DE3418618A1 - Informationsabrufsystem - Google Patents

Informationsabrufsystem

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DE3418618A1
DE3418618A1 DE19843418618 DE3418618A DE3418618A1 DE 3418618 A1 DE3418618 A1 DE 3418618A1 DE 19843418618 DE19843418618 DE 19843418618 DE 3418618 A DE3418618 A DE 3418618A DE 3418618 A1 DE3418618 A1 DE 3418618A1
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  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

  • Informationsabrufsystem
  • Die Erfindung betrifft ein Informationsabrufsystem mit einem schmalbandigen Dialognetz, über das von einem Teilnehmer Text-, Graphik- oder andere Schmalbandinformation von einer erweiterten Btx-Zentrale abrufbar ist, die über einen Btx-Decoder einem Teilnehmerendgerät zugeführt wird, und bei dem zusätzlich über diese Btx-Zentrale von einer zugehörigen Breitbandinformationszentrale Breitbandinformation abrufbar ist, die dem Teilnehmerendgerät über ein Breitbandnetz zugeführt wird.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 07 022 ist ein Informationsabrufsystem für schmalbandige und für breitbandige Informationen bekannt. Der Abruf von Breitbandinformation erfolgt über ein schmalbandiges Dialogsystem von einer erweiterten Bildschirmtextzentrale. Die Breitband in formation wird über ein gesondertes Breitbandnetz oder auch über ein diensteintegrierendes Breitbandnetz zum Teilnehmer übertragen.
  • Aus der Zeitschrift NTZ, Band 36 (1983), Heft 12, Seite 800 bis 805 sind verschiedene Nutzungsformen von Kabelfernsehsystemen beschrieben. Eine besondere Form eines interaktiven Dienstes benutzt einen adressierbaren Konverter zur Kanalauswahl, der von einer Breitbandkommunikations-Zentrale ferngesteuert wird. Als Rückkanal vom Teilnehmer zur Breitbandkommunikations-Zentrale wird der Temex-Dienst vorgeschlagen, bei dem Signale ohne Beeinflussung des Fernsprechbetriebes zusätzlich übertragen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit wichtigen Details bei der Vermittlung. Hierbei sollen bestehende und entstehende Einrichtungen sowie deren Prozeduren weitgehend mitberücksichtigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Informationssystem mit teilnehmerindividuellem Breitbandinformationsabruf unter Verwendung eines schmalbandigen Dialogkanals und eines davon getrennten Breitbandkana]s anzugeben.
  • Ausgehend von einem einleitend beschriebenen Informationsabrufsystem wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von der Btx-Zentrale über das schmalbandige Dialognetz ein Vermittlungsbefehl zum Btx-Decoder gesendet wird und daß über einen Steuerausgang des Btx-Decoders der Vermittlungsbefehl zur Herstellung oder zum Abbau einer individuell genutzten Breitbandverbindung an eine Breitbandvermittlungseinrichtung abgegeben wird.
  • Ein Steuerausgang des Btx-Decoders wird genutzt, um die Umschaltung von dem zunächst schmalbandigen Dialogsystem auf die ergänzende Übertragung durch Breitbandinformation (Bild, Film, schnelle Daten) durchzuführen. Es ist somit nicht notwendig, diese Steuerinformation über einen Breitbandkanal zu übertragen. Über das Dialogsystem wird neben dem Abrufdialog für schmalbandige Informationen der gesamte Verbindungsaufbau zur Übertragung einer bestimmten Breitbandinformation zu dem interessierten Teilnehmer gesteuert. Sind alle Vorbereitungen zur Breitbandübertragung getroffen, so erfolgt diese automatisch. Eine manuelle Umschaltung von Schmalband-Dialogverkehr auf die Ergänzung von Breitbandinformation ist nicht erforderlich.
  • Es ist zweckmäßig, daß als schmalbandiges Dialognetz das Fernsprechnetz oder ein Datennetz vorgesehen ist und daß über das schmalbandige Dialognetz Informationsabruf entsprechend den Bildschirmtext-Bedingungen durchführbar ist.
  • Als schmalbandiges Dialogsystem kann vorteilhaft das bestehende Bildschirmtextsystem verwendet werden. Ähnliche Systeme mit geeigneten Dialognetzen können ebenso verwendet werden.
  • Es ist vorteilhaft, daß von der Btx-Zentrale Vermittlungsbefehle ausgesendet werden, die jeweils aus einem die Breitbandverbindung steuernden Vorbereitungsbefehl und aus einem davon getrennten Ausführungsbefehl bestehen.
  • Durch den Vorbereitungsbefehl werden alle Maßnahmen zur Breitbandinformationsübertragung ergriffen und die Verbindung über Adressen vorbereitet. Durch den Ausführungsbefehl wird die Verbindung durchgeschaltet und die Breitbandinformation ausgesendet.
  • Es ist vorteilhaft, daß von der Breitbandvermittlungseinrichtung über den Btx-Decoder und über das schmalbandige Dialognetz nach Empfang eines Vermittlungsbefehls ein Quittungssignal an die Btx-Zentrale zurückgesendet wird.
  • Durch die Btx-Zentrale wird über den Btx-Decoder des Teilnehmers die Vermittlung eines Breitbandkanals veranlaßt und nach erfolgreicher Vermittlung über den Btx-Decoder ein Quittungssignal als Rückkopplung zur Btx-Zentrale gesendet, das die Aussendung von Breitbandinformation auslöst.
  • Die Rückkopplung unterstützt die Steuerungsaufgaben der Zentrale in Bezug auf Konsistenz- und Synchronisationsanforderungen. Standbilder können hierbei auch ohne Ausführungssignal übertragen werden.
  • Je nach Ausführung der erweiterten Btx-Zentrale und der Breitbandinformationszentrale, kann das Quittungssignal auch an die Breitbandinformationszentrale weitergegeben werden.
  • Es ist vorteilhaft, daß als dezentrale Breitbandvermittlungseinrichtung ein steuerbarer Konverter in Nähe des Teilnehmerendgerätes vorgesehen ist, dessen Signaleingang mehrere Breitbandkanäle für den Informationsabruf zugeführt ist, daß ein Steuereingang des Konverters mit dem Steuerausgang des Btx-Decoders verbunden ist und daß jeweils ein Breitbandkanal für Informationsabruf an ein Teilnehmerendgerät durchgeschaltet wird.
  • Als teilnehmernahe Vermittlung wird ein steuerbarer Konverter o. ä. eingesetzt, der, von der Bildschirmtext-Zentrale über den Bildschirmtext-Decoder gesteuert, aus einem großen Informationsangebot von beispielsweise 30 Fernsehkanälen den Fernsehkanal auswählt, über den die individuell angeforderte Breitbandinformation übertragen wird.
  • Es ist vorteilhaft, daß eine teilnehmerferne oder zentrale Breitbandvermittlungseinrichtung in einem integrierten Breitbandnetz vorgesehen ist, daß das Teilnehmerendgerät über ein Teilnehmeranschlußgerät und mindestens einen Breitbandkanal an ein integriertes Breitbandnetz angeschlossen ist und über dies mit der Breitbandinformationszentrale der Btx-Zentrale verbunden ist.
  • Bei vermittelten diensteintegrierenden Breitbandnetzen ist es zweckmäßig, daß von der Breitbandvermittlungseinrichtung über den Btx-Decoder und über das schmalbandige Dialognetz nach Empfang eines Vermittlungsbefehls ein Quittungssignal an die Btx-Zentrale zurückgesendet wird.
  • Die Funktion des steuerbaren Konverters übernimmt hierbei die zentrale Vermittlung des vermittelnden Breitbandnetzes (z. B. des Breitband-ISDN). Über ein Teilnehmeranschlußgerät wird ein Breitbandkanal dem Teilnehmerendgerät zugeführt und über die Vermittlung des integrierenden Breitbandnetzes dafür gesorgt, daß die gewünschte Breitbandinformation auf diesen Kanal des Teilnehmers gelangt.
  • Die Vermittlung kann hierbei zentral erfolgen, indem die gewünschte Breitbandinformation in einen speziellen Breitbandkanal des diensteintegrierenden Breitbandnetzes eingespeist wird, ebenso ist eine mehrstufige Vermittlungseinrichtung, vergleichbar mit dem heutigen Fernsprechsystem, verwendbar. Neben den üblichen Fernsehprogrammen und ggf. Bildfernsprechen wird jedem Teilnehmeranschlußgerät über einen festgelegten Breitbandkanal die gewünschte Information zugeführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 4 dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Informationsabrufsystem mit einem steuerbaren Konverter, Fig 2 einen Konverter für mehrere Teilnehmerendgeräte, Fig. 3 das Prinzipschaltbild eines Konverters und Fig. 4 ein Informationsabrufsystem mit einem vermittelnden Breitbandnetz.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Informationsabrufsystem werden über ein Teilnehmerendgerät 11 von einer erweiterten Btx-Zentrale 1 schmalbandige Informationen über ein schmalbandiges Dialognetz 5 abgerufen. Die erweiterte Btx-Zentrale ist über schmalbandige Dialogkanäle 3 mit dem Dialognetz 5 verbunden. An dieses ist über einen Dialogkanal 7 und einen Btx-Decoder 8 das Teilnehmerendgerät 11 (z. B. Fernsehgerät) angeschlossen. Das Teilnehmerendgerät ist mit dem Btx-Decoder über einen Btx-Kanal 10 und einen Steuerkanal 9 zur Umschaltung zwischen Bildschirmtextempfang und Breitbandinformationsempfang (Fernsehbilder) oder Empfang beider verbunden. Der Btx-Decoder weist weitere Steuerausgänge auf, an die über Leitungen 17 externe Geräte, z. B. ein Bildplattenspieler, angeschlossen werden können. Ebenso ist ein Bediengerät 19 über einen Bedienbus 18, der z. B. per Infrarot-übertragung realisiert sein kann, an den Btx-Decoder angeschaltet.
  • Das bisher beschriebene Informationsabrufsystem entspricht beispielsweise dem bereits existierenden Bildschirmtext-System. Als Dialognetz 5 wird heute das bestehende Fernsprechnetz oder Datennetz verwendet.
  • Die "erweiterte" Btx-Zentrale entspricht einer herkömmlichen Btx-Zentrale mit Zugriffsmöglichkeiten zu einer Breitbandinformationszentrale BZ, welche auch abgesetzt -wie ein externer Rechner - angeschlossen werden kann.
  • Außerdem können noch weitere Informationszentralen 2 an die Bildschirmtextzentrale angeschlossen sein.
  • Von der so erweiterten Btx-Zentrale wird Breitbandinformation über eine Breitbandverbindung 4, ein Breitbandnetz 6 und über ein Breitbandkabel 12 zu einem steuerbaren Konverter 13 , der sich in Teilnehmernähe befindet, übertragen. Beim breitbandigen Informationsabruf wird über den Konverter 13 aus einer Vielzahl von über das Breitbandkabel 12 übertragenen Breitbandkanälen, das darüber hinaus auch Daten übertragen kann (z. B. für die Übertragung von Berechtigungen von der Zentrale zu den Konvertern), ein gewünschter Breitbandkanal ausgewählt und über die Breitbandkanalverbindung 16 dem Teilnehmerendgerät 11 zugeführt. Über einen Programmwahlbus 15 können natürlich über den Konverter die ebenfalls über das Breitbandkabel 12 übertragenen konventionellen Fernsehprogramme oder andere Informationen wie Kabeltext ausgewählt werden.
  • Ein Steuerausgang des Btx-Decoders ist über eine Steuerleitung 14 mit einem Steuereingang des Konverters 13 verbunden. Hierbei kann derselbe Steuerausgang des Btx-Decoders verwendet werden, der auch zur Ansteuerung peripherer Geräte benutzt wird. Über die Steuerleitung 14 wird aus dem Informationsangebot, das der Konverter über das Breitbandkabel 12 erhält, der Breitbandkanal mit der vom Teilnehmer gewünschten Information gewählt, und nach erfolgreicher individueller Umsetzung und Ausgabe kann ein Quittungssignal über den Btx-Decoder und den Dialogkanal 7 an die erweiterte Btx-Zentrale zurückgesendet werden. Durch den Vermittlungsbefehl erfolgt sofort die Durchschaltung des Breitbandkanals zum Teilnehmerendgerät. Ein Ausführungsbefehl ist hier nicht erforderlich. Die Übertragung von Breitbandinformation von der Breitbandzentrale zum Teilnehmerendgerät 11 soll nachfolgend detailliert beschrieben werden: Zunächst wird über das Bediengerät 19 mit der erweiterten Btx-Zentrale 1 - wie beim Bildschirmtextverfahren üblich -eine Verbindung hergestellt. Bei der Anforderung von Breitbandinformation durch den Teilnehmer wird von der Breitbandinformationszentrale die Verfügbarkeit der gewünschben Information geprüft und - bei Verfügbarkeit -wird über den schmalbandigen Dialogkanal und den Btx- Decoder der Konverter auf die Auswahl z.B. des Breitbandkanals BK 17 geschaltet. Nach erfolgter Umsetzung und Ausgabe des Vermittlungsbefehls durch den Konverter, kann durch diesen über den Btx-Decoder ein Ausführungssignal (Quittung) über den Dialogkanal 7 zur erweiterten Btx-Zentrale gegeben werden. Dies dient der für eine konsistente Steuerung durch die Btx-Zentrale erforderlichen Rückkopplung und ggf. kann hierdurch erst die Aussendung der Breitbandinformation veranlaßt werden. Bei Standbildern ist natürlich auch eine sofortige Aussendung der Information durch die Btx-Zentrale möglich. Sollte die Breitbandinformation nicht-sofort verfügbar sein, so kann, wie bereits bei Bildschirmtext möglich, eine Texttafel mit der Aufforderung zu warten übertragen werden.
  • In Fig. 2 ist ein für mehere Teilnehmer eingesetzter steuerbarer Konverter dargestellt. An diesen Konverter sind beispielsweise die Teilnehmer eines Miets- oder Bürohauses angeschlossen. Der Konverter 13 enthält einen von allen Teilnehmern gemeinsam benutzten Schaltungsteil 131 mit Steuerung und Stromversorgung sowie für jeden Teilnehmer einen individuellen Umsetzerteil 132 bis 136, der im wesentlichen einem Kanalumsetzer und/oder Filter o.ä.
  • entspricht. An die Umsetzerteile sind die Breitbandkanalverbindungen 16, 161 bis 164 und an Schaltungsteil 131 über die Umsetzerteile auch jeweils der Programmwahlbus 15 und die Steuerleitung 14 dem gemeinsamen Schaltungsteil zugeführt.
  • Für alle Teilnehmer kann auch ein gemeinsamer Programmwahlbus und eine gemeinsame Steuerleitung vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 sind Details des Konverters 13 nochmals dargestellt. Als Steuerung für den Konverter wird im allgemeinen ein Mikroprozessor 1311 eingesetzt werden. Dieser enthält seine Steuerbefehle über die Steuerleitung 14 und den Programmwahlbus 15. Uber den Mikroprozessor erfolgt die Auswahl des gewünschten Breitbandkanals über einen für jeden Teilnehmer vorhandenen Umsetzerteil 132, 133....
  • Es ist natürlich auch ein erweiterter Umsetzerteil denkbar, über den zwei oder mehr Breitbandkanäle abgegeben werden (jeweils für einen Teilnehmer).
  • In Fig. 4 ist eine andere Netzstruktur mit einem vermittelnden diensteintegrierenden Breitbandnetz 22 dargestellt. Die erweiterte Btx-Zentrale 1 ist wieder über Schmalbandkanäle 3 und Breitbandverbindungen 4 an das Breitbandnetz 22 angeschlossen. Über Lichtwellenleiter 21 sind die Teilnehmerendgeräte 11 mit dem Breitbandnetz verbunden. Hierzu ist ein Teilnehmeranschlußgerät 20 notwendig, das die übertragungstechnischen Einrichtungen, wie optische Sender und Empfänger, einen Wandler für optische Signale in elektrische Signale und umgekehrt, Multiplexer, Demultiplexer etc. sowie einen Steuer- und Anschlußteil für Endgeräte enthält. Am Teilnehmeranschlüßgerät sind die notwendigen Verbindungen zu dem Teilnehmerendgerät 11 und dem Btx-Decoder 8 vorhanden. Das Teilnehmeranschlußgerät 20 enthält jedoch für den Breitbandinformationsabruf keinerlei Vermittlungseinrichtungen mehr zur Breitbandkauialauswahl, sondern diese befinden sich in den zentralen Vermittlungsstellen des Netzes. Die für die Vermittlung notwendigen Signalisierungsinformationen gelangen vom Teilnehmeranschlußgerät über den Steuerkanal 14* zur zentralen Vermittlung (ggf. einschließlich TV-Programmwahl, Wahl einer Bildfernsprechverbindung).
  • Besteht im Rahmen des Btx-Dialogs der Wunsch nach Breitbandinformation, so wird zunächst wie bei Btx durch den Teilnehmer über das schmalbandige Dialognetz, wobei der Dialogkanal 7* ebenfalls über den Lichtwellenleiter 21 geführt ist, eine Verbindung zur erweiterten Btx-Zentrale 1 hergestellt. Steht die gewünschte Breitbandinformation zur Verfügung, so erfolgt in diesem Beispiel die Herstellung der Breitbandverbindung durch die Btx-Zentrale über den Btx-Decoder, der über einen Steuerbus 14 und einen Steuerkanal 14*, der ebenfalls über den Lichtwellenleiter 21 geführt ist, ein Telegramm (Signalisierung) an die im Breitbandnetz 22 befindliche Individual- oder Verteil-Vermittlungseinrichtung 23 gibt, die die gewünschte Information aus der Breitbandinformationszentrale BZ auf den gewünschten Breitbandkanal, z. B. BK 17, des Lichtwellenleiters 21 schaltet. Dabei kann im Teilnehmeranschlußgerät die von der Btx-Zentrale kommende "logische" Signalisierung in die damit korrespondierende "physikalische" Signalisierung für die Vermittlung umgesetzt werden. Über das Teilnehmeranschlußgerät 20 gelangt die Information direkt über die Breitbandkanalverbindung 16 zum Teilnehmerendgerät.
  • Es ist natürlich auch bei diesem vermittelnden Breitbandnetz möglich, daß die Vermittlung von der Btx-Zentrale gesteuert wird und über den Btx-Decoder 8 und die Dialogkanäle 7, 7* und 3 das Rückkopplungssignal bzw. das Ausführungssignal für die Breitbandübertragung erhält.
  • Während eines Dialoges zwischen Teilnehmer und erweiterter Btx-Zentrale kann es beliebig häufig zum Abruf von Breitbandinformation kommen. Die Verbindung für eine Breitbandübertragung wird bei jedem Wunsch nach Breitbandinformation neu hergestellt und anschließend wieder abgebaut.
  • Es ist natürlich auch möglich, in Abhängigkeit von der Information die Breitbandverbindung vorsorglich für eine weitere Zeitspanne aufrechtzuerhalten, wenn die abgerufene Breitbandinformation den Abruf weiterer Breitbandinformationen erwarten läßt. In jedem Fall wird die Breitbandverbindung von Vermittlungskriterien frei gehalten, die über die Btx-Dialogkanäle bzw. über Signalisierungskanäle übertragen werden.
  • Die wesentlichen Vorteile der dargestellten Lösung sind: Weitestgehende Verwendung der Einrichtungen von Bildschirmtext oder ähnlichen Systemen; weitestgehende Verwendung heutiger und künftiger schmalbandiger, breitbandiger oder integrierender Netze; konsistente Steuerung der durch Breitbandinformationen unterstützten Dialogabwicklung mit den Teilnehmern durch die Btx-Zentrale.
  • Für viele Anwendungsfälle bringt die Übertragung des Ausführungsbefehls über das Breitbandnetz Vorteile. So wird eine exakte Umschaltung zwischen dem Empfang von Videotext (Bildschirmtext) und Breitbandinformation ermöglicht.
  • Dies wird zunächst anhand des ersten Ausführungsbeispiels mit dem steuerbaren Konverter 13 näher erläutert (Figur 1).
  • Nachdem der Verbindungsaufbau über das schmalbandige Dialognetz erfolgte und auch der Empfang eines bestimmten Breitbandkanals, z.B. das Breitbandkanals BK 17 bereits vorbereitet wurde, wird bei Verfügbarkeit der Breitbandinformation in der Breitbandzentrale über dem Breitbandkanal BK 17 der Ausführungsbefehl und unmittelbar daran anschließend die gewünschte Breitbandinformation ausgesendet. Der Ausführungsbefehl kann hierbei in einer für die Bildübertragung nicht genutzten Fernsehzeile, während des Bildrücklaufs usw. übertragen werden, oder es wird ein schmaler Signalisierungskanal vom eigentlichen Breitbandkanal abgezweigt.
  • Ebenso ist es natürlich möglich, einen speziellen Breitbandkanal, z.B. den Breitbandkanal BK 1, teilweise oder ausschließlich für Vermittlungs zwecke vorzusehen. Es wird stets eine optimale Synchronisation zwischen Ausführungsbefehl und Aussendung der Breitbandinformation erzielt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 gelangt der Ausführungsbefehl über die Breitbandverbindung 4 zur Vermittlung 23 des Breitbandnetzes 22.
  • Bei künftigen Kabelfernsehsystemen (mit Pay-TV und Lopying-on-Demand), bei denen sich der Teilnehmer Fernsehprogramme beliebig zusammen stellen kann, bietet die Aussendung des Ausführungsbefehles über die Breitbandverbindung erhebliche Vorteile. Die Breitbandvermittlungseinrichtung, z.B. der steuerbare Konverter 13 (Fig. i) wird mit einer Speicher- und Decodiereinrichtung ausgerüstet. Der Teilnehmer wählt über das schmalbandige Dialognetz oder aus einer Programmzeitschrift die ihn interessierenden Fernsehsendungen aus, schließt seinen Videorecorder an und wählt ggf. den preisgünstigsten Empfangstarif. Die Programmauswahl aus einer Zeitschrift kann bei Verwendung eines Strichcodes auch sehr einfach mit Hilfe eines Lichtgriffels erleichtert werden.
  • Die Prograrninwünsche werden in dem steuerbaren Konverter gespeichert. In der Nachtzeit und in den frühen Morgenstunden werden die gewünschten Fernsehsendungen übertragen. Der Ausführungsbefehl entspricht einer bestimmten Kombination des verwendeten Programmkennungssystems und schaltet über eine Decodiereinrichtung die Breitbandverbindung durch und den Videorecorder ein. Nach Beendigung der Ubertragung wird die Breitbandverbindung durch einen Ende-Befehl unterbrochen.
  • Der Ende-BeShl kann aus einer speziellen Bitkombination bestehen; die Breitbandverbindung kann jedoch ebenso aufgelöst werden, wenn eine bestimmte Bitkombination zur Aufrecht erhaltung der Breitbandverbindung, die während der Breitband übertragung periodisch ausgesendet wird, ausbleibt.
  • Aufgrund der Speichereinrichtung in der Breitbandvermittlungseinrichtung kann unmittelbar nach einer Programmierung der gewünschten Fernsehsendungen die Verbindung über das schmalbandige Dialogsystem (Bildschirmtext) unterbrochen werden, während bei bisherigen Konzepten die schmalbandige Dialogverbindung bis zur Beendigung der Breitbandübertragung bestehen bleiben mußte.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Programmwünsche zunächst beim Teilnehmer zu speichern. Eine geeignete Speichereinrichtung kann beispielsweise im Video-Recorder, im Teilnehmerendgerät oder im Bediengerät vorgesehen sein.
  • Erst auf Veranlassung des Teilnehmers wird die gesunsdb te Breitbandverbindung oder Schmalband-/Breitbandverbindung über das Dialognetz aufgebaut.
  • 21 Ansprüche 4 Figuren

Claims (21)

1Fu 1 ? 1 1 -v | Patentansprüche C Informationsabrufsystem mit einem schmalbandigen Dialognetz (7), über das von einem Teilnehmer Text-, Graphik-oder andere Schmalbandinformation von einer erweiterten Btx-Zentrale (1) abrufbar ist, die über einen Btx-Decoder (8) einem Teilnehmerendgerät (11) zugeführt wird, und bei dem zusätzlich über diese Btx-Zentrale (1) von einer zugehörigen Breitbandinformationszentrale (BZ) Breitbandinformation abrufbar ist, die dem Teilnehmerendgerät (11) über ein Breitbandnetz (6) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Btx-Zentrale (1) über das schmalbandige Dialognetz (7) ein Vermittlungsbefehl zum Btx-Decoder (8) gesendet wird und daßüber einen Steuerausgang des Btx-Decoders (8) der Vermittlungsbefehl zur Herstellung oder zum Abbau einer individuell genutzen Breitbandverbindung an eine Breitbandvermittlungseinrichtung (13, 23) abgegeben wird.
2. Informationsabrufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als schmalbandiges Dialognetz (7) das Fernsprechnetz oder ein Datennetz vorgesehen ist.
3. Informationsabrufsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über das schmalbandige Dialognetz (7) Informationsabruf entsprechend den Bildschirmtext-Bedingungen durchführbar ist.
4. Informationsabrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Btx-Zentrale (1) Vermittlungsbefehle ausge- sendet werden, die jeweils aus einem die Breitbandverbindung steuernden Vorbereitungsbefehl und aus einem davon getrennten Ausführungsbefehl bestehen.
5. Informationsabrufsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Btx-Zentrale (1) ein Vermittlungsbefehl ausgesendet wird, der die Breitbandverbindung vorbereitet und ausführt.
6. Informationsabrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Breitbandvermittlungseinrichtung (13, 23) über den Btx-Decoder (8) und über das schmalbandige Dialognetz (7, 7*) nach Empfang eines Vermittlungsbefehls ein Quittungssignal an die Btx-Zentrale (1) zurückgesendet wird.
7. Informationsabrufsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als dezentrale Breitbandvermittlungseinrichtung ein steuerbarer Konverter (13) in Nähe des Teilnehmerendgerätes (11) vorgesehen ist, dessen Signaleingang mehrere Breitbandkanäle für den Informationsabruf zugeführt sind, daß ein Steuereingang des Konverters (13) mit dem Steuerausgang des Btx-Decoders (8) verbunden ist und daß jeweils ein Breitbandkanal für Informationsabruf an ein Teilnehmerendgerät (1) durchgeschaltet wird.
8. Informationsabrufsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine teilnehmerferne oder zentrale Breitbandvermittlungseinrichtung (23) in einem integrierten Breitbandnetz (22) vorgesehen ist, daß das Teilnehmerendgerät (11) über ein Teilnehmeranschlußgerät (20) und mindestens einen Breitbandkanal an ein integriertes Breitbandnetz (22) angeschlossen ist und über dies mit der Breitbandinformationszentrale (BZ) der Btx-Zentrale (1) verbunden ist.
9. Informationsabrufsystem nach den Ansprüchen 4 und 7 oder 4 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Vorbereitungs- oder der Ausführungsbefehl direkt von der Btx-Zentrale (i) zur Breitbandvermittlungseinrichtung (23) gesendet wird und daß der Ausführungsbefehl bzw. der Vorbereitungsbefehl über den Btx-Decoder (8) zur Breitbandmittlungseinrichtung (23) gesendet wird.
10. Informationsabrufsystem nach Anspruch 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausführungsbefehl von der Btx-Zrntrale (1) über die Breitbandverbindung (4) zur Breitbandvermittlungseinrichtung (13, 23) gesendet wird.
II. Informationsabrufsystem nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t , daß der Ausführungsbefehl von der Btx-Zentrale (1) bei Verfügbarkeit der Breitbandinformation ausgesendet wird.
12. Informationsabruf system nach Anspruch II, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausführungsbefehl und di e die Breitbandinformation im selben Breitbandkanal (BK 17) übertragen werden.
13. Informationsabruf system nach Anspruch 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausführungsbefehl an einer vorgegebenen Position innerhalb der Breitbandinformation übertragen wird.
14. Informationsabrufsystem nach Anspruch 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die angeforderte Breitbandinformation in einem ersten Breitbandkanal (BK 17) und der Ausführungsbefehl in einem weiteren Breit- oder Schmalbandkanal zur Breitbandvermittlungseinrichtung (13, 23) übertragen wird.
15. Informatlonsabrufsystem nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breitbandvermittlungseinrichtung (13, 23) durch eine Speicher- und Decodiereinrichtung für ein Programm-Kennungssystem ergänzt ist, daß die Decodiereinrichtung über den Steuerausgang des Btx-Decoders vorprogrammiert ist und daß als Ausführungsbefehl eine Kennung des Programm-Kennungssystems vorgesehen ist.
16. Informationsabrufsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Vorbereitungsbefehl in der Breitbandvermittlungseinrichtung (13, 23) auch nach Beendigung des Bildschirmtext-Dialogs gespeichert bleibt.
17. Informationsabrufsystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Vorbereitungsbefehl in einer Speichereinrichtung des Teilnehmers zur Breitbandvermittlungseinrichtung (13, 23) und/oder gespeichert wird und erst auf dessen Veranlassung zur Btx-Zentrale zum Erstellen der Breitbandverbindung ausgesendet wird.
18. Informationsabrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abbau der Breitbandverbindung durch einen Ende-Befehl der Btx-Zentrale über die Breitbandverbindung (4) erfolgt.
19. Informationsabrufsystem nach Anspruch 17, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abbau der Breitbandverbindung durch Fehlen eines über die Breitbandverbindung von der Breitbandvermittlung empfangenen Betriebssignals erfolgt.
20. Informationsabrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t das als Breitbandnetz im Bussystem vorgesehen ist.
21. Informationsabrufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Btx-Decoder (8) und dem Teilnehmerendgerät (11) ein Steuerkanal (9) zur Umschaltung zwischen Btx-Empfang über den schmalbandigen Dialogkanal (7, 7 ) und Breitbandinformationsempfang über die Breitbandkanalverbindung (16) oder gleichzeitiger Btx- und Breitbandinformationsempfang vorgesehen ist.
DE19843418618 1984-02-16 1984-05-18 Informationsabrufsystem Granted DE3418618A1 (de)

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