen zum Trennen bzw. Schützen des Rahmens vor den heißen Strömungsgasen, gekennzeichnet durch zusammenpassende vordere und hintere ringförmige Ab­ schnitte, die jeweils eine äußere Wand, eine innere Wand, zwischen denen eine Gasströmungsbahn gebildet ist, mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordne­ te hohle Verkleidungsstreben, die sich radial zwi­ schen den inneren und äußeren Wänden erstrecken, und Verbindungsmittel zum passenden Befestigen der ring­ förmigen Abschnitte aneinander um den Rahmen herum.
10. Verkleidungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte zusammenpassen, so daß die ent­ sprechenden inneren und äußeren Wände zueinander aus­ gerichtet sind, ohne daß dazwischen für eine Fehlaus­ richtung sorgende Schultern auftreten.
11. Verkleidungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenpassenden Verkleidungsstreben zusam­ men eine Stromlinienform bilden.
12. Verkleidungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Düsenführungsschaufeln radial zwischen den inneren und äußeren Wänden verlaufen und zwischen den Verklei­ dungsstreben verteilt sind.
13. Verkleidungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschaufeln nur in einem der vorderen und hinteren Abschnitte vorgesehen sind.
14. Verkleidungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Ansatzstücke aufweisen, die sich auf jedem Abschnitt gegenüberliegen und radial von der äußeren Wand und der inneren Wand vorstehen, und daß mechanische Befestigungsmittel die Ansatz­ stücke miteinander verbinden, um die Abschnitte an­ einander zu befestigen.
15. Verfahren zum Schützen eines Rahmens einer Gasturbi­ ne von den heißen Strömungsgasen, gekennzeichnet durch :
  • a) Ausbilden von vorderen und hinteren ringförmigen Abschnitten einer Verkleidung als einheitliche Anordnung, wobei jeder Abschnitt mit einem äuße­ ren Gehäuse, einem inneren Gehäuse und zusammen­ passenden Teilen von radialen hohlen Verkleidungs­ streben versehen wird,
  • b) Trennen der einheitlichen Anordnung in die vorde­ ren und hinteren Abschnitte, wobei zusammenpassen­ de Verbindungsflächen ohne fehlausrichtende Schul­ tern gebildet werden,
  • c) Montieren der vorderen und hinteren Abschnitte in bezug auf den Rahmen, um eine Strömungsbahn durch die Verkleidung zu bilden und den Rahmen von den Strömungsgasen zu trennen, und
  • d) Befestigen der vorderen und hinteren Abschnitte aneinander.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Abschnitte als ein Stück gegossen und in vordere und hintere Abschnitte ge­ teilt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Abschnitte als ein Stück gegossen werden, wobei lokale Ansatzstücke die zwei Abschnitte an der Teilungs- bzw. Trennlinie mit­ einander verbinden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Teilen bzw. Trennen des einen Stückes eine Elektro-Entladungs-Bearbeitung verwendet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Abschnitte eng zusammen in der gleichen Form als zwei Abschnitte gegossen wer­ den, wobei irgendeine Verformung oder Unrundheit in beiden Teilen die gleiche sein wird.
20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Düsenführungsschaufeln in wenigstens einem der Abschnitte ausgebildet werden, wobei die Führungs­ schaufeln zwischen den Verkleidungsstreben verteilt sind.
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