CH701151A2 - Turbomaschine mit einem Verdichterradelement. - Google Patents

Turbomaschine mit einem Verdichterradelement. Download PDF

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CH701151A2 CH00812/10A CH8122010A CH701151A2 CH 701151 A2 CH701151 A2 CH 701151A2 CH 00812/10 A CH00812/10 A CH 00812/10A CH 8122010 A CH8122010 A CH 8122010A CH 701151 A2 CH701151 A2 CH 701151A2
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Abstract

Eine Turbomaschine enthält eine Rotoranordnung, die ein Radelement enthält. Das Radelement enthält einen ersten Abschnitt (23), der sich über einen Zwischenabschnitt (25) zu einem zweiten Abschnitt (24) erstreckt. Der Zwischenabschnitt (25) definiert teilweise einen ersten Radzwischenraum und einen zweiten Radzwischenraum (27). Das Radelement enthält ferner ein Rotorträgheitsgürtelelement (30), das an dem zweiten Abschnitt (24) angeordnet ist. Das Rotorträgheitsgürtelelement (30) enthält einen Entnahmelufthohlraum (38). Der Entnahmelufthohlraum (38) enthält einen Einlass, mehrere erste Entnahmeluftkanäle, die jeweils einen Einlassabschnitt und einen Auslassabschnitt enthalten, wobei der Auslassabschnitt zu dem ersten Radzwischenraum führt, und mehrere zweite Entnahmeluftkanäle, die jeweils einen Einlassabschnitt und einen Auslassabschnitt enthalten, wobei der Auslassabschnitt zu dem zweiten Radzwischenraum (27) führt.

Description


  Hintergrund der Erfindung

  

[0001]    Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft das Gebiet von Turbomaschinen und insbesondere ein Verdichterradelement einer Turbomaschine.

  

[0002]    In herkömmlichen Turbomaschinen wird Luft von einem Verdichter entnommen, um heissere Komponenten, wie z.B. Turbinenlaufschaufeln und Leitapparate, zu kühlen. Die Luft wird im Allgemeinen einer Stelle entnommen, die möglichst nahe an einen Einlass des Verdichters liegt, während dennoch eine ausreichende Rückflussreserve zwischen der Druckquelle und -senke aufrechterhalten wird. Wenn die axiale Position der Entnahme nach hinten verlagert wird, sinkt der Wirkungsgrad der Turbomaschine. D.h., je weiter hinten die Entnahme erfolgt, desto mehr Arbeit wird in die Entnahmeluft umgesetzt. Da diese Arbeit nicht genutzt wird, ist der Gesamtwirkungsgrad der Turbomaschine verringert.

  

[0003]    In bestimmten Fällen ist es erwünscht, die Luft radial nach innen, zu einer Mittellinie des Rotors hin anstatt radial nach aussen durch das Statorgehäuse hindurch zu entnehmen. Wenn Luft radial nach innen entnommen wird, muss die Luft einen Trägheitsgürtelabschnitt des Rotors passieren. Der Trägheitsgürtel (oder Trägheitsring) ist ein Bereich des Querschnitts des Rotors, der die Fähigkeit, eine auf Gravitation und innere axiale Spannungen zurückzuführende Durchbiegung abzustützen, beeinflusst. Um den Entnahmeluftfluss zu steigern, muss die Abmessung der Entnahmestelle vergrössert werden. Eine Vergrösserung der Abmessung der Entnahmestelle erfordert das Abtragen weiteren Materials von dem Umfang des Rotors. Dieser Materialverlust vermindert den Trägheitsgürtel, was wiederum eine gravitationsbedingte Durchbiegung und Belastungen steigert.

   In dieser Hinsicht existiert eine Grenze, wie viel Luft entnommen werden kann, bevor die strukturelle Integrität des Rotors beeinträchtigt ist. Ein Verfahren zur Vergrösserung des Durchflussbereiches besteht darin, zwei oder mehrere Reihen von axial voneinander beabstandeten Löchern anstatt einer einzelnen Reihe von Löchern vorzusehen. Jedoch erhöht diese Anordnung die Herstellungskosten von sowohl dem Rotor als auch dem Stator.

Kurze Beschreibung der Erfindung

  

[0004]    Gemäss einem Aspekt der Erfindung enthält eine Turbomaschine eine Rotoranordnung mit wenigstens einem Radelement. Das wenigstens eine Radelement enthält einen ersten Abschnitt, der sich über einen Zwischenabschnitt zu einem zweiten Abschnitt erstreckt. Der Zwischenabschnitt definiert teilweise einen ersten Radraum und einen zweiten Radraum. Das wenigstens eine Radelement enthält ferner ein Rotorträgheitsgürtelelement, das an dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Das Rotorträgheitsgürtelelement enthält einen Entnahmelufthohlraum.

   Der Entnahmelufthohlraum enthält einen Einlass, mehrere erste Entnahmeluftkanäle, von denen jeder einen Einlassabschnitt und einen Auslassabschnitt enthält, wobei der Einlassabschnitt mit dem Einlass strömungsmässig verbunden ist und der Auslassabschnitt zu dem ersten Radraum führt, und mehrere zweite Entnahmeluftkanäle, die jeweils einen Einlassabschnitt und einen Auslassabschnitt enthalten, wobei der Einlassabschnitt mit den Einlass strömungsmässig verbunden ist und der Auslassabschnitt zu dem zweiten Radraum führt.

  

[0005]    Gemäss einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält ein Verfahren zur Entnahme von Luft aus einer Turbomaschine ein Führen eines Luftflusses in einen Entnahmelufthohlraum, der in einem Rotorträgheitsgürtelelement ausgebildet ist, und Leiten eines ersten Anteils des Luftflusses durch mehrere erste Entnahmeluftkanäle, die in dem Rotorträgheitsgürtelelement ausgebildet sind. Die mehreren ersten Entnahmeluftkanäle erstrecken sich zwischen dem Entnahmelufthohlraum und einem ersten Radraum. Das Verfahren enthält ferner ein Durchleiten eines zweiten Anteils des Luftflusses durch mehrere zweite Entnahmeluftkanäle, die in dem Rotorträgheitsgürtelelement ausgebildet sind. Die mehreren zweiten Entnahmeluftkanäle erstrecken sich zwischen dem Entnahmelufthohlraum und einem zweiten Radraum.

  

[0006]    Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0007]    Der Gegenstand, der als die Erfindung angesehen wird, ist in den Ansprüchen am Schluss der Beschreibung besonders angegeben und deutlich beansprucht. Das Vorstehende sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschliessen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zweigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine abschnittsweise Querschnittsansicht einer Turbomaschine, die mehrere Verdichterradelemente enthält, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;


  <tb>Fig. 2<sep>eine von unten links betrachtete Perspektivansicht eines der mehreren Verdichterradelemente nach Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine ausschnittsweise Querschnittsansicht des Verdichterradelementes nach Fig. 2; und


  <tb>Fig. 4<sep>eine abschnittsweise Querschnittsansicht eines Verdichterradelementes, das gemäss einer weiteren beispielhaften Ausführungsform konstruiert ist.

  

[0008]    Die detaillierte Beschreibung erläutert Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam mit Vorteilen und Merkmalen anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

  

[0009]    Unter Bezugnahme auf Fig. 1ist eine Turbomaschine, die gemäss beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung konstruiert ist, allgemein bei 2 angezeigt. Die Turbomaschine 2 enthält einen Verdichter 4 und eine Brennkammeranordnung 5, die wenigstens eine Brennkammer 6 aufweist, die mit einem Gehäuse 8 einer Einspritzdüsenanordnung und einer Verbrennungskammer 9 versehen ist, die zu einer Turbine 10 führt. Die Turbomaschine 2 enthält ferner eine Rotoranordnung 12, die mehrere Rotoren oder Laufradelemente, von denen eines bei 20 angezeigt ist, enthält, die entlang eines Luftströmungspfads 21 angeordnet ist. In der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform sind die Radelemente 20 durch wenigstens einen Axialbolzen 22 miteinander verbunden.

   Es sollte natürlich verstanden werden, dass die Radelemente 20 auch durch einen Schweissprozess oder durch sonstige Komponentenfügetechniken miteinander verbunden sein können. Die Radelemente definieren verschiedene (nicht gesondert bezeichnete) Stufen des Verdichters 4.

  

[0010]    Während des Betriebs strömt Luft durch den Verdichter 4, sie wird komprimiert und der Brennkammer 6 übergeben. Gleichzeitig wird Brennstoff der Brennkammer 6 zugeführt, damit er sich mit der komprimierten Luft vermischt, um ein brennbares Gemisch zu bilden. Das brennbare Gemisch wird zu der Verbrennungskammer 9 geleitet und gezündet, um Verbrennungsgase zu erzeugen. Die Verbrennungsgase werden anschliessend zu der Turbine 10 geleitet. Wärmeenergie aus den Verbrennungsgasen wird in mechanische Rotationsenergie umgesetzt, die für die Rotoranordnung 12 verwendet wird. Die vorstehende Beschreibung wurde für die Zwecke der Vollständigkeit geliefert und um ein klareres Verständnis der beispielhaften Ausführungsformen zu ermöglichen, die auf die besondere Struktur und Funktionsweise des Radelementes 20 gerichtet sind.

  

[0011]    Wie am besten in den Fig. 2-3 veranschaulicht, enthält das Radelement 20 einen ersten Abschnitt 23, der sich über einen Zwischenabschnitt 25 bis zu einem zweiten Abschnitt 24 erstreckt. Der erste Abschnitt 23 definiert eine (nicht gesondert bezeichnete) Nabe, die eine Verbindungsstelle zwischen dem Radelement 20 und der Verdichter-/Turbinenwelle 12 bietet. Der Zwischenabschnitt 25 definiert zum Teil einen ersten Radraum 26 und einen zweiten Radraum 27. Insbesondere enthält der Verdichter 4 mehrere Radzwischenraumbereiche, die zwischen einander benachbarten der mehreren Radelemente 20 angeordnet sind. Ausserdem enthält das Radelement 20 einen Kanal 28, der in dem Zwischenabschnitt 25 vorgesehen ist. Der Kanal 28 verbindet den Radraum 26 strömungsmässig mit dem Radraum 27.

  

[0012]    Das Radelement 20 ist ferner veranschaulicht, wie es ein Rotorträgheitsgürtelelement 30 enthält, das an dem zweiten Abschnitt 24 angeordnet ist. Das Rotorträgheitsgürtelelement 30 enthält einen ersten diametralen Abschnitt 32, der sich über einen mittleren Abschnitt 34 zu einem zweiten diametralen Abschnitt 33 erstreckt. Das Rotorträgheitsgürtelelement 30 enthält ferner einen Entnahmelufthohlraum 38, der in dem Mittelabschnitt 34 angeordnet ist. Ausserdem enthält das Rotorträgheitsgürtelelement 30 eine erste Nut/einen ersten Kanal 41 und eine zweite Nut/einen zweiten Kanal 42, die auf jede Seite des Entnahmelufthohlraums 36 angeordnet sind. Jede Nut/jeder Kanal 41, 42 ist konfiguriert, um eine (nicht gesondert bezeichnete) Verdichterlaufschaufel aufzunehmen.

  

[0013]    Wie am besten in Fig. 3veranschaulicht, enthält der Entnahmelufthohlraum 38 einen Einlass 54, der entlang einer seitlichen Mittelebene 55 des Rotorträgheitsgürtelelementes 30 angeordnet ist. Der Einlass 54 führt zu mehreren ersten Entnahmeluftkanälen 57, die sich zwischen dem Entnahmeluft-hohlraum 38 und dem Radraum 26 erstrecken, und mehreren zweiten Entnahmeluftkanälen 58, die sich zwischen dem Entnahmelufthohlraum 38 und dem Radraum 27 erstrecken. Jeder der mehreren ersten Entnahmeluftkanäle 57 enthält einen Einlassabschnitt 63, der sich über einen Leitungsabschnitt 66 bis zu einem Auslassabschnitt 64 erstreckt. Der Leitungsabschnitt 66 ist unter einem ersten Winkel [alpha], relativ zu der seitlichen Mittelebene 55 angeordnet.

   In ähnlicher Weise enthält jeder der mehreren zweiten Entnahmeluftkanäle 58 einen Einlassabschnitt 70, der sich über einen Leitungsabschnitt 73 zu einem Auslassabschnitt 71 erstreckt. Der Leitungsabschnitt 73 ist unter einem zweiten Winkel, [beta], relativ zu der seitlichen Mittelebene 55 angeordnet. In der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform sind der erste Winkel [alpha] und der zweite Winkel [beta] im Wesentlichen gleich.

  

[0014]    Bei dieser Anordnung passiert Entnahmeluft, die in den Entnahmelufthohlraum 38 einströmt, durch den Einlass 54 zu den mehreren ersten und zweiten Entnahmeluftkanälen 57 und 58. Der Luftstrom zweigt in jeden Einlassabschnitt 63 und Einlassabschnitt 70 ab und strömt durch jeden Leitungsabschnitt 66 und jeden Leitungsabschnitt 73 zu dem ersten bzw. zweiten Radzwischenraum 26 bzw. 27 hin. Durch die Anordnung der mehreren ersten und zweiten Entnahmeluftkanäle von dem Luftströmungspfad 21 weg und durch Verschiebung des Rotorträgheitsgürtels radial nach innen wird der gesamte Entnahmeluftstrom vergrössert, ohne dass eine entsprechende Vergrösserung der Abmessung des Radelementes 20 erforderlich ist. Ausserdem ermöglicht die Gegenwart des Kanals 28 der Entnahmeluft, frei zwischen benachbarten Radräumen zu strömen.

   Auf diese Weise beteiligt die beispielhafte Ausführungsform ein System bei der Vergrösserung des Entnahmebereichs, was ein vergrössertes Volumen der Entnahmeluft ergibt, die radial nach innen von dem Verdichter 4 passiert. Ausserdem geht die Vergrösserung des Entnahmeluftvolumens nicht mit der Einbusse der strukturellen Integrität des Radelements 20 einher. Darüber hinaus hat die beispielhafte Ausführungsform nicht mehr als nur eine kleine Auswirkung auf die Rotorlänge. In jedem Falle reduziert die Bereichs-vergrösserung Wirkungsgradverluste innerhalb des Verdichters 4, die mit hohen Machzahlen verbunden sind, und ermöglicht den Einsatz geringerer Quellendrücke und/oder Ströme.

  

[0015]    Es wird nun auf Fig. 4Bezug genommen, um ein Radelement 90 zu beschreiben, das gemäss einer weiteren beispielhaften Ausführungsform aufgebaut ist. Wie veranschaulicht, enthält das Radelement 90 einen (nicht dargestellten) ersten Abschnitt, der sich über einen Zwischenabschnitt 94 bis zu einem zweiten Abschnitt 93 erstreckt. Auf eine ähnliche Weise, wie vorstehend beschrieben, kann der Zwischenabschnitt 94 mit einem (nicht veranschaulichten) Kanal versehen sein. Auf eine ebenfalls ähnliche Weise, wie vorstehend beschrieben, definiert der Zwischenabschnitt 94 wenigstens zum Teil einen ersten Radzwischenraum 96 und einen zweiten Radzwischenraum 97. Das Radelement 90 enthält ferner ein Rotorträgheitsgürtelelement 104 mit einem ersten diametralen Abschnitt 106, der sich über einen Mittelabschnitt 108 zu einem zweiten diametralen Abschnitt 107 erstreckt.

   Das Rotorträgheitsgürtelelement 104 enthält einen Entnahmelufthohlraum 118, der in dem Mittelabschnitt 108 ausgebildet ist. In der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform ist der Entnahmehohlraum 118 von einer seitlichen Mittelebene 119 des Rotorträgheitsgürtelelements 104 versetzt angeordnet. Wie ferner veranschaulicht, enthält das Rotorträgheitsgürtelelement 104 eine erste Nut/einen ersten Kanal 121 und eine zweite Nut/einen zweiten Kanal 122. Die erste und die zweite Nut / der erste und der zweite Kanal definierten Befestigungsstellen für (nicht gesondert veranschaulichte) Verdichterlaufschaufeln.

  

[0016]    Weiterhin entsprechend der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform enthält der Entnahmelufthohlraum 118 einen Einlass 128, der gegenüber der seitlichen Mittelebene 119 des Mittelabschnitts 108 versetzt ist. Der Einlass 128 führt zu mehreren ersten Entnahmeluftkanälen 135, die sich zwischen dem Entnahmelufthohlraum 118 und dem ersten Radraum 96 erstrecken, und mehreren zweiten Entnahmeluftkanälen 136, die sich zwischen dem Entnahmelufthohlraum 118 und-dem zweiten Radraum 97 erstrecken. Wie veranschaulicht, enthält jeder der mehreren ersten Entnahmeluftkanäle 135 einen Einlassabschnitt 139, der sich über einen Leitungsabschnitt 142 zu einem Auslassabschnitt 140 erstreckt. Der Leitungsabschnitt 142 erstreckt sich unter einem ersten Winkel [Delta], relativ zu der seitlichen Mittelebene 119.

   In ähnlicher Weise enthält jeder der zweiten Entnahmeluftkanäle 136 einen Einlassabschnitt 146, der sich bis zu einem Auslassabschnitt 147 über einen Leitungsabschnitt 149 erstreckt, der unter einem zweiten Winkel, [pi], in Bezug auf die Mittelachse 119 angeordnet ist. Wie veranschaulicht, ist der erste Winkel [Delta] kleiner als der zweite Winkel [pi], so dass die mehreren ersten Entnahmeluftkanäle 135 in Bezug auf die mehreren zweiten Entnahmeluftkanäle 136 asymmetrisch sind.

  

[0017]    Die Asymmetrie, die mit dem Entnahmelufthohlraum 118, dem Einlass 128 und den Entnahmeluftkanälen 135 und 136 erzeugt wird, ermöglicht eine freie Verwirbelung des Entnahmeflusses radial nach innen von dem Radelement 90, wodurch Druckverluste verringert werden. Ausserdem wird durch Bereitstellung der mehreren ersten und zweiten Entnahmeluftkanäle der Entnahmeluftzustrom zu dem ersten und dem zweiten Radraum 96 und 97 vergrössert. Schliesslich ermöglicht die besondere Lage und Orientierung der Entnahmeluftkanäle dem Radelement 90, konstruiert zu werden, um den Materialabtrag von dem Zwischenabschnitt 94 zu reduzieren, wodurch die Auswirkung auf die gravitationsbedingte Durchbiegung und zugehörige Belastungen reduziert wird.

  

[0018]    An dieser Stelle sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung ein System vorsieht, um den Entnahmeluftfluss innerhalb eines Verdichters zu steigern, ohne die gesamte Grösse oder Dauerhaftigkeit der Verdichterradelemente zu beeinflussen. Ausserdem werden durch die Schaffung einer Asymmetrie zwischen Entnahmeluftkanälen Druckverluste innerhalb des Radraumbereiches des Verdichters 4 reduziert, wodurch der Verdichtergesamtwirkungsgrad verbessert wird. Ausserdem sollte verstanden werden, dass die beispielhaften Ausführungsformen nicht auf die Aufnahme in einer einzigen Turbomaschinenbauart beschränkt sind und sie in einem weiten Bereich von Turbomaschinenmodellen eingesetzt werden können.

  

[0019]    Während die Erfindung in Einzelheiten in Verbindung mit lediglich einer begrenzen Anzahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte es ohne weiteres verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf derartige offenbarte Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung modifiziert werden, um jede beliebige Anzahl von Modifikationen, Veränderungen, Ersetzungen oder äquivalenten Anordnungen aufzunehmen, die hier vorstehend nicht beschrieben sind, die jedoch dem Rahmen und Umfang der Erfindung entsprechen. Ausserdem ist es zu verstehen, dass, während verschiedener Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, Aspekte der Erfindung lediglich einige von den beschriebenen Ausführungsformen enthalten können.

   Demgemäss ist die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung beschränkt anzusehen, sondern ist lediglich durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.

  

[0020]    Eine Turbomaschine enthält eine Rotoranordnung 12, die ein Radelement enthält. Das Radelement enthält einen ersten Abschnitt 23, der sich über einen Zwischenabschnitt 25 zu einem zweiten Abschnitt 24 erstreckt. Der Zwischenabschnitt 25 definiert teilweise einen ersten Radzwischenraum 26 und einen zweiten Radzwischenraum 27. Das Radelement enthält ferner ein Rotorträgheitsgürtelelement 30, das an dem zweiten Abschnitt 24 angeordnet ist. Das Rotorträgheitsgürtelelement 30 enthält einen Entnahmelufthohlraum 38.

   Der Entnahmelufthohlraum 38 enthält einen Einlass 54, mehrere erste Entnahmeluftkanäle 57, die jeweils einen Einlassabschnitt 63 und einen Auslassabschnitt 65 enthalten, wobei der Auslassabschnitt 65 zu dem ersten Radzwischenraum 26 führt, und mehrere zweite Entnahmeluftkanäle 58, die jeweils einen Einlassabschnitt 70 und einen Auslassabschnitt 71 enthalten, wobei der Auslassabschnitt 71 zu dem zweiten Radzwischenraum 27 führt.

Bezugszeichenliste:

  

[0021]    
<tb>2<sep>Turbomaschine


  <tb>4<sep>Verdichter


  <tb>5<sep>Brennkammeranordnung


  <tb>6<sep>Brennkammer


  <tb>8<sep>Gehäuse der Einspritzdüsenanordnung


  <tb>10<sep>Turbine


  <tb>12<sep>Rotoranordnung


  <tb>20<sep>Radelemente


  <tb>21<sep>Strömungspfad


  <tb>22<sep>Axialbolzen


  <tb>23<sep>erster Abschnitt


  <tb>24<sep>zweiter Abschnitt


  <tb>25<sep>Zwischenabschnitt


  <tb>26<sep>erster Rad(zwischen)räum


  <tb>27<sep>zweiter Rad(zwischen)räum


  <tb>28<sep>axiale Öffnung/axialer Kanal


  <tb>30<sep>Rotorträgheitsgürtelelement


  <tb>32<sep>erster diametraler Abschnitt


  <tb>33<sep>zweiter diametraler Abschnitt


  <tb>34<sep>Mittelabschnitt


  <tb>38<sep>Entnahmelufthohlraum


  <tb>41<sep>erste Nut/erster Kanal


  <tb>42<sep>zweite Nut/zweiter Kanal


  <tb>54<sep>Einlass


  <tb>57<sep>mehrere erste Entnahmeluftkanäle


  <tb>58<sep>mehrere zweite Entnahmeluftkanäle


  <tb>63<sep>Einlassabschnitt


  <tb>64<sep>Auslassabschnitt


  <tb>66<sep>Leitungsabschnitt


  <tb>67<sep>erster Winkel [alpha]


  <tb>70<sep>Einlassabschnitt


  <tb>71<sep>Auslassabschnitt


  <tb>73<sep>Leitungsabschnitt


  <tb>74<sep>zweiter Winkel [beta]


  <tb>90<sep>erster Abschnitt


  <tb>93<sep>zweiter Abschnitt


  <tb>94<sep>Zwischenabschnitt


  <tb>97<sep>zweiter Rad(zwischen)räum


  <tb>104<sep>Rotorträgheitsgürtelelement


  <tb>106<sep>erster diametraler Abschnitt


  <tb>107<sep>zweiter diametraler Abschnitt


  <tb>108<sep>Mittelabschnitt


  <tb>118<sep>Entnahmelufthohlraum


  <tb>119<sep>Mittelachse


  <tb>121<sep>erste Nut/erster Kanal


  <tb>122<sep>zweite Nut/zweiter Kanal


  <tb>128<sep>Einlass (versetzt)


  <tb>135<sep>mehrere erste Entnahmeluftkanäle


  <tb>136<sep>mehrere zweite Entnahmeluftkanäle


  <tb>139<sep>Einlassabschnitt


  <tb>140<sep>Auslassabschnitt


  <tb>142<sep>Leitungsabschnitt


  <tb>143<sep>erster Winkel [Delta]


  <tb>146<sep>Einlassabschnitt


  <tb>147<sep>Auslassabschnitt


  <tb>149<sep>Leitungsabschnitt


  <tb>150<sep>zweiter Winkel [pi]

Claims (10)

1. Turbomaschine (2), die aufweist:
eine Rotoranordnung (12), die wenigstens ein Radelement (20) enthält, das aufweist:
einen montierten ersten Abschnitt (23), der sich über einen Zwischenabschnitt (25) zu einem zweiten Abschnitt (24) erstreckt, wobei der Zwischenabschnitt (25) teilweise einen ersten Radraum (26) und einen zweiten Radraum (27) definiert; und
ein Rotorträgheitsgürtelelement (30), das an dem Zwischenabschnitt (25) des wenigstens einen Radelementes (20) angeordnet ist, wobei das Rotorträgheitsgürtelelement (30) einen Entnahmelufthohlraum (38) mit einem Einlass (54), mehreren ersten Entnahmeluftkanälen (57), die jeweils einen Einlassabschnitt (63) und einen Auslassabschnitt (65) enthalten, wobei der Einlassabschnitt (63) mit dem Einlass (54) strömungsmässig verbunden ist und der Auslassabschnitt (65) zu dem ersten Radraum (26) führt, und mehreren zweiten Entnahmeluftkanälen (58) enthält, die jeweils einen Einlassabschnitt (70) und einen Auslassabschnitt (71) enthalten, wobei der Einlassabschnitt (70) mit dem Einlass (54) strömungsmässig verbunden ist und der Auslassabschnitt (71) zu dem zweiten Radraum (27) führt.
2. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei das Rotorträgheitsgürtelelement (30) einen ersten diametralen Abschnitt (32) enthält, der sich zu einem zweiten diametralen Abschnitt (33) über einen Mittelabschnitt (34) erstreckt, der eine seitliche Mittelebene (55) aufweist, wobei der Einlass (54) in dem Mittelabschnitt (34) ausgebildet ist.
3. Turbomaschine (2) nach Anspruch 2, wobei der Entnahmelufthohlraum (38) entlang der seitlichen Mittelebene (55) des Rotorträgheitsgürtelelementes positioniert ist.
4. Turbomaschine (2) nach Anspruch 2, wobei der Entnahmelufthohlraum (38) gegenüber der seitlichen Mittelebene (55) des Rotorträgheitsgürtelelementes (30) versetzt angeordnet ist.
5. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei die mehreren ersten Entnahmeluftkanäle (57) relativ zu den mehreren zweiten Entnahmeluftkanälen (58) asymmetrisch angeordnet sind.
6. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei die mehreren ersten Entnahmeluftkanäle (57) unter einem ersten Winkel angeordnet sind und die mehreren zweiten Entnahmeluftkanäle (58) unter einem zweiten Winkel angeordnet sind.
7. Turbomaschine (2) nach Anspruch 6, wobei sich der erste Winkel von dem zweiten Winkel unterscheidet.
8. Turbomaschine (2) nach Anspruch 6, wobei der erste Winkel mit dem zweiten Winkel im Wesentlichen gleich ist.
9. Turbomaschine (2) nach Anspruch 1, wobei sich der erste Radraum (26) von dem zweiten Radraum (27) unterscheidet.
10. Turbomaschine (2) nach Anspruch 9, die ferner aufweist:
einen Kanal (28) der in dem Zwischenabschnitt (25) des wenigstens einen Radelementes (20) ausgebildet ist, wobei der Kanal (28) den ersten Radraum (26) mit dem zweiten Radraum (27) strömungsmässig verbindet.
CH00812/10A 2009-05-28 2010-05-25 Turbomaschine mit einem Verdichterradelement. CH701151B1 (de)

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