DE69934450T2 - Verfahren zur Berechnung von Wellengeschwindigkeiten in Blutgefässen - Google Patents

Verfahren zur Berechnung von Wellengeschwindigkeiten in Blutgefässen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Kernspinresonanz-Bildgebungsverfahren und Systeme, und insbesondere die Messung einer Druckwelle entlang eines Blutgefässes unter Anwendung eines Kernspinresonanz-Bildgebungs-(MRI)-Systems.
  • Wenn eine Substanz, wie z.B. menschliches Gewebe, einem gleichmäßigen magnetischen Feld (Polarisierungsfeld B0) unterworfen wird, versuchen sich die einzelnen magnetischen Momente der Spins in dem Gewebe zu diesem polarisierenden Feld auszurichten, präzessieren aber in einer zufälligen Ordnung mit ihr charakteristischen Larmor-Frequenz. Wenn die Substanz, oder das Gewebe, einem magnetischen Feld (Erregungsfeld B1) unterworfen wird, welches in der x-y Ebene liegt, und sich in der Nähe der Larmor-Frequenz befindet, kann das Nettoausrichtungsmoment Mz in die x-y Ebene gedreht oder "gekippt" werden, um ein magnetisches Nettoquermoment Mt zu erzeugen. Ein Signal wird von den erregten Spins emittiert, nachdem das Erregungssignal B1 beendet ist. Dieses Signal kann empfangen und verarbeitet werden, um ein Bild zu erzeugen.
  • Wenn diese Signale zum Erzeugen von Bildern verwendet werden, werden Magnetfeldgradienten (Gx, Gy und Gz) verwendet. Typischerweise wird der abzubildende Bereich mittels einer Sequenz von Messzyklen gescannt, in welchen die Gradienten abhängig von dem gerade verwendeten speziellen Lokalisierungsverfahren variieren. Der sich ergebende Satz empfangener Kernspinresonanz-(NMR)-Signale wird digitalisiert und verarbeitet, um das Bild unter Verwendung von einer der vielen allgemein bekannten Rekonstruktionstechniken zu rekonstruieren.
  • Die Aortensteifigkeit scheint ein Korrelat zu Alter, Fitness und Koronararterienerkrankung zu sein. Es hat sich herausgestellt, dass sie die ventrikuläre Nachlast beeinflusst und eine wichtige Variable in der Behandlung einer Herzkammererkrankung ist. Sie kann auch ein Frühindikator für das Vorliegen einer arteriosklerotischen Erkrankung sowie ein Anzeichen für die Wahrscheinlichkeit einer Aneurysmaruptur sein. Eine rasche und nicht invasive Technik zur Ermittlung einer Aortendistensibilität ist daher erwünscht.
  • Es wurde bereits eine Anzahl von Techniken für die Ermittlung der Aortensteifigkeit vorgeschlagen, wovon einige auf der Messung von Veränderungen im Aortendurchmesser und Blutdruck über dem Herzzyklus beruhen und andere auf der Basis der Messung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit einer Druck- oder Strömungswelle entlang der Aorta beruhen. Eine von C.J. Hardy et al., "A One-Dimensional Velocity Technique for NMR Measurement of Aortic Distensibility", MRM 31;513–520 (1994) beschriebene Technik verwendet eine NMR-Erregung eines Zylinders oder "Stiftes" von zu der Aorta ausgerichteten Spins, um M-Mode Phasenkontrast-Aortenblutströmungsbilder zu erzeugen, wobei eine Herztaktung und Datenüberlappung verwendet wird, um die effektive Zeitauflösung zu steigern. Für einige Patienten mit schwacher Blutströmung oder unregelmäßigem Herzschlag kann jedoch dieses Verfahren große Messunsicherheiten erzeugen.
  • Eine ähnlichere aber robustere herzgetaktete NMR-Technik zur Ermittlung der Aortendistensibilität wird von C.J. Hardy et al., "Pencil Excitation With Interleaved Fourier Velocity Encoding: NMR Measurement of Aortic Distensibility", MRM 35:814–819 (1996) NMR Measurement of Aortic Distensibility offenbart. Ein NMR-Stift-Erregungsimpuls wird hier ebenfalls mit einem bipolaren Geschwindigkeitscodierungsgradienten gefolgt von einem entlang der Stiftachse angelegten Auslesegradienten verwendet. Datenüberlappung wird angewendet, um die effektive Zeitauflösung so zu verbessern, dass die rasche Ausbreitung von Wellenfronten verfolgt werden kann. In diesem Verfahren wird der bipolare Gradient über eine Reihe von Werten stufenförmig verändert, wobei eine Fourier-Transformation angewendet wird, um Geschwindigkeitsverteilungsprofile für unterschiedliche Phasen des Herzzyklusses zu erzeugen. Wenn ein sinusförmiger bipolarer Gradient verwendet wird, welcher eine maximale Amplitude G und Trennung zwischen den Keulenmittelpunkten von T besitzt, ist dann die mittels dieses Verfahrens erzeugte Geschwindigkeitsauflösung Vres gleich:
    Figure 00030001
    wobei γ das gyromagnetische Verhältnis ist. Die sich ergebenden Geschwindigkeitsverteilungen können als eine Reihe von Bildframes erzeugt werden, in welcher die sich aus der Druckwelle ergebende Geschwindigkeitswelle in der Ausbreitung entlang der Aorta zu sehen ist. Die Position des "Fußes" dieser Welle kann bei aufeinander folgenden Bildframes gemessen und zum Ermitteln der Wellengeschwindigkeit (C) verwendet werden. Die Wellengeschwindigkeit C und die Dichte ρ des Blutes in dem Gefäß können dazu ver wendet werden, um die Gefäßdistensibilität D gemäß der Beziehung D = 1/ρC2 (Gl. 2)zu ermitteln, wobei die Distensibilität als die anteilige Veränderung in der Gefäßquerschnittsfläche pro Einheitsveränderung im Blutdruck definiert ist. Bei einem inkompressiblen Fluid in einem steifen Gefäß werden Druckänderungen sofort entlang des Gefäßes übertragen, aber für ein Gefäß mit nachgiebigen Wänden dehnt die Druckwelle das Gefäß aus und wandert mit einer endlichen Geschwindigkeit entlang des Gefäßes.
  • Die Messung der Stelle des Fußes der Geschwindigkeitswelle in jedem Bildframe kann sowohl mühsam als auch subjektiv sein. Es wird ein automatisiertes Verfahren zur genauen Berechnung der Wellengeschwindigkeit aus einer Reihe von Bildframes benötigt.
  • Ein Verfahren zum Ausrichten von Bildern eines einzelnen Bereiches oder Objektes, das mittels unterschiedlicher Modalitäten für eine zusammengefasste Betrachtung unter Verwendung von Korrelationsalgorithmen erhalten wird, ist in Apicella, A., Fast Multi Modality Image Matching", SPIE Vol. 1092 Medical Imaging III: Image Procesing, pp. 252–263 (1989) beschrieben.
  • Ein Verfahren zum Erfassen einer Reihe von Bildframes, welche die Bewegung einer Geschwindigkeitswelle entlang einem Blutgefäß darstellen, und welches diese Bildframes analysiert, um die Puls-Wellen-Geschwindigkeit der Geschwindigkeitswelle zu berechnen, wird durchgeführt: in dem einer Reihe von Bildframes erfasst werden, welche die Wellenposition entlang eines Blutgefäßes bei einer Aufeinanderfolge von Zeitintervallen während eines Herzzyklusses darstellen, eines der Bildframes als ein Bezugsbild ausgewählt wird, das Bezugsbild mit ausgewählten anderen Bildframes kreuzkorreliert wird, um die relative Position eines Merkmals darin zu ermitteln, und indem die Geschwindigkeit des Merkmals aus den ermittelten relativen Positionen berechnet wird.
  • Die Wellengeschwindigkeit in einem Blutgefäß wird automatisch aus einer Reihe von Bildframes berechnet. Die Kreuzkorrelation jedes Bildframe mit dem ausgewählten Bezugsbildframe lokalisiert das Merkmal in jedem Bildframe in Bezug auf die Bezugsframeposition. Wenn das signifikanteste Bewegungsmerkmal in den Bildframes die Geschwindigkeitswelle ist, ist somit die relative Lage der Geschwindigkeitswelle gemessen. Da das Zeitintervall zwischen den Bildframes bekannt ist, kann die Geschwindigkeit, mit welcher sich das Merkmal bewegt, aus der Steigung einer Linie, die am besten in ein Diagramm dieser relativen Positionen eingepasst ist, über der Zeit gemessen werden. Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Blockdarstellung eines die vorliegende Erfindung anwendenden MRI-Systems ist;
  • 2 eine grafische Darstellung der bevorzugten Impulssequenz ist, die für die Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 3 eine bildliche Darstellung des Bereichs in einem Blutgefäß ist, aus dem NMR-Daten mit der Pulssequenz von 2 erfasst werden;
  • 4 eine grafische Darstellung eines segmentierten herzgetakteten Verfahrens zur Erfassung der NMR-Daten ist;
  • 5 eine bildliche Darstellung der Geschwindigkeitsbildframes ist, die aus den erfassten NMR-Daten rekonstruiert wurden; und
  • 6 ein Flussdiagramm des Verfahrens ist, das zum Berechnen der Wellengeschwindigkeit aus den erfassten NMR-Daten verwendet wird.
  • 1 stellt die Hauptkomponenten eines bevorzugten MRI-Systems dar, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Betriebssystem wird von einer Bedienerkonsole 100 gesteuert, welche eine Tastatur und ein Steuerfeld 102 und eine Anzeigevorrichtung 104 enthält. Die Konsole 100 kommuniziert über eine Verbindung 116 mit einem getrennten Computersystem 107, das es einem Bediener ermöglicht, die Erzeugung und Darstellung von Bildern auf dem Bildschirm 104 zu steuern. Das Computersystem 107 enthält eine Anzahl von Modulen, welche miteinander über eine Rückseitenplatine 103 kommunizieren. Diese Module enthalten einen Bildprozessor 106, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 108 und einen Speicher 113, der im Fachgebiet als Frame-Puffer bekannt ist, um Bilddatenarrays zu speichern. Das Computersystem 107 ist mit einem Plattenspeicher 111 und einem Bandlaufwerk 112 zum Speichern von Bilddaten und Programmen verbunden und kommuniziert über eine serielle Hochgeschwindigkeitsverbindung 115 mit einer getrennten Systemsteuerung 122.
  • Die Systemsteuerung 122 enthält einen Satz von über eine Rückseitenplatine 117 miteinander verbundenen Modulen. Diese Module enthalten eine CPU 119 und einen Impulsgenerator 121, welcher mit der Bedienerkonsole 100 über eine serielle Verbindung 125 verbunden ist. Über eine Verbindung 125 empfängt die Systemsteuerung 122 Befehle von dem Bediener, welche die auszuführende Scansequenz anzeigen. Das Impulsgeneratormodul 121 betreibt die Systemkomponenten so, dass sie die gewünschte Scansequenz ausführen und erzeugt Daten, die den Zeitpunkt, die Stärke und die Form der Hochfrequenz-(HF)-Impulse angeben, welche zu erzeugen sind, und den Zeitpunkt und die Länge des Datenerfassungsintervalls oder -fensters. Das Impulsgeneratormodul 121 ist mit einem Satz von Gradientenverstärkern 127 verbunden, um den Zeitpunkt und die Form der während des Scans zu erzeugenden Gradientenimpulse anzuzeigen. Das Impulsgeneratormodul 121 empfängt Patientendaten aus einer physiologischen Erfassungssteuerung 129, die Signale von einer Anzahl unterschiedlicher an dem Patienten angebrachten Sensoren, wie z.B. Elektrokardiogramm-(EKG)-Signale aus Elektroden oder Atmungssignale von einem Balgen empfängt. Das Impulsgeneratormodul 121 ist ferner mit einer Scanraum-Schnittstellenschaltung 133 verbunden, welche Signale von verschiedenen Sensoren in Verbindung mit dem Zustand des Patienten und dem MR-Magnetsystem empfängt. Über die Scanraum-Schnittstellenschaltung 133 empfängt ein Patientenpositionierungssystem 134 Befehle, um den Patienten in die gewünschte Position für den Scan zu bewegen.
  • Die von dem Impulsgeneratormodul 121 erzeugten Gradientenwellenformen werden an das aus dem Gx-, Gy- und Gz-Verstärker bestehende Gradientenverstärkersystem 127 angelegt. Jeder Gradientenverstärker erregt eine entsprechende Gradientenspule in einer Anordnung 139, um die für Positionscodierungs-Erfassungssignale verwendeten Magnetfeldgradienten zu erzeugen. Die Gradientenspulenanordnung 139 bildet einen Teil einer Magnetanordnung 141, welche einen Polarisierungsmagneten 140 und eine Ganzkörper-HF-Spule 152 umfasst. Ein Sender/Empfänger-Modul 150 in der Systemsteuerung 122 erzeugt Impulse, die von einem HF-Verstärker 151 verstärkt und an die HF-Spule 152 über einen Senden/Empfangen-Umschalter 154 angelegt werden. Die von den erregten Kernen in dem Patient ausgestrahlten resultierenden Signale können von derselben HF-Spule 152 erfasst und über den Senden/Empfangen-Umschalter 154 an einen Vorverstärker 153 geliefert werden. Die verstärkten NMR-Signale werden in dem Empfängerabschnitt des Senders/Empfängers 150 demoduliert, gefiltert und digitalisiert. Der Senden/Empfangen-Umschalter 154 wird durch Signale aus dem Impulsgeneratormodul 121 gesteuert, um die Spule 152 mit dem HF-Verstärker 151 während des Sendemodus und mit dem Vorverstärker 153 während des Empfangsmodus zu verbinden. Der Senden/Empfangen-Umschalter 154 ermöglicht die Verwendung einer getrennten (nicht dargestellten) HF-Spule wie z.B. einer Kopfspule oder einer Oberflächenspule entweder in dem Sende- oder Empfangsmodus.
  • Die von der HF-Spule 152 erfassten NMR-Signale werden von dem Sender/Empfänger-Modul 150 digitalisiert und an ein Speichermodul 160 in der Systemsteuerung 122 übertragen. Wenn der Scan abgeschlossen und ein vollständiges Datenarray in dem Speichermodul 160 erfasst worden ist, ar beitet ein Prozessormodul 161, um die Daten durch Fourier-Transformation in ein Array von Bilddaten umzuwandeln. Dieses Array von Bilddaten wird durch die serielle Verbindung 115 zu dem Computersystem 107 transportiert, wo es in dem Plattenspeicher 111 gespeichert wird. Als Antwort auf von der Bedienerkonsole 100 empfangene Befehle kann dieses Bilddatenarray auf einem Bandlaufwerk 112 archiviert werden oder kann durch den Bildprozessor 106 weiterverarbeitet und an die Bedienerkonsole 100 zur Darstellung auf der Anzeigevorrichtung 104 transportiert werden.
  • Für eine detailliertere Beschreibung des Senders/Empfängers 150 kann Bezug auf die U.S. Patente Nr. 4,952,877 und 4,992,736 , die dem vorliegenden Rechtsnachfolger übertragen sind, genommen werden.
  • Bei der Praxisausführung der Erfindung und gemäß Bezugnahme auf die 2 und 3 wird eine geschwindigkeitscodierte Impulssequenz verwendet, um NMR-Daten aus einem Blutgefäß zu erfassen. In dem in 3 dargestellten Beispiel werden NMR-Daten aus einem zylindrischen Volumen 201 erfasst, das 1,5 bis 3,0 cm im Durchmesser und etwa 24–32 cm lang und entlang einer Längsachse 200 ausgerichtet ist. Zuerst wird ein Erkundungsscan ausgeführt, um das Zielblutgefäß (z.B. die nach unten verlaufende Aorta) zu lokalisieren, und die Achse 200 wird in der Mitte des Blutgefäßes zentriert. Das zylindrische Volumen 201 der Aorta wird mittels einer so genannten zweidimensionalen selektiven Erregung erregt. Im Gegensatz zu der allgemein bekannten eindimensionalen, scheibenselektiven Erregung, welche einen konstanten Magnetfeldgradienten während der Aufbringung des HF-Erregungsimpulses verwendet, wird eine zweidimensional selektive Erregung erhalten, indem gemäß Darstellung in 2, zwei orthogonale, zeitlich variierende Magnetfeldgradienten 202 und 204 gleichzeitig mit dem HF-Erregungsimpuls 206 angelegt werden. Gemäß Beschreibung in dem U.S. Patent 4,812,760 mit dem Titel "Multi-Dimensional Selective NMR Excitation With A Single RF Pulse" und das dem vorliegenden Rechtsnachfolger übertragen ist, können die Zeitveränderungen in den zwei orthogonalen Gradienten 202 und 204 und der Amplitudenhüllkurve des gleichzeitigen HF-Erregungsimpulses 206 so gewählt werden, dass sie das zylindrische Volumen der erregten Spins lokal entlang der Achse 200 von 3 erzeugen. Diese zwei als G1 bzw. G2 bezeichneten Gradienten 202 und 204 sind orthogonal zur Achse 200 und variieren sinusförmig und nehmen während der Anlegung des HF-Anregungsimpulses 206 auf Null ab.
  • Ein zu der Achse 200 ausgerichteter dritter Gradient G3 dient sowohl als ein Auslesegradient als auch als Geschwindigkeitscodierungsgradient. Dieser Gradient enthält einen bipolaren, Geschwindigkeitscodierungsgradienten 208, gefolgt von einer Dephasierungskeule 210 und einem Auslesegradientenimpuls 212. Ein NMR-Signal 214 wird während des Ausleseimpulses 212 erfasst und wie vorstehend beschrieben digitalisiert.
  • NMR-Daten werden unter Anwendung der Impulssequenz von 2 bei einer Aufeinanderfolge von Zeitpunkten, oder Phasen, während des Herzzyklusses erfasst, um die Auswirkungen auf das Zielblutgefäß zu beobachten oder "zu sehen", wenn sich der Blutdruck verändert. Die Wiederholungsrate (Tr) der Impulssequenz ist 24 ms und wird 16-mal während jedes Herzzyklusses wiederholt. Um die zeitliche Auflösung zu verbessern und die Geschwindigkeit bei mehre ren Werten zu codieren, werden Erfassungen über einer Anzahl von Herzzyklen wie nachstehend im Detail beschrieben durchgeführt.
  • Gemäß Darstellung in 4 werden Erfassungen zu einem voreingestellten Zeitpunkt nach dem ein Herzauslösersignal 240 in dem EKG-Signal detektiert ist, ausgelöst. Während des ersten Herzzyklusses werden die 16 Erfassungen 242 1 ms nach dem Auslösesignal 240 begonnen und ein erster Geschwindigkeitscodierungswert durchgängig verwendet. Während der nächsten drei Herzzyklen treten 16 Erfassungen 244, 246 und 248 bei derselben Geschwindigkeitscodierung auf, aber die Startzeiten sind um 6 ms, 12 ms und 18 ms in Bezug auf die Erfassung 242 verschoben. Demzufolge werden insgesamt 64 Erfassungen in Intervallen von 6 ms während des Herzzyklusses bei der ersten Geschwindigkeitscodierung ausgeführt. Die zweite Sequenz wird mit einem zweiten Geschwindigkeitscodierungswert 250 wiederholt. Wiederum werden 64 Erfassungen in Intervallen von 6 ms ausgeführt, abhängig von der Erfassungszeit sortiert und gespeichert. Dieser Prozess wird für 16 unterschiedliche Geschwindigkeitscodierungswerte wiederholt. Mit einem bipolaren Geschwindigkeits-Codierungsgradienten 208 (2) wird eine Spitzenamplitude von 1G/cm und eine Dauer für jede Keule von 4,3 ms bei einer Geschwindigkeitsauflösung von 10 cm/s erzielt. Dieses reicht aus, um die sich bewegende Geschwindigkeitswelle genau zu verfolgen.
  • Die erfassten NMR-Daten für jedes Geschwindigkeitsbildframe sind ein Datensatz, der aus 16 geschwindigkeitscodierten NMR-Signalen, abgetastet bei Vorhandensein des Auslösegradientenimpulses 212 (2), besteht. Dieser erfasste Datensatz wird zuerst entlang der Ausleseachse Fourier-transformiert, um Signale entlang der Längsachse 200 (3) zu lokalisieren und dann entlang der Geschwindigkeitscodierungsachse, um die Verteilung der Spingeschwindigkeiten an den unterschiedlichen Stellen entlang der Längsachse 200 anzuzeigen.
  • 12 exemplarische Geschwindigkeitsbildframes sind in 5 dargestellt. Die horizontale Richtung zeigt die Lage x entlang der Längsachse 200 (3) an, und die vertikale Richtung zeigt die Geschwindigkeit v an. Die Intensität des Signals an einem beliebigen Punkt (x, v) in dem j-ten Frame kann als I(x, v, j) dargestellt werden. Die horizontale Basislinie in jedem Bildframe ist das durch die stationären Spins in dem Sichtfeld des erregten Zylindervolumens erzeugte Signal. Obwohl 64 Bildframes während des Scans erfasst werden, werden nur die Frame-Nr. 12 bis 23 in 5 dargestellt, da sie die Geschwindigkeitswellenbewegung durch das Sichtfeld darstellen. Insbesondere erscheint die sich ausbreitende Wellenfront zuerst an einer Stelle 260 im Frame 13 und an Stellen 262 bis 274 in den anschließenden Bildframes 14 bis 20. Diese Geschwindigkeitswelle bewegt sich von rechts nach links durch das Sichtfeld und erzeugt ein charakteristisches Merkmal in dem Geschwindigkeitsbild, welches dessen Stelle aufdeckt. Da die Bildframes "Schnappschüsse" zu bekannten Zeitintervallen (z.B. 6 ms) sind, kann die Geschwindigkeit C der Geschwindigkeitswelle berechnet werden, indem der Abstand ermittelt wird, über den sich dieses charakteristische Merkmal von Frame zu Frame verändert.
  • Eine Berechnung der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Geschwindigkeitswelle, die in einer Reihe von Bildframes dargestellt ist, wird durch ein von einem Computer 107 (1) ausgeführtes und durch das Flussdiagramm von 6 dargestelltes Programm ausgeführt. Der erste Schritt 300 in dem Prozess der Ausführung des Programms besteht in der Auswahl eines der Bildframes als ein Bezug R. Die Bildframes werden dargestellt, und der Benutzer wählt einen Bezugsframe jref, in welchem die Druckwelle deutlich sichtbar ist. Beispielsweise könnte der Benutzer als einen Bezugsframe den Frame jref = 16 in der in 5 dargestellten Reihe von Framebildern verwenden. In diesem Falle ist R(x, v) = I(x, v, j = jref = 16). Bei dem nächsten Prozessschritt 302 wählt der Benutzer den Bereich, über welchen mit diesem Bezugsbildframe eine Kreuzkorrelation auszuführen ist. Die Bildframes über diesen Bereich sind diejenigen, welche die Geschwindigkeitswelle darstellen, die das Sichtfeld durchläuft, und in dem in 5 dargestellten Beispiel kann dieser den Bereich die Frames 13 bis 20 umfassen.
  • Wie bei dem Prozessschritt 304 dargestellt, wird dann eine Kreuzkorrelation mit dem Bezugsbildframe mit jedem der anderen Bildframes j in dem ausgewählten Bereich durchgeführt, um eine Kreuzkorrelationsfunktion XC(x, j) zu erzeugen. Die Kreuzkorrelation wird in einer ähnlichen Weise wie der ausgeführt, die in Ronald N. Bracewell, The Fourier Transform and ist Applications Mc Graw Hill, New York, Second Edition, 1978, p. 46 beschrieben ist. Somit gilt für jeden Frame j in dem ausgewählten Bereich
    Figure 00130001
    wobei u = – umax die äußerste linke Seite des Bildes darstellt, u = umax die äußerste rechte Seite darstellt, v = – vmax der untere Punkt und v = vmax der obere Punkt ist. Wenn j = jref in Gl. 3 ist, ist dann I(u,v,j) = R(u,v) und Gl. 3 wird zu einer Autokorrelation. Das Maximum dieser Funktion befindet sich bei x = 0. Dieses ist dasselbe wie der Kreuzkorrelationsprozess mit der Ausnahme, dass die Korrelation durch die Bewegung einer Kopie des Bezugsbildes durchgeführt und dieses mit einer weiteren stationären Kopie des Bezugsbildes korreliert wird.
  • Das Ergebnis des Kreuzkorrelationsschrittes 304 ist eine Reihe von Korrelationswerten, welche den Grad der Korrelation als eine Funktion einer Position entlang der Längsachse 200 (3) anzeigt. Der Benutzer kann eine Anzeige dieser Korrelationsfunktionen in einem Entscheidungsschritt 308 wählen und eine geeignete Anzeige bei dem Prozessschritt 310 erzeugen.
  • Die Lage der Geschwindigkeitswelle in jedem Bildframe wird berechnet, indem der Spitzenwert der Korrelationsfunktion in jedem Frame gemäß Darstellung bei dem Prozessschritt 312 lokalisiert wird. Dieses kann so einfach wie ein Vergleich von Korrelationswerten und der Auswahl der Stelle mit dem höchsten Korrelationswert sein. Die Stellen dieser Spitzenwerte werden dann in aufeinander folgenden Bildframes als eine Funktion der Zeit aufgetragen und eine gerade Linie in das sich ergebende Diagramm eingepasst, wie es bei dem Prozessschritt 314 dargestellt ist. Ein Verfahren der kleinsten Quadrate wird zur Ausführung der besten Einpassung gemäß Beschreibung in W.H. Press, B.P. Flannery S.A. Teukolsky, and W.T. Vetterling, Numerical Recipes, Cambridge University Press, Cambridge, 1986, p.499ff verwendet. Die Ausbreitung der Geschwindigkeitswelle wird dann, wie bei dem Prozessschritt 316 dargestellt, berechnet, indem die Steigung dieser Linie ermittelt wird; d.h., die Änderung in der Spitzenkorrelationsstelle als eine Funktion der Zeit ist ein Maß für die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Geschwindigkeitswelle. Der letzte Prozessschritt 318 besteht in der Berechnung der Distensibilität des Blutgefäßes gemäß vorstehender Beschreibung.
  • Eine Anzahl von Maßnahmen kann ergriffen werden, um diese automatische Ermittlung einer Wellengeschwindigkeit robuster zu machen. Zuerst werden, da die zentrale Nullgeschwindigkeits-Basislinie in den Bildframes (5) einen großen Anteil des Signals für die Kreuzkorrelationsfunktion darstellt, ohne Information über die Lage der sich bewegenden Druckwelle beizutragen, vor der Durchführung des Kreuzkorrelationsschrittes 304 (6) auf Null gesetzt. Ferner können anstelle der direkten Verwendung rekonstruierter Bildframes die Bilder gefiltert werden, um Geisterbilder und andere Artefakte zu beseitigen. In der bevorzugten Ausführungsform wird dieses erreicht, indem der normierte quadratische Wert jedes Bildframe-Pixelwertes berechnet wird. Dieses hat den Effekt der Betonung von Pixeln mit hoher Intensität auf Kosten der Pixel mit niedriger bis moderater Intensität, und unterdrückt somit Artefakte in Bezug auf die Hauptgeschwindigkeitsspur.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Messen der Druckwellengeschwindigkeit in einem Blutgefäß, mit den Schritten: a) Erfassen einer Reihe von Bildframes aus einem MRI-System, was die Bewegung einer Geschwindigkeitswelle entlang des Blutgefäßes in aufeinander folgenden Zeitintervallen darstellt; b) Auswählen (300) eines des Bildframes als ein Bezugsbild; c) Kreuzkorrelieren (304) des Bezugsbildes mit ausgewählten anderen Bildframes, um die relativen Positionen von Merkmalen darin zu ermitteln, die eine Geschwindigkeitswellenposition anzeigen; und d) Berechnen (306) einer Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Geschwindigkeitswelle aus den in Schritt c) ermittelten relativen Positionen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt d) ausgeführt wird, indem in ein Diagramm der relativen Positionen eine Linie eingepasst (312) und aus der Steigung dieser Linie die Wellengeschwindigkeit berechnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Kreuzkorrelation des Bezugsbilds und der ausgewählten anderen Bildframes eine entsprechende Spitze zeigt und der Schritt c) durchgeführt wird, indem die entsprechende Spitze in der Kreuzkorrelation des Bezugsbilds und jedes ausgewählten anderen Bildframes gesucht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt der Fourier-Transformation der im Schritt a) erfassten Bildframes, um so eine Verteilung von Spin-Geschwindigkeiten in einem Sichtfeld anzeigen, das das Blutgefäß enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, mit dem Schritt der Filterung der erfassten Bildframes zum Unterdrücken von Artefakten vor der Durchführung des Schrittes c).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt der Filterung den Schritt der Berechnung eines normierten Quadrats jedes Pixelwerts in dem Bildframe umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, mit dem Schritt, vor der Durchführung des Schritts c) Pixelwerte in den erfassten Bildframes, die im wesentlichen eine Wellengeschwindigkeit von Null anzeigen, auf Werte von in Wesentlichen Null zu setzen.
  8. Vorrichtung zum Messen von Druckwellengeschwindigkeiten in einem Blutgefäß, die aufweist: eine Einrichtung zum Erfassen einer Reihe von Bildframes aus einem MRI-System, die die Bewegung einer Geschwindigkeitswelle entlang dem Blutgefäß in aufeinander folgenden Zeitintervallen darstellt; eine Einrichtung zum Auswählen eines der Bildframes als ein Bezugsbild; c) eine Einrichtung zum Kreuzkorrelieren des Bezugsbildes mit ausgewählten anderen Bildframes, um die relativen Positionen von Merkmalen darin zu ermitteln, die eine Geschwindigkeitswellenposition anzeigen; und d) eine Einrichtung zum Berechnen einer Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Geschwindigkeitswelle aus den relativen Positionen.
DE69934450T 1998-04-08 1999-03-31 Verfahren zur Berechnung von Wellengeschwindigkeiten in Blutgefässen Expired - Lifetime DE69934450T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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