DE3490571C2 - Fluidkupplungsanordnung - Google Patents

Fluidkupplungsanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidkupplungsanordnung zum Verbinden eines in dem Kopfstück eines Kraftfahrzeugkühlers angeordneten Ölkühlers mit dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt einer Ölleitung. Diese Erfindung findet ihre Anwendung in der Kraftfahrzeugindustrie, in der ein Transmissionskühler häufig im Kopfstück eines Kühlers bei einem mit Wasser gekühlten Motor an­ geordnet ist.
Ein typischer Kraftfahrzeugkühler besteht aus auseinanderliegen­ den Einlaß- und Auslaßkopfstücken, die durch mehrere Rohre mit­ einander verbunden sind, die durch eine Anzahl von parallelen Rippen verlaufen, über die die Umgebungsluft mit einem Gebläse (oder durch die Vorbewegung des Kraftfahrzeuges) gezogen wird, wobei die Luft zum Kühlen des Motorkühlmittels dient. Falls das Kraftfahrzeug ein automatisches Getriebe aufweist, kann die An­ ordnung eines Wärmetauschers zum Kühlen des Getriebeöles oder -fluids notwendig werden. Ein Ölkühler kann vorgesehen werden, über den die Luft in einer Form des Transmissionsölkühlers strömt. In einer anderen Form, die für viele Kraftfahrzeuge typischer ist, wird der Transmissionsölkühler tatsächlich in einem der Kopfstücke des Kraftfahrzeugkühlers angeordnet, und das Transmissionsöl wird dann durch das Motorkühlmittel bei dessen Strömung über diesem Wärmetauscher gekühlt. Zu diesem Zweck wird ein Kühler, der diese Form eines Transmissionsöl­ kühlers verwendet, mit einem Kopfstück mit zwei auseinander­ liegenden Öffnungen versehen. Der zugehörige Ölkühler weist An­ schlußstücke auf, die durch die Öffnungen durchtreten und an die Ölleitungen unmittelbar angeschlossen werden können.
In der Praxis haben sich bei dieser bekannten Konstruktion eine Anzahl von Nachteilen gefunden. Ein Nachteil bezieht sich auf die Verwendung der Abdichtstopfen. Das heißt, daß nach dem Anschließen des Anschlußstückes an den Ölkühler der Ölkühler zum Prüfen und zum Verhindern des Eindringens von Fremdkörpern in den Kühler abgedichtet werden muß. Dies geschieht durch Einschrauben von Gewindestopfen in die Ölkühleranschlußstücke. An der Endmontagestelle, die viele Hunderte von Meilen von der Stelle entfernt sein kann, an der der Ölkühler und der Kühler hergestellt werden, müssen dann diese Stopfen entfernt werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß das Entfernen dieser Stop­ fen häufig schwierig ist, wobei die Demontage viele Monate nach dem Einbau der Stopfen erfolgen kann. Die mit dem Ent­ fernen dieser Abdichtstopfen verbundenen Lohnkosten und der sich ergebende Verlust dieser Stopfen wird als übermäßig an­ gesehen.
Ein anderer Nachteil der bekannten Konstruktion bezieht sich auf die Lohnkosten, die mit der Zeit verbunden sind, die für das Anschließen der Ölleitung an das Anschlußstück und den folgenden Prüfvorgang, der erforderlich ist, benötigt wird. Falls die Sicherungsmutter, die die Ölleitung an ihrer Stelle sichert, nicht ausreichend angezogen ist, und/oder falls die Ölleitung (oder der erweiterte Sitz) nicht richtig aufgeweitet sind, ent­ steht wahrscheinlich ein Leck. Auf der anderen Seite, falls die Sicherungsmutter zu stark angezogen ist, besteht die Gefahr, daß die Mutter abschert, was dann Reparaturen erfordert.
Ein weiterer Nachteil betrifft die sich anschließende Wartung des Fahrzeuges. Sobald die Transmissionsölleitung an das vor­ handene Anschlußstück des Standes der Technik angeschlossen ist, wurde gefunden, daß das Durchtrennen der Ölleitung zum Ab­ nehmen des Kühlers beim Warten eines Kraftfahrzeuges häufig notwendig wird, da das Wartungspersonal aufgrund einer Viel­ falt von Problemen das Ende der Ölleitung nur ungern vom Kühler abtrennt. Es wurde auch bemerkt, daß die bestehenden Anschluß­ stücke des Standes der Technik, die aus Eisenmaterial herge­ stellt sind, häufig korrodieren und bis zu einer Hälfte des Rostschutzanteiles der ursprünglichen Kühlmittelfüllung mag zum Beseitigen des Rostes aufgebraucht werden, der auf die Transmissionsölleitungsanschlußstücke zurückzuführen ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Ausbildung einer Fluidkupplungsanordnung zugrunde, die die oben genannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Insbesondere sollen sich die Ölleitungen an den in einem Kühlerkopfstück angeordneten Ölkühler in kürzester Zeit anschließen lassen. Ebenso sollen sich die Ölleitungen zum Erleichtern der Wartung des Ölkühlers auch wieder leicht lösen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Fluidkupplungsanordnung zum An­ schließen eines in einem Kühlerkopfstück angeordneten Ölküh­ lers an eine außerhalb dieses Kühlers endende Ölleitung, wo­ bei das Kopfstück in einer Wand mindestens eine die Fluid­ kupplungsanordnung teilweise aufnehmende Öffnung und der Küh­ ler eine mit dieser Öffnung ausgerichtete Öffnung aufweist und die Ölleitung in einem rohrförmigen Verbinderendab­ schnitt mit einem Anschlußende ausläuft, gemäß der Erfindung mit einer Ausbildung erreicht, die gekennzeichnet ist durch ein rohrförmiges Anschlußstück mit einer über seiner Länge verlaufenden Bohrung, wobei das rohrförmige Anschlußstück an der Öffnung druckdicht an den Ölkühler angelötet und ein zweiter Abschnitt in dem Kopfstück druckdicht in der Öffnung befestigt ist und das rohrförmige Anschlußstück und der rohr­ förmige Verbinderendabschnitt aus einer auseinandergenomme­ nen Lage in eine zusammengebaute Lage teleskopartig ineinan­ dergeschoben werden können, eine axial zusammendrückbare rohrförmige, zylinderförmige elastomere Dichtung, die in dem rohrförmigen Anschlußstück oder in dem rohrförmigen Verbin­ derendabschnitt angeordnet und unter Ausbildung einer druck­ festen Abdichtung zwischen der Ölleitung und dem Ölkühler axial zusammendrückbar ist, wenn sich der rohrförmige Verbin­ derendabschnitt und das rohrförmige Anschlußstück in ihrer zusammengebauten Lage befinden, und eine Kupplungseinrich­ tung, die das rohrförmige Anschlußstück und den rohrförmigen Verbinderendabschnitt in deren zusammengebauter Lage hält und eine nach außen verlaufende und entweder auf dem rohrför­ migen Verbinderendabschnitt oder dem rohrförmigen Anschluß­ stück befestigte Fläche aufweist und weiter eine Arretierein­ richtung enthält, die entweder auf dem rohrförmigen Anschluß­ stück oder dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt befestigt ist und mit der nach außen verlaufenden Fläche in eine ver­ riegelnde Anlage gedrückt wird, wenn das rohrförmige An­ schlußstück und der rohrförmige Verbinderendabschnitt tele­ skopartig in ihre zusammengebaute Lage verschoben werden, wo­ durch die Teile in ihrem zusammengebauten Zustand zusammenge­ halten werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Grund­ konstruktion bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
Fig. 1 ist eine Rückansicht eines Kraftfahrzeugkühlers nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist im vergrößerten Maßstab ein Querschnitt eines Ab­ schnittes eines bekannten Kühlerkopfstückes, in das ein Ölkühler vor der Endmontage eingebaut ist.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer neuartigen Anschlußstückanordnung dieser Erfindung.
Fig. 4 ist eine Darstellung von nur dem in Fig. 3 gezeigten Aufnahmeanschlußstück, wobei das Aufnahmeanschlußstück mit einer nur zeitweilig verwendeten Ver­ schlußvorrichtung zusammenwirkt.
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Fluid­ kupplungsanordnung dieser Erfindung.
Fig. 6 ist im vergrößerten Maßstab ein Querschnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Schnelltrennkupplung.
Fig. 7 ist im vergrößerten Maßstab ein Querschnitt durch das in Fig. 5 gezeigte Einsteckanschlußstück.
Fig. 8 ist eine Aufsicht auf das in Fig. 7 gezeigte Einsteck­ anschlußstück.
Fig. 9 ist im vergrößerten Maßstab ein Querschnitt durch das in Fig. 5 gezeigte Aufnahmeanschlußstück.
Fig. 10 ist eine Aufsicht auf das in der Fig. 9 gezeigte Aufnahmean­ schlußstück.
Fig. 11 zeigt eine Schnelltrennkupplung der Bauart, wie sie bei dieser Erfindung verwendet werden kann, wobei sich die Schnell­ trennkupplung zur Aufnahme einer unter einem rechten Winkel zu der Achse der Schnelltrennkupplung verlaufenden Ölleitung eignet.
Fig. 12 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12.
Fig. 14 zeigt einen Dichtstopfen, der in der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 benutzt werden kann.
Fig. 15 ist eine Ansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Ausführungsform bei dem Radiatorkopfstück mit einer metallischen Wand verwendet wird.
Fig. 16 ist eine Ansicht mit Darstellung einer Unteranordnung der in Fig. 15 gezeigten Fluidkupplung entlang der Linie 16-16 in Fig. 17.
Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie 17-17 in Fig. 16.
Fig. 18 und 19 sind in vergrößertem Maßstab Querschnittsansichten mit Darstellung eines Teiles einer abgewandelten Version der in Fig. 15 gezeigten dritten Ausführungsform, und Fig. 18 zeigt verschiedenartige Teile vor der Endmontage, und Fig. 19 zeigt verschiedene Teile nach der Endmontage.
Fig. 20 ist eine Ansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 21 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 21-21 in Fig. 20.
Einzelbeschreibung der Fig. 1 und 2
Zuerst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Kraftfahr­ zeugkühler gezeigt wird. Dieser Kühler eignet sich zur Anwen­ dung der vorliegenden Erfindung. Der Kraftfahrzeugkühler 10 enthält ein linkes Kopfstück 12 und ein rechtes Kopfstück 14, die auseinander­ liegen. Das Wärmeaustauschelement 16 des Kühlers 10 verläuft zwischen den Kopfstücken 12 und 14 und besteht aus mehreren parallelen Rohren und Querrippen. Diese Rippen verlaufen parallel zu den Kopfstücken 12 und 14. Die Kopfstücke weisen zylinderförmige Verlängerungen auf, an denen Kühlschläuche 18 und 20 befestigt werden können. Der Kühler weist auch eine Füllöffnung 22 auf, die mit einer Kühlerkappe 24 verschlossen wird. Obwohl ein Kühler mit Querströmung gezeigt wird, sollte es einleuchten, daß viele Kühler vertikal auseinanderliegende und durch vertikal verlaufende Rohre miteinander verbundene Kopfstücke aufweisen und die vorliegende Erfindung eignet sich auch zur Anwendung bei solchen Kühlern, wie bei der in Fig. 1 gezeigten Form. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 kann eins der Kopfstücke mit einem Ölkühler zum Kühlen von Trans­ missionsöl versehen werden. In Fig. 1 wird nur ein Ölkühler 26 gezeigt. Dieser Öl­ kühler wird üblicherweise zum Kühlen von Transmissionsöl ver­ wendet. Es sollte jedoch anerkannt werden, daß der Ölkühler 26 auch zum Kühlen von anderen Medien, wie zum Beispiel Motor­ öl für einen Dieselmotor, verwendet werden könnte. Zusätzlich sollte auch anerkannt werden, daß der Kühler mit mehr als ei­ nem Ölkühler versehen werden kann und ein Ölkühler 26 könnte dann in jedem Kopfstück vorgesehen werden.
Jedes Kopfstück weist sich gegenüberliegende Wände auf und jedes Kopfstück, das einen Ölkühler aufnehmen muß, weist in einer seiner sich gegenüberliegenden Wände zwei auseinander­ liegende Öffnungen auf.
Ein Ende eines bekannten Ölkühlers wird im größeren Detail in Fig. 2 gezeigt. Man kann erkennen, daß der bekannte Öl­ kühler aus mehreren auseinanderliegenden plattenartigen Ele­ menten 28 besteht, die an sich gegenüberliegenden Enden durch Durchgangskanäle bildende Elemente 30 miteinander verbunden sind. Auf der oberen Platte ist ein Führungsflansch 32 ange­ ordnet, der eine Öffnung in der oberen Wand der oberen Platte umschließt.
Unter weiterem Bezug auf Fig. 2 sei ausgeführt, daß ein Ab­ schnitt einer bekannten Kupplungsvorrichtung dargestellt wird. In dieser Hinsicht sollte bemerkt werden, daß der Ölkühler 26 zwei Kupplungsvorrichtungen aufweist, eine für eine Öleinlaß­ leitung und eine für eine Ölauslaßleitung. Das bekannte An­ schlußstück 34 enthält einen mit einer ebenen Bodenfläche versehenen allgemein zy­ linderförmigen Abschnitt 36 und eine untere Aussparung 40, die vor dem Anlöten des Anschlußstückes 34 an die obere Platte des Ölkühlers 26 den zylinderförmigen Abschnitt 36 gegenüber dem Führungsflansch 32 in seiner Lage festlegt. Das bekannte Anschlußstück 34 weist auch einen Außen- und Innen­ gewinde 44 bzw. 46 aufweisenden Halsabschnitt 42 auf. Neben dem Innengewinde 46 ist ein umgekehrter, sich nach außen er­ weiternder Abschnitt 48 vorgesehen, an dem das sich erweitern­ de Ende einer Ölleitung befestigt werden kann. Von der Ausspa­ rung 40 verläuft eine Bohrung 50 durch den umgekehrten, sich erweiternden Abschnitt. Der Halsabschnitt kann durch eine ge­ eignete Öffnung in einer Wand 54 des Kopfstückes durchgeführt werden. Zu diesem Zweck sollte bemerkt werden, daß die in dem Ölkühler auseinanderliegenden Öffnungen mit den auseinanderlie­ genden Öffnungen 52 in der zugeordneten Wand 54 ausgerichtet werden können. Der Halsabschnitt weist auch einen zylinderför­ migen Abschnitt auf, der zwecks richtiger Anordnung des An­ schlußstückes 34 in der Öffnung 52 zwischen dem zylinderför­ migen Abschnitt 36 und dem Außengewinde 44 liegt.
Die bekannten Anschlußstücke 34 bestehen vorzugsweise aus Stahl und nach dem Aufsetzen und richtigen Anordnen von zwei An­ schlußstücken 34 auf der oberen Platte des Ölkühlers 26 werden sie mit einem Lötmaterial 56 an die Platte in geeig­ neter Weise angelötet. Nach dem Anlöten der beiden Anschluß­ stücke 34 an den Ölkühler 26 muß die Anordnung dann zum Ermit­ teln von Leckstellen einem Drucktest unterworfen werden. Zu diesem Zweck wird ein Gewindestopfen 58 in eins der Anschluß­ stücke 34 eingesetzt und eine geeignete Testeinrichtung wird in das andere Anschlußstück 34 auf dem Ölkühler eingesetzt. Zum Ermitteln von Leckstellen wird dann Druckmittel in den Öl­ kühler 26 eingegeben. Bei Fehlen von Leckstellen wird ange­ nommen, daß der Ölkühler diese Prüfung durchlaufen hat und die Testeinrichtung wird abgenommen und ein anderer Stopfen 58 in das zugehörige Anschlußstück eingesetzt.
Wie man sehen kann, weist der zylinderförmige Abschnitt 36 gegenüber der an den Boden angelöteten Fläche 38 eine Fläche 60 auf. Diese Fläche 60 weist zwei konzentrische, nach innen gerichtete und einen gegenseitigen Abstand aufweisende Nute 62 auf. Vor der Montage wird ein zusammendrückbarer Dichtring 64 über die Nuten 62 gelegt. Der Ölkühler wird dann mit dem Kopf­ stück des Kühlers zusammengesetzt. Es sollte bemerkt werden, daß es zum Einbau des Ölkühlers mit dem Anschlußstück 34 in das Kopfstück zuerst erforderlich ist, den Ölkühler mit den plattenartigen Elementen 28 weiter weg vom Anschlußstück 34 dicht an der Wand 66 des Kopfstückes anzuordnen, wobei sich die Wand 66 gegenüber der Wand 54 befindet, um damit einen geeigneten freien Raum zu schaffen. Das heißt, daß der Abstand von der Oberseite 68 des Anschlußstückes zu der Unterseite 70 der untersten Platte nur um ein wenig kleiner als die Entfernung zwischen der Innenseite der einen Wand 54 und der entsprechenden Innenseite der anderen Kopfstückwand 66 ist. Somit muß zwischen der Unterseite 70 und der benachbarten Fläche der Kopfstückwand 66 ein freier Raum vorhanden sein, der über der Höhe des Anschlußstückes 34 liegt, das durch die Wand 54 durchtritt und sich bis über diese er­ streckt, wobei diese Höhe in Fig. 2 mit den Pfeilen a ange­ zeigt wird. Nach dem Einbau des Ölkühlers 26 und des Anschluß­ stückes 34 in dem Kopfstück, wobei die Anschlußstücke 34 durch die Öffnungen 52 durchtreten, wird der Ölkühler mit Muttern 72 an seiner Stelle befestigt, wobei die Muttern nach unten geschraubt und damit an eine Fläche der Wand 54 angedrückt werden, so daß der Dichtring 64 an die andere Fläche der Wand 54 angedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kühleranordnung dann fertig zum Einbau in ein Kraftfahr­ zeug. Da die Kühler für eine Anzahl verschiedener Montagestel­ len, jedoch in einer gemeinsamen Fabrik hergestellt werden, muß der Kühler an einen anderen Ort versandt werden. Vor dem endgültigen Zusammenbau müssen die Stopfen 58 dann herausge­ nommen werden. Da es möglich ist, daß einige Zeit verstrichen ist und daß der Kühler während dieses Zeitabschnittes zwischen der Fertigstellung und der Montage einem Mißbrauch ausgesetzt wurde, ist das Entfernen der Stopfen 58 häufig schwierig. In der Praxis hat sich daher gezeigt, daß zum Entfernen der Stopfen aus den Anschlußstücken vor der endgültigen Montage häufig ein Übermaß an Arbeitszeit tatsächlich erforderlich ist. Diese Stopfen, die auf einer Maschine hergestellte Teile sind, wer­ den nicht zu der Kühlerfabrik zurückgebracht, sondern weggewor­ fen.
Obwohl diese bekannte Konstruktion in der Vergangenheit in ei­ ner allgemein zufriedenstellenden Weise gearbeitet hat haben sich andere Schwierigkeiten ergeben. Da das Anschlußstück 34 und der Stopfen 58 zum Beispiel aus Eisenmaterial bestehen, hat, sich häufig eine Korrosion dieser Teile in einem solchen Umfang ergeben, daß bis zu einer Hälfte der in der ursprünglichen Kühlmittelfüllung enthaltenen Rostschutzmittel durch die Bekämpfung dieser Korro­ sion verbraucht wurden. Schließlich löst das Wartungspersonal, das zur Reparatur der Kraftfahrzeuge nach deren Verwendung be­ nötigt wird, das Ende der Ölleitung nur ungern von den An­ schlußstücken 34 und die Leitung wird im allgemeinen durchge­ schnitten, wenn der Kühler zur Wartung herausgenommen werden muß.
Aus dem Obigen sollte sich ergeben, daß die bekannte Konstruk­ tion, obwohl sie in einer allgemein zufriedenstellenden Weise gearbeitet hat, zahlreiche Mängel aufweist. Die hauptsäch­ lichen Mängel liegen in der Beschränkung der Zahl der Platten, die der Ölkühler aufgrund der Gesamthöhe der Anschlußstücke 34 aufweisen kann, in dem Übermaß an Arbeit, das in dem Ent­ fernen des Stopfens 58 an der Endmontagestelle erforderlich ist, in dem sich ergebenden Verlust der Maschinenteile nach dem Ent­ fernen der Stopfen 58 und in den Schwierigkeiten, die bei der Wartung des Fahrzeuges nach dessen Verwendung durch den Eigentümer oder Fahrer anzutreffen sind.
Einzelbeschreibung der Fig. 3 bis 11
Zum Überwinden der Nachteile der bekannten Konstruktion wurden die neuartigen Fluidkupplungsanordnungen dieser Erfindung entwickelt. Unter Bezug auf Fig. 5 sei ausgeführt, daß die Fluidkupplungsanordnung 100 aus einer Schnelltrenn­ kupplung 10 besteht, aus einer Anschlußstückanordnung mit einem Einsteckanschlußstück 104 und einem Aufnahmeanschlußstück 106, und aus einem zusammendrückbarem Dichtring 108, der zwischen dem Einsteck- und dem Aufnahmeanschlußstück der Anschlußstück­ anordnung anordbar ist. Der zusammendrückbare Dichtring 108 ist von der gleichen Konstruktion wie der in Fig. 2 gezeigte zusammendrückbare Dichtring 64.
Die Schnelltrennkupplung 102 ist von allgemein üblicher Konstruktion und kann ein eine Umfangsnut aufweisendes zylinderförmiges Element aufnehmen. Zu diesem Zweck enthält die Schnelltrennkupplung ein Anschlußstück 110, das eine in Längs­ richtung verlaufende Bohrung 112 aufweist, die an einem Ende ein Gewinde aufweist. Das andere Ende der Bohrung weist einen größeren Durchmesser auf und nimmt eine im allgemeinen zylinderförmige Dichtung 114 auf, die mit einem konischen Sitzabschnitt 116 versehen ist. Das Anschlußstück weist weiter noch eine Vielzahl von Ausnehmungen auf, die Haltekugeln 118 auf­ nehmen können. In einem typischen Fall weist das Anschlußstück 110 drei oder mehr Kugeln aufnehmende Ausnehmungen auf. Durch eine verschiebbare Hülse 120 werden die Kugeln in einer Kupplungsstellung gehalten, wie sie zum Beispiel in Fig. 6 gezeigt wird. Die verschiebbare Hülse 120 wird durch einen Haltering 122 in ihrer normalen Arbeitsstellung gehalten. Durch eine Feder 124 wird die Hülse 120 normalerweise am Haltering 122 in Anlage gehalten. Es sollte bemerkt werden, daß dann, wenn die Hülse 120 gegen die Einwirkung der Feder 124 bei Blick auf Fig. 6 nach aufwärts geschoben wird, sich die Kugeln radial nach außen in den vergrößerten zylinder­ förmigen Abschnitt 126 der Hülse 120 bewegen könnten, um damit den Einbau oder den Ausbau der Schnelltrennkupplung zu erleichtern. Es sollte weiter bemerkt werden, daß das Gewinde­ ende 128 einer Ölleitung 130 druckdicht in die Gewindebohrung 112 eingeschraubt werden kann.
Zu diesem Zweck können die Gewindegänge mit einem aushärtbarem Rohrabdichtmittel versehen werden, das in der Umgebung der Teile arbeiten kann. Loctite vom Typ PST könnte ein solches Rohrab­ dichtmittel sein. Es ist ein Methylacrylester mit einem Teflon­ füller.
In den Fig. 7 und 8 wird das neuartige Einsteckanschlußstück dieser Erfindung dargestellt. Das Einsteckanschlußstück 104 enthält einen allgemein zylinderförmigen Hauptkörperabschnitt 132. An einem Ende weist der Hauptkörperabschnitt 132 Außen­ gewindegänge 134 auf. Der Hauptkörperabschnitt weist einen weiteren zylinderförmigen Endabschnitt 136 auf, der zwischen den Enden des zylinderförmigen Endabschnittes 136 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 138 versehen ist, wobei der zylinderförmige Endabschnitt mit einer konischen Endfläche 140 versehen ist. Der zylinderförmige Endabschnitt und die Nut wirken wie eine Einrichtung zusammen, die den druckdichten Anschluß der Ölleitung an das Einsteckanschlußstück über die Schnelltrennkupplung erleichtert. Zwischen dem das Außengewinde aufweisenden Ende 134 und dem zylinderförmigen Endabschnitt 136 des Hauptkörperabschnittes liegt ein radial nach außen verlaufendes Element 142. Das Element 142 weist zwei parallele Seiten 143 auf, die im allgemeinen unter einem rechten Winkel zu der Achse 145 des allgemein zylinderförmigen Hauptkörperab­ schnittes 132 verlaufen. Die Fläche 144 kann an der Außen­ fläche einer Wand 54 des Kühlerkopfstückes anliegen. Das Element weist sich gegenüberliegende parallele Schlüsselflächen 146 auf, die ein Verdrehen des Anschlußstückes 104 gegenüber dem Aufnahmeanschlußstück 106 erleichtern. An dieser Stelle sollte bemerkt werden, daß das Einsteckanschlußstück bei seiner ur­ sprünglichen Herstellung mit einem abbrechbaren Endstopfen 148, der in Fig. 3 gezeigt wird, hergestellt wird. Der abbrechbare Endstopfen weist einen zylinderförmigen Abschnitt 150 auf. Der zylinderförmige Abschnitt 150 weist einen etwas größeren Durch­ messer als der zylinderförmige Endabschnitt 136 auf, was vor dem Abbrechen des Stopfens 148 die unabsichtliche Verbindung einer Schnelltrennkupplung 102 mit einem Einsteckanschlußstück 104 verhindert. Aus einer Überprüfung von Fig. 3 kann man er­ kennen, daß die konische Endfläche 140 zwischen dem zylinder­ förmigen Endabschnitt 136 und dem abbrechbaren Endstopfen 148 radial nach einwärts verläuft. Eine geschnittene Oberfläche 152 verläuft unter einem im allgemeinen rechten Winkel zu der Bohrung 154, die über die volle Länge des Hauptkörperabschnittes 132 verläuft, und sie verläuft von den Endabschnitten der konischen Endfläche 140 radial nach innen. Der Stopfen 148 weist eine radial nach innen verlaufende konische Oberfläche 156 auf, die dicht neben der Bohrung 154 endet, wo sie die geschnittene Oberfläche 152 kreuzt. Es sollte erwähnt werden, daß der Endstopfen 148 durch Verwendung dieser Konstruktion mit nur minimalem Grat vom Hauptkörperabschnitt 132 abge­ brochen werden kann. Eine Möglichkeit zum Abbrechen des Stopfens 148 liegt darin, ein zylinderförmiges Element mit enger Passung einfach auf den zylinderförmigen Abschnitt 150 aufzusetzen und dann eine Kraft unter einem rechten Winkel auf die Achse des zylinderförmigen Abschnittes auszuüben, um den Stopfen einfach abzubrechen. Der Zweck des Abbrechens des End­ stopfens wird unten in größerem Detail beschrieben werden. Es sollte bemerkt werden, daß der abbrechbare Endstopfen 148 ur­ sprünglich mit dem Einsteckanschlußstück integral ist und er die Bohrung 154 an der Endfläche 140 abdeckt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 9 und 10 entspricht das Auf­ nahmeanschlußstück 106 in einem begrenzten Umfang dem bekannten Anschlußstück 34. So weist das Aufnahmeanschlußstück einen radial nach außen verlaufenden zylinderförmigen Hauptkörperab­ schnitt 158 auf, wobei der Abschnitt 158 eine ebene Oberfläche 160 und eine andere zu der ebenen Oberfläche 160 parallele Ober­ fläche 162 aufweist. Wie man aus einem Vergleich der Fig. 2 und 9 ersehen kann, ist die Höhe des zylinderförmigen Abschnittes 158, das heißt die Entfernung zwischen den Oberflächen 160 und 162, wesentlich kleiner als die entsprechenden Entfernungen bei dem bekannten, in Fig. 2 dargestellten Anschlußstück. In einem Abstand einwärts von der Oberfläche 162 befindet sich ein mit konzentrischen Nuten 164 versehener ausgesparter Abschnitt. Der zylinderförmige Abschnitt 158 weist eine Aus­ sparung 166 mit einem Durchmesser auf, der das Ausrichten des Aufnahmeanschlußstückes 106 gegenüber dem Führungsflansch 32 auf der oberen Platte eines Ölkühlers 26 erleichtert. Das Aufnahmeanschlußstück weist weiter einen Halsabschnitt 168 mit einer geeigneten Bohrung auf, die mit einem Innengewinde versehen ist. Wie man erkennen kann, verlaufen die Oberflächen 160 und 162 im allgemeinen senkrecht zu der Gewindebohrung 170, wie dies auch für die Oberfläche 172 des Halsabschnittes 168 zutrifft.
Die Fluid-Kupplungsanordnung dieser Ausführungsform wird in der folgenden Weise an einen Ölkühler angekuppelt. Zu Beginn nimmt der Ölkühler die Aufnahmeanschlußstücke 106 an den auseinander­ liegenden Führungsflanschen 32 auf, die die beiden auseinander­ liegenden Öffnungen in dem Ölkühler 26 bestimmen. Die Aufnahme­ anschlußstücke 106 werden dann in geeigneter Weise an die obere Platte des Ölkühlers 26 angelötet. Nach dem Anlöten kann das Innere des Ölkühlers entweder durch Einschrauben der voll­ ständigen Einsteckanschlußstücke in die Aufnahmeanschlußstücke oder durch Einsetzen der Kunststoffkappen mit der in Fig. 4 ge­ zeigten Form verschlossen werden. Zu diesem Zweck weist jede Kunststoffkappe 174 einen konischen verformbaren Vorsprung 176 auf, der sich ohne weiteres in die Gewindebohrung 170 des Aufnahmeanschlußstückes einschrau­ ben läßt. Folgendes sollte bemerkt werden: Obwohl sich die Kunststoffkappen nicht für die Druckprüfungsfolge eignen und es deshalb bei Durchführen dieser Folge erwünscht ist, daß ein Einsteckanschlußstück 104 in eins der Aufnahmeanschlußstücke 106 geschraubt wird, weist das Einsteckanschlußstück einen abbrech­ baren Endstopfen 148 auf. Während einer Prüfungstestfolge des Ölkühlers 26 wird damit ein Einsteckanschlußstück 104 in eines der Aufnahmeanschlußstücke 106 eingeschraubt und die Testvor­ richtung wird dann während des Prüfvorganges in das andere Aufnahmeanschlußstück 106 eingeschraubt. Nach dem Abschluß der Prüfungsfolge wäre eine Herausnahme des Einsteckanschlußstückes 104 und das Einsetzen der Kunststoffkappe 174 während der Zeit, während der der Ölkühler 26 in dem Kopfstück des Kühlers zu­ sammengesetzt wird, im allgemeinen erwünscht.
Zum Zusammensetzen des Ölkühlers 26 in dem Kopfstück wird er zuerst in der gleichen Weise wie der bekannte Ölkühler 26 in das Kopfstück eingeführt. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß es wegen der herabgesetzten Gesamthöhe des Anschlußstückes zwischen der Oberfläche 160 und der Oberfläche 162 und der Höhe des Halsabschnittes, die durch die Pfeile b angezeigt wird, bei dem Aufnahmeanschlußstück 106 dieser Erfindung möglich ist, bei den in Fig. 3 gezeigten Ausführungsformen Ölkühler 26 mit fünf Platten statt Ölkühler mit vier Platten wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform vorzusehen. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß Dichtringe 108 vor dem Anordnen des Ölkühlers 26 in dem Kopfstück auf geeignete Weise auf dem Aufnahmeanschlußstück 106 angeordnet werden. Nach dem Einführen in das Kopfstück werden die Halsabschnitte 168 der Aufnahmeanschlußstücke 106 in den auseinanderliegen­ den Öffnungen 52 der Wand 54 angeordnet und die Einsteckan­ schlußstücke 104 werden dann in das Aufnahmeanschlußstück ein­ geschraubt und bewirken, daß die unterste Fläche 144 des Elementes 142 an der Außenfläche der Wand 54 anliegt und auf ähnliche Weise wird bewirkt, daß der Dichtring 108 an der gegenüberliegenden Fläche der Wand 54 zur Anlage kommt, wobei der Dichtring und die Gewindeverbindung eine druckdichte Verbindung sicherstellen. In diesem Zusammenhang sollte anerkannt werden, daß ein geeignetes Abdichtmittel, wie zum Beispiel Loctite Marke PST Rohrabdichtmittel auf die Ge­ windegänge 134 des Einsteckanschlußstückes vor demjenigen Zeit­ punkt aufgetragen wird, an dem es in die Gewindebohrung in dem Aufnahmeanschlußstück eingeschraubt wird. Nach dem Sichern der Einsteckanschlußstücke an ihrer Stelle kann die Kühleranordnung zu ihrer Endmontagestelle versandt werden. Zum Zeitpunkt der Montage ist es dann lediglich erforderlich, die abbrechbaren Endstopfen 148 abzubrechen, die Schnelltrennkupplungen auf die Enden der Ölleitungen, die an den Ölkühler anzuschließen sind, aufzuschrauben, und dann die Schnelltrennkupplung an dem zylin­ derförmigen Endabschnitt 136 des Einsteckanschlußstückes zu befestigen. Wenn dies geschehen ist, liegt die Dichtung an der konischen Endfläche 140 an und ergibt eine geeignet druck­ feste Abdichtung. Die Abdichtung kann aus einem fluorelastomeren, wie zum Beispiel VITON, das von der E.I. duPont hergestellt wird, bestehen. Dies ist ein bei hohen Temperaturen ölbeständiges Elastomer.
Aufgrund der hohen Löthitze ist es erwünscht, daß das Auf­ nahmeanschlußstück 106 aus einem hochtemperaturbeständigen Material, wie zum Beispiel einem eisenhaltigen Metall besteht. Zum Herabsetzen der Korrosion während des Zeitraumes nach dem Einbau des Ölkühlers in den Kühler sollte das Einsteckanschluß­ stück 104 jedoch aus einem nicht korrodierendem Material, wie zum Beispiel Messing, bestehen.
Einzelbeschreibung der Fig. 12 bis 14
Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsform eignet sich eine Fluid-Kupplungsanordnung zum Zusammenbau mit einem Kopfstück von der in Fig. 1 dargestellten Gattung. So weist das Kopfstück eine Kunststoffwand 37 mit einer darin befindlichen Öffnung auf. Obwohl das Kopfstück nach der Beschreibung aus Kunststoff besteht, sollte es beachtet werden, daß die in der Fig. 12 gezeigte Konstruktion wie auch die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion auch auf Kopfstücke mit einer Öffnung in einer Metallwand, zum Beispiel Kupfer, angewendet werden kann, wenn es erwünscht ist, eine druckfeste Abdichtung durch Zusammen­ drücken eines Abdichtringes auf einer Oberfläche der Wand des Kopfstückes an der Öffnung auszubilden. Die Fluid-Kupplungsanordnung der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Konstruktion kuppelt eine Öl­ leitung 200, die einen rohrförmigen Verbinderendabschnitt 202 aufweist, an einen in einem Radiatorkopfstück angeordneten und eine Wand mit einer Öffnung aufweisenden Ölkühler 26. Die Fluid-Kupplungsanordnung enthält ein rohrförmiges Anschlußstück, eine axial zusammendrückbare rohrförmige zylinderförmige elastomere Dichtung 206 und eine Kupplungseinrichtung 208. Das rohr­ förmige Anschlußstück 204 besteht aus einem ersten und einem zweiten Abschnitt 210 bzw. 212, die voneinander abtrennbar sind.
Der erste Abschnitt weist eine im allgemeinen ebene erste Oberfläche 214 auf, die am Flansch 32, der eine der Öffnungen in dem Ölkühler bestimmt, an eine Außenfläche des Ölkühlers 26 angelötet 216 ist. Der erste Abschnitt weist weiter einen Halsabschnitt 218 auf, der mindestens zum Teil in der Öffnung aufgenommen werden kann. Der Halsabschnitt weist ein Innengewinde 220 auf. Der erste Abschnitt enthält weiter einen radial nach außen verlaufenden Abschnitt, der in der ersten Fläche 214 gegenüberliegenden Fläche Nuten 222 auf­ weist. Unter Bildung einer die Öffnung umschließenden Ab­ dichtung wirken die Nuten mit einer zusammendrückbaren Abdicht­ scheibe 224 zusammen.
Der zweite Abschnitt 212 des rohrförmigen Anschlußstückes weist über seiner Länge eine Bohrung auf. Gegenüber dem Führungsflansch 32 und der Gewindebohrung des ersten Abschnittes läßt sich die Bohrung konzentrisch anordnen. Die Bohrung des zweiten Ab­ schnittes enthält einen ersten und einen zweiten Abschnitt 226 bzw. 228 mit zylinderförmigen Innenflächen, wobei der Durch­ messer des ersten Abschnittes mit der zylinderförmigen Innen­ fläche größer als der Durchmesser des zweiten Abschnittes mit der zylinderförmigen Innenfläche ist, und die beiden Abschnitte werden durch eine radial nach außen verlaufende Stufe 230 von­ einander getrennt. Somit kann man sehen, daß die Bohrung des zweiten Abschnittes 212 durch die Anordnung der Stufe 230 von der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion abweicht. Die Außenfläche entspricht in manchen Beziehungen der der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion. So weist der untere Endabschnitt Gewinde 232 auf, das in das Gewinde 220 eingeschraubt werden kann. Zusätzlich ist ein oberer zylinderförmiger Abschnitt 234 vorgesehen. Zwischen dem oberen zylinderförmigen Abschnitt 234 und dem untere Ge­ windeende ist ein nach außen verlaufender Flanschabschnitt 236 vorgesehen, der zum Erleichtern des Eindrehens des zweiten Abschnittes in den ersten Abschnitt mit geeigneten Schlüssel­ flächen versehen ist. Obwohl sich der Flansch 236 zur Material­ ersparnis theoretisch unmittelbar an der Kopfstückwand an­ legen könnte, liegt er an der Oberfläche des Dichtringes 240 an, wobei der Dichtring seinerseits an der Kopfstückwand anliegt. Der die zylinderförmige Außenfläche aufweisende Abschnitt 234 weist eine ringförmige Ausnehmung 242 auf, die ihrerseits Ausschnitte 244 (Fig. 13) aufweist, die in den Bohrungs­ abschnitt 226 verlaufen.
Wie man aus Fig. 12 ersehen kann, ist die axiale zusammendrück­ bare, rohrförmige, zylinderförmige elastomere Dichtung 206 in der Bohrung angeordnet. Ein Ende der Dichtung liegt an der Stufe 230 an. Der Abstand zwischen den Ausschnitten 244 und der Stufe 230 ist größer als die Normallänge (das heißt, die Länge in nicht zusammengedrücktem Zustand) der Dichtung 206.
Die Kupplungseinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei unterschiedlichen Elementen. Das erste dieser beiden Elemente ist eine nach außen verlaufende Fläche 246 auf dem rohr­ förmigen Verbinderendabschnitt 202. Das zweite dieser beiden Elemente ist eine auf dem rohrförmigen Anschlußstück befestig­ te Verriegelung, wobei die Verriegelung vorzugsweise in der Form einer C-förmigen Drahtfederklammer 248 vorliegt.
Die nach außen verlaufende Fläche 246 verläuft vorzugsweise unter rechten Winkeln zu der Achse 250 des rohrförmigen Ver­ binderendabschnittes 202. Zum Erleichtern des Einsetzens des rohrförmigen Verbinderendabschnittes in das rohrförmige An­ schlußstück ist eine kegelförmig vorlaufende Fläche oder eine konische Fläche 252 auf dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt vorgesehen, wobei der größere Durchmesser der konischen Fläche die radial nach außen verlaufende Fläche 246 an deren Umfang schneidet, und der kleinere Durchmesser der konischen Fläche am Anschlußende des Endabschnittes 202 vorgesehen ist.
Wie vorstehend vermerkt wurde, weist der zweite Abschnitt 212 des rohrförmigen Anschlußstückes 204 eine ringförmige mit Ausschnitten 244 versehene Ausnehmung 242 auf. Die C-förmige Drahtfederklammer 248 wird in diese Nute eingesetzt durch Ver­ schieben aus ihrer in Fig. 13 gezeigten auseinandergenommenen Lage in der Richtung des Pfeiles 254 in die zusammengesetzte Lage. Wie man ersehen kann, weist die C-förmige Federklammer in Umfangsrichtung auseinanderliegende und radial nach innen verlaufende Anlageeinrichtungen 256 auf, und diese Anlageein­ richtungen werden in den Ausschnitten 244 angeordnet, wobei der radial innere Abschnitt der Anlageeinrichtungen in der durch den ersten Bohrungsabschnitt 226 gebildeten zylinderförmigen Bohrung liegt.
Bei der Konstruktion nach den Fig. 12 und 13 kann der rohrför­ mige Verbinderendabschnitt der Endabschnitt der Ölleitung 200 sein, wobei die konische Fläche 252 und die radial nach außen verlaufende Fläche 246 durch Stauchen des Endes der Ölleitung gebildet werden. Alternativ kann der Abschlußendabschnitt auch ein getrenntes auf der Maschine bearbeitetes Teil sein, das an das Ende des Ölleitung angelötet oder auf andere Weise an dieser befestigt wird. Wenn sich die Teile in ihrer zusammengesetzten Lage befinden, wie diese in Fig. 12 gezeigt wird, kann man er­ sehen, daß die elastomere Dichtung 206 und der Stufe 230 des zweiten Abschnitts des rohrförmigen Anschlußstückes anliegt und auch an der konischen Fläche des rohrförmigen Verbinderendab­ schnittes anliegt und damit eine Dichtung zwischen diesen Teilen bildet und damit sicherstellt, daß der Strom des Mediums durch die Bohrung des rohrförmigen Verbinderendabschnittes, durch die zentrale Öffnung in der Dichtung 206 und auch durch die Bohrungen in dem rohrförmigen Anschlußstück stattfindet.
Der rohrförmige Verbinderendabschnitt kann durch Lösen oder Spreizen der C-förmigen Klammer mit einem geeigneten Werkzeug vom rohrförmigen Anschlußstück abgenommen werden.
Ein Dichtstopfen kann bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Konstruktion verwendet werden, wobei der Dichtstopfen in einem beschränkten Ausmaß dem rohrförmigen Verbinderendab­ schnitt entspricht. Ein solcher Dichtstopfen wird in Fig. 14 gezeigt. Der Dichtstopfen 258 besteht aus einem allgemein massiven zylinderförmigen Glied 260, das mit einer schrägen vorlaufenden Fläche 262 und einer nach außen verlaufenden Fläche 264 neben der abge­ schrägten vorlaufenden Fläche versehen ist. Die nach außen verlaufende Fläche liegt unter einem Winkel zu der Achse 266 des zylinderförmigen Gliedes, welcher Winkel etwas unter 90° liegt. Der Winkel liegt vorzugsweise im Bereich von 75° bis 85°. Zusätzlich weist das zylinderförmige Glied eine geriefte Fläche 268 auf. Wenn es erwünscht ist, den rohrförmigen Ver­ binderendabschnitt 202 einer Ölleitung mit dem rohrförmigen Anschlußstück zu verbinden, ist ein Herausziehen an der gerieften Fläche 268 möglich. Dies bewirkt, daß die nach außen verlaufende abgewinkelte Fläche 264 die Federklammer in Richtung nach außen unter Druck setzt und damit das Heraus­ nehmen des Stopfens 258 ermöglicht. Der Stopfen kann aus einem metallischen, auf der Maschine bearbeitetem Teil hergestellt werden. Alternativ kann er aus einem geformten, verhältnismäßig steifen Kunststoffteil hergestellt werden.
Einzelbeschreibung der Fig. 15 bis 17
In den Fig. 15 bis 17 wird eine andere Ausführungsform der Fluid­ kupplung dargestellt. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß diese Konstruktion einer Fluidkupplung zur Verwendung bei einem rohr­ förmigen Anschlußstück, das an die Wand 37 eines aus Kup­ fer statt aus Kunststoff hergestellten Kopfstückes angelötet werden kann, konstruiert ist. Wenn eine Fluidkupplung an eine Ölkühlerplatte und eine Kopfstückwand angeschlossen wird, wobei das rohrförmige Anschlußstück sowohl an die Platte wie auch an die Kopfstückwand angelötet wird, ist die Herstellung des An­ schlußstückes aus einem einzigen integralen Stück erwünscht. Unter Bezug auf Fig. 15 kann daher gesehen werden, daß das rohrförmige Anschlußstück 304 dieser Ausführungsform integrale erste und zweite Abschnitte 310 bzw. 312 aufweist, wobei der erste Abschnitt 310 eine im allgemeinen ebene erste Oberfläche 314 aufweist, die an eine Außenfläche des Ölkühlers 26 am Führungsflansch 32 angelötet 316 werden kann und wobei der zweite Abschnitt 312 an die Kopfstückwand angelötet wird. Die in Fig. 5 dargestellte Fluidkupplung enthält weiter eine axial zusammendrückbare, rohrförmige, zylinderförmige elastomere Dichtung 306 und eine Kupplungseinrichtung 308, wobei die verschiedenen Teile zum Anschließen des rohrförmigen Verbinder­ endabschnittes 302 einer Ölleitung 300 an den Ölkühler 26 ver­ wendet werden. Das Anschlußstück 304 weist erste und zweite konzentrische durch eine radial verlaufende Stufe 330 vonein­ ander abgetrennte Bohrungen 326, 328 auf. Ein Abschnitt der ersten Bohrung 326 kann Gewindegänge 332 aufweisen, wobei die Gewindegänge zur Aufnahme eines Stahldichtstopfens verwendet werden. Obwohl der Dichtstopfen nicht gezeigt wird, ähnelt er einer Flachkopfschraube und wird zum Verhindern einer Verschmutzung des Ölkühlers während des Lötens verwendet. Ein solcher Stopfen kann an der Stelle entfernt werden, an der das Löten stattfindet, in welchem Fall ein Transportabdichtstopfen während des Versands zu der Stelle der Endmontage verwendet werden kann. Alternativ kann der Löt-Dichtstopfen an der Stelle der Endmontage entfernt werden. Die erste Bohrung weist auch eine erste ringförmige Ausnehmung 342 auf, wobei der Durch­ messer größer als der normale Durchmesser einer zugehörigen C-förmigen Drahtfederklammer 348 ist. Es sollte auch bemerkt werden, daß das Ende der ersten Bohrung 326 einen sich erweiternden Abschnitt 338 aufweist.
Die Kupplungseinrichtungen 308 enthalten eine radial nach außen verlaufende Fläche 346 auf dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt 302 und eine C-förmige Drahtfederklammer 248 von im wesentlichen der gleichen Form, wie dies in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Zwischen dem Ende 303 des rohrförmigen Verbinderendabschnittes 302 und der radial nach außen verlaufenden Fläche 346 befinden sich ein zylinderförmiger Abschnitt 370 und eine abgeschrägte vorlaufende Fläche in der Form eines Konus oder einer konischen Fläche 352. Der größere Durchmesser der konischen Fläche 352 schneidet den Umfang der radial nach außen verlaufenden Fläche 346, und der kleinere Durchmesser schneidet den zylinderförmigen Abschnitt 370 in einem Abstand vom Ende 303. Es sollte bemerkt werden, daß der Außendurchmesser des zylinderförmigen Abschnittes 370 fast genau so groß wie der Innendurchmesser der zweiten Bohrung 328 ist.
Zum Erleichtern des Zusammenbaus der C-förmigen Drahtfederklammer 348 und der Dichtung 306 in der ersten Bohrung 326 ist ein dünn­ wandiges Trägergehäuse 372 vorgesehen. Dieses Trägergehäuse wird am besten in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Wie gesehen werden kann, weist der Träger eine radial nach außen verlaufende Lippe 374 an einem oberen Ende und eine radial nach innen verlaufende Lippe 376 an seinem unteren Ende und einen allgemein zylinder­ förmigen Abschnitt zwischen den beiden Lippen auf. In Umfangs­ richtung auseinanderliegende Schlitze 380 sind in der zylinder­ förmigen Wand 378 vorgesehen und die Schlitze können die auf der C-förmigen Drahtfederklammer ausgebildeten radial nach einwärts wirkenden Anlageeinrichtungen 356 aufnehmen. Der Abstand zwischen den Schlitzen und dem untersten Ende des Trägergehäuses 372 ist annähernd der gleiche Abstand wie der Abstand zwischen der Unter­ seite der ersten ringförmigen Ausnehmung 342 und der Stufe 330. Wie man aus Fig. 16 am besten ersehen kann, beträgt der axiale Abstand zwischen den Schlitzen 380 und der Oberseite der einwärts verlaufenden Lippe 376 mehr als die axiale Länge der zugehöri­ gen Dichtung 306.
Zum Einbau der Dichtung und der C-förmigen Drahtfederklammer in das rohrförmige Anschlußstück 304 muß zuerst die Dichtung 306 in dem Trägergehäuse mit einem Ende der Dichtung an der nach einwärts verlaufenden Lippe 376 in Anlage gebracht werden. Die C-förmige Drahtfederklammer wird dann auf dem Trägergehäuse angebracht, wobei die Anlageeinrichtungen 356 in die Schlitze 380 hineingreifen. Nach dem Zusammenbau der Trägergehäuse-Unter­ anordnung, die die Draht­ federklammer und die Dichtung enthält, ist es lediglich erfor­ derlich, die Unteranordnung in die erste Bohrung 326 hineinzu­ stoßen. Dies kann mit der Hand geschehen. Während des Zusammen­ baus der Teile wird Drahtfederklammer anfangs zusammengedrückt, während sie an dem sich erweiternden Abschnitt 338 in Anlage gelangt. Wenn der Träger wieder seine vollständig montierte Lage einnimmt, kann die Klammer anfangs in die erste ringförmige Ausnehmung 342 expandieren.
Wenn der rohrförmige Verbinderendabschnitt 302 in das rohrför­ mige Anschlußstück 304 eingesetzt werden soll, wird der rohr­ förmige Verbinderendabschnitt einfach in das rohrförmige An­ schlußstück und die Unteranordnung, die die Abdichtung und die Drahtfederklammer enthält, eingeschoben. Während sich der rohrförmige Verbinderendabschnitt seiner endgültigen zusammen­ gesetzten Stellung annähert, legt sich die konische Fläche 352 an der nach innen verlaufenden Anlageeinrichtung 356 der C-förmigen Drahtfederklammer 348 an und bewirkt, daß die Drahtfeder­ klammer in die erste ringförmige Ausnehmung 342 hineinexpandiert, bis die konische Fläche an der Drahtfederklammer vorbeigeht. An dieser Stelle kann die Drahtfederklammer dann ihre in Fig. 15 gezeigte Normalstellung annehmen und die Teile damit in ihrer endgültigen zusammengesetzten Stellung halten. Bei sich in dieser Stellung befindenden Teilen kann man sehen, daß die Dichtung 306 unter Bildung einer wirksamen Abdichtung an der Stufe 330 und der konischen Fläche 352 anliegt.
Einzelbeschreibung der Fig. 18 und 19
In den Fig. 18 und 19 wird eine Bauart der Ausführungsform der Fig. 15 bis 17 dargestellt. Mit Ausnahme des Vorhandenseins einer zweiten ringförmigen Ausnehmung 384 ähnelt diese Bau­ art in sämtlichen Beziehungen der Ausführungsform nach Fig. 15 bis 17. Diese Ausnehmung liegt unmittelbar oberhalb der ersten ringförmigen Ausnehmung 342. Der Durchmesser der zweiten Aus­ nehmung 384 ist im wesentlichen genau so wie der Durchmesser der C-förmigen Drahtfederklammer 384 im unbelasteten Zustand.
Nach dem vollen Einsetzen der Unteranordnung in das rohrförmi­ ge Anschlußstück 304 nehmen die Teile die in Fig. 18 gezeigte Lage ein. Zum Zusammenbau des rohrförmigen Verbinderendab­ schnittes in dem rohrförmigen Anschlußstück wird der rohr­ förmige Verbinderendabschnitt wieder in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 15, 16 und 17 zusammengebaut. In­ folge der federnden Natur der Dichtung 306 neigt diese je­ doch dazu, den rohrförmigen Verbinderendabschnitt nach oben zu drücken, bis sich die Drahtfederklammer 348 in der zweiten ringförmigen Ausnehmung 384 befindet. Die Klammer 348 wird da­ her das obere Ende des Rohres am Innendurchmesser der Klammer, der durch den Innenumfang der Anlageeinrichtungen 356 bestimmt wird, stabilisieren, sind im wesentlichen vom gleichen Durch­ messer wie der Außenabschnitt des rohrförmigen Verbinderend­ abschnittes an der radial nach außen verlaufenden Fläche 346. Der zylinderförmige Abschnitt 370 wird durch die zweite Bohrung 328 stabilisiert und bildet damit eine verhältnis­ mäßig stabile Anordnung, die eine unzulässige Abnutzung verhin­ dert, während die Teile bei Verwendung eines Kraftfahrzeuges in Schwingungen versetzt werden. Es kann auch gesehen werden, daß dann, wenn sich die Teile dieser Bauart in ihrem zusammen­ gesetzten Zustand befinden, die Dichtung 306 zwischen der konischen Fläche 352 und der Stufe 330 eine Dichtfläche bildet.
Einzelbeschreibung der Fig. 20 und 21
Obwohl die in Fig. 15 gezeigte Konstruktion zufriedenstellend ist, benötigt sie zusätzlich zu der Dichtung 306 eine Draht­ federklammer, ein Trägergehäuse zum Einsetzen der Drahtfeder­ klammer in das Anschlußstück, und eine konische Fläche 352 auf dem Verbinderendabschnitt 302 der Ölleitung 300. Die Fig. 20 und 21 zeigen eine andere Konstruktion, die im wesentlichen das gleiche Ergebnis wie die in Fig. 15 gezeigte Konstruktion er­ reicht, es jedoch mit weniger Teilen macht. Bei dieser Konstruk­ tion wird die Ölleitung 400 und der rohrförmige Ver­ binderendabschnitt 402 der Ölleitung gezeigt, wobei der Abschnitt 402 am Ende 403 ausläuft. Das rohrförmige Anschluß­ stück 404 kann aus einer Kupferlegierung sein und die Dichtung 406 kann ein elastomeres Material, wie zum Beispiel Siliconkautschuk, sein, ein fluorelastomeres, wie die von der E.I. duPont de Nemours Co. unter dem Handels­ namen VITON verkauften Produkte, oder dergleichen. Zusätzlich wird die Kupplungseinrichtung 408 gezeigt. Das rohrförmige Anschlußstück 404 weist erste und zweite Abschnitte 410 bzw. 412 auf. Der Boden des ersten Ab­ schnittes 410 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung, die den Führungsflansch 32 aufnimmt, versehen. Das Anschlußstück 404 weist eine außerhalb der Ausnehmung, die den Führungsflansch 32 aufnimmt, befindliche ebene Bodenfläche 414 auf und diese kann auf die Oberseite eines Elements 28 aufgelötet 416 werden. Der zweite Abschnitt 412 des Anschluß­ stückes 404 kann an die Kopf­ stückwand 470 angelötet werden.
Das Innere des rohrförmigen Anschlußstückes weist auseinander­ liegende Bohrungen 426, 428 auf, die durch eine radial verlau­ fende Stufe 430 voneinander abgetrennt werden. In einem Abstand oberhalb der ersten Bohrung 426 befindet sich ein Gewindeabschnitt 438, der einen Abdichtstopfen aufnehmen kann.
Dieser Abdichtstopfen (nicht dargestellt) wird vor der End­ montage abgenommen. In einem Abstand oberhalb des Gewindeab­ schnittes 438 befindet sich ein konischer Flächenabschnitt 440, der in einer Unterschneidung 441 ausläuft. Oberhalb des unterschnittenen Abschnittes 441 ist eine weitere zylinder­ förmige Bohrungsfläche 444 angeordnet.
Die Kupplungseinrichtung 408 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen. Der erste dieser Teile ist eine radial nach außen ver­ laufende Fläche 446 auf dem rohrförmigen Verbinderendab­ schnitt 402. Diese Fläche 446 befindet sich in einem Abstand vom Ende 403 des rohrförmigen Verbinderendabschnittes. Es be­ steht ein zylinderförmiger Abschnitt 449 auf dem Rohr zwischen der radial nach außen verlaufenden Fläche 446 und dem Ende 403. Das andere Ende der Kupplungseinrichtung 408 ist eine Klemmhülse. Die Klemmhülse 450 ist in erster Linie ein konisches aus Federstahl geformtes Glied und kann als eine elastische oder Federklammer angesehen werden. Unter Bezug auf Fig. 20 läßt sich ersehen, daß die Klemmhülse eine obere Lippe 451 und einen zylinderförmigen Abschnitt 453 aufweist, wobei der untere Abschnitt des zylinderförmigen Ab­ schnittes 453 einen radial nach außen verlaufenden Anlageab­ schnitt 455 aufweist, der an der Unterschneidung 441 in Anlage gelangt, wenn sich die Klemmhülse in ihrem zusammengebauten Zustand befindet. Unterhalb des zylinderförmigen Abschnittes 453 befindet sich ein erster und ein zweiter konischer Abschnitt 457 bzw. 459 und der zweite Abschnitt 459 befindet sich neben dem zylinderförmigen Abschnitt 453. Der zylinderförmige Abschnitt 453 und der zweite konische Abschnitt 459 weisen vier in Umfangs­ richtung auseinanderliegende Schlitze 461 der Ausschnitte auf. Wie man aus Fig. 21 ersehen kann, liegen diese Ausschnitte in einem Abstand von 90° zueinander. Der erste konische Abschnitt 457 weist eine andere Gruppe von Schlitzen 463 auf, die sich über die Länge des ersten konischen Abschnittes und den halben Weg entlang des zweiten konischen Abschnittes nach aufwärts er­ strecken, wobei diese zweite Gruppe der Schlitze 463 auch in einem Abstand von 90° zueinander in einem Abstand von 45° zu der entsprechenden ersten Gruppe der Schlitze 461 liegt.
Die verschiedenen Teil werden dadurch miteinander verbunden, indem zuerst die Anschlußstücke an die Oberseite des Ölkühlers angelötet werden, der Ölkühler mit den Anschlußstücken in das Kopfstück eingesetzt und die Anschlußstücke 404 dann an die Kopfstückwand 470 angelötet 417 werden. Nach dem Zusammenbau des Ölkühlers in dem Kühler ist dann die Prüfung der verschiedenen Teile notwendig und ein Abdicht­ stopfen (nicht dargestellt) wird für diesen Zweck verwendet. Der Abdichtstopfen wird in das Anschlußstück hineingeschraubt. Nach dem Abschluß des Prüfvorganges können die Stopfen zum Abdichten des Ölkühlers während des Transports des Kühlers vom Herstellungs­ ort des Kühlers zu dem Ort der Endmontage verwendet werden. Alternativ können die Abdichtstopfen auch an dieser Stelle abge­ nommen werden und die Abdichtkappen 421, die in Fig. 20 in strichpunktierten Linien dargestellt sind, können zum Abdichten des Ölkühlers verwendet werden, wobei die Abdichtkappen eine Ring­ nut 473 aufweisen, die mit einer entsprechenden Nut 469 auf dem Anschlußstück in Anlage treten können, um die Abdichtkappen an ihrer Stelle zu halten. Am Ort der Endmontage wird die Abdicht­ kappe (oder der Abdichtstopfen) entfernt.
Die Endmontage kann dadurch geschehen, daß zuerst die Dichtung 406 in das Anschlußstück 402 eingesetzt wird, bis sie die Stufe 430 berührt. Nach dem Anbringen der Abdichtung wird die Klemmhülse 450 dann in das Anschlußstück 404 des zweiten konischen Abschnittes 459 gedrückt und wird radial nach innen zusammengepreßt, während der radial nach außen verlaufende Anlageabschnitt 455 an der weiteren zylinderförmigen Bohrungsfläche 444 vorbeigleitet, bis er in eine Montagestellung einschnappen kann, wie dies in Fig. 20 gezeigt wird, wobei der radial nach außen verlaufende Anlageabschnitt 455 mit der Unterschneidung 441 in Anlage gerät und die obere Lippe 451 auf der Oberseite 465 des Anschlußstückes 404 aufliegt.
Nach dem Einbau der Dichtung und der federnden Klemmhülse 450 in dem Anschlußstück in der beschriebenen Weise muß dann nur das Rohr in die Anordnung eingeschoben werden. Beim Verschieben der Ölleitung in die Anordnung berührt die radial nach außen ver­ laufende Fläche 446 anfangs den ersten konischen Abschnitt und wird diesen in die Offenstellung spreizen, wie dies durch die zweite Gruppe der Schlitze 463 ermöglicht wird, bis die radial nach außen verlaufende Fläche 446 an dem untersten Ende des ersten konischen Abschnittes vorbeigleitet, an welcher Stelle der untere konische Abschnitt in seinem normalen unbelasteten Zustand einschnappt, wie dies in Fig. 20 angezeigt wird, um die Ölleitung 400 sicher in dem Anschlußstück 404 zu verriegeln. Die Teile sind gegenseitig so bemessen, daß die Dichtung 406 in geeig­ neter Weise zwischen der radial nach außen verlaufenden Fläche 446 und der Stufe unter Bildung einer adäquaten Abdichtung zu­ sammengedrückt wird.
Zum Erleichtern des Einschiebens der Ölleitung 400 in das Anschluß­ stück kann das Rohr mit einer zweiten radial nach außen verlau­ fenden Fläche 467 versehen werden und das Anschlußstück 404 wird auch mit einer oberhalb des Kopfstückes 470 angeordneten Ringnut 469 versehen. Ein Werkzeug, ähnlich einem Ventilfederkompressor, der zwei auseinanderliegende zweigegabelte Anlageelemente auf­ weist, kann an die Ölleitung 400 oberhalb der Fläche 467 und in der Nut 469 angeordnet werden, wobei das Werkzeug dann das Rohr in dessen zusammengebautem Zustand nach unten drückt.
In einer anderen Art des Zusammenbaus kann die Dichtung 406 an­ fangs durch die Klemmhülse 450 in einer Ebene parallel zu der Oberseite der Klemmhülse abgestützt werden, wobei die Klemmhülse dann in der beschriebenen Weise in das Anschlußstück 404 ein­ geschoben wird, und das Rohr dann in die Klemmhülse eingeschoben wird, wobei der Abschnitt des Rohres, der die Fläche 446 bildet, mit der Abdichtung in Anlage gerät und diese nach unten in das Anschlußstück in die endgültig montierte Stellung bewegt, während das Rohr in seine endgültig montierte Stellung verschoben wird.

Claims (19)

1. Fluidkupplungsanordnung zum Anschließen eines in einem Kühlerkopfstück angeordneten Ölkühlers an eine außerhalb dieses Kühlers endende Ölleitung, wobei das Kopfstück in einer Wand mindestens eine die Fluidkupplungsanordnung teilweise aufnehmende Öffnung und der Kühler eine mit dieser Öffnung ausgerichtete Öffnung aufweist und die Ölleitung in einem rohrförmigen Verbinderendabschnitt mit einem Anschlußende ausläuft, gekennzeichnet durch
ein rohrförmiges Anschlußstück (104, 204, 304, 404) mit einer über seiner Länge verlaufenden Bohrung, wobei das rohrförmige Anschlußstück (104, 204, 304, 404) an der Öffnung druckdicht an den Ölkühler (26) angelötet und ein zweiter Abschnitt in dem Kopfstück (12, 14) druckdicht in der Öffnung (62) befestigt ist und das rohrförmige Anschlußstück (104, 204, 304, 404) und der rohrförmige Verbinderendabschnitt (202, 302, 402) aus einer auseinandergenommenen Lage in eine zusammengebaute Lage teleskopartig ineinandergeschoben werden können,
eine axial zusammendrückbare rohrförmige, zylinderförmige elastomere Dichtung (114, 206, 306, 406), die in dem rohrförmigen Anschlußstück (110, 204, 304, 404) oder in dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt (402) angeordnet und unter Ausbildung einer druckfesten Abdichtung zwischen der Ölleitung (130, 200, 300, 400) und dem Ölkühler (26) axial zusammendrückbar ist, wenn sich der rohrförmige Verbinderendabschnitt und das rohrförmige Anschlußstück (110, 204, 304, 404) in ihrer zusammengebauten Lage befinden, und
eine Kupplungseinrichtung (102, 208, 308, 408), die das rohrförmige Anschlußstück (104, 204, 304, 404) und den rohrförmigen Verbinderendabschnitt (202, 302, 402) in deren zusammengebauter Lage hält und eine nach außen verlaufende und entweder auf dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt (202, 302, 402) oder dem rohrförmigen Anschlußstück (104, 204, 304, 404) befestigte Fläche aufweist und weiter eine Arretiereinrichtung enthält, die entweder auf dem rohrförmigen Anschlußstück (104, 204, 304, 404) oder dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt (202, 302, 402) befestigt ist und mit der nach außen verlaufenden Fläche in eine verriegelnde Anlage gedrückt wird, wenn das rohrförmige Anschlußstück (104, 204, 304, 404) und der rohrförmige Verbinderendabschnitt (202, 302, 402) teleskopartig in ihre zusammengebaute Lage verschoben werden, wodurch die Teile in ihrem zusammengebauten Zustand zusammengehalten werden.
2. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Abschnitt des rohrförmigen An­ schlußstücks (204) ein mit einer Gewindeöffnung versehe­ ner Aufnahmeabschnitt (210) und der zweite Abschnitt ein an einem Ende mit einem Gewindeabschnitt versehener Ein­ steckabschnitt (212) ist, der zum Zusammenhalten des er­ sten und des zweiten Abschnittes in die Gewindeöffnung eingeschraubt wird.
3. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (210) einen radial nach außen verlaufenden Hauptkörperabschnitt aufweist, und die Anordnung einer zu­ sammendrückbaren Scheibe (224), die an dem radial nach außen verlaufenden Hauptkörperabschnitt des Aufnahmeab­ schnittes (210) angeordnet ist und an einer Oberfläche der Kopfstückwand in einer druckdichten Beziehung gehal­ ten wird, wenn das Gewindeende des Einsteckabschnittes (212) in den Aufnahmeabschnitt (210) eingeschraubt ist.
4. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (210) aus Eisen und der Einsteckabschnitt (212) aus einer Kupferlegierung besteht.
5. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt des rohrförmigen Anschlußstücks (304, 404) integral ausgebildet sind und der zweite Abschnitt an eine Oberfläche der Kopfstückwand an der Öffnung angelötet ist.
6. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rohrförmige Anschlußstück (44) einen außerhalb des Kopfstücks angeordneten zylinderförmigen Endabschnitt (136) enthält, der zylinderförmige Endab­ schnitt (136) auf seiner zylinderförmigen Außenfläche mit einer Umfangsnut (138) versehen ist, eine Schnelltrennkupplung (102) auf dem Abschlußendabschnitt der Ölleitung (130) montiert ist und die Schnelltrennkupplung (102) mit ei­ nem Öldurchgang und einer Einrichtung versehen ist, die die Umfangsnut (138) auf dem rohrförmigen Anschlußstück erfaßt, wenn sich die Teile in ihrem zusammengebauten Zu­ stand befinden, um die Schnelltrennkupplung (102) mit dem rohrförmigen Anschlußstück (104) in einer druckdich­ ten Beziehung zu halten.
7. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein abbrechbarer Endstopfen (148) anfangs integral auf dem Ende des abbrechbaren Endstopfens befe­ stigt ist, einen größeren Durchmesser als der zylinder­ förmige Endabschnitt (136) aufweist und vor dem Anschlie­ ßen an die Schnelltrennkupplung (102) weggebrochen wird.
8. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Verbinderendabschnitt (202, 302, 402) teleskopartig in die Bohrung des rohrförmigen Anschlußstücks (204, 304, 404) eingeschoben ist und die Dichtung (206, 306, 406) anfangs in der Bohrung des rohrförmigen Anschlußstücks (204, 304, 404) ange­ ordnet und von dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt (202, 302, 402) berührt wird, wenn die Teile zum Ausbilden einer druckfe­ sten Abdichtung zusammengesetzt werden.
9. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung mit einer Stufe (230, 330, 430) versehen ist und sich die Dichtung (206, 306, 406) mit der Stufe (230, 330, 430) in Berührung befindet, wenn sich die Teile in ihrer endgültig zusammengebauten Lage befinden.
10. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine radial nach außen verlaufende Fläche (246, 346) auf dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt (202, 302) und eine von dem rohrförmigen Anschlußstück (204, 304) getragene Arretierungseinrichtung enthält, die eine Drahtfederklammer (248, 348) mit in Umfangsrichtung auseinanderliegenden, nach innen verlaufenden Anlageeinrichtungen (256, 356) ist, die gegen Federvorspannung nach außen verschoben werden können, wenn das rohrförmige Anschlußstück (204, 304) und der rohrförmige Verbinderendabschnitt (202, 302) in ihre zusammengebaute Lage teleskopartig ineinandergeschoben werden, wobei die nach innen verlaufenden Anlageeinrichtungen (256, 356) mit der radial nach außen verlaufenden Fläche (246, 346) in Anlage geraten, wenn sich das rohrförmige Anschlußstück (204, 304) und der rohrförmige Verbinderendabschnitt (202, 302) in ihrer zusammengesetzten Lage befinden.
11. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine auf dem rohrförmigen Verbinderendabschnitt (202, 302) angeordnete konische Fläche (252, 352) enthält und ihren größeren Durchmesser am Umfang der radial nach außen verlaufenden Fläche (246, 346) und ihren kleineren Durchmesser am Anschlußende des rohrförmigen Verbinderendabschnittes (202, 302) aufweist.
12. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Abschnitt (212) des rohrförmi­ gen Anschlußstücks (204) einen zylinderförmigen Außenflä­ chenabschnitt (234) aufweist, der eine in ihn eingeformte ring­ förmige Ausnehmung (242) aufweist, mehrere auseinander­ liegende Ausschnitte (244) vorgesehen sind, die von der ringförmigen Ausnehmung (242) zu der Bohrung des rohrför­ migen Anschlußstücks (204) verlaufen, und Drahtfederklam­ mer (248) C-förmig ist und in der ringförmigen Ausneh­ mung (242) aufgenommen wird, und auseinanderliegende, nach innen verlaufende Anlageeinrichtungen (256) zum Teil in den Ausschnitten (244) angeordnet sind und in die Bohrung des zweiten Abschnittes (212) verlaufen.
13. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der rohrförmige Verbinderendabschnitt (302) einen zylinderförmigen Abschnitt (370) zwischen dem Anschlußende (303) und der konischen Fläche (352) enthält und die Teile so angeordnet und kon­ struiert sind, daß die konische Fläche (352) an der rohr­ förmigen zylinderförmigen Dichtung (306) anliegt, wenn die Teile teleskopartig in ihre zusammengesetzte Lage zusammengeschoben worden sind.
14. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylinderförmige Abschnitt (370) annähernd den gleichen Durchmesser wie ein Abschnitt der Bohrung (328) aufweist und an diesem anliegt, wenn sich die Teile zum Stabilisieren des rohrförmigen Verbinderendab­ schnittes (302) in ihrem zusammengesetzten Zustand befin­ den.
15. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (326, 328) konzentrische erste und zweite zylinderförmige Innenflächen aufweist, die erste zylinderförmige Innenfläche weiter mit einer ring­ förmigen Ausnehmung (342) versehen ist, wobei die Draht­ federklammer (348) C-förmig und in der ringförmigen Aus­ nehmung (342) aufgenommen ist.
16. Fluidkupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch ein dünnwandiges Trägergehäuse (372) mit in Umfangsrichtung auseinanderliegenden Schlit­ zen (380), die die in Umfangsrichtung auseinanderliegen­ den, nach innen verlaufenden Anlageeinrichtungen (356) einer Drahtfederklammer (348) aufnehmen, wobei das Trä­ gergehäuse (372) mit mit der ringförmigen Ausnehmung (384) ausgerichteten Schlitzen (380) in der Bohrung (326) auf­ nehmbar ist und an einem Ende eine weiter nach innen ver­ laufende Lippe (376) aufweist und die axial zusammen­ drückbare rohrförmige zylinderförmige Dichtung (306) in dem Gehäuse zwischen der Lippe (376) und den in Umfangs­ richtung auseinanderliegenden Schlitzen (380) angeordnet ist.
17. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zylinderförmi­ ge Innenfläche eine zweite ringförmige Ausnehmung (384) unmittelbar neben der ersten ringförmigen Ausneh­ mung (342) aufweist, der Durchmesser der zweiten Ausneh­ mung (384) der gleiche wie der Durchmesser der C-förmi­ gen Drahtfederklammer (348) ist, die Teile so angeordnet und konstruiert sind, daß die Drahtfederklammer (348) zwischen dem rohrförmigen Verbinderabschnitt und der zweiten ringförmigen Ausnehmung (384) eingeschlossen ist, wenn die Teile zum Ausbilden einer Abstützung für den rohrförmigen Verbinderendabschnitt teleskopartig zu­ sammengeschoben sind.
18. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine nach innen verlaufende Anlageeinrich­ tung der Arretiereinrichtung ein konischer Abschnitt (457) ist und eine Vielzahl von Schlitzen (463) in dem konischen Abschnitt (457) einer Klemmhülse (450) zum Ausbilden der nach innen verlaufenden Anlageeinrichtung vorgesehen sind.
19. Fluidkupplungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (450) einen zweiten, mehrere Schlitze (461) aufweisenden konischen Abschnitt (459) aufweist, der einen radial nach außen verlaufenden Anlageabschnitt (455) aufweist, und der zweite Abschnitt (412) des rohrförmigen Anschlußstücks (404) eine mit dem radial nach außen verlaufenden Anlagenabschnitt (455) in Anlage befindliche Unterschneidung (441) aufweist.
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