DE60028889T2 - Verfahren und Gerät zur Aufnahme von Daten mittels magnetischer Resonanz unter Verwendung eines eingekerbten RF-Sättigungspulses - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Aufnahme von Daten mittels magnetischer Resonanz unter Verwendung eines eingekerbten RF-Sättigungspulses Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Magnetresonanzbildgebung (MRI), und spezieller ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von MR-Bildern mit verbessertem Bildsignal und -kontrast durch Anwendung eines verschachtelten, ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses.
  • Wenn ein Material, wie zum Beispiel menschliche Haut, einem gleichförmigen magnetischen Feld (polarisierendes Feld Bo) ausgesetzt wird, versuchen die individuellen magnetischen Momente der Spins in dem Gewebe sich nach diesem polarisierenden Feld auszurichten, aber sie präzedieren mit ihrer charakteristischen Larmor-Frequenz in regelloser (nicht bevorzugter) Ordnung um dasselbe. Wenn das Material oder Gewebe einem magnetischen Feld (Anregungsfeld B1) ausgesetzt wird, das in der x-y Ebene ausgerichtet ist und nahe der Larmor-Frequenz liegt, kann das resultierende, ausgerichtete magnetische Moment oder auch die „Longitudinalmagnetisierung" Mz in die x-y Ebene gedreht oder auch „gekippt" werden, um so ein resultierendes, transversales magnetisches Moment Mt zu erzeugen. Durch die angeregten Spins wird, nachdem das Anregungssignal B1 beendet ist, ein Signal ausgesendet und dieses Signal kann empfangen und zu einem Bild verarbeitet werden.
  • Wenn diese Signale zur Herstellung von Bildern verwendet werden, werden magnetische Feldgradienten (Gx, Gy und Gz) angelegt. Typischerweise wird der Bereich, der bildgebend dargestellt werden soll, mit einer Sequenz von Messzyklen abgetastet, wobei diese Gradienten gemäß dem speziellen zur Anwendung kommenden Lokalisierungsverfahren veränderlich sind. Der resultierende Satz empfangener NMR-Signale wird digitalisiert und weiterverarbeitet, um das Bild unter Verwendung einer, von vielen wohlbekannten Rekonstruktionstechniken aufzubauen.
  • Herzmuskeldurchblutungs-Bildgebung (Myocard-Perfusions-Bildgebung) besteht in der Verfolgung eines Kontrastmittels bei seiner Wanderung durch das Herzmuskelgewebe, um nicht-invasiv den Blutfluss im Mikrokreislauf des Herzens zu untersuchen. Typischerweise besteht eine Perfusions-Bildgebung aus der Anwendung eines injizierten Kontrastmittels (Bolus), verbunden mit einer schnellen Bildaufzeichnung während des ersten Durchgangs des Bolus unter Verwendung sorgfältig optimierter Impulssequenzparameter. Quantifizierung der Durchblutung aus diesen Bildern wird mittels Intensität/Zeit-Kurvenanalyse eines Signals aus dem interessierenden Bereich erreicht. Zur Vermeidung von Artefakten durch Herzbewegung, werden die Perfusionsbilder typischerweise mit EKG-Triggern aufgezeichnet, um die wiederholte Aufzeichnung von Bildern mit verschiedenen räumlichen Positionen, bezogen auf denselben relativen Punkt im Herzzyklus, zu synchronisieren. In der Vergangenheit war die Periode der Bilderfassung (siehe beispielsweise S. D. Wolf et al, "Assessment of First-Pass Myocardial Perfusion Imaging during Rest and Adenosine Stress: Comparison with Cardiac Catheterization", 7th Scientific Meeting of the JSMRM, 1999, Philadelphia, offenbarend eine Herzschlag-(cardiac)getriggerte Vielschichten segmentierte EPI-Datenerfassung für myocardische Perfusionsstudien) typischerweise mehrere Minuten lang, wodurch die Bilder unter signifikanten Artefakten durch Atmungsbewegung litten. Solche Artefakte machten die manuelle Aufnahme und Analyse der Perfusionsbilder notwendig, was lästig und zeitaufwendig war, da der Anwender jedes Bild sorgfältig ausrichten musste, um die Bewegung durch die Atmung auszugleichen, bevor er zur Intensität/Zeit-Analyse in der interessierenden Region übergehen konnte. Außerdem findet der Durchgang des Kontrastmittels über eine Zeitspanne von einigen Sekunden statt. Bei einer Mittelung über mehrere Sekunden oder Minuten, wird die Effektivität der Messung jeglicher Änderung der Perfusion schwerwiegend eingeschränkt.
  • Das Ziel einer myokardischen Perfusions-Bildgebung (MPI) ist der Nachweis und die Beschreibung einer abnormalen Verteilung der Herzmuskeldurchblutung. Die Fähigkeit quantitative Kennzahlen zu ermitteln, wie „Zeit bis zum Maximum", Verhältnis der Kontrastzunahme und der Anstieg aus den Erstdurchgangs (first-pass) kontrastverstärkten MR-Bildern, verlangt die Erzeugung von Intensität/Zeit-Kurven des Herzmuskels und des Hintergrundsbluts (blond-pool) für die gewünschten, interessierenden Bereiche. Die Berechnung dieser Kurven wird kompliziert, wenn Patienten den Atem nicht adäquat anhalten, was dann zu einer fehlerhaften Bildaufzeichnung über die Zeit führt. Artefakte durch fehlerhafte Aufzeichnung treten häufig auf Grund der Tatsache auf, dass die Dauer des Atemanhaltens, die benötigt wird, um eine Erstdurchgangskinetik aufzunehmen, typischerweise 20–30 Sekunden beträgt. Eine genaue räumliche Anordnung von Bildern über eine gewisse Zeitdauer ist für die Erstellung repräsentativer und genauer Intensität/Zeit-Kurven für einen vorgegebenen Bereich des Herzmuskels notwendig.
  • Die bildgebende Darstellung der Durchblutung von Gewebe ist nahe verwandt mit der bildgebenden Darstellung des Blutflusses durch Gefäße, wie in der MR-Angiographie. Wie bei der MR-Angiographie wird MR-Perfusions-Bildgebung durchgeführt, indem der Bolus eines MR-aktiven Kontrastmittels dem Patienten während einer Bildgebungs-Sitzung injiziert wird. Diese Mittel können entweder den T1-Wert von Blut erniedrigen, um das detektierte MR-Signal zu erhöhen, oder den T2-Wert von Blut erniedrigen um das detektierte MR-Signal abzuschwächen. Während der Bolus durch den Körper wandert, erhöht oder vermindert das verstärkte oder abgeschwächte Signal die Signalintensität, die im durchbluteten Gewebe beobachtet wird, aber nicht die, die im nicht-durchbluteten Gewebe beobachtet wird. Der Grad der Signalveränderung im beobachteten Gewebe kann verwendet werden, um den Grad der Gewebedurchblutung zu bestimmen. Da Durchblutungsmessungen auf der Stärke der MR-Signale basieren, die während des Scans aufgezeichnet werden, ist es wichtig, dass die MR-Signalstärke unempfindlich gegenüber anderen gemessenen Variablen gemacht wird. Eine solche Variable ist die Stärke der longitudinalen Magnetisierung Mz, die vom HF-Anregungsimpuls in der MR-Impulssequenz in die transversale Ebene gekippt wird. Nach einer jeden solchen Anregung wird die Längsmagnetisierung reduziert und erholt sich in ihrer Stärke mit einer Geschwindigkeit, die von der T1-Konstanten des speziellen, bildgebend darzustellenden Spins abhängt. Falls eine weitere Impulssequenz angewendet wird, bevor die Längsmagnetisierung sich erholt hat, wird die Größe des erhaltenen MR-Signals geringer sein als bei einem Signal, das von einer Impulssequenz erzeugt wurde, die lange genug verzögert wurde, um die vollständige Erholung der Längsmagnetisierung zu ermöglichen. Bei der Perfusions-Bildgebung ist es daher wichtig, dass die Variable der Längsmagnetisierung während des gesamten Scans auf einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Wenn kardiale Triggerung (cardiac gating) zur Kontrolle der Erfassung von MR-Perfusionsbilddaten angewendet wird, kann das Zeitintervall zwischen den Einzelaufnahmen verbunden mit einer daraus folgenden Variation in der Längsmagnetisierung beträchtlich variieren. Dies trifft vor allem zu, wenn das Objekt einen unregelmäßigen Herzschlag (Arhythmie) oder ande re Veränderlichkeiten in der Herzfrequenz (heart rate) hat. Eine Lösung für dieses Problem ist es, direkt vor jeder Bildaufnahme-Impulssequenz oder vor jedem Aufnahmeimpulssequenz-Segment für jede Schicht, einen HF-Sättigungsimpuls auf das Objekt anzuwenden und vor der Durchführung der Impulssequenz eine feste Erholungszeit (TI) verfließen zu lassen. Unglücklicherweise werden die MR-Signale, sofern die Erholungszeit TI nicht ziemlich lange ist, keinen signifikanten Kontrast zwischen Geweben mit unterschiedlichen T1-Relaxationszeiten aufweisen, wobei außerdem die MR-Signale ziemlich klein sind, mit einer daraus folgenden Reduzierung der aufgenommenen MR-Signale, des Signal/Rausch-Verhältnisses (SNR) und des Kontrast/Rausch-Verhältnisses (CNR). Die Verlängerung der Erholungszeit (TI) jedoch verlängert die Zeit, die benötigt wird, um jedes Impulssequenz-Segment auszuführen und reduziert die Anzahl der Schicht--Positionen, die während eines R-R Intervalls aufgenommen werden können. Daher gibt es einen direkten Zielkonflikt zwischen der Bildqualität und der Anzahl von Positionen, die in einem einzelnen Scan bei angehaltenem Atem aufgenommen werden können.
  • Ein spezielles Verfahren beinhaltet die Vorbereitung einer gegebenen Schicht mit einem nicht-selektiven 45–60° Impuls, dem man eine Erholzeit TI zugesteht, bevor die Daten mit einer Echo Planar Bildgebung (EPI) aufgenommen werden. Bei dieser Ausführung liefert der 45–60° Vorbereitungsimpuls nur eine schwache T1-Gewichtung und kann Signalabweichungen aufgrund von Variationen in den Arhythmien des Herz-Intervalls des Patienten zulassen. Zudem erlaubt die kurze Erholungszeit TI (ungefähr 10 ms) nicht die Entwicklung eines ausreichenden Bild-SNRs oder -kontrastes. Mit anderen Worten, erlaubt der kleine Vorbereitungs-Umklappwinkel von 45–60° nicht die Erzeugung von ausreichendem Kontrast und ein solch kleiner An regungs-Umklappwinkel erzeugt kein adäquates Signal-Rauschverhältnis (SNR). Das Ersetzen der Teilsättigungs-Vorbereitungssequenz mit kurzem TI durch eine Sättigungs-Erholungssequenz mit langem TI würde diesem einen Problem Rechnung tragen, aber ein anderes erzeugen und zwar durch die Reduktion der Schichtabdeckung.
  • Es wäre also wünschenswert, ein Mittel für die Erstellung von MR-Perfusionsbildern zu haben, das nicht die als nächstes aufzunehmende Schicht beeinträchtigt, um längere TI Zeiten zu erhalten, während die Fähigkeit aufrecht erhalten wird, viele Schichten pro R-R Intervall aufzunehmen, einen hohen Grad von Unempfindlichkeit gegenüber den Effekten von Arhythmien und anderen Variationen im Herzfrequenz eines Patienten zu erzeugen und die Unterdrückung des Bluthintergrunds zu ermöglichen (um Herzmuskelgewebe besser abzugrenzen).
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Eine entsprechende Vorrichtung wird in Anspruch 3 dargelegt.
  • Anstelle eines nicht-selektiven, teilsättigenden Impulses, verwendet die vorliegende Erfindung einen Volumen-selektiven HF-Sättigungsimpuls mit einem Stoppband oder einem „ausgetasteten", in Schichten aufgeteilten Profil. Ausgetastete Impulse sind beispielsweise bekannt aus MS-A-5 821 752, und aus MS-A-4 715 382. Druckschrift MS-A-4 715 382 offenbart eine Mehrschicht-Sequenz, wobei Spins auf gegenüberliegenden Seiten der Schichtsequenz gesättigt sind. Die Austastung wird so gewählt, dass sie mit der Schichtposition zusammenfällt, die durch die nächste Datenerfassung abgebildet wird. Vorzugsweise ist die Austastungsbreite vom Anwender wählbar und etwas größer als die abgebildete Schichtdicke (um Herz- oder At mungsbewegung während der Zeit TI zu berücksichtigen). Bei MR-Perfusionsuntersuchungen sättigt der ausgetastete Impuls alle Spins außerhalb des ausgetasteten Stoppbandes. Dies resultiert in einer Sättigung des Bluts in den ventrikulären Kammern und sorgt für einen hohen Grad an Unempfindlichkeit gegenüber den Effekten, die durch Arhythmien oder andere Veränderlichkeiten der Herzfrequenz (heart rate) des Patienten erzeugt werden. Der ausgetastete Sättigungsimpuls beeinträchtigt nicht die Schicht, die direkt nach der Übertragung des Impulses aufgenommen werden soll, daher sind bei Aufrechterhaltung der Fähigkeit wenigstens 3–4 Schichten pro R-R Intervall zu erhalten längere TI-Zeiten erreichbar.
  • Es hat sich gezeigt, dass die vorliegende Erfindung eine wesentliche Verbesserung des SNRs und des Kontrasts mit sich bringt, um somit eine bessere Sichtbarmachung von Durchblutungsstörungen in MR-Kontrast-Perfusions-Scans bei gleichzeitiger Unterdrückung des Hintergrundbluts zu schaffen.
  • Die Erfindung wird nun im Detail anhand eines Beispiels, mit Bezug auf die Zeichnung genauer beschrieben, in welcher:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines bildgebenden NMR-Systems ist, wie es für die vorliegende Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein Diagramm einer Impuls-Aufnahmesequenz gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Diagramm ist, das den räumlichen Bezug der Impuls-Aufnahmesequenz von 2 zeigt;
  • 4 eine Diagramm ist das die Erhöhung des Spitzenwertkontrastes in Abhängigkeit der Patientenstudien aufzeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das Intensität/Zeit-Kurven der vorliegenden Erfindung gegenüber solchen aus dem Stand der Technik zeigt;
  • 6 ein Stressbild unter Anwendung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Ruhebild unter Anwendung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf 1 werden die Hauptkomponenten eines bevorzugten MRI-Systems 10 dargestellt, das die vorliegende Erfindung beinhaltet. Die Steuerung des Systems wird von einer Bedien-Konsole 12 kontrolliert, die eine Tastatur oder ein anderes Eingabegerät 13, ein Kontrolltastenfeld 14 und einen Bildschirm 16 beinhaltet. Die Konsole 12 ist durch einen Anschluss 18 in Verbindung mit einem separaten Computersystem 20, das einem Bediener erlaubt, die Erstellung und Darstellung von Bildern auf dem Bildschirm 16 zu steuern. Das Computersystem 20 enthält eine Anzahl von Modulen, die miteinander über eine Backplane (Bus-Leiterplatte) 20a in Verbindung stehen. Diese schließen ein Bild-Erzeugungsmodul 22, ein CPU-Modul 24 und ein Speichermodul 26 ein, das im Stand der Technik als frame buffer (Bildspeicher) zur Speicherung von Bilddaten-Arrays (Feldern) bekannt ist. Das Computersystem 20 ist verbunden mit einer Speicherplatte 28 und einem Bandspeichergerät 30 zur Speicherung von Bilddaten und Programmen und es kommuniziert mit einer getrennten Systemkontrolleinheit 32 über eine serielle Hochgeschwindigkeitsverbindung 34. Das Eingabegerät 13 kann beinhalten: eine Maus, einen Handsteuergeber (joystick), eine Tastatur (keyboard), ein Rollkugeleingabegerät (track ball), einen Berührungsbildschirm (touchscreen), einen Lichtstift (light wand), ein Spracherkennungseingabegerät (voice control) oder ein ähnliches Gerät, und kann zur interaktiven Geometrie-Vorauswahl verwendet werden.
  • Die Systemcontrollereinheit 32 beinhaltet einen Satz von Modulen, die miteinander über eine Backplane 32a verbunden sind. Diese schließen ein: eine CPU-Einheit 36 und ein Pulsgenerator-Modul 38, welches mit der Bediener-Konsole 12 über eine serielle Verbindung 40 verbunden ist. Über die Verbindung 40 empfängt die Systemkontrolleinheit 32 auch Befehle vom Bediener, welche die Signalsequenz, die ausgeführt werden soll, bestimmen. Das Pulsgenerator-Modul 38 steuert die Systemkomponenten, um die gewünschte Scan-Sequenz auszuführen und erzeugt Daten, die die zeitliche Abfolge, Stärke und Form der HF-Impulse, und den Zeitpunkt und die Länge des Datenaufzeichnungsfensters angeben. Das Pulsgenerator-Modul 38 ist mit einem Set von Gradientenverstärkern 42 verbunden, um die Länge und Form der Gradientenimpulse anzugeben, die während eines Scans erzeugt werden. Das Pulsgenerator-Modul 38 empfängt auch Patientendaten von einem physiologischen Aufnahmecontroller 44, der wiederum Signale von einer Anzahl verschiedener Sensoren empfängt, die mit dem Patienten verbunden sind, wie EKG-Signale von Elektroden, die am Patienten befestigt sind. Und schließlich ist das Pulsgenerator-Modul 38 mit einer Scanraum-Interface-Schaltung 46 verbunden, die Signale von verschiedenen Sensoren empfängt, die den Zustand des Patienten und des Magnetsystems betreffen. Durch die Scanraum-Interface-Schaltung 46 erhält auch das Patientenpositionierungssystem 48 Befehle, den Patienten in die gewünschte Lage für den Scan zu bringen.
  • Die Gradientensignalformen, die von dem Pulsgenerator-Modul 38 erzeugt werden, werden an das Gradientenverstärkersystem 42 angelegt, das Gx-, Gy- und Gz-Verstärker aufweist. Jeder Gradientenverstärker erregt eine entsprechende Gradientenspule in einer Anordnung 50, die im allgemeinen dazu bestimmt ist die magnetischen Feldgradienten zur Verwendung der Positionskodierung der erfassten Signale zu erzeugen. Die Gradientenspulenanordnung 50 bildet einen Teil der Magnetanordnung 52, die einen Polarisierungsmagneten 54 und eine Ganzkörper-HF-Spule 56 beinhaltet. Ein Transceiver-Modul 58 in dem Systemcontroller 32 erzeugt Impulse, die mit einem HF-Verstärker 60 verstärkt werden und in die HF-Spule 56 über einen Senden/Empfangen-Schalter 62 eingekoppelt werden. Das resultierende Signal, das von den angeregten Kernen im Patienten ausgesendet wird, kann von derselben HF-Spule 56 abgetastet und über den Senden/Empfangen-Schalter 62 auf einen Vorverstärker 64 gegeben werden. Die verstärkten NMR-Signale werden im Empfangsteil des Transceivers 58 demoduliert, gefiltert und digitalisiert. Der Senden/Empfangen-Schalter 62 wird durch ein Signal von dem Pulsgenerator-Modul 38 gesteuert, um den HF-Verstärker 60 während des Sendemodus mit der Spule 56 und während des Empfangsmodus mit dem Vorverstärker 64 elektrisch zu verbinden. Der Senden/Empfangen-Schalter 62 aktiviert auch eine separate HF-Spule (beispielsweise eine Oberflächenspule), die entweder im Sende- oder Empfangsmodus betrieben werden kann.
  • Die NMR-Signale, die von der Empfangsspule 56 aufgefangen werden, werden vom Transceiver-Modul 58 digitalisiert und zu einem Speichermodul 66 in der Systemkontrolleinheit 32 übertragen. wenn ein Scan fertig gestellt ist, ist ein Feld von Rohdaten des k-Raums im Speichermodul 66 aufgenommen worden.
  • Wie im weiteren genauer beschrieben wird, werden diese k-Raum-Rohdaten in getrennte k-Raum-Datenfelder für jedes aufzubauende Bild umgeordnet, und jedes von diesen wird in einen Feldprozessor (array processor) 68 eingegeben, der so arbeitet, dass er die Daten über Fourieranalyse in ein Feld (array) von Bilddaten umwandelt. Diese Bilddaten werden durch die serielle Verbindung 34 zum Computersystem 20 überführt, wo sie im Bildspeicher 28 gespeichert werden. Auf Befehle, die von der Bediener-Konsole 12 empfangen werden, können diese Bilddaten auf dem Bandspeichergerät 30 archiviert werden, oder sie können vom Bildprozessor 22 weiter verarbeitet und zur Bediener-Konsole 12 weitergeleitet und auf dem Bildschirm 16 dargestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren und ein System, welches für die Verwendung mit dem oben beschriebenen NMR-System oder mit jedem ähnlichen oder gleichwertigen System zum Erhalt von MR-Bildern eingerichtet ist.
  • Jetzt wird mit Bezug auf 2 eine Impuls/Erfassungssequenz entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie angegeben wird die Sequenz mit einem EKG-Signal 70 getriggert. Wie beschreiben werden wird, müssen die HF-Vorsättigungsimpulse schichtselektiv und vorzugsweise die Aufnahmen verschachtelt sein, um eine große Anzahl von Schichtpositionen erhalten zu können, die in einem R-R-Intervall aufgenommen werden. Es gibt zwei Arten von Verschachtelung. Die erste besteht in der Verschachtelung von Vorbereitungsimpulsen und Datenerfassung, wie in 2 (beispielsweise: Vorbereitung, Erfassung, Vorbereitung, Erfassung ...) dargestellt ist. Die zweite beinhaltet eine Verschachtelung von Schichtaufnahmen, wie beispielsweise bei einer Datenerfassung von jeweils jeder zweiten Schicht, oder jeder 3. Schicht oder einer anderen solchen Kombination, wie noch weiter diskutiert wird. Nachstehend wird der Begriff auf die letztere Definition beschränkt.
  • Wie in 2 gezeigt, wird jeder HF-Vorbereitungs-Impuls 72, 74, 76, der jeweils zu den Zeitpunkten t1, t3 und t5 auftritt, gefolgt von einer MR-Datenerfassung 78, 80 und 82 zu den jeweiligen Zeitpunkten t2, t4 und t6. Es ist selbstverständlich, dass jeder Vorbereitungs-Impuls einen Dephasierungs- oder Lösch-(spoiling)-Gradienten enthält. Jede Datenaufnahme 90 folgt einem HF-Sättigungsimpuls, aber, um eine längere Zeit TI zu erreichen, wird ein ausgetasteter HF-Sättigungsimpuls verwendet, was am besten in 3 gezeigt ist, worin die Profile der Sättigungspulse 72, 74 und 76 in Bezug auf eine Mehrzahl von Schichtpositionen 84 räumlich aufgezeigt sind. Jeder der Sättigungsimpulse 7276 hat ein Stoppband 86 zwischen einem Paar Durchgangsbänder 88, so dass die Spins der nächsten aufzunehmenden Schichtposition sich innerhalb des Stoppbandes des Impulses befinden und von dem HF-Sättigungsimpuls nicht beeinflusst werden. Spins innerhalb des Durchgangsbandes 88 hingegen werden effektiv gesättigt, was umgekehrt wie bei einem konventionellen HF-Anregungsimpuls ist. Die Magnetisierung der Spins in der unmittelbaren Schicht wird nicht gestört und nur die Spins, die sich außerhalb der Schichtposition befinden, erfahren diesen Sättigungsimpuls. Die Bildaufzeichnung von der nächsten Schicht beginnt erst nachdem der nächste ausgetastete HF-Impuls übertragen wird. Die Spins in der nächsten Schicht haben sich dann eine Zeit TI (2) lang erholt, die gleichwertig mit der Zeit für ein Bildaufnahmesegment ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrachtet eine Verschachtelung der Vorsättigungsimpulse während sie die Sättigung von Blut über ein großes Volumen außerhalb einer Schichtendicke bietet, die durch die Größe des Stoppbandes 86, 3, definiert ist. Solche Vorteile ermöglichen die Verwendung eines 90° Umklappwinkels für die HF-Vorsättigungsimpulse zur maximalen Anhebung des dynamischen Bereiches des Kontrasts und resultieren darin, die Effekte von Arhythmien und anderen Veränderlichkeiten in der Herzfrequenz (heart rate) des Patienten zu minimieren, da die Magnetisierung sich für eine feste Zeitspanne erholen kann, wie dies, ausgehend von einem Zustand, bei dem die Längsmagnetisierung gleich Null ist, durch die Zeit TI definiert ist.
  • Da jede gegebene Schicht vor der Aufnahme der vorangegangenen Schicht vorbereitet wird, stellt die erste Schicht in der Sequenz einen Sonderfall dar. Die erste Schicht der ersten Phase hat keine Vorbereitung. Obgleich es selbstverständlich ist, dass 3 ein Teil der Sequenz aus der Mitte der Sequenz darstellt, hätte Schicht n – 1, wenn sie die erste Sequenz der ersten Phase der Bilderfassung wäre, in dem Beispiel von 3 keinen entsprechenden Vorbereitungsimpuls. Die nachfolgenden Phasen der ersten Schicht jedoch werden von dem Sättigungsimpuls vorbereitet, der der letzten Schicht der vorherigen Phase voranging. Das bedeutet, Schicht 1 von Phase 2 wird von dem Vorbereitungsimpuls gesättigt, der der letzten Schicht von Phase 1 vorausgeht. Folglich sollte die Zeit zwischen Vorbereitung und Aufnahme der ersten Schicht eine ganze EKG-Triggerperiode überspannen. Das TI für die erste Schicht ist daher länger als das der anderen Schichten und ist zudem in Abhängigkeit von dem R-R-Intervall des jeweiligen Herzschlags variabel.
  • Die Verwendung eines ausgetasteten Sättigungsimpulses mit einem Umklappwinkel von 90°, wie in 3 gezeigt, bedingt eine resultierende Längsmagnetisierung von Null. Dies resul tiert in Signalen mit nur niedriger Intensität für umgebende Blutströme in die interessierende Schichtposition. Anders gesagt, die Durchgangsbänder 88 werden Blut hinter und vor jeder Schicht blockieren, so dass die Aufzeichnung 90 mit Hintergrundblut-Unterdrückung durchgeführt wird.
  • In dem Vorbereitungsschema in 3 wird die Schicht n durch den Vorbereitungsimpuls 72 zu der Zeit t1 gesättigt, der der EPI Aufnahme 90 zu der Zeit t2 von Schicht 2 vorausgeht. Schicht n ist folglich unbeeinflusst von dem Vorbereitungsimpuls 74 zu der Zeit t3, der direkt seiner Aufnahme 90 zu der Zeit t4 vorausgeht. Daher ist die Zeit zwischen der Vorbereitung jeder Schicht und der Aufzeichnung derselben die effektive Zeit TI. In diesem Fall ist TI gleich t4–t1. In der bevorzugten Ausgestaltung werden die Schichten statt sequentiell auf eine verschachtelte Art aufgezeichnet, um eine breitere Austastung oder ein breiteres Stoppband 86 zu gestatten, um potentielle Herzbewegung zwischen Sättigungen in der Auslesung zu kompensieren. Die Schichten werden so bezeichnet, dass die tatsächliche zeitliche Anordnung der verschachtelten Schichten wiedergegeben wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Breite der Austastung 86 ein von dem Anwender wählbarer Parameter, der mittels Eingabegerät 13, 1, vorgegeben werden kann. Idealerweise sollte die Breite der Austastung 86, 3, größer als die angestrebte Abbildungsschichtdicke sein. Die Durchgangsbänder 88 auf beiden Seiten der Austastung 86 sind als etwa die fünffache Breite der Austastung in der bevorzugten Ausgestaltung festgelegt. Dies ist so, weil, wenn die Schichten verschachtelt sind (beispielsweise aufgenommen in folgender Reihenfolge: 1, 3, 5, 7, 2, 4, 6), eine Spanne von 5 Schichtdicken zwischen Aufnahme von Schichten 7 und 2 besteht. Jedoch ist im Allgemeinen die Anforderung an die Breite derart, dass das Durchgangsband breit genug sein soll, so dass es die Entfernung zwischen aktueller und nächster Schicht überdeckt. Da die Gesamtbreite des Auswahlvolumens typisch größer als 150 mm ist, ist der HF-Impuls 15 ms lang und wird während eines niedrigen Schichtselektionsgradienten angewendet. Ein Gradientenbrecher (gradient crusher) wird dann eingesetzt, um die resultierende Quermagnetisierung zu vernichten. Die Gesamtdauer der Vorbereitungssequenz ist etwa 18 ms, welches ungefähr die gleiche Länge ist wie die der Vorbereitungssequenz von vergleichbaren, konventionellen Sequenzsegmenten von Inversions-Erholungsimpulsen, welche einen 5 ms HF-Impuls beinhalten, gefolgt von einer Erholungszeit von 10 ms.
  • Herzmuskel-Perfusionsuntersuchungen, sowohl unter Stress- als auch Ruhebedingungen- wurden mit einer Reihe von Patienten durchgeführt unter Verwendung von FASTCARD-ETTM Impulssequenzen (schnelle segmentierte k-Raum Echogradientenerfassung mit einem kurzen Turbofaktor (echo train length) der Echo Planar Imaging-Auslese) mit den folgenden Parametern: EKG-Triggerung; TR 5.6 m; TE 1.3 ms, Umklappwinkel 25°, Turbofaktor (ETL) 4; FOV 36 × 27 cm; Schichtdicke 10 mm, 0–2 mm Abstand; 7 Schichten aufgenommen über zwei Herzzyklen; Bandbreite +–125 kHz; Matrix 123 × 128 (96 Ky Linien); Austastung 15 mm (1.5 mal Schichtdicke); gesamte Sättigungsplattenbreite 165 mm; 0.1 mmol/Kg Gd-Kontrastmittel. Mit einer Erfassungszeit für jedes Bild von 136 ms, war TI 165 ms lang. FASTCARD-ETTM ist eine Marke der General Electric Co.
  • Es wird festgestellt, dass die Aufnahme von 3–4 Schichten pro Herzschlag spezifisch ist für die gewählten Abbildungsparameter und für einen Herzschlag von weniger als etwa 100 Schlägen pro Minute. Allgemeiner gesagt maximiert diese neue Se quenz die Anzahl aufnehmbarer Schichten unabhängig von Aufzeichnungsparametern und Herzschlag, weil im Gegensatz zu Perfusions-Techniken aus dem Stand der Technik keine Totzeit für T1-Relaxation zu der Sequenz addiert wird.
  • 4 zeigt den Unterschied in der Spitzenwerterhöhung für einige Patienten zwischen derzeitigen Perfusions-Sequenzen 100 und denen, die mit der modifizierten Sequenz der vorliegenden Erfindung 102 aufgenommen wurden.
  • Die durchschnittliche Spitzenwertsteigerung war 92%, mit einer Varianz von ±27% für die herkömmlichen Perfusions-Sequenzen 100, und 235% mit einer Varianz von 31% für die Sequenz vorliegender Erfindung 102.
  • 5 zeigt Intensität/Zeit-Kurven für die Perfusions-Sequenz 104 nach dem Stand der Technik und die Sequenz nach der vorliegenden Erfindung 106. Die Erfindungssequenz 106 weist selbst bei Verwendung eines größeren Anregungs-Umklappwinkels, wie z.B. 25° gegenüber 12°, ein niedrigeres Grundsignal (baseline signal) auf sowie einen größeren Dynamikbereich als die Sequenz 104 nach dem Stand der Technik.
  • 6 und 7 zeigen tatsächliche Ergebnisse eines Herz-Perfusions-MRI. 6 zeigt ein Stressbild der gleichen nominellen Schichtposition eines Patienten mit der Perfusions-Sequenz dieser Erfindung. 7 zeigt die gleiche nominelle Schichtposition in einem Ruhebild. Die Bilder zeigen eine wesentliche Verbesserung in SNR und Kontrast, was eine bessere Visualisierung von Durchblutungsstörungen erlaubt. Die Bereiche mit Durchblutungsdefiziten werden in dem Stressbild durch einen dunklen Kreisbogen am unteren Teil der linken Kammer an dem Herzmuskel angezeigt und weisen auf Versagen des Blut flusses unter Stressbedingungen hin. Die Abwesenheit eines ähnlichen dunklen Flecks im Ruhebild zeigt an, dass das Gewebe noch lebendig ist, und der starke Kontrast zwischen den beiden Bildern zeigt dem Arzt deutlich die spezifische Lage des Defizits.
  • Die Anwendung eines verschachtelten, ausgetasteten Vorbereitungsimpulses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erfüllt in idealer Weise die Anforderungen des Perfusions-MRI. Ein Sättigungswinkel von 90° sorgt für Unempfindlichkeit gegen Arhythmie und ermöglicht die Entwicklung einer besseren T1-Gewichtung. Die effektive Verschachtelung der Sättigungsimpulse gestattet eine signifikant längere Relaxationszeit TI. Diese Effekte zusammengenommen verbessern deutlich das SNR und den Kontrast der Bilder, ohne Schichtabdeckung zu opfern, während sie gleichzeitig Bluthintergrund-Unterdrückung bieten. Eine weitere Verbesserung des SNR wird durch Anwendung eines höheren Anregungs-Umklappwinkels erreicht, weil mehr Längsmagnetisierung aufgrund einer längeren Zeit TI zugänglich wird. Der Umklappwinkel kann dementsprechend von 12° auf 25° erhöht werden und die Kontrastmittelkonzentration kann von 0.15 mmol/kg auf 0.1 mmol/kg verringert werden. Jedoch kann eine zu große Erhöhung des Umklappwinkels in einem instabilen Zustand mit stark veränderlicher k-Raum-Gewichtung resultieren, welche die Amplitude von Seitenlappen in der Streufunktion der Aufnahmepunkte vergrößern kann. Dies hat den Effekt einer Zunahme von Geisterbildern und bildverwischenden Artefakten.
  • Ebenso beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Aufnahme von MR-Daten, aufweisend den Schritt der Auswahl eines Volumens von Schichtpositionen (n) in welchem MR-Daten aufgenommen werden sollen, und dann der Übertragung einer Reihe von ausgetasteten HF-Sättigungsimpulse in das ausgewählte Volumen von Schichtpositionen. Das Verfahren beinhaltet als nächstes die Aufnahme von MR-Daten für die Schichtposition im Stoppband des ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses. Der Übertragungsschritt wird mindestens für jede zweite Schichtposition wiederholt, dergestalt, dass eine Reihe von ausgetasteten HF-Sättigungsimpulsen übertragen werden, wobei die MR-Datenerfassung ferner durch eine Verschachtelung der Aufzeichnungen definiert wird, um derart während jeder Phase oder jedes Durchlaufs Daten von jeder zweiten Schichtposition aufzuzeichnen. Die ausgetasteten HF-Sättigungsimpulse sind, zur Sättigung aller Schichtpositionen im Auswahlvolumen ausgelegt, bis auf eine Schichtposition, in der MR-Daten direkt nach der Übertragung eines HF-Sättigungsimpulses aufgenommen werden sollen. Vorzugsweise ist der ausgetastete HF-Sättigungsimpuls ein 90° Impuls, um Signalstärkenvariationen zu minimieren, die von Arhythmien und Variationen der Herzfrequenz verursacht werden. Die Folge von Übertragung und Erfassungsverschachtelung resultiert in einer längeren TI Zeit, während sie die Anzahl der Schichtpositionen maximiert.
  • Vorzugsweise ist die Breite des Stoppbandes des ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses größer als die Schichtenortdicke und die Breite des ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses ein vom Anwender wählbarer Parameter. Das Durchgangsband des ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses sättigt im Wesentlichen das ganze Volumen der Schichtpositionen im Auswahlvolumen mit Ausnahme der Schichtposition, in der MR-Daten sofort als nächstes aufgenommen werden sollen. Das Durchgangsband des ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses hat eine Breite von wenigstens fünf mal der des Stoppbandes und die Serie von ausgetasteten HF-Sättigungsimpulsen sättigt im Wesentlichen das ganze Blut innerhalb des Schichtpositionsvolumens, das für die effektive (aktuelle) myocardische Perfusions-MR-Bildgebung ausgewählt wurde.
  • Die Erfindung beinhaltet auch ein MRI-System (wie in Anspruch 3 definiert), um MR-Bilder aufzuzeichnen mit einem vergrößerten SNR und Kontrast in Perfusionsstudien, enthaltend ein MRI-System, das eine Mehrzahl von Gradientenspulen, die über der Apertur eines Magneten positioniert sind, aufweist, um ein polarisierendes magnetisches Feld einzuprägen, und ein HF-Sende/Empfangs-System, einschließend einen HF-Modulator, der von einem Impuls-Kontrollmodul gesteuert wird zur Übertragung von HF-Signale an eine HF-Spulenanordnung, um MR-Bilder aufzunehmen. Das MRI-System beinhaltet ein Computerprogramm, um das MRI-System periodisch zu aktivieren und eine zeitliche Abfolge von MR-Bildern aufzunehmen. Der Computer ist programmiert, ein Volumen von Schichtpositionen auszuwählen, in welchen MR-Daten aufgezeichnet werden sollen, einen ausgetasteten HF-Sättigungsimpuls in das ausgewählte Volumen von Schichtpositionen zu übertragen, wobei der ausgetastete HF-Sättigungsimpuls ein Stoppband zwischen einem Paar von Durchgangsbändern aufweist, und MR-Daten im Stoppbandbereich des ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses aufzunehmen. Das System ist ausgelegt, um ein MR-Bild unter Verwendung der aufgenommenen MR-Daten aufzubauen, dergestalt dass das aufgebaute MR-Bild eine erhöhte SNR und einen erhöhten Bildkontrast aufweist verglichen mit solchen, die ohne ausgetasteten HF-Sättigungsimpuls aufgezeichnet wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels eines Computersystems zur Verwendung mit einer MRI-Vorrichtung implementiert, mit einem Computer, der von einem computerlesbaren Speichermedium programmiert wird, auf dem sich ein Computerprogramm befindet, das programmiert ist, ein Volumen von Schichtpositionen auszuwählen, in welchem MR-Daten aufgenommen werden sollen, einen ausgetasteten HF-Sättigungsimpuls in das ausgewählte Volumen der Schichtpositionen zu übertragen, wobei der ausgetastete HF-Sättigungsimpuls ein Stoppband zwischen einem Paar von Durchgangsbändern aufweist, und MR-Daten im Stoppbandgebiet des ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses aufzunehmen.
  • Obgleich die Herzbewegung eine Beeinträchtigung darstellt, wann immer zwei schichtenselektive Operationen nicht nacheinander ausgeführt werden (z.B. die Vorbereitungs- und die Aufzeichnungsoperation), so können doch die Effekte minimiert werden. Der Grad der Unempfindlichkeit auf Herzbewegungen wird von der Breite der Austastung im Sättigungsimpuls der vorliegenden Erfindung bestimmt. Die Breite sollte groß genug gewählt werden, um eine gewisse Bewegung der gewünschten Schicht innerhalb des Stoppbandes zuzulassen, aber nicht so groß, dass die darauf folgende Schicht in das Stoppband fällt und nicht vollständig gesättigt wird. Die beste Wahl ist es, jede Austastung nahe an die vorherige zu setzen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Erfassen von MR-Daten, mit den Schritten: (a) Definieren mehrerer Schichten in einem interessierenden Volumen, für welches eine MR-Datenerfassung gewünscht ist; (b) Senden eines ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses mit einem mit der Lage einer aktuellen Schicht übereinstimmenden Stoppband (86) und einem Sättigungsdurchlassband (88) auf jeder Seite des Stoppbandes so, dass Spins in einer nächsten abzubildenden Schicht gesättigt werden; (c) Erfassen von MR-Daten aus der aktuellen Schicht; und (d) Wiederholen der Schritte (b) und (c) für jede nachfolgende Schicht in dem interessierenden Volumen, wobei die nächste Schicht zu der aktuellen Schicht wird, und eine weitere Schicht zu der nächsten Schicht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der ausgetastete HF-Sättigungsimpuls bei 90° liegt.
  3. Magnetresonanz-Bildgebungs-(MRI)-System zum Erfassen von MR-Bildern mit gesteigertem SNR und Kontrast in Perfusionsuntersuchungen, aufweisend: mehrere um die Öffnung eines Magneten (52) herum positionierte Gradientenspulen (50), um ein polarisierendes Mag netfeld einzuprägen, und ein HF-Sender/Empfänger-System (58) und einen von einem Impulsmodul (38) gesteuerten HF-Schalter, um HF-Signale an eine HF-Spulenanordnung (56) zum Erfassen von MR-Bildern zu senden; und einen Computer (20), der dafür programmiert ist, die Ausführung der nachstehenden Schritte zu steuern: (a) Definieren mehrerer Schichtpositionen in einem interessierendem Volumen, für welches MR-Daten zu erfassen sind; (b) Senden eines ausgetasteten HF-Sättigungsimpulses innerhalb des ausgewählten interessierenden Volumens, wobei der ausgetastete HF-Sättigungsimpuls ein mit der Lage einer aktuellen Schicht übereinstimmendes Stoppband (86) und ein Sättigungsdurchlassband (88) auf jeder Seite des Stoppbandes so aufweist, dass Spins in einer nächsten abzubildenden Schicht gesättigt werden; (c) Erfassen von MR-Daten aus der aktuellen Schicht; (d) Wiederholen der Schritte (b) und (c) für jede nachfolgende Schicht in dem interessierenden Volumen, wobei die nächste Schicht zu der aktuellen Schicht wird, und eine weitere Schicht zu der nächsten Schicht wird; und (e) Rekonstruieren von MR-Bilddaten unter Verwendung der erfassten MR-Daten.
  4. MRI-Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Computer ferner dafür programmiert ist, die Ausführung einer Ver schachtelung von MR-Datenerfassungen der Schichtpositionen zu steuern.
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