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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung
bzw. zum Aufbauen eines drahtlosen Netzwerksystems sowie auf ein
drahtloses Übertragungsgerät und insbesondere
auf ein Verfahren zur Bildung bzw. zum Aufbauen eines drahtlosen
Netzwerksystems und auf ein drahtloses Übertragungsgerät zur Spezifizierung
einer eindeutigen Netzwerk-ID und zum Festlegen des zu demselben
drahtlosen Netzwerksystem gehörenden
drahtlosen Übertragungsgeräts.
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Hintergrund-Technik
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Bisher
ist zum Aufbau eines drahtlosen Netzwerksystems, insbesondere zum
Aufbau eines drahtlosen Netzwerksystems in bzw. mit einer Vielzahl
von räumlich überlappten
drahtlosen Netzwerken ein Verfahren zum Aufbau eines drahtlosen
Netzwerksystems durch Verbinden lediglich vorläufig festgelegter drahtloser Übertragungsgeräte ausgeführt worden.
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Bei
diesem konventionellen Verfahren, wie es im IEEE-Standard 802.11-1997
generell festgelegt worden ist, wird generell eine Netzwerk-ID (genaugenommen
eine Netzwerksystem-ID) in dem aufzubauenden drahtlosen Netzwerksystem
spezifiziert, und die Netzwerk-ID-Information wird festgelegt und im
gesamten drahtlosen Übertragungsgerät für den Aufbau
des drahtlosen Netzwerksystems eingestellt, und das durch die jeweilige
Netzwerk-ID identifizierte drahtlose Netzwerksystem wird betrieben.
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Gemäß diesem
Verfahren kann jedoch das drahtlose Netzwerksystem lediglich in
bzw. mit drahtlosen Übertragungsgeräten aufgebaut
werden, welche dieselbe festliegende Netzwerk-ID aufweisen.
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Es
bestand daher ein Haupthindernis, wenn der Wunsch vorlag, das drahtlose
Netzwerksystem durch beliebiges Hinzufügen von drahtlosen Übertragungsgeräten zu dem
drahtlosen Netzwerksystem zu erweitern, wobei die drahtlosen Übertragungsgeräte unterschiedliche
Netzwerk-ID oder keine Netzwerk-ID aufweisen.
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Als
eines der Lösungsverfahren
zur Lösung des
Problems wurde in konventioneller Weise die Netzwerk-ID durch eine
Offline-Operation (einschließlich
physikalischer Einrichtungen) in den zu erweiternden drahtlosen Übertragungsgeräten festgelegt.
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Ein
ausreichendes Lösungsverfahren
zur Lösung
des Problems besteht darin, ein ausreichendes System von Anfang
an so auszulegen, dass eine erneute Erweiterung der drahtlosen Übertragungsgeräte nicht
erforderlich sein wird, das heißt,
dass in dem zu betreibenden drahtlosen Netzwerksystem die Anzahl
der benötigten
drahtlosen Übertragungsgeräte aus den
Operationsaufzeichnungen vorläufig
vorausberechnet bzw. vorhergesagt wird und dass die maximale Zahl
der drahtlosen Übertragungsgeräte entsprechend
der Vorausberechnung bzw. Vorhersage in einem Schub eingerichtet
wird.
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Kürzlich sind
drahtlose Übertragungseinrichtungen,
die nicht hinsichtlich der Netzwerk-ID festgelegt sind, von Anfang
an eingerichtet worden, und ein drahtloses Netzwerksystem ist unter
Heranziehung einer Vielzahl derartiger drahtloser Übertragungseinrichtungen
beliebig aufgebaut worden.
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Beim
Stand der Technik war es jedoch mit einer Intention zur Erweiterung
des drahtlosen Netzwerksystems erforderlich, die Netzwerk-ID durch eine
Offline-Operation
(einschließlich
physikalischer Einrichtungen) in den zu erweiternden drahtlosen Übertragungseinrichtungen
festzulegen oder ein Gerät
zum Neuschreiben der Netzwerk-ID zu verwenden; im allgemeinen war
eine derartige Einstellarbeitsprozedur jedoch äußerst kompliziert, einschließlich der
Einrichtung des Einsatzes der Neuschreibvorrichtung, und bei einer
derartigen Einstelloperation war Genauigkeit gefordert. Es war für mit einer derartigen
Einstellaufgabe nicht vertraute normale Benutzer äußerst schwierig,
die Einstellprozedur auszuführen.
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Falls
die Netzwerk-ID durch eine erfahrene Bedienperson richtig eingestellt
wird, kann danach beim tatsächlichen
Betrieb die eingestellte Netzwerk-ID aufgrund eines Problems der
drahtlosen Übertragungseinrichtungen
im Netzwerksystem gelöscht
werden.
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In
einem solchen Fall ist der mit der Einstellarbeit nicht vertraute
normale Benutzer schließlich gefordert,
die Netzwerk-ID einzustellen, oder es wird einfach ein Gerät zum Neuschreiben
der Netzwerk-ID verlangt.
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Oder
es war ein derartiges Netzwerk-ID-Einstellverfahren in den drahtlosen Übertragungseinrichtungen,
die nicht mit der Einrichtung zur Festlegung oder Einstellung der
Netzwerk-ID von Anfang an versehen sind, unmöglich.
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Bei
dem Verfahren zur in einem Schub erfolgenden Einrichtung einer maximalen
Anzahl von drahtlosen Übertragungseinrichtungen
gemäß der Vorausberechnung
bzw. Vorhersage aus den Operationsaufzeichnungen in dem zu verwaltenden
drahtlosen Netzwerksystem muss eine viel größere Anzahl von drahtlosen Übertragungseinrichtungen
von Anfang an im Vergleich zu der ursprünglich benötigten Menge bzw. Zahl eingerichtet
werden, und das wirtschaftliche Problem war schwerwiegend.
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Bei
dem Verfahren zum beliebigen Aufbauen des drahtlosen Netzwerksystems
unter Verwendung einer Vielzahl von drahtlosen Übertragungseinrichtungen, die
hauptsächlich
der Netzwerk-ID von Anfang an nicht festgelegt sind, bestand eine
Möglichkeit,
das eine nicht willkommene drahtlose Übertragungseinrichtung im Gegensatz
zur Intention des Benutzers in das drahtlose Netzwerk beim Betrieb
einbezogen wurde. Eine derartige Möglichkeit kann zu dem Risiko
einer Invasion in das drahtlose Netzwerksystem durch einen feindseligen
Dritten führen.
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Die
Erfindung ist im Lichte derartiger Probleme bei dem konventionellen
Verfahren zum Aufbau eines drahtlosen Netzwerksystems geschaffen
worden, und folglich besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein
solches Verfahren zur Bildung bzw. zum Aufbauen eines drahtlosen
Systems bereitzustellen, welches imstande ist, eine bzw. die eindeutige
Netzwerk-ID in dem drahtlosen Netzwerksystem zu spezifizieren, ein
drahtloses Übertragungsgerät in demselben
Netzwerksystem leicht festzulegen und eine Validierung bzw. Gültigerklärung bei
hoher Zuverlässigkeit
vorzunehmen.
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In
WO 95/01020 sind ein drahtloses Netzwerkgerät und ein Verfahren zur Bildung
eines drahtlosen Netzwerks angegeben, wie es im Oberbegriff der
unabhängigen
Patentansprüche
festgelegt ist.
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Die
Erfindung stellt ein drahtloses Gerät für die Verwendung in einer Station
eines drahtlosen Netzwerks, wie im Patentanspruche 1 festgelegt,
und ein Verfahren zur Bildung eines drahtlosen Netzwerksystems,
wie es im Patentanspruch 3 festgelegt ist, unter Verwendung eines
derartigen drahtlosen Übertragungsgeräts bereit.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 veranschaulicht
in einem Blockdiagramm einen Gesamtaufbau des drahtlosen Netzwerksystems
bei einer Ausführungsform
der Erfindung.
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2 veranschaulicht in einem schematischen
Diagramm einen Verbindungsmodus des drahtlosen Netzwerksystems bei
der Ausführungsform
der Erfindung.
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3 veranschaulicht in einem erläuternden Diagramm
einen Rahmenaufbau eines zwischen Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 in
dem drahtlosen Netzwerksystem bei der Ausführungsform der Erfindung übertragenen
Signals.
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4 veranschaulicht
in einem Blockdiagramm den Aufbau der Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 in
dem drahtlosen Netzwerksystem bei der Ausführungsform der Erfindung.
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5 veranschaulicht in einem erläuternden Diagramm
ein gegenseitiges Verbindungssystem für einen Austausch einer Netzwerk-ID
bei einem Verfahren zur Bildung eines drahtlosen Netzwerksystems
bei der Ausführungsform
der Erfindung.
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6 zeigt ein Aufbaudiagramm eines Datenpakets,
in welchem als Beispiel eine Information gespeichert ist, die in
einer gegenseitigen Verbindung in dem drahtlosen Netzwerksystem
bei der Ausführungsform
der Erfindung auszutauschen ist.
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7 zeigt
ein Aufbaudiagramm eines Datenpakets, in welchem als Beispiel eine
Abwärtsverbindungs-Verwaltungsinformation
gespeichert ist, die in einer gegenseitigen Verbindung in dem drahtlosen Netzwerksystem
bei der Ausführungsform
der Erfindung auszutauschen ist.
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8 zeigt
ein Aufbaudiagramm eines Datenpakets, in welchem als Beispiel drahtlose
Paketdaten für
eine Übertragung
und einen Empfang in dem drahtlosen Netzwerksystem bei der Ausführungsform
der Erfindung gespeichert sind.
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9 veranschaulicht
in einem Ablaufdiagramm die Arbeitsweise hauptsächlich einer Steuereinheit 45 der
Terminal-Kommunikationsstation 101 bis 107,
die in dem drahtlosen Netzwerksystem bei der Ausführungsform
der Erfindung enthalten sind.
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[10 veranschaulicht
in einem Ablaufdiagramm einen Netzwerk-Rücksetzprozess.]
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11 veranschaulicht in einem schematischen
Diagramm eine Prozedur des Verbindens eines drahtlosen Übertragungsgeräts, welches
einst zu einem der drahtlosen Netzwerksysteme gehörte, mit einem
anderen drahtlosen Netzwerksystem bei der Ausführungsform der Erfindung.
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Beste Ausführungsform
zur Ausführung
der Erfindung
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
werden nachstehend Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt
in einem Blockdiagramm einen Gesamtaufbau eines drahtlosen Netzwerksystems gemäß der Ausführungsform
der Erfindung.
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Das
drahtlose Netzwerksystem der Ausführungsform umfasst ein drahtloses
Netzwerksystem 1, Terminal- bzw. Endgerät-Kommunikationsstationen 101 bis 106,
die bei dem drahtlosen Netzwerksystem 1 eingeschrieben
sind, und Eingabegeräte,
die mit den Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 106 entsprechend
den Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 106 verbunden
sind.
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Bestimmte
Beispiele der Eingabegeräte
bzw. -vorrichtungen können
einen Personalcomputer 10, einen Fernsehempfänger 11,
eine SetTopBox 12, ein Drucker-Ausgabegerät 13, einen Videobandrecorder 14,
einen Telefonapparat 15, eine Spielvorrichtung 16,
etc., umfassen.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die Prozedur der Terminal-Kommunikationsstation 107 erläutert, welche
in dem drahtlosen Netzwerksystem neu teilnimmt.
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2 veranschaulicht in einem schematischen
Diagramm einen Verbindungsmodus des drahtlosen Netzwerksystems bei
der Ausführungsform
der Erfindung.
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Wie
in 2 veranschaulicht, besteht das drahtlose
Netzwerksystem 1 aus einer Steuerstation 100 und
aus Terminal- bzw. Endgerät-Kommunikationsstationen 101 bis 106,
wobei die Steuerstation 100 in der Mitte liegt.
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In 2A bildet
die Steuerstation 100 derzeit zusammen mit den Terminal-Kommmunikationsstationen 101 bis 106 ein
drahtloses Netzwerksystem 1, wobei die Terminal-Kommunikationsstation 107 ausgenommen
ist.
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Wie
außerdem
in 2A veranschaulicht, können die Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 106 nicht
gegenseitig direkt mit den Terminal-Kommunikationsstationen kommunizieren,
die an der entferntesten Stelle vorgesehen sind, sondern sie können mit
benachbarten Terminal-Kommunikationsstationen kommunizieren.
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2A schlägt außerdem das
Vorhandensein der Terminal-Kommunikationsstation 107 vor,
die sich möglicherweise
in dem drahtlosen Netzwerksystem 1 neu beteiligen mag.
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In 2B ist
die Terminal-Kommunikationsstation 107 mit der Steuerstation 100 gemeinsam verbunden,
um sich in dem drahtlosen Netzwerksystem 1 zu beteiligen,
und sie erhält
beispielsweise die Netzwerk-ID, die für das drahtlose Netzwerksystem 1 eindeutig
ist.
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In 2C ist
die Verarbeitung für
die neue Beteiligung vorüber,
und die neu teilnehmende Terminal-Kommunikationsstation 107 ist
eine der Terminal-Kommunikationsstationen
des drahtlosen Netzwerksystems 1, und sie bildet zusammen
mit den vorhandenen Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 106 um
die Steuerstation 100 herum ein erweitertes drahtloses
Netzwerksystem 1.
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3 veranschaulicht in einem erläuternden Diagramm
den Rahmenaufbau des Signals, welches zwischen den Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 in
dem drahtlosen Netzwerksystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung übertragen wird.
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Bei
dieser Ausführungsform übertragen
die Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 in dem
drahtlosen Netzwerksystem 1 Daten individuell durch Annahme
einer Rahmen-Zeitspanne.
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Dies
bedeutet, dass wie dies in 3 veranschaulicht
ist, bei Annahme einer Rahmen-Zeitspanne
in einer bestimmten spezifizierten Zeitspanne ein bestimmter Abschnitt
eines vorderen Teiles einer Rahmen-Zeitspanne der Managementinformations-Übertragungsbereich ist und
dass ein Abwärtsverbindungs-Managementbereich
sowie ein Aufwärtsverbindungs-Managementbereich
in diesem Managementinformations-Übertragungsbereich
festgelegt sind.
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Ein
anderer Abschnitt als der Managementinformations-Übertragungsbereich
im jeweiligen Rahmen ist der Medieninformations-Übertragungsbereich; in den
Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 werden
verschiedene Daten zu bzw. in diesem Medieninformations-Übertragungsbereich durch
Empfang einer Zugriffs-Steuerinformation
von der Steuerstation 100 übertragen.
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3B zeigt
ein Beispiel des Aufbaus des Abwärtsverbindungs-Verwaltungsbereichs
bzw. -Managementbereichs und des Aufwärtsverbindungs-Verwaltungsbereichs
bzw. -Managementbereichs. Ein Zyklus-Startpaket (CSP) ist in dem
Abwärtsverbindungs-Managementbereich
angeordnet. Ein Zyklus-Meldungspaket (CRP) und eine Vielzahl von
Stations-Sync-Paketen (SSP1 bis SSP4) sind in dem Aufwärtsverbindungs-Managementbereich
angeordnet.
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Der
Aufbau des Zyklus-Startpakets (CSP) in dem Abwärtsverbindungs-Managementbereich
wird später
beschrieben. Das Zyklus-Meldungspaket (CRP) in dem Aufwärtsverbindungs-Managementbereich
ist ein Paket, in welchem die Korrekturinformation der Zeitinformation
untergebracht ist; bei dem betreffenden Paket handelt es sich um
ein Paket für eine Übertragung
der Korrekturinformation der Zeitinformation zur Steuerstation von
der Station, welche die Zeit im Netzwerk verwaltet. Die Stations-Sync-Pakete
(SSP1 bis SSP4) in dem Aufwärtsverbindungs-Managementbereich
sind in gleicher Anzahl wie die Stationen (Terminal-Kommunikationsstationen)
erstellt; bei den betreffenden Paketen handelt es sich um Pakete,
die den Terminal-Kommunikationsstationen individuell zugeordnet
sind. Bei diesem Beispiel sind jedoch in einer Vielzahl von Rahmen
Pakete in der Anzahl der Terminal-Kommunikationsstationen angeordnet;
wenn die maximale Anzahl der Terminal-Kommunikationsstationen in
dem Netzwerk beispielsweise 16 beträgt, werden Stations-Sync-Pakete
von sämtlichen
Terminal-Kommunikationsstationen in dem Netzwerk in vier Rahmen übertragen.
Außerdem
ist zumindest ein Stations-Sync-Paket
alle paar Rahmen-Zeitspannen ein Paket, welches für eine neue
Teilnahme zugewiesen ist, und eine Station, die den Wunsch hat,
sich im Netzwerk neu zu beteiligen bzw. teilzunehmen, überträgt die Information,
welche den Willen zur Teilnahme ausdrückt, unter Heranziehung dieses
Pakets zu der Steuerstation. Dieses Stations-Sync-Paket für eine neue
Teilnahme kann durch jeweils einen Schlitz für jede Rahmen-Zeitspanne erstellt
werden. Der letzte Schlitz SSP4 wird beispielsweise als Stations-Sync-Paket
für eine
neue Teilnahme genutzt.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist aus praktischen Gründen
der Erläuterung
das drahtlose Netzwerksystem in einer Rahmenstruktur aufgebaut;
sie ist jedoch darauf generell nicht beschränkt. Die Erfindung wird außerdem in
einem anderen beliebigen drahtlosen Netzwerksystem ausgeführt, welches nicht
eine solche Rahmenstruktur festlegt.
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4 veranschaulicht
in einem Blockdiagramm den Aufbau der Terminal- bzw. Endgerät-Kommunikationsstationen 101 bis 107 in
dem drahtlosen Netzwerksystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 grundsätzlich gemeinsam
aufgebaut; sie enthalten Antennen 41A bis 41C,
die bei der Übertragung
bzw. beim Senden und Empfangen verwendet werden, und einen mit den
Antennen 41A bis 41C verbundenen drahtlosen Prozessor 42 zur
Verarbeitung der drahtlosen Sendung und des drahtlosen Empfangs.
Bei dieser Konfiguration können
die Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 durch
drahtlose Einrichtungen mit einem weiteren drahtlosen Übertragungsgerät gegenseitig
kommunizieren.
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Hier
besteht eine Antennen-Diversity-Anordnung aus einer Vielzahl von
Antennen, das heißt
aus den Antennen 41A bis 41C.
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Diese
Antennen-Diversity-Anordnung realisiert ein Kommunikationsverfahren,
bei dem durch Wechseln der Antennen 41A bis 41C kommuniziert wird,
so dass stets ein optimaler Pfad (Route) ausgewählt werden kann, wenn mit anderen
Kommunikationsstationen zur Bildung des Netzwerksystems kommuniziert
wird, oder es wird ein Verfahren zur Verbesserung des Störabstands
unter Heranziehung sämtlicher
Antennen 41A bis 41C realisiert, das als Diversity-Empfangssystem
bekannt ist.
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Nebenbei
sei angemerkt, dass als Übertragungssystem
für die Übertragung
bzw. das Senden und Empfangen im drahtlosen Prozessor 42,
der in 4 gezeigt ist, beispielsweise das Übertragungssystem
mit einem Mehrträgersignal
angewandt werden kann; dieses System wird als OFDM-System (orthogonales
Frequenzmultiplexsystem) bezeichnet. Als Frequenz, die bei der Übertragung
bzw. beim Senden und Empfangen benutzt wird, kann beispielsweise
eine Frequenz eines sehr hohen Frequenzbandes (beispielsweise 5
GHz) benutzt werden.
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Hinsichtlich
des Sende-Ausgangssignals wird ein relativ schwaches Ausgangssignal
festgelegt; wenn eine Benutzung im Innenbereich erfolgt, wird das
Ausgangssignal beispielsweise zur Realisierung einer drahtlosen Übertragung über lediglich eine
relativ kurze Distanz von etwa mehreren Metern bis zu mehreren zehn
Metern festgelegt.
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Die
in 4 dargestellte Datenumsetzungseinheit 43 setzt
das von dem drahtlosen Prozessor 42 empfangene Signal und
das Signal um, welches von dem drahtlosen Prozessor 42 übertragen
wird.
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Beim
Empfang werden die in dem drahtlosen Prozessor 42 empfangenen
Daten in der Datenumsetzeinheit 43 umgesetzt und an die
externe Vorrichtung bzw. das externe Gerät 49 abgegeben, die
bzw. das über
das Interface 44 und einen seriellen Bus 47 extern
angeschlossen ist. Beim Senden werden die von der externen Vorrichtung
bzw. dem externen Gerät 49 abgegebenen
Daten über
den seriellen Bus 47 und das Interface 44 der
Datenumsetzeinheit 43 zugeführt, umgesetzt und zu dem drahtlosen
Prozessor 42 übertragen.
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Die
Steuereinheit 45 steuert den Betrieb der Einzelteile und
nimmt einen Datenaustausch von Daten vor, die für eine Kommunikationssteuerung
mit der Datenumsetzeinheit 43 notwendig sind. Die Steuereinheit 45 weist
einen internen Speicher 46 auf, und in dem internen Speicher 46 werden
vorübergehend
die Daten gespeichert, die für
eine Kommunikationssteuerung erforderlich sind, wie ein Netzwerk-ID-Information
und eine Stations-ID-Information.
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Die
Steuereinheit 45 verfügt über einen Rücksetzschalter 48 zum
Löschen
der aufgezeichneten Netzwerk-ID.
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Das
Interface 44 stellt ein Bestandselement dar, welches für die externe
Schnittstelle des drahtlosen Übertragungsgeräts verantwortlich
ist, und unter der Annahme, dass das externe Gerät bzw. die externe Vorrichtung 49 über den
seriellen Bus 47 angeschlossen ist, werden Audio- und Videodaten
sowie verschiedene Informationen mittels des externen Geräts 49 übertragen
und empfangen.
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Der
serielle Bus 47 entspricht der Bus-Spezifikation, wie sie
beispielsweise in IEEE1394 angegeben ist.
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Als
Verfahren zum physikalischen (elektrischen) Verbinden bzw. Anschließen des
drahtlosen Übertragungsgeräts können alternativ
die Steuereinheiten 45 beider drahtloser Übertragungsgeräte durch
die Schnittstelleneinrichtungen 44 beider drahtloser Übertragungsgeräte unter
Heranziehung der seriellen Busleitungsanordnung 47 verbunden sein.
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Das
drahtlose Übertragungsgerät kann aber auch
im Hauptkörper
des externen Gerätes 49 einbezogen
sein, das mit dem seriellen Bus 47 verbunden ist.
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Die
Steuereinheit 45 zur Steuerung der Bestandselemente der
Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 kann
beispielsweise durch einen Mikrocomputer realisiert sein.
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Wenn
in diesem Fall das in dem drahtlosen Prozessor 42 empfangene
Signal ein Steuersignal ist, kann das empfangene Signal auch der
Steuereinheit 45 mittels der Datenumsetzeinheit 43 zugeführt werden,
so dass die Steuereinheit 45 die Teile in den Zustand einstellen
kann, der durch das empfangene Steuersignal angegeben ist.
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Hinsichtlich
des Steuersignals, welches von der Steuereinheit 45 zu
einem weiteren Übertragungsgerät übertragen
wird, kann eine Übertragung durch
eine drahtlose Einrichtung erfolgen, indem eine Abgabe von der Steuereinheit 45 an
den drahtlosen Prozessor 42 über die Datenumsetzeinheit 43 erfolgt.
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Wenn
das empfangene Signal ein Synchronisiersignal bzw. Sync-Signal ist,
kann die Steuereinheit 45 den Empfangszeitpunkt des Sync-Signals
bestimmen, und die Rahmen-Zeitspanne kann entsprechend dem Sync-Signal
so festgelegt werden, dass die Kommunikations-Steuerungsverarbeitung
in der bestimmten bzw. festgelegten Rahmen-Zeitspanne ausgeführt werden
kann.
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5 veranschaulicht in einem erläuternden Diagramm
das System einer beidseitigen Verbindung für einen Austausch der Netzwerk-ID
bei dem Verfahren zur Bildung des drahtlosen Netzwerksystems gemäß der Ausführungsform
der Erfindung.
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Das
extern angeschlossene externe Gerät 49 kann bei der
Ausführungsform
aus dem Bereich des drahtlosen Übertragungsgeräts ausgeschlossen sein,
und es kann als ein Gerät
betrachtet werden, das extern mit dem drahtlosen Übertragungsgerät verbunden
ist.
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5A zeigt
ein Beispiel der Realisierung einer drahtlosen Verbindung eines
gemeinschaftlichen Verbindungssystems für den Austausch der Netzwerk-ID.
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In 5A wird
eine gemeinschaftliche Verbindungsinformation zwischen dem existierenden drahtlosen Übertragungsgerät 500,
welches bereits eine registrierte Netzwerk-ID aufweist, und einem drahtlosen Übertragungsgerät 501 ausgetauscht, welches
mit derselben Netzwerk-ID durch drahtlose Verbindung sich neu beteiligt.
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Dieses
drahtlose Verbindungssystem wird damit gestartet, dass ein leerer
Platz des Abwärtsverbindungs-Managementbereichs
wie er in 3 gezeigt ist, verwendet
wird, indem ein in 6A dargestelltes Austauschpaket
für eine
gegenseitige Verbindung von dem neu teilnehmenden drahtlosen Übertragungsgerät 501 zu
der Steuerstation dieses Netzwerksystems gesendet wird.
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5B zeigt
ein Beispiel einer Realisierung des gegenseitigen Verbindungssystems
für einen Austausch
der Netzwerk-ID durch eine drahtgebundene Verbindung.
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In 5B wird
eine Information zur beidseitigen Verbindung zwischen dem existierenden
drahtlosen Übertragungsgerät 500,
welches bereits über eine
registrierte Netzwerk-ID verfügt,
und einen drahtlosen Übertragungsgerät 501,
welches mit derselben Netzwerk-ID neu teilnimmt, über eine
drahtgebundene Verbindung ausgetauscht.
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Dieses
drahtgebundene Verbindungssystem wird damit gestartet, dass ein
leerer Platz des Abwärtsverbindungs-Managementbereichs,
wie er in 3 veranschaulicht ist, herangezogen
wird, indem ein in 6A dargestelltes Paket für einen
gegenseitigen Verbindungsaustausch von dem neu teilnehmenden drahtlosen Übertragungsgerät 501 zu
der Steuerstation dieses Netzwerksystems gesendet wird.
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6 zeigt ein Blockdiagramm der Datenpaket-Speicherinformation
als Beispiel eines Austausches zum Zeitpunkt einer gegenseitigen
bzw. beidseitigen Verbindung in dem drahtlosen Netzwerksystem gemäß der Ausführungsform
der Erfindung.
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6A zeigt
ein Beispiel einer Information eines Austauschpaketes für die gegenseitige
Verbindung, welches zum Zeitpunkt einer gegen- bzw. beidseitigen
Verbindung auszutauschen ist, und 6B zeigt
ein Beispiel einer Information bezüglich eines Validierungs-Bestätigungspakets,
welches von der Seite der Steuerstation des Netzwerksystems zu der neu
teilnehmenden Seite zum Zeitpunkt der gegenseitigen Verbindung auszusenden
ist.
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Das
in 6A dargestellte Informationsbeispiel umfasst eine
Paket-ID (beidseitige Verbindungsinformation) 601, die
zeigt, dass das Datenpaket ein beidseitiges Verbindungs-Austauschpaket
ist, eine Netzwerk-ID 602, die für das benutzte drahtlose Netzwerksystem
eindeutig ist zur Identifizierung des drahtlosen Netzwerksystems
als Objekt zur Verbindung des drahtlosen Übertragungsgeräts, eine
eindeutige ESN-Information 603,
bei der es sich um eine elektronische Seriennummer handelt, die
für das
neu teilnehmende drahtlose Übertragungsgerät eindeutig ist,
und Daten-CRC 604, bei denen es sich um zyklische Redundanzprüfdaten (CRC)
handelt, die bei der Ermittlung des Vorhandenseins oder Fehlens
eines Datenfehlers herangezogen werden, wenn das Austauschpaket
für die
beidseitige Verbindung übertragen
wird.
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Hinsichtlich
der Netzwerk-ID 602 sei angemerkt, dass in dem Fall, dass
die Netzwerk-ID
ihrer Terminal-Station nicht zugeordnet ist, ein spezifischer fester
Wert benutzt wird (beispielsweise der Wert, bei dem angenommen ist,
dass sämtliche
Bits 0-Daten sind). Hinsichtlich der eindeutigen ESN-Information 603 wird
eine absolute Identifizierungsnummer (beispielsweise eine 64-Bit-Zahl),
die dem jeweiligen drahtlosen Übertragungsgerät vorläufig zugeordnet
ist, benutzt.
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Durch
gegenseitiges Senden und Empfangen des Austauschpaketes für eine gegenseitige bzw.
beidseitige Verbindung wird das drahtlose Übertragungsgerät, welches
die registrierte Netzwerk-ID nicht aufweist, überprüft.
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Dies
bedeutet, dass in dem drahtlosen Übertragungsgerät, welches
nicht die registrierte Netzwerk-ID aufweist, beispielsweise 0X0000
als Netzwerk-ID zugewiesen wird; wenn ein drahtloses Netzwerksystem
in diesem Fall gebildet bzw. aufgebaut wird, wird ein anderer numerischer
Wert als 0X0000 der Netzwerk-ID für das drahtlose Übertragungsgerät zugewiesen,
welches sich in dem drahtlosen Netzwerksystem eingeschrieben hat.
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6B zeigt
ein Beispiel einer Information eines Validierungs-Bestätigungspakets,
welches von der Seite der Steuerstation des Netzwerksystems zur neu
teilnehmenden Seite zum Zeitpunkt der beidseitigen Verbindung auszusenden
ist; dieses Informationsbeispiel umfasst eine Paket-ID (Validierungs-Bestätigung) 605,
die anzeigt, dass das Datenpaket ein Validierungs-Bestätigungspaket
zum Zeitpunkt einer beidseitigen Verbindung ist, eine Netzwerk-ID 606, die
zur Identifizierung des drahtlosen Netzwerksystems herangezogen
wird, in welchem das drahtlose Übertragungsgerät teilnimmt,
eine Stations-ID 607, welche die eindeutige Information
darstellt, die dem drahtlosen Übertragungsgerät gegeben
ist, welches in dem drahtlosen Netzwerksystem teilnimmt, eine eindeutige
ESN-Information 608, welche für die teilnehmende Station
eindeutig ist und welche zur Identifizierung des neu teilnehmenden
drahtlosen Übertragungsgeräts erforderlich
ist, eine Datenverschlüsselungsinformation 609,
die benutzt wird, wenn eine Verschlüsselung der Information der
drahtlosen Übertragung
nach der Teilnahme erforderlich ist, und einen Daten-CRC 610,
bei dem es sich um CRC-Daten (zyklische Redundanzprüfdaten)
handelt, die bei der Ermittlung des Vorhandenseins oder Fehlens
eines Fehlers in den Daten zum Zeitpunkt der Übertragung benutzt werden.
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Die
Stations-ID 607 ist die ID, die beispielsweise für bis zu
63 Teilen in jeder Station im Netzwerk bereitgestellt wird.
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Außer den
obigen Beispielen an Informationen können bei Bedarf andere Informationen übertragen
und empfangen werden.
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Falls
in den CRC-Daten ein Fehler ermittelt wird, kann vorgesehen sein
zu bestimmen, dass die entsprechende Austauschinformation ungültig ist.
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7 zeigt
einen Aufbau eines Datenpakets, in welchem ein Zyklus-Startpaket
(CSP) als Abwärtsverbindungs-Managementinformation
gemäß einem
Beispiel eines Austausches zum Zeitpunkt einer beidseitigen Verbindung
in dem drahtlosen Netzwerksystem gemäß der Ausführungsform der Erfindung gespeichert
ist.
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Als
Abwärtsverbindungs-Managementinformation
wird vorzugsweise beispielsweise der in 7 dargestellte
Paketaufbau benutzt.
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Die
in 7 dargestellte Abwärtsverbindungs-Managementinformation
umfasst eine Rahmeninformation 71, welche die dem jeweiligen
Rahmen gegebene Rahmennummer zeigt, eine Netzwerk-ID 72,
bei der es sich um eine für
das relevante drahtlose Netzwerksystem eindeutige Identifikationsnummer
handelt, eine Zeitspannen- bzw. Periodeninformation 73 des
Stations-Sync-Pakets (SSP), eine Phasen-Information 74 des
Stations-Sync-Pakets (SSP), eine Quantitätsinformation 75 des
Stations-Sync-Pakets (SSP), CRC-Daten 76, eine Stations-Information 77,
eine Schlitzinformation 78 und CRC-Daten 79. Die
CRC-Daten 76 sind die Daten, die den Daten von der Rahmeninformation 71 bis
zur Quantitätsinformation 75 von
SSP gegeben sind, und die Länge
ist bis zu diesen CRC-Daten 76 festgelegt. Die CRC-Daten 79 sind
die Daten, die der Stations-Information 77 und der Schlitz-Information 78 gegeben
sind, und die Länge
ist von der Stations-Information 77 bis zu den CRC-Daten 79 variabel.
Die Stations-Information 77 zeigt die Information durch die
Anzahl der Stations-Sync-Pakete (SSP) in einem Rahmen an, und wie
viele Rahmen zur Bildung des SSP-Pakets eines Zyklus benutzt sind.
Die Phaseninformation 74 des SSP- Pakets zeigt an, dass der vorliegende
Rahmen der Rahmen ist, dessen Position in einem Zyklus liegt.
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Die
Schlitz-Information 78 kann vorgesehen sein, um beispielsweise
die Freigabe-Stations-ID, welche
die in Betrieb befindliche Kommunikationsstation für die Bildung
dieses drahtlosen Netzwerks angibt, die Netzwerkstations-Verbindungsabbildung, welche
den gegenseitigen Verbindungszustand der Kommunikationsstationen
zur Bildung des drahtlosen Netzwerksystems veranschaulicht, die
Netzwerkinformation, die bei der gegenseitigen Validierung in diesem
drahtlosen Netzwerksystem verwendet wird, eine Rahmennutzungsinformation,
die den Nutzungszustand der entsprechenden Übertragungsleitung oder einen
Bandzuteilungsstatus in dem Rahmen veranschaulicht, und andere verschiedene
Managementinformationen zu übertragen,
die für
eine Verwaltung des drahtlosen Netzwerksystems notwendig sind.
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In
der Abwärtsverbindungs-Managementinformation
kann überdies
auch eine andere bzw. weitere Information bei Bedarf übertragen
und empfangen werden. So kann beispielsweise die Information eingeschlossen
sein, die zur Verschlüsselung
der Informationskommunikation zwischen Kommunikationsstationen innerhalb
desselben Netzwerksystems benutzt wird.
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8 zeigt
den Aufbau eines Datenpakets, in welchem Ruhe-Paketdaten als Beispiel
einer Übertragung
und eines Empfangs in dem drahtlosen Netzwerksystem gemäß der Ausführungsform
der Erfindung gespeichert sind.
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In
dem in 8 dargestellten Datenpaket (in dem Medien-Informationsübertragungsbereich
von 3A) ist lediglich der den Header-Teil 81 enthaltende
Datenbereich 82 verschlüsselt.
Durch diesen Verschlüsselungsprozess
ist beabsichtigt, ein Abfließen
von Informationen zu einem anderen drahtlosen Übertragungsgerät zu verhindern,
welches nicht ein offizielles Mitglied dieses Netzwerksystems ist.
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9 zeigt
ein Ablaufdiagramm, in welchem hauptsächlich die Arbeitsweise der
Steuereinheit 45 der Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 veranschaulicht
ist, die in dem drahtlosen Netzwerksystem bei der Ausführungsform
der Erfindung enthalten sind.
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Unter
gleichzeitiger Bezugnahme auf 1 bis 8 wird
die Arbeitsweise der Steuereinheit der Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 unter
Heranziehung des Ablaufdiagramms in 9 erläutert.
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Zunächst wird
beim Schritt S11 überprüft, ob die
Netzwerk-ID in dem drahtlosen Übertragungsgerät der eigenen
Station (irgendeiner der Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107)
eingestellt ist. Dies heißt,
dass bestimmt wird, ob die Netzwerk-ID bereits in dem internen Speicher
des drahtlosen Übertragungsgeräts der eigenen
Station eingestellt ist. Falls hier entschieden wird, dass die Netzwerk-ID
nicht eingestellt worden ist, wird bestimmt, ob das Zyklus-Startpaket
als Abwärtsverbindungs-Managementinformation
empfangen worden ist oder nicht (Schritt S12). Falls die Abwärtsverbindungs-Managementinformation
nicht empfangen worden ist, bedeutet dies, dass kein Netzwerk um
die eigene Station herum vorhanden ist, und folglich geht der Prozess
weiter zum Schritt des Einrichtens des Netzwerks.
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Dies
bedeutet, dass entschieden wird, ob die eigene Station die Steuerstation
des Netzwerksystems werden kann oder nicht (Schritt S13). Zum Zwecke
dieser Entscheidung kann eine Verhandlung zwischen den drahtlosen Übertragungsgeräten der
eigenen Station und der Partnerstation der gemeinsamen Verbindung
unternommen bzw. ausgeführt
werden.
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Wenn
als Ergebnis der Entscheidung die eigene Station nicht die Steuerstation
sein kann, wird der Prozess beendet (als anschließender Prozess kann
ein Netzwerk durch Zugehörigkeit
zur Partnerstation einer gegenseitigen Verbindung gebildet werden).
Wenn die eigene Station die Steuerstation sein kann, dann wird beim
Schritt S14 eine Netzwerk-ID neu eingerichtet, und ein drahtloses
Netzwerksystem wird dadurch gebildet bzw. aufgebaut, dass die eigene
Station als Steuerstation festgelegt wird, und die Abwärtsverbindungs-Managementinformation
wird beim Schritt S15 durch drahtlose Einrichtungen übertragen.
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Durch
Entscheidung beim Schritt S12 wird dann, wenn die Abwärtsverbindungs-Managementinformation
empfangen ist, ein Paket zur gegenseitigen Verbindung (ein Paket
in 6A) übertragen
(Schritt S16, und es wird entschieden, ob ein Paket für eine Netzwerk-Validierung
(Paket in 6B) empfangen worden ist oder
nicht (Schritt S17). Wenn hier das Paket zur Netzwerk-Validierung
empfangen ist, werden die Netzwerk-ID und die Stations-ID registriert (Schritt
S18). Dies bedeutet, dass die entsprechende Netzwerk-ID und die
entsprechende Stations-ID in dem internen Speicher des drahtlosen Übertragungsgeräts der eigenen
Station gespeichert werden und dass die eigene Station danach als
Bestandelement des drahtlosen Netzwerksystems arbeitet. Falls das Paket
für die
Netzwerk-Validierung beim Schritt S17 nicht empfangen werden kann,
wird der Prozess beendet.
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Falls
beim Schritt S11 die Netzwerk-ID in der eigenen Station eingestellt
bzw. festgelegt ist, wird entschieden, ob ein Paket für eine gegenseitige
Verbindung (Paket in 6A) empfangen werden kann oder
nicht (Schritt S19), und es wird überprüft, ob das drahtlose Übertragungsgerät der eigenen
Station (irgendeiner der Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107)
mit einer anderen Station (irgendeiner der Terminal-Kommunikationsstationen 101 bis 107 mit
Ausnahme der eigenen Station) gegenseitig verbunden ist oder nicht.
Falls das Paket für
die gegenseitige Verbindung empfangen ist, wird entschieden, ob
die eigene Station die Steuerstation des Netzwerks ist oder nicht
(Schritt S20); im Falle der Steuerstation wird ein Paket zur Netzwerk-Validierung übertragen
(Schritt S21). Falls das Paket zur gegenseitigen Verbindung beim
Schritt S19 nicht empfangen werden kann oder in dem Fall, dass die
eigene Station beim Schritt S20 nicht als Steuerstation bestimmt
wird, wird der Prozess beendet.
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Wenn
eine gegenseitige Verbindung bestätigt wird, beispielsweise dann,
wenn das drahtlose Übertragungsgerät durch
drahtlose Einrichtungen gegenseitig verbunden ist, wird eine Verbindung durch
ein externes Interface und ein Kabel angenommen. Um für einen
solchen Fall bereit zu sein, kann ein Verbindungsanschluss ausschließlich für eine gegenseitige
Verbindung vorgesehen sein. Wenn das drahtlose Übertragungsgerät durch
drahtlose Mittel verbunden ist, ist es erforderlich, ein Signal
zum Erkennen des gegenseitigen Verbindungszustands zu spezifizieren.
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Die
Validierungsoperation des Netzwerksystems besteht darin, beispielsweise
die Stations-ID zu erlangen, die die eindeutige Information darstellt, welche
dem drahtlosen Übertragungsgerät gegeben ist,
das sich in dem drahtlosen Netzwerksystem neu beteiligt.
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Der
Netzwerk-Rücksetzprozess
ist in einem Ablaufdiagramm in 10 veranschaulicht.
Zunächst
wird als übliche
Aktion einer Online-Operation nach Teilnahme in dem drahtlosen Netzwerksystem beim
Schritt S31 entschieden, ob die Netzwerk-ID in dem internen Speicher
des drahtlosen Übertragungsgeräts der eigenen
Station (Schritt S31) eingerichtet ist. Falls als Ergebnis der Entscheidung
die Netzwerk-ID nicht in dem internen Speicher des drahtlosen Übertragungsgeräts der eigenen
Station eingerichtet ist, wird es nicht als drahtloses Übertragungsgerät des drahtlosen
Netzwerksystems validiert, und folglich wird der Prozess beendet.
-
Wenn
die Netzwerk-ID eingerichtet bzw. festgelegt ist, wird beim Schritt
S32 entschieden, ob die Rücksetzung
der Netzwerk-ID der eigenen Station gefordert ist oder nicht. Durch
Installieren eines Rücksetz-Schalters 48,
wie er in 4 veranschaulicht ist, in dem
drahtlosen Übertragungsgerät kann beispielsweise
vorgesehen sein, über
diesen Zustand zu entscheiden.
-
Wenn
hier die Rück-
bzw. Zurücksetzung
der Netzwerk-ID nicht gefordert ist, wird die übliche Aktion fortgesetzt.
Wenn beim Schritt S32 entschieden wird, falls die Rücksetzung
der Netzwerk-ID gefordert ist, wird beim Schritt S33 der Steuerstation
des drahtlosen Netzwerksystems gemeldet, dass sie wie gefordert
von dem drahtlosen Netzwerksystem abgeschaltet ist, und die gesamte
drahtlose Übertragung wird
stillgesetzt; beim Schritt S34 wird die Management- bzw. Verwaltungsinformation,
wie die Netzwerk-ID-Information des drahtlosen Netzwerksystems aus
dem internen Speicher des drahtlosen Übertragungsgeräts der eigenen
Station gelöscht.
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In
jeder Terminal-Kommunikationsstation, die eine Überprüfung auf das Vorhandensein
oder Fehlen einer von der Steuerstation des drahtlosen Netzwerksystems übertragenen
Abwärtsverbindungs-Managementinformation
vornimmt, wird die entsprechende Abwärtsverbindungs-Managementinformation
empfangen, und lediglich dann, wenn das drahtlose Netzwerksystem
arbeitet, wird die Aufwärtsverbindungs-Managementinformation
auf die Abwärtsverbindungs-Managementinformation
hin übertragen.
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Falls
das drahtlose Netzwerksystem nicht arbeitet, braucht die Aufwärtsverbindungs-Mangamentinformation
nicht übertragen
zu werden.
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Durch
die Entscheidung beim Schritt S32 darüber, ob die Rücksetzung
der Netzwerk-ID
gefordert ist, wird beim Schritt S33, wie gefordert, an die Steuerstation
des drahtlosen Netzwerksystems gemeldet, dass sie von dem drahtlosen
Netzwerksystem abgeschaltet ist, und die gesamte drahtlose Übertragung
wird stillgesetzt. Beim Schritt S34 wird die Managementinformation,
wie die Netzwerk-ID-Information des drahtlosen Netzwerksystems aus
dem internen Speicher des drahtlosen Übertragungsgeräts der eigenen
Station gelöscht.
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Im
Falle einer drahtlosen gegenseitigen bzw. beidseitigen Verbindung
kann die Einstellung der Netzwerk-ID dadurch gelöscht werden, dass die Spannungsquelle
des drahtlosen Übertragungsgeräts abgeschaltet
wird, oder dadurch, dass der Empfang der spezifizierten Abwärtsverbindungs-Managementinformation,
welche von der Steuerstation übertragen
wird, während
einer bestimmten Zeitspanne unwirksam gemacht wird.
-
11 zeigt ein schematisches Diagramm, in
welchem eine Prozedur für
einen Anschluss eines drahtlosen Übertragungsgeräts, welches
zu einem der drahtlosen Netzwerksysteme gehört, an einem andere drahtlosen
Netzwerksystem gemäß der Ausführungsform
der Erfindung veranschaulicht ist.
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In
dem schematischen Diagramm gemäß 11A umfasst ein erstes drahtloses Netzwerksystem 61 Terminal-Kommunikationsstationen 701 bis 707,
die um eine erste Steuerstation 700 herum vorgesehen sind,
und ein zweites drahtloses Netzwerksystem 62, welches Terminal-Kommunikationsstationen 721 bis 723 aufweist,
die um eine zweite Steuerstation 720 herum vorgesehen sind.
Das erste drahtlose Netzwerksystem 61 und das zweite drahtlose Netzwerksystem 62 sind
räumlich
einander benachbart vorhanden.
-
Aus
praktischen Gründen
der Erläuterung
ist hier angenommen, dass die Terminal-Kommunikationsstation 707,
die zu dem ersten drahtlosen Netzwerksystem 61 gehört, an einer
Stelle vorhanden ist, an der sie auch für eine direkte Kommunikation
mit der Steuerstation des zweiten drahtlosen Netzwerksystems fähig ist;
bezüglich
der Terminal-Kommunikationsstation 707 wird angenommen,
dass sie von dem ersten drahtlosen Netzwerksystem 61 an
das zweite drahtlose Netzwerksystem abzugeben ist.
-
Um
bei dem in 11B dargestellten schematischen
Diagramm eine Verbindung der Terminal-Kommunikationsstation 707 mit
dem ersten drahtlosen Netzwerk des drahtlosen Übertragungsgeräts aufzuheben
bzw. zu löschen,
bezüglich
der der Wunsch besteht, sie mit dem anderen drahtlosen Netzwerksystem,
das heißt
mit dem zweiten drahtlosen Netzwerksystem 62 zu verbinden,
wird beispielsweise der Rücksetz-Schalter, der zu
dem drahtlosen Übertragungsgerät der Terminal-Kommunikationsstation 707 gehört, gedrückt, um
die Terminal-Kommunikationsstation 707 von
dem ersten Netzwerksystem 61 abzuschalten.
-
Durch
Drücken
des Rücksetz-Schalters
enthält
danach das erste drahtlose Netzwerksystem lediglich die Kommunikationsstationen 701 bis 706,
die um die erste Steuerstation 700 herum vorgesehen sind,
und das drahtlose Übertragungsgerät der zurückgesetzten
Terminal-Kommunikationsstation 707 ist ein drahtloses Übertragungsgerät, welches
mit keinem drahtlosen Netzwerksystem verbunden ist.
-
In
dem in 11C dargestellten schematischen
Diagramm ist die abgeschaltete Terminal-Kommunikationsstation 707 eine
Kommunikationsstation, die in dem zweiten drahtlosen Netzwerksystem 62 neu
teilnimmt.
-
Das
hier das betreffende drahtlose Übertragungsgerät der neu
teilnehmenden Kommunikationsstation in dem zweiten drahtlosen Netzwerksystem 62 teilnehmen
kann, wird es mit der Steuerstation 720 des zweiten drahtlosen
Netzwerksystems 62 gemeinsam verbunden, und die eindeutige
Identifizierungsinformation des zweiten drahtlosen Netzwerksystems 62,
wie die Netzwerk-ID, wird erlangt.
-
In
dem in 11D dargestellten schematischen
Diagramm ist der Umschalt- bzw. Übergangsprozess,
der die neue Teilnahme begleitet, vorüber, und die neu teilnehmende
Kommunikationsstation 724 (sie ist die frühere Terminal-Kommunikationsstation 707)
gehört
zu dem zweiten drahtlosen Netzwerksystem 62 zusammen mit
den Terminal-Kommunikationsstationen 721 bis 723,
die um die zweite Steuerstation 720 herum vorgesehen sind,
als neue Terminal-Kommunikationsstation des zweiten drahtlosen Netzwerksystems 62.
-
Gemäß der Erfindung,
wie sie hier beschrieben ist, kann durch die Netzwerk-ID, die für das entsprechende
drahtlose Netzwerksystem eindeutig ist, eine Vielzahl von individuell
unabhängigen
drahtlosen Netzwerksystemen räumlich überlappt
aufgebaut werden (unter Heranziehung desselben drahtlosen Netzwerksystems).
-
Ein
neues drahtloses Netzwerksystem kann ohne weiteres durch gegenseitige
bzw. beidseitige Verbindung einer Vielzahl von drahtlosen Übertragungsgeräten aufgebaut
werden, die keine registrierte Netzwerk-ID aufweisen, und zwar durch
Zuweisen ein und derselben neuen drahtlosen Netzwerk-ID zu jedem
der Vielzahl von drahtlosen Übertragungsgeräten.
-
Wenn
ein existierendes drahtloses Netzwerksystem erweitert wird, kann
das drahtlose Übertragungsgerät, welches
neu anzuschließen
ist, automatisch die Netzwerk-ID, welche für das drahtlose Netzwerksystem
eindeutig ist, von der Partnerstation der gegenseitigen Verbindung
erhalten.
-
Ein
beliebiges drahtloses Übertragungsgerät in dem
drahtlosen Netzwerksystem kann als Steuerstation verwendet werden,
und die Validierungsinformation kann bereitgestellt werden.
-
Ferner
kann allein durch Löschen
der Netzwerk-ID, die für
das drahtlosen Netzwerksystem eindeutig ist und die von dem drahtlosen Übertragungsgerät als Bestandselement
des drahtlosen Netzwerksystems registriert ist, das drahtlose Übertragungsgerät automatisch
aus dem drahtlosen Netzwerksystem entfernt werden. An dieser Stelle
kann dieses drahtlose Übertragungsgerät in das
Bestandselement eines anderen drahtlosen Netzwerksystems überführt werden,
so dass der Aufbau des drahtlosen Netzwerksystems beliebig gestaltet
und ausgeführt werden
kann.
-
Durch
Registrieren der Netzwerk-ID, die für das entsprechende drahtlose
Netzwerksystem eindeutig ist, im Speicher des drahtlosen Übertragungsgeräts, kann
das drahtlose Übertragungsgerät als Bestandselement
einzelner unabhängige
drahtloser Netzwerksysteme genutzt werden, die sich räumlich (unter
Heranziehung desselben drahtlosen Netzwerksystems) überlappen.
-
Durch
gemeinsame bzw. wechselseitige Verbindung einer Vielzahl von drahtlosen Übertragungsgeräten, in
denen eine drahtlose Netzwerk-ID nicht registriert ist, und durch
Registrieren derselben neuen drahtlosen Netzwerk-ID in jedem Speicher
der Vielzahl von drahtlosen Übertragungsgeräten können drahtlose Übertragungsgeräte, die
ein neues drahtlose Übertragungssystem
aufzubauen imstande sind, ohne weiteres bereitgestellt werden.
-
Durch
die Registrierung der Netzwerk-ID, die für das drahtlose Netzwerksystem
eindeutig ist und die automatisch von der gemeinsam angeschlossenen
Partnerstation erhalten wird, in dem Speicher des neu anzuschließenden drahtlosen Übertragungsgeräts kann
ein drahtloses Übertragungsgerät bereitgestellt
werden, welches imstande ist, ein existierendes drahtloses Netzwerksystem
ohne weiteres zu erweitern.
-
Wenn
drahtlose Übertragungsgeräte als beliebige
Bestandselemente in einem drahtlosen Netzwerksystem genutzt werden,
können
drahtlose Übertragungsgeräte bereitgestellt
werden, die imstande sind, die Steuerstation zur Verteilung einer
Validierungs-Information zu werden.
-
Ferner
kann lediglich durch Eliminieren der registrierten Netzwerk-ID,
die für
das drahtlose Netzwerksystem eindeutig ist, aus dem Speicher des drahtlosen Übertragungsgeräts, welche
bereits als Bestandselement des drahtlosen Netzwerksystems festgelegt
bzw. eingerichtet ist, das drahtlose Übertragungsgerät automatisch
aus dem drahtlosen Netzwerksystem entfernt werden. In diesem Moment kann
das drahtlose Übertragungsgerät als Bestandselement
eines weiteren drahtlosen Übertragungssystems
abgegeben werden, so dass das drahtlose Übertragungsgerät bereitgestellt
werden kann, welches imstande ist, den Aufbau des drahtlosen Netzwerksystems
ungehindert zu gestalten.
-
- 1,
61, 62
- drahtloses
Netzwerksystem
- 10
- Personalcomputer
- 11
- Fernsehempfänger
- 12
- SetTopBox
- 13
- Drucker-Ausgabevorrichtung
- 14
- Videobandrecorder
- 15
- Telefonapparat
- 16
- Spielvorrichtung
- 41A,
41B, 41C
- Antenne
- 42
- drahtloser
Prozessor
- 43
- Datenumsetzer
- 44
- Interface
- 45
- Steuereinrichtung
- 46
- interner
Speicher
- 47
- serieller
Bus
- 49
- externes
Gerät
- 71
- Paket-ID
(Abwärtsverbindungs-Managementinformation)
- 72
- System-ID
(Heim-Netzwerk)
- 73
- Netzwerk-ID
(entsprechendes Netzwerk)
- 74
- Freigabe-Stations-ID
- 75
- Netzwerkstations-Verbindungsabbildung
- 76
- Netzwerkinformation
- 77
- Rahmennutzungsinformation
- 78
- verschiedene
Managementinformationen
- 81
- Paket-Header
- 82
- Daten
(Verschlüsselungsprozess durch
verschlüsselte
Information, etc.)
- 100–107
- drahtloses Übertragungsgerät (Steuerstation,
Terminal-Kommunikationsstation)
- 601
- Paket-ID
(gegen- bzw. beidseitige Verbindung)
- 602,
606
- entsprechende
Netzwerk-ID-Information
- 603
- eindeutige
ESN-Information
- 604,
610
- Daten-CRC
- 605
- Paket-ID
(Validierungs-Bestätigung)
- 607
- Stations-ID
der neu teilnehmenden drahtlosen Station
- 608
- eindeutige
ESN-Information der neu teilnehmenden Station
- 609
- Datenverschlüsselungsinformation