CH694930A5 - Vorrichtung und Verfahren zum Anschluss an die Rohrinstallation im Inneren eines Kernreaktors. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Anschluss an die Rohrinstallation im Inneren eines Kernreaktors. Download PDF

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CH694930A5
CH694930A5 CH02214/00A CH22142000A CH694930A5 CH 694930 A5 CH694930 A5 CH 694930A5 CH 02214/00 A CH02214/00 A CH 02214/00A CH 22142000 A CH22142000 A CH 22142000A CH 694930 A5 CH694930 A5 CH 694930A5
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thermal sleeve
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thermal
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Grant Clark Jensen
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Gen Electric
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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen und Verfahren  zum Anschluss bestimmter Teile eines Kernreaktors an die Rohrinstallation  im Inneren eines Kernreaktors, nämlich der Fittings bzw. T-Stücke  der Kernsprühanlage und der Thermohülsen, die Teil der Kernsprühsysteme  von Kernreaktoren bilden, und betrifft insbesondere den Ersatz der  Fittings bzw. T-Stücke und eines Teils der Thermohülse aus dem Inneren  des Reaktorbehälters. 



   Typische Siedewasserkernreaktoren haben ein Kernsprühsystem um zu  vermeiden, dass die Mäntel der Brennstäbe bei einem Kühlmittelausfall  übermässig hohe Temperaturen erreichen, indem im Kernbereich des  Reaktors Kühlwasser abgeben wird. Das Kernsprühsystem umfasst üblicherweise  eine Kernsprühpumpe zum Pumpen von Wasser durch ein ausserhalb des  Reaktors liegendes Rohrsystem, das mit einem durch die Wand des Reaktorbehälters  führenden Stutzen (englisch: nozzle) verbunden ist. Im Inneren des  Reaktorbehälters besitzt der Stutzen eine Thermohülse (englisch:  thermal sleeve), die in einem T-Anschluss oder T-Stück (englisch:  T-box) endet, das der Zuführung von Kühlwasser durch ein innenliegendes  Rohrleitungs- und Düsensystem in den Reaktorkern dient.

   Typischerweise  wird ein redundantes System, d.h. ein Systempaar, verwendet, von  denen jedes einen Kernsprühstutzen mit einer durch die Behälterwand  hindurch führenden Stutzenöffnung umfasst. Die Stutzenöffnung hat  ausserhalb der Behälterwand zur Verbindung mit dem im Inneren der  Reaktorbehälterwand liegenden Kernsprührohrsystem ein sogenanntes  sicheres Stutzen-Ende. An der Innenseite der Behälterwand liegt ein  Fitting bzw. T-Stück, das mit einer im Inneren der Stutzenöffnung  liegenden Thermohülse verschweisst ist. Diese Hülse ist ihrerseits  mit dem sicheren Stutzen-Ende verschweisst. 



   Diese Schweissverbindungen unterliegen der Rissbildung. Wenn eine  oder mehrere der Schweissstellen reissen, ist die Integrität der  Behälterwand nicht mehr gewährleistet. Zwar ist es möglich, das sichere  Ende des Stutzens an einer Stelle ausserhalb der Reaktorgefässwand  zu entfernen, doch würde diese Art der Lösung der Aufgabe zu lang    dauernde Abschaltzeiten und zu hohe Kosten verursachen, weil die  Entfernung des sicheren Endes von Aussen zwangsläufig eine Leerung  des Reaktorbehälters erfordert. Daher besteht ein Bedarf daran, eine  einfache und zuverlässige Verbindung zwischen dem innenliegenden  Rohrsystem des Kernsprühsystems und dem sicheren Ende des Stutzens  zu bieten, die zum Ersatz des Fittings bzw.

   T-Stücks und der Thermohülse  ohne Entfernung und Ersatz des zugehörigen sicheren Endes verwendet  werden kann, so dass die Integrität der Behälterwand des Reaktors  erhalten bleibt. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch  1. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung  haben die Merkmale der Ansprüche 2-8. 



   Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Ersetzen eines Fittings  und eines Teils einer Thermo-hülse im Inneren der Wand des Behälters  eines Kernreaktors mit den Merkmalen von Anspruch 9. Bevorzugte Ausführungsformen  des erfindungsgemässen Verfahrens haben die Merkmale der Ansprüche  10-16. 



   Die Erfindung ermöglicht eine mechanische Befestigung eines Ersatzfittings  bzw. Ersatz-T-Stücks und eines Thermohülsenteils am sicheren Ende  eines Kernsprühstutzens eines Reaktorbehälters. Um dies innerhalb  der Reaktorwand zu erzielen, wird im Allgemeinen zunächst das vorhandene,  d.h. vorbestehende T-Stück und ein Teil der Thermohülse aus dem Kernsprühstutzen  entfernt. Dies kann mit konventionellen Unterwasser-Elektroerosionsverfahren  (EDM) erzielt werden. Nach dem Entfernen des vorbestehenden Thermohülsenteils  wird das jetzt abgeschnittene Ende des Thermohülsenrestes so bearbeitet,  dass es flach und senkrecht zur Stutzenöffnung verläuft und an eine  als Ersatzteil dienende Vorrichtung passt, die eine Kombination aus  T-Stück und Thermohülse ist.

   Ferner wird in das zurückbleibende Ende  der Thermohülse eine ringförmige Rille eingefräst, vorzugsweise längs  des Innendurchmessers des Thermohülsenrestes. Die für den Ersatz  bestimmte Anordnung aus T-Stück und Thermohülse wird dann zur mechanischen  Befestigung in den Thermohülsenrest eingesetzt, so dass der erfindungsgemässe  Anschluss an die Rohrinstallation innerhalb des Reaktorbehälters  erzielt wird. 



     Vorzugsweise wird eine Dichtungsscheibe, insbesondere eine Belleville-Scheibe,  zwischen die aneinander anstossenden Enden der Ersatzthermohülse  und des Thermohülsenrestes derart eingelegt, dass die Ersatzthermohülse  und der Thermohülsenrest bei der abschliessenden Befestigung zusammengepresst  werden. Zur mechanischen Befestigung der Vorrichtung oder Montagegruppe  aus T-Stück und Thermohülse in der Stutzenöffnung wird ein Kragen  mit mehreren peripher voneinander beabstandeten Fingern, die in radial  gerichteten Flanschen enden, vorzugsweise durch Schub bzw. Stoss,  an der Vorrichtung an demjenigen Ende des Kragens befestigt, das  den Flanschen entgegengesetzt ist. Die Ersatzthermohülse wird dadurch  so im Stutzen befestigt, dass die Lage der Finger des Kragens der  jeweiligen Ersatzthermohülse angepasst werden kann.

   Der Kragen kann  beispielsweise mit einem Gewinde innen an der Ersatzthermohülse angeschraubt  werden. Wenn das Ersatz-T-Stück mit Thermohülse und Dichtungsscheibe  in die Stutzenöffnung eingesetzt wird, gleiten die Kragenflansche  im Endbereich des Thermohülsenrestes, bis sie in der Rille einrasten.  Durch Anpassung von Kragen im Verhältnis zur Ersatzthermohülse, d.h.  durch Gewindeverschraubung, kann die Verbindung der Ersatzthermohülse  mit dem Thermohülsenrest die Belleville-Dichtungsscheibe und Teile  der Ersatzthermohülse und des Thermo-hülsenrestes unter Kompression  setzen. 



   Zur Verbindung der Finger mit deren Flanschen in der Rille ist eine  Sperrhülse über Gewinde mit der Ersatzthermohülse verschraubt und  erstreckt sich so, dass sie über den Fingern liegt, um bei endgültiger  Befestigung eine radiale Bewegung der Flansche der Finger in eine  z.B. radiale Richtung nach Innen und weg von der Rille zu verhindern.  Sobald die Flansche der Kragenfinger in der Rille eingerastet sind,  kann die Sperrhülse mit der Ersatzthermohülse verkörnt werden, um  eine Freigabe durch relative Drehung zu verhindern. 



   Im Allgemeinen sind ferner zwischen der Ersatzthermohülse und der  Stutzenöffnung benachbart zur Innenwandfläche des Reaktorbehälters  mehrere einstellbare Keile vorgesehen. Durch Einstellung der Keile  kann man die Ersatzthermohülse axial im Innern der Stutzenöffnung  zentrieren bzw. zum Fluchten mit dem Rest der Thermohülse bringen.  Die Keile tragen auch die Last der Montageanordnung aus T-Stück und  Thermohülse an der Behälterwand, wodurch Biegebeanspruchungen der  Kragenfinger minimiert werden.    Schliesslich wird das offene Ende  des Gehäuses des T-Stücks mit einem Endabschluss oder Deckel verschraubt,  wobei zwischen dem Deckel und dem Gehäuse eine zweite Belleville-Dichtungsscheibe  komprimiert wird. Zum Verhindern des Verdrehens kann zur endgültigen  Befestigung des Deckels am T-Stück ebenfalls ein Sperrmittel, wie  Verkörnen, angewendet werden. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht  eine Vorrichtung zum Anschluss an die Rohrinstallation eines Kernreaktors,  der eine Reaktorbehälterwand und einen die Wand durchdringenden Stutzen  zur Abgabe eines Fluids (Flüssigkeit oder Gas) in den Reaktor besitzt;  der Stutzen umfasst innen den Endbereich einer Hülse mit einer Rille.

    Die Anschlussvorrichtung dient zur Verbindung mit Rohrleitungen im  Inneren des Reaktorbehälters und besitzt eine Thermohülse, die sich  vom Inneren der Reaktorbehälterwand in Richtung nach Aussen erstreckt  und ein Ende besitzt, dass an den Hülsenendbereich im Innern des  Stutzens angrenzt, sowie einen allgemein zylindrischen Kragen mit  einer Mehrzahl von peripher voneinander beabstandeten Fingern mit  radial sich erstreckenden Flanschen an einem Ende des Kragens, wobei  die Flansche in die Rille eingreifen und wobei der Kragen an seinem  anderen Ende mit der Thermohülse verbunden ist, und wobei an der  Thermohülse eine Sperrhülse befestigt ist und die Finger umgibt,  um die Flansche in der Rille zu halten. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bietet ein Verfahren zum  Ersetzen eines Fittings, z.B. T-Stücks, und eines Teils einer Thermohülse  im hinern der Wand des Behälters eines Kernreaktors, der eine Reaktorbehälterwand  und einen die Wand durchdringenden Stutzen zur Einleitung eines Fluids  in das Innere des Reaktors besitzt, wobei der Stutzen eine Stutzenöffnung  und ein sicheres Stutzen-Ende hat, das im Innern der Stutzenöffnung  die Thermohülse aufweist, die mit dem T-Stück nahe dem Innern der  Behälterwand verbunden ist. Zur Durchführung des Verfahrens wird  das Fitting bzw.

   T-Stück und ein Teil der Thermohülse aus dem Inneren  des Stutzens entfernt, wobei im Innern des Stutzens ein Thermohülsenrest  zurückbleibt und das Entfernen an der Innenseite der Reaktorbehälterwand  erfolgt; im Thermohülsenrest im hintern der Stutzenöffnung wird eine  Rille gebildet und eine Ersatzthermohülse in die Stutzenöffnung im  Innern des Reaktorbehälters eingesetzt. Der Endbereich der Ersatzthermohülse  wird mit dem Endbereich des Thermohülsenrestes durch peripheres Eingreifen  der beabstandeten    Finger des an der Ersatzthermohülse befestigten  Kragens in die Rille durch Verkoppeln der Ersatzthermohülse mit dem  Thermohülsenrest verbunden. 



   Die Erfindung wird nun anhand eines diese nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels  erläutert. In den Zeichnungen zeigen:      Fig. 1 eine abgebrochen  Querschnittsansicht eines ersetzten Kernsprüh-T-Stücks und einer  Thermohülse im Kernsprühstutzen gemäss einer bevorzugten Ausführungsform  der vorliegenden Erfindung;      Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie  in Fig. 1 zur Darstellung des Stutzens und der Thermohülse vor dem  Austausch, und die     Fig. 3 bis 5 eine Folge von Verfahrensschritten  zum Ersatz der Thermohülse von Fig. 2 durch eine Ersatzmontageanordnung  aus T-Stück und Thermo-hülse.  



   In Fig. 1 ist ein Anschlussstutzen 10 für eine Kernsprühanlage eines  Kernreaktorbehälters mit der Behälterwand 12 dargestellt. Der Kernsprühstutzen  10 von Fig. 1 zeigt den Stutzen nach Ersatz des Thermohülsenteils,  der vorher zur Zuführung von Kühlwasser aus der Kernsprühröhrenanordnung  ausserhalb des Behälters durch das sichere Stutzen-Ende 14 und die  Behälterwand 12 zum Kernsprührohrsystem im Inneren der Behälterwand  verwendet wurde. Dazu werden das T-Stück 54 und die Thermohülse 56  wie unten unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben durch eine Montageanordnung  (auch Ersatzanordnung oder -teil genannt) 16 aus T-Stück und Thermohülse  wie in Fig. 1 dargestellt im Inneren der Behälterwand ersetzt. Die  Ersatzanordnung ist mechanisch mit dem sicheren Stutzen-Ende 14 im  Innern der durchgehenden Stutzenöffnung 15 verbunden.

   Wie dargestellt,  umfasst die Behälterwand 12 als Teil des Kernsprühstutzens 10 ein  seitlich abragendes Rohr 18, an dem das "sichere" Ende 14 angeschweisst  ist. Das sichere Ende 14 umfasst ein zylindrisches Rohr oder einen  Thermohülsenrest 20 einer vorher vorhandenen Thermohülse im Stutzen  10. 



   Der Ersatzteil aus dem als T-Stück ausgebildeten Fitting und Thermohülse  umfasst das T-Stück 22, das in eingebautem Zustand an der Innenseite  der Behälterwand liegt. Das T-Stück besitzt ein Paar seitlicher Durchlässe  24 zur Verbindung mit Rohren, die sich ausserhalb der Behälterwand  in einem Winkel von etwa 90 DEG  zu dieser vom T-Stück in    entgegengesetzten  Richtungen erstrecken. Die Rohre führen natürlich das Kühlfluid bzw.  Kühlwasser durch den Kernsprühstutzen 10 in das innenliegende Rohrsystem  des Kernsprühsystems. Das T-Stück 22 hat einen konischen Bereich  zum Übergang in die Ersatzthermohülse 26 mit kleinerem Durchmesser,  die am äusseren Ende im Innern der durchgehenden Stutzenöffnung in  einem Senker 28 endet.

   Die Ersatzthermohülse 26 besitzt längs ihrer  Innenwandflächen Durchmesserabstufungen mit axial beabstandeten Gewindeteilen  30 und 32. Die Ersatzthermohülse 26 ist so bemessen, dass sie den  Endbereich des Thermohülsenrests 20 im Senker 28 aufnimmt. Eine Dichtungsscheibe  34, vorzugsweise eine Belleville-Scheibe, bzw. -Tellerfeder ist zwischen  dem entgegengesetzten Ende der Ersatzthermohülse 26 und dem Thermohülsenrest  20 angeordnet, so dass die Belleville-Scheibe 34 komprimiert wird,  wodurch Teile des Thermohülsenrests 20 und der Ersatzthermohülse  26 komprimiert werden. 



   Zur Halterung des Thermohülsenrestes 20 in mechanischer Verkuppelung  mit der Ersatzthermohülse 26 ist längs der Innenwandfläche des Thermohülsenrestes  20 etwas zurückgesetzt von dessen Ende eine Rille 36 (Fig. 3 und  4) vorgesehen. Ein Kragen 38 mit einer zylindrischen Hülse, die an  einem Ende mehrere Finger 40 und am entgegengesetzten Ende ein Aussengewindeteil  42 besitzt, ist im Innern der Ersatzthermohülse 26 mit dem Aussengewinde  30 versehen. Es versteht sich, dass bei radial gerichteten Flanschen  44 an den Enden der Finger 40 bei Eingriff in der Rille 36 der Ersatzteil  16 aus T-Stück und Thermohülse mechanisch mit dem Thermohülsenrest  20 in Verbindung gehalten wird. 



   Um die Finger 40 mit den Flanschen 44 in der Rille 36 im Eingriff  zu halten, ist eine Halte- oder Sperrhülse 46, die an einem Ende  mit einem Aussengewinde versehen ist, innen mit dem Kragen 38 verbunden.  Es versteht sich, dass durch Verschrauben der Sperrhülse 46 über  das Innengewinde 32 der Ersatzthermohülse 26 das entgegengesetzte  Ende der Sperrhülse 46 über den Fingern 40 liegt, wodurch vermieden  wird, dass sich die Fingerflansche 44 aus der Rille 36 herausbewegen.  Am offenen Ende des T-Stücks 22 ist auch eine Abdeckung 50 und ein  Dichtungsring, vorzugsweise ein Belleville-Federring 52, zwischen  der Abdeckung und dem Ende des T-Stücks angeordnet. 



     Der Kragen 38 ist vorzugsweise aus Inconel hergestellt. Inconel  hat einen linearen Ausdehnungskoeffizienten, der kleiner ist als  derjenige von Stahl. Der Thermohülsenrest 20 und die Ersatzthermohülse  26 sind aus Stahl gefertigt. Dementsprechend dehnt sich der Kragen  bei Erwärmung des Systems nicht so stark aus wie der Thermohülsenrest  20 und die Ersatzthermohülse 26. Die Belleville-Scheibe 34 ist ebenfalls  aus Inconel hergestellt. Bei Temperatureinwirkung wird die Belleville-Scheibe  34 unter weitere Kompression gesetzt, was ihre Dichtungsfähigkeit  verstärkt und ein vorteilhaftes Verhalten bei Temperatureinwirkung  durch Ausgleich von Unterschieden der thermischen Ausdehnung zwischen  den Materialien der Komponenten bewirkt. 



   In den Fig. 2 bis 5 ist das Vorgehen beim Ersatz eines vorbestehenden  T-Stücks mit Thermohülse durch den Ersatzteil 16 aus T-Stück und  Thermohülse beschrieben. Das vorhandene T-Stück 54 und ein Teil der  Thermohülse 56 werden zunächst wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt  aus der Kernsprühdüse durch Anwendung der üblichen Unterwasser-Elektroerosionsbearbeitung  entfernt, wodurch ein Rest-Ende 58 (Fig. 3) der Thermohülse zurückbleibt.  Dies wird unter Wasser und im Inneren des Reaktorbehälters durchgeführt.  Der neu abgeschnittene Endbereich 58 des Thermohülsenrestes wird  dann zur Passung mit dem beispielsweise geschmiedeten Ersatzteil  aus Ersatz-T-Stück und Thermohülse bearbeitet. Zunächst wird das  Ende des Thermohülsenrestes 20 flach und senkrecht zur Thermohülsenbohrung  abgeschliffen.

   Ausserdem wird die ringförmige Rille 36 durch Bearbeiten  längs des Innendurchmessers des Thermohülsenrestes 20 in einem vorbestimmten  Abstand von dessen Endbereich 58 gebildet. Wie ersichtlich, bietet  die Rille 36 eine passende Verbindung mit den Fingerflanschen 44  des Kragens zur Bildung der mechanischen Verbindung zwischen dem  Thermohülsenrest 20 und dem Ersatzteil 16 aus T-Stück und Thermohülse,  welche Verbindung ausreichend ist, um einer axialen Spannung zwischen  diesen standzuhalten. Dann wird der Kragen 38 mit dem Ersatzteil  aus T-Stück und Thermohülse verschraubt.

   Es versteht sich, dass die  Verschraubung des Kragens 38 mit der Thermohülse 26 durch das Gewinde  30 eine Längenanpassung zwischen den Kragenfingern 40 und der Dichtungsgrenzfläche  des T-Stücks eine Einstellbarkeit des Thermohülsenendes einerseits  und dem Ende 58 des Thermohülsenrests bietet. Ein Dichtungsring,  vorzugsweise eine Belleville-Tellerfeder 60, wird an dem einen Ende  der Ersatzthermo-hülse 26 und der gesamten Anordnung von der Innenseite  der Behälterwand 12 in die Stutzenöffnung 15    eingesetzt, so dass  der Senker 28 der Ersatzthermohülse 26 den Endbereich 58 des Thermohülsenrestes  aufnimmt. Die Belleville-Tellerfeder 60 liegt zwischen einander entgegengesetzten  Endflächen des Thermohülsenrestes 20 und der Ersatzthermo-hülse 26.

    Wenn die Ersatzthermohülse 26 eingesetzt wird, um den Endbereich  58 des Thermohülsenrestes 20 aufzunehmen, greifen die Flansche 44  der Finger 40 in die Rille 36 zur mechanischen Halterung der Teile  in der Anordnung. Die Belleville-Tellerfeder 60 ermöglicht eine Kompressionsspannung  von Teilen des Thermohülsenrestes 20 und der Ersatzthermohülse 26.                                                             



   Um die Ersatzthermohülse 26 und den Thermohülsenrest 20 mechanisch  miteinander verbunden halten zu können, wird die Sperrhülse 46 durch  das offene Ende des T-Stücks eingeführt und über das Gewinde 32 der  Ersatzthermohülse 26 verschraubt. Es versteht sich, dass sich das  entgegengesetzte Ende der Sperrhülse nach vorne bewegt und radial  über die Innenflächen der Finger 40 geschoben wird, wodurch die Flansche  44 der Finger in der Rille 36 gehalten werden. Die Enden der Finger  40 sind verjüngt ausgebildet, um ihre axiale Einführung durch das  Ende des Thermohülsenrestes 20 zu erleichtern. Dadurch sind die Finger  40 von Anfang an radial nach aussen für den Durchgang längs der Innenflächen  des Thermohülsenrestes 20 vorgespannt und biegen sich elastisch radial  nach aussen zum Eingriff der Flansche 44 in die Rille 36.

   Die Sperrhülse  wird mit einem Spannschlüssel oder einem anderen geeigneten Werkzeug  in Position gedreht und dann gegen Verdrehen gesperrt, beispielsweise  durch Verkörnen mit der Ersatzthermohülse 26, um eine ungewollte  Verdrehung und mögliche Entfernung zu verhindern. 



   Der Ersatzteil 16 aus T-Stück und Thermohülse wird durch 3 oder 4  gleich voneinander beabstandete einstellbare Keilblöcke 62 in der  Stutzenöffnung gehalten. Jeder Keilblock 62 umfasst einen Halter  64, einen Keil 66 und eine Spannschraube 68. Durch geeignete Einstellung  der Spannschrauben, welche die Keile bewegen, kann der eingeführte  Ersatzteil zentrisch relativ zum Thermohülsenrest 20 angeordnet werden.  Auf diese Weise halten die Keilblöcke den Ersatzteil in axialer Ausrichtung  zur Thermohülse und minimieren Biegebeanspruchungen der Kragenfinger.  Ferner wird durch die Verwendung der Keilblöcke 62 eine Nachmessung  oder Nachbearbeitung für eine ausreichende Passung in der Kernsprühdüse  10 vermieden. Schliesslich wird die Endkappe 50 auf das of   fene  Ende des T-Stücks aufgeschraubt.

   Vorzugsweise ist zwischen der Kappe  und dem T-Stück ein weiterer Belleville-Dichtungsring 52 angeordnet.  Um einen Verlust der Verschlusskappe 50 zu vermeiden, kann zwischen  der Verschlussendkappe 50 und dem T-Stück 22 eine Massnahme zur Sicherung  gegen das Verdrehen getroffen werden. 



   Der beschriebene Ersatzteil 16 mit einem Fitting, z.B. einem T-Stück,  und einer Thermohülse kann generell zum Austausch eines beschädigten  Teils aus T-Stück 54 und Thermohülse 56 im Kernsprühstutzen eines  Kernreaktors verwendet werden. Zum Ersatz der Teile werden das T-Stück  54 und ein Teil der vorhandenen Thermohülse 56 an einer Stelle im  Inneren des Reaktors entfernt. Das Ende des Thermohülsenrestes 20  wird geglättet und an einer Innenfläche desselben wird eine Rille  36 gebildet. Der Ersatzteil mit T-Stück und Thermohülse sowie eine  Kragenanordnung werden im Reaktorinneren in die Stutzenöffnung 15  eingesetzt. Der Kragen 38 hat axial sich erstreckende Finger 40 mit  radialen Flanschen 44 für einen Eingriff in die Rille 36 zur Bildung  einer mechanischen Verbindung zwischen dem Rest der Thermohülse und  dem Ersatzteil mit T-Stück und Thermohülse.

   Eine Belleville-Scheibe  34 wird zwischen dem Ersatzteil und dem Thermohülsenrest 20 eingesetzt,  um beide Teile in Druckverbindung miteinander zu bringen. Eine Sperrhülse  46 im Inneren der Ersatz-Thermohülse wird mittels Gewinde eingeschraubt,  um die Finger gegen radiale Bewegungen zu sperren. Einstellbare Keilblöcke  62 werden um den Ersatzteil aus T-Stück und Thermohülse befestigt,  um den Ersatzteil axial mit dem Rest der Thermohülse auszurichten.                                                             



   Allgemein bietet die Erfindung einen Anschluss an die Rohrinstallation  im Inneren eines Kernreaktors mit einer Reaktorbehälterwand und einem  die Wand durchdringenden Stutzen zur Einspeisung eines Fluids in  den Reaktor, wobei der Stutzen innenseitig den Endbereich einer Hülse  mit einer Rille umfasst, einer Verbindung mit Rohren im Inneren des  Reaktorbehälters, mit: 



   einer Thermohülse, die sich aus dem Inneren der Reaktorgefässwand  erstreckt und ein Ende hat, das an den Endbereich der Hülse im Inneren  des Stutzens angrenzt; einem allgemein zylindrischen Kragen, der  eine Mehrzahl von um den Umfang voneinander beabstandeten Fingern  mit radial sich erstreckenden Flanschen an einem Ende derselben aufweist,  wobei die Flansche mit der Rille in Eingriff stehen; 



   wobei der Kragen mit der Thermohülse an einem ihrer Enden entgegengesetzt  zu dem einen Ende des Kragens verbunden ist; und    einer Sperrhülse,  die an der Thermohülse befestigt ist und sich um die Finger erstreckt,  um die Flansche in der Rille zu halten. 



   Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit dem beschrieben ist, was  gegenwärtig als die beste und bevorzugte Ausführung angesehen wird,  versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene Vorrichtung  beschränkt ist, sondern dass im Gegenteil verschiedene Modifikationen  und gleichwertige Anordnungen im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Anschluss an die Rohrinstallation im Inneren eines Kernreaktors, der eine Reaktorbehälterwand (12) und einen die Wand durchdringenden Stutzen (10) zur Einspeisung eines Fluids in den Reaktor besitzt, wobei der Stutzen innenseitig den Endbereich (58) eines Hülsenrests (20) mit einer Rille (36) umfasst, mit: einer Ersatzthermohülse (26), die sich aus dem Inneren der Reaktorgefasswand erstreckt und ein Ende hat, das bestimmt ist, an den Endbereich (58) der Hülse im Inneren des Stutzens anzugrenzen; einem allgemein zylindrischen Kragen (38), der an einem seiner Enden eine Mehrzahl von um den Umfang voneinander beabstandeten Fingern (40) mit radial sich erstreckenden Flanschen (44) an einem Ende derselben aufweist, wobei die Flansche bestimmt sind, mit der Rille in Eingriff zu kommen;
wobei der Kragen mit der Thermohülse an einem ihrer Enden entgegengesetzt zu dem einen Ende mit den Fingern des Kragens verbunden ist; und einer Sperrhülse (46), die an der Thermohülse befestigt ist und sich um die Finger erstreckt, um die Flansche in der Rille halten zu können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Thermohülse im Inneren der Behälterwand in ein T-Stück (22) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Rille sich längs einer radialen Innenfläche des Endbereichs der Hülse erstreckt, wobei sich die Flansche des Kragens zum Eingriff in die Rille allgemein radial nach aussen erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Kragen und die Thermohülse am anderen Ende des Kragens über ein Gewinde miteinander verschraubt sind.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Sperr-hülse auf den radialen Innenseiten der Finger liegt und über ein Gewinde mit der Thermohülse verschraubt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 mit einer Dichtungsscheibe (34) zwischen dem Endbereich der Hülse und dem Ende der Thermohülse, das dem Endbereich der Hülse benachbart ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, bei der die Rille auf einer radialen Innenfläche des Endbereichs der Hülse liegt, wobei die Flansche des Kragens zum Eingriff in die Rille allgemein radial nach aussen ragen, wobei der Kragen an seinem anderen Ende über ein Gewinde mit der Thermohülse verschraubt ist und wobei zwischen dem Endbereich der Hülse und dem Ende der Thermohülse, das an den Endbereich der Hülse angrenzt, eine Dichtungsscheibe (34) liegt.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7 mit einer Mehrzahl einstellbarer Keilblöcke (62) zwischen der Thermohülse und einer Innenwandfläche des Stutzens zur Abstützung der Thermohülse, der Sperr-hülse und des Kragens in dem Stutzen.
9. Verfahren zum Ersetzen eines Fittings (54) und eines Teils einer Thermohülse (56) unter Verwendung eines Anschlusses an die Rohrinstallation im Inneren eines Kernreaktors nach Anspruch 1, der eine Reaktorbehälterwand (12) und einen die Wand durchdringenden Stutzen (10) zur Abgabe eines Fluids im Inneren des Reaktors aufweist, wobei der Stutzen eine Stutzenöffnung (15) und ein sicheres Stutzenende (14) hat, das im Inneren der Stutzenöffnung die Thermohülse (56) umfasst, die mit dem Fitting (54) nahe dem Inneren der Behälterwand verbunden ist, mit den Schritten:
Entfernen des Fittings (54) und eines Teils der Thermohülse (56) aus dem Inneren des Stutzens, wobei ein Rest (20) der Thermohülse (56) im Inneren des Stutzens zurückbleibt, wobei der Schritt des Entfernens von der Innenseite der Reaktorbehälterwand her bewirkt wird; Bildung einer Rille (36) in dem Rest (20) der Thermohülse (56) im Inneren der Stutzenöffnung; Einsetzen einer Ersatzthermohülse (26) in die Stutzenöffnung im Inneren des Reaktorbehälters; Verbinden eines Endbereichs der Ersatzthermohülse (26) mit einem Endbereich (58) des Rests (20) der Thermohülse (56); und Eingreifen von peripher voneinander beanstandeten Fingern (40) eines Kragens (38), der an der Ersatzthermohülse (26) befestigt ist, in die Rille zum gegenseitigen Verkoppeln der Ersatzthermohülse (26) und des Restes (20) der Thermo-hülse (56).
10.
Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Finger des Kragens sperrend mit dem Rest der Thermohülse verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem eine Sperrhülse (46) in die Ersatzthermohülse eingesetzt wird, um in Eingriff mit den Fingern zu kommen und die Finger im Eingriff mit der Rille zu halten.
12. Verfahren nach Anspruch 11 mit Verwendung einer Dichtungsscheibe (34) zwischen dem Endbereich des Restes der Thermohülse und dem Endbereich der Ersatz-Thermohülse.
13. Verfahren nach Anspruch 12 mit Verwendung einer Belleville-Scheibe (34) zwischen dem Endbereich des Restes der Thermohülse und dem Endbereich der Ersatz-Thermohülse.
14 Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Ersatz-Thermohülse ein Ersatz-T-Stück (22) angrenzend an den entgegengesetzten Endbereich der Ersatzthermohülse angeordnet wird, wobei das Ersatz-T-Stück eine Öffnung zur Aufnahme einer Abdeckung (50) und zur Befestigung der Abdeckung an dem Ersatz-T-Stück in der Öffnung besitzt. 15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Kragen und die Ersatzthermohülse vor dem Einsetzen der Ersatzthermohülse aneinander befestigt werden, und wobei eine Sperrhülse (46) im Inneren des Kragens eingesetzt wird, um mit den Fingern in Eingriff zu kommen und die Finger mit dem Rest der Thermohülse zu versperren. 16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Kragen mit der Ersatzthermohülse und die Sperrhülse mit der Ersatzthermohülse verschraubt werden.
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