DE69933402T2 - Automatisches Multimediadatenlieferungssystem - Google Patents

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DE69933402T2
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terminal
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terminal systems
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DE69933402T
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Kiyoharu Tokorozawa-shi Nishiyama
Kunikazu Sagamihara-shi Tsuda
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • H04N21/81Monomedia components thereof
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein System mit einem Zentralsystem, Endgerätsystemen und Kommunikationsleitungen für den Zweck der Ausgabe und Anzeige von Inhalten und bezieht sich insbesondere auf ein automatisches Multimedia-Ausgabesystem, in dem Daten von Bewegungsbildinhalten wie z. B. Werbeankündigung von einem Zentralsystem zu mehreren Endgerätsystemen über Kommunikationsleitungen übertragen werden, um die Inhalte auf Bildschirmen der Endgerätsysteme anzuzeigen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Oberflächenrundfunk, Satellitenrundfunk und Kabelrundfunk werden umfangreich verwendet, um gleichzeitig die identischen Informationen zu allgemeinen Zuhörern zu senden, die sich in einem breiten Bereich von Gebieten befinden.
  • Wenn Informationen einer lokalen Art wie z. B. lokale Werbung oder lokale Wetterinformationen an einen speziellen lokalen Bereich ausgegeben werden müssen, ist jedoch das Einschränken der Bereiche der Ausgabe eine ziemlich schwierige Aufgabe.
  • In den letzten Jahren hat das Kabelfernsehen, das sich auf die Bereitstellung eines Dienstes für einen lokalen Bereich richtet, einen gewissen Fortschritt auf dem Markt gemacht. Es ist jedoch im Voraus eine Installation in Bezug auf zweckgebundene Adapter, Kabel und dergleichen erforderlich. Ferner hat das Kabelfernsehen auch eine schwierige technologische Herausforderung zu überwinden, um Informationen zu einem ausgewählten Bereich innerhalb des Dienstgebiets zu liefern.
  • Ein Versuch, diese Probleme im Stand der Technik zu beseitigen, hat zu bestimmten Schemen geführt. Ein Beispiel solcher Schemen ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 10-4379 (Titel der Erfindung: Advertisement Device, Einreichungsdatum: 14.6.1996) zu finden. Dieses Schema wird nachstehend erstes Schema des Standes der Technik genannt.
  • 16 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Konfiguration des ersten Schemas des Standes der Technik zeigt.
  • Das erste Schema des Standes der Technik umfasst ein Zentrum 102A mit einem Hauptrechner 10A, der mit einem PHS-Endgerät verbunden ist. Dieses Schema umfasst ferner Durchgangsantennen 101A, die für Kommunikationen zwischen dem Zentrum 102A und einem öffentlichen Telephonnetz verwendet werden, und Ankündigungsvorrichtungen 30A, die eine Verbindung mit dem öffentlichen Telephonnetz über die Durchgangsantennen 101A herstellen.
  • In dieser Hardware-Konfiguration werden Informationen vom Hauptrechner 10A an die Ankündigungsvorrichtungen 30A auf der Basis von Telephonnummern der Ankündigungsvorrichtungen 30A ausgegeben und Intervalle der Ausgabe können konstant sein oder nicht. Die ausgegebenen Informationen werden als Audioinformationen in einer Reihenfolge des Datenempfangs (d. h. in einer Reihenfolge von empfangenen Datensätzen der ausgegebenen Daten) angezeigt oder ausgegeben. Sobald alle ausgegebenen Informationen als Audio angezeigt oder ausgegeben sind, wird derselbe Vorgang wiederholt, indem zum Beginn der Daten zurückgegangen wird, bis die nächsten Informationen vom Hauptrechner 10A eintreffen.
  • Es wird angenommen, dass die Ankündigungsvorrichtungen des ersten Schemas des Standes der Technik einen gewissenhaften Ankündigungsdienst mit niedrigen Kosten unter Verwendung des PHS-Endgeräts 20A und des öffentlichen Telephonnetzes bereitstellen können.
  • Diese Ankündigungsvorrichtungen können an Geschäften des täglichen Bedarfs oder Supermärkten installiert werden, wo sich POS-Register befinden. An solchen Orten können Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, eine lokale Wettervorhersage oder dergleichen in einer anspruchsvollen Weise mit niedrigen Kosten bereitgestellt werden. Diese Merkmale sind im vorstehend identifizierten Dokument offenbart.
  • Ein weiteres Beispiel der Schemen, die sich auf die Beseitigung der Mängel des Standes der Technik richten, ist die Verwendung von Aufzeichnungsmedien wie z. B. eines magnetooptischen Speichermediums (z. B. MO-Platte) und Magnet platten (Festplattenlaufwerken). In diesem Schema werden Daten in Speichermedien am Hauptrechner 10A aufgezeichnet und dann werden die Speichermedien zu Client-Stellen geliefert, wo die Ankündigungsvorrichtungen 30A angeordnet sind. Die Speichermedien werden in Lesevorrichtungen der Ankündigungsvorrichtungen 30A geladen, so dass die Ankündigungsvorrichtungen 30A die in Form von Aufzeichnungsmedien gelieferten Daten lesen können. Dieses Schema wird nachstehend als zweites Schema des Standes der Technik bezeichnet.
  • Im ersten Schema des Standes der Technik ist die Belastung an den Ankündigungsvorrichtungen 30A relativ leicht, wenn eine relativ kleine Menge an Daten wie z. B. Standbildinformationen oder Zeicheninformationen zu den Ankündigungsvorrichtungen 30A gesandt wird. In einem solchen Fall ist eine hohe Leistung keine absolute Anforderung für die Ankündigungsvorrichtungen 30A.
  • In einigen Fällen können jedoch Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Hauptrechner 10A zu den Ankündigungsvorrichtungen 30A übertragen werden müssen, wenn Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, eine lokale Wettervorhersage oder dergleichen ausgegeben werden sollen. In solchen Fällen wird eine Übertragungszeit für die Ausgabe von Informationen übermäßig lang, was dazu führt, dass eine maßlose Gebühr für eine lange Nutzung des Kommunikationsnetzes erforderlich wird.
  • Im Einzelnen können Daten von 500 MBit, die MPEG2-Videoinhalten im Wert von einer Minute entsprechen, die aus Bewegungsbildern und Bildern mit hoher Auflösung bestehen, vom PHS-Endgerät mit einer Datenrate von 32 kbs übertragen werden. Selbst wenn die Ankündigungsvorrichtungen fast mit ihrer vollen Kapazität laufen, dauert es in diesem Fall mindestens 4 Stunden und 20 Minuten, um die Datenübertragung zu vollenden.
  • Im ersten Schema des Standes der Technik ist, wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Hauptrechner 10A zu den Ankündigungsvorrichtungen 30A für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen übertragen werden sollen, die Belastung an den Ankündigungsvorrichtungen 30A ziemlich stark, was zu einem Bedarf für Hochleistungsvorrichtungen führt. Das Kommunikationsnetz muss auch eine hohe Datenübertragungskapazität aufweisen. Das Verbessern der Geschwindigkeit der Ankündigungsvorrichtungen 30A führt zu einer Kostensteigerung und die Nutzung eines Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetzes bedeutet eine Erhöhung der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr. Auf Grund dessen ist es schwierig, das erste Schema des Standes der Technik an Multimediaanwendungen anzupassen, die Bewegungsbilder und Bilder mit hoher Auflösung verwenden.
  • Im zweiten Schema des Standes der Technik werden Daten in Speichermedien wie z. B. magnetooptischen Aufzeichnungsmedien oder Magnetplatten (Festplattenlaufwerken) am Ort des Hauptrechners 10A aufgezeichnet und die Speichermedien werden zu Client-Stellen geliefert, wo sich die Ankündigungsvorrichtungen 30A befinden. Die Speichermedien werden in Lesevorrichtungen der Ankündigungsvorrichtungen 30A geladen, so dass die Ankündigungsvorrichtungen 30A die in Form von Aufzeichnungsmedien gelieferten Daten lesen können. Diese Konfiguration erfordert übermäßige Zeit und Arbeit, die zum Aufzeichnen und Lesen der Daten sowie zur Lieferung der Speichermedien aufgewendet werden.
  • Überdies versehen das erste und das zweite Schema des Standes der Technik den Hauptrechner 10A nicht mit einer Funktion einer Fernüberwachung, um Operationsbedingungen der Ankündigungsvorrichtungen 30A zu überwachen. Diese Konfiguration macht es für die Übertragungsseite schwierig zu prüfen, ob die Ankündigungsvorrichtungen 30A tatsächlich die ausgegebenen Daten anzeigen.
  • Im ersten und im zweiten Schema des Standes der Technik ist der Hauptrechner 10A nicht mit einer Funktion der Fernsteuerung zum Steuern von Operationen der Ankündigungsvorrichtungen 30A versehen. Auf Grund dessen ist es schwierig, Operationen der Ankündigungsvorrichtungen 30A einzeln mit einem Ziel der Bereitstellung einer gewissenhaften Ausgabesteuerung, Ferndiagnose, Fernwartung usw. zu prüfen.
  • Ferner haben das erste und das zweite Schema des Standes der Technik keine Funktion zum Steuern eines Zeitplans hinsichtlich der Anzeige von ausgegebenen Daten. Dies macht es schwierig, die Inhalte der ausgegebenen Daten gemäß solchen Besonderheiten wie Jahreszeiten, Datum, Tag und Orten, an denen die Ankündigungsvorrichtungen 30A installiert sind, spezifisch anzupassen.
  • Da das erste und das zweite Schema des Standes der Technik keine Funktion zum Steuern eines Zeitplans hinsichtlich der Anzeige von ausgegebenen Daten bereitstellen, ist es schwierig, ausgegebenen Daten einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, einem Eisenbahnunfall usw., gegenüber anderen ausgegebenen Daten Priorität zu geben.
  • Erstens besteht ein Bedarf für ein Schema, das eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung bereitstellt, die Inhalte während einer Nachtzeit ausgibt, wenn eine Kommunikationsgebühr relativ kostengünstig ist, für den Zweck, eine Tagzeitausgabe zu vermeiden, da eine solche Tagzeitausgabe zu einer Zunahme der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr führen würde, da es eine lange Zeit dauert, um eine große Menge an Inhalten wie z. B. Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes auszugeben, die vom Zentralsystem an mehrere Endgerätsysteme ausgegeben werden müssen können, mit einem Ziel, Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, eine lokale Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben.
  • Im Einzelnen können Daten von 500 MBit, die MPEG2-Videoinhalten im Wert von einer Minute entsprechen, die aus Bewegungsbildern und Bildern mit hoher Auflösung bestehen, vom PHS-Endgerät mit einer Datenrate von 64 kbs unter Verwendung eines öffentlichen Telephonnetzes wie z. B. dem ISDN übertragen werden. In diesem Fall wird angenommen, dass die Fernverteilungsfunktion in der Zeit mit leichter Belastung der vorliegenden Erfindung die Datenausgabe innerhalb nur einer Stunde oder zwei vollendet.
  • Zweitens besteht ein Bedarf für ein Schema, das eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung vorsieht, die Inhalte während einer Nachtzeit ausgibt, wenn die Endgerätsysteme im Leerlauf sind, wobei der Zweck darin besteht, nicht zu erfordern, dass die Endgerätsysteme eine Hochleistungskapazität aufweisen, und nicht zu erfordern, dass das Kommunikationsnetz eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungskapazität aufweist, um eine Kostensteigerung zu vermeiden, die mit der Verbesserung der Endgerätsysteme verbunden ist, und eine Steigerung der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsnetzes verursacht wird, selbst wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem zu mehreren Endgerätsystemen ausgegeben werden, mit einem Ziel, Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, eine lokale Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben.
  • Drittens besteht ein Bedarf für ein Schema, das eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung vorsieht und das ermöglicht, dass die Übertragungsseite unter Verwendung einer Fernüberwachungsfunktion zum Überwachen von Operationen der Endgerätsysteme prüft, ob ausgegebene Inhalte tatsächlich an den Endgerätsystemen angezeigt werden.
  • Viertens besteht ein Bedarf für ein Schema, das eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung vorsieht, das Operationen von einzelnen Endgerätsystemen mit einem Ziel überprüft, eine gewissenhafte Ausgabesteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung unter Verwendung einer Fernsteuerfunktion zum Steuern von Operationen der Endgerätsysteme bereitzustellen.
  • Fünftens besteht ein Bedarf für ein Schema, das eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung vorsieht, das die Inhalte der ausgegebenen Daten gemäß solchen Besonderheiten wie der Jahreszeit, einem Datum, einem Tag und Orten, an denen die Endgerätsysteme installiert sind, unter Verwendung einer Funktion zum Steuern eines Zeitplans zur Anzeige der Inhalte spezifisch anpasst.
  • Sechstens besteht ein Bedarf für ein Schema, das eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung bereitstellt, das den ausgegebenen Daten einer solchen dringenden Art, wie Erdbebeninformationen, eines Eisenbahnunfalls usw., gegenüber anderen ausgegebenen Daten unter Verwendung einer Funktion zum Steuern eines Zeitplans der Anzeige der Inhalte Priorität gibt.
  • Siebtens besteht ein Bedarf für ein Schema, das eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung bereitstellt, das einen Bedarf für Zeit und Arbeit beseitigt, die bei der Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, der Ausgabe der Speichermedien und beim Lesen von Inhalten von den Speichermedien aufgewendet werden sollen, die alle erforderlich wären, wenn die Speichermedien am Zentralsystem aufgezeichnet werden, zu den Endgerätsystemen geliefert werden und von den Endgerätsystemen gelesen werden, um Inhalte in Form von Speichermedien zu liefern.
  • Das US-Patent Nr. 5557320 bezieht sich auf ein Videopost-Ausgabesystem. Ein Übertragungsverkehr-Steuersystem auf Sender-Teilnehmer-Basis für Videopost, das die Übertragung von elektronischen Massedaten hauptsächlich in Form von Stand- oder Bewegungsbildern mit oder ohne Audiospur umfasst, ist offenbart. Es sind variable Bandbreitensteuerungen auf einer Basis pro Übertragung vorhanden. Ein Ausgabenetzsystem-Anbieter bietet einen Teilnehmerdienst an, in dem das Netz eine absolute Kontrolle über die tatsächliche Zeit der Videopostübertragung hat. Der Pfad, die Bandbreitenzuweisung, das Protokollformat und andere Mittel zur Übertragung – wie z. B. drahtlos, Satellit, analog – können im Ermessen des Netzanbieters festgelegt werden. Das System kann Übertragungsdaten, wie z. B. Ausgabe- und Empfangsbenachrichtigung an jeden Sender-Teilnehmer, jeden Empfänger und alle anderen teilnehmenden Übertragungsagenten und Netze, die vom Managnetz-Ausgabesystem verschieden sind, liefern.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 772 339 A2 bezieht sich auf ein Standbild-Übertragungssystem. Das offenbarte Standbild-Übertragungssystem besitzt einen Sender und einen Empfänger. Der Sender umfasst einen Standbildgenerator zum Erzeugen von Videodaten von mehreren Standbildern und einen Eingabenummergenerator zum Erzeugen einer Eingabenummer für jedes Standbild und einen Bildinformationsgenerator zum Erzeugen von Bildinformationen zu jedem Standbild. Listendaten werden erzeugt, die die Eingabenummern und entsprechenden Bildinformationen enthalten. Ein Codierer codiert die Videodaten, wobei die Eingabenummer in einer vorbestimmten Position entsprechend jedem Standbild eingefügt wird. Ein Multiplexer multiplexiert und überträgt das codierte Videosignal mit den Listendaten. Der Empfänger trennt das codierte Videosignal und die Listendaten. Die Listendaten werden angezeigt. Beim Betrachten der Liste wird eine spezielle Eingabenummer ausgewählt. Ein Standbild mit der speziellen Eingabenummer wird aus dem codierten Videosignal extrahiert und angezeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rückführungskanal zum Zentralsystem zu schaffen, um zu überprüfen, dass die gesandten Daten tatsächlich angezeigt werden. Das Problem wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche richten sich auf vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein System zum Ausgeben von Inhalten ein Zentralsystem, das die Inhalte ausgibt, mehrere Endgerätsysteme, die die Inhalte vom Zentralsystem empfangen und die Inhalte anzeigen, und Kommunikationsleitungen, die das Zentralsystem mit den mehreren Endgerätsystemen verbinden, wobei das Zentralsystem eine Ausgabezeitplan-Setzeinheit, die einen Ausgabezeitplan setzt, und eine Inhaltsausgabeeinheit, die die Inhalte zu den Endgerätsystemen gemäß dem Ausgabezeitplan während einer Zeitdauer ausgibt, wenn eine Belastung an den Endgerätsystemen niedriger ist als ein vorbestimmter Pegel, umfasst. Das Zentralsystem empfängt von mindestens einem der Endgerätsysteme ein Bild eines Bildschirms des mindestens einen der Endgerätsysteme, auf dem die vom Zentralsystem gesandten Inhalte angezeigt werden.
  • In dieser Weise wird das vorstehend beschriebene System mit einer Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung versehen, die Inhalte während eines Zeitraums wie z. B. einer Nachtzeit ausgibt, wenn die Endgerätsysteme im Leerlauf sind, wobei der Zweck darin besteht, nicht zu erfordern, dass die Endgerätsysteme eine Hochleistungskapazität aufweisen, und nicht zu erfordern, dass das Kommunikationsnetz eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungskapazität aufweist, um eine Kostensteigerung zu vermeiden, die mit der Verbesserung der Endgerätsysteme verbunden ist, und eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsnetzes verursacht wird, selbst wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem an mehrere Endgerätsysteme ausgegeben werden, mit einem Ziel der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen.
  • Ferner kann die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung die Inhalte während einer Nachtzeit ausgeben, wenn eine Kommunikationsgebühr relativ kostengünstig ist, für den Zweck, eine Tagzeitausgabe zu vermeiden, da eine solche Tagzeitausgabe zu einer Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr führen würde, da es eine lange Zeit dauert, eine große Menge von Inhalten wie z. B. Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes auszugeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das System, wie vorstehend beschrieben, derart, dass das Zentralsystem ferner eine Endgerätsystem-Steuereinheit umfasst, die Endgerätattributinformationen über Attribute der Endgerätsysteme aufzeichnet und steuert, wobei die Inhaltausgabeeinheit einige der mehreren Endgerätsysteme auf der Basis der Endgerätattributinformationen auswählt und die Inhalte an die ausgewählten Endgerätsysteme ausgibt.
  • In dem vorstehend beschriebenen System kann das Zentralsystem die an spezielle Endgerätsysteme ausgegebenen Inhalte durch Auswählen von speziellen Endgerätsystemen für die Ausgabe spezieller Inhalte spezifisch anpassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das System, wie vorstehend beschrieben, derart, dass das Zentralsystem ferner eine Anzeigezeitplan-Setzeinheit umfasst, die einen Anzeigezeitplan setzt, wobei die Inhaltsausgabeeinheit die Inhalte und den Anzeigezeitplan an die Endgerätsysteme ausgibt, wobei der Anzeigezeitplan einen Zeitplan definiert, gemäß dem die Inhalte an den Endgerätsystemen angezeigt werden. Ferner umfasst jedes der mehreren Endgerätsysteme eine Empfangseinheit, die die Inhalte und den Anzeigezeitplan vom Zentralsystem empfängt, eine Anzeigeeinheit und eine Endgerätsteuereinheit, die die Inhalte auf der Anzeigeeinheit gemäß einem im Anzeigezeitplan festgelegten Zeitplan anzeigt.
  • Das vorstehend beschriebene System ist mit einer Fernsteuerfunktion versehen, um Operationen der Endgerätsysteme zu steuern. Auf der Basis dieser Funktion können die angezeigten Inhalte gemäß einer Jahreszeit, einem Datum, einem Tag und Orten, wo die Endgerätsysteme installiert sind, spezifisch angepasst werden. Ferner kann eine solche Fernsteuerfunktion Inhalten einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, Eisenbahnunfallinformationen usw., gegenüber anderen Routineinhalten Priorität geben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das System, wie vorstehend beschrieben, derart, dass jedes der mehreren Endgerätsysteme eine Empfangseinheit, die die Inhalte vom Zentralsystem empfängt, eine erste Anzeigeeinheit, die die Inhalte auf einem Bildschirm davon anzeigt, eine Überwachungskamera, die ein Bild des Bildschirms der ersten Anzeigeeinheit aufnimmt, und eine Standbild-Übertragungseinheit, die das Bild zur Zentralvorrichtung sendet, umfasst. Ferner umfasst das Zentralsystem eine zweite Anzeigeeinheit, die mehrere Bilder des Bildschirms der ersten Anzeigeeinheit anzeigt, die in Intervallen während eines letzten vorbestimmten Zeitraums aufgenommen werden.
  • Das vorstehend beschriebene System ermöglicht, dass die Übertragungsseite (d. h. das Zentralsystem) unter Verwendung einer Fernüberwachungsfunktion zum Überwachen von Operationen der Endgerätsysteme prüft, ob gelieferte Inhalte tatsächlich an Endgerätsystemen angezeigt werden.
  • Weitere Vorteile und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bis 1I sind erläuternde Zeichnungen, die eine Liste von Funktionen darstellen, die für ein Zentralsystem eines automatischen Multimedia-Ausgabesystems vorgesehen sind;
  • 2 ist eine erläuternde Zeichnung zum Erläutern der Funktionen eines Server-PC;
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein automatisches Multimedia-Ausgabesystem zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung eines automatischen Multimedia-Ausgabesystems;
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung eines automatischen Multimedia-Ausgabesystems;
  • 6 ist eine erläuternde Zeichnung eines automatischen Multimedia-Ausgabesystems;
  • 7 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Konfiguration zum Ausgeben von Ankündigungsinhaltsdaten in dem automatischen Multimedia Ausgabesystem von 6 zeigt,
  • 8 ist eine erläuternde Zeichnung, die Datenflüsse zeigt, die zu verschiedenen Funktionen des PC-Servers gehören;
  • 9 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Konfiguration zum Ausgeben von Ankündigungsinhaltsdaten in dem automatischen Multimedia-Ausgabesystem von 6 zeigt;
  • 10 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Anzeigefolge zeigt, wenn die Folge auf Grund eines Problems wie z. B. eines Leistungsausfalls unterbrochen wird;
  • 11 ist eine erläuternde Zeichnung eines automatischen Multimedia-Ausgabesystems;
  • 12 ist eine erläuternde Zeichnung, die Datenflüsse von Inhaltsdaten im automatischen Multimedia-Ausgabesystem von 11 zeigt;
  • 13 ist eine erläuternde Zeichnung, die Datenflüsse zeigt, die zu verschiedenen Funktionen eines PC-Servers des automatischen Multimedia-Ausgabesystems von 11 gehören;
  • 14 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Anzeigefolge zeigt, wenn die Folge auf Grund eines Problems wie z. B. eines Leistungsausfalls im automatischen Multimedia-Ausgabesystem von 11 unterbrochen wird;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration des Zentralsystems gemäß der vorliegenden Erfindung und eines gegebenen der Endgerätsysteme zeigt; und
  • 16 ist eine erläuternde Zeichnung, die eine Konfiguration eines Schemas des Standes der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN UND DER VORTEILE
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und Vorteile mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A bis 1I sind erläuternde Zeichnungen, die eine Liste von Funktionen zeigen, die für ein Zentralsystem (Server-Personalcomputer) eines automatischen Multimedia-Ausgabesystems vorgesehen sind. 2 ist eine erläuternde Zeichnung zum Erläutern der Funktionen des Sendersystems (Server-PC). 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein automatisches Multimedia-Ausgabesystem zeigt.
  • Ein automatisches Multimedia-Ausgabesystem 10 dieses Beispiels umfasst Kommunikationsleitungen 11, mindestens ein Zentralsystem 20 und Endgerätsysteme 30, die mit dem Zentralsystem 20 über die Kommunikationsleitungen 11 verbunden sind. Das Zentralsystem 20 gibt Inhaltsdaten an die Endgerätsysteme 30 aus, die sich an Bahnhöfen, Geschäften des täglichen Bedarfs usw. befinden, so dass die ausgegebenen Inhalte auf der Anzeigeeinheit 302 der Endgerätsysteme 30 gezeigt werden. Die Inhaltsdaten umfassen Standbilder und Videoinhalte wie z. B. Bewegungsbilder 10a, Zeicheninformationen 10e usw. und können Werbeankündigungen darstellen.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration des Zentralsystems 20 gemäß der vorliegenden Erfindung und eines gegebenen der Endgerätsysteme 30 zeigt.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung im Hinblick auf den Fall gegeben, in dem die Bewegungsbilder 10a für die Werbeankündigung ausgegeben werden. In diesem Beispiel werden die Bewegungsbilder 10a für die Werbeankündigung in Übereinstimmung mit dem MPEG2-Schema geliefert und werden nachstehend als Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a bezeichnet. Die Verwendung der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a in Übereinstimmung mit dem MPEG2-Schema macht es möglich, Videobilder mit hoher Auflösung, die zu DVD-Bildern (Bildern einer digitalen Videoplatte) vergleichbar sind, auf der Anzeigeeinheit 302 der Endgerätsysteme 30 anzuzeigen.
  • Wenn solche Videobilder mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind, in diesem Beispiel ausgegeben werden, werden Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen gesandt. Dazu verwendet eine Inhaltsausgabeeinheit 204 Endgerätattributinformationen 10c, um einige der Endgerätsysteme 30 auszuwählen, um die Inhalte gemäß Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d, die von einer Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 erzeugt werden, auszugeben. Die Inhalte werden unter Verwendung eines effizienten Übertragungsschemas auf der Basis einer Datenkompression während eines Zeitraums, wenn eine Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr relativ kostengünstig ist, ausgegeben. Eine Tagzeitausgabe der Inhalte wird nämlich vermieden, da sie zu einer Steigerung der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr für die Kommunikationsleitungen (ISDN) 11 führen würde. In dieser Weise wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Datenmenge von Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind, zurechtzukommen.
  • Im Einzelnen können Daten von 500 MBit, die aus Bewegungsbildern und Bildern mit hoher Auflösung bestehen, die MPEG2-Videoinhalten im Wert von einer Minute entsprechen, wenn sie auf der Anzeigeeinheit 302 wie z. B. einer Plasma-Großanzeige oder einer Aurora-Vision, gezeigt werden, mit einer Datenrate von 64 kbs unter Verwendung der Kommunikationsleitungen (ISDN-Leitungen) 11 übertragen werden. In diesem Fall kann die Fernverteilungsfunktion in der Zeit mit leichter Belastung die Datenausgabe innerhalb nur einer Stunde oder zwei vollenden.
  • Wenn solche Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems als mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vergleichbar sind, vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, nachdem die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c auswählt, um die Inhalte gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d, die von der Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 erzeugt werden, für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben, werden die Inhalte ferner unter Verwendung eines effizienten Übertragungsschemas auf der Basis einer Datenkompression während eines Zeitraums, wenn die Endgerätsysteme 30 im Leerlauf sind, ausgegeben, wobei der Zweck darin besteht, nicht zu erfordern, dass die Endgerätsysteme 30 eine Hochleistungskapazität aufweisen, und nicht zu erfordern, dass die Kommunikationsleitungen (ISDN-Leitungen) 11 eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungskapazität aufweisen, um eine Kostensteigerung zu vermeiden, die mit der Verbesserung der Endgerätsysteme 30 verbunden ist, und eine Steigerung der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsnetzes verursacht wird. In dieser Weise wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Datenmenge von Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind, zurechtzukommen.
  • Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten am Ort des Zentralsystems 20 aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme 30 aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme 30 aufzuwenden, um die Inhalte in den Endgerätsystemen 30 zu speichern. In dieser Weise wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen der Inhalte von den Speichermedien aufgewendet werden.
  • Das Zentralsystem 20 umfasst eine Endgerätsystem-Steuereinheit 201, eine Inhaltsteuereinheit 202, die Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203, die Inhaltsausgabeeinheit 204, eine Anzeigezeitplan-Setzeinheit 205 und eine Kompressions- und Codierungseinheit 206. Grundsätzlich wird das Zentralsystem 20 durch einen Server-Personalcomputer implementiert. Wie in den Fig. (1A bis 1I, 2, 3 und 15) gezeigt, ist die Endgerätsystem-Steuereinheit 201 mit einer Funktion zum Aufzeichnen und Steuern der Endgerätattributinformationen 10c hinsichtlich der Endgerätsysteme 30 ausgestattet. Die Endgerätsystem-Steuereinheit 201 wird durch einen Mikrocomputer implementiert, der innerhalb des Server-PC vorgesehen ist.
  • Die Endgerätsystem-Steuereinheit 201, wie in den Fig. gezeigt, verwendet Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b, um eine Fernsteuerung der Endgerätsysteme 30 in Bezug auf einen Anzeigezeitplan davon zu erreichen, wenn die Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden. Wenn die Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b nach deren Aktualisierung zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, ist es möglich, ein Datum und eine Zeit zu ändern, zu denen die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a auf der Anzeigeeinheit 302, wie z. B. einer Plasma-Großanzeige oder einer Aurora-Vision, angezeigt werden. Die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a, die auf der Anzeigeeinheit 302 angezeigt werden, können auch über eine Notfall-Fernsteuerfunktion, die in der Weise, wie vorstehend beschrieben, implementiert wird, geändert werden.
  • In dieser Weise ist das Zentralsystem 20 mit einer Fernsteuerfunktion versehen, um Operationen der Endgerätsysteme 30 zu steuern, und kann Operationsbedingungen der einzelnen Endgerätsysteme 30 prüfen, um eine gewissenhafte Ausgabesteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung vorzusehen. Da eine Funktion zum Steuern der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b vorgesehen ist, kann ferner eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung Inhalten einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, Feuerinformationen, Eisenbahnunfallinformationen usw., gegenüber irgendwelchen anderen Inhalten Priorität geben. Die Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b allein können nämlich mit einer Aktualisierung davon ausgegeben werden, selbst nachdem die Inhalte gesandt wurden, um das Datum und die Zeit der Anzeige der Inhalte an den Endgerätsystemen 30 zu ändern. Dies kann wirtschaftlich unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur erreicht werden, wohingegen eine solche Änderung im Datum und in der Zeit der Anzeige in den Schemen des Standes der Technik nicht möglich ist, welche auf entweder der Ausgabe von Aufzeichnungsmedium oder einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren.
  • Wie in den Fig. gezeigt, zeichnet die Inhaltssteuereinheit 202 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf, die zu den Endgerätsystem 30 über die Kommunikationsleitungen 11 gesandt werden sollen. Ferner ist die Inhaltssteuereinheit 202 mit einer Funktion zum Erzeugen von Informationen hinsichtlich der Steuerung der aufgezeichneten Ankündigungsbewegungsbildinhalte versehen. Dies wird durch den Mikrocomputer implementiert, der innerhalb des Server-PC vorgesehen ist. Die Endgerätsystem-Steuereinheit 201 tauscht die Endgerätattributinformationen 10c mit der Inhaltssteuereinheit 202 aus, um sich der Inhaltsausgabeverarbeitung in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 oder jede Gruppe der Endgerätsysteme 30 zu widmen.
  • In dieser Weise wird eine Ausgabezeitplanfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d und die Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b zu steuern. Auf der Basis dessen verwendet die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätattributinformationen 10c, um die Inhalte einzeln zu jedem der ausgewählten Endgerätsysteme 30 zu liefern, indem eine Jahreszeit, ein Datum, ein Tag, Orte der Endgerätsysteme 30 usw. berücksichtigt werden. Ferner kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Inhalte in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 auf der Basis von Eigenschaften der Endgerätsysteme 30 spezifisch anpassen, da solche Eigenschaften in den Endgerätattributinformationen 10c festgelegt sind. Eine solche Funktion wird als Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert. Eine Zusammenarbeit zwischen der Endgerätsystem-Steuereinheit 201 und der Inhaltssteuereinheit 202 macht es auch möglich, die Inhalte in Bezug auf die ausgewählten Endgerätsysteme 30 oder in Bezug auf eine ausgewählte Gruppe der Endgerätsysteme 30 auszugeben. All dies macht es möglich, eine Ausgabesteuerfunktion zu implementieren, die einen individuell zugeschnittenen und gewissenhaften Dienst für jedes der Endgerätsysteme 30 bereitstellen kann. Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien, wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten, am Ort des Zentralsystems 20 aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme 30 aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme 30 aufzuwenden, um die Inhalte in den Endgerätsystemen 30 zu speichern. In dieser Weise wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen von Inhalten von den Speichermedien aufgewendet werden.
  • Wie in den Fig. gezeigt, gestaltet die Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 einen Zeitplan einer Ausgabeverarbeitung einer Zeit mit leichter Belastung zum Ausgeben von Inhalten an die Endgerätsysteme 30 während eines Zeitraums mit leichter Belastung, wenn die Belastung an den Endgerätsystemen 30 niedriger ist als ein vorbestimmter Pegel. Diese Funktion wird vom Mikrocomputer implementiert, der innerhalb des Server-PC vorgesehen ist. Ferner bezieht sich die Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 auf die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d, die bereits festgelegt sind, und die Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b, die bereits übertragen sind, wodurch Ausgabeoperationen zum Senden der Ankündigungsbewegungsbildinhalte gesteuert werden.
  • Die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung auf der Basis der Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 und der Anzeigezeitplan-Setzeinheit 205 ermöglicht nämlich, dass die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätattributinformationen 10c verwendet, um die Inhalte einzeln zu jedem der ausgewählten Endgerätsysteme 30 zu liefern, indem eine Jahreszeit, ein Datum, ein Tag, Orte der Endgerätsysteme 30 usw. berücksichtigt werden. Ferner kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Inhalte in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 auf der Basis von Eigenschaften der Endgerätsysteme 30 spezifisch anpassen, da solche Eigenschaften in den Endgerätattributinformationen 10c festgelegt sind. Eine solche Funktion wird als Fernsteuerungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert. Da eine Funktion zum Steuern der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b vorgesehen ist, kann ferner eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung Inhalten einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, Feuerinformationen, Eisenbahnunfallinformationen usw., gegenüber irgendwelchen anderen Inhalten Priorität geben. Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien, wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten, am Ort des Zentralsystems 20 aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme 30 aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme 30 aufzuwenden, um die Inhalte in den Endgerätsystemen 30 zu speichern. In dieser Zeit wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Auf zeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen von Inhalten von den Speichermedien aufgewendet werden.
  • Die Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 ist mit der Funktion der Ausgabezeitplanung einer Zeit mit leichter Belastung versehen, die einen Zeitplan der Inhaltsausgabe festlegt, um die Ankündigungsbewegungsbildinhalte zu den Endgerätsystemen 30 während eines Zeitraums mit leichter Belastung auszugeben, wenn die Belastung an den Endgerätsystemen 30 niedriger als ein vorbestimmter Pegel ist, insbesondere während einer Nachtzeit, wenn die Vorrichtungen im Leerlauf oder gestoppt sind. In diesem Beispiel werden öffentliche Telephonleitungen als Kommunikationsleitungen 11 verwendet. Im Einzelnen werden ISDN-Leitungen mit einer Datenübertragungsrate von 64 kbps verwendet (nachstehend können die Kommunikationsleitungen 11 als ISDN-Leitungen 11 bezeichnet werden). Auf Grund dieser Konfiguration umfassen die Endgerätattributinformationen 10c Telefonnummern der Endgerätsysteme 30 (d. h. Telephonnummern von Leitungen, die mit DSUs verbunden sind).
  • Wenn die Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d für die Ausgabe der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a an die Endgerätsysteme 30 setzt, prüft die Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 verfügbare Zeiträume in den Anzeigezeitplänen der Endgerätsysteme 30, verfügbare Zeiträume im Ausgabezeitplan zum Ausgeben der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a an die Endgerätsysteme 30 und einen Zeitraum mit leichter Belastung der Endgerätsysteme 30. Auf der Basis dieser Prüfung bestimmt die Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 geeignete Zeiträume zum Ausgeben von Inhalten und schätzt Zeitlängen ab, die für solche Ausgaben erforderlich wären. In dieser Weise wird die Funktion der Ausgabezeitplanung für einen Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um die Inhalte während eines solchen Zeitraums auszugeben, um die niedrigste Gebühr und eine zuverlässige Ausgabe zu garantieren.
  • Die Funktion der Ausgabezeitplanung im Zeitraum mit leichter Belastung, wie vorstehend beschrieben, kann die folgenden Verbesserungen herbeiführen. Wenn solche Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems als mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vergleichbar sind, vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, nachdem die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c auswählt, um die Inhalte gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d und den Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b, die am Zentralsystem 20 erzeugt werden, für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben, werden die Inhalte unter Verwendung eines effizienten Übertragungsschemas auf der Basis von Datenkompression während einer Nachtzeit ausgegeben, wobei der Zweck darin besteht, eine Zunahme einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung der ISDN-Leitungen 11 während der Tagzeit für einen langen Zeitraum für die Ausgabe einer großen Menge der Daten verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Datenmenge von Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind, zurechtzukommen. Im Einzelnen können Daten von 500 MBit, die aus Bewegungsbildern und Bildern mit hoher Auflösung bestehen, die MPEG2-Videoinhalten im Wert von einer Minute entsprechen, wenn sie auf der Anzeigeeinheit 302, wie z. B. einer Plasma-Großanzeige oder einer Aurora-Vision, gezeigt werden, mit einer Datenrate von 64 kbs unter Verwendung der Kommunikationsleitungen (ISDN-Leitungen) 11 übertragen werden. In diesem Fall kann die Fernverteilungsfunktion in der Zeit mit leichter Belastung die Datenausgabe innerhalb nur einer Stunde oder zwei vollenden.
  • Wenn solche Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems als mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vergleichbar sind, vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, nachdem die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c auswählt, um die Inhalte gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d und den Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b, die am Zentralsystem 20 erzeugt werden, für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben, werden die Inhalte ferner unter Verwendung eines effizienten Übertragungsschemas auf der Basis einer Datenkompression während eines Zeitraums mit leichter Belastung wie z. B. einer Nachtzeit ausgegeben, wenn die Endgerätsysteme 30 im Leerlauf sind, wobei der Zweck darin besteht, nicht zu erfordern, dass die Endgerätsysteme 30 eine Hochleistungskapazität aufweisen, und nicht zu erfordern, dass die Kommunikationsleitungen eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungskapazität aufweisen, um eine Kostensteigerung zu vermeiden, die mit der Verbesserung der Endgerätsysteme 30 verbunden ist, und eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsnetzes verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Datenmenge von Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind. Diese Fernausgabefunktion, die sich auf die Ausgabe von Bewegungsbildern mit hoher Auflösung richtet (d. h. die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung) kann unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht werden, wohingegen eine solche Funktion nicht in den Schemen des Standes der Technik implementiert werden kann, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren.
  • Wie in den Fig. gezeigt, wählt die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf der Basis der Ankündigungsinhalts-Steuerinformationen aus, um die Inhalte zu den Endgerätsystemen 30 während eines Zeitraums wie z. B. einer Nachtzeit, wenn sich der Vorrichtungsbetrieb in einem Stoppzustand oder in einem Leerlaufzustand befindet, auszugeben. Um die Inhalte auszugeben, greift die Inhaltsausgabeeinheit 204 auf die Endgerätsysteme 30 über die ISDN-Leitungen 11 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c hinsichtlich der Endgerätsysteme 30 zu (d. h. ruft die DSUs der Endgerätsysteme 30 auf) und achtet auf die Ausgabeverarbeitung im Zeitraum mit leichter Belastung zum Senden der Ankündigungsbewegungsbildinhalte zu den Endgerätsystemen 30 während eines Zeitraums mit leichter Belastung wie z. B. einer Nachtzeit. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert.
  • Wenn solche Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems als mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vergleichbar sind, vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, nachdem die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c auswählt, um die Inhalte gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplanda ten 10d, die von der Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 erzeugt werden, für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben, werden folglich die Inhalte unter Verwendung eines effizienten Übertragungsschemas auf der Basis einer Datenkompression während einer Nachtzeit ausgegeben, wobei der Zweck darin besteht, eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung der ISDN-Leitungen 11 während einer Tagzeit für einen langen Zeitraum zum Ausgeben einer großen Menge der Daten verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Datenmenge von Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind, zurechtzukommen. Im Einzelnen können Daten von 500 MBit, die aus Bewegungsbildern und Bildern mit hoher Auflösung bestehen, die MPEG2-Videoinhalten im Wert von einer Minute entsprechen, wenn sie auf der Anzeigeeinheit 302 wie z. B. einer Plasma-Großanzeige oder einer Aurora-Vision gezeigt werden, mit einer Datenrate von 64 kbs unter Verwendung der Kommunikationsleitungen (ISDN-Leitungen) 11 übertragen werden. In diesem Fall kann die Fernverteilungsfunktion in der Zeit mit leichter Belastung der vorliegenden Erfindung die Datenausgabe innerhalb nur einer Stunde oder zwei vollenden.
  • Wenn solche Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung, die zu jenen des DVD-Systems als mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vergleichbar sind, vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, nachdem die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c auswählt, um die Inhalte gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d, die von der Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 erzeugt werden, für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben, werden die Inhalte ferner unter Verwendung eines effizienten Übertragungsschemas auf der Basis von Datenkompression während eines Zeitraums wie z. B. einer Nachtzeit, wenn die Endgerätsysteme 30 im Leerlauf sind, ausgegeben, wobei der Zweck darin besteht, nicht zu erfordern, dass die Endgerätsysteme 30 eine Hochleistungskapazität aufweisen, und nicht zu erfordern, dass die Kommunikationsleitungen eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungskapazität aufweisen, um eine Kostensteigerung zu vermeiden, die mit der Verbesserung der Endgerätsysteme 30 verbunden ist, und um eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsnetzes verursacht wird. In dieser Weise wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Datenmenge von Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind. Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten am Ort des Zentralsystems 20 aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme 30 aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme 30 aufzuwenden, um die Inhalte in den Endgerätsystemen 30 zu speichern. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen der Inhalte von den Speichermedien aufgewendet werden. Diese Fernausgabefunktion, die sich auf die Ausgabe von Bewegungsbildern mit hoher Auflösung richtet (d. h. die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung) kann unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht werden, wohingegen eine solche Funktion in den Schemen des Standes der Technik nicht implementiert werden kann, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg Ausgabe von Inhalten basieren.
  • Wie in den Fig. gezeigt, wählt die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf der Basis der Ankündigungsinhalts-Steuerinformationen aus, um die Inhalte an die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d während des Zeitraums mit leichter Belastung auszugeben. Um die Inhalte auszugeben, greift die Inhaltsausgabeeinheit 204 auf die Endgerätsysteme 30 über die ISDN-Leitungen 11 durch Durchführen eines Kommunikationsleitungs-Herstellungsprozesses auf der Basis der Telephonnummerinformationen zu (d. h. ruft die DSUs der Endgerätsysteme 30 auf) und achtet auf die Ausgabeverarbeitung im Zeitraum mit leichter Belastung zum Senden der Ankündigungsbewegungsbildinhalte zu den Endgerätsystemen 30 über die ISDN-Leitungen 11 während des Zeitraums mit leichter Belastung auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d hinsichtlich der Endgerätsysteme 30. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert. In diesem Beispiel wird diese Funktion durch den Mikrocomputer des Server-PC durchgeführt.
  • In dieser Weise wird die Fernsteuerfunktion für den Zweck der Steuerung von Operationen der Endgerätsysteme 30 vom Zentralsystem 20 vorgesehen, wenn die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Telephonnummerinformationen ausgewählt werden. Die Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30 können nämlich einzeln geprüft werden, um eine gewissenhafte Ausgabesteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 vorzusehen. Eine solche Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung stellt einen wartungsfreien Zustand für die Endgerätsysteme 30 bereit.
  • Ferner ist eine Funktion vorgesehen, um die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d hinsichtlich der auf der Basis der Telephonnummerinformationen ausgewählten Endgerätsysteme 30 zu steuern. Auf der Basis dessen verwendet die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätattributinformationen 10c, um die Inhalte einzeln zu jedem der ausgewählten Endgerätsysteme 30 zu liefern, indem sie eine Jahreszeit, ein Datum, einen Tag, Orte der Endgerätsysteme 30 usw. berücksichtigt. Ferner kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Inhalte in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 auf der Basis von Eigenschaften der Endgerätsysteme 30 spezifisch anpassen, da solche Eigenschaften in den Endgerätattributinformationen 10c festgelegt sind. Eine solche Funktion wird als Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert. Folglich kann die Fernausgabefunktion, die sich auf die Ausgabe von Bewegungsbildern mit hoher Auflösung richtet (d. h. die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung) unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht werden, wohingegen eine solche Funktion in den Schemen des Standes der Technik nicht implementiert werden kann, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren.
  • Die Endgerätattributinformationen 10c der vorliegenden Ausführungsform umfassen Identifikationsnummern der Endgerätsysteme 30. Wie in den Fig. gezeigt, wenn die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf der Basis der Ankündigungsinhalts-Steuerinformationen auswählt, um die Inhalte an die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d während des Zeitraums mit leichter Belastung auszugeben, werden die Endgerätsysteme 30 in diesem Fall auf der Basis der Identifikationsnummerinformationen ausgewählt und die Ausgabe der Inhalte wird automatisch auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d durchgeführt. Dies wird durch die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung durchgeführt. In dieser Weise können die Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30, die auf der Basis der Identifikationsnummerinformationen ausgewählt werden, vom Zentralsystem 20 über eine Fernsteuerfunktion gesteuert werden. Auf der Basis dieser Funktion können die Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30 einzeln geprüft werden, um eine gewissenhafte Ausgabesteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 vorzusehen. Dies wird als Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert.
  • Wie in den Fig. gezeigt, besitzen die Endgerätattributinformationen 10c eine Datenstruktur, die ein Feld zum Festlegen von Stellen, an denen die Endgerätsysteme 30 installiert sind (z. B. Bahnhöfe, Geschäfte für den täglichen Bedarf, Kaufhäuser und dergleichen), umfasst. Wenn die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf der Basis der Ankündigungsinhalts-Steuerinformationen auswählt, um die Inhalte an die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d während des Zeitraums mit leichter Belastung auszugeben, werden die Endgerätsysteme 30 in diesem Fall auf der Basis der Informationen der installierten Stelle ausgewählt und die Ausgabe der Inhalte wird automatisch auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d durchgeführt. Dies wird durch die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung durchgeführt. In dieser Weise können die Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30, die auf der Basis der Informationen der installierten Stelle ausgewählt werden, vom Zentralsystem 20 über die Fernsteuerfunktion gesteuert werden. Auf der Basis dieser Funktion können die Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30 einzeln geprüft werden, um eine gewissenhafte Ausgabesteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 vorzusehen. Dies wird als Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert.
  • Die Anzeigezeitplan-Setzeinheit 205, wie in den Fig. gezeigt, ist mit einer Funktion versehen, um einen Zeitplan zum Anzeigen von Ankündigungsbewegungsbildinhalten zu setzen, um die Endgerätsysteme 30 im Hinblick auf eine Anzeigeoperation davon zu steuern. In diesem Beispiel wird diese Funktion durch den Mikrocomputer innerhalb des Server-PC bereitgestellt. Wenn die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf der Basis der Ankündigungsinhalts-Steuerinformationen auswählt, um die Inhalte an die Endgerätsysteme 30 während des Zeitraums mit leichter Belastung auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d auszugeben, greift die Inhaltsausgabeeinheit 204 in diesem Fall auf die Endgerätsysteme 30 über die ISDN-Leitungen 11 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c der Endgerätsysteme 30 zu (d. h. ruft die DSUs der Endgerätsysteme 30 auf). Dann achtet die Inhaltsausgabeeinheit 204 auf die Ausgabeverarbeitung im Zeitraum mit leichter Belastung zum Senden der Ankündigungsbewegungsbildinhalte und der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b zu den Endgerätsystemen 30 während des Zeitraums mit leichter Belastung auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d. Da die Funktion zum Steuern der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b vorgesehen ist, kann ferner eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung Inhalten mit einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, Feuerinformationen, Eisenbahnunfallinformationen usw., gegenüber irgendwelchen anderen Inhalten Priorität geben. Im Einzelnen wird auf die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d, die bereits festgelegt sind, und die Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b, die bereits übertragen sind, Bezug genommen, so dass die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d aktualisiert werden, so dass sie geeignete Inhalte umfassen. Wenn beispielsweise die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d in einem gegebenen der Endgerätsysteme 30 gesetzt werden müssen, wird eine Prüfung durchgeführt, um verfügbare Zeiträume in den Anzeigezeitplänen des gegebenen der Endgerätsysteme 30, verfügbare Zeiträume im Ausgabezeitplan zum Ausgeben der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a an das gegebene der Endgerätsysteme 30 und einen Zeitraum mit leichter Belastung des gegebenen der Endgerätsysteme 30 zu finden. Auf der Basis dieser Prüfung wird eine Entscheidung getroffen, um geeignete Zeiträume zum Ausgeben von Inhalten auszuwählen, und eine Abschätzung wird in Bezug auf die Zeitlängen erhalten, die für solche Ausgaben erforderlich wären. In dieser Weise werden die Inhalte während eines solchen Zeitraums ausgegeben, um die niedrigste Gebühr und eine zuverlässige Ausgabe zu garantieren.
  • Die Kompressions- und Codierungseinheit 206, wie in den Fig. gezeigt, ist mit einer Funktion zum Erzeugen der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a, die komprimiert und codiert werden, versehen. Diese Einheit wird durch den innerhalb des Server-PC vorgesehenen Mikrocomputer implementiert. Wenn die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf der Basis der Ankündigungsinhalts-Steuerinformationen auswählt, um die Inhalte an die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d während des Zeitraums mit leichter Belastung auszugeben, werden in diesem Fall die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Identifikationsnummerinformationen ausgewählt und die komprimierten Inhalte werden automatisch an die ausgewählten Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d der ausgewählten Endgerätsysteme 30 ausgegeben. Dies wird durch die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung durchgeführt. Die Kompressions- und Codierungsfunktion der Kompressions- und Codierungseinheit 206 stellt die folgenden Vorteile bereit. Wenn nämlich Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, nachdem die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen auswählt, werden die Inhalte nach der Kompression davon während eines Zeitraums ausgegeben, wenn die Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr relativ kostengünstig ist, wobei der Zweck darin besteht, eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung der ISDN-Leitungen 11 während der Tagzeit für einen langen Zeitraum zum Ausgeben einer großen Menge der Daten verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Ausgabe von Multimediadaten, wie z. B. Bewegungsbildern oder Bildern mit hoher Auflösung, zurechtzukommen. Im Einzelnen können Daten von 500 MBit, die aus Bewegungsbildern und Bildern mit hoher Auflösung bestehen, die MPEG2-Videoinhalten im Wert von einer Minute entsprechen, mit einer Datenrate von 64 kbs unter Verwendung der Kommunikationsleitungen (ISDN-Leitungen) 11 übertragen werden. In diesem Fall kann die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung der vorliegenden Erfindung die Datenausgabe innerhalb nur einer Stunde oder zwei vollenden. Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten am Ort des Zentralsystems 20 aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme 30 aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme 30 aufzuwenden, um die Inhalte in den Endgerätsystemen 30 zu speichern. In dieser Weise wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen von Inhalten von den Speichermedien aufgewendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Kompressions- und Codierungseinheit 206 mit der Funktion zum Erzeugen der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a versehen, die komprimiert und codiert werden. Wenn die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Ankündigungsbewegungsbildinhalte auf der Basis der Ankündigungsinhalts-Steuerinformationen auswählt, um die Inhalte an die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d während des Zeitraums mit leichter Belastung auszugeben, greift die Inhaltsausgabeeinheit 204 in diesem Fall auf die Endgerätsysteme 30 über die ISDN-Leitungen 11 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c der Endgerätsysteme 30 zu (d. h. ruft die DSUs der Endgerätsysteme 30 auf) und achtet auf die Ausgabeverarbeitung im Zeitraum mit leichter Belastung zum Senden der Ankündigungsbewegungsbildinhalte und der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b zu den Endgerätsystemen 30 während des Zeitraums mit leichter Belastung gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d der Endgerätsysteme 30. Dies wird durch die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung durchgeführt. Die Kompressions- und Codierungsfunktion der Kompressions- und Codierungseinheit 206 und der Ausgabezeitplanprozess des Zeitraums mit leichter Belastung auf der Basis der Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 schaffen die folgenden Vorteile. Wenn nämlich Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 gesandt werden, nachdem die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c auswählt, um die Inhalte gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d, die von der Ausgabezeitplan-Setzeinheit 203 erzeugt werden, für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen auszugeben, werden die Inhalte nach deren Kompression während eines Zeitraums ausgegeben, wenn die Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr relativ kostengünstig ist, wobei der Zweck darin besteht, eine Steigerung der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung der ISDN-Leitungen 11 während der Tagzeit für einen langen Zeitraum zum Ausgeben einer großen Menge der Daten verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Ausgabe von Multimediadaten wie z. B. Bewegungsbildern oder Bildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen. Im Einzelnen können Daten von 500 MBit, die aus Bewegungsbildern und Bildern mit hoher Auflösung bestehen, die MPEG2-Videoinhalten im Wert von einer Minute entsprechen, wenn sie auf der Anzeigeeinheit 302, wie z. B. einer Plasma-Großanzeige oder der Aurora-Vision, angezeigt werden, mit einer Datenrate von 64 kbs unter Verwendung der Kommunikationsleitungen (ISDN-Leitungen) 11 übertragen werden. In diesem Fall kann die Fernverteilungsfunktion in der Zeit mit leichter Belastung der vorliegenden Erfindung die Datenausgabe innerhalb nur einer Stunde oder zwei vollenden. Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten am Ort des Zentralsystems 20 aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme 30 aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme 30, um die Inhalte in den Endgerätsystemen 30 zu speichern, aufzuwenden. In dieser Weise wird eine Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen von Inhalten von den Speichermedien aufgewendet werden. Die Fernausgabefunktion, die sich auf die Ausgabe von Bewegungsbildern mit hoher Auflösung richtet (d. h. die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung) kann nämlich unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht werden, wohingegen eine solche Funktion in den Schemen des Standes der Technik, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren, nicht implementiert werden kann.
  • Das Zentralsystem 20 umfasst ferner eine Standbild-Empfangseinheit 207, eine Standbild-Speichereinheit 208, eine Standbild-Dekomprimierungseinheit 209 und eine Anzeigeeinheit 210. Diese Einheiten sind vorgesehen, um eine Fernüberwachungsfunktion zu erreichen, um zu prüfen, ob die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a wie erwartet auf der Anzeigeeinheit 302 der Endgerätsysteme 30 angezeigt werden.
  • Die Standbild-Empfangseinheit 207 hat eine Funktion zum Empfangen von komprimierten Standbilddaten, die von einer Standbild-Übertragungseinheit 314 über die Kommunikationsleitungen 11 gesandt werden. Die Standbild-Empfangseinheit 207 wird durch den Mikroprozessor des Server-PC implementiert.
  • Die Standbild-Speichereinheit 208 dient einer Funktion zum Speichern der komprimierten Standbilddaten, die von der Standbild-Empfangseinheit 207 empfangen werden, und wird durch einen RAM innerhalb des Server-PC implementiert. Die Standbild-Dekomprimierungseinheit 209 ist mit einer Funktion zum Lesen der komprimierten Standbilddaten von der Standbild-Speichereinheit 208 in konstanten Intervallen und zum Decodieren und Dekomprimieren der Daten versehen. Diese Funktion wird durch den Mikrocomputer des Server-PC vorgesehen. Die Anzeigeeinheit 210 zeigt die Standbilddaten auf einem Fernüberwachungsbildschirm in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 an und wird durch eine CRT des Server-PC implementiert.
  • Die Fernüberwachungsfunktion wird folgendermaßen erreicht. Wenn die Endgerätsteuereinheit die Standbilddaten zur Anzeigeeinheit 210 in konstanten Intervallen sendet und die Standbild-Dekomprimierungseinheit 209 angewiesen wird, die Standbilddaten zu dekomprimieren, werden mehrere Standbilder gleichzeitig auf dem Fernüberwachungsbildschirm angezeigt, so dass sie das jüngste Standbild und unmittelbar vorangehende Standbilder, die innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums erhalten werden, umfassen. Wenn ein neues Standbild zum Satz von angezeigten Bildern hinzugefügt wird, wird das älteste Standbild von der Anzeige entfernt, da dieses Bild mehr als einen vorbestimmten Zeitraum vor dem neuesten Standbild erhalten wurde. Eine solche Anzeigesteuerung wird durch eine Mehrfenster-Anzeigefunktion bereitgestellt. In dieser Weise können Inhalten einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, Feuerinformationen, Eisenbahnunfallinformationen usw., gegenüber anderen Inhalten hinsichtlich einer Reihenfolge der Anzeige, in der Inhalte auf der Anzeigeeinheit 302 wie z. B. einer Plasma-Großanzeige oder einer Aurora-Vision angezeigt werden, Priorität gegeben werden. Dies wird als Teil der Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung erreicht. Folglich können die Funktion der Anzeige von Notfallinformationen und die Funktion der Anzeige einer Ankündigung zusammen untergebracht werden, um ihren jeweiligen Zwecken zu dienen, wohingegen eine solche gemeinsame Existenz in den Schemen des Standes der Technik, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren, nicht möglich ist.
  • Wie in der Fig. gezeigt, umfasst das Zentralsystem 20 ferner eine Zeicheninformations-Empfangseinheit 211, eine Identifikationseinheit 212, eine Endgerät-Auswahleinheit 213 und eine Übertragungseinheit 214, um eine Sicherheitssteuerfunktion zu implementieren. Wie in den Fig. gezeigt, empfängt die Zeicheninformations-Empfangseinheit 211 die Zeicheninformationen 10e, Identifikationsdaten 10f und Auswahldaten von den ISDN-Leitungen 11. Diese Einheit wird über den Mikrocomputer des Server-PC, eine DSU und eine TA implementiert. Die Identifikationseinheit 212 identifiziert die Endgerätsysteme 30 und Benutzer auf der Basis der empfangenen Identifikationsdaten 10f und wird über den Mikrocomputer des Server-PC implementiert. Die Endgerätauswahleinheit 213 besitzt eine Funktion zum Auswählen der Endgerätsysteme 30 auf der Basis der empfangenen Auswahldaten, so dass die Zeicheninformationen 10e zu den ausgewählten Endgerätsystemen 30 gesandt werden. Diese Einheit wird auch über den Mikrocomputer des Server-PC implementiert.
  • Die Übertragungseinheit 214 dient einer Funktion zum Übertragen der empfangenen Zeicheninformationen 10e zu den ausgewählten Endgerätsystemen 30 nur dann, wenn gültige Identifikationen erhalten werden. Der Mikrocomputer des Server-PC, die DSU und die TA schaffen zusammen die Funktion dieser Einheit. Auf Grund all dessen können berechtigte Benutzer, die berechtigte Endgerätsysteme 30 verwenden, die Zeicheninformationen 10e auf der Anzeigeeinheit 302 wie z. B. einer Plasma-Großanzeige oder einer Aurora-Vision, anzeigen oder können die Endgerätsysteme 30 auswählen, um zu veranlassen, dass die Zeicheninformationen 10e auf der Anzeigeeinheit 302 der ausgewählten Endgerätsysteme 30 angezeigt werden.
  • Da die Zeicheninformationen 10e nur eine begrenzte Menge an Daten umfassen, kann die Übertragung solcher Informationen über die ISDN-Leitungen 11 in einem kurzen Zeitraum vollendet werden, so dass die Verwendung der Zeicheninformationen 10e geeignet ist, wenn Notfallinformationen, die eine Echtzeit-Reaktion erfordern, angezeigt werden müssen. In einem solchen Fall können spezielle Informationen einer dringenden Art auf einem ausgewählten Satz von Endgerätsystemen 30, die sich in einem ausgewählten Bereich befinden, angezeigt werden. Ferner kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 mit einer Fernsteuerfunktion ver sehen sein, um die Operationen der Endgerätsysteme 30, die auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c ausgewählt werden, zu steuern. Überdies kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 mit einer Funktion zum Prüfen der Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30, die auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c ausgewählt werden, und zum Vorsehen einer gewissenhaften Ausgabesteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung versehen sein.
  • Die Identifikationsfunktion, wie vorstehend beschrieben, kann mit der Notfallantwortfunktion kombiniert werden, die Inhalten einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, Feuerinformationen, Eisenbahnunfallinformationen usw. gegenüber irgendwelchen anderen Routineinhalten Priorität gibt. Eine solche Kombination kann die Zuverlässigkeit der Informationen verbessern, indem ermöglicht wird, dass eine Prüfung an der Identität der Informationsquelle durchgeführt wird. Dies hilft, eine solche Situation zu vermeiden, in der falsche Notfallinformationen oder vorgetäuschte Notfallinformationen verbreitet werden, wodurch eine Ausgabefunktion mit strenger Sicherheit bereitgestellt wird.
  • Das Zentralsystem 20 umfasst ferner eine Speichereinheit 215, in die ein Speichermedium eingesetzt wird. Das Zentralsystem 20 ist mit einer Medienschnittstellenfunktion versehen, um Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a im Speichermedium der Speichereinheit 215 aufzuzeichnen. Die Speichereinheit 215 kann ein entnehmbares Plattenlaufwerk sein. Wenn die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a im entnehmbaren Speichermedium, das in die Speichereinheit 215 eingesetzt wird, aufgezeichnet werden, kann das Speichermedium zum Installieren der Inhalte in einem Endgerätsystem 30 verwendet werden, wenn das System neu installiert wird. Dies entfernt einen Bedarf zum Übertragen der Inhalte. Ferner kann die Speichereinheit 215 als Ersatz für ein Festplattenlaufwerk des Zentralsystems 20 verwendet werden, wenn das Festplattenlaufwerk unter einer Funktionsstörung leidet.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann, selbst wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen gesandt werden, das Zentralsystem 20 die Inhalte während eines Zeitraums ausgeben, wenn die Kommunikationsleitungsnutzungs gebühr relativ kostengünstig ist, wobei der Zweck darin besteht, eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung der Kommunikationsleitungen während einer Tagzeit für einen langen Zeitraum zum Ausgeben einer großen Menge der Daten verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Ausgabe von Multimediadaten wie z. B. Bewegungsbildern oder Bildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen. Selbst wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30 für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen gesandt werden, werden ferner die Inhalte während eines Zeitraums ausgegeben, wenn die Endgerätsysteme 30 im Leerlauf sind, wobei der Zweck darin besteht, nicht zu erfordern, dass die Endgerätsysteme 30 eine Hochleistungskapazität aufweisen, und nicht zu erfordern, dass die Kommunikationsleitungen eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungskapazität aufweisen, um eine Kostensteigerung zu vermeiden, die mit der Verbesserung der Endgerätsysteme 30 verbunden ist, und um eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsnetzes verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Ausgabe von Multimediadaten wie z. B. Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen. Auf der Basis der Funktion zum Steuern der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d verwendet die Inhaltsausgabeeinheit 204 überdies die Endgerätattributinformationen 10c, um die Inhalte einzeln zu jedem der ausgewählten Endgerätsysteme 30 zu liefern, indem sie eine Jahreszeit, ein Datum, einen Tag, Orte der Endgerätsysteme 30 usw. berücksichtigt. Ferner kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 die Inhalte in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 auf der Basis der Eigenschaften der Endgerätsysteme 30 spezifisch anpassen, da solche Eigenschaften in den Endgerätattributinformationen 10c festgelegt sind. Eine solche Funktion wird als Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert. Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten am Ort des Zentralsystems 20 aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme 30 aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme 30 aufzuwenden, um die Inhalte in den Endgerätsystemen 30 zu speichern. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen von Inhalten von den Speichermedien aufgewendet werden. Die Fernausgabefunktion, die sich auf die Ausgabe von Bewegungsbildern mit hoher Auflösung richtet (d. h. die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung) kann nämlich unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht werden.
  • Die Endgerätsysteme 30 werden an Bahnhöfen, Geschäften für den täglichen Bedarf und dergleichen installiert und werden mit einer Funktion zum Anzeigen der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a auf der Anzeigeeinheit 302 ausgestattet. Jedes der Endgerätsysteme 30 umfasst eine Empfangseinheit 301, die Anzeigeeinheit 302, eine Endgerätsteuereinheit 303 und eine Dekomprimierungseinheit 304 und wird über einen Client-Personalcomputer (PC) implementiert. Die Empfangenheit 301 dient einer Funktion zum Empfangen der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a und/oder der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b, die über die ISDN-Leitungen 11 gesandt werden. Diese Funktion wird über einen Mikrocomputer implementiert, der innerhalb des Client-PC vorgesehen ist. Die Anzeigeeinheit 302 umfasst eine Anzeige 3021 zum Anzeigen der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a, die von der Empfangseinheit 301 empfangen werden. In dem vorliegenden Beispiel wird eine Plasma-Großanzeige, eine Aurora-Vision oder dergleichen als Anzeige 3021 verwendet. Im Folgenden wird die Anzeige 3021 als Plasma-Großanzeige 3021 bezeichnet. Die Endgerätsteuereinheit 303 steuert eine Operation zum Anzeigen der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a auf der Anzeigeeinheit 302 auf der Basis der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b. Diese Funktion wird auch über den innerhalb des Client-PC vorgesehenen Mikrocomputer implementiert. Wenn die Inhaltsausgabeeinheit 204 mit einer Funktion zum Kombinieren der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a und der Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b zu einer einzelnen Datenstruktur für den Zweck von deren Ausgabe versehen ist, trennt die Endgerätsteuereinheit 303 die Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b von den Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a.
  • Die Dekomprimierungseinheit 304 dient zum Decodieren und Dekomprimieren der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a, die in einer codierten und komprimierten Form empfangen werden. Diese Funktion wird über den innerhalb des Client-PC vorgesehenen Mikrocomputer implementiert. Die Dekomprimierungseinheit 304 decodiert und dekomprimiert die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a, wenn die Empfangseinheit 301 die komprimierten Bewegungsbild Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a über die ISDN-Leitungen 11 empfängt. Als Reaktion steuert die Endgerätsteuereinheit 303 die Operation zum Anzeigen der Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a auf der Plasma-Großanzeige 3021 gemäß den Ankündigungsanzeige-Zeitplandaten 10b. Auf Grund eines solchen Dekomprimierungsmechanismus ist es möglich, die Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes in einer komprimierten Form zu empfangen, wenn die Inhaltsausgabeeinheit 204 des Zentralsystems 20 Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, eine lokale Wettervorhersage oder dergleichen senden muss. Die Ankündigungsbewegungsbildinhalte werden auch während eines Zeitraums ausgegeben, wenn die Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr relativ kostengünstig ist, was eine Tagzeit vermeidet, während der die Nutzung der ISDN-Leitungen 11 für einen langen Zeitraum zu einer Steigerung der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr führen würde. In dieser Weise wird eine kostengünstige Lösung bereitgestellt, um mit der Ausgabe von Multimediadaten wie z. B. Bewegungsbildern oder Bildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen. Die Fernausgabefunktion, die sich auf die Ausgabe von Bewegungsbildern mit hoher Auflösung richtet (d. h. die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung) kann nämlich unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht werden, wohingegen eine solche Funktion in den Schemen des Standes der Technik, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren, nicht implementiert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst jedes der Endgerätsysteme 30 ferner eine Fernüberwachungszweck-Überwachungskamera 305, eine Standbild-Kompressions/Codierungs-Einheit 306, eine Standbild-Speichereinheit 307, eine Auswahldaten-Übertragungseinheit 311 und eine Standbild-Übertragungseinheit 314. Diese Einheiten sind für den Zweck der Implementie rung einer Fernüberwachungsfunktion vorgesehen, die zur Überwachung, ob die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a, die vom Zentralsystem 20 gesandt werden, wie erwartet auf der Plasma-Großanzeige 3021 angezeigt werden, verwendet wird. Die Fernüberwachungszweck-Überwachungskamera 305 nimmt ein Bild dessen auf, was auf der Plasma-Großanzeige 3021 angezeigt wird, wodurch Standbilddaten erzeugt werden. Die Fernüberwachungszweck-Überwachungskamera 305 kann durch eine CCD-Kamera implementiert werden, die mit dem Client-PC verbunden ist. Die Standbild-Kompressions/Codierungs-Einheit 306 wendet einen Kompressions/Codierungs-Prozess auf die Standbilddaten an, um komprimierte Standbilddaten zu erzeugen. Diese Einheit wird über den Mikrocomputer des Client-PC implementiert. Die Standbild-Speichereinheit 307 speichert die komprimierten Standbilddaten und ein RAM innerhalb des Client-PC wird für diesen Zweck verwendet. Die Standbild-Übertragungseinheit 314 dient einer Funktion zum Senden der komprimierten Standbilddaten, die in der Standbild-Speichereinheit 307 gespeichert sind, zum Zentralsystem 20. Diese Funktion wird über den Mikrocomputer des Client-PC, eine DSU und eine TA implementiert. In dieser Weise wird die Fernüberwachungsfunktion implementiert, um zu ermöglichen, dass das Zentralsystem 20 die Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30 überwacht, die von der Inhaltsausgabeeinheit 204 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c ausgewählt werden. Eine Prüfung kann nämlich hinsichtlich dessen durchgeführt werden, ob die gelieferten Inhalte wie erwartet auf der Plasma-Großanzeige 3021 der Endgerätsysteme 30 angezeigt werden, die durch die Inhaltsausgabeeinheit 204 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c ausgewählt werden. Dies wird als Teil der Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert. In dieser Weise ist es möglich zu prüfen, was auf der Plasma-Großanzeige 3021 gezeigt wird, indem Bilder in konstanten Intervallen abgetastet werden, um einen Satz von Standbildern vorzusehen, die während eines vorbestimmten Zeitraums vor einem vorliegenden Moment erhalten werden. Es besteht kein Bedarf, die Fernüberwachungseinrichtung des Zentralsystems 20 die ganze Zeit zu prüfen, um festzustellen, ob die Inhalte wie erwartet auf der Plasma-Großanzeige 3021 der Endgerätsysteme 30 angezeigt werden. Ferner kann die Übertragung der komprimierten Standbilddaten eine wirtschaftlichere Nutzung der ISDN-Leitungen 11 im Vergleich zur Übertragung von Bewegungsbildern für den Fernüberwachungszweck erreichen. Diese Funktionen werden unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht, wohingegen solche Funktionen in den Schemen des Standes der Technik, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren, nicht implementiert werden können.
  • Die Endgerätsysteme 30 und das Zentralsystem 20 können eine Überlagerungsfunktion implementieren, um sowohl die Zeicheninformationen 10e als auch die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a auf der Plasma-Großanzeige 3021 anzuzeigen. Dazu umfasst jedes der Endgerätsysteme 30 ferner eine Zeicheninformations-Übertragungseinheit 308, eine Identifikationsübertragungseinheit 309 und eine Endgerätsystem-Auswahleinheit 310. Wie in den Fig. gezeigt, dient die Zeicheninformations-Übertragungseinheit 308 zum Erzeugen und Übertragen der Zeicheninformationen 10e und wird durch den Mikrocomputer des Client-PC, die DSU und die TA implementiert. Wie in den Fig. gezeigt, dient die Identifikationsübertragungseinheit 309 einer Funktion zum Übertragen der Identifikationsdaten 10f des Endgeräts und der Identifikationsdaten 10f des Benutzers und der Mikroprozessor des Client-PC, die DSU und die TA werden für diesen Zweck verwendet. Die Endgerätsystem Auswahleinheit 310, wie in den Fig. gezeigt, ist mit einer Funktion zum Erzeugen von Auswahldaten zum Auswählen der Endgerätsysteme 30 versehen, mit einem Ziel, dass die Zeicheninformationen 10e auf der Plasma-Großanzeige 3021 der ausgewählten Endgerätsysteme 30 angezeigt werden. Diese Funktion wird durch den Mikroprozessor des Client-PC implementiert. Die Auswahldaten-Übertragungseinheit 311 dient zum Übertragen der Auswahldaten und wird durch den Mikroprozessor des Client-PC, die DSU und die TA implementiert. In dieser Weise können berechtigte Benutzer, die berechtigte Endgerätsysteme 30 verwenden, veranlassen, dass die Zeicheninformationen 10e auf der Plasma-Großanzeige 3021 angezeigt werden, oder können die Endgerätsysteme 30 auswählen, um zu veranlassen, dass die ausgewählten Endgerätsysteme 30 die Zeicheninformationen 10e auf der Anzeigeeinheit 302 davon anzeigen.
  • Da die Zeicheninformationen 10e nur eine begrenzte Menge an Daten umfassen, kann die Übertragung solcher Informationen über die ISDN-Leitungen 11 in einem kurzen Zeitraum vollendet werden, so dass die Verwendung der Zeicheninformationen 10e geeignet ist, wenn Notfallinformationen, die eine Echtzeitreaktion erfordern, angezeigt werden müssen. In einem solchen Fall können spezielle Informationen einer dringenden Art auf einem ausgewählten Satz von Endgerätsystemen 30, die sich in einem ausgewählten Bereich befinden, angezeigt werden. Ferner kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 mit der Fernsteuerfunktion versehen sein, um die Operationen der Endgerätsysteme 30, die auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c ausgewählt werden, zu steuern. Überdies kann die Inhaltsausgabeeinheit 204 mit der Funktion zum Prüfen der Operationsbedingungen der Endgerätsysteme 30, die auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c ausgewählt werden, und zum Vorsehen einer gewissenhaften Ausgabesteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung versehen sein. Die Identifikationsfunktion zum Identifizieren von Benutzern kann mit der Notfallreaktionsfunktion kombiniert werden, die Inhalten einer dringenden Art, wie z. B. Erdbebeninformationen, Feuerinformationen, Eisenbahnunfallinformationen usw., gegenüber anderen Routineinhalten Priorität gibt. Eine solche Kombination kann die Zuverlässigkeit der Informationen verbessern, indem ermöglicht wird, dass eine Prüfung an der Identität der Informationsquelle durchgeführt wird. Dies hilft, eine solche Situation zu vermeiden, in der falsche Notfallinformationen oder vorgetäuschte Notfallinformationen verbreitet werden, wodurch eine Ausgabefunktion mit strenger Sicherheit bereitgestellt wird.
  • Jedes der Endgerätsysteme 30 umfasst ferner eine Speichereinheit 312, in die ein Speichermedium eingesetzt wird. Jedes der Endgerätsysteme 30 ist mit einer Medienschnittstellenfunktion versehen, um Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a vom Speichermedium der Speichereinheit 312 zu lesen. Die Speichereinheit 312 kann ein entnehmbares Plattenlaufwerk sein. Wenn das entnehmbare Speichermedium, das darin die Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a aufzeichnet, vorgesehen ist, kann das Speichermedium zum Installieren der Inhalte in einem Endgerätsystem 30 verwendet werden, wenn das System neu installiert wird. Dies entfernt einen Bedarf für die Übertragung der Inhalte über die Kommunikationsleitungen. Ferner kann die Speichereinheit 312 als Ersatz für ein Festplattenlaufwerk der Endgerätsysteme 30 verwendet werden, wenn das Festplattenlaufwerk unter einer Funktionsstörung leidet.
  • Selbst wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem 20 zu den Endgerätsystemen 30, die durch die Inhaltsausgabeeinheit 204 auf der Basis der Endgerätattributinformationen 10c ausgewählt werden, für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen gesandt werden, können die Endgerätsysteme 30, wie vorstehend beschrieben, die Inhalte während eines Zeitraums empfangen, wenn die Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr relativ kostengünstig ist, wobei der Zweck darin besteht, eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Verwendung der Kommunikationsleitungen während einer Tagzeit für einen langen Zeitraum zur Ausgabe einer großen Menge der Daten verursacht wird. In dieser Weise wird eine kostengünstige Lösung bereitgestellt, um mit der Ausgabe von Multimediadaten wie z. B. Bewegungsbildern oder Bildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen. Sobald das Zentralsystem 20 einen Anzeigezeitplan bestimmt und sendet, besteht kein Bedarf, dass das Zentralsystem 20 die Anzeigefolge der Endgerätsysteme 30 bei jedem Durchlauf steuert. Dies führt dazu, dass die Belastung am Zentralsystem 20 hinsichtlich der Anzeigesteuerung verringert wird, so dass ein einzelnes Zentralsystem auf die Steuerung einer großen Anzahl von Endgerätsystemen 30 achten kann.
  • Im Folgenden werden ausführliche Spezifikationen des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10, wie vorstehend beschrieben, beschrieben.
    • [1] Merkmale des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 Die Merkmale des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 werden im Folgenden beschrieben (siehe 4 und 5) 1. Hohe Bildqualität und niedrige Kosten Inhaltsdaten sind Videobilder, die zu jenen des DVD-Systems vergleichbar sind. Die Ankündigungsinhaltsdaten 10a mit 6 Mbps in Übereinstimmung mit dem MPEG2-Schema können verwendet werden. Eine problemlose Übertragung der Inhalte würde Kommunikationsleitungen mit einer großen Kapazität in Bezug auf jedes der Endgerätsysteme 30 erfordern. In Anbetracht dessen wird eine Dateiübertragung für die Übertragung der Inhalte verwendet. Ohne sich an eine Echtzeit-Anzeigeoperation zu binden, werden die Inhalte während einer Nachtzeit ausgegeben, wenn deren Anzeige nicht erforderlich ist. Eine Zeitplan-Steuersoftware wird verwendet, um eine spezifisch angepasste Inhaltsanzeige für jedes der Endgerätsysteme 30 zu erreichen. 2. Fernüberwachungsfunktion Jedes der Endgerätsysteme 30 ist mit einer kleinen Kamera (Fernüberwachungszweck-Überwachungskamera 305) ausgestattet. Die Anzeige wird jederzeit überwacht und ein Standbild der Anzeige wird einmal in mehreren Minuten bis mehreren zehn Minuten zum Zentralsystem 20 übertragen. Das Zentralsystem 20 zeigt ein Kleinbild der Standbilder in Bezug auf jedes Endgerätsystem oder in Bezug auf jede Gruppe von Endgerätsystemen an, wodurch eine Überwachungsfunktion bereitgestellt wird. 3. Aufzeichnung von Inhaltsübertragung und einzelne Steuerung der Anzeigezeitplandaten 10b für jedes der Endgerätsysteme 30 Eine Prüfung kann hinsichtlich dessen durchgeführt werden, welcher Zeitraum für ein gegebenes Endgerätsystem 30 zur Verfügung steht, und eine Festlegung eines Anzeigezeitplans kann in Bezug auf alle Bewegungsbild-Ankündigungsinhalts-MPEG2-Daten 10a durchgeführt werden. [3] Verwendung des Systems Orte der Installation der Endgerätsysteme 30 (in den Endgerätattributinformationen 10c festgelegt): Bahnhöfe, Untergrund-Einkaufszentren, Geschäfte für den täglichen Bedarf, Tankstellen usw. In dem, was folgt, wird eine erste Ausführungsform des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 beschrieben.
  • [Erstes Beispiel]
    • [4] Zentralsystem 20 (Server-PC) (siehe 1 und 6) [4-1] Umriss (siehe 1 und 6) Dieses Beispiel wird auf das Server-System des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 angewendet, das sich auf die Ausgabe von Inhalten über ein Netz richtet. [4-1-1] Umriss von Funktionen des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 (4-1-1-1) Ausgabe von Ankündigungsinhaltsdaten 10a an die Endgerätsysteme 30 über Kommunikationsleitungen 11 und automatische Anzeigefunktion der Endgerätsysteme 30 Die Ankündigungsinhaltsdaten 10a werden vom Server-PC 20 über ISDN-Leitungen (64 oder 128 kbps) übertragen, indem mehrere Male bis mehrere zehn Male so lang wie eine Anzeigezeit in Anspruch genommen wird. Die Endgerätsysteme 30 sammeln die Ankündigungsinhaltsdaten 10a und zeigen sie gemäß einem festgelegten Zeitplan an. (4-1-1-2) Funktion zum Anzeigen von Zeicheninformationen 10e zum Zeitpunkt eines Notfalls. Die Zeicheninformationen 10e werden ausgegeben und an den Endgerätsystemen 30 angezeigt, um Informationen einer dringenden Art zum Zeitpunkt eines Notfalls, wie z. B. Erdbeben, zu präsentieren sowie Routineinformationen wie z. B. eine Wettervorhersage zu präsentieren. [4-1-2] Kommunikationsleitung 11: ISDN-Leitungen 11 (64 kBit/s oder 128 kBit/s) [4-1-3] Angezeigte Inhalte: Bewegungsbilder, Standbilder und eine Kombination davon (Inhaltsdaten 10a) [4-1-4] Arten von Ankündigungsinhaltsdaten 10a 4-1-4-1] Bewegungsbilder a. MPEG2-Daten im Bereich von 6 Mbps werden verwendet. b. Es dauert ein bis drei Minuten, um einen Satz der Ankündigungsinhaltsdaten 10a anzuzeigen. c. Die Anzahl von in einem Endgerätsystem 30 gespeicherten Inhalten ist auf 20 bis 50 begrenzt. [4-1-4-2] Standbilder a. JPEG-Daten mit einer Auflösung äquivalent zu einem VGA-Niveau b. Keine Grenze für einen Zeitraum, während dessen die Bilder angezeigt werden (d. h. die Bilder können für nur einen kurzen Zeitraum oder für 24 Stunden angezeigt werden) [4-1-5] Zeichenmeldung 10e zum Zeitpunkt eines Notfalls [4-1-5-1] 5 bis 30 Zeichen pro Meldung [4-1-5-2] Es gibt zwei Fälle, d. h. den ersten Fall, in dem die Zeicheninformationen 10e auf die Ankündigungsinhaltsdaten 10a überlagert werden, und den zweiten Fall, in dem die Anzeige der Ankündigungsinhaltsdaten 10a unterbrochen wird, um die Zeicheninformationen 10e über dem ganzen Bildschirm der Plasma-Großanzeige 3021 zu präsentieren. [4-1-5-3] Die Zeicheninformationen 10e erfordern eine Echtzeit-Bearbeitung davon in einem gewissen Ausmaß (d. h. müssen einige Sekunden bis einige Minuten nach deren Ausgabe angezeigt werden). [4-1-6] Merkmale des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 [4-1-6-1] Die Endgerätsysteme 30 sind mit einer Funktion zum Anzeigen von Inhalten gemäß einem festgelegten Zeitplan versehen. [4-1-6-2] Die Betriebskosten sind niedrig. Da die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a übertragen werden können, indem Zeit während eines Zeitraums mit leichter Belastung wie z. B. eine Nachtzeit in Anspruch genommen wird, besteht kein Bedarf, Kommunikationsleitungen 11 zu nutzen, die eine hohe Geschwindigkeit und große Kapazität mit hohen Kosten bieten. [4-1-7] Andere [4-2] Klassifizierung von Funktionen des Server-PC (siehe 1) Funktion zur Aufzeichnung der Ankündigungsinhaltsdaten 10a (Eingabe/Löschen/Änderung) Funktion zum Suchen nach und Anzeigen der Ankündigungsinhaltsdaten 10a 4-2-2] Inhaltssteuerfunktion Funktion zur Aufzeichnung der Endgerätattributinformationen 10c (Eingabe/Löschen/Änderung) Funktion zum Suchen nach und Anzeigen der Endgerätattributinformationen 10c 4-2-3] Endgerätsystem-Steuerfunktion Funktion zum Ein/Aus-Schalten der Anzeigeeinheit Funktion zum Herstellen einer Verbindung mit den Endgerätsystemen 30 4-2-4] Anzeigezeitplan-Steuerfunktion Funktion zum Durchführen von Einstellungen (Eingabe/Löschen/Änderung) Funktion zum Durchführen einer Suche und Anzeige [4-2-5] Funktion zum Steuern der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d Funktion zum Durchführen von Einstellungen (Eingabe/Löschen/Änderung) Funktion zum Durchführen einer Suche und Anzeige [4-2-6] Datenausgabefunktion Funktion zum Ausgeben der Ankündigungsinhaltsdaten 10a [4-2-7] Wartungsfunktion des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 Wartung des Server-PC 20 Wartung der Endgerätsysteme 30 hinsichtlich einer Anzeigefunktion davon Wartung der Endgerätsysteme 30 hinsichtlich einer Funktion zum Ausgeben von Zeicheninformationen 10e [4-2-8] Sicherheitssteuerfunktion Funktion zum Verhindern, dass unberechtigte Benutzer in das System gelangen oder sich an diesem zu schaffen machen [4-2-9] Funktion zum Steuern der Ausgabe von Notfall-Zeicheninformationen 10e Identifikationsfunktion Funktion zum Ausgeben der Zeicheninformationen 10e Im Folgenden wird jede Funktion weiter im Einzelnen beschrieben (siehe 6, 7 und 8) 1. Server-PC 20 1-1. Inhaltssteuerfunktion (siehe 6, 7 und 8) 1-1-0. Umriss Die Inhaltssteuerfunktion steuert die Ankündigungsinhaltsdaten 10a und entsprechende beigefügte Informationen wie z. B. Client-Namen. 1-1-1. Aufzeichnung von Ankündigungsinhaltsdaten 10a und beigefügten Informationen 1. Aufzeichnung Inhalte selbst und die Ankündigungsinhaltsdaten 10a werden aufgezeichnet. Die Ankündigungsinhaltsdaten 10a umfassen die folgenden. (1) Inhaltsname (2) Datum der Aufzeichnung im Server-PC 20 (3) Client-Name (Ankündigungsagent/Client) (4) Ort der Anzeige (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (5) Datentyp (Bewegungsbild, Standbild) Der Client-Name umfasst einen Client-Namen und einen Ankündigungsagentennamen. Als Orte der Anzeige wird mehr als ein Eintrag wie z. B. ein Bereichsname, ein Bahnhofsname usw. gemacht. 2. Aufgezeichnete Ankündigungsinhaltsdaten 10a können aufbereitet und gelöscht werden. 1-1-2. Suche/Anzeige von Ankündigungsinhaltsdaten 10a 1. Eine Suche wird auf der Basis eines festgelegten Client-Namens, eines Endgerätsystemnamens (eines Elements der Endgerätattributinformationen 10c) oder eines Inhaltsnamens durchgeführt und Suchergebnisse werden angezeigt. Eine Suche wird auf der Basis eines festgelegten Client-Namens, eines Endgerätsystemnamens (eines Elements der Endgerätattributinformationen 10c) oder eines Inhaltsnamens durchgeführt und die Ankündigungsinhaltsdaten 10a, die als Ergebnis der Suche erhalten werden, werden angezeigt. 1-2. Funktion zum Steuern des Endgerätsystems (siehe 6, 7 und 8) 1-2-0. Umriss 1. Informationen, die für das Steuern der Endgerätsysteme 30 erforderlich sind, werden aufgezeichnet und gesteuert. 1-2-1. Funktion zur Aufzeichnung von Endgerätattributinformationen 10c 1. Die Endgerätattributinformationen 10c werden aufgezeichnet. Die Endgerätattributinformationen 10c umfassen die folgenden Punkte. (1) Endgerätsystemname (Identifikationsnummer des Endgerätsystems 30) (2) Telephonnummer (3) Ort der Anzeige (4) Ankündigungsinhaltsdaten 10a (siehe 1-1-1, 1.) (5) Anzeigezeitplan der Ankündigungsinhaltsdaten 10a (siehe 1-4-1) (6) Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d der Ankündigungsinhaltsdaten 10a (siehe 1-5-1) 2. Aufgezeichnete Endgerätattributinformationen 10c können aufbereitet und gelöscht werden 1-2-2. Funktion zum Abrufen und Anzeigen von Endgerätattributinformationen 10c Die Endgerätattributinformationen 10c werden auf der Basis eines festgelegten Endgerätsystemnamens (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) abgerufen und werden nach dem Abruf angezeigt. 1-3. Fernsteuerfunktion zum Steuern des Endgerätsystems 30 (siehe 6, 7 und 8) 1-3-0. Umriss 1. Eine Funktion zum Festlegen einer Zeit zum Ein/Aus-Schalten der Anzeigevorrichtung (Plasma-Großanzeige 3021) wird vorgesehen. 2. Eine Funktion zum automatischen Herstellen einer Verbindung mit den Endgerätsystemen 30 ist vorgesehen. 1-3-1. Funktion zum Steuern des Ein/Aus-Schaltens der Endgerätsysteme 30 1. Eine Festlegung wird in Bezug darauf durchgeführt, wann die Plasma-Anzeige 3021 eines gegebenen Endgerätsystems 30 eingeschaltet und ausgeschaltet wird. (1) Die Festlegung wird in Bezug auf jedes Endgerätsystem 30 durchgeführt. (2) Die Festlegung kann an Ort und Stelle durch eine Bedienungsperson, die den Server-PC 20 bedient, durchgeführt werden. 1-3-2. Funktion zum Verbinden mit den Endgerätsystemen 30 1. Um eine Verbindung mit den Endgerätsystemen 30 herzustellen, werden (1) Telephonnummern (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) der Endgerätsysteme 30 festgelegt; oder (2) die Endgerätsysteme 30 werden festgelegt. Die Herstellung der Verbindung zum Zeitpunkt der automatischen Ausgabe der Ankündigungsinhaltsdaten 10a wird automatisch auf der Basis dessen durchgeführt, was in den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d festgelegt ist. 1-4. Funktion zum Setzen/Steuern von Anzeigezeitplandaten 10b (siehe 6, 7 und 8) 1-4-0. Umriss 1. Ein Anzeigezeitplan wird in Bezug darauf festgelegt, welche Endgerätsysteme 30 die Ankündigungsinhaltsdaten 10a anzeigen und zu welcher Zeit die Inhalte angezeigt werden. 1-4-1. Funktion zum Setzen der Anzeigezeitplandaten 10b 1. Die Anzeigezeitplandaten 10b hinsichtlich der Ankündigungsinhaltsdaten 10a werden zur Vorbereitung auf eine anschließende Übertragung zu den Endgerätsystemen 30 gestaltet. Die Einstellungen können geändert/gelöscht werden. 2. Die Anzeigezeitplandaten 10b umfassen eine Identifikationsnummer eines Endgerätsystems 30 (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c), einen Inhaltsnamen, ein Datum und eine Zeit für die Wiedergabe und eine Anzahl von Wiedergaben. 3. Es ist möglich, die Anzeigezeitplandaten 10b, die bereits übertragen wurden, zu ändern/löschen. 1-4-2. Funktion zum Abrufen/Anzeigen der Anzeigezeitplandaten 10b 1. Eine Suche nach einem Anzeigezeitplan wird durch Festlegen zumindest eines Client-Namens, eines Endgerätsystemnamens, eines Inhaltsnamens oder eines Datums der Wiedergabe durchgeführt und Suchergebnisse werden angezeigt. 5. Funktion zum Setzen/Steuern von Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d (siehe 6, 7 und 8) 1-5-0. Umriss Ein Zeitplan zum Ausgeben der Ankündigungsinhaltsdaten 10a aus dem Server-PC 20 an ein gegebenes Endgerätsystem 30 wird als Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d gesetzt. Die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d legen ein Datum und eine Zeit fest, zu denen die Ankündigungsinhaltsdaten 10a automatisch vom Server-PC 20 an das gegebene Endgerätsystem 30 übertragen werden. Im Allgemeinen wird die Ausgabe während eines Zeitraums durchgeführt, wenn die Ankündigungsinhaltsdaten 10a nicht angezeigt werden. 1-5-1. Funktion zum Aufzeichnen von Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d 1. Die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d werden festgelegt. Die Festlegungen können geändert/gelöscht werden. 2. Die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d umfassen einen Namen eines Zielendgerätsystems (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c), einen Namen der ausgegebenen Inhalte, einen Client-Namen und ein Datum und eine Zeit der Ausgabe. 1-5-2. Funktion zum Abrufen/Anzeigen von Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d 1. Eine Suche nach einem Ausgabezeitplan wird durch Festlegen mindestens eines Client-Namens, eines Endgerätsystemnamens, eines Inhaltsnamens oder eines Datums der Wiedergabe durchgeführt und Suchergebnisse werden angezeigt. 1-5-3. Funktion zum Berechnen einer Zeit der Ausgabe 1. Funktion zum Berechnen/Anzeigen einer Zeit der Ausgabe (1) Eine Zeit der Ausgabe (eine Startzeit, eine Endzeit, ein gesamter Zeitraum) kann in Bezug auf die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d für jedes Endgerätsystem 30 berechnet werden und kann angezeigt werden. (2) Eine Zeit der Ausgabe kann im Voraus in Bezug auf alle Ankündigungsinhaltsdaten 10a berechnet werden und kann angezeigt werden. 1-6. Funktion zur Ausgabe von Daten (siehe 6, 7 und 8) 1-6-1. Funktion zur Ausgabe von Ankündigungsinhaltsdaten 10a 1. Die Anzeigezeitplandaten 10b und die Ankündigungsinhaltsdaten 10a werden zu festgelegten Endgerätsystemen 30 gemäß dem Ausgabezeitplan, der in den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d dargelegt ist, gesandt. 2. Die Datenausgabe an die Endgerätsysteme 30 umfasst eine automatische Ausgabe auf der Basis der Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d und eine manuelle Ausgabe auf der Basis von Benutzeroperationen am Server-PC. 1-7. Wartungs/Steuer-Funktion (siehe 6, 7 und 8) 1-7-0. Umriss Diese Funktion achtet auf die Aufgaben in Bezug auf die Aufzeichnung eines Protokolls für den Zweck der Wartung/Steuerung des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10. Elemente zum Prüfen von Operationen des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 werden angezeigt, wenn sie notwendig werden. Warnungen werden nach Bedarf gegeben. 1-7-1. Wartungsfunktion des Server-PC 20 1. Funktion zum Erstellen einer Sicherungskopie Eine Sicherungskopie von erforderlichen Daten wird in konstanten Intervallen oder zu einer über eine Benutzeroperation festgelegten Zeit erstellt. Eine solche Sicherungskopie umfasst eine Kopie von aufgezeichneten Daten. 2. Operationen des Server-PC 20 werden getestet und Testergebnisse werden als Meldungen angezeigt. Eine Warnung wird gegeben, wenn ein Fehler gefunden wird. 3. Informationen, die für den Wartungszweck erforderlich sind, können angezeigt und ausgedruckt werden. Solche Informationen umfassen die folgenden. (1) Name von Inhalten (2) Typ von Inhalten (3) Zeit des Ereignisses (4) Datum und Zeit der Wiederherstellung von einem Fehler (5) Inhalte des Ereignisses (6) Endgerätattributinformationen 10c 1-7-2. Wartungsfunktion für Endgerätsysteme 30, die als Anzeige dienen 1. Funktion zur Aufzeichnung von Protokollinformationen Eine Funktion zum Empfangen und Aufzeichnen eines Protokolls der Endgerätsysteme 30 ist vorgesehen. 1-7-3. Wartungsfunktion für Endgerätsysteme 30, die zum Übertragen von Zeicheninformationen 10e dienen 1. Informationen hinsichtlich der Übertragung der Zeicheninformationen 10e werden aufgezeichnet/angezeigt. Solche Informationen umfassen die folgenden. (1) Zeicheninformationen 10e (2) Datum und Zeit des Informationsaustauschs (3) Identifikationsnummer eines Quellenendgerätsystems 30 (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (4) Identifikationsnummer eines Senders, die vom Quellenendgerätsystem 30 erhalten wird 1-8. Sicherheitsfunktion (siehe 6, 7 und 8) 1-8-0. Umriss 1. Eine Funktion zum Schützen von Daten vor einem unberechtigten Zugriff von innerhalb oder außerhalb des Systems ist vorgesehen. 1-8-1. Sicherheitsfunktion und Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 1. Eine Funktion ist bereitgestellt, um zu verhindern, dass unberechtigte Benutzer auf den Server-PC zugreifen oder sich an diesem zu schaffen machen. 1-9. Funktion zur Übertragung von Notfall-Zeicheninformationen 10e (siehe 6, 7 und 8) 1-9-0. Umriss Zeicheninformationen 10e, die in einem Notfall angezeigt werden, werden von einem für den Übertragungszweck zweckgebundenen Endgerätsystem 30 zu Anzeigezweck-Endgerätsystemen 30 über den Server-PC 20 übertragen. Die Endgerätsysteme 30 zeigen die Zeicheninformationen 10e nur dann an, wenn der Server-PC 20 das Quellenendgerätsystem 30 und dessen Bedienungsperson als gültiges System und gültigen Benutzer identifizieren kann. 1-9-1. Identifikationsfunktion und Übertragungsfunktion 1. Eine Identifikation ist erforderlich, wenn ein zweckgebundenes Endgerätsystem 30 eine Anforderung zur Übertragung ausgibt. Wenn die Identifikation gültig ist, werden die Zeicheninformationen 10e zu den Endgerätsystemen 30 weitergeleitet. Wenn die Identifikation ungültig ist, wird die Übertragung nicht weitergeleitet. Ein geeignetes Identifikationssystem wird auf der Basis der Betrachtung seiner Kosten und Leistungen ausgewählt. 2. Codierungssystem (siehe 6, 7 und 8) 2-1. Funktion zum Erzeugen von Ankündigungsinhaltsdaten 10a Die Ankündigungsinhaltsdaten 10a werden unter Verwendung eines separat bereitgestellten Systems erzeugt. 1. Codierung von Bilddaten (1) Ein erforderliches Codierungssystem wird zum Codieren von MPEG2-Daten verwendet. (2) Ein Codierungsprozess wird auf der Basis von Codierungsparametern, die für MPEG2 und JPEG festgelegt sind, durchgeführt. 3. Betrieb des Server-PC 20 (siehe 2) 1. Funktion zur Ausgabe der Ankündigungsinhaltsdaten 10a (1) Die Ankündigungsinhaltsdaten 10a, die von einem Verkäufer erzeugt werden, werden in Speichermedien des Zentralsystems 20 gespeichert. (2) Die Bedienungsperson gibt die Ankündigungsinhaltsdaten 10a, einen Anzeigezeitplan, die Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d und die Endgerätattributinformationen 10c über die Anzeige ein. (3) Die Ankündigungsinhaltsdaten 10a und die Anzeigezeitplandaten 10b werden automatisch zu den Endgerätsystemen 30 gemäß den Ankündigungsausgabe-Zeitplandaten 10d übertragen. [5] Endgerätsystem 30 (Client-PC) (siehe 6, 7, 9 und 10) Im Folgenden wird ein erstes Beispiel der Endgerätsysteme 30 beschrieben. [5-1] Umriss Ein Endgerätsystem 30 gemäß dem ersten Beispiel wird entweder als Anzeigezweck-Endgerätsystem 30 oder als Zeicheninformations-Übertragungszweck-Endgerätsystem 30 im automatischen Multimedia Ausgabesystem 10 verwendet, das die folgenden Funktionsmerkmale besitzt. [5-1-1] Umriss von Funktionen des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 (1) Ausgabe von Ankündigungsinhaltsdaten 10a an Endgerätsysteme 30 über Kommunikationsleitungen 11 und automatische Anzeigefunktion der Endgerätsysteme 30 Die Ankündigungsinhaltsdaten 10a werden vom Server-PC 20 über ISDN-Leitungen (64 oder 128 kbps) übertragen, indem mehrere Male bis mehrere zehn Male so lang wie eine Anzeigezeit in Anspruch genommen werden. Die Endgerätsysteme 30 sammeln die Ankündigungsinhaltsdaten 10a und zeigen sie gemäß einem festgelegten Zeitplan an. (2) Funktion zur Anzeige von Zeicheninformationen 10e zum Zeitpunkt eines Notfalls Die Zeicheninformationen 10e werden ausgegeben und an den Endgerätsystemen 30 angezeigt, um Informationen einer dringenden Art zum Zeitpunkt eines Notfalls wie z. B. eines Erdbebens zu präsentieren. [5-1-2] Kommunikationsleitung 11: ISDN-Leitungen 11 (64 kBit/s oder 128 kBibs) [5-1-3] Angezeigte Inhalte: Bewegungsbilder, Standbilder und eine Kombination davon [5-1-4] Typen von Ankündigungsinhaltsdaten 10a (1) Bewegungsbilder a. MPEG2-Daten im Bereich von 6 Mbps werden verwendet. b. Es dauert ein bis drei Minuten, um einen Satz der Ankündigungsinhaltsdaten 10a anzuzeigen. c. Die Anzahl von in einem Endgerätsystem 30 gespeicherten Inhalten ist auf 20 bis 50 begrenzt. (2) Standbilder a. JPEG-Daten mit einer Auflösung äquivalent zu einem VGA-Niveau b. Keine Grenze für einen Zeitraum, während dessen die Bilder angezeigt werden (d. h. die Bilder können für nur einen kurzen Zeitraum oder für 24 Stunden angezeigt werden) [5-1-5] Zeichenmeldung 10e zum Zeitpunkt eines Notfalls (1) 5 bis 30 Zeichen pro Meldung (2) Es gibt zwei Fälle, d. h. den ersten Fall, in dem die Zeicheninformationen 10e auf die Ankündigungsinhaltsdaten 10a überlagert werden, und den zweiten Fall, in dem die Anzeige der Ankündigungsinhaltsdaten 10a unterbrochen wird, um die Zeicheninformationen 10e über dem ganzen Bildschirm der Plasma-Großanzeige 3021 zu präsentieren. (3) Die Zeicheninformationen 10e erfordern eine Echtzeit-Bearbeitung davon in einem gewissen Ausmaß (d. h. müssen einige Sekunden bis einige Minuten nach deren Ausgabe angezeigt werden). [5-1-6] Merkmale des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 (1) Die Endgerätsysteme 30 sind mit einer Funktion zum Anzeigen von Inhalten gemäß einem festgelegten Zeitplan versehen. (2) Die Betriebskosten sind niedrig. Da die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a übertragen werden können, indem Zeit während eines Zeitraums mit leichter Belastung wie z. B. eine Nachtzeit in Anspruch genommen wird, besteht kein Bedarf, Kommunikationsleitungen 11 zu nutzen, die eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und eine große Kapazität mit hohen Kosten bieten. Im Folgenden wird jede Funktion weiter im Einzelnen beschrieben (siehe 6, 7, 9 und 10) 1. Anzeigezweck-Endgerätsysteme 30 1-1. Anzeige von Inhalten 1-1-0. Basisfunktion Die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a und die Anzeigezeitplandaten 10b werden vom Server-PC 20 empfangen und die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a werden gemäß einem in den Anzeigezeitplandaten 10b festgelegten Zeitplan angezeigt. 1-1-1. Funktion zum Empfangen/Anzeigen von Daten 1. Eine Funktion ist bereitgestellt, um die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a und die Anzeigezeitplandaten 10b zu empfangen und zu speichern. Daten, die vom Server-PC 20 gesandt werden, werden empfangen und gespeichert. 2. Die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a werden angezeigt. Gemäß dem empfangenen Anzeigezeitplan werden die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a angezeigt. 3. Ein Mechanismus wird eingesetzt, um mit einer Änderung der Anzeigezeitplandaten 10b und der Bewegungsbildinhaltsdaten 10a zurechtzukommen, wenn der Server-PC 20 eine Anforderung für eine Änderung ausgibt. 1-1-2. Funktion zum Löschen von Daten 1. Die Anzeigezeitplandaten 10b, deren Zeitplan durchgearbeitet wurde, werden zusammen mit den Bewegungsbildinhaltsdaten 10a gelöscht. 1-2. Funktion zum Anzeigen von Notfall-Zeicheninformationen 10e 1-2-0. Basisfunktion Die Zeicheninformationen 10e und die Anzeigeplandaten 10b werden in einem Notfall von einem zweckgebundenen Endgerätsystem 30 über den Server-PC 20 empfangen und die Zeicheninformationen 10e werden gemäß einem in den Anzeigezeitplandaten 10b festgelegten Zeitplan angezeigt. 1-2-1. Funktion zum Empfangen/Anzeigen von Daten 1. Funktion zum Empfangen/Speichern von Daten, die vom Server-PC 20 gesandt werden Daten, die vom Server-PC 20 gesandt werden, werden empfangen und gespeichert. 2. Anzeige der Bewegungsbildinhaltsdaten 10a Gemäß dem empfangenen Anzeigezeitplan werden die Zeicheninformationen 10e angezeigt. 1-2-2. Wie Zeicheninformationen 10e anzuzeigen sind 1. Eine Änderung kann an der Weise der Präsentation der Zeicheninformationen 10e auf der Basis eines Befehls vom zweckgebundenen Endgerätsystem 30 vorgenommen werden. Es gibt zwei Weisen zur Präsentation (1) Die Zeicheninformationen 10e werden als Überlagerung auf die momentan angezeigten Bilder angezeigt. Es besteht keine Änderung an den Anzeigezeitplandaten 10b der Bewegungsbildinhaltsdaten 10a. (2) Nur die Zeicheninformationen 10e werden angezeigt. Wenn die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a angezeigt werden, werden angezeigte Inhalte vom Bildschirm gelöscht, um die Zeicheninformationen 10e zu präsentieren. Die aufgehobenen Inhalte sollen nicht rückwirkend nach dem Ende der Anzeige der Zeicheninformationen 10e angezeigt werden. 1-3. Wartungs/Steuer-Funktion des Endgerätsystems 30 1-3-0. Basisfunktion 1. Die Endgerätattributinformationen 10c werden gesteuert. 2. Ein Protokoll des Endgerätsystems 30 wird für die Wartungs/Steuer-Zwecke aufgezeichnet und wird zum Server-PC 20 gesandt. Eine Übertragung wird in Reaktion auf eine Übertragungsanforderung vom Server-PC 20 durchgeführt. Die Bedienungsperson, die das Endgerätsystem 30 bedient, kann auf die Daten zugreifen, die für die Wartungs/Steuer-Zwecke verwendet werden. 1-3-1. Funktion zum Steuern des Endgerätsystems 30 1. Funktion zur Aufzeichnung des Endgerätsystems 30 * Die folgenden Punkte werden durch Bedienungspersonenoperationen am Endgerätsystem 30 oder durch Befehle vom Server-PC 20 aufgezeichnet. Zusätzlich zur Aufzeichnung wird ein Mittel bereitgestellt, um die aufgezeichneten Punkte hinzuzufügen, zu ändern und zu löschen. (1) Identifikationsnummer des Endgerätsystems 30 (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (2) Telephonnummer (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (3) Installierter Ort (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (4) Typ der Anzeigevorrichtung (d. h. eine Plasma-Anzeige 3021, ein Plakatbild usw.) (5) Identifikationsnummer(n) des (der) anderen Endgerätsystems (Endgerätsysteme) 30, wenn eine Zweifach- oder Dreifach-Konfiguration verwendet wird (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c). Die Identifikationsnummern werden eindeutig zugewiesen. Die Inhalte der aufgezeichneten Punkte müssen zwischen dem Server-PC 20 und dem Endgerätsystem 30 eine Konsistenz beibehalten. 1-3-2. Funktion zum Speichern von Protokollinformationen und Senden derselben zum Server-PC 20 1. Zeitpunkt zur Übertragung der Protokollinformationen Protokollinformationen werden hinsichtlich aller Ereignisse, die während des Betriebs aufgetreten sind, aufgezeichnet. Die Aufzeichnung ist derart, dass ein Zugriff durchgeführt werden kann, um über ein gegebenes Ereignis zu lernen und eine Zeit des Ereignisses, ein Endgerätsystem 30, das unter dem Ereignis leidet, die Inhalte und den Client zu finden. (1) Fehler eines Endgerätsystems 30 (2) Anzeigestatus der Zeicheninformationen 10e Zusätzlich zum Obigen wird das Protokoll in jeder Weise aufgezeichnet, die einen gründlichen Datensatz beibehält, der für die Wartung/Steuerung des Endgerätsystems 30 erforderlich ist, und geeignete Maßnahmen müssen getroffen werden. 1-4. Sicherheitsfunktion 1-4-0. Basisfunktion 1. Ein Mittel wird bereitgestellt, um eine Sicherheit gegen Eindringlinge sicherzustellen. Jedes der Endgerätsysteme 30 wird mit einer Zugriffsberechtigung versehen, um auf den Server-PC zuzugreifen. 1-4-1. Sicherheitsfunktion und Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 1. Sicherheit gegen Eindringung und Herumhantieren Diese Funktion wird bereitgestellt, um zu verhindern, dass unberechtigte Benutzer in die Endgerätsysteme 30 über das Netz gelangen oder sich an diesen zu schaffen machen. Eine geeignete Sicherheitsmaßnahme wird auf der Basis der Kostenerwägung (Entwicklungs/Betriebs-Kosten) getroffen. 2. Eine Zugriffsberechtigung wird in den Endgerätsystemen 30 in Bezug auf Bedienungspersonen der Endgerätsysteme 30 aufgezeichnet. 3. Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 Ein Endgerätsystem 30 ohne Zugriffsberechtigung kann nicht auf den Server-PC 20 zugreifen. Ein Mechanismus wird eingesetzt, um zu ermöglichen, dass der Server-PC 20 berechtigte Endgerätsysteme 30 von unberechtigten Endgerätsystemen 30 unterscheidet. 1-5. Andere Funktionen 1-5-0. Basisfunktion 1. Die Anzeigevorrichtung (Plasma-Anzeige 3021) wird gemäß einem vom Server-PC 20 übertragenen Zeitplan ein/ausgeschaltet. 1-5-1. Funktion zum Ein/Aus-Schalten des Endgerätsystems 30 1. Die Anzeigevorrichtung (Plasma-Anzeige 3021) wird in Bezug auf deren Ein/Aus-Schalten gemäß dem vom Server-PC 20 festgelegten Zeitplan oder gemäß manuell am Server-PC 20 gegebenen Befehlen gesteuert. 2. Funktion zum Erzeugen/Übertragen von Zeicheninformationen 10e 2-1. Übertragung der Zeicheninformationen 10e 2-1-0. Basisfunktionen 1. Im Notfall werden die Zeicheninformationen 10e zu den Endgerätsystemen 30 über den Server-PC 20 gesandt. Dabei werden Zugriffsberechtigungen eines Quellenendgerätsystems 30 und einer Bedienungsperson geprüft. Der Server-PC 20 leitet die Zeicheninformationen 10e zu den Endgerätsystemen 30 nur dann weiter, wenn Zugriffsberechtigungen erkannt werden. 2-1-1. Funktion zum Erzeugen von Zeicheninformationen 10e 1. Die Zeicheninformationen 10e umfassen welche, die an Ort und Stelle über manuelle Eingabe erzeugt werden, und welche, die aus einem im Voraus bereitgestellten Datensatz ausgewählt werden. 2. Die Zeicheninformationen 10e können aufgezeichnet/aufbereitet/gelöscht werden. Der im Voraus bereitgestellte Datensatz umfasst Daten, die von einem separaten System erzeugt werden. 2-1-2. Funktion zum Erzeugen/Anzeigen von Anzeigezeitplandaten 10b 1. Funktion zum Erzeugen der Anzeigezeitplandaten 10b Die Anzeigezeitplandaten 10b umfassen eine Anzeigestartzeit, eine Anzeigeendzeit und eine Identifikationsnummer eines Endgerätsystems 30 (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c). Der Zeitplan kann aufgezeichnet, aufbereitet und gelöscht werden. 2. Funktion zum Festlegen der Weise der Anzeige auf einem Monitor (1) Ein Schaltvorgang kann zwischen einer Vollbildschirmanzeige und einer Überlagerungsanzeige durchgeführt werden. 2-1-3. Funktion zur Übertragung von Daten 1. Ein Anzeigezweck-Endgerätsystem 30 sendet erforderliche Daten zum Anzeigen der Zeicheninformationen 10e zum Server-PC 20. Solche Daten umfassen die Zeicheninformationen 10e, einen Anzeigezeitplan, Anzeigesteuerinformationen und Identifikationsdaten. 2-2. Sicherheitsfunktion 2-2-0. Basisfunktion Eine Funktion wird bereitgestellt, um Sicherheit gegen einen Eindringling von außerhalb oder ein Herumhantieren von innerhalb sicherzustellen. Die Sicherheit kann auch an den Übertragungsorten gesteuert werden. 2-2-1. Sicherheitsfunktion und Zugriffsberechtung zum Zugriff auf den Server-PC 20 1. Sicherheit gegen Eindringung und Herumhantieren Diese Funktion wird bereitgestellt, um zu verhindern, dass unberechtigte Benutzer in die Endgerätsysteme 30 über das Netz gelangen oder sich an diesen zu schaffen machen. Eine geeignete Sicherheitsmaßnahme wird auf der Basis der Kostenerwägung (Entwicklungs/Betriebs-Kosten) getroffen. 2. Eine Zugriffsberechtigung wird in den Endgerätsystemen 30 in Bezug auf Bedienungspersonen der Endgerätsysteme 30 aufgezeichnet. 3. Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 Ein Endgerätsystem 30 und eine Bedienungsperson davon ohne Zugriffsberechtigung können nicht auf den Server-PC 20 zugreifen (ein Mechanismus wird eingesetzt, um zu ermöglichen, dass der Server-PC 20 berechtigte Endgerätsysteme 30 von unberechtigten Endgerätsystemen 30 unterscheidet). 3. Struktur zur Übertragung von Daten 3-1. Datentyp 3-1-0. Basisfunktionen Spezifikationen hinsichtlich Datenformaten aller Datentypen, einschließlich beigefügter Informationen, und Spezifikationen einer Schnittstelle mit dem Server-PC 20 werden erzeugt. 3-1-1. Ankündigungsinhaltsdaten 10a 1. Bewegungsbild (MPEG2), Standbilder (JPEG) 2. Jedes Inhaltsstück besitzt eine Identifikationsnummer. 3. Ein Inhaltsname, ein Client-Name, ein Aufzeichnungsdatum, ein Satz von Zielendgerätsystemen 30 und Datentypen werden als beigefügte Informationen eingeschlossen. 3-1-2. Anzeigezeitplandaten 10b von Ankündigungsinhaltsdaten 10a 1. Ein Datum und eine Zeit eines Starts, ein Datum und eine Zeit eines Endes und eine Anzahl von Wiederholungen können in der Datenstruktur aufgenommen werden, um eine gleichmäßige Anzeige von Inhalten in einer festgelegten Reihenfolge sicherzustellen.
  • (Zweites Beispiel)
    • In dem, was folgt, wird ein zweites Beispiel des automatischen Multimedia-Anzeigesystems 10 beschrieben (siehe 11, 12, 13 und 14). Das Zentralsystem (Server-PC) 20 besitzt dieselbe Konfiguration wie jene des ersten Beispiels und auf eine Beschreibung davon wird verzichtet. Eine Beschreibung wird mit Bezug auf die Endgerätsysteme 30 gegeben. [6] Endgerätsystem 30 (Client-PC) [6-1] Umriss Ein System gemäß diesem Beispiel wird als Netzausgabe-Anzeigesystem mit den folgenden Merkmalen (1) und (2) unter anderen Merkmalen verwendet. (1) Ausgabe von Multimediadaten an Endgerätsysteme 30 über Kommunikationsleitungen 11 und automatische Anzeigefunktion der Endgerätsysteme 30 Die Multimediadaten werden vom Server-PC 20 über ISDN-Leitungen (64 oder 128 kbps) übertragen, indem mehrere Male bis mehrere zehn Male so lang wie eine Anzeigezeit in Anspruch genommen werden. Die Endgerätsysteme 30 sammeln die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a und zeigen sie gemäß einem festgelegten Zeitplan an. (2) Funktion zum Anzeigen von Zeicheninformationen 10e zum Zeitpunkt eines Notfalls. Die Zeicheninformationen 10e werden in einem Notfall wie z. B. einem Erdbeben angezeigt. [6-1-2] Orte der Installation der Anzeigeendgerätsysteme 30 und Anzahl von installierten Systemen Systeme werden nicht nur drinnen, sondern auch draußen installiert. Die Anzahl von installierten Systemen kann etwa entweder 10 oder 100 sein. [6-1-3] Kommunikationsleitung 11: ISDN-Leitungen 11 (64 kBit/s oder 128 kBit/s) oder PIAFS-Kommunikation (beide werden unterstützt) [6-1-4] Angezeigte Inhalte: Bewegungsbilder, Standbilder, Sprache und eine Kombination davon [6-1-5] Typen von Ankündigungsinhaltsdaten 10a (1) Bewegungsbilder a. MPEG-Daten im Bereich von 6 Mbps (ein Typ der Bewegungsbildinhaltsdaten 10a) werden verwendet. b. Es dauert ein bis drei Minuten, um einen Satz der Ankündigungsinhaltsdaten 10a anzuzeigen. c. Die Anzahl von in einem Endgerätsystem 30 gespeicherten Inhalten ist auf 20 bis 50 begrenzt. (2) Standbilder a. JPEG-Daten mit einer Auflösung äquivalent zu einem VGA-Niveau b. Keine Grenze für einen Zeitraum, während dessen die Bilder angezeigt werden (d. h. die Bilder können für nur einen kurzen Zeitraum oder für 24 Stunden angezeigt werden) (3) Sprache a. Ein geeignetes Datenformat wird verwendet. b. Sprache kann in Kombination mit Bewegungsbildern und Standbildern geliefert werden oder kann allein geliefert werden. [6-1-6] Zeichenmeldung 10e zum Zeitpunkt eines Notfalls (1) 5 bis 30 Zeichen pro Meldung (2) Es gibt zwei Fälle, d. h. den ersten Fall, in dem die Zeicheninformationen 10e auf die Ankündigungsinhaltsdaten 10a überlagert werden, und den zweiten Fall, in dem die Anzeige der Ankündigungsinhaltsdaten 10a unterbrochen wird, um die Zeicheninformationen 10e über dem ganzen Bildschirm der Plasma-Großanzeige 3021 darzustellen. (3) Die Zeicheninformationen 10e erfordern eine Echtzeit-Bearbeitung davon in einem gewissen Ausmaß (d. h. müssen einige Sekunden bis einige Minuten nach deren Ausgabe angezeigt werden). [6-1-7] Merkmale des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 (1) Die Endgerätsysteme 30 sind mit einer Funktion zum Anzeigen von Inhalten gemäß einem festgelegten Zeitplan versehen. (2) Die Betriebskosten sind niedrig. Da die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a übertragen werden können, indem Zeit während eines Zeitraums mit leichter Belastung wie z. B. eine Nachtzeit in Anspruch genommen wird, besteht kein Bedarf, Kommunikationsleitungen 11 zu nutzen, die eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und eine große Kapazität mit hohen Kosten bieten. [6-2] Andere Im Folgenden wird jede Funktion der Endgerätsysteme 30 gemäß dem zweiten Beispiel weiter im Einzelnen beschrieben. 1. Funktionen der Endgerätsysteme 30 1-1. Funktion zum Anzeigen von Inhalten 1-1-0. Umriss Die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a und die Anzeigezeitplandaten 10b werden vom Server-PC 20 empfangen und die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a werden gemäß einem in den Anzeigezeitplandaten 10b festgelegten Zeitplan angezeigt. 1-1-1. Funktion zum Empfangen/Anzeigen von Daten 1. Eine Funktion wird bereitgestellt, um die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a und die Anzeigezeitplandaten 10b zu empfangen und zu speichern. Daten, die vom Server-PC 20 gesandt werden, werden empfangen und gespeichert. Ein Datenformat der Ankündigungsinhaltsdaten 10a wird geprüft und der Server-PC 20 wird benachrichtigt, wenn die Prüfung eine Anomalität feststellt. 2. Die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a werden angezeigt. Gemäß dem empfangenen Anzeigezeitplan werden die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a angezeigt. 3. Ein Mechanismus wird eingesetzt, um mit einer Änderung in den Anzeigezeitplandaten 10b und den Bewegungsbildinhaltsdaten 10a zurechtzukommen, wenn der Server-PC 20 eine Anforderung für eine Änderung ausgibt. 1-1-2. Funktion zum Löschen von Daten 1. Die Anzeigezeitplandaten 10b, deren Zeitplan durchgearbeitet wurde, werden zusammen mit den Bewegungsbildinhaltsdaten 10a gelöscht. 1-2. Funktion zum Anzeigen von Notfall-Zeicheninformationen 10e 1-2-0. Basisfunktion Die Zeicheninformationen 10e, ein Anzeigezeitplan und Zeichenanzeige-Steuerinformationen werden in einem Notfall von einem zweckgebundenen Endgerätsystem 30 über den Server-PC 20 empfangen und die Zeicheninformationen 10e werden gemäß einem in den Anzeigezeitplandaten 10b festgelegten Zeitplan angezeigt. 1-2-1. Funktion zum Empfangen/Anzeigen von Daten 1. Funktion zum Empfangen/Speichern von Daten, die vom Server-PC 20 gesandt werden Daten, die vom Server-PC 20 gesandt werden, werden empfangen und gespeichert. 2. Anzeige von Zeichen-Bewegungsbildinhaltsdaten 10a Gemäß dem empfangenen Anzeigezeitplan werden die Zeicheninformationen 10e angezeigt. 1-2-2. Wie Zeicheninformationen 10e anzuzeigen sind 1. Die Zeicheninformationen 10e werden gemäß den Zeichenanzeige-Steuerinformationen angezeigt. Die Zeichenanzeige-Steuerinformationen umfassen die folgenden Einstellungen. (1) Präsentation durch Überlagerung auf das momentan angezeigte Bild In diesem Fall werden die Anzeigezeitplandaten 10b der Ankündigungsinhaltsdaten 10a nicht geändert. (2) Präsentation der Zeichen allein auf dem Bildschirm Wenn die Bewegungsbildinhaltsdaten 10a angezeigt werden, werden angezeigte Inhalte vom Bildschirm gelöscht, um die Zeicheninformationen 10e darzustellen. Die aufgehobenen Inhalte sollen nicht rückwirkend nach dem Ende der Anzeige der Zeicheninformationen 10e präsentiert werden. 1-3. Wartungs/Steuer-Funktion des Endgerätsystems 30 1-3-0. Umriss 1. Die Endgerätattributinformationen 10c werden gesteuert. 2. Ein Protokoll des Endgerätsystems 30 wird für die Wartungs/Steuer-Zwecke aufgezeichnet und wird zum Server-PC 20 gesandt. Eine Übertragung wird als willkürliche Handlung des Endgerätsystems 30 durchgeführt oder wird in Reaktion auf eine Übertragungsanforderung vom Server-PC 20 durchgeführt. 3. Eine automatische Diagnosefunktion und eine Ferndiagnosefunktion sind vorgesehen. Eine Bedienungsperson, die das Endgerätsystem 30 bedient, kann auf die Daten zugreifen, die für die Wartungs/Steuer-Zwecke verwendet werden. 1-3-1. Funktion zum Steuern des Endgerätsystems 30 1. Funktion zur Aufzeichnung des Endgerätsystems 30 Die folgenden Punkte werden durch Bedienungspersonenoperationen am Endgerätsystem 30 oder durch Befehle vom Server-PC 20 aufgezeichnet. Zusätzlich zur Aufzeichnung wird ein Mittel bereitgestellt, um die aufgezeichneten Punkte hinzuzufügen, zu ändern und zu löschen. (1) Identifikationsnummer des Endgerätsystems 30 (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (2) Telephonnummer (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (3) Installierter Ort (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) (4) Typ der Anzeigevorrichtung (d. h. eine Plasma-Anzeige 3021, ein Plakatbild usw.) (5) Identifikationsnummer(n) des (der) anderen Endgerätsystems (Endgerätsysteme) 30, wenn eine Zweifach- oder Dreifach-Konfiguration verwendet wird (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c). Die Identifikationsnummern werden eindeutig zugewiesen. Die Inhalte der aufgezeichneten Punkte müssen zwischen dem Server-PC 20 und dem Endgerätsystem 30 eine Konsistenz aufrechterhalten. 1-3-2. Funktion zum Diagnostizieren des Systems 1. Eine Eigendiagnosefunktion und eine Ferndiagnosefunktion werden bereitgestellt. Eigendiagnosefunktion: ein Betriebstest wird automatisch vom Endgerätsystem 30 eigenständig durchgeführt. Ferndiagnosefunktion: ein Betriebstest am Endgerätsystem 30 wird über Fernsteuerung durch den Server-PC 20 durchgeführt. Die folgenden Tests werden durchgeführt, wobei erforderliche Protokolle aufgezeichnet werden und Ergebnisse der Tests zum Server-PC 20 gesandt werden. (1) Test an Kommunikationen mit dem Server-PC 20 (2) Test am Anzeigen der Ankündigungsinhaltsdaten 10a (3) Test an Operationen der Überwachungskamera (die Ferndiagnose umfasst auch einen Test zum Übertragen eines aufgenommenen Bildes zum Server-PC 20) (4) Test an der Anzeige der Zeicheninformationen 10e (5) Andere Tests, die für die Systemdiagnose erforderlich sind 2. Eine Zeit zum Durchführen einer Eigendiagnose kann entweder durch das Endgerätsystem 30 oder durch den Server-PC 20 festgelegt werden. 3. Die Eigendiagnose kann auch über Bedienungspersonenoperationen am Endgerätsystem 30 durchgeführt werden. 1-3-3. Funktion zum Speichern von Protokollinformationen und Senden derselben zum Server-PC 20 1. Zeitpunkt zur Übertragung von Protokollinformationen Protokollinformationen werden hinsichtlich aller Ereignisse, die während des Betriebs aufgetreten sind, und Ergebnissen der Diagnosen aufgezeichnet. Die Aufzeichnung ist derart, dass ein Zugriff durchgeführt werden kann, um über ein gegebenes Ereignis zu lernen und einen Zeitpunkt des Ereignisses, ein Endgerätsystem 30, das unter dem Ereignis leidet, die Inhalte und den Client zu finden. (1) Kommunikationsfehler (Übertragung nach Auftreten des Fehlers) (2) Leistungsausfall des Endgerätsystems 30 (Übertragung nach Leistungsausfall) (3) Fehler des Endgerätsystems 30 (Übertragung nach Auftreten des Fehlers) (4) Übertragungsstatus von Notfall-Zeicheninformationen 10e (Übertragung zum Server-PC 20 jeden Tag zu einer solchen Zeit, zu der die Anzeigeoperation für den Tag gestoppt wird) (5) Gesamtzeit der Anzeigeoperationen des Endgerätsystems 30 (d. h. für den Zweck der Information über eine Zeit des Vorrichtungsaustauschs) Zusätzlich zum Obigen wird das Protokoll in jeder Weise aufgezeichnet, die einen gründlichen Datensatz beibehält, der für die Wartung/Steuerung des Endgerätsystems 30 erforderlich ist, und geeignete Maßnahmen müssen getroffen werden. 1-3-4. Funktion, um mit einem Leistungsausfall zurechtzukommen 1. Notfallleistung, die nicht durch eine Leistungsunterbrechung betroffen ist, wird als Maßnahme gegen einen Leistungsausfall verwendet. 2. Um mit einer Situation zurechtzukommen, in der ein langer Leistungsausfall die Notfallleistung unfähig macht, ist das Endgerätsystem 30 so ausgelegt, dass es über Fernsteuerung vom Server-PC 20 oder über Bedienungspersonenoperationen am Endgerätsystem 30 erneut gestartet wird. 1-3-5. Fernwartung der Software des Endgerätsystems 30 1. Die Software des Endgerätsystems 30 kann über Fernsteuerung vom Server-PC 20 aktualisiert, gewartet, installiert und modifiziert werden, um deren Einstellungen zu ändern. Anmerkung: wenn eine kommerziell erhältliche Fernzugriftssoftware verwendet wird, können die Endgerätsysteme 30 zum Installieren der Software festgelegt werden. 1-4. Sicherheitsfunktion 1-4-0. Umriss 1. Ein Mittel wird bereitgestellt, um Sicherheit gegen Eindringlinge sicherzustellen. Jedes der Endgerätsysteme 30 wird mit einer Zugriffsberechtigung versehen, um auf den Server-PC zuzugreifen. 1-4-1. Sicherheitsfunktion und Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 1. Sicherheit gegen Eindringung und Herumhantieren Diese Funktion wird bereitgestellt, um zu verhindern, dass unberechtigte Benutzer über das Netz in die Endgerätsysteme 30 gelangen oder sich an diesen zu schaffen machen. Eine geeignete Sicherheitsmaßnahme wird auf der Basis der Kostenerwägung (Entwicklungs/Betriebs-Kosten) getroffen. 2. Eine Zugriffsberechtigung wird in den Endgerätsystemen 30 in Bezug auf Bedienungspersonen der Endgerätsysteme 30 aufgezeichnet. 3. Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 Ein Endgerätsystem 30 ohne Zugriffsberechtigung kann nicht auf den Server-PC 20 zugreifen. (Ein Mechanismus wird eingesetzt, um zu ermöglichen, dass der Server-PC 20 berechtigte Endgerätsysteme 30 von unberechtigten Endgerätsystemen 30 unterscheidet.) 1-5. Andere Funktionen 1-5-0. Umriss 1. Eine Synchronisation wird zwischen dem Server-PC 20 und den Endgerätsystemen 30 hergestellt. 2. Die Anzeigevorrichtung (Plasma-Anzeige 3021) wird gemäß einem vom Server-PC 20 übertragenen Zeitplan ein/ausgeschaltet. 3. Ein Schaltvorgang wird von einer Anzeigevorrichtung zu einer anderen gemäß einem Befehl vom Server-PC 20 durchgeführt. 4. Von der Anzeigevorrichtung wird ein Bild aufgenommen und das Bild wird zum Server-PC 20 übertragen. 1-5-1. Funktion zum Korrigieren der Zeiteinstellung des Endgerätsystems 30 Ein Takt des automatischen Multimedia-Ausgabesystems 10 wird eingestellt. 1. Eine Zeitdifferenz zwischen dem Server-PC 20 und den Endgerätsystemen 30: weniger als +/– 5 Sekunden 2. Eine Zeitdifferenz zwischen den Endgerätsystemen 30, die eine Zweifach- oder Dreifach-Konfiguration bilden: weniger als +/– 2 Sekunden 3. Eine Zeitdifferenz zwischen den Servern (wenn mehr als ein Server-PC 20 vorhanden ist): weniger als +/– 5 Sekunden 1-5-2. Funktion zum Ein/Aus-Schalten des Endgerätsystems 30 Diese Funktion wird separat für den Endgerätsystem-PC und die Plasma-Großanzeige 3021 bereitgestellt. 1. Die Anzeigevorrichtung wird in Bezug auf deren Ein/Aus-Schalten gemäß dem im Voraus durch den Server-PC 20 festgelegten Zeitplan oder gemäß Befehlen, die manuell am Server-PC 20 an Ort und Stelle gegeben werden, gesteuert. 2. Der Endgerätsystem-PC kann durch Bedienungspersonenoperationen am Server-PC 20 ein/ausgeschaltet werden. 1-5-3. Umschalten der Anzeigevorrichtung Gemäß einem Schaltbefehl, der vom Server-PC 20 gesandt wird, oder Operationen, die in das Endgerätsystem 30 eingegeben werden, kann eine Wahl zwischen einem Anzeigezweck-Endgerätsystem 30 und einem TV-Monitor getroffen werden. 2. Funktion zum Erzeugen/Übertragen von Notfall-Zeicheninformationen 10e 2-1. Übertragung der Zeicheninformationen 10e 2-1-0. Umrisse Ein detaillierter Mechanismus zum Erzeugen/Übertragen der Zeicheninformationen 10e wird in der Spezifikation festgelegt und hängt von den Orten, an denen die Endgerätsysteme 30 installiert sind, von der Anzahl von Endgerätsystemen 30 und den Mitteln zur Kommunikation ab.
    • Die folgenden Punkte werden auf der Basis einer Annahme, dass ein zweckgebundenes Endgerätsystem 30 installiert ist, aufgelistet. 1. In einem Notfall werden die Zeicheninformationen 10e zu Anzeigezweck-Endgerätsystemen 30 über den Server-PC 20 gesandt. Dabei werden Zugriffsberechtigungen eines Quellenendgerätsystems 30 und einer Bedienungsperson davon geprüft. Der Server-PC 20 leitet die Zeicheninformationen 10e zu den Anzeigezweck-Endgerätsystemen 30 nur dann weiter, wenn Zugriffsberechtigungen erkannt werden. 2-1-1. Funktion zum Erzeugen von Zeicheninformationen 10e 1. Die Zeicheninformationen 10e umfassen welche, die an Ort und Stelle über manuelle Eingabe erzeugt werden, und welche, die aus einem im Voraus bereitgestellten Datensatz ausgewählt werden. 2. Die Zeicheninformationen 10e können aufgezeichnet/aufbereitet/gelöscht werden. Der im Voraus bereitgestellte Datensatz umfasst Daten, die von einem separaten System erzeugt werden. 2-1-2. Funktion zum Erzeugen/Anzeigen von Anzeigezeitplandaten 10b 1. Funktion zum Erzeugen der Anzeigezeitplandaten 10b Die Anzeigezeitplandaten 10b umfassen eine Anzeigestartzeit, eine Anzeigeendzeit und eine Identifikationsnummer eines Endgerätsystems 30 (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c). Der Zeitplan kann aufgezeichnet, aufbereitet und gelöscht werden. 2. Funktionen zum Festlegen der Weise der Anzeige auf dem Monitor (1) Ein Schaltvorgang kann zwischen einer Vollbildschirmanzeige und einer Überlagerungsanzeige durchgeführt werden. (2) Eine Zeichengröße kann gewählt werden. 2-1-3. Funktion zur Übertragung von Daten 1. Ein Anzeigezweck-Endgerätsystem 30 sendet erforderliche Daten zum Anzeigen der Zeicheninformationen 10e zum Server-PC 20. Solche Daten umfassen die Zeicheninformationen 10e, einen Anzeigezeitplan, Anzeigesteuerinformationen und Identifikationsdaten. 2-2. Funktion zum Warten/Steuern eines zweckgebundenen Endgerätsystems 30 2-2-0. Umriss 1. Die Endgerätattributinformationen 10c werden gesteuert. 2. Eine erforderliche Diagnose wird dem automatischen Multimedia-Ausgabesystem 1 gegeben. Die Funktion zur Bereitstellung einer Diagnose umfasst eine automatische Diagnosefunktion und eine Ferndiagnosefunktion. 2-2-1. Funktion zum Steuern des Endgerätsystems 30 1. Funktion zum Steuern der Endgerätattributinformationen 10c Die Endgerätattributinformationen 10c werden aufgezeichnet, um die Endgerätsysteme 30 zu steuern. Zusätzlich zu einer neuen Aufzeichnung werden solche Funktionen bereitgestellt, um die aufgezeichneten Elemente zu ändern/löschen. Es besteht ein Bedarf, eine Konsistenz der Endgerätattributinformationen 10c zwischen dem Server-PC 20 und den Endgerätsystemen 30 sicherzustellen. 2-2-2. Systemdiagnosefunktion 1. Eine automatische Diagnosefunktion und eine Ferndiagnosefunktion werden bereitgestellt. (1) Test an Kommunikationen mit dem Server-PC 20 (2) Test an der Datenübertragung (3) Andere Systemdiagnosetests, die als erforderlich erachtet werden 2-3. Sicherheitsfunktion 2-3-0. Umriss Eine Funktion wird bereitgestellt, um Sicherheit gegen einen Eindringling von außen sicherzustellen. Die Identifikation muss vom Server-PC 20 erkannt werden, wenn die Zeicheninformationen 10e übertragen werden. 2-3-1. Sicherheitsfunktion und Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 1. Sicherheit gegen Eindringung und Herumhantieren
    • Diese Funktion wird bereitgestellt, um zu verhindern, dass unberechtigte Benutzer über das Netz in die Endgerätsysteme 30 gelangen oder sich an diesen zu schaffen machen.
    • Eine geeignete Sicherheitsmaßnahme wird auf der Basis der Kostenerwägung (Entwicklungs/Betriebs-Kosten) getroffen. 2. Eine Zugriffsberechtigung wird in den Endgerätsystemen 30 in Bezug auf Bedienungspersonen der Endgerätsysteme 30 aufgezeichnet. 3. Zugriffsberechtigung zum Zugriff auf den Server-PC 20 Ein Endgerätsystem 30 und eine Bedienungsperson davon ohne Zugriffsberechtigung können nicht auf den Server-PC 20 zugreifen. Ein Mechanismus wird eingesetzt, um zu ermöglichen, dass der Server-PC 20 berechtigte Endgerätsysteme 30 von unberechtigten Endgerätsystemen 30 unterscheidet. 3. Struktur von Übertragungsdaten 3-1. Datentyp 3-1-0. Umriss Spezifikationen hinsichtlich Datenformaten aller Datentypen, einschließlich beigefügter Informationen, und Spezifikationen der Schnittstelle mit dem Server-PC 20 werden erzeugt. 3-1-1. Ankündigungsinhaltsdaten 10a 1. Bewegungsbild (MPEG2), Standbilder (JPEG), Sprache 2. Jedes Inhaltsstück besitzt eine Identifikationsnummer. 3. Ein Inhaltsnahme, ein Client-Name, ein Aufzeichnungsdatum, ein Satz von Zielendgerätsystemen 30 und Datentypen werden als beigefügte Informationen aufgenommen. 3-1-2. Anzeigezeitplandaten 10b von Ankündigungsinhaltsdaten 10a 1. Ein Datum und eine Zeit eines Starts, ein Datum und eine Zeit eines Endes und eine Anzahl von Wiederholungen können in der Datenstruktur aufgenommen werden, um eine gleichmäßige Anzeige von Inhalten in einer festgelegten Reihenfolge sicherzustellen. Ein Datum und eine Zeit eines Starts, ein Datum und eine Zeit eines Endes, eine Anzahl von Wiederholungen und dergleichen werden durch den Client festgelegt. 3-1-3. Zeicheninformationen 10e 1. Jedes Stück der Zeicheninformationen 10e besitzt eine diesem zugewiesene Identifikationsnummer. 2. Ein Datum und eine Zeit der Übertragung, ein Datum und eine Zeit der Anzeige und eine Identifikationsnummer (ein Element der Endgerätattributinformationen 10c) des Endgerätsystems 30 werden als beigefügte Informationen aufgenommen.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellen die vorliegenden Beispiele die folgenden Vorteile bereit. Selbst wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem zu den Endgerätsystemen für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder derglei chen gesandt werden, werden die Inhalte während eines Zeitraums ausgegeben, wenn die Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr relativ kostengünstig ist, wobei der Zweck darin besteht, eine Steigerung der Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Nutzung der Kommunikationsleitungen während einer Tagzeit für einen langen Zeitraum zur Ausgabe einer großen Menge der Daten verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Ausgabe von Multimediadaten wie z. B. Bewegungsbildern oder Bildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen. Selbst wenn Bewegungsbildinformationen oder Bilder mit hoher Auflösung mit einer großen Menge an Multimediadaten im Bereich von mehreren hundert Megabytes vom Zentralsystem zu den Endgerätsystemen für den Zweck der Ausgabe von Werbung für Verkaufsgüter, Mitteilungen von einer lokalen Gemeinde, Verkehrsinformationen, einer lokalen Wettervorhersage oder dergleichen gesandt werden, werden ferner die Inhalte während eines Zeitraums ausgegeben, wenn die Endgerätsysteme im Leerlauf sind, wobei der Zweck darin besteht, nicht zu erfordern, dass die Endgerätsysteme eine Hochleistungskapazität aufweisen, und nicht zu erfordern, dass die Kommunikationsleitungen eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungskapazität aufweisen, um eine Kostensteigerung zu vermeiden, die mit der Verbesserung der Endgerätsysteme verbunden ist, und um eine Steigerung einer Kommunikationsleitungsnutzungsgebühr zu vermeiden, die durch die Nutzung eines Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsnetzes verursacht wird. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung mit niedrigen Kosten implementiert, um mit der Ausgabe von Multimediadaten wie z. B. Bewegungsbildern oder Videobildern mit hoher Auflösung zurechtzukommen. Auf der Basis der Funktion zum Steuern der Inhaltsausgabe-Zeitplandaten werden die Inhalte überdies für jedes der Endgerätsysteme auf der Basis der Eigenschaften der einzelnen Endgerätsysteme geändert, um eine Jahreszeit, ein Datum, einen Tag, Orte der Endgerätsysteme usw. zu berücksichtigen. Eine solche Funktion wird als Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert. Folglich ist es möglich, Zeit und Arbeit zu beseitigen, die für die Aufzeichnung der Inhalte in Aufzeichnungsmedien wie z. B. magnetooptischen Speichermedien oder Magnetplatten am Ort des Zentralsystems aufgewendet werden würden. Zeit und Arbeit, die für die Ausgabe der Aufzeichnungsmedien an die Endgerätsysteme aufgewendet werden, werden auch beseitigt. Ferner besteht kein Bedarf, Zeit und Arbeit für das Laden der Aufzeichnungsmedien in die Lesevorrichtungen der Endgerätsysteme aufzuwenden, um die Inhalte in den Endgerätsystemen zu spei chern. In dieser Weise wird die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung implementiert, um einen Bedarf zu beseitigen, dass Zeit und Arbeit für die Aufzeichnung von Inhalten in Speichermedien, die Ausgabe der Speichermedien und das Lesen von Inhalten von den Speichermedien aufgewendet werden. Die Fernausgabefunktion, die sich auf die Ausgabe von Bewegungsbildern mit hoher Auflösung richtet (d. h. die Fernverteilungsfunktion im Zeitraum mit leichter Belastung) kann nämlich unter Verwendung einer existierenden Infrastruktur wirtschaftlich erreicht werden, wohingegen eine solche Funktion in den Schemen des Standes der Technik, die entweder auf der Ausgabe von Aufzeichnungsmedien oder auf einer Ein-Weg-Ausgabe von Inhalten basieren, nicht implementiert werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-033681, eingereicht am 31. Januar 1998 beim japanischen Patentamt.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auch auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 10-362476, eingereicht am 21. Dezember 1998 beim japanischen Patentamt.

Claims (18)

  1. Ausgabesystem zum Ausgeben von Inhalten an mehrere Endgerätsysteme (30), die die Inhalte von einem Zentralsystem über Kommunikationsleitungen (11), die das Zentralsystem (20) mit den mehreren Endgerätsystemen (30) verbinden, empfangen und die Inhalte anzeigen, wobei das Zentralsystem (20) umfasst: eine Ausgabezeitplan-Setzeinheit (230), um einen Ausgabezeitplan zu setzen; und eine Inhaltsausgabeeinheit (202), um die Inhalte an die Endgerätsysteme (10) in Übereinstimmung mit dem Ausgabezeitplan auszugeben; wobei die Ausgabezeitplan-Setzeinheit (203) so konfiguriert ist, dass sie den Ausgabezeitplan so setzt, dass die Inhalte während einer Zeitdauer, in der eine Belastung der Endgerätsysteme niedriger als ein vorgegebener Pegel ist, ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine Standbild-Empfangseinheit (107) umfasst, um von wenigstens einem der Endgerätsysteme ein Bild eines Bildschirms des wenigstens einen der Endgerätsysteme, auf dem die von dem Zentralsystem gesendeten Inhalte angezeigt werden, zu empfangen.
  2. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine Endgerätsystem-Steuereinheit umfasst, die Endgerätattributinformationen über Attribute der Endgerätsysteme aufzeichnet und steuert, wobei die Inhaltsausgabeeinheit einige der mehreren Endgerätsysteme anhand der Endgerätattributinformationen auswählt und die Inhalte an die ausgewählten Endgerätsysteme ausgibt.
  3. Ausgabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgerätattributinformationen eine Identifizierungsnummer eines Endgerätsystems enthalten, wobei die Identifizierungsnummer verwendet wird, um die ausgewählten Endgerätsysteme auszuwählen.
  4. Ausgabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgerätattributinformationen Informationen über einen Ort enthalten, an dem ein Endgerätsystem installiert ist, wobei die Ortsinformationen verwendet werden, um die ausgewählten Endgerätsysteme auszuwählen.
  5. Ausgabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endgerätattributinformationen eine Telephonnummer eines Endgerätsystems enthalten, wobei die Telephonnummer verwendet wird, um eine Verbindung zwischen dem Zentralsystem und den ausgewählten Endgerätsystemen aufzubauen.
  6. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine Anzeigezeitplan-Setzeinheit umfasst, die einen Anzeigezeitplan setzt, wobei die Inhaltsausgabeeinheit die Inhalte und den Anzeigezeitplan an die Endgerätsysteme ausgibt, wobei der Anzeigezeitplan einen Zeitplan definiert, gemäß dem die Inhalte auf den Endgerätsystemen angezeigt werden.
  7. Ausgabesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Endgerätsysteme umfassen: eine Empfangseinheit, die die Inhalte und den Anzeigezeitplan von dem Zentralsystem empfängt; eine Anzeigeeinheit; und eine Endgerät-Steuereinheit, die die Inhalte auf der Anzeigeeinheit entsprechend einem im Anzeigezeitplan spezifizierten Zeitplan anzeigt.
  8. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine Kompressions- und Codierungseinheit umfasst, die Inhalte erzeugt, die komprimiert und codiert sind, wobei die Inhaltsausgabeeinheit die Inhalte, die komprimiert und codiert sind, an die Endgerätsysteme ausgibt.
  9. Ausgabesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Endgerätsysteme umfasst: eine Empfangseinheit, die von dem Zentralsystem die Inhalte, die komprimiert und codiert sind, empfängt; eine Dekomprimierungseinheit, die die von der Empfangseinheit empfangenen Inhalte dekomprimiert und decodiert; und eine Anzeigeeinheit, die die Inhalte, die dekomprimiert und decodiert worden sind, anzeigt.
  10. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhalte mit einem MPEG-2-Schema in Übereinstimmung sind.
  11. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer eine Nachtzeit umfasst.
  12. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine Anzeigezeitplan-Setzeinheit umfasst, die einen Anzeigezeitplan setzt, und die Inhaltsausgabeeinheit die Inhalte und den Anzeigezeitplan an die Endgerätsysteme ausgibt, wobei jedes der Endgerätsysteme umfasst: eine Empfangseinheit, die die Inhalte und den Anzeigezeitplan von dem Zentralsystem empfängt; eine Anzeigeeinheit; und eine Endgerätsteuereinheit, die die Inhalte auf der Anzeigeeinheit entsprechend einem in dem Anzeigezeitplan spezifizierten Zeitplan anzeigt, wobei das Zentralsystem ferner neue Inhalte und/oder einen neuen Anzeigezeitplan an die Endgerätsysteme ausgibt, so dass die angezeigten Inhalte und/oder ein Zeitplan für die Anzeige der Inhalte entsprechend geändert werden.
  13. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine Anzeigezeitplan-Setzeinheit umfasst, die einen Anzeigezeitplan setzt, und die Inhaltsausgabeeinheit die Inhalte und den Anzeigezeitplan zu Daten einer einzigen Datenstruktur kombiniert und die Daten einer einzigen Datenstruktur an die Endgerätsysteme ausgibt, wobei jedes der Endgerätsysteme die Inhalte und den Anzeigezeitplan aus den Daten einer einzelnen Datenstruktur extrahiert und die Inhalte entsprechend einem in dem Anzeigezeitplan spezifizierten Zeitplan anzeigt.
  14. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Endgerätsysteme umfasst: eine Empfangseinheit, die die Inhalte von dem Zentralsystem empfängt; eine erste Anzeigeeinheit, die die Inhalte auf einem Bildschirm hiervon anzeigt; eine Überwachungskamera, die ein Bild des Bildschirms der ersten Anzeigeeinheit aufnimmt; und eine Standbild-Übertragungseinheit, die das Bild zu dem Zentralsystem sendet.
  15. Ausgabesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine zweite Anzeigeeinheit umfasst, die mehrere Bilder des Bildschirms der ersten Anzeigeeinheit, die während einer letzten vorgegebenen Zeitdauer in Intervallen aufgenommen wurden, anzeigt.
  16. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der mehreren Endgerätsysteme umfasst: eine Zeicheninformations-Übertragungseinheit, die Zeicheninformationen erzeugt und überträgt; eine Identifizierungs-Übertragungseinheit, die Identifizierungsdaten eines Endgerätsystems und einer Bedienungsperson überträgt; eine Endgerätsystem-Auswahleinheit, die Auswahldaten zum Auswählen einiger der mehreren Endgerätsysteme erzeugt, damit die Zeicheninformationen darauf angezeigt werden; und eine Auswahldaten-Übertragungseinheit, die die Auswahldaten überträgt, wobei das Zentralsystem ferner umfasst: eine Zeicheninformations-Empfangseinheit, die die Zeicheninformationen, die Identifizierungsdaten und die Auswahldaten über die Kommunikationsleitungen empfängt; eine Identifizierungseinheit, die die Identifizierungsdaten prüft; eine Endgerätauswahleinheit, die die Endgerätsysteme anhand der Auswahldaten auswählt; und eine Übertragungseinheit, die die Zeicheninformationen an die durch die Endgerätauswahleinheit ausgewählten Endgerätsysteme nur überträgt, wenn die Identifizierungsdaten gültig sind.
  17. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem ferner eine Speichereinheit umfasst, in der sich ein entnehmbares Speichermedium befindet, auf das Inhalte aufgezeichnet werden können.
  18. Ausgabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Endgerätsysteme eine Speichereinheit umfasst, die ein entnehmbares Speichermedium enthält, von dem die Inhalte gelesen werden können.
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