DE102009003616A1 - Isolatorbuchse für einen Brennkammereinsatz - Google Patents

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Thomas Edward Johnson
Marcus B. Huffman
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Eine Brennkammer für eine Turbine enthält: einen Brennkammereinsatz (18), eine den Brennkammereinsatz umgebende erste Strömungshülse (20), um einen ersten Strömungsringraum (30) zu definieren, wobei die erste Strömungshülse Kühllöcher (28) zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in den ersten Strömungsringraum aufweist, einen mit dem Brennkammereinsatz verbundenen Übergangsstückkörper (14), um heiße Verbrennungsgase zu der Turbine zu führen; eine den Übergangsstückkörper umgebende zweite Strömungshülse (16), wobei die zweite Strömungshülse Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in einen zweiten Strömung und dem Übergangsstückkörper aufweist; wenigstens ein Verdünnungsloch in dem Brennkammereinsatz, um Verdichterluft in einen durch den Brennkammereinsatz definierten Brennraum strömen zu lassen; und eine in wenigstens einem von den Kühl- oder Verdünnungslöchern sitzende und in Bezug dazu so befestigte Buchse (40), um einen Strömungskanal für Verdichterauslassluft durch das Loch hindurch zu definieren.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Innenkühlung in einer Gasturbine und insbesondere eine Anordnung und ein Verfahren zum Verhindern des Entstehens großer Wärmegradienten in dem Übergangsstück oder der Einsatzwand.
  • Herkömmliche Gasturbinenbrennkammern nutzen eine Diffusionsverbrennungs (d. h., nicht vorvermischte Verbrennung), in welcher Brennstoff und Luft getrennt in den Brennraum eintreten. Der Vorgang der Vermischung und Verbrennung erzeugt Flammentemperaturen, die 2150°C (3900°F) überschreiten. Da herkömmliche Brennkammern und/oder Übergangsstücke mit Verkleinerungen bzw. Einsätzen im Allgemeinen in der Lage sind, einer maximalen Temperatur in der Größenordnung von nur etwa 816°C (1500°F) für etwa 10000 Stunden zu widerstehen, müssen Schritte zum Schutz der Brennkammer und/oder des Übergangsstückes unternommen werden. Dies erfolgte typischerweise durch Filmkühlung, welche das Einführen relativ kühler Verdichterluft in einen durch den Brennkammereinsatz gebildeten, die Außenseite der Brennkammer umgebenden Sammelraum beinhaltet. In dieser herkömmlichen Anordnung passiert die Luft aus dem Sammelraum Lüftungsschlitze in dem Brennkammereinsatz und streicht dann als Film über die Innenoberfläche des Einsatzes und erhält dadurch die Unversehrtheit des Brennkammereinsatzes aufrecht.
  • Da zweiatomiger Stickstoff bei Temperaturen oberhalb von etwa 1650°C (3000°F) rasch dissoziiert, führen die hohen Temperaturen der Diffusionsverbrennung zu relativ großen NOx- Emissionen. Ein Lösungsansatz zur Verringerung der NOx-Emissionen ist die Vorvermischung der maximal möglichen Menge von Verdichterluft mit Brennstoff. Die sich ergebende magere Verbrennung mit Vorvermischung ruft kühlere Flammentemperaturen und somit niedrigere NOx-Emissionen hervor. Obwohl eine magere Verbrennung mit Vorvermischung kühler als eine Diffusionsverbrennung ist, ist die Flammentemperatur immer noch zu heiß, als dass ihr herkömmlichen Brennkammerkomponenten widerstehen könnten.
  • Ferner steht, da die modernen Brennkammern die maximal mögliche Menge von Luft mit dem Brennstoff zur NOx-Reduzierung vorvermischen, wenig oder keine Kühlluft zur Verfügung, was die Filmkühlung des Brennkammereinsatzes und des Übergangsstückes bestenfalls am Anfang ermöglicht. Unabhängig davon benötigen Brennkammereinsätze eine aktive Kühlung, um die Materialtemperaturen unter Grenzwerten zu halten. In trockenen NOx-armen (DLN, Dry Low NOx) Emissionssystemen kann diese Kühlung nur als Kaltseitenkonvektion bereitgestellt werden. Eine derartige Kühlung muss innerhalb der Anforderungen der Wärmegradienten und des Druckverlustes durchgeführt werden. Somit wurden Mittel, wie z. B. Wärmebarrierenbeschichtungen in Verbindung mit einer ”Rückseiten”-Kühlung in Betracht gezogen, um den Brennkammereinsatz und das Übergangsstück vor Zerstörung durch eine derart hohe Hitze zu schützen. Eine Rückseitenkühlung beinhaltete die Führung der Verdichterauslassluft über die Außenoberfläche des Übergangsstückes und den Brennkammereinsatz vor der Vorvermischung der Luft mit dem Brennstoff.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Zuführen von Kühl- oder Verdünnungsluft in eine Brennkammer besteht einfach in dem Bohren eines Loches durch die Wand. Wenn ein Verbrennungs- oder Verdünnungsloch in einem Brennkammereinsatz oder Übergangsstück ausgebildet wird, strömt relativ kalte Luft rasch durch das Loch und kühlt die Innenoberfläche des Loches. Bei einer Bewegung zu Bereichen weg von dem Loch nimmt die Temperatur des Einsatzmaterials auf einen erheblich höheren Wert zu. Aufgrund der sich ergebenden unterschiedlichen Wärmeausdehnungen entstehen Spannungen und Belastungen in dem Einsatzmaterial, und diese können hoch genug sein, um eine niederzyklische Ermüdungsrissbildung in den Einsätzen und den Übergangsstücken herbeizuführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine in ein Brennkammerkühl- oder Verdünnungsloch eines Brennkammereinsatzes (einer Brennkammerverkleidung) oder Übergangsstückes eingesetzte Buchse bereit, damit diese als ein Isolator wirkt, der die Entstehung großer Wärmegradienten in dem Übergangsstück oder der Einsatzwand verhindert.
  • Somit kann die Erfindung in einer Brennkammer für eine Turbine verkörpert sein, welche aufweist: einen Brennkammereinsatz; eine den Brennkammereinsatz umgebende erste Strömungshülse mit einem ersten Strömungsringraum dazwischen, wobei die erste Strömungshülse mehrere um ihren Umfang herum ausgebildete Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in den ersten Strömungsringraum hat; einen mit dem Brennkammereinsatz verbundenen Übergangsstückkörper, wobei der Übergangsstückkörper dafür angepasst ist, heiße Verbrennungsgase zu der Turbine zu befördern; eine den Übergangsstückkörper umgebende zweite Strömungshülse, wobei die zweite Strömungshülse mehrere zweite Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in einen zweiten Strömungsringraum zwischen der zweiten Strömungshülse und dem Übergangsstückkörper hat, wobei der erste Strömungsringraum mit dem zweiten Strömungsringraum in Verbindung steht; wenigstens ein Verdünnungsloch in dem Brennkammereinsatz, um Verdichterluft in einen durch den Brennkammereinsatz definierten Brennraum strömen zu lassen; und eine in wenigstens einem von den Kühl- oder Verdünnungslöchern sitzende und in Bezug darauf derart befestigte Buchse, dass sie sich durch das Loch hindurch von einer radial inneren Seite zu dessen radialer Außenseite erstreckt, um einen Strömungskanal für Verdichterauslassluft durch das Loch zu definieren.
  • Die Erfindung kann auch in einer Turbine verkörpert sein, die aufweist: einen Verbrennungsbereich; einen Luftauslassbereich stromabwärts von dem Verbrennungsbereich; eine Übergangszone zwischen dem Verbrennungs- und dem Luftauslassbereich; einen Brennkammereinsatz, der einen Abschnitt des Verbrennungsbereiches und der Übergangszone definiert; eine erste Strömungshülse, die den Brennkammereinsatz mit einem ersten Strömungsringraum dazwischen umgibt, wobei die erste Strömungshülse mehrere Reihen rings um einen Umfang der ersten Strömungshülse ausgebildeter Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in den ersten Strömungsringraum aufweist; einen Übergangsstückkörper, der mit wenigstens einem/einer von dem Brennkammereinsatz und der ersten Strömungshülse verbunden ist, wobei der Übergangsstückkörper dafür angepasst ist, heiße Verbrennungsgase einer Stufe der Turbine zuzuführen, die dem Luftauslassbereich entspricht; eine zweite Strömungshülse, die den Übergangsstückkörper umgibt, wobei die zweite Strömungshülse mehrere zweite Reihen von Kühllöchern zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in einen zweiten Strömungsringraum zwischen der zweiten Strömungshülse und dem Übergangsstückkörper aufweist, wobei der erste Strömungsringraum mit dem zweiten Strömungsringraum verbunden ist; wenigstens ein Verdünnungsloch in dem Brennkammereinsatz, um Verdichterluft in eine durch den Brennkammereinsatz definierte Verbrennungskammer strömen zu lassen; und eine in wenigstens einem von den Kühl- oder Verdünnungslöchern sitzende und in Bezug dazu so befestigte Buchse, dass sie sich durch das Loch hindurch von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite davon erstreckt, um einen durch das Loch hindurch führenden Strömungskanal für Verdichterauslassluft zu definieren.
  • Die Erfindung kann auch verkörpert sein in einem Verfahren zum Kühlen einer Übergangszone zwischen einem Verbrennungsbereich mit einem Brennkammereinsatz und einer den Brennkammereinsatz mit einem ersten Strömungsringraum dazwischen umgebenden ersten Strömungshülse, wobei die erste Strömungshülse mehrere in einem Umfang davon ausgebildete Kühllöcher zum Einleiten von Verdichterauslassluft als Kühlluft in den ersten Strömungsringraum aufweist, und einer Übergangszone mit einem mit dem Brennkammereinsatz verbundenen Übergangsstückkörper, wobei der Übergangsstückkörper dafür angepasst ist, heiße Verbrennungsgase zu einer Turbine zu führen, einer den Übergangsstückkörper umgebenden zweiten Strömungshülse, wobei die zweite Strömungshülse mehrere zweite Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in einen zweiten Strömungsringraum zwischen der zweiten Strömungshülse und dem Übergangsstückkörper aufweist, wobei der erste Strömungsringraum mit dem zweiten Strömungsringraum verbunden ist, und wenigstens einem Verdünnungsloch in dem Brennkammereinsatz, um Verdichterluft in eine durch den Brennkammereinsatz definierte Verbrennungskammer strömen zu lassen; wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Einsetzen einer Buchse in wenigstens eines von den Kühl- oder Verdünnungslöchern; Befestigen der Buchse in Bezug auf das Loch, so dass sie sich durch das Loch hindurch von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite davon erstreckt, um einen Strömungskanal für Verdichterauslassluft durch das Loch hindurch zu definieren; und Durchleiten von Verdichterauslassluft durch das Loch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden durch ein sorgfältiges Studium der nachfolgenden detaillierteren Beschreibung der vorliegenden bevorzugten exemplarischen Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich und ersichtlich, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ausschnittsdarstellung eines Gasturbinenbrennkammerbereiches; und
  • 2 eine Nahansicht eines Querschnittes durch einen Brennkammereinsatz oder ein Übergangsstück, die eine isolierende Buchse veranschaulicht, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt schematisch das hintere Ende einer Brennkammer im Querschnitt dar. Wie zu ersehen ist, enthält in diesem Beispiel das Übergangsstück 12 einen radial inneren Übergangsstückkörper 14 und eine radial äußere Übergangsstückaufprallhülse 16, die in Abstand von dem Übergangsstückkörper 14 angeordnet ist. Stromaufwärts davon befindet sich der Brennkammereinsatz bzw. die Brennkammerverkleidung 18 und die in umgebender Beziehung dazu definierte Brennkammerströmungshülse 20. Der eingekreiste Bereich ist die vordere Hülsenanordnung 22 des Übergangsstücks.
  • Eine (nicht dargestellte) Strömung aus dem Gasturbinenverdichter tritt in ein Gehäuse 24 ein. Etwa 50 Prozent der Verdichterauslassluft passiert (nicht im Detail dargestellte) Öffnungen, die entlang der und um die Übergangsstückaufprallhülse 16 herum ausgebildet sind, um in eine ringförmige Zone oder einen Ringraum 26 zwischen dem Übergangsstückkörper 14 und der radial äußeren Übergangsstück-Aufprallhülse 14 zu strömen. Der restliche Anteil von etwa 50 Prozent der Verdichterauslassströmung tritt in Strömungshülsenlöcher 28 der stromaufwärts befindlichen Brennkammereinsatzkühlhülse 20 und in einen Ringraum 30 zwischen der Kühlhülse 20 und dem Einsatz 18 ein und vermischt sich schließlich mit der Luft aus dem stromabwärts befindlichen Ringraum 26. Ein Teil der kombinierten Luft tritt schließlich durch Verdünnungslöcher des Brennkammereinsatzes oder des Übergangsstücks hindurch und vermischt sich mit den brennenden Gasen in dem Brennraum.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung von Buchsen, die in Brennkammerkühl- oder Verdünnungslöcher eines Brennkammereinsatzes oder Übergangsstücks eingesetzt sind. Eine gemäß der Erfindung vorgesehene Buchse wirkt als ein Isola tor, welcher die Entstehung hoher Wärmegradienten in dem Übergangsstück oder der Einsatzwand verhindert.
  • Wie vorstehend angemerkt, schießt, wenn ein Loch in dem Brennkammereinsatz ausgebildet wird, relativ kühle Luft durch dieses Loch. Dieses führt zu einem relativ kühlen Innenumfang des Loches aufgrund der durch das Loch schnell strömenden Luft. Diese Kühlluft kühlt das Metall, was wiederum zu einem thermischen Ungleichgewicht oder Unterschied zu dem restlichen, das Loch umgebenden heißen Metall führt. Der thermische Unterschied führt zu einer thermischen Ermüdung und einer niederzyklischen Ermüdungsrissbildung in den Einsätzen und Übergangsstücken. Die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung bereitgestellte Buchse schirmt die Innenwand des Loches in dem Einsatzmaterial von der Kühlluft ab und verhindert somit die hohen Wärmegradienten und sich daraus ergebenden Rissbildungsprobleme der herkömmlichen Struktur.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Buchse in dem Einsatz unter Verwendung einer Klemmmethode festgehalten. Diesbezüglich besteht, wenn die Buchse mittels Schweißung befestigt wird, das Risiko einer Rissbildung oder eines Ausfalls in einer kurzen Zeit aufgrund der hohen Wärmegradienten in diesem Bereich.
  • Bezugnehmend auf 2 zeigt diese eine Nahansicht eines Querschnittes durch einen Brennkammereinsatz 18 oder ein Übergangsstück 14, der bzw. das eine die Erfindung verkörpernde Isolierbuchse enthält. Wie veranschaulicht, sind die Längsenden der Buchse aufgeweitet, um eng anliegend den Spalt zwischen dem Metallmaterial an einem Kontaktpunkt mit der Buchse auszufüllen. In dem dargestellten Beispiel sind Abschrägungsmerkmale 42 in den Rändern der Löcher in dem Einsatz ausgebildet. Demzufolge ist ein isolierender Luftspalt 44 zwischen den aufgeweiteten Enden, welche jeweils eine Halterungslippe 46 von der Kaltseite des Einsatzes und eine Halterungslippe 48 auf der Heißseite des Einsatzes definieren, ausgebildet. Der Luftspalt 44 stellt einen sehr hohen Wärmewiderstand für die Wärmeübertragung zwischen dem kalten Buchsenströmungspfad und dem heißen Durchmesser des Einsatzloches dar. Wie man erkennen wird, verhindert die äußere Halterungslippe 46 der Buchse, dass die Buchse in die Brennkammer hineinfällt, und sie stellt eine Oberfläche des isolierenden Hohlraums 44 bereit. Die innere Halterungslippe 48 der Buchse stellt die radiale innere Begrenzung für den Isolationshohlraum 44 sowie die Oberfläche bereit, welche die Buchse in Bezug auf das Loch zentriert. Wie vorstehend angemerkt, ist die Buchse in einer solchen Weise gequetscht oder aufgeweitet, dass die Lippe 48 gegen die radial innere Abschrägung 42 des Loches in dem Einsatz gedrückt ist. Dies zentriert die Buchse, verhindert eine Leckage zwischen der Buchse und dem Einsatz und verhindert eine Bewegung, welche einen Verschleiß bewirken könnte. Es sollte auch angemerkt werden, dass in einer beispielhaften Ausführungsform die Buchse nach der Quetschung oder Aufweitung in Bezug auf das Loch aufgrund der Krümmung des Einsatzes sattelförmig ist. Aufgrund dieser Sattelform, insbesondere der Sattelform der Halterungslippen der Buchse, ist die Buchse nicht in der Lage, sich in dem Loch in Bezug auf den Einsatz zu drehen, da sich die lateralen Seiten der Halterungslippen in Bezug auf die Abschnitte der Halterungslippen, die in Bezug auf die Längsachse des Einsatzes ausgerichtet sind, senken. Jedoch können eine Schweißnaht, eine Verstemmung oder ein Stift auf einer Seite der äußeren Halterungslippe 46 verwendet werden, um zusätzlich sicherzustellen, dass keine Bewegung zwischen der Buchse 40 und dem Einsatz stattfindet. Die Abschrägung könnte auf der gegenüberliegenden Seite gegenüber der dargestellten enthalten sein. Dies könnte weniger haltbar sein, aber einen besseren Strömungskoeffizienten ergeben.
  • Das Material der Buchse könnte so sein, dass es eine hohe Wärmeausdehnung in Bezug auf das Einsatzmaterial hat, was es dazu zwingen würde, sich dichter in einer radialen Richtung anzulegen, sobald sich das System erwärmt. Dieses ist jedoch kein Erfordernis, da die Ausdehnung in der Dickenrichtung zu einer günstigen thermischen Anpassung führt und das System dazu zwingt, dichter zu werden. Die Buchsen können mittels maschineller Bearbeitung, durch Formen oder Gießen hergestellt werden. Als eine weitere Option können die Buchsen, falls erforderlich, gekühlt werden, z. B. wenn sie eine Oxidation usw. erfahren. Dieses könnte erreicht werden, indem Spüllöcher oder -schlitze in dem Einsatz oder Löcher oder Schlitze in der Buchse hinzugefügt werden. Dieses würde den Isolationshohlraum entlüften und trotzdem den Wärmeübertragungs- oder Kühlungseffekt zu dem Einsatz sehr niedrig halten, so dass keine hohen Wärmegradienten entstehen.
  • Obwohl eine Aufweitung für die Befestigung der Buchse in Bezug auf das Loch dargestellt wurde, können andere Halterungsverfahren verwendet werden, wie z. B. die Verwendung eines Gewindebefestigungselementes auf der kalten, radial äußeren Seite der Hülse. Ein derartiges Befestigungselement wäre jedoch teuerer als die Aufweitung gemäß der dargestellten Ausführungsform. Einem Gewindebefestigungselement würde auch ein Zentrierungsverfahren fehlen, um einen passenden Luftspalt sicherzustellen, wie er durch das vorstehend beschriebene Aufweitungsverfahren bereitgestellt wird.
  • Die Erfindung kann in jeder Brennkammereinsatzanordnung verwendet werden, in welcher Löcher benötigt und hohe Gradienten angenommen werden. Zusätzlich zu ihrer Isolationsfähigkeit kann die Buchse gemäß einer beispielhaften Ausführungsform verschiedene weitere Probleme lösen. Beispielsweise kann sie dazu verwendet werden, die Größe eines Verbrennungsverdünnungsloches in einer beständigeren Weise festzulegen als die herkömmlicherweise bereitgestellten eingeschweißten Verdünnungslochscheiben oder -stopfen. Zusätzlich zur Bereitstellung eines Verfahrens für die Dimensionierung eines Verdünnungsloches mit höherer Beständigkeit wäre die Buchsenanordnung der Erfindung auch ein schneller und preisgünstiger zu implementierendes Dimensionierungsverfahren. Die Buchse kann auch zur Nachrüstung und Neudimensionierung existierender Löcher verwendet werden. Insbesondere können bestehende Löcher, die eine Beschädigung, wie z. B. Rissbildung, Oxidation und dergleichen, erfahren haben, maschinell ausgearbeitet werden, und eine geeignete Buchse kann eingesetzt und durch Aufweiten des/der entsprechenden Längsendes/-en befestigt werden, um somit das Loch des Einsatzes oder Übergangsstücks auf seinen ursprünglichen Strömungsdurchtrittsdurchmesser zurück zu bringen.
  • Ferner beinhalten alternative Ausführungsformen zu der offenbarten Konstruktion die Bereitstellung einer Buchse, die beschichtet ist (TBC oder Hartbeschichtung), und/oder eine andere Formgebung der Buchse als eine runde, um die in die Brennkammer eintretende Luft speziell anzupassen. Beispielsweise können die durch die Buchsen erzeugten Löcher eine andere Form als eine runde haben, wie z. B. eine Laufbahnform oder eine elliptische Form. Dies könnte genutzt werden, um, falls erforderlich, einen besseren Durchtritt der Luft in die Brennkammer zu erzielen. Als eine weitere Alternative kann die Buchse für die Injektion der Luft in die Brennkammer in einem anderen Winkel als senkrecht oder 90 Grad zu der Wand, beispielsweise in einer stromabwärts gerichteten Richtung, konfiguriert werden.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben wurde, was derzeit als die praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, dürfte es sich verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern sie im Gegenteil verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen, die in dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind, abdecken soll.
  • Eine Brennkammer für eine Turbine enthält: einen Brennkammereinsatz 18, eine den Brennkammereinsatz umgebende erste Strömungshülse 20, um einen ersten Strömungsringraum 30 zu definieren, wobei die erste Strömungshülse Kühllöcher 28 zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in den ersten Strömungsringraum aufweist, einen mit dem Brennkammereinsatz verbundenen Übergangsstückkörper 14, um heiße Verbrennungsgase zu der Turbine zu führen; eine den Übergangsstückkörper umgebende zweite Strömungshülse 16, wobei die zweite Strömungshülse Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in einen zweiten Strömungsringraum 26 zwischen der zweiten Strömungshülse und dem Übergangsstückkörper aufweist; wenigstens ein Verdünnungsloch in dem Brennkammereinsatz, um Verdichterluft in einen durch den Brennkammereinsatz definierten Brennraum strömen zu lassen; und eine in wenigstens einem von den Kühl- oder Verdünnungslöchern sitzende und in Bezug dazu so befestigte Buchse 40, um einen Strömungskanal für Verdichterauslassluft durch das Loch hindurch zu definieren.
  • 12
    Übergangsstück
    14
    Radial innerer Übergangsstückkörper
    16
    Radial äußere Übergangsstück-Aufprallhülse
    18
    Brennkammereinsatz, Brennkammerverkleidung
    20
    Brennkammerströmungshülse
    22
    Übergangsstück vor der Hülsenanordnung
    24
    Gehäuse
    26
    Ringraum
    28
    Strömungshülsenlöcher
    30
    Ringraum
    40
    Buchse
    42
    Abschrägungsmerkmale
    44
    Isolierender Luftspalt
    46
    Halterungslippe
    48
    Halterungslippe

Claims (10)

  1. Brennkammer für eine Turbine, aufweisend: einen Brennkammereinsatz (18); eine den Brennkammereinsatz mit einem ersten Strömungsringraum (30) dazwischen umgebende erste Strömungshülse (20), wobei die erste Strömungshülse mehrere um ihren Umfang ausgebildete Kühllöcher (28) zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in den ersten Strömungsringraum aufweist; einen mit dem Brennkammereinsatz verbundenen Übergangsstückkörper (14), wobei der Übergangsstückkörper dafür angepasst ist, heiße Verbrennungsgase zu der Turbine zu führen; eine den Übergangsstückkörper umgebende zweite Strömungshülse (16), wobei die zweite Strömungshülse mehrere zweite Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in einen zweiten Strömungsringraum (26) zwischen der zweiten Strömungshülse und dem Übergangsstückkörper aufweist, wobei der erste Strömungsringraum mit dem zweiten Strömungsringraum in Verbindung steht; wenigstens ein Verdünnungsloch in dem Brennkammereinsatz, um Verdichterluft in einen durch den Brennkammereinsatz definierten Brennraum strömen zu lassen; und eine in wenigstens einem von den Kühl- oder Verdünnungslöchern sitzende und in Bezug darauf derart befestigte Buchse (40), dass sie sich durch das Loch hindurch von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite von diesem erstreckt, um einen Strömungskanal für Verdichterauslassluft durch das Loch hindurch zu definieren.
  2. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei ein isolierender Luftspalt (44) wenigstens teilweise in Umfangsrichtung der Buchse zwischen der Buchse und einem Innenumfang des Loches definiert ist.
  3. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei die Buchse (40) in Bezug auf das Loch befestigt ist, indem wenigstens ein Längsende davon aufgeweitet ist, um eine Halterungslippe (46, 48) zu definieren.
  4. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei eine Abschrägung (42) um wenigstens einen von einem radial inneren oder radial äußeren Rand des Loches ausgebildet ist.
  5. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei die Buchse im Querschnitt im Wesentlichen rund ist.
  6. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei ein Material der Buchse einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als ein Material des Brennkammereinsatzes hat.
  7. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei die Buchse an jedem Längsende (46, 48) aufgeweitet ist, um die Buchse zu zentrieren und um eine radial innere und eine äußere Begrenzung für einen isolierenden Luftspalt (44) zu definieren, der zwischen der Buchse und dem Einsatzmaterial definiert ist.
  8. Turbine, aufweisend: eine Brennkammer, wie in Anspruch 1 definiert; einen Luftauslassbereich stromabwärts von der Brennkammer; und eine Übergangszone zwischen der Brennkammer und dem Luftauslassbereich.
  9. Verfahren zum Kühlen einer Übergangszone zwischen einem Verbrennungsbereich mit einem Brennkammereinsatz (18) und einer den Brennkammereinsatz mit einem ersten Strömungsringraum (30) dazwischen umgebenden ersten Strömungshülse (22), wobei die erste Strömungshülse mehrere um ihren Umfang ausgebildete Kühllöcher (28) zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in den ersten Strömungsringraum hat, und einer Übergangszone mit einem mit dem Brennkammereinsatz verbundenen Übergangsstückkörper (14), wobei der Übergangsstückkörper dafür angepasst ist, heiße Verbrennungsgase zu einer Turbine zu führen, einer den Übergangsstückkörper umgebenden zweiten Strömungshülse (16), wobei die zweite Strömungshülse mehrere zweite Kühllöcher zur Einleitung von Verdichterauslassluft als Kühlluft in einen zweiten Strömungsringraum (26) zwischen der zweiten Strömungshülse und dem Übergangsstückkörper hat, wobei der erste Strömungsringraum mit dem zweiten Strömungsringraum verbunden ist; wenigstens einem Verdünnungsloch in dem Brennkammereinsatz, um Verdichterluft in eine durch den Brennkammereinsatz definierte Verbrennungskammer strömen zu lassen; wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Einsetzen einer Buchse (40) in wenigstens eines von den Kühl- oder Verdünnungslöchern; Befestigen der Buchse in Bezug auf das Loch in einer derartigen Weise, dass sie sich durch das Loch von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite von diesem er streckt, um einen Strömungskanal für Verdichterauslassluft durch das Loch hindurch zu definieren; und Strömenlassen von Verdichterauslassluft durch das Loch.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei wenigstens ein Längsende der Buchse gequetscht oder aufgeweitet ist, um eine Halterungslippe (46, 48) zum Sichern der Buchse in ihrer Lage auszubilden.
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