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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsübertragungssystem,
welches durch Verbinden elektronischer Vorrichtungen gebildet ist, wobei
zwei Arten unterschiedlicher Schnittstellen verwendet werden, d.h.,
eine Schnittstelle, welche das Senden und den Empfang von Steuerungsinformation
ermöglicht,
beispielsweise eine digitale Schnittstelle gemäß dem IEEE 1394-Standard, und eine
Schnittstelle, welche die Übertragung
von lediglich einem Informationssignal ermöglicht, beispielsweise eine
analoge Schnittstelle, sowie auf eine Informationsausgabevorrichtung,
eine Informationseingabevorrichtung und ein Verbindungsbeziehungs-Identifikationsverfahren,
welche bei diesem Informationsübertragungssystem
verwendet werden.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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In
den vergangenen Jahren sind Fortschritte gemacht worden, dass verschiedener
digitaler Inhalt reichlich über
Kommunikationsmedien bereitgestellt wird, beispielsweise über Rundfunkmedien
und das Internet und über
Aufzeichnungsmedien, beispielsweise die DVD (digitale Videoplatte).
Man hat sich nun überlegt,
wie man den Bereich der Verwendung digitalen Inhalts erweitern kann,
der nunmehr reichlich bereitgestellt wird, und wie man eine Umgebung vorbereitet,
in der Benutzer digitalen Inhalt bequem verwenden können.
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Beispielsweise
hat man sich nun überlegt, eine
digitale Schnittstelle in einem elektronischen Gerät bereitzustellen,
welches allgemein als audiovisuelles Gerät (AV) bezeichnet wird, beispielsweise
in einem Monitorempfänger
und in verschiedenen Arten von Wiedergabevorrichtungen, Aufzeichnungsvorrichtungen,
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen
und einer Empfangsvorrichtung. Das Bereitstellen einer digitalen
Schnittstelle bei verschiedenen elektronischen Gerätearten
in dieser Weise ermöglicht
es, digitalen Inhalt zwischen verschiedenen elektronischen Vorrichtungen
zu übertragen
und Inhalt, ohne diesen zu verschlechtern, zu reproduzieren oder
zu kopieren.
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Unter
einer Vielzahl von digitalen Schnittstellen zieht die IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle
nunmehr viel Aufmerksamkeit auf sich, welche durch IEEE (The Institute
of Electrical and Electronics Engineers, Inc. (U.S.)) standardisiert
wurde, und ermöglicht
Hochgeschwindigkeitsübertragung
eines digitalen Videosignals, eines digitalen Audiosignals usw.,
welche Realzeitverarbeitung erfordern.
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Gemäß der IEEE
1394-Standadrd-Digital-Schnittstelle wird die Information durch
Paketübertragung übertragen.
Indem ein hoher Freiheitsgrad einer Verbindung zwischen elektronischen
Geräten
bereitgestellt wird, ermöglicht
die IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle
verzweigte Verdrahtung, Sternverdrahtung, Verkettungsverdrahtung,
usw..
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Wo
elektronische Vorrichtungen, welche eine IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle haben,
miteinander in Kettenübertragungsform
verbunden sind, wie in 1A gezeigt ist, ist das System äquivalent
einem System, bei dem mehrere elektronische Vorrichtungen mit einem
einzigen Digitalbus verbunden sind, wie in 1B gezeigt
ist.
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1A und 1B ist
ein IRD (integrierter Empfängerdecoder) 1 ein
Empfänger,
der in der Lage ist, digitalen Satellitenrundfunk usw. zu empfangen. DVTRs 3 und 4 sind
digitale Videobandrekorder, und eine DVD-Vorrichtung 4 ist
eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
für beispielsweise
eine DVD (digitale Videoplatte).
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Im
Beispiel von 1A und 1B können die
mehreren elektronischen Vorrichtungen Digitaldaten zu einem gemeinsamen
Digitalbus 6 senden. Digitaldaten, welche zum Digitalbus 6 gesendet
werden, können
voneinander durch Kanalnummern unterschieden werden, die in der
IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle vorgeschrieben sind.
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Eine
Knoten-ID zum Identifizieren einer elektronischen Vorrichtung als
Ausgangsquelle von Digitaldaten ist in den Kopfbereichen der Pakete
vorgeschrieben, welche zur Übertragung
der Digitaldaten verwendet werden. Daher kann unter Verwendung einer
Kanalnummer und einer Knoten-ID eine elektronische Vorrichtung,
welche mit Digitaldaten zu beliefern ist, leicht notwendige Digitaldaten
von einer elektronischen Zielvorrichtung empfangen.
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Im
Fall der IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle ist die Information
eines digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlusses jeder elektronischen
Vorrichtung als Steckerinformation vorgeschrieben oder durch einen
Mechanismus, der als Deskriptor bezeichnet wird, in einem internen
Register einer digitalen Schnittstellenschaltung gespeichert, welche
in jeder Vorrichtung vorgesehen ist. Daher kann jede Vorrichtung
den Verbindungszustand durch Verkettung – Eins-zu-Eins – digitaler
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse
der jeweiligen elektroni schen Vorrichtungen mit der Information
des internen Registers der eigenen Vorrichtung verwalten.
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Wie
oben beschrieben können
im Fall der IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle nicht nur spezifische
Information (Identifikationsinformation) oder dgl. einer elektronischen
Vorrichtung, sondern auch verschiedene Arten an Steuerinformation übertragen
werden. Außerdem
ist es möglich,
Digitaldaten über
einen gemeinsamen Digitalbus zu einer elektronischen Zielvorrichtung
zu senden und Digitaldaten von der elektronischen Zielvorrichtung über den
gemeinsamen Digitalbus zu empfangen.
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Beispielsweise
hat man sich nun überlegt, eine
Umgebung vorzubereiten, in welcher Benutzer digitalen Inhalt bequem
verwenden können,
wodurch es ermöglicht
wird, leicht zu konstruieren, was als Heimnetzwerk bezeichnet wird,
welches wechselseitigen Informationsaustausch durch Verbinden verschiedener
AV-Vorrichtungen, eines Personalcomputers usw. in einem Haus ermöglicht,
wie in 1A und 1B gezeigt
ist, wobei IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstellen verwendet werden.
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Obwohl
wie oben beschrieben verschiedene elektronische Vorrichtungen nunmehr
mit einer digitalen Schnittstelle bereitgestellt werden, müssen sie auch
mit einer herkömmlichen
analogen Schnittstelle vorgesehen sein. Der Grund dafür liegt
darin, dass nicht der gesamte Inhalt in Form eines Digitalsignals bereitgestellt
wird.
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Beispielsweise
wird der herkömmliche
analoge Rundfunk noch durchgeführt,
obwohl der digitale Rundfunk nunmehr vorangekommen ist. Solange lediglich
Rundfunkmedien betroffen sind, kann man sich überlegen, dass der Inhalt weiterhin
für die
Zeit bereitgestellt wird, welche für sowohl Analogsignale als
auch Digitalsignale gilt. Außerdem
besteht der Wunsch, dass nicht nur digitaler Inhalt, sondern auch Informationsressourcen,
welche über
herkömmliche analoge
Schnittstellen erlangt wurden, weiterhin verwendbar sind.
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Aus
den oben beschriebenen Gründen
besteht eine Option dahingehend, verschiedene elektronische Vorrichtungen
mit sowohl einer analogen Schnittstelle als auch einer digitalen
Schnittstelle vorzusehen. In diesem Fall können verschiedene elektronische
Vorrichtungen miteinander in einer großen Anzahl verbunden werden,
wie in 1A und 1B gezeigt
ist.
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Beispielsweise
besteht eine Option darin, eine Informationseingangsvorrichtung
bereitzustellen, beispielsweise einen Monitorempfänger, der
ein Eingangssignal eines Informationssignals annimmt, beispielsweise
ein Videosignal von verschiedenen elektronischen Vorrichtungen mit
mehreren analogen Eingangsanschlüssen,
um es dieser zu ermöglichen, das
Eingangssignal von mehreren elektronischen Vorrichtungen anzunehmen.
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Die
Informationseingangsvorrichtung, die eine elektronische Vorrichtung
ist, die mit einem System über
eine IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle verbunden ist, ist
so ausgebildet, in der Lage zu sein, die beabsichtigten Digitaldaten
von einer elektronischen Zielvorrichtung durch beispielsweise einen
Benutzer verlässlich
zu empfangen, der lediglich die elektronische Zielvorrichtung spezifiziert,
um die beabsichtigten Digitaldaten auszugeben.
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Wie
oben beschrieben kann im Fall der digitalen Schnittstelle (serieller
Busstecker), welche das Senden und den Empfang spezieller Information
einer elektronischen Vorrichtung und von Steuerinformation ermöglicht,
eine Verbindungsbeziehung zwischen elektronischen Vorrichtungen
deutlich unter Verwendung verschiedener Arten von Information identifiziert
werden, die in den Digitaldaten enthalten ist.
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Im
Gegensatz dazu muss sich bei einer Informationseingangsvorrichtung,
welche mehrere analoge Eingangsanschlüsse hat, um analoges Eingangsanschlussumschalten
(Auswahl) durchzuführen,
ein Benutzer sich daran erinnern, welche elektronische Vorrichtungen
mit welchen analogen Eingangsanschlüssen verbunden sind, und einen
Eingangsumschaltschalter handhaben, der auf einer Fernsteuerung
vorgesehen ist, beispielsweise einer Informationseingangsvorrichtung
auf Basis seiner Gedächtnisses.
Das heißt,
ein analoger Eingangsanschluss, mit dem eine elektronische Zielvorrichtung
verbunden sein würde,
wird durch Umschalten unter Teilen von Anschlussinformation ausgewählt, welche
in der Informationseingangsvorrichtung gespeichert ist, was als
Kippverfahren bezeichnet wird, wobei der Benutzer den Eingangsumschaltschalter
handhabt.
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Der
Grund dafür,
warum es notwendig ist, auf eine manuelle Handhabung eines Benutzers
angewiesen zu sein, ist der, dass eine elektronische Vorrichtung
eine Verbindungsbeziehung zwischen elektronischen Vorrichtungen
nicht identifizieren kann, da eine analoge Schnittstelle (externer
Stecker) zur Ausgabe oder Eingabe von lediglich einem analogen Informationssignal
da ist und ein analoges Informationssignal spezifische Information
einer elektronischen Vorrichtung oder einer Steuerinformation nicht enthält.
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Bei
der wie oben aufgebauten Informationseingabevorrichtung, welche
mehrere analoge Eingangsanschlüsse
hat, sind Zeit und Arbeit notwendig, um einen Eingangsanschluss
korrekt zu identifizieren, der ein analoges Signal von einer elektronischen
Zielvorrichtung empfangen sollte. Wenn weiter die Informationseingangsvorrichtung,
welche mehrere analoge Eingangsanschlüsse hat, mit einem analogen
Signal von einer elektronischen Zielvorrichtung beliefert wird,
kann eine Schwierigkeit auftreten, dass eine falsche elektronische
Vorrichtung ausgewählt
wird, und ein analoges Signal, welches von einem beabsichtigten
Signal verschieden ist, geliefert wird.
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Ein
Informationsübertragungssystem,
bei dem elektronische Vorrichtungen mit einander über ein
Kabel verbunden sind, welches analoge Signalleitungen umfasst, um
Audio- und Videosignale zu übertragen,
und digitale Signalleitungen, um einen Verbindungszustand und Fähigkeiten
der elektronischen Vorrichtungen zu ermitteln, ist in der
EP-A 0 843 468 beschrieben.
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Außerdem ist
aus der
WO99/35856A ein Verfahren
zum Identifizieren einer neuen Einrichtung bekannt, welche mit dem
Netzwerk mehrerer Einrichtungen gekoppelt ist, in welchen eine der
mehreren Einrichtungen eine neue Einrichtung steuert, um einen Satz
von Basisfähigkeiten
zu bestimmen, welche durch die Einrichtung unterstützt werden,
um zu bestimmen, welcher Befehlssatz bei der neuen Einrichtung zu
verwenden ist.
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Außerdem ist
ein Verfahren zum automatischen Bestimmen einer Verbindungskonfiguration
einer Informationseingangsvorrichtung, welche mit einer oder mehreren
Informationsausgangsvorrichtungen verbunden ist, welche ein analoges
Informationssignal ausgeben, in der
WO00/13408A beschrieben, die Stand der Technik
nach Artikel 54(3) EPÜ ist. In
diesem Verfahren ist die Informationseingangsvorrichtungsanforderung – über eine
digitale Signalleitung – die
Informationsausgangsvorrichtung, um ein vorher festgelegtes Testsignal
auszugeben, und bestimmt dann, mit welcher ihrer analogen Eingänge die
Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, wobei das Testsignal
in Bezug auf alle analogen Eingänge
durchsucht wird.
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Überblick über die
Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Informationsübertragungssystem
bereitzustellen, welches in der Lage ist, eine Verbindungsbeziehung
einer Verbindung unter Verwendung einer Schnittstelle deutlich zu
identifizieren, welche die Übertragung
von lediglich einem Informationssignal ermöglicht, in einem Fall, wo elektronische
Vorrichtungen miteinander unter Verwendung von Schnittstellen verbunden
sind, die die Übertragung
von lediglich einem Informationssignal ermöglichen, und Schnittstellen,
welche die Übertragung
von Steuerinformation usw. ermöglichen,
sowie eine Informationsausgangsvorrichtung, eine Informationseingangsvorrichtung,
und ein Verbindungsbeziehungs-Identifikationsverfahren, welche bei
diesem Informationsübertragungssystem
verwendet werden.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Informationsübertragungssystem, eine Informationsausgangsvorrichtung,
eine Informationseingangsvorrichtung und ein Verbindungsbeziehungs-Identifikationsverfahren gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte
Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprüchen definiert.
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Bei
der vorliegenden Erfindung sind die Informationsausgangsvorrichtung
und die Informationseingangsvorrichtung miteinander in einer Weise verbunden,
dass der Ausgangsanschluss zum Ausgeben von lediglich einem analogen
Informationssignal mit einem der Eingangsanschlüsse verbunden ist, um das Eingangssignal
von lediglich einem Informationssignal anzunehmen. Spezifische Information, die
digital ist, wird beispielsweise über eine Steuersignalleitung
(Steuerleitung) übertragen,
welche die Bezugsinformations-Sendeeinrichtung der Informationsausgangsvorrichtung
und die Bezugsinformations-Akzeptiereinrichtung der Informationseingangsvorrichtung
verbindet.
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Information
zur Identifikation (Information zum Ermitteln) wird durch die Informations-Identifikations-Überlagerungseinrichtung
einem Informationssignal überlagert,
welches vom Ausgangsanschluss der Informationsausgangsvorrichtung
gesendet wird, und ein resultierendes Signal wird ausgegeben. In der
Informationseingangsvorrichtung kann die Umschalteinrichtung durch
den Benutzer gesteuert werden, wodurch einer der Eingangsanschlüsse ausgewählt wird.
Wenn die Information zur Identifikation eine Information (oder Botschaft)
enthält,
welche die Informationsausgangsvorrichtung identifiziert, welche
das Informationssignal ausgibt, dem ausgewählten Informationssignal überlagert
wird, wird die Information durch die Mitteilungseinrichtung reproduziert und
der Benutzer wird darüber
informiert.
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Wenn
der Benutzer durch die Mitteilungseinrichtung über die Information zur Identifikation
informiert wird, ist der Eingangsanschluss, der den Eingang des
Informationssignals akzeptiert hat, dem die Information zur Identifikation überlagert
wurde, der Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss der
Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, welche die spezifische
Information sendete. Daher kann der Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung,
welche mit dem Ausgangsanschluss der Informationsausgangsvorrichtung
verbunden ist, welche die spezifische Information sendete, durch
Akzeptieren einer Entscheidungshandhabung des Benutzers über die
Entscheidungshandhabungseinrichtung identifiziert werden.
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Bei
dem obigen Aufbau kann ein Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss
einer Informationsausgabevorrichtung verbunden ist, in einer Weise
identifiziert werden, dass ein Benutzer selbst eine Prüfung über die
Informationseingangsvorrichtung durchführt. Wenn folglich sogar Informationsausgangsvorrichtungen
mit entsprechenden Eingangsanschlüssen der Informationsvorrichtung verbunden
sind, kann leicht und korrekt identifiziert werden, welche Informationsausgangsvorrichtung mit
jedem Eingangsanschluss verbunden ist.
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Bei
der Informationseingangsvorrichtung kann die Information zur Identifikation,
welche dem Informationssignal überlagert
ist und über
einen der Eingangsanschlüsse
geliefert wird, durch eine Informations-Identifikationsermittlungseinrichtung
ermittelt werden.
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Der
Eingangsanschluss, der das Eingangssignal des Informationssignals
akzeptiert hat, von dem die Information zur Identifikation durch
eine Informations-Identifikationsermittlungseinrichtung ermittelt wurde,
wird durch die Identifikationseinrichtung als ein Eingangsanschluss
identifiziert, der mit Ausgangsanschluss der Informationsausgangsvorrichtung
verbunden ist, welche die spezifische Information gesendet hat.
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Mit
dem obigen Aufbau kann in der Informationseingangsvorrichtung ein
Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss der Informationsausgangsvorrichtung
verbunden ist, automatisch identifiziert werden. Daher kann, sogar
wenn Informationsausgangsvorrichtungen mit entsprechenden Eingangsanschlüssen der
Informationsvorrichtung verbunden sind, leicht und korrekt identifiziert
werden, welche Informationsausgangsvorrichtung mit jedem Eingangsanschluss
verbunden ist.
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Bei
dem obigen Informationsübertragungssystem
kann die Informationseingangsvorrichtung außerdem eine Verbindungsverwaltungs-Informationsaufzeichnungseinrichtung
zum Aufzeichnen Eingangsanschluss-Identifikationsinformation aufweisen,
welche den Eingangsanschluss zeigt, der durch die Identifikationseinrichtung
identifiziert wird, und die spezifische Information der Informationsausgangsvorrichtung
in einem Verbindungsverwaltungsspeicher in einer Weise, dass sie
miteinander verkettet sind.
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Bei
diesem Aufbau sind die Informationsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den Eingangsanschluss zeigt, der durch die Identifikationseinrichtung
identifiziert wird, und die spezifische Information der Informationsausgangsvorrichtung
in dem Verbindungsverwaltungsspeicher der Informationseingangsvorrichtung
in einer Weise gespeichert, dass sie miteinander verkettet sind
und dann verwaltet werden. Mit dieser Maßnahme kann, welcher Eingangsanschluss
der Informationseingangsvorrichtung mit welcher Informationsausgangsvorrichtung verbunden
ist, beispielsweise dadurch erkannt werden, dass die Information
des Verbindungsverwaltungsspeichers erfragt wird.
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Bei
dem obigen Informationsübertragungssystem
kann die Informationseingangsvorrichtung außerdem eine Verbindungsverwaltungs-Informationsaufzeichnungseinrichtung
zum Aufzeichnen, wenn die Entscheidungshandhabungseinrichtung die Entscheidungshandhabung
akzeptiert, Informationsanschluss-Identifikationsinformation, welche
den Eingangs anschluss zeigt, für
den das Umschalten durch die Umschalteinrichtung durchzuführen ist, und
die spezifische Information der Informationsausgangsvorrichtung
in einem Verbindungsverwaltungsspeicher in einer Weise aufweisen,
dass sie miteinander verkettet sind.
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Bei
diesem Aufbau werden, wenn eine Entscheidungshandhabung über die
Entscheidungshandhabungseinrichtung angenommen wird, ein Eingangsanschluss,
der durch die Umschalteinrichtung ausgewählt wird, identifiziert, und
eine Eingangsanschluss-Identifikationsinformation, welche den identifizierten
Eingangsanschluss zeigt, und die spezifische Information der Informationsausgangsvorrichtung
werden im Verbindungsverwaltungsspeicher der Informationseingangsvorrichtung
in einer Weise gespeichert, damit sie miteinander verkettet sind
und dann verwaltet. Mit dieser Maßnahme kann, welcher Eingangsanschluss
der Informationseingangsvorrichtung mit welcher Informationsausgangsvorrichtung
verbunden ist, beispielsweise dadurch erkannt werden, dass die Information
des Verbindungsverwaltungsspeichers erfragt wird.
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Bei
dem obigen Informationsübertragungssystem
kann die Informationsausgangsvorrichtung zur Informationseingangsvorrichtung über die
Bezugsinformations-Sendeeinrichtung ein Umschaltsteuersignal senden,
welches die spezifische Information der eigenen Vorrichtung aufweist
und die zu verwenden ist, das Umschalten auf den Eingangsanschluss
der Informationseingangsvorrichtung auszuführen, welche mit dem Ausgangsanschluss
der eigenen Vorrichtung verbunden ist, bevor das Informationssignal über den
Ausgangsanschluss ausgegeben wird.
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Bei
diesem Aufbau sendet die Informationsausgangsvorrichtung ein Eingangsanschluss-Umschaltsteuersignal
einschließlich
der spezifischen Information der eigenen Vorrichtung, bevor ein
Informationssignal über
den Ausgangsanschluss der eigenen Vorrichtung ausgegeben wird. Mit
dieser Maßnahme
kann die Informationseingangsvorrichtung automatisch einen geeigneten
Eingangsanschluss auf Basis des Umschaltsteuersignals auswählen, welche
von der Informationsausgangsvorrichtung geliefert wird, bevor ein
Informationssignal von der Informationsausgangsvorrichtung über den
Eingangsanschluss empfangen wird.
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Das
obige Informationsübertragungssystem kann
in einer Weise ausgebildet sein, dass die Informationsausgangsvorrichtung
außerdem
eine Verbindungsverwaltungs-Informationsliefer-Anforderungserzeugungseinrichtung
aufweist, um eine Anforderung zum Liefern von Verbindungsverwaltungsinformation
zu erzeugen, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher der Informationseingangsvorrichtung gespeichert
ist, bei dem die zugeführte
Anschlussidentifikationsinformation und die spezifische Information
der Informationsausgangsvorrichtung miteinander verkettet sind;
und eine Umschaltsteuersignal-Erzeugungseinrich tung, um ein Umschaltsteuersignal
zu erzeugen, welches zu verwenden wird, ein Umschalten auf den Eingangsanschluss
der Informationseingangsvorrichtung auszuführen, welche mit dem Ausgangsanschluss
der eigenen Vorrichtung verbunden ist, auf Basis der Verbindungsverwaltungsinformation,
welche von der Informationseingangsvorrichtung geliefert wird, als
Antwort auf die Verbindungsverwaltungs-Informationszufuhranforderung;
und dass vor dem Ausgeben eines Informationssignals über den
Ausgangsanschluss die Informationsausgangsvorrichtung über die
Bezugsinformations-Sendeeinrichtung die Verbindungsverwaltungsinformations-Zufuhranforderung
und das Umschaltsteuersignal, welches durch die Umschaltsteuersignal-Erzeugungseinrichtung
erzeugt wird, sendet.
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Bei
diesem Aufbau sendet die Informationsausgangsvorrichtung eine Verbindungsverwaltungsinformations-Lieferanforderung
an die Informationseingangsvorrichtung, bevor ein Informationssignal über den
Ausgangsanschluss ausgegeben wird, und erzeugt auf Basis der Information,
welche von der Informationseingangsvorrichtung geliefert wird, als
Antwort auf die Lieferanforderung ein Umschaltsteuersignal, welches
zu verwenden ist, einen Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung
auszuwählen,
welche mit dem Ausgangsanschluss der eigenen Vorrichtung verbunden
ist (Informationsausgangsvorrichtung). Das Umschaltsteuersignal
wird zur Informationseingangsvorrichtung gesendet.
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Mit
dieser Maßnahme
kann die Informationseingangsvorrichtung automatisch einen passenden
Eingangsanschluss auf Basis des Umschaltsteuersignals auswählen, welches
von der Informationsausgangsvorrichtung geliefert wird, bevor ein
Informationssignal von der Informationsausgangsvorrichtung über den
Eingangsanschluss empfangen wird.
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Das
obige Informationsübertragungssystem kann
in einer Weise ausgebildet sein, dass die Informationsausgangsvorrichtung
außerdem
eine Informationsanschluss-Identifikationsinformations-Empfangseinrichtung
aufweist, um eine Eingangsanschluss-Identifikationsinformation des
Eingangsanschlusses zu empfangen, der durch die Identifikationseinrichtung
identifiziert wird; und eine Verbindungsverwaltungs-Informationsaufzeichnungseinrichtung
zum Aufzeichnen von Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche über
die Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Empfangseinrichtung
empfangen wurde, in einem Verbindungsverwaltungsspeicher; und dass
vor dem Ausgeben eines Informationssignal über den Ausgangsanschluss die
Informationsausgangsvorrichtung bewirkt, dass die Bezugsinformations-Sendeeinrichtung
zur Informationseingangsvorrichtung die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
sendet, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher gespeichert ist.
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Bei
diesem Aufbau wird die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den Eingangsanschluss zeigt, der mit dem Ausgangsanschluss
der Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist und der in der
Informationseingangsvorrichtung identifiziert wurde, von der Informationseingangsvorrichtung
zur Informationsausgangsvorrichtung geliefert. Die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
wird im Verbindungsverwaltungsspeicher der Informationsausgangsvorrichtung
gespeichert und dann verwaltet. Die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche im Verbindungsverwaltungsspeicher gespeichert ist, wird zur Informationseingangsvorrichtung
geliefert, bevor ein Informationssignal über den Ausgangsanschluss ausgegeben
wird.
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Mit
dieser Maßnahme
kann durch Erfragen der Information, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher
der Informationsausgangsvorrichtung gespeichert ist, die Informationsausgangsvorrichtung erkennen,
mit welchem Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung
der Ausgangsanschluss der eigenen Vorrichtung verbunden ist. Bevor
ein Informationssignal über
den Ausgangsanschluss ausgegeben wird, beliefert die Informationsausgangsvorrichtung
die Informationseingangsvorrichtung mit der Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung
zeigt, welche mit dem Ausgangsanschluss der eigenen Vorrichtung
verbunden ist. Daher kann die Informationseingangsvorrichtung automatisch
einen geeigneten Eingangsanschluss auf Basis der Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
auswählen,
welche von der Informationsausgangsvorrichtung geliefert wird, bevor
ein Informationssignal über
den Eingangsanschluss empfangen wird.
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Das
obige Informationsübertragungssystem kann
in einer Weise ausgebildet sein, dass die Informationsausgangsvorrichtung
außerdem
eine Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Empfangseinrichtung
aufweist, um die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation zu
empfangen, welche den Eingangsanschluss zeigt, auf den das Umschalten
durch die Umschalteinrichtung durchgeführt wird, wenn die Entscheidungshandhabungseinrichtung
die Entscheidungshandhabung akzeptiert; und eine Verbindungsverwaltungs-Informationsaufzeichnungseinrichtung,
um die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation, welche durch
die Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Empfangseinrichtung
empfangen wird, in einem Verbindungsverwaltungsspeicher aufzuzeichnen;
und dass, bevor ein Informationssignal über den Ausgangsanschluss ausgegeben
wird, die Informationsausgangsvorrichtung bewirkt, dass die Bezugsinformation-Sendeeinrichtung
die Informationseingangsvorrichtung mit der Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
beliefert, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher gespeichert
ist.
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Bei
diesem Aufbau wird die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den Eingangsanschluss zeigt, der mit dem Ausgangsanschluss
der Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist und der in Informationseingangsvorrichtung
identifiziert wurde, von der Informationseingangsvorrichtung zur
Informationsausgangsvorrichtung über
die zweite Schnittstelle geliefert. Die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
wird im Verbindungsverwaltungsspeicher der Informationsausgangsvorrichtung
gespeichert und dann verwaltet. Die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche im Verbindungsverwaltungsspeicher gespeichert ist, wird zur
Informationseingangsvorrichtung geliefert, bevor ein Informationssignal über den Ausgangsanschluss
ausgegeben wird.
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Mit
dieser Maßnahme
kann durch Erfragen der Information, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher
der Informationsausgangsvorrichtung gespeichert ist, die Informationsausgangsvorrichtung erkennen,
mit welchem Eingangsanschluss die Informationseingangsvorrichtung
der Ausgangsanschluss der eigenen Vorrichtung verbunden wird. Bevor
ein Informationssignal über
den Ausgangsanschluss ausgegeben wird, beliefert die Informationsausgangsvorrichtung
die Informationseingangsvorrichtung mit der Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung
zeigt, welche mit dem Ausgangsanschluss der eigenen Vorrichtung
verbunden ist. Daher kann die Informationseingangsvorrichtung automatisch
einen geeigneten Eingangsanschluss auf Basis der Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
auswählen,
welche von der Informationsausgangsvorrichtung geliefert wird, bevor
ein Informationssignal über
den Eingangsanschluss empfangen wird.
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Bei
dem obigen Informationsübertragungssystem
kann die Informations-Identifikations-Sendeeinrichtung der Informationsausgangsvorrichtung eine
Anzeigeinformation dem Informationssignal in einem Fall überlagern,
wo das Informationssignal ein Videosignal ist.
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Bei
diesem Aufbau wird die Anzeigeinformation als Information zur Identifikation
verwendet. Mit dieser Maßnahme
kann, wenn die Anzeigeinformation wiedergegeben wird und ein Benutzer
darüber
informiert wird, auf Basis der Anzeigeinformation der Benutzer beurteilen,
dass der Eingangsanschluss, der aktuell in der Informationseingangsvorrichtung ausgewählt ist,
gerade den Eingangsanschluss einer Information akzeptiert, welche
von der Informationsausgangsvorrichtung geliefert wird, welche die
spezifische Information gesendet hat und für den ein Eingangsanschluss
identifiziert werden sollte.
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Bei
dem obigen Informationsübertragungssystem
kann die Informationsidentifikations-Sendeeinrichtung der Informationsausgangsvorrichtung eine
Sprachinformation dem Informationssignal in einem Fall überlagern,
wo das Informationssignal ein Audiosignal ist.
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Bei
diesem Aufbau wird eine Sprachinformation als Information zur Identifikation
verwendet. Mit dieser Maßnahme
kann, wenn die Sprachinformation wiedergegeben wird und ein Benutzer
darüber
informiert wird, auf Basis der Sprachinformation der Benutzer beurteilen,
dass der Eingangsanschluss, der aktuell in der Informationseingangsvorrichtung
ausgewählt
wird, gerade ein Eingangssignal einer Information akzeptiert, welches
von der Informationsausgangsvorrichtung geliefert wird, welche die
spezifische Information gesendet hat und für die ein Eingangsanschluss
identifiziert werden sollte.
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Das
obige Informationsübertragungssystem kann
in einer Weise ausgebildet sein, dass die Informationsidentifikation-Überlagerungseinrichtung
der Informationsausgangsvorrichtung eine Musterinformation, welche
vorgegebene Information zur Identifikation ist, dem Informationssignal
als Information zum Ermitteln überlagert;
und dass die Informations-Identifikations-Ermittlungseinrichtung
der Informationseingangsvorrichtung die Musterinformation ermittelt,
welche dem Informationssignal überlagert ist.
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Bei
diesem Aufbau wird eine vorher festgelegte Musterinformation einem
Informationssignal überlagert
und in der Informationseingangsvorrichtung ermittelt. Mit dieser
Maßnahme
kann, wenn die Musterinformation ermittelt wird, automatisch beurteilt
werden, dass der Eingangsanschluss, der den Eingang des Informationssignals
akzeptiert hat, welches der Musterinformation überlagert ist, ein akzeptierender
Eingang eines Informationssignals ist, welches von der Informationsausgangsvorrichtung
geliefert wird, welche die spezifische Information gesendet hat
und für
welches der Eingangsanschluss identifiziert werden sollte.
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Das
obige Informationsübertragungssystem kann
in einer Weise aufgebaut sein, dass die Informationsausgangsvorrichtung
außerdem
eine Startanforderungs-Empfangseinrichtung aufweist, um eine Anforderung
zu empfangen, um die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses zu
beginnen, welche von der Informationseingangsvorrichtung gesendet
wird; dass die Bezugsinformations-Sendeeinrichtung die spezifische
Information sendet, wenn die Startanforderungs-Empfangseinrichtung
die Startanforderung empfängt;
dass die Informationsidentifikations-Überlagerungseinrichtung die
Information zur Identifikation dem Informationssignal überlagert,
wenn die Startanforderungs-Empfangseinrichtung die Startanforderung
empfangt; und dass die Informationseingangsvorrichtung außerdem eine
Ermittlungseinrichtung aufweist, um zu ermitteln, ob die Verbindungsverwaltungsinformation,
bei der die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation und die
spezifische Information der Informationsausgangsvorrichtung miteinander
verkettet sind, im Verbindungsverwaltungsspeicher der eigenen Vorrichtung
gespeichert sind; und die Startanforderungs-Sen deeinrichtung, um
die Startanforderung zu senden, wenn die Ermittlungseinrichtung
ermittelt, dass keine Verbindungsverwaltungsinformation gespeichert
ist.
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Mit
diesem Aufbau wird die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
der Informationseingangsvorrichtung, welche mit dem Ausgangsanschluss
der Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, begonnen, wenn
die Information nicht im Verbindungsverwaltungsspeicher der Informationseingangsvorrichtung
gespeichert ist. Mit dieser Maßnahme
kann die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
notwendigerweise durchgeführt
werden, wenn die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation und
die spezifische Information der Informationsausgangsvorrichtung
noch nicht in der Informationseingangsvorrichtung verwaltet wurden.
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Das
obige Informationsübertragungssystem kann
in einer Weise aufgebaut sein, dass die Informationsausgangsvorrichtung
außerdem
eine Ermittlungseinrichtung aufweist, um zu ermitteln, ob die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
im Verbindungsverwaltungsspeicher der eigenen Vorrichtung gespeichert
ist; dass die Bezugsinformations-Sendeeinrichtung die spezifische
Information sendet, wenn die Ermittlungseinrichtung ermittelt, dass
die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation nicht gespeichert
ist; und dass die Informationsidentifikations-Überlagerungseinrichtung die
Information zur Identifikation dem Informationssignal überlagert,
wenn die Ermittlungseinrichtung ermittelt, dass die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation nicht
gespeichert ist.
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Bei
diesem Aufbau wird die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
der Informationseingangsvorrichtung, welche mit dem Ausgangsanschluss
der Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, begonnen, wenn
Information nicht im Verbindungsverwaltungsspeicher der Informationsausgangsvorrichtung
gespeichert ist. Mit dieser Maßnahme
kann die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
notwendigerweise durchgeführt
werden, wenn die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation noch
nicht in der Informationsausgangsvorrichtung verwaltet wurde.
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Das
obige Informationsübertragungssystem kann
so ausgebildet sein, dass die Informationsausgangsvorrichtung außerdem eine
Handhabungseinrichtung aufweist, um eine Startinstruktionseingabe anzunehmen,
die den Befehl zum Verarbeiten zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
der Informationseingangsvorrichtung beginnt, welche mit dem Ausgangsanschluss
der eigenen Vorrichtung verbunden ist; die Bezugsinformations-Sendeeinrichtung
die spezifische Information sendet, wenn die Handhabungseinrichtung
die Startinstruktionseingabe akzeptiert; und dass die Informations-Identifikations-Überlagerungsein richtung
die Information zur Identifikation dem Informationssignal überlagert, wenn
die Handhabungseinrichtung die Startinstruktionseingabe annimmt.
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Bei
diesem Aufbau wird die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
der Informationseingangsvorrichtung, welche mit dem Ausgangsanschluss
der Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, durchgeführt, wenn
ein Benutzer eine Instruktion ausführt. Mit dieser Maßnahme kann
der Benutzer die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
der Informationseingangsvorrichtung veranlassen, welche mit dem
Ausgangsanschluss der Informationsausgangsvorrichtung verbunden
ist, jedes Mal, wenn dies notwendig ist.
-
Das
obige Informationsübertragungssystem kann
in einer Weise ausgebildet sein, dass die Informationsausgangsvorrichtung
außerdem
eine Startanforderungs-Empfangseinrichtung aufweist, um eine Startanforderung
zum Starten der Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
zu beginnen, der von der Informationseingangsvorrichtung gesendet
wird; dass die spezifische Informationssendeeinrichtung die spezifische
Information sendet, wenn die Startanforderungs-Empfangseinrichtung die
Startanforderung empfängt;
dass die Informationsidentifikations-Überlagerungseinrichtung die
Information zur Identifikation dem Informationssignal überlagert,
wenn die Startanforderungs-Empfangseinrichtung die Startanforderung
empfängt;
und dass die Informationseingangsvorrichtung außerdem eine Verbindungsänderungs-Ermittlungseinrichtung
aufweist, um eine Verbindungsänderung
in irgendeinem der Eingangsanschlüsse der eigenen Vorrichtung
zu ermitteln; und eine Startanforderungs-Sendeeinrichtung, um die
Startanforderung zu senden, wenn die Verbindungsänderungs-Ermittlungseinrichtung
eine Verbindungsänderung
in irgendeinem der Eingangsanschlüsse ermittelt.
-
Bei
diesem Aufbau wird die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
der Informationseingangsvorrichtung, welche mit dem Ausgangsanschluss
der Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, durchgeführt, wenn
eine Verbindungsänderung
in irgendeinem der Eingangsanschlüsse, beispielsweise der Anbringung
oder Entfernung eines Steckers zu oder von irgendeinem der Eingangsanschlüsse in der
Informationseingangsvorrichtung ermittelt wird.
-
Mit
dieser Maßnahme
wird, wenn eine Verbindungsbeziehung in Bezug auf die Informationseingangsvorrichtung
geändert
wird, die Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses
der Informationseingangsvorrichtung, welche mit dem Ausgangsanschluss
der Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, notwendigerweise
durchgeführt,
und die Verbindungsbeziehung kann korrekt identifiziert werden und
danach verwaltet werden.
-
Bei
dem obigen Informationsübertragungssystem
können
der Ausgangsanschluss der Informationsausgangsvorrichtung und ein
Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung miteinander über eine
Verbindungsschnittstelle für
ein Analogsignal verbunden werden.
-
Bei
dieser Ausbildung kann eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen
der Informationsausgangsvorrichtung und der Informationseingangsvorrichtung
korrekt identifiziert werden.
-
Bei
dem obigen Informationsübertragungssystem
kann die erste Kommunikationsschnittstelle eine Analogschnittstelle
sein, und die zweite Kommunikationsschnittstelle kann eine digitale
Schnittstelle sein.
-
Bei
dieser Ausbildung kann eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen
der Informationsausgangsvorrichtung und der Informationseingangsvorrichtung
korrekt unter Verwendung der digitalen Schnittstelle identifiziert
werden.
-
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1A und 1B zeigen
ein Beispiel eines Heimnetzwerksystems, bei dem digitale Verbindungen
und analoge Verbindungen in gemischter Weise existieren;
-
2 ist
ein Blockdiagramm eines Empfängers,
der als IRD (integrated receiver decoder) bezeichnet wird, bei dem
eine Ausführungsform
der Informationsausgangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
angewandt wird;
-
3 ist
ein Blockdiagramm eines Monitorempfängers, bei dem eine Ausführungsform
der Informationseingangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
angewandt wird;
-
4 zeigt
ein Beispiel eines Heimnetzwerksystems nach der Erfindung, welches
durch die Informationsausgangsvorrichtung und die Informationseingangsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
-
5 zeigt
Verbindungsbeziehungen des in 4 gezeigten
Heimnetzwerksystems;
-
6A und 6B zeigen
spezifische Information und Anschlussinformation einer Vorrichtung, welche
durch den IRD, der in 2 gezeigt ist, und den Monitorempfänger, der
in 3 gezeigt ist, gehalten werden;
-
7A und 7B zeigen
einen Prozess zum Identifizieren und zum Verwalten eines Eingangsanschlusses
des Monitorempfängers,
der mit dem Ausgangsanschluss des IRD ver bunden ist, der über Zusammenwirken
zwischen dem IRD, der in 2 gezeigt ist, und dem Monitorempfänger, der
in 3 gezeigt ist, ausgeführt wird;
-
8 ist
ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels eines Monitorempfängers als
Informationseingangsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
-
9 ist
ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels eines IRD als Informationsausgangsvorrichtung
nach der Erfindung;
-
10 ist
ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels eines Monitorempfängers als
Informationseingangsvorrichtung nach der Erfindung;
-
11A und 11B zeigen
einen Prozess zum Identifizieren und zum Verwalten eines Eingangsanschlusses
eines Monitorempfängers,
der mit dem Ausgangsanschluss des IRD verbunden ist, der über Zusammenwirkung
zwischen dem IRD, der in 9 gezeigt ist, und dem Monitorempfänger, der
in 10 gezeigt ist, ausgeführt wird;
-
12 zeigt
ein weiteres Beispiel eines Heimnetzwerksystems nach der Erfindung,
welches durch die Informationsausgangsvorrichtung und die Informationseingangsvorrichtung
nach der Erfindung gebildet ist;
-
13 zeigt
Verbindungsbeziehungen des in 12 gezeigten
Heimnetzwerksystems; und
-
14 zeigt
Verbindungsbeziehungen eines weiteren Beispiels eines Heimnetzwerksystems
nach der Erfindung, welches durch die Informationsausgangsvorrichtung
und die Informationseingangsvorrichtung nach der Erfindung gebildet
ist.
-
Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Ausführungsformen
des Informationsübertragungssystems,
der Informationsausgangsvorrichtung, der Informationseingangsvorrichtung
und des Verbindungsbeziehungs-Identifikationsverfahrens nach
der Erfindung werden anschließend
mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen
richten sich auf einen Fall, wo ein Informationsübertragungssystem, mit dem
das Verbindungsbeziehungs-Identifikationsverfahren nach der Erfindung
angewandt wird, bei einem Heimnetzwerksystem angewandt wird, welches
in einem Haus gebildet wird, wobei elektronische Vorrichtungen,
beispielsweise AV-Vorrichtungen miteinander verbunden sind.
-
Ausführungsform
1
-
Überblick
und Verbindungsbeziehungen des Heimnetzwerksystems
-
2 ist
ein Blockdiagramm eines IRD 1 nach einer ersten Ausführungsform,
bei der die Informationsausgangsvorrichtung nach der Erfindung angewandt
wird. 3 ist ein Blockdiagramm eines Monitorempfängers 2 nach
der ersten Ausführungsform,
für welchen
die Informationseingangsvorrichtung nach der Erfindung angewandt
wird.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
wird das Heimnetzwerksystem nach der Erfindung unter Verwendung
des IRD 1 und des Monitorempfängers 2, welche in 2 bzw. 3 gezeigt
sind, und weiteren Vorrichtungen realisiert. Daher wird, bevor die Details
der individuellen Vorrichtungen, beispielsweise des IRD 1 und
des Monitorempfängers 2,
welche das Heimnetzwerksystem bilden, beschrieben werden, zunächst der Überblick
und die Verbindungsbeziehungen des Heimnetzwerksystems nach der
ersten Ausführungsform
beschrieben.
-
4 und 5 zeigen
eine Übersicht
und eine Verbindungsbeziehung des Heimnetzwerksystems nach der ersten
Ausführungsform.
Wie in 3 gezeigt ist, sind das Heimnetzwerksystem nach
der ersten Ausführungsform,
welches in einer Weise ausgebildet ist, dass der IRD 1 und
ein DVTR 3, bei denen die Informationsausgangsvorrichtung
nach der Erfindung angewandt wird, und der Monitorempfänger 2,
bei dem die Informationseingangsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung angewandt wird, miteinander über zwei Arten von Schnittstellen
verbunden, d.h., einer ersten Schnittstelle und einer zweiten Schnittstelle.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
wird eine analoge Schnittstelle zur Übertragung von lediglich Informationssignalen,
beispielsweise einem Videosignal und Audiosignalen als erste Schnittstelle
verwendet, und eine IEEE 1394-Standard-Digital-Serielle-Schnittstelle,
welche die Übertragung
nicht nur von Informationssignalen, beispielsweise einem Videosignal,
einem Audiosignal und Computerdaten ermöglicht, sondern auch spezifische
Information einer elektronischen Vorrichtung und Steuerinformation, als
zweite Schnittstelle verwendet.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
hat, wie in 4 gezeigt ist, der IRD 1 eine
IEEE 1394-Standard-Digital-Eingangs-/Ausgangs-Ausgangsanschluss 1io und
analoge Ausgangsanschlüsse 1ot1 und 1ot2.
Der Monitorempfänger 2 hat
IEEE 1394-Standard-Digital-Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 2io1 und 2io2 und
analoge Eingangsanschlüsse 2in1 und 2in2 sowie
einen analogen Eingangsanschluss 2on3 (in 4 nicht
gezeigt). Der DVTR 3 hat digitale Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 3io1 und 3io2,
einen analogen Ausgangsanschluss 3ot und analoge Eingangsanschlüsse 3in1 und 3in2.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
hat, wie in 5 gezeigt ist, der analoge Ausgangsanschluss und
der analoge Eingangsanschluss einen Ausgangs- oder Eingangsanschluss
(V-Anschluss) für ein
Videosignal, einen Ausgangs- oder Eingangsanschluss (L-Anschluss)
für ein
Audiosignal des linken Kanals und einen Eingangs- oder Ausgangsanschluss
(R-An schluss) für
ein Audiosignal des rechten Kanals und können ein Eingangssignal eines analogen
Videosignals und analoge Audiosignale akzeptieren.
-
Wie
in 4 und 5 gezeigt ist, sind bei der
ersten Ausführungsform
zwischen dem IRD 1 und dem Monitorempfänger 2 der analoge
Ausgangsanschluss 1ot1 und der analoge Eingangsanschluss 2in1 miteinander
verbunden, und der digitale Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io und
der digitale Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 sind miteinander
verbunden. Zwischen dem DVTR 3 und dem Monitorempfänger 2 sind
der analoge Ausgangsanschluss 3ot und der analoge Eingangsanschluss 2in2 miteinander
verbunden, und der digitale Eingangs-/Ausgangsanschluss 3io1 und
der digitale Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io2 sind miteinander
verbunden.
-
Wie
oben beschrieben sind bei der ersten Ausführungsform der IRD 1 und
der Monitorempfänger 2 miteinander
nicht nur über
eine analoge Signalleitung verbunden, sondern auch über eine
digitale Signalleitung miteinander verbunden, und das gleiche gilt
für den
Monitorempfänger 2 und
den DVTR 3. Bei der ersten Ausführungsform ist, wie in 4 und 5 gezeigt
ist, keine Signalleitung unmittelbar mit dem IRD 1 oder
dem DVTR 3 verbunden. Jedoch sind sogar bei der ersten
Ausführungsform
der IRD 1, der Monitorempfänger 2 und der DVTR 3 miteinander über die
IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstellen verbunden.
-
Dies
wird wie folgt erläutert.
Wie oben mit Hilfe von 1A und 1B beschrieben,
sind der Monitorempfänger 2 und
der DVTR 3 individuell mit einem gemeinsamen Digitalbus
(IEEE 1394-Standard-Digitalbus) verbunden und können wechselseitig ein Signal über den
Digitalbus austauschen. Das heißt,
wie oben beschrieben, ist ein System, bei dem elektronische Vorrichtungen
miteinander über
IEEE 1394-Standard-Digital-Signalleitungen verbunden sind, äquivalent
einem System, bei dem sie miteinander über einen einzigen Digitalbus
verbunden sind. Daher wird bei der folgenden Beschreibung eine digitale
Signalleitung als Digitalbus bezeichnet.
-
Beim Übertragen
eines Informationssignals über
eine IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle sendet jede elektronische
Vorrichtung dies, nachdem dieses paketiert ist. In diesem Fall wird,
wie oben beschrieben, jedes Paket in einer Weise übertragen, dass
eine Kanalnummer und eine spezifische Information einer elektronischen
Vorrichtung, welche die Identifikation einer elektronischen Vorrichtung
ermöglicht,
welche das Paket gesendet hat, beispielsweise einen Knoten-ID, welche
eine Übertragungsquelle
(Ausgangsquelle) der elektronischen Vorrichtung des Pakets zeigt,
dem Kopfbereich des Pakets hinzugefügt.
-
Mit
der obigen Maßnahme
kann eine elektronische Vorrichtung, welche mit dem gemeinsamen Digitalbus
verbunden ist, lediglich ein Informationssignal empfangen, welches von
einer elektronischen Zielvorrichtung in Form von Paketen gesendet
wird. In dem Fall der IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle kann
nicht nur ein Informationssignal, sondern auch Steuerinformation,
welche zum Steuern eines elektronischen Vorrichtung zu verwenden
ist, welche mit dem gemeinsamen Digitalbus verbunden ist, gesendet
werden.
-
Wie
oben beschrieben ist die IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle
so ausgebildet, um es zu ermöglichen,
Informationssignalpakete eines Videosignals, eines Audiosignals
oder dgl. zwischen elektronischen Vorrichtungen, welche mit dem gemeinsamen
seriellen Bus verbunden sind, sowie verschiedene Arten von Steuerinformation
auszutauschen; beispielsweise kann eine elektronische Vorrichtung,
welche ein Informationssignal empfangen soll, eine elektronische
Vorrichtung auffordern, das Informationssignal zu senden, um einen
Kommunikationskanal festzulegen.
-
Bei
dieser Ausführungsform
kann, wie später beschrieben
wird, der IRD 1 als Informationsausgangsvorrichtung entweder
eine analoge TV-Sendung oder eine digitale TV-Sendung empfangen und sich darauf abstimmen,
bei der mehrere MPEG-codierte TV-Programme gemultiplext sind.
-
Das
heißt,
dass der IRD 1 ein analoges TV-Signal demodulieren kann,
welches empfangen wurde und auf welches abgestimmt wurde und dieses
von den analogen Ausgangsanschlüssen 1ot1 oder 1ot2 gemäß einer
Instruktion des Benutzers ausgeben, welche über eine Fernsteuerung der
eigenen Vorrichtung geliefert wird. Außerdem kann der IRD 1 das
Entschachteln zum Löschen
einer Verschachtelung (Codierung) durchführen, welche in Bezug auf ein
empfangenes und abgestimmtes digitales TV-Rundfunksignal durchgeführt wurde
und ein resultierendes Signal von dem digitalen Eingangs-Ausgangs-Anschluss 1io gemäß einer
Instruktion des Benutzers ausgeben, welche über die Fernsteuerung der eigenen
Vorrichtung geliefert wird.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
kann gemäß der Instruktion
eines Benutzers der DVTR 3 als Informationsausgabevorrichtung
ein Videosignal oder ein Audiosignal, welches digital auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, in ein analoges Signal umsetzen
und dieses über
einen analogen Ausgangsanschluss 3ot ausgeben, oder, so
wie dieses ist, als ein digitales Videosignal oder ein digitales
Audiosignal, welche digital auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
wurden, über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 3io1 oder 3io2 ausgeben.
-
Außerdem kann
der DVTR 3 unverändert
auf einem Aufzeichnungsträger
ein Digitalsignal aufzeichnen, welches über den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 3io1 oder 3io2 geliefert
wird und ein analoges Signal, welches über den analogen Eingangsanschluss 3in1 oder 3in2 geliefert
wird, in ein Digitalsignal umsetzen und dieses auf einem Aufzeichnungsträger aufzeichnen,
nachdem dies beispielsweise einer MPEG-Datenkompression unterworfen
wurde.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
kann der Monitorempfänger 2 als
Informationseingangsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
unter den drei analogen Eingangsanschlüssen 2in1, 2in2 und 2in3,
dem analogen Eingangsanschluss, über welche
ein zu verarbeitendes Analogsignal geliefert wird, oder zwischen
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 2io1 und 2io2,
dem digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss umschalten, über die
ein zu verarbeitendes Digitalsignal geliefert wird.
-
Wie
oben beschrieben sind bei dem Heimnetzwerksystem gemäß der ersten
Ausführungsform der
IRD 1 und der DVTR 3 mit dem Monitorempfänger 2 sowohl
in analoger Form als auch in digitaler Form verbunden. Der IRD 1,
Monitorempfänger 2 und
der DVTR 3, welche das Heimnetzwerksystem gemäß der ersten
Ausführungsform
bilden, halten eine Knoten-ID, welche der eigenen Vorrichtung zugeteilt
ist, in einem Register einer IEEE 1394-I/F-Schaltung (später beschrieben), beispielsweise
durch eine Funktion der IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle,
und halten außerdem
Anschlussinformation (Steckernummern) oder dgl., welche zur Identifizierung
externer Anschlüsse
der eigenen Vorrichtung zu verwenden sind, in einem ROM eines Steuerabschnitts
beispielsweise der eigenen Vorrichtung.
-
6A und 6B zeigen
spezifische Information und Anschlussinformation der eigenen Vorrichtung,
welche durch den IRD 1 und Monitorempfänger 2 gehalten werden,
gemäß der ersten
Ausführungsform.
Wie in 6A und 6B gezeigt
ist, halten der IRD 1 und der Monitorempfänger 2 eine Knoten-ID
als spezifische Information der eigenen Vorrichtung. Bei der ersten
Ausführungsform
sind die Knoten-IDs, welche dem IRD 1 und dem Monitorempfänger 2 zugeordnet
sind, "X" bzw. "V".
-
Wie
in 6A gezeigt ist, hat der IRD 1 zwei externe
Anschlüsse
(externe Stecker A und B) und hält
Information, die zeigt, dass diese analoge Ausgangsanschlüsse sind. Ähnlich hat,
wie in 6B gezeigt ist, der Monitorempfänger 2 drei
externe Anschlüsse
(externe Stecker A, B und C) und hält Information, die zeigt,
dass diese analoge Eingangsanschlüsse sind. "Der externe Stecker A", "der externe Stecker
B" und "der externe Stecker
C" sind Teile der Anschlussinformation
(Steckernummern).
-
Wie
oben beschrieben hält
der IRD 1 die Teile der Anschlussinformation, welche seinen
eigenen analogen Ausgangsanschlüssen
entsprechen, Eins-zu-Eins, und der Monitorempfänger 2 hält die Teile
der Anschlussinformation, welche seinen eigenen analogen Eingangsanschlüssen entsprechen, Eins-zu-Eins.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
können
analoge Verbindungsbeziehungen zwischen den elektronischen Vorrichtungen
nicht nur unter Verwendung spezifischer Information und Anschlussinformation jeder
elektronischen Vorrichtung identifiziert werden, die durch diese
selbst gehalten wird, wie oben beschrieben, sondern auch unter Nutzung
einer Funktion der digitalen Schnittstelle. Außerdem kann eine Steuerung
zur Auswahl unter den analogen Eingangsanschlüssen einer Informationseingangsvorrichtung
unter Verwaltung der identifizierten analogen Verbindungsbeziehungen
ausgeführt
werden.
-
Individuelle elektronische Vorrichtungen,
welche das Heimnetzwerksystem bilden
-
Anschließend wird
ein Prozess zum Identifizieren und zum Verwalten einer analogen
Verbindungsbeziehung zwischen Informationsausgangsvorrichtung und
einer Informationseingangsvorrichtung, die durch das Heimnetzwerksystem
gemäß der ersten
Ausführungsform
durchgeführt
werden kann, durch ein Beispiel eines Prozesses beschrieben, der zwischen
dem IRD 1 und dem Monitorempfänger 2 ausgeführt wird.
Obgleich der IRD 1, der Monitorempfänger 2 und der DVTR 3 nach
der ersten Ausführungsform
ein Videosignal und ein Audiosignal verarbeiten können, wird
aus Gründen
der Vereinfachung der Beschreibung die Verarbeitung eines Audiosignalsystems,
welche in jeder Vorrichtung durchgeführt wird, nachfolgend ausgelassen.
-
IRD
-
Zunächst wird
der IRD 1, der eine Informationsausgangsvorrichtung des
Heimnetzwerksystems gemäß der ersten
Ausführungsform
ist, mit Hilfe des Blockdiagramms von 2 beschrieben.
Wie oben beschrieben hat der IRD 1 gemäß der ersten Ausführungsform
eine Funktion, einen analogen TV-Rundfunk zu empfangen und sich
darauf abzustimmen, und eine Funktion, einen digitalen TV-Rundfunk
zu empfangen und sich darauf abzustimmen.
-
Das
heißt,
dass in 2 eine analoge TV-Rundfunkempfangsantenne 11 (anschließend als "Analogantenne") bezeichnet, ein
UHF/VHF-Tuner-Abschnitt 12 (anschließend als analoger Tuner-Abschnitt" bezeichnet), ein
Videosignal-Verarbeitungsabschnitt 13, ein Überlagerungsabschnitt 14 und
ein Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15 Abschnitte
sind, um ein analoges TV-Rundfunksignal zu handhaben.
-
Eine
digitale TV-Rundfunkempfangsantenne 16 (anschließend als "Digitalantenne" bezeichnet), ein
digitaler TV-Rundfunk-Tuner-Abschnitt 17 (anschließend als "Digital-Tuner" bezeichnet), ein
Entschachtelungsabschnitt 18 und eine IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 sind
Abschnitte, um ein digitales TV-Rundfunksignal zu handhaben.
-
Der
IRD 1 ist mit einem Steuerabschnitt 30 versehen,
um die individuellen Abschnitte des IRD 1 zu steuern. Der
Steuerabschnitt 30 ist ein Mikrocomputer, in welchem eine
CPU 31, ein ROM 32 und ein RAM 33 miteinander über einen
CPU-Bus 34 verbunden sind. Ein Verbindungsverwaltungsspeicher 41 zum
Speichern von Information in Bezug auf analoge Verbindungsbeziehungen
zwischen elektronischen Vorrichtungen und ein Fernsteuer-Signallicht-Empfangsabschnitt 42 sind
mit dem Steuerabschnitt 30 des IRD 1 verbunden.
-
Der
Fernsteuer-Signallicht-Empfangsabschnitt 42 empfangt ein
Fernsteuersignal (Infrarotsignal), welches von einer Fernsteuerung 45 des
IRD 1 herkommt, setzt dieses in ein elektrisches Signal
um und liefert das elektrische Signal zum Steuerabschnitt 30.
Wie oben beschrieben hat der IRD 1 die analogen Ausgangsanschlüsse 1ot1 und 1ot2 und den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io der IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle.
-
Ein
analoges TV-Rundfunksignal, welches durch die analoge Antenne 11 empfangen
wurde, wird zum analogen Tuner-Abschnitt 12 geliefert.
Der analoge Tuner-Abschnitt 12 stimmt darauf ab und demoduliert
einen analogen Ziel-TV-Rundfunk und liefert ein resultierendes Signal
zum Videosignal-Verarbeitungsabschnitt 13 gemäß einem
Abstimmsteuersignal, welches vom Steuerabschnitt 30 geliefert wird.
Das Abstimmsteuersignal, welches vom Steuerabschnitt 30 geliefert
wird, wird im Steuerabschnitt 30 gemäß der Abstimminstruktion eines
Benutzers erzeugt, welches dem IRD 1 über die Fernsteuerung 45 und
den Fernsteuer-Signallicht-Empfangsabschnitt 42 zugeführt wird.
-
Der
Videosignal-Verarbeitungsabschnitt 13 verarbeitet das empfangene
Videosignal und bildet ein Ausgangsvideosignal. Das Ausgangsvideosignal, welches
durch den Videosignal-Verarbeitungsabschnitt 13 gebildet
wird, wird nach außenhin über den Überlagerungsabschnitt 14 und
den analogen Ausgangsanschluss 1ot1 oder 1ot2 ausgegeben
und bei der ersten Ausführungsform
zum Monitorempfänger 2 geliefert.
-
Bei
der ersten Ausführungsform
realisieren der Überlagerungsabschnitt 14 und
der Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15 eine
Funktion einer Informationsidentifikations-Sendeeinrichtung zum
Senden von Information zur Identifikation, die zu verwenden ist,
wenn der Monitorempfänger 2 seinen
analogen Eingangsanschluss identifiziert, mit dem der analoge Ausgangsanschluss
des IRD 1 verbunden ist.
-
Wenn
der IRD 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
von einem Benutzer über
eine Fernsteuerung 45 ein Instruktionseingangssignal empfangen hat,
welches den IRD 1 instruiert, Verarbeitung zum Identifizieren
eines analogen Anschlusses des Monitorempfängers 2 durchzuführen, mit
dem der analoge Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden wird,
erzeugt der Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15 eine
Anzeigeinformation als Infor mation zur Identifizierung, welche zum
Identifizieren eines analogen Anschlusses des Monitorempfängers 2 zu verwenden
ist, der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden
wird.
-
Das
heißt,
dass bei der ersten Ausführungsform
die Information zur Identifikation als Anzeigeinformation erzeugt
wird, welche durch einen Benutzer erkannt werden kann, wenn diese
auf einem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 angezeigt
wird und dann zum Überlagerungsabschnitt 14 geliefert
wird. Der Überlagerungsabschnitt 14 überlagert
die Identifikationsanzeigeinformation, welche vom Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15 geliefert
wird, einem Videosignal, welches vom Videosignal-Verarbeitungsabschnitt 13 geliefert
wird. Wie oben beschrieben, wird das Videosignal, dem die Identifikationsanzeigeinformation überlagert
wurde, vom Überlagerungsabschnitt 14 über den
analogen Ausgangsanschluss 1ot1 oder 1ot2 ausgegeben.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist Identifikationsanzeigeinformation welche durch den Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15 des
IRD 1 erzeugt wird, eine Information, beispielsweise "dieses Bild wird
vom IRD ausgegeben. Wenn diese Information angezeigt wird, betätigte bitte
die Entscheidungstaste des IRD",
welche einem Benutzer erlaubt, zu erkennen, dass ein analoger Eingangsanschluss,
der die Lieferung eines analogen Videosignals vom IRD 1 akzeptiert
hat, identifiziert wurde und die nächste Handhabung befiehlt.
-
Die
Identifikationsanzeigeinformation wird nicht zum Überlagerungsabschnitt 14 geliefert,
vorausgesetzt, dass die Verarbeitung der Identifikation eines analogen
Eingangsanschlusses der Informationseingangsvorrichtung, mit welcher
der analoge Ausganganschluss der Informationsausgangseinrichtung
verbunden ist, als Antwort auf eine Instruktion eines Benutzers
nicht durchgeführt
wird. Mit dieser Maßnahme
wird, da die Identifikationsanzeigeinformation einem Ausgangsvideosignal
nicht überlagert
wird, wenn die Verarbeitung zur Identifizierung eines analogen Eingangsanschlusses
nicht durchgeführt
wird, verhindert, dass die Identifikationsanzeigeinformation einem
Ausgangsvideosignal unnötigerweise überlagert
wird.
-
Dagegen
wird ein digitales TV-Rundfunksignal, welches über die Digitalantenne 16 empfangen wird,
zum digitalen Tuner-Abschnitt 17 geliefert. Wie der oben
beschriebene analoge Tuner-Abschnitt 12 stimmt der digitale
Tuner-Abschnitt 17 darauf ab und demoduliert ein digitales
Ziel-TV-Rundfunksignal und liefert ein resultierendes Signal zum
Entschachtelungsabschnitt 18 gemäß dem Abstimmsteuersignal, welches
vom Steuerabschnitt 30 geliefert wird.
-
Der
Entschachtelungsabschnitt 18 löscht das Entschachteln (Codieren),
welches in Bezug auf das demodulierte digitale Rundfunksignal durchgeführt wurde.
Das hinsichtlich der Verschachtelung gelöschte digitale Rundfunksignal
wird zur IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 geliefert. Die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 bildet
paketierte Digitaldaten, welche zum IEEE 1394-Standard-Digitalbus
zu senden sind, empfängt
Digitaldaten, welche von jeder elektronischen Vorrichtung geliefert
werden und führt weitere
Verarbeitung durch.
-
Wenn
der IRD 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
von der Fernsteuerung 45 eine Instruktionseingabe eines
Benutzers empfangen hat, welche Identifikation eines analogen Eingangsanschlusses der
Informationseingangsvorrichtung befiehlt, welche mit dem analogen
Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist, erzeugt der
Steuerabschnitt 30 eine Identifikationsstartanforderung
zum Starten der Verarbeitung zum Identifizieren eines analogen Eingangsanschlusses
und sendet diese zur Informationseingangsvorrichtung, wobei sie
diese an den Digitalbus über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io ausgibt.
-
Im
gleichen Zeitpunkt steuert der Steuerabschnitt 30 den Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15,
um zu veranlassen, eine Identifikationsinformationsinformation zu
erzeugen. Der Steuerabschnitt 30 liefert das erzeugte Identifikationsanzeigesignal
zur Informationseingangsvorrichtung, wobei sie dieses über den
analogen Ausgangsanschluss 1ot1 oder 1ot2 ausgibt.
-
Als
Antwort führt
der Monitorempfänger 2 als Informationseingangsvorrichtung
(später
beschrieben) eine Verarbeitung zum Identifizieren eines analogen
Eingangsanschlusses selbst durch, der mit den analogen Ausgangsanschluss
des IRD 1 verbunden ist. Wenn der Monitorempfänger 2 seinen
analogen Eingangsanschluss identifiziert hat, der mit dem analogen
Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist, wird die Anschlussinformation,
welche den identifizierten analogen Eingangsanschluss zeigt, über eine IEEE
1394-I/F-Schaltung 21 des Monitorempfängers 2 zum Digitalbus
als Eingangsanschluss-Identifikationsinformation gesendet.
-
Wenn über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation vom
Monitorempfänger 2 geliefert
wird, verkettet der IRD 1 die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
mit der spezifischen Information des Monitorempfängers 2 und dessen
eigener Ausgangsanschlussinformation (d.h., Anschlussinformation
auf Seiten des IRD 1) und speichert und hält die resultierende
Information im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des IRD 1 als
Verbindungsverwaltungsinformation. Auf diese Weise kann der IRD 1 selbst
die analoge Verbindungsbeziehung zwischen der eigenen Vorrichtung
und der Informationseingangsvorrichtung verwalten.
-
Die
spezifische Information des Monitorempfängers 2 ist die Knoten-ID,
beispielsweise des Monitorempfängers 2,
welche im Kopfbereich der Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
enthalten ist, welche als Pakete über den Digitalbus gesendet wird.
-
Monitorempfänger
-
Anschließend wird
der Monitorempfänger 2, der
eine Informationseingangsvorrichtung des Heimnetzwerksystems gemäß der ersten
Ausführungsform
ist, mit Hilfe des Blockdiagramms von 3 beschrieben.
Wie in 3 gezeigt ist, hat der Monitorempfänger 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
die analogen Eingangsanschlüsse 2in1, 2in2 und 2in3 und
die digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 2io1 und 2io2.
-
Um
ein digitales Informationssignal zu verarbeiten, welches vom IRD 1 oder
dem DVTR 3 geliefert wird, sind eine IEEE 1394-I/F-Schaltung 21,
ein Demultiplexer 22, ein MPEG-Decoder 23, eine D/A-Umsetzungsschaltung 24 (Digital-Analog),
ein Auswahlorgan 25 und eine Anzeigeschaltung 26 vorgesehen.
-
Der
Monitorempfänger 2 ist
mit einem Steuerabschnitt 50 versehen, um die individuellen
Abschnitte des Monitorempfängers 2 zu
steuern. Der Steuerabschnitt 50 ist ein Mikrocomputer,
bei dem eine CPU 51, ein ROM 52 und ein RAM 53 miteinander über einen
CPU-Bus 54 verbunden sind. Ein Verbindungsverwaltungsspeicher 61 zum
Speichern von Information bezogen auf analoge Verbindungsbeziehungen
unter elektronischen Vorrichtungen und ein Fernsteuer-Signallicht-Empfangsabschnitt 62 sind mit
dem Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2 verbunden.
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Der
Fernsteuer-Signallicht-Empfangsabschnitt 62 empfängt ein
Fernsteuersignal (Infrarotsignal), welches von einer Fernsteuerung 65 des
Monitorempfängers 2 herkommt,
setzt dieses in ein elektrisches Signal um und liefert das elektrische
Signal zum Steuerabschnitt 50.
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Im
Monitorempfänger 2 werden
analoge Videosignale, welche über
den analogen Eingangsanschluss 2in1, 2in2 und 2in3 zugeführt werden,
zum Auswahlorgan 25 geliefert. Digitale Informationssignale,
beispielsweise digitale Videosignale, welche vom IRD 1 und
vom DVTR 3 über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 und 2io2 zugeführt werden,
werden durch die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 eingefangen
und zum Demultiplexer 22 geliefert.
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Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 kann Information extrahieren,
beispielsweise eine Knoten-ID einer Ausgangsquellen-Elektronik-Vorrichtung,
welche den Kopfbereichen hinzugefügt ist, beispielsweise von
empfangenen Paketen, welche zur eigenen Vorrichtung gerichtet sind,
und diese zum Steuerabschnitt 50 liefern, und kann notwendige
Information von den Steuerinformationspaketen extrahieren und diese
zum Steuerabschnitt 50 liefern. Wenn die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 durch
den Steuerabschnitt 50 gesteuert wird, kann diese Steuerinformationspakete erzeugen
und diese über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 oder 2io2 zum
Digitalbus senden.
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Wenn
ein empfangenes digitales Informationssignal ein Signal ist, bei
dem mehrere Rundfunkprogramme, ein EPG (elektronischer Programmführer) usw.
gemultiplext sind, extrahiert der Demultiplexer 13 ein
Rundfunkprogramm oder den EPG entsprechend der Instruktion eines
Benutzers auf Basis eines Steuersignals, welches vom Steuerabschnitt 50 geliefert
wird, gemäß der Auswahlinstruktion
eines Benutzers, die zugeführt
wird, und liefert dies zum MPEG-Decoder 23.
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Der
MPEG-Decoder 14 expandiert (MPEG-decodiert) das digitale
Videosignal des empfangenen Rundfunkprogramms, stellt ein vorkomprimiertes
digitales Videosignal Wiederher und liefert das wiederhergestellte
digitale Videosignal zum D/A-Umsetzungsabschnitt 24. Der
D/A-Umsetzungsabschnitt 24 setzt das empfangene digitale
Videosignal in ein analoges Videosignal um und liefert dieses zum
Auswahlorgan 25.
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Wie
oben beschrieben werden analoge Videosignale, welche über den
analogen Eingangsanschluss 2in1, 2in2 und 2in3 geliefert
werden, und Videosignale, welche als digitale Signale über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 und 2io2 geliefert
werden, die MPEG-decodiert und dann in analoge Signale umgesetzt
werden, zum Auswahlorgan 16 geliefert. Wenn das Auswahlorgan 16 durch den
Steuerabschnitt 50 gesteuert wird, schaltet dieses das
analoge Videosignal, welches unter den analogen Videosignalen ausgegeben
wird, welche über die
drei jeweiligen analogen Eingangsanschlüsse 2in1, 2in2 und 2in3 zugeführt werden,
und ein analoges Videosignal, welches vom D/A-Umsetzungsabschnitt 24 zugeführt wird,
um.
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Das
heißt,
ein Benutzer macht über
die Fernsteuerung 65 des Monitorempfängers 2 eine Instruktionseingabe,
welche einen der analogen Eingangsanschlüsse 2in1, 2in2 und 2in3 und
der digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 2io1 und 2io2 spezifiziert, über den
ein Bild eines gelieferten Videosignals angezeigt werden sollte.
Ein Fernsteuersignal entsprechend der Instruktionseingabe des Benutzers wird
von der Fernsteuerung 65 ausgegeben.
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Das
Fernsteuersignal wird durch den Fernsteuer-Signallicht-Empfangsabschnitt 62 empfangen,
der mit dem Steuerabschnitt 50 verbunden ist, und das empfangene
Signal wird in ein elektrisches Signal umgesetzt, welches zum Steuerabschnitt 50 geliefert
wird. Der Steuerabschnitt 50 erzeugt gemäß dem Signal,
welches vom Fernsteuer-Signallicht-Empfangsabschnitt 62 geliefert
wird und der Instruktionseingabe des Benutzers entspricht, ein Steuersignal,
welches zu verwenden ist, das Auswahlorgan 25 zu steuern,
und um somit das Ausgangsvideosignal umzuschalten, und liefert das
erzeugte Steuersignal zum Auswahlorgan 25.
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Als
Ergebnis wird ein Videosignal, welches über den Anschluss geliefert
wird, der gemäß der Instruktionseingabe
des Benutzers ausgewählt
wird, vom Auswahlorgan 25 ausgegeben und zur Anzeigeschaltung 26 geliefert.
Die Anzeigeschaltung 26 bildet auf Basis des empfangenen
Videosignals ein Signal, welches zur Anzeigeeinrichtung zu liefern
ist. Das gebildete Signal wird zur Anzeigeeinrichtung geliefert,
beispielsweise zu einer Kathodenstrahlröhre des Monitorempfängers 2,
wodurch ein Bild, welches dem Videosignal entspricht, welches über den
ausgewählten
Anschluss geliefert wird, auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird.
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Wenn
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 des Monitorempfängers 2 eine
Identifikationsstartanforderung empfängt, mit der der IRD 1 den
Monitorempfänger 2 (Informationseingangsvorrichtung)
instruiert, die Verarbeitung zum Identifizieren eines analogen Eingangsanschlusses
zu beginnen, mit dem der analoge Ausgangsanschluss der IRD 1 verbunden ist,
wird die Identifikationsstartanforderung dem Steuerabschnitt 50 mitgeteilt.
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Bei
der ersten Ausführungsform
ist die Identifikationsstartanforderung die Steuerinformation, welche
eine Anzeigeinformation enthält,
beispielsweise "bitte
schalte um auf einen analogen Eingangsanschluss vom IRD". Als Antwort auf
die Identifikationsstartanforderung schaltet der Steuerabschnitt 50 des
Monitorempfängers 2 das
Auswahlorgan 25 um, so dass dieser ein Videosignal ausgibt, welches über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss geliefert wird.
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Die
Anzeigeinformation, welche empfangen wird, welche in der Identifikationsstartanforderung enthalten
ist, wird über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21, den Demultiplexer 22,
den MPEG-Decoder 23, die D/A-Umsetzungsschaltung 24 und
das Auswahlorgan 25 zur Anzeigeschaltung 26 geliefert,
wodurch die Anzeigeinformation, um den Benutzer zu drängen, auf
einen analogen Eingang vom IRD 1 umzuschalten, auf dem
Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 angezeigt
wird.
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Als
Antwort auf die Anzeigeinformation handhabt der Benutzer die Fernsteuerung 65,
um dadurch sequentielles Umschalten auszuführen, um Signale des Auswahlorgans 25 auszugeben.
Wenn das Umschalten so durchgeführt
wird, dass ein Videosignal, welches vom analogen Ausgangsanschluss
des IRD 1 geliefert wird, ausgegeben wird, wie oben beschrieben,
wird die Identifikationsanzeigeinformation dem Videosignal überlagert.
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Wie
oben beschrieben ist beispielsweise die Identifikationsanzeigeinformation "dieses Bild wird gerade
von der IRD ausgegeben ...".
Die Anzeige dieser Identifikationsanzeigeinformation ermöglicht es,
den aktuell ausgewählten
analogen Eingangsanschluss als denjenigen zu identifizieren, der
mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist.
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In
diesem Fall wird, wie oben beschrieben, die Identifikationsanzeigeinformation,
welche den Benutzer drängt,
die Entscheidungstaste des IRD 1 zu betätigen, als Information zur
Identifikation angezeigt. Wenn der Benutzer die Auswahltaste der
IRD 1 betätigt,
sendet der IRD 1 eine Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Lieferanforderung.
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Wenn
der Monitorempfänger 2 die
Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Lieferanforderung
empfängt,
kann der Monitorempfänger 2 erkennen,
dass sein eigener analoger Eingangsanschluss, mit dem der analoge
Ausgangsanschluss der IRD 1 verbunden ist, identifiziert
wurde. Der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2 liest
die Anschlussinformation entsprechend dem aktuell ausgewählten Eingangsanschluss
von seinem eigenen ROM 52 und verwendet diese als Eingangsanschluss-Identifikationsinformation.
Der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2 verkettet
die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation, welche den identifizierten
Eingangsanschluss zeigt, mit der Knoten-ID 1 und zeichnet
die resultierende Information im Verbindungsverwaltungsspeicher 61 als
Verbindungsverwaltungsinformation auf. In diesem Fall ist die Knoten-ID
des IRD 1 in den Kopfbereichen der paketierten Information
enthalten, welche über
den Digitalbus vom IRD 1 gesendet wird.
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Der
Monitorempfänger 2 liefert
die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation des identifizierten
Eingangsanschlusses zum IRD 1, wobei er diese zum Digitalbus über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 sendet. Der IRD 1 empfängt die
Eingangsanschluss-Identifikationsinformation vom Monitorempfänger 2,
und, wie oben beschrieben verkettet der Steuerabschnitt 30 der
IRD 1 die empfangene Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
mit der Ausgangsanschlussinformation der eigenen Vorrichtung und
der Knoteninformation des Monitorempfängers 2 und zeichnet
die resultierende Information im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des
IRD 1 auf.
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Als
Ergebnis kann der IRD 1 eine Verwaltung ausführen, mit
welchem Eingangsanschluss des Monitorempfängers 2 dessen eigener
analoger Ausgangsanschluss zu verbinden ist. Der Monitorempfänger 2 kann
die Verwaltung ausführen,
welcher seiner eigenen analogen Eingangsanschlüsse mit welcher Informationsausgangsvorrichtung
zu verbinden ist.
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Bei
der ersten Ausführungsform
kann der Benutzer eine Auswahl treffen und Umschalten, ob der IRD 1 ein
analoges Videosignal vom analogen Ausgangsanschluss 1ot1 oder 1ot2 ausgeben
sollte oder ein digitales Videosignal oder dgl. vom digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io ausgeben
sollte.
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Wenn
ein Benutzer den IRD 1 instruiert hat, ein analoges Videosignal
vom analogen Ausgangsanschluss 1it1 oder 1ot2 auszugeben,
wobei er die Fernsteuerung 45 des IRD 1 handhabt,
erzeugt der Steuerabschnitt 30 des IRD 1 ein Auswahlsteuersignal,
welches dazu verwendet wird, den Monitorempfänger 2 zu steuern,
so dass er den analogen Eingangsanschluss auswählen wird, der mit dem analogen
Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist, und das erzeugte
Auswahlsteuersignal zum Monitorempfänger 2 liefert, wobei
er dies über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 zum Digitalbus sendet.
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Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 des Monitorempfängers 2 empfängt das
Auswahlsteuersignal, welches vom IRD 1 geliefert wird.
Wenn dieser über das
Auswahlsteuersignal informiert wird, steuert der Steuerabschnitt 50 das
Auswahlorgan so, dass ein analoges Signal, welches über den
spezifischen analogen Eingangsanschluss geliefert wird, ausgegeben wird.
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Als
Ergebnis kann, gesteuert durch den IRD 1, d.h., um ein
analoges Videosignal auszugeben, der Monitorempfänger 2 ohne Handhabung
durch den Benutzer ein Bild entsprechend einem analogen Videosignal
anzeigen, welches über
den analogen Eingangsanschluss geliefert wird, der mit dem analogen
Videosignal vom IRD 1 beliefert wird.
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Wie
oben beschrieben wird beispielsweise unmittelbar, nachdem der Benutzer
die Informationsausgangsvorrichtung und die Informationseingangsvorrichtung
in sowohl einer analogen Form als auch in einer digitalen Form verbunden
hat, die Verarbeitung zur Identifizierung einer analogen Verbindungsbeziehung
zwischen den elektronischen Vorrichtungen durchgeführt. Außerdem wird
die identifizierte analoge Verbindungsbeziehung verwaltet. Dies
ermöglicht
es, einen passenden analogen Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung
verlässlich
und korrekt auszuwählen,
ohne irgendwelche Handhabung durch den Benutzer erforderlich zu machen,
sogar, wenn das Schalten abwechselnd zwischen dem analogen Ausgang
und einem digitalen Ausgang in der Informationsausgangsvorrichtung ausgeführt wird,
welche sowohl einen analogen Ausgang als auch einen digitalen Ausgang
verwendet.
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Anschließend wird
der Prozess zum Identifizieren und Verwalten eines analogen Eingangsanschlusses
des Monitorempfängers 2,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist,
welcher über
Zusammenwirken zwischen dem IRD 1 und dem Monitorempfänger 2 im
Heimnetzwerksystem ausgeführt
wird, gemäß der ersten
Ausführungsform
mit Hilfe eines Flussdiagramms von 7A und 7B beschrieben.
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Wie
oben beschrieben wird die Identifikation eines analogen Eingangsanschlusses
des Monitorempfängers 2,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden
ist, durch Zusammenwirken zwischen dem IRD 1 und dem Monitorempfänger 2 durchgeführt. Daher
wird ein Prozess des IRD 1 (7A) und
ein Prozess des Monitorempfängers 2 (7B)
zusammen beschrieben.
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Bei
der ersten Ausführungsform
führt ein
Benutzer über
die Fernsteuerung 45 des IRD 1 eine Instruktionseingabe
aus, welche das Ausführen
einer Verarbeitung zum Identifizieren eines analogen Eingangsanschlusses
des Monitorempfängers 2 befiehlt,
mit dem der Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist.
Wenn diese Instruktionseingabe ermittelt wird, beginnt der Steuerabschnitt 30 des
IRD 1 mit dem Prozess, der in 7A gezeigt
ist (Schritt S101).
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Dann
steuert der Steuerabschnitt 30 des IRD 1 die IEEE
1394-I/F-Schaltung 19 und sucht nach einer elektronischen
Vorrichtung, beispielsweise einen Monitorempfänger, der als Informationseingangsvorrichtung
dient, unter den elektronischen Vorrichtungen, welche mit dem gleichen
Digitalbus verbunden sind (Schritt S102).
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Für Details
des Schritts S102 wird unter den elektronischen Vorrichtungen, welche
mit dem gleichen Digitalbus verbunden sind, nach einer elektronischen
Vorrichtung (Knoten), welche eine Monitorsubeinheit aufweist, gesucht,
unter Verwendung der asynchronen Transaktion, die beschrieben ist
durch ISO (International Standardization Organization)/IEC (International
Electrotechnical Commission)-13213, IEEE-1394-1995. IEC-61883-1,
welche eine der Standards der IEEE 1394-Digitalschnittstelle ist.
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Eine
elektronische Vorrichtung, welche durch die Suche ermittelt wird,
wird als eine elektronische Hauptvorrichtung verwendet (Informationseingangsvorrichtung),
deren analoger Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss
des IRD 1 verbunden ist, identifiziert werden sollte. Bei
dieser Ausführungsform
ist der Monitorempfänger 2 zu
einem Hauptgegenstand gemacht.
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Wie
oben beschrieben erzeugt der Steuerabschnitt 30 des IRD 1 eine
Identifikationsstartanforderung, welche die Steuerinformation ist,
welche eine Anzeigeinformation aufweist "bitte schalte auf einen analogen Eingangs
vom IRD um", und
drängt
dann den Benut zer, die Verarbeitung zum Identifizieren eines analogen
Eingangsanschlusses der Informationseingangsvorrichtung zu beginnen,
welche mit dem Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist, und
sendet diese über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io zum
Digitalbus (Schritt S103).
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In
diesem Fall kann die Anzeigeinformation gemäß einem Verfahren angezeigt
werden, welches in EIA (Electronic Industries Assiciation (U.S.))-775 standardisiert
ist, welches einer der Standards der IEEE 1394-Digital-Schnittstelle
ist. Alternativ kann die Anzeigeinformation neu als Monitorsubeinheitsbefehl
definiert sein, der als AV/C-Befehl in der IEEE 1394-Digital-Schnittstelle
vorgeschrieben ist oder gemäß einem
standardisierten Verfahren übertragen wird.
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Danach
steuert der Steuerabschnitt 30 des IRD 1 den Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15 und
veranlasst, dass dieser eine Identifikationsanzeigeinformation als
Information zur Identifikation erzeugt, veranlasst, dass der Überlagerungsabschnitt 14 die
erzeuge Identifikationsanzeigeinformation einem analogen Videosignal überlagert,
welches von dem analogen Ausgangsanschluss auszugeben ist, und bewirkt,
dass ein resultierendes Signal vom Ausgangsanschluss 1ot1 oder 1ot2 ausgegeben
wird (Schritt S104).
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Wenn
dagegen der Monitorempfänger 2 die Identifikationsstartanforderung,
welche zum Digitalbus gesendet wurde, als Ergebnis der Ausführung des
Schritts S103 im IRD 1 empfängt, führt der Steuerabschnitt 50 den
Prozess durch, der in 7B gezeigt ist. Wenn insbesondere
die Identifikationsstartanforderung vom IRD 1 über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 und
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 empfangen wird, schaltet
der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2 das Auswahlorgan 25 um,
so dass ein Videosignal, welches über die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 empfangen
wird, ausgegeben wird. Als Ergebnis wird die Anzeigeinformation,
welche in der Identifikationsstartanforderung enthalten ist, auf
dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 angezeigt;
das heißt,
es wird eine Information, welche den Benutzer auffordert, eine Handhabung durchzuführen, um
unter den analogen Eingangsanschlüssen 2in1 und 2in2 umzuschalten,
angezeigt (Schritt S201).
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Wie
für die
Informationsanzeige im Schritt S201 wird der Empfang und die Anzeigesteuerung bezüglich der
Anzeigeinformation gemäß einem
verfahren durchgeführt,
welches dem Verfahren entspricht, welches beispielsweise in EIA-755
standardisiert ist. Alternativ kann die Anzeigeinformation neu als
Monitorsubeinheitsbefehl definiert werden, der als ein AV-C-Befehl
in der IEEE 1394-Digital-Schnittstelle vorgeschrieben ist, oder
gemäß einem
standardisierten Verfahren übertragen
wird.
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Dann
akzeptiert der Monitorempfänger 2 die Umschaltanforderung
für das
Auswahlorgan 25, welche durch den Benutzer über die
Fernsteuerung 25 des Monitorempfängers 2 beispielsweise
zugeführt wird.
Als Antwort auf die Umschaltanforderung schaltet der Monitorempfänger 2 den
analogen Eingangsanschluss um, der ein Videosignal akzeptiert, welches
auf der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 anzuzeigen
ist (Schritt S202).
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Beispielsweise
wird im Monitorempfänger 2 nach
der ersten Ausführungsform
der Schritt S202 in einer Weise ausgeführt, dass das Umschalten ausgeführt wird,
was als Kippbetrieb bezeichnet wird, in der Reihenfolge von Video-1 → Video-2 → ... in
der gleichen Weise wie bei herkömmlichen
analogen TV-Empfängern.
Natürlich
ist ein alternatives Verfahren möglich,
bei dem eine GUI (graphische Benutzerschnittstelle) im Monitorempfänger 2 vorgesehen
ist und die Auswahl eines beliebigen analogen Eingangsanschlusses
in der gleichen Weise wie im Fall einer Verwendung eines Menübilds ermöglicht wird.
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Wenn
der analoge Eingangsanschluss des Monitorempfängers 2, der mit dem
analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist, ausgewählt ist,
wird die Identifikationsanzeigeinformation einem analogen Videosignal
(siehe Schritt S104), dessen Eingang akzeptiert wird, über den
obigen analogen Eingangsanschluss überlagert, und folglich wird
die Identifikationsanzeigeinformation auf der Anzeigeeinrichtung
des Monitorempfängers 2 angezeigt.
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Dann
führt der
Benutzer eine Handhabung zum Umschalten des Auswahlorgans 25 des
Monitorempfängers 2 durch,
wobei er die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 erkennt
(Schritt S203). Der Benutzer stoppt die Handhabung zum Umschalten
des Auswahlorgans 25 des Monitorempfängers 2, wenn die
Identifikationsanzeigeinformation angezeigt wurde.
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Wie
oben beschrieben zeigt die Identifikationsanzeigeinformation nicht
nur an, dass ein analoger Eingangsanschluss, der die Lieferung eines
Signals akzeptiert, welches von der IRD 1 ausgegeben wurde,
identifiziert wurde, sondern drängt
auch den Benutzer, die Entscheidungstaste des IRD 1 zu
betätigen.
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Daher
führt der
Benutzer eine Handhabung zum Betätigen
der Entscheidungstaste durch, welche auf der Fernsteuerung 45 des
IRD 1 vorgesehen ist, als Antwort auf die Identifikationsanzeigeinformation, welche
auf der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 angezeigt
wird (Schritt S105). Natürlich
ist ein alternatives Verfahren möglich,
bei dem der IRD 1 selbst ein Menübild auf seiner eigenen LCD
anzeigt, und der Benutzer beispielsweise eine Handhabung zum Auswählen eines
bestimmten Menüs
oder Icons, welches darauf angezeigt wird, durchführt. Danach
erfragt der Steuerabschnitt 30 des IRD 1 den identifizierten analogen
Eingangsanschluss über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io (Schritt
S106).
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Der
Schritt S106 ist ein Schritt zum Senden – zum Digitalbus über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io – einer
Anforderung, welche den Monitorempfänger 2 anfordert,
eine Eingangsanschluss-Identifikationsinformation zu liefern, welche
die Information ist, welche den identifizierten analogen Eingangsanschluss zeigt.
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Wenn
der Monitorempfänger 2 – über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 und die IEEE
1394-I/F-Schaltung 21 – die
Eingangs-Identifikationsinformations-Lieferanforderung empfängt, welche
zum Digitalbus gesendet wurde, als Ergebnis der Ausführung des
Schritts S106, sendet der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2 über die IEEE
1394-I/F-Schaltung 21 zum Digitalbus die Eingangsanschluss-Identifikations-Information,
welche den aktuell ausgewählten
analogen Eingangsanschluss zeigt, der als analoger Eingangsanschluss identifiziert
wurde, um die Lieferung eines analogen Videosignals vom IRD 1 zu
akzeptieren (Schritt S204).
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Dann
speichert im Monitorempfänger 2 der Steuerabschnitt 50 im
Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des Monitorempfängers 2 die
Verbindungsverwaltungsinformation, in welcher der Knoten-ID des
IRD 1, welche in der Steuerinformation enthalten war, welche
im Schritt S201 empfangen wird, mit der Eingangsanschlussinformation
verkettet wird, welche den identifizierten analogen Eingangsanschluss
zeigt (Schritt S205). Der analoge Eingangsanschluss-Identifikationsprozess
des Monitoranschlusses 2 wird beendet, wenn die Ausführung des Schritts
S205 beendet ist.
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Wenn
dagegen der IRD 1 die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
empfängt,
welche über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 des Monitorempfängers 2 zum
Digitalbus gesendet wird, speichert der Steuerabschnitt 30 im
Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des IRD 1 die
Ausgangsanschlussinformation, welche den Ausgangsanschluss der eigenen
Vorrichtung zeigt, welche ein analoges Videosignal ausgibt, die
empfangene Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
und die Knoten-ID des Monitorempfängers 2 in einer Weise,
dass sie miteinander verkettet sind (Schritt S107). Der analoge
Eingangsanschluss-Identifikationsprozess der IRD 1 ist
beendet, wenn die Ausführung
des Schritts S107 beendet ist.
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Bei
dem obigen Prozess wird die Verbindungsverwaltungsinformation erzeugt
und im Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des Monitorempfängers 2 aufgezeichnet,
nachdem der Monitorempfänger 2 eine
Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Lieferanforderung
von dem IRD 1 empfangen hat und die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
als Antwort auf die Anforderung gesendet hat. Im Monitorempfänger 2 wird
jedoch auch die Verbindungsverwaltungsinformation aufgezeichnet,
welche durch die Instruktionseingabe eines Benutzers ausgelöst wurde.
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Dies
wird anschließend
beschrieben. Wenn der Monitorempfänger 2 von dem IRD 1 ein
analoges Videosignal empfängt,
dem eine Identifikationsanzeigeinformation überlagert ist, wird die Identifikationsanzeigeinformation
auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 angezeigt.
Wenn der Benutzer dies visuell erkannt hat, betätigt er die Entscheidungstaste,
welche auf der Fernsteuerung 65 des Monitorempfängers 2 vorgesehen ist.
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Wenn
die Entscheidungstaste, welche für den
Monitorempfänger 2 vorgesehen
ist, betätigt wird,
beurteilt der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2,
dass ein analoger Eingangsanschluss zum Akzeptieren des Eingangs
eines analogen Videosignals vom IRD 1 identifiziert wurde.
Danach werden im Monitorempfänger 2 die
Eingangsanschluss-Identifikationsinformation, welche den identifizierten
analogen Eingangsanschluss zeigt, die Knoten-ID des IRD 1, usw. in seinem
eigenen Verbindungsverwaltungsspeicher 61 in einer Weise
gespeichert, dass diese miteinander verkettet sind.
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In
diesem Fall kann der Monitorempfänger 2 freiwillig
die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
die Knoten-ID des Monitorempfängers 2 usw. über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 und den Digitalbus zum IRD 1 liefern.
Daher ist es in diesem Fall für den
IRD 1 nicht notwendig, die Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Lieferanforderung
zu senden.
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Ein
Prozess, der auf das Betätigen
der Entscheidungstaste verzichtet, der für den Monitorempfänger 2 vorgesehen
ist, ist möglich.
Insbesondere wird ein Menü auf
der Anzeigeeinrichtung des Monitorempfängers 2 angezeigt.
Wenn ein Posten für
das Anzeigen einer Entscheidung eines Eingangsanschlusses vom Menü ausgewählt wird,
beurteilt der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2,
dass ein analoger Eingangsanschluss zum Akzeptieren der Eingabe
eines analogen Videosignals vom IRD 1 identifiziert wurde.
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Wie
oben beschrieben können
bei dieser Ausführungsform
sowohl der IRD 1 als auch der Monitorempfänger 2 analoge
Verbindungsbeziehungen verwalten. Wenn daher der IRD 1 so
konfiguriert ist, dass, wenn eine vorgeschriebene Taste der Fernsteuerung 45 des
IRD 1 betätigt
wird, die Information, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des IRD 1 gespeichert
ist, auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, beispielsweise einer
LCD des IRD 1, kann ein Benutzer erkennen, welcher analoge
Eingangsanschluss der Monitorempfän ger 2 mit dem analogen
Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist. Daher kann das
analoge Eingangsanschlussumschalten des Monitorempfängers 2 korrekt
durchgeführt
werden.
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Natürlich kann
durch Vorsehen einer ähnlichen
Erfragungsfunktion im Monitorempfänger 2 ein analoges
Eingangsanschlussumschalten dieses Monitorempfängers 2 korrekt durchgeführt werden,
so dass ein Benutzer einen analogen Eingangsanschluss der eigenen
Vorrichtung erkennen kann, mit dem der analoge Ausgangsanschluss
einer Zielinformations-Ausgangsvorrichtung
verbunden ist, und ein analoges Videosignal von der Zielinformations-Ausgangsvorrichtung
geliefert werden kann.
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Analoge automatische Eingangsanschluss-Umschaltungssteuerung
der Informationseingangsvorrichtung
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Verwendung von Information in der Verbindungsverwaltungsinformation
des IRD
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Wie
oben beschrieben hält
der Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des IRD 1 Verbindungsverwaltungsinformation,
welche aus der Ausgangsanschlussinformation der eigenen Vorrichtung,
der Eingangsanschlussinformation, welche einen analogen Eingangsanschluss
des Monitorempfängers 2 zeigt, der
mit einem analogen Ausgangsanschluss verbunden ist, der durch die
Ausgangsanschlussinformation angezeigt wird, und der Knoten-ID des
Monitorempfängers 2 besteht.
Unter Verwendung der Verbindungsverwaltungsinformation kann daher
der IRD 1 die Steuerung so durchführen, um den obigen analogen
Eingangsanschluss des Monitorempfängers 2 auszuwählen.
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Insbesondere
bei dieser Ausführungsform, wenn
ein Benutzer eine Instruktionseingabe gemacht hat, welche den IRD 1 instruiert,
ein analoges Videosignal von einem analogen Ausgangsanschluss auszugeben,
erzeugt der Steuerabschnitt 30 des IRD 1 ein Auswahlsteuersignal,
welches die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation aufweist,
welche den analogen Eingangsanschluss des Monitorempfängers 2 zeigt,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss der eigenen Vorrichtung verbunden
ist, auf Basis der Verbindungsverwaltungsinformation, welche im
Verbindungsverwaltungsspeicher 41 der eigenen Vorrichtung
gespeichert ist. Danach liefert der Steuerabschnitt 30 des
IRD 1 das erzeugte Auswahlsteuersignal zum Monitorempfänger 2,
wobei dieser dieses über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io zum
digitalen Bus sendet.
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Wenn
der Monitorempfänger 2 das
Auswahlsteuersignal vom IRD 1 empfängt, führt der Steuerabschnitt 50 das
Umschalten so durch, dass das Ausgangssignal des Auswahlorgans 25 zu
einem Signal wird, welches vom analogen Eingangsanschluss herkommt,
der durch die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation angezeigt
wird, welche im Auswahlsteuersignal enthalten ist, welches über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 und die IEEE
1394-I/F-Schaltung 21 empfangen wird. Auf diese Weise kann
das automatische Umschalten (die automatische Auswahl) unter den
analogen Eingangsanschlüssen
des Monitorempfängers 2 ohne
die Handhabung des Benutzers der Fernsteuerung 65 des Monitorempfängers 2 ausgeführt werden.
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Wenn
daher eine Ausgabe von einem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 als
Antwort auf eine Instruktion des Benutzers getätigt wird, kann ein Eingangsanschluss
des Monitorempfängers 2,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss verbunden wird, automatisch
ausgewählt
werden. Es ist daher keine Zeit und Arbeit zum analogen Eingangsanschlussumschalten
erforderlich.
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Fall (1): Verwendung von Information des
Verbindungsverwaltungsspeichers des Monitorempfängers
-
Bei
der ersten Ausführungsform
wird der Monitorempfänger 2 auch
mit dem Verbindungsverwaltungsspeicher 61 bereitgestellt
und verwaltet eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen der eigenen
Vorrichtung und dem IRD 1, der ein analoges Signal zur
eigenen Vorrichtung liefert. Im Hinblick darauf sendet beispielsweise,
wenn der IRD 1 dabei ist, ein analoges Signal von seinem
analogen Ausgangsanschluss auszugeben, zunächst der IRD 1 eine
Verbindungsverwaltungs-Informationslieferanforderung zum Monitorempfänger 2 über seine
eigene IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und dem digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io und
dem Digitalbus.
-
Als
Antwort auf die Lieferanforderung sendet der Monitorempfänger 2 die
gesamte Verbindungsverwaltungsinformation, welche in seinem eigenen Verbindungsverwaltungsspeicher 61 gespeichert
ist, über
seine eigene IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 und den Digitalbus
zum IRD 1. Der IRD 1 empfängt die Verbindungsverwaltungsinformation
vom Monitorempfänger 2 über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io und der IEEE
1394-I/F-Schaltung 19 und
extrahiert die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation, welche
einen Eingangsanschluss zeigt, der mit seinem eigenen Ausgangsanschluss
verbunden ist, von der empfangenen Verbindungsverwaltungsinformation.
-
Dann
erzeugt der IRD 1 ein Auswahlsteuersignal, welches die
extrahierte Eingangsanschluss-Identifikationsinformation enthält, und
liefert dies zum Monitorempfänger 2,
wobei er dies zum Digitalbus über
seine eigene IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und den digitalen
Eingangs-/Ausgangsanschluss 1oi sendet. Der Eingangsanschluss
des Monitorempfängers 2 zum
Empfangen eines Analogsignals von der IRD 1 kann automatisch
durch den Monitorempfänger 2 ausgewählt werden,
der sein eigenes Auswahlorgan 25 gemäß dem Auswahlsteuersignal,
welches vom IRD 1 geliefert wird, umschaltet.
-
Natürlich ist
es nicht immer notwendig, den IRD 1 mit der gesamten Verbindungsverwaltungsinformation
zu beliefern, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des
Monitorempfängers 2 gespeichert
ist; lediglich die Verbindungsverwaltungsinformation in Bezug auf
den IRD 1 braucht zum IRD 1 zurückgesendet
werden. In diesem Fall muss der IRD 1 keine Verarbeitung
ausführen,
um die Verbindungsverwaltungsinformation in Bezug auf den IRD 1 von
der Verbindungsverwaltungsinformation, welche vom Monitorempfänger 2 geliefert
wird, zu extrahieren.
-
Fall (2): Verwendung der Information des
Verbindungsverwaltungsspeichers des Monitorempfängers
-
Die
Verbindungsverwaltungsinformation, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des Monitorempfängers 2 gespeichert
ist, umfasst die Knoten-ID einer Informationsausgangsvorrichtung. Im
Hinblick darauf, wenn der IRD 1 dabei ist, ein Analogsignal
von seinem eigenen analogen Ausgangsanschluss auszugeben, liefert
zunächst
der IRD 1 ein Auswahlsteuersignal, welches die Knoten-ID
der eigenen Vorrichtung enthält,
zum Monitorempfänger 2, wobei
er dies zum Digitalbus über
seine eigene IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und den digitalen
Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io sendet.
-
Der
Monitorempfänger 2 empfängt das
Auswahlsteuersignal vom IRD 1 und extrahiert die Verbindungsverwaltungsinformation
in Bezug auf den IRD 1, welche in seinem eigenen Verbindungsverwaltungsspeicher 61 gespeichert
wurde, auf Basis der Knoten-ID des IRD 1, welche in dem
Auswahlsteuersignal enthalten ist. Ein Eingangsanschluss des Monitorempfängers 2 zum
Empfangen eines Analogsignals vom IRD 1 kann automatisch
ausgewählt
werden, wobei sein eigenes Auswahlorgan 25 auf Basis der
Eingangsanschluss-Identifikationsinformation ausgewählt wird,
welche in der Verbindungsverwaltungsinformation enthalten ist.
-
Wie
oben beschrieben kann der Monitorempfänger 2 ein Analogsignal,
welches vom IRD 1 gesendet wird, verlässlich auswählen und verwenden, wobei das
Auswahlorgan 25 des Monitorempfängers 2 auf Basis
der Verbindungsverwaltungsinformation, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des
IRD 1 gespeichert ist, oder der Verbindungsverwaltungsinformation,
welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des Monitorempfängers 2 gespeichert
ist, automatisch umschaltet.
-
Zeitsteuerung zum Starten der analogen
Eingangsanschluss-Identifikationsverarbeitung
-
Fall (1), bei dem die Verarbeitung gemäß dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein
von Daten im Verbindungsverwaltungsspeicher des IRD durchgeführt wird
-
Bei
der ersten Ausführungsform
wird die Verarbeitung zum Identifizieren eines analogen Eingangsanschlusses
des Monitorempfängers 2,
mit dem der Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist,
begonnen, wenn die vorgeschriebene Handhabungstaste der Fernsteuerung 45 des
IRD 1 betätigt wurde.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen solchen Fall beschränkt.
-
Wenn
beispielsweise die Spannung an den IRD 1 angelegt wird,
prüft der
Steuerabschnitt 30, ob die Verbindungsverwaltungsinformation
im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 der eigenen Vorrichtung
gespeichert ist. Wenn die Verbindungsverwaltungsinformation nicht
gespeichert ist, sendet der Steuerabschnitt 30 eine Identifikationsstartanforderung
zum Digitalbus, wobei die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 gesteuert
wird und sendet eine Identifikationsanzeigeinformation von einem
analogen Ausgangsanschluss, wobei der Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt 15 gesteuert
wird.
-
Dies
ermöglicht
es, die Verarbeitung zum Identifizieren einer analogen Verbindungsbeziehung zwischen
dem IRD 1 und einer Informationseingangsvorrichtung zu
beginnen, in einem Fall, wo die Verbindungsverwaltungsinformation
nicht im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des IRD 1 gespeichert ist.
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Fall (2), bei dem die Verarbeitung gemäß dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein
von Daten im Verbindungsverwaltungsspeicher des Monitorempfängers durchgeführt wird.
-
Wenn
die Spannung an den Monitorempfänger 2 als
Informationseingabevorrichtung angelegt wird, prüft der Steuerabschnitt 50,
ob die Verbindungsverwaltungsinformation in ihrem eigenen Verbindungsverwaltungsspeicher 61 gespeichert
ist. Wenn die Verbindungsverwaltungsinformation nicht gespeichert
ist, steuert der Steuerabschnitt 50 die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 und
sendet dadurch zum Digitalbus eine Sendeanforderung, welche eine Informationsausgabevorrichtung,
beispielsweise den IRD 1 auffordert, eine Identifikationsstartanforderung zu
senden.
-
Die
Verarbeitung zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses des Monitorempfängers 2,
der mit dem Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist,
kann in einer Weise begonnen werden, dass der IRD 1, der
die Sendeanforderung empfangen hat, eine Identifikati onsstartanforderung
(Digitalsignal) und eine Identifikationsanzeigeinformation (analoges Signal)
in der oben beschriebenen Weise sendet.
-
Dies
ermöglicht
es, die Verarbeitung zum Identifizieren einer analogen Verbindungsbeziehung über Zusammenwirkung
mit einer Informationsausgangsvorrichtung zu beginnen, welche mit
dem Monitorempfänger 2 verbunden
ist, in einem Fall, wo die Verbindungsverwaltungsinformation nicht
im Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des Monitorempfängers 2 gespeichert
ist.
-
Fall (3), bei dem die Verarbeitung durch
Ermitteln der Änderung
von analogen Verbindungen des Monitorempfängers durchgeführt wird
-
Das
Einfügen
oder das Entfernen eines Verbinders in oder von den analogen Eingangsanschlüssen 2in1, 2in2 und 2in3 des
Monitorempfängers 2 wird
ermittelt. Wenn eine Änderung
der analogen Verbindungen des Monitorempfängers 2 ermittelt wurde,
steuert der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 2 die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 und sendet dadurch zum Digitalbus
eine Sendeanforderung, welche eine Informationsausgangsvorrichtung, beispielsweise
den IRD 1 auffordert, eine Identifikationsstartanforderung
zu senden.
-
In
der gleichen Art und Weise wie im Fall (2), bei dem "die Verarbeitung
gemäß dem Vorhandensein/Nichtvorhandensein
von Daten im Verbindungsverwaltungsspeicher des Monitorempfängers durchgeführt wird", kann die Verarbeitung
zum Identifizieren eines Eingangsanschlusses des Monitorempfängers 2,
der mit dem Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist,
in einer Weise begonnen werden, dass der IRD 1, der die
Sendeanforderung vom Monitorempfänger 2 empfangen
hat, eine Identifikationsstartanforderung (Digitalsignal) und eine
Identifikationsanzeigeinformation (Analogsignal) sendet.
-
8 ist
ein Blockdiagramm eines Beispiels eines Monitorempfängers, der
in der Lage ist, die Änderung
der analogen Verbindungen zu ermitteln. Der Monitorempfänger, der
in 8 gezeigt ist, ist in der gleichen Weise wie der
Monitorempfänger 2 aufgebaut,
der in 3 gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass der zuerst
genannte mit einem Verbindungsermittlungsabschnitt 90 versehen
ist. Daher sind den Komponenten des Monitorempfängers, der in 8 gezeigt
ist, der in der gleichen Weise wie die entsprechenden Komponenten
in der Monitorvorrichtung 2 aufgebaut sind, die in 3 gezeigt
ist, mit den gleichen Bezugszeichen wie der zuletzt genannte versehen
und werden nicht beschrieben.
-
Der
Verbindungsermittlungsabschnitt 90 des Monitorempfängers, der
in 8 gezeigt ist, ermittelt das Einführen oder
Entfernen eines Verbinders in oder von den analogen Eingangsanschlüssen des Monitorempfängers auf
der Basis ihrer elektrischen Eigenschaften. Wenn das Einfügen oder
das Entfernen ermittelt wird, teilt der Verbindungsermittlungsabschnitt 90 dies
dem Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers mit.
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Der
Verbindungsermittlungsabschnitt 90 des Monitorempfängers nach
diesem Beispiel ermittelt das Einführen oder Entfernen eines Verbinder
in oder von den analogen Eingangsanschlüssen 2in1, 2in2 und 2in3 des
Monitorempfängers
durch Überwachen der
elektrischen Eigenschaften, beispielsweise der Pegel der Signale,
welche von den analogen Eingangsanschlüssen 2in1, 2in2 und 2in3 geliefert
werden, der Impedanzwerte oder dgl..
-
Durch
Identifizieren einer analogen Verbindungsbeziehung mit der Eingangs-/Ausgangsvorrichtung,
beispielsweise dem IRD 1 in der oben beschriebenen Weise,
wenn das Einführen
oder Entfernen eines Verbinders in oder von den analogen Eingangsanschlüssen des
Monitorempfängers
ermittelt wird, kann die zuletzt genannte analoge Verbindungsbeziehung
identifiziert werden und verwaltet werden, wenn eine Änderung
bei den analogen Verbindungen aufgetreten ist.
-
Es
können
alle obigen Verfahren verwendet werden. Das heißt, die Verarbeitung zum Identifizieren
eines analogen Eingangsanschlusses wird durchgeführt, wenn einer der obigen
Fälle (1)–(3) und eine
Instruktionseingabe durch einen Benutzer vorgekommen ist. Dies verhindert
das Auftreten eines Zustands, dass keine analoge Verbindungsbeziehung
verwaltet wird. Die oben beschriebene Verarbeitung zum Identifizieren
eines analogen Eingangsanschlusses kann notwendigerweise durchgeführt werden,
wenn die Spannung an eine elektronische Vorrichtung angelegt wird,
welche mit dem Heimnetzwerksystem verbunden ist, welche den IRD 1 und den
Monitorempfänger 2 aufweist.
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Notwendige Information zwischen der Informationsausgangsvorrichtung
und der Informationseingangsvorrichtung
-
Bei
der ersten Ausführungsform
ist die Verbindungsverwaltungsinformation, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des
IRD 1 als Informationsausgangsvorrichtung zu speichern
ist, die Ausgangsanschlussinformation der eigenen Vorrichtung, die
Eingangsanschluss-Identifikationsinformation und die Knoten-ID einer
Informationseingangsvorrichtung. Die Verbindungsverwaltungsinformation, die
im Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des Monitorempfängers 2 als
Informationseingangsvorrichtung zu speichern ist, ist die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
und die Knoten-ID einer Gegenstückinformations-Ausgangsvorrichtung.
-
Die
spezifische Information einer elektronischen Vorrichtung zum Identifizieren
einer Informationsausgangsvorrichtung oder einer Informationseingangsvorrichtung
ist jedoch nicht auf die Knoten-ID beschränkt. Beispielsweise kann die
reale ID anstelle der Knoten-ID verwendet werden.
-
Im
Hinblick auf eine Möglichkeit,
dass das Zurücksetzen
der Verbindungsumgebung (was als Bus-Zurücksetzen bezeichnet wird) durch
Anbringen oder Lösen
einer elektronischen Vorrichtung in den Verbindungen des Digitalbusses
verursacht wird, kann eine spezifische Knoten-ID oder die SDD-Information
(selbstbeschreibende Einrichtungen) zusätzlich zur Knoten-ID oder zur
realen-ID verwendet werden. Die Verwendung der spezifischen Knoten-ID oder
der SDD-Information ermöglicht
es, Information einer neuen Verbindungsbeziehung nach dem Auftreten
einer Busrücksetzung
durch Vergleich mit Information einer vorherigen Verbindungsbeziehung vor
dem Buszurücksetzen
leicht zu rekonstruieren.
-
Die
Herstellungsnummer einer Informationsausgangsvorrichtung oder einer
Informationseingangsvorrichtung kann in Verbindung mit der Verbindungsverwaltungsinformation
enthalten sein. Die Verwendung der Herstellernummer ermöglicht es, mehrere
Vorrichtungen der gleichen Art zu unterscheiden, welche mit dem
gleichen Digitalbus verbunden sind.
-
Wie
oben beschrieben sind die folgenden vier Arten an Information notwendig,
in ausführlicherer
Weise eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen einer Informationsausgangvorrichtung
und einer Informationseingangsvorrichtung zu identifizieren und
zu verwalten:
- (1) Die Knoten-ID oder die reale
ID der Gegenstück-Vorrichtung
- (2) Anschlussinformation, welche durch jede Vorrichtung gehalten
wird (Eingangsanschluss-Identifikationsinformation, welche einen
Eingangsanschluss anzeigt, der in der Informationseingangsvorrichtung
identifiziert wurde, oder Ausgangsanschlussinformation, um einen
analogen Anschluss in der Informationsausgangsvorrichtung identifizieren).
- (3) Die spezifische Knoten-ID oder die SDD-Information des Gegenstück-Geräts
- (4) Die Herstellernummer der Gegenstück-Vorrichtung
-
Die
obigen Informationsarten sind durch ein Standarddokument, Betriebsregeln
oder dgl. eines Standards vorgeschrieben, beispielsweise ISO/IEC 13212
(ANSI/IEEE Std. 1212; wie oben erwähnt). Jede elektronische Vorrichtung,
welche mit dem Digitalbus verbunden ist, kann diese Information
gemäß einer
Prozedur erwerben, wobei Befehle und Antworten verwendet werden,
die durch ein derartiges Dokument vorgeschrieben sind.
-
Natürlich kann
eine Information abgesehen von der obigen Information ebenfalls
verwendet werden. Beispielsweise können verschiedene Arten an Information,
beispielsweise ein Datum, wenn die Verarbeitung zum Identifizieren
einer analogen Verbindungsbeziehung durchgeführt wird, in der Verbindungsverwaltungsinformation
enthalten sein, die im Verbindungsverwaltungsspeicher zu speichern
ist.
-
Die
erste Ausführungsform
wurde oben für das
Beispiel beschrieben, bei dem eine analoge Verbindungsbeziehung
zwischen dem IRD 1 (Informationsausgangsvorrichtung) und
der Monitorvorrichtung 2 (Informationseingangsvorrichtung)
identifiziert und verwaltet wird. Es ist jedoch möglich, eine
analoge Verbindungsbeziehung zwischen dem DVTR 3 und der
Monitorvorrichtung 2 in der gleichen Weise wie zwischen
dem IRD 1 und der Monitorvorrichtung 2 zu identifizieren
und zu verwalten.
-
Dies
wird anschließend
erläutert.
Wie der IRD 1 ist der DVTR 3 nach der ersten Ausführungsform
nicht nur mit einem Überlagerungsabschnitt
und einem Identifikationsinformations-Erzeugungsabschnitt stromaufwärts von
dem analogen Ausgangsanschluss 3ot vorgesehen, sondern
auch mit einer IEEE 1394-I/F-Schaltung und einem Verbindungsverwaltungsspeicher,
und kann eine analoge Verbindungsbeziehung über Mitwirkung der Überwachungsvorrichtung 2 identifizieren
und verwalten.
-
Daher
kann der Monitorempfänger 2 als
Informationseingangsvorrichtung analoge Verbindungsbeziehungen mit
allen Informationsausgangsvorrichtungen identifizieren und verwalten,
welche mit der eigenen Vorrichtung verbunden sind, in sowohl analoger
Form als auch in digitaler Form. Außerdem kann jede Informationsausgangsvorrichtung zumindest
eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen der eigenen Vorrichtung
und der Zielinformations-Eingangsvorrichtung
verwalten.
-
Jede
Informationsausgangsvorrichtung kann jedoch auch analoge Verbindungsbeziehungen
zwischen Informationsausgangsvorrichtung verwalten, die sich von
der eigenen Vorrichtung unterscheiden, und Informationseingangsvorrichtungen,
welche mit dem gleichen Digitalbus verbunden sind, wobei Verbindungsverwaltungsinformation
von denjenigen anderer Informationsausgangsvorrichtungen und Informationseingangsvorrichtungen über den
Digitalbus empfangen werden.
-
Ausführungsform
2
-
Bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird ein analoger
Eingangsanschluss mit einem Analogsignal beliefert, dem Information
zur Identifikation überlagert
ist, indem die Information zur Identifikation als Anzeigeinformation
von einem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 als eine
Informationsausgangsvorrichtung und ein manuelles Umschalten eines
Benutzers unter den Eingangsanschlüssen des Monitorempfängers 2 gesendet
wird.
-
Die
zweite Ausführungsform
ist dazu beabsichtigt, Handhabungen eines Benutzers in Bezug auf
den Monitorempfänger
in einem Prozess zum Identifizieren eines analogen Eingangsanschlusses zu
beseitigen und einen analogen Eingangsanschluss des Monitorempfängers 2 automatisch
zu identifizieren. Wie im Fall der ersten Ausführungsform, welche oben mit
Hilfe von 4–6 beschrieben wurde,
wird die zweite Ausführungsform
ebenfalls für ein
Beispiel beschrieben, bei dem ein Heimnetzwerk durch einen IRD (Informationsausgangsvorrichtung) gebildet
ist, einen Monitorempfänger
(Informationseingangsvorrichtung) und einen DVTR (Informationsausgangsvorrichtung)
und eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen dem IRD und dem Monitorempfänger identifiziert
und verwaltet wird.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
entspricht ein IRD 7 (unten beschrieben) dem IRD 1 der
ersten Ausführungsform,
welche in 4 und 5 gezeigt ist,
und ein Monitorempfänger 8 entspricht
dem Monitorempfänger 2 der
ersten Ausführungsform,
welche in 4 und 5 gezeigt
ist.
-
IRD
-
9 ist
ein Blockdiagramm des IRD 7 gemäß der zweiten Ausführungsform.
Im IRD 7 gemäß der zweiten
Ausführungsform
sind die individuellen Abschnitte, die anders sind als ein Datenidentifikation-Überlagerabschnitt 71 und
eine Datenidentifikations-Erzeugungsabschnitt 72 ungefähr in der
gleichen Weise wie die entsprechenden Abschnitte im IRD 1 der
ersten Ausführungsform
aufgebaut, die in 2 gezeigt ist. Daher werden
den Abschnitten, die anders sind als der Datenidentifikations-Überlagerabschnitt 71 und
der Datenidentifikations-Erzeugungsabschnitt 72 des IRD 7 gemäß der zweiten Ausführungsform,
welche in 7 gezeigt ist, mit den gleichen
Bezugszeichen wie die entsprechenden Abschnitte des IRD 1 bezeichnet,
die in 2 gezeigt sind, und werden nicht beschrieben.
-
Wie
bei der zweiten Ausführungsform
sendet, wenn der Steuerabschnitt 30 angewiesen wird, Verarbeitung
zum Identifizieren eines analogen Eingangsanschlusses der Informationseingangsvorrichtung
durchzuführen,
welche mit den analogen Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden
ist, durch beispielsweise einer Handhabung in Bezug auf eine vorher
festgelegte Handhabungstaste auf der Fernsteuerung 45 der
IRD 7, dieser Steuerabschnitt 30 der IRD 7 eine
Identifikationsstartanforderung zum Digitalbus über die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 und
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io.
-
In
diesem Zeitpunkt steuert der Steuerabschnitt 30 der IRD 7 den
Datenidentifikations-Erzeugungsabschnitt 72, um zu veranlassen,
dass er Daten zur Identifikation (Information zur Identifikation) erzeugt,
welche im Monitorempfänger 8 ermittelt
werden können.
Der Datenidentifikations-Erzeugungsabschnitt 72 des IRD 7 gemäß der zweiten
Ausführungsform
erzeugt vielmehr Information zur Identifikation wie eine Anzeigeinformation,
Daten zur Identifikation, welche korrekt innerhalb der Informationseingangsvorrichtung
ermittelt werden können, welche
mit den Daten zur Identifikation beliefert wird, ohne durch einen
Benutzer erkannt zu werden.
-
Der
Datenidentifikations-Erzeugungsabschnitt 72 erzeugt beispielsweise
vorgeschriebene Daten zur Identifikation, welche eine strenge Autokorrelation
haben und liefert diese zum Datenidentifikations-Überlagerungsabschnitt 71.
Der Datenidentifikations-Überlagerungsabschnitt 71 überlagert
die Daten zur Identifikation, welche vom Datenidentifikations-Erzeugungsabschnitt 72 geliefert
werden, einem Videosignal, welches vom Videosignal-Verarbeitungsabschnitt 13 geliefert
wird, und sendet ein resultierendes Signal über einen analogen Ausgangsanschluss.
-
Die
Daten zur Identifikation können
einem Videosignal in dem effektiven Pixelbereich oder in einem Bereich
außerhalb
des effektiven Pixelbereichs überlagert
werden, beispielsweise dem vertikalen Austastintervall (VBI). Wenn
beispielsweise die Daten zur Identifikation Daten sind, beispielsweise
digitale Wasserzeicheninformation, welche ein Bild nicht verschlechtern,
welches durch Wiedergeben eines verknüpften Videosignals erhalten
wird, werden die Daten zur Identifikation im effektiven Pixelbereich überlagert.
Wenn umgekehrt die Daten zur Identifikation einen hohen Pegel haben,
der ein Bild verschlechtert, welches durch Wiedergeben eines Videosignals
erlangt wird, werden sie in einem Bereich außerhalb des effektiven Pixelbereichs überlagert.
-
Wie
oben beschrieben sendet der IRD 7 gemäß der zweiten Ausführungsform über einen
analogen Ausgangsanschluss ein analoges Videosignal, dem Daten zur
Identifikation überlagert
sind, die durch einen Benutzer nicht erkannt werden können, sondern
in einer Informationseingangsvorrichtung als ein Bestimmungsort
des analogen Videosignals ermittelt werden können.
-
Beispiele
von Daten zur Identifikation sind verschiedene Arten digitaler Wasserzeicheninformation,
beispielsweise ein PN-Code (Pseudo-Rausch-Code (Pseudozufallsrauschen))
und ein Spreizspektrumsignal, welches durch Spektrumspreizen vorgeschriebene
Information unter Verwendung eines PN-Codes erlangt wird. Wenn dieses Spreizspektrumsignal
verwendet wird, kann der Monitorempfänger 8 (später beschrieben)
ein Spreizspektrumsignal ermitteln, wobei er inverses Spektrumspreizen
durchführt.
-
Ein
Beispiel von Daten zur Identifikation ist, wo diese im vertikalen
Austastintervall überlagert werden,
derart, dass die vorher festgelegte Information, beispielsweise
Infor mation, welche die Art der elektronischen Vorrichtung zeigt,
in vorher festgelegten horizontalen Perioden des vertikalen Austastintervalls überlagert
sind.
-
Monitorempfänger
-
Anschließend wird
der Monitorempfänger 8 nach
der zweiten Ausführungsform
beschrieben. 10 ist ein Blockdiagramm des
Monitorempfängers 8 nach
der zweiten Ausführungsform.
Wie in 10 gezeigt ist, ist im Monitorempfänger 8 nach der
zweiten Ausführungsform
ein Datenidentifikation-Ermittlungsabschnitt 81 stromabwärts des
Auswahlorgans 25 vorgesehen.
-
Die
individuellen Abschnitte, die anders sind als der Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81, sind
in der gleichen Weise wie die entsprechenden Abschnitte des Monitorempfängers 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
aufgebaut, welche oben mit Hilfe von 3 beschrieben
wurden. Daher sind den Abschnitten des Monitorempfängers 8 gemäß der zweiten
Ausführungsform,
welche in 10 gezeigt sind, welche in der
gleichen Weise wie die entsprechenden Abschnitte des Monitorempfängers 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
aufgebaut sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie der letztgenannte bezeichnet
und werden nicht beschrieben.
-
In
der Monitorvorrichtung 8 nach der zweiten Ausführungsform
führt der
Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 eine vorher
festgelegte Korrelationsermittlungsverarbeitung durch. Wenn ein
Ermittlungsergebnis größer ist
als ein vorgeschriebener Wert, beurteilt der Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81,
dass die Daten zur Identifikation ermittelt wurden und informiert
den Steuerabschnitt 50, dass Daten zur Identifikation ermittelt
wurden. Wenn folglich der Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 Daten
zur Identifikation ermittelt hat, kann der Steuerabschnitt 50 den
analogen Eingangsanschluss, der durch das Auswahlorgan 25 ausgewählt wurde,
als analogen Eingangsanschluss identifizieren, der mit den analogen
Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden ist.
-
Wenn
daher der Monitorempfänger 8 nach der
zweiten Ausführungsform
eine Identifikationsstartanforderung vom IRD 7 mit der
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 empfängt, schaltet der Steuerabschnitt 50 automatisch
das Auswahlorgan 25 in sequentieller Weise um, so dass
ein Videosignal, welches über
jeden der drei analogen Eingangsanschlüsse zugeführt wird, zum Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 eine
vorher vorgeschriebene Zeitlang geliefert wird.
-
Wie
oben beschrieben, wenn Daten zur Identifikation durch den Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 ermittelt
wurden, wird der Steuerabschnitt 50 über die Ermitt lung der Daten
zur Identifikation informiert. Der Steuerabschnitt 50 stoppt
die Umschaltsteuerung auf dem Auswahlorgan 25. Wie im Fall
des Monitorempfängers 2 nach
der ersten Ausführungsform
liefert der Steuerabschnitt 50 die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den identifizierten Eingangsanschluss zeigt, und die spezifische
Information des Monitorempfängers 8 zum
IRD 7 über
den Digitalbus und erzeugt die Verbindungsverwaltungsinformation
einschließlich
der Eingangsanschlussinformation, welche den identifizierten Eingangsanschluss
zeigt, und die spezifische Information des IRD 7 und speichert
diese im Verbindungsverwaltungsspeicher 61.
-
Wie
oben beschrieben kann im Heimnetzwerksystem nach der zweiten Ausführungsform
ein analoger Eingangsanschluss des Monitorempfängers 8, der mit dem
Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden ist, identifiziert
werden und automatisch verwaltet werden, ohne irgendwelche manuelle Handhabung
erforderlich zu machen, mit Ausnahme für die Eingabe einer Instruktion,
die Verarbeitung zur Identifizierung eines analogen Eingangsanschlusses des
Monitorempfängers 8 zu
beginnen, der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden ist.
-
Wenn
beispielsweise wie oben beschrieben ein Spreizspektrumsignal, welches
durch Sprektrumspreizen unter Verwendung eines vorher festgelegten
PN-Codes erlangt wird, einem analogen Audiosignal überlagert
wird, welches vom IRD 7 geliefert wird, kann die Datenidentifikation 81 Daten
zur Identifizierung ermitteln, indem inverses Spektrumspreizen in
Bezug auf ein empfangenen analoges Videosignal durchgeführt wird,
indem der gleiche PN-Code verwendet wird, der bei dem IRD 7 verwendet
wurde.
-
Anschließend wird
der Prozess zum Identifizieren und zum Verwalten eines analogen
Eingangsanschlusses der Monitorvorrichtung 8, der mit einem analogen
Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden ist, welche im Heimnetzwerksystem
nach der zweiten Ausführungsform
ausgeführt
wird, mit Hilfe eines Flussdiagramms der 11A und 11B beschrieben.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
wird wie im Fall der oben beschriebenen ersten Ausführungsform
die Identifikation eines analogen Eingangsanschlusses des Monitorempfängers 8,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden ist, über Mitwirkung
zwischen dem IRD 7 und dem Monitorempfängers 8 durchgeführt.
-
Daher
wird ein Prozess des IRD 7 (11A) und
ein Prozess des Monitorempfängers 8 (11B) zusammen beschrieben.
-
Wie
bei der zweiten Ausführungsform
startet der Steuerabschnitt 30 des IRD 7 den Prozess,
der in 11A gezeigt ist, wenn er die
Eingabe einer bestimmten Instruktion ermit telt, um einen analogen Eingangsanschluss
des Monitorempfängers 8 zu identifizieren,
welcher ein Benutzer über
die Fernsteuerung 45 des IRD 7 durchführt (Schritt
S301).
-
Der
Steuerabschnitt 30 des IRD 7 steuert die IEEE
1394-I/F-Schaltung 19 und sucht dadurch nach einer elektronischen
Vorrichtung, beispielsweise einem Monitorempfänger, der als eine Informationseingangsvorrichtung
funktioniert, unter den elektronischen Vorrichtungen, welche mit
dem gleichen Digitalbus verbunden sind (Schritt S302).
-
Für Details
des Schritts S302 wird wie im Fall der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform, unter
den elektronischen Vorrichtungen, welche mit dem gleichen Digitalbus
verbunden sind, eine elektronische Vorrichtung (Knoten), welche
eine Monitorsubeinheit aufweist, unter Verwendung asynchroner Transaktion
gemäß dem Standard
der IEEE 1394-Digital-Schnittstelle
durchsucht. Eine elektronische Vorrichtung, welche durch die Suche
ermittelt wird, wird als elektronische Hauptvorrichtung (Informationseingangsvorrichtung)
verwendet, deren analoger Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss
des IRD 7 verbunden ist, identifiziert werden sollte. Bei
dieser Ausführungsform
wird der Monitorempfängers 8 zu
einem Gegenstand gemacht.
-
Danach
erzeugt der Steuerabschnitt 30 des IRD 7 eine
Identifikationsstartanforderung, welche die Steuerinformation ist,
die den Benutzer drangt, das Verarbeiten zur Identifikation eines
analogen Eingangsanschlusses des Monitorempfängers 8 zu beginnen,
der mit dem Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden ist,
und sendet diese über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 zum
Digitalbus (Schritt S303).
-
Dann
steuert der Steuerabschnitt 30 des IRD 7 den Datenidentifikations-Erzeugungsabschnitt 72 und
veranlasst dadurch, vorher festgelegte Daten zur Identifikation
zu erzeugen, welche starke Autokorrelation haben, veranlasst, dass
der Datenidentifikations-Überlagerungsabschnitt 71 die
erzeugten Daten zur Identifikation einem analogen Videosignal zur Ausgabe überlagert
und bewirkt, dass ein resultierendes Signal von dem analogen Ausgangsanschluss 1ot1 oder 1ot2 ausgegeben
wird (Schritt S304).
-
Wenn
dagegen der Monitorempfänger 2 die Identifikationsstartanforderung,
welche zum Digitalbus gesendet wurde, als Ergebnis der Ausführung des
Schritts S303 im IRD 7 empfängt, führt der Steuerabschnitt 50 den
Prozess durch, der in 11B gezeigt
ist. Wenn insbesondere die Identifikationsstartanforderung vom IRD 7 über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 empfangen wird, sendet der Steuerabschnitt 50 des
Monitorempfängers 8 zurück zum IRD 7 eine
Antwortaufschubantwort mit der Wirkung, dass die Antwort aufgeschoben
wird (Schritt S401).
-
Danach
steuert der Steuerabschnitt 50 das Auswahlorgan 25,
so dass dies das Umschalten sequentiell durchführt, und der Datenidentifikation-Ermittlungsabschnitt 81 überwacht
Signale, welche von den entsprechenden analogen Eingangsanschlüssen geliefert
werden (Schritt S402). Wenn eine Mitteilung vom Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 überwacht
wird, beurteilt der Steuerabschnitt 50, ob Daten zur Identifikation
den Signalen überlagert sind,
welche von den analogen Eingangsanschlüssen herkommen, welche gerade überwacht
werden (Schritt S403). Wenn im Beurteilungsschritt S403 beurteilt
wird, dass keine Daten zur Identifikation ermittelt wurden, werden
die Schritte S402 und S403 wiederum ausgeführt.
-
Wenn
im Beurteilungsschritt S403 ermittelt wird, dass Daten zur Identifikation
ermittelt wurden, sendet der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 8 eine
Antwort zurück,
die aufgeschoben wurde. Das heißt,
der Steuerabschnitt 50 sendet eine Antwort in Bezug auf
die Identifikationsstartanforderung zurück, welche im Schritt S401
empfangen wurde (Schritt S404).
-
Wenn
die Antwort zurückgesendet
wird, kann der IRD 7 erkennen, dass ein analoger Eingangsanschluss
des Monitorempfängers 8 identifiziert
wurde. Daher erfragt der Steuerabschnitt 30 des IRD 7 den
ausgewählten
analogen Eingangsanschluss (Schritt S305 in 11A).
Der Schritt S305 ist ein Schritt zum Senden einer Anforderung, welche die
Lieferung einer Eingangsanschluss-Identifikationsinformation anfordert,
welche den analogen Eingangsanschluss zeigt, der im Monitorempfänger 8 identifiziert
wurde.
-
Wenn
der Monitorempfänger 8 über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 die Eingangsanschluss-Identifikationsinformations-Lieferanforderung
empfängt, welche
zum Digitalbus gesendet wurde, als Ergebnis der Ausführung des
Schritts S305, sendet der Steuerabschnitt 50 des Monitorempfängers 8 zum
Digitalbus über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den aktuell ausgewählten
analogen Eingangsanschluss zeigt, der als ein analoger Eingansanschluss zum
Akzeptieren der Lieferung eines analogen Videosignals vom IRD 7 (Schritt
S405) identifiziert wurde.
-
Dann
speichert im Monitorempfänger 8 der Steuerabschnitt 50 im
Verbindungsverwaltungsspeicher 61 des Monitorempfängers 8 die
Verbindungsverwaltungsinformation, mit welcher die Knoten-ID des
IRD 7, welche in der Steuerinformation enthalten war, welche über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 empfangen wurde, die Eingangsanschlussinformation
verkettet ist, welche den identifizierten analogen Eingangsanschluss
zeigt (Schritt S406). Der analoge Eingangsanschluss-Identifikationsprozess
des Monitoranschlusses 8 wird beendet, wenn die Ausübung des
Schritts S406 beendet ist.
-
Wenn
dagegen, wie in 11A als Schritt S306 gezeigt
wird, wenn der IRD 7 die Eingangsanschluss-Identifikationsinformation
empfängt,
welche über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 des
Monitorempfängers 8 gesendet
wird, speichert der Steuerabschnitt 30 im Verbindungsverwaltungsspeicher 41 des
IRD 7 die Ausgangsanschlussinformation, welche den Ausgangsanschluss
der eigenen Vorrichtung zeigt, welche gerade ein analoges Videosignal ausgibt,
die empfangene Eingangsanschluss-Identifikation und die Knoten-ID
des Monitorempfängers 8 in einer
Weise, dass diese miteinander verkettet sind. Der analoge Eingangsanschluss-Identifikationsprozess
der IRD 7 wird beendet, wenn die Ausübung des Schritts S306 abgeschlossen
ist.
-
Wie
oben beschrieben kann bei der zweiten Ausführungsform ein analoger Eingangsanschluss des
Monitorempfängers 8,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden
ist, automatisch identifiziert werden, ohne Umschalten eines Benutzers
unter den Eingangsanschlüssen
des Monitorempfängers 8 Eins-zu-Eins
oder durch Handhaben der Entscheidungstaste oder dgl. des IRD 7 nach Bestimmung
eines analogen Eingangsanschlusses im Monitorempfängers 8.
Eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen dem IRD 7 und
dem Monitorempfänger 8 kann
sowohl im IRD 7 als auch im Monitorempfänger 8 verwaltet werden.
-
Auch
in der zweiten Ausführungsform
kann eine automatische Umschaltsteuerung automatisch in der gleichen
Weise wie bei der ersten Ausführungsform
auf Basis der Information durchgeführt werden, welche in den jeweiligen
Verbindungsverwaltungsspeichern 41 und 61 des
IRD 7 und des Monitorempfängers 8 gespeichert
wurde.
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Durch
Bereitstellen des DVTR 3 mit dem Überlagerungsabschnitt 71 und
dem Datenidentifikationsabschnitt 72 des IRD 7 kann
eine analoge Verbindungsbeziehung zwischen dem DVTR 3 und
dem Monitorempfängers 8 in
der gleichen Weise wie zwischen dem IRD 7 und dem Monitorempfänger 8 identifiziert
und verwaltet werden.
-
Eine
mögliche
Modifikation ist wie folgt. Der IRD 7 sendet zum Monitorempfänger 8 als
Argument einer Identifikationsstartanforderungsinformation Information,
welche für
den Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 des Monitorempfängers 8 notwendig
ist, um Autokorrelation zu ermitteln. Der Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 des
Monitorempfängers 8 ermittelt
Daten zur Identifikation, welche einem analogen Videosignal überlagert
wurden, welches vom analogen Ausgangsanschluss des IRD 7 gesendet
wird, unter Verwendung der Information, welche als Argument geliefert
wurde.
-
Eine
weitere mögliche
Modifikation ist wie folgt. Wenn Daten zur Identifikation übertragen
werden, welche einem analogen Videosignal beispielsweise im VBI überlagert wurden,
wird spezifische Information, beispielsweise eine Knoten-ID, welche spezifisch
für eine
elektronische Vorrichtung ist und in einer Identifikationsstartanforderung
oder dgl. enthalten ist, welche über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 19 übertragen wird, als Daten zur
Identifikation übertragen.
-
Wenn
der Monitorempfänger 8 eine Übereinstimmung
zwischen der spezifischen Information, welche für eine elektronische Vorrichtung
spezifisch ist, welche in der Identifikationsstartanforderung enthalten
ist, die über
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 21 empfangen wird, und Daten
zur Identifikation, welche einem analogen Videosignal überlagert
werden, wird ein analoger Eingangsanschluss, der durch das Auswahlorgan 25 in
diesem Zeitpunkt ausgewählt
wird, als analoger Eingangsanschluss identifiziert, der mit dem
analogen Ausgangsanschluss der elektronischen Vorrichtung verbunden
ist, welche durch die spezifische Information angezeigt wird.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
ist der Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt 81 stromabwärts vom
Auswahlorgan 25 angeordnet. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf diesen Fall begrenzt. Ein Datenidentifikations-Ermittlungsabschnitt
kann zwischen den analogen Eingangsanschlüssen 2in1, 2in2 und 2in3 des
Monitorempfängers 8 und
dem Auswahlorgan 25 angeordnet sein.
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In
diesem Fall kann der Steuerabschnitt 50 unmittelbar einen
analogen Eingangsanschluss der eigenen Vorrichtung identifizieren,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 7 verbunden
ist, auf Basis von Ermittlungsergebnissen, welche von den Datenidentifikation-Ermittlungsabschnitten
geliefert werden, entsprechend den jeweiligen analogen Eingangsanschlüssen 2in1, 2in2 und 2in3.
Der Steuerabschnitt 50 kann das Auswahlorgan 25 so
umschalten, dass dies ein Videosignal ausgibt, welches vom identifizierten
analogen Eingangsanschluss geliefert wird.
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Die
oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen richten sich auf
das Beispiel eines Heimnetzwerksystems, bei dem, wie in 4 und 5 gezeigt
ist, der IRD und der DVTR als Informationsausgangsvorrichtung dienen,
und der Monitorempfänger,
der die Lieferung eines Informationssignals usw. von der Informationsausgangsvorrichtung
akzeptiert, als Informationseingangsvorrichtung dient. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf einen solchen Fall beschränkt.
-
Wie
beispielsweise in 12 gezeigt ist, ist ein IRD 1 als
Informationsausgangsvorrichtung mit einem DVTR 3 als Informationseingangsvorrichtung verbunden.
Weiter ist der DVTR als Informationsausgangsvorrichtung mit einem
Monitorempfänger 2 als Informationseingangsvorrichtung
verbunden. In diesem Fall dient der DVTR 3 als Informationsein gangsvorrichtung
für den
IRD 1 und als Informationsausgangsvorrichtung für den Monitorempfänger 2.
Die Erfindung kann auch für
den Fall angewandt werden, welche die obigen Verbindungen hat. 13 zeigt spezifische
Verbindungsbeziehungen dieses Beispiels.
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In
diesem Beispiel sind, wie in 13 gezeigt
ist, ein analoger Ausgangsanschluss 1ot1 des IRD 1 und
ein analoger Eingangsanschluss 1ot1 des IRD 1 und
ein analoger Eingangsanschluss 3in1 des DVTR 3 miteinander
verbunden. Ein analoger Ausgangsanschluss 3ot des DVTR 3 und
ein analoger Eingangsanschluss 2in1 des Monitorempfängers 2 sind
miteinander verbunden.
-
Ein
digitaler Eingangs-/Ausgangsanschluss 1io des IRD 1 und
ein digitaler Eingangs-/Ausgangsanschluss 3io des DVTR 3 sind
miteinander verbunden. Ein digitaler Eingangs-/Ausgangsanschluss 3io2 des
DVTR 3 und ein digitaler Eingangs-/Ausgangsanschluss 2io1 des
Monitorempfängers 2 sind miteinander
verbunden.
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Auch
in diesem Fall wird, ob der analoge Eingangsanschluss des DVTR 3,
der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden
ist, der analoge Eingangsanschluss 3in1 oder der analoge Eingangsanschluss 3in2 über Mitwirkung
zwischen dem IRD 1 (Informationsausgangsvorrichtung) und dem
DVTR 3 (Informationseingangsvorrichtung) in der gleichen
Weise wie bei den Fällen
der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform bestimmt (zwischen
dem IRD 1 oder 7 und dem Monitorempfänger 2 oder 8).
Eine identifizierte Verbindungsbeziehung kann durch beide Vorrichtungen verwaltet
werden.
-
Ähnlich ist,
ob der analoge Eingangsanschluss des Monitorempfängers 2 daran angeschaltet
ist, der analoge Ausgangsanschluss des DVTR 3 der analogen
Eingangsanschluss 2in1, oder der analoge Eingangsanschluss 2in2 wird über Mitwirkung zwischen
dem DVTR 3 (Informationsausgangsvorrichtung) und dem Monitorempfänger 2 (Informationseingangsvorrichtung)
bestimmt. Eine identifizierte Verbindungsbeziehung kann durch beide
Vorrichtungen verwaltet werden.
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Auch
in einem Fall, der in 13 gezeigt ist, bei dem zwei
Vorrichtungen, d.h., ein Monitorempfänger 2 und ein DVTR 3 mit
einem IRD 1 in analoger Form verbunden sind, kann ein analoger
Eingangsanschluss, der mit dem analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden
ist, identifiziert werden und über
Mitwirkung zwischen dem IRD 1 (Informationsausgangsvorrichtung)
und dem Monitorempfänger 2 (Informationseingangsvorrichtung)
oder zwischen dem IRD 1 (Informationsausgangsvorrichtung) und
dem DVTR 3 (Informationseingangsvorrichtung) verwaltet
werden.
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In
diesem Fall sind der IRD 1 und der DVTR 3 miteinander
nicht unmittelbar über
eine digitale Signalleitung verbunden. Das System, welches betrachtet
wird, ist jedoch äqui valent
einem System, bei der IRD 1, der Monitorempfänger 2 und
der DVTR 3 miteinander über
einen gemeinsamen Digitalbus verbunden sind. Daher können spezifische
Information, beispielsweise einen Knoten-ID und verschiedene Arten
von Steuerinformation auch zwischen dem IRD 1 und dem DVTR 3 ausgetauscht
werden, und folglich kann ein analoger Eingangsanschluss, der mit dem
analogen Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist, identifiziert
werden und über
Mitwirkung zwischen dem IRD 1 und dem DVTR 3 verwaltet
werden.
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Es
sei ein Fall betrachtet, wo im Beispiel von 14 die
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 2io1 und 2io2 des
Monitorempfängers 2 unterschiedliche
Kommunikationsprotokolle haben. Wenn eine Funktion zum Überbrücken dieser
Protokolle existiert, d.h., eine Funktion zum Verbinden der verschiedenen
Protokolle, kann ein analoger Eingangsanschluss, der mit dem analogen
Ausgangsanschluss des IRD 1 verbunden ist, identifiziert
und verwaltet werden in einer Weise, dass digitale Kommunikation zwischen
dem IRD 1 und dem DVTR 3 durchgeführt wird,
und der IRD 1 den DVTR 3 mit einem analogen Signal
beliefert, dem Information zur Identifikation überlagert ist.
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Wie
für die
Beziehung zwischen dem IRD 1 und dem DVTR 3 in
den Beispielen von 12–14 hat
der DVTR 3 weder eine Funktion zum Anzeigen einer Anzeigeinformation
einer Identifikationsstartanforderung noch eine Anzeigeinformation
einer Information zur Identifikation, die vom IRD 1 geliefert
wird. In diesen Beispielen jedoch kann eine Maßnahme getroffen werden, dass
ein analoges Ausgangssignal des DVTR 3 zum Monitorempfänger 2 geliefert
wird und durch diesen angezeigt wird.
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Es
ist nicht notwendig, ein analoges Ausgangssignal des DVTR 3 zum
Monitorempfänger 2 zu
liefern, wenn die oben beschriebene zweite Ausführungsform für den IRD 1 und
den DVTR 3 in einer Weise angewandt wird, dass eine Anzeigeinformation
einer Identifikationsstartanforderung auf einer LCD (Flüssigkristallanzeige)
des DVTR 3 angezeigt wird.
-
Wie
oben beschrieben kann die Erfindung für Fälle angewandt werden, wo verschiedene
elektronische Vorrichtungen, beispielsweise eine DVD, ein Personalcomputer
und ein digitaler Camcorder (kamera-integrierter DVTR) sowie ein
IRD, ein Monitorempfänger
und ein DVTR miteinander sowohl in analoger Form als auch in digitaler
Form verbunden sind.
-
Die
obigen Ausführungsformen
wurden unter der Annahme beschrieben, dass jeder analoge Eingangsanschluss
derart ist, was als VLR-Anschluss bezeichnet wird, der aus einem
Videoeingangsanschluss (V), einem Audioeingangsanschluss des linken
Kanals (L), und einem Audioeingangsanschluss eines rechten Kanals
(R) besteht. Der verwendbare ana loge Eingangsanschluss ist jedoch
nicht auf den VLR-Anschluss beschränkt. Beispielsweise kann die Erfindung
auch für
Fälle angewandt
werden, wo der analoge Eingangsanschluss ein RGB-Anschluss, ein zusammengesetzter
Anschluss, ein YUV-Anschluss, ein YC-Anschluss oder dgl. ist.
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Mehrere
analoge Eingangsanschlüsse,
welche in einer Informationseingangsvorrichtung vorgesehen sind,
müssen
nicht Anschlüsse
sein, um Eingangssignal von analogen Signalen entsprechend dem gleichen
Protokoll zu empfangen. Die Erfindung kann auch bei einer Informationseingangsvorrichtung angewandt
werden, welche analoge Eingangsanschlüsse für verschiedene Protokolle hat.
-
Obwohl
die obigen Ausführungsformen
für den
Fall beschrieben wurden, bei dem die IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle
verwendet wird, ist die verwendbare digitale Schnittstelle nicht
auf die IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle beschränkt. Beispielsweise
kann die Erfindung auch für einen
Fall angewandt werden, wo eine USB-Standard-Digital-Schnittstelle
(Universal-Seriell-Bus-Schnittstelle) verwendet wird.
-
Die
Erfindung kann außerdem
bei einem Fall angewandt werden, wo eine Informationsausgangsvorrichtung
und eine Informationseingangsvorrichtung miteinander beispielsweise über eine
Steuersignalleitung (Steuerleitung) verbunden sind, die den Austausch
spezifischer Information einer Ausgangsquellen-Elektronik-Vorrichtung
ermöglicht
und Steuerinformation, obwohl diese nicht den Austausch von Informationssignalen
ermöglicht,
beispielsweise eines Videosignals und eines Audiosignals, anstelle der
IEEE 1394-Standard-Digital-Schnittstelle.
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Die
obigen Ausführungsformen
wurden für den
Fall beschrieben, wo die elektronischen Vorrichtungen miteinander über eine
analoge Schnittstelle und eine digitale Schnittstelle verbunden
sind (verbunden in analoger Form und digitaler Form). In diesem
Fall ist die analoge Schnittstelle eine Schnittstelle zur Übertragung
von lediglich einem Informationssignal, und die digitale Schnittstelle
ist eine Schnittstelle, um den Austausch spezifischer Information
einer elektronischen Vorrichtung und von Steuerinformation zu ermöglichen.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen solchen Fall beschränkt.
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Beispielsweise
kann die Erfindung für
einen Fall angewandt werden, wo elektronische Vorrichtungen miteinander über eine
digitale Schnittstelle verbunden sind, welche die Übertragung
von lediglich einem Informationssignal ermöglichen, und einer digitalen
Schnittstelle, welche den Austausch spezifischer Information einer
elektronischen Vorrichtung und von Steuerinformation ermöglicht.
Kurz ausgedrückt
kann die Erfindung für
einen Fall angewandt werden, wo elektronische Vorrichtungen miteinander unter
Verwendung von sowohl einer Schnittstelle zur Übertragung von lediglich einem
Informationssignal als auch einer Schnittstelle, um Übertragung
spezifischer Information einer elektronischen Vorrichtung und verschiedener
Art von Steuerinformation verwendet wird, verbunden sind. Das heißt, in einem
solchen Fall kann eine Verbindungsbeziehung zwischen elektronischen
Vorrichtungen, welche miteinander über die Schnittstelle zur Übertragung
lediglich einem Informationssignal verbunden sind, identifiziert und
verwaltet werden.
-
Die
obigen Ausführungsformen
wurden in einer Weise beschrieben, dass sowohl eine Informationsausgangsvorrichtung
als auch eine Informationseingangsvorrichtung einen Verbindungsverwaltungsspeicher
haben und Verbindungsverwaltungsinformation verwalten, obwohl die
Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt ist. Die Verbindungsverwaltungsinformation
kann durch lediglich eines von einer Informationsausgangsvorrichtung
und einer Informationseingangsvorrichtung verwaltet werden, wie durch
die Fälle
als Beispiel angegeben wird, wo die Verbindungsverwaltungsinformation
in lediglich einer Informationsausgangsvorrichtung eines Heimnetzwerksystems
verwaltet wird, oder umgekehrt die Verbindungsverwaltungsinformation
in lediglich einer Informationseingangsvorrichtung eines Heimnetzwerksystems
verwaltet wird.
-
Ein
Aufbau ist möglich,
bei dem eine Einrichtungsverwaltung zum Verwalten von Verbindungsverwaltungsinformation
in einer elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist, welche mit einem
Heimnetzwerk verbunden ist, und diese Verwaltungseinrichtung die
Verbindungsbeziehungen zwischen allen elektronischen Vorrichtungen
verwaltet.
-
In
diesem Fall werden, wenn die Informationseingangsvorrichtung einen
Eingangsanschluss identifiziert hat, der mit dem Ausgangsanschluss
einer Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist, spezifische
Information der Informationsausgangsvorrichtung, spezifische Information
der eigenen Vorrichtung (Informationseingangsvorrichtung) und Eingangsanschluss-Identifikationsinformation,
welche den identifizierten Eingangsanschluss zeigt, über eine
Schnittstelle zur Verwaltungseinrichtung gesendet, welche die Übertragung
spezifischer Information und Steuerinformation ermöglicht und
welche durch die Verwaltungseinrichtung verwaltet wird.
-
Wenn
die Informationsvorrichtung die Information der Eingangsvorrichtung
ein Informationssignal über
eine Schnittstelle zur Übertragung
lediglich eines Informationssignals sendet, erfragt die Informationsausgangsvorrichtung
eine Verbindungsbeziehungs-Verwaltungsinformation über eine
Schnittstelle, welche die Übertragung
von Steuerinformation ermöglicht.
Die Informationsausgangsvorrichtung erzeugt die Auswahlsteuerinformation,
die zum Auswählen
eines Eingangsanschlusses der Informationseingangsvorrichtung verwendet wird,
auf Basis der Verbindungsverwaltungsinformation, welche von der
Verwaltungseinrichtung als Antwort auf die Anforderung übertragen
wird, und sendet diese zur Informationseingangsvorrichtung über die
Schnittstelle, welche die Übertragung
der Steuerinformation ermöglicht.
Die automatische Auswahl eines Eingangsanschlusses wird auf diese
Weise realisiert.
-
Wenn
beabsichtigt wird, eine Verbindungsbeziehung einer Verbindung unter
Verwendung einer Schnittstelle zur Übertragung von lediglich einem
Informationssignal zu identifizieren, ist es nicht notwendig, die
Verbindungsverwaltungsinformation in elektronischen Vorrichtungen
zu verwalten. Das heißt, dass
bei der ersten Ausführungsform
ein Benutzer einen Eingangsanschluss einer Informationseingangsvorrichtung,
welche mit einer Informationsausgangsvorrichtung verbunden ist,
korrekt erkennen kann, wobei er diesen optisch identifiziert.
-
Auch
bei der zweiten Ausführungsform
kann ein Benutzer einen Eingangsanschluss einer Informationseingangsvorrichtung,
welche mit dem Ausgangsanschluss einer Informationsausgangsvorrichtung
verbunden ist, in einer Weise korrekt erkennen, dass nach Identifizierung
eines Eingangsanschlusses der eigenen Vorrichtung, welche mit dem
Ausgangsanschluss des Informationsausgangsanschlusses verbunden
ist, der Informationseingangsanschluss den Benutzer über den
Eingangsanschluss informiert, indem er eine Anzeigeeinrichtung oder
dgl. der Informationseingangsvorrichtung verwendet.
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Obwohl
die erste und die zweite Ausführungsform
in einer Weise beschrieben wurden, dass das Informationssignal,
welches über
eine analoge Schnittstelle übertragen
wird, ein analoges Videosignal ist, ist die Erfindung nicht auf
diesen Fall beschränkt.
Beispielsweise kann die Erfindung auch für einen Fall angewandt werden,
wo ein analoges Audiosignal über
die analoge Schnittstelle übertragen wird.
In diesem Fall kann eine Sprachinformation als Information zur Identifizierung
verwendet werden.
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Wie
oben beschrieben kann gemäß der Erfindung
in einem Fall, wo eine Informationseingangsvorrichtung, welche mehrere
Eingangsanschlüsse hat,
um das Eingangssignal von lediglich einem Informationssignal zu
akzeptieren, und einen Eingangs-/Ausgangsanschluss,
der die Übertragung von
zumindest spezifischer Information einer elektronischen Vorrichtung
und Steuerinformation ermöglicht,
mit einer Informationsausgangsvorrichtung über einen Eingangsanschluss
und den Eingangs-/Ausgangsanschluss verbunden ist, ein Eingangsanschluss,
der mit dem Ausgangsanschluss der Informationsausgangsvorrichtung
unter den Eingangsanschlüssen
der Informationseingangsvorrichtung verbunden ist, schnell und korrekt
identifiziert werden.
-
Der
identifizierte Eingangsanschluss kann in einer Weise verwaltet werden,
dass er mit der Informationsausgangsvorrichtung, die mit diesem
verbunden ist, verkettet ist.
-
Wenn
die Informationsausgangsvorrichtung ein Informationssignal über den
Ausgangsanschluss sendet, der die Ausgabe von lediglich einem Informationssignal
ermöglicht,
kann ein Eingangsanschluss der Informationseingangsvorrichtung,
welche mit dem Ausgangsanschluss des Informationssignals verbunden
ist, auf Basis der verwalteten Verbindungsbeziehung automatisch
ausgewählt
werden.