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Die
Erfindung bezieht sich auf Empfangssysteme, Verfahren und eine Vorrichtung
für digitalen Rundfunk,
bei dem beispielsweise Videodaten und Audiodaten über einen
Transportstrom eines MPEG-2-Systems gesendet werden, und der Transportstrom
zu einem Digitalsignal-Verarbeitungsgerät über eine IEEE1394-Schnittstelle (Institute
of Electrical Electronic Engineers) übertragen wird.
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In
den vergangenen Jahren wurde die IEEE1394-Schnittstelle vorgeschlagen,
um Videodaten und Audiodaten zwischen einem digitalen Videogerät und einem
digitalen Audiogerät
mit einer hohen Geschwindigkeit zu übertragen. Bei der IEEE1394 wird
ein isochroner Übertragungsmodus
und ein asynchroner Übertragungsmodus
unterstützt.
Eine Verzögerungszeit
einer Datenübertragung
wird beim isochronen Übertragungsmodus
garantiert. Der isochrone Übertragungsmodus
ist geeignet, einen zeitsequentiellen Datenstrom, beispielsweise
Videodaten oder Audiodaten, mit einer hohen Geschwindigkeit zu übertragen.
Der asynchrone Übertragungsmodus
ist geeignet, übliche
Daten, beispielsweise verschiedene Befehle oder dgl., zu übertragen.
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In
den vergangenen Jahren hat sich der digitale Satellitenrundfunk
auszubreiten begonnen. Beim digitalen Satellitenrundfunk werden
ein digitales Videosignal und ein Audiosignal durch das MPEG2-System
komprimiert, zu einem Paketstrom gemultiplext und übertragen.
Wenn ein digitaler Satellitenrundfunk empfangen wird, ist ein IRD
(integrierter Empfängerdecoder)
mit einem Fernsehempfänger
verbunden. Ein Signal eines gewünschten Programms
wird durch den IRD ausgewählt,
und ein Videosignal und ein Audiosignal werden decodiert. Ein Ausgangssignal
des IRD wird zum TV-Empfänger
geliefert.
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Ein
Verfahren zum Bereitstellen der IEEE1394-Schnittstelle für den IRD,
um diesen digitalen Satellitenrundfunk zu empfangen, wurde vorgeschlagen.
Wenn die IEEE1394-Schnittstelle für den IRD bereitgestellt wird,
wird der IRD mit einer digitalen Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
oder einer MD- Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung über
die IEEE1394 verbunden, und es kann ein Empfangssystem für den digitalen
Satellitenrundfunk aufgebaut werden.
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Bei
der IEEE1394 wird, wenn Daten übertragen
werden, eine ID-Nummer eines Knotens zugeordnet, und ein Partner
wird durch die ID-Nummer des Knotens bezeichnet. Es gibt die "0" bis "63" als Knoten-ID-Nummern,
welche einem Bus der IEEE1394 zugeteilt werden können. Die letzte Knotennummer
unter diesen wird zum Senden verwendet. Unter der Annahme, dass
der Rundfunk nicht verwendet wird, können bis zu 63 Geräte mit einem Bus
verbunden werden.
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Wenn
das Empfangssystem für
den digitalen Satellitenrundfunk unter Verwendung des IRD, der die
IEEE1394-Schnittstelle wie oben erwähnt hat, aufgebaut wird, wird
ein Verfahren, wodurch die ID-Nummern der Knoten bis zu 63 Geräten gemäß dem IEEE1394-Standard
zugeteilt werden, um dadurch zu ermöglichen, dass Daten bis zu
63 Geräten übertragen
werden können,
in Erwägung
gezogen.
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Allgemein
ist es bei dem Empfangssystem für
den digitalen Satellitenrundfunk jedoch schwer, sich eine Situation
vorzustellen, dass 63 Geräte
mit dem Bus der IEEE1394 verbunden sind und verwendet werden, und
es wird erwogen, dass die Anzahl von Geräten, welche mit dem Bus der
IEEE1394 verbunden sind, gleich oder weniger als 5 ist. Wenn daher
ein Aufbau, so dass bis zu 63 Geräten gemäß dem IEEE1394-Standard angeschaltet
werden können,
ausgebildet wird, verschlechtert sich die Verwendungswirtschaftlichkeit.
Beispielsweise wird, wenn das Aufzeichnen eingestellt wird, das
Gerät zum
Aufzeichnen ausgewählt.
Wenn in diesem Fall die Anzahl der Geräte, welche angeschaltet werden können, größer ist
als die Anzahl des aktuell verwendeten Geräts, wird eine Anzahl an Geräten auf
einer Auswahlanzeige-Bildebene
angeordnet, und es ist schwierig, das gewünschte Gerät zu bezeichnen.
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Eine
GUI-Bildebene, welche Arbeitweisen und Steuerzustände von
mehreren Geräten
zeigt, welche mit einem Bus der IEEE1394 angeschaltet ist, ist in
der
US-PS 5 793 366 und
US-PS 5 883 621 offenbart
(äquivalent
zur Internationalen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr.
WO-A-97/49057 ). Durch Beobachten
der GUI-Bildebene
kann der Benutzer optisch erkennen, welches Gerät aktuell mit dem IEEE1394-Bus
verbunden ist, von welchem Gerät und
zu welchem Gerät
Daten übertragen
werden, und außerdem,
zu welchem Gerät
das Aufzeichnen durchgeführt
wird.
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Die
Internationale Patentanmeldungsveröffentlichung Nr.
WO-A-97/49057 (oben angegeben) offenbart
allgemein eine digitale Rundfunkempfangsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Eine
weitere digitale Rundfunkempfangsvorrichtung, bei der ein IEEE1394-Bussystem
verwendet wird, ist in der Europäischen
Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr.
EP-A 0 853 409 offenbart.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine digitale Rundfunkempfangsvorrichtung
nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 bereit, um Digitalsignal-Verarbeitungseinrichtungen
in einer digitalen Rundfunkempfangsvorrichtung zu registrieren.
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Obwohl
eine Vorrichtung, welche die Erfindung bildet und die anschließend beschrieben
wird, bei der der vorgegebene Busstandard der IEEE1394-Standard ist, können bis
zu 63 Einrichtungen mit dem Bus verbunden werden, bei der Vorrichtung
nach der Erfindung maximal beispielsweise 5 Einrichtungen zwischen
diesen ausgewählt
werden, und die Knoten-ID-Nummern den ausgewählten 5 Einrichtungen zugeteilt
und registriert werden. Die verwaltbare maximale Zahl der Einrichtungen
kann leicht ausgewählt
werden.
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Die
Erfindung wird nun als Beispiel mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind, und in denen:
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1 ein
schematisches Diagramm eines Beispiels eines Empfangssystems für einen
digitalen Satellitenrundfunk ist, für den die Erfindung angewandt
werden kann;
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2 eine
Rückansicht
ist, welche ein hinteres Feld eines IRD beim Empfangssystem für einen digitalen
Satellitenrundfunk zeigt, bei dem die Erfindung angewandt werden
kann;
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3 ein
Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau des IRD im Empfangssystem
für einen
digitalen Satellitenrundfunk zeigt, für den die Erfindung angewandt
wird;
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4 ein
Blockdiagramm zur Verwendung bei der Erläuterung des Empfangssystems
für einen digitalen
Satellitenrundfunk ist, für
den die Erfindung angewandt wird;
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5 ein
schematisches Diagramm zur Verwendung bei der Erläuterung
einer Steuerfeldanzeige beim IRD im Empfangssystem für einen
digitalen Satellitenrundfunk ist, für den die Erfindung angewandt
wird;
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6A und 6B schematische
Diagramme sind, welche zur Erläuterung
einer Einstellungsanzeige im IRD im Empfangssystem für einen
digitalen Satellitenrundfunk verwendet, für den die Erfindung angewandt
wird;
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7A bis 7C schematische
Diagramme zur Verwendung bei der Erläuterung einer Einstellanzeige
beim IRD im Empfangssystem für
einen digitalen Satellitenrundfunk sind, für den die Erfindung angewandt
wird;
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8A und 8B sind
Flussdiagramme zur Verwendung bei der Erläuterung einer Geräteregistrierung
in dem Empfangssystem für
einen digitalen Satellitenrundfunk, bei dem die Erfindung angewandt
wird;
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9 ein
Flussdiagramm zur Verwendung bei der Erläuterung einer Geräteregistrierung
im Empfangssystem für
einen digitalen Satellitenrundfunk ist, für den die Erfindung angewandt
wird; und
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10 ein
schematisches Diagramm zur Verwendung bei der Erläuterung
des Rundfunks im Empfangssystem für einen digitalen Satellitenrundfunk
ist, für
den die Erfindung angewandt wird.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird anschließend
mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 einen IRD. Der IRD 1 decodiert
ein Empfangssignal eines digitalen Satellitenrundfunks und bildet
ein Videosignal und ein Audiosignal beispielsweise des NTSC-Systems.
Ein Antennenanschluss des IRD 1 ist über ein Kabel 2 mit
einem rauscharmen Umsetzer 4 (LNB) verbunden, der an einer
Parabolantenne 3 angebracht ist. Eine Funkwelle von einem
Satelliten wird beispielsweise über
ein 12-GHz-Band übertragen.
Die Funkwelle vom Satelliten wird durch die Parabolantenne 3 empfangen
und in ein Signal beispielsweise des 1-GHz-Bands durch den rauscharmen
Umsetzer 4, der an der Parabolantenne 3 angebracht
ist, umgesetzt.
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Ein
Ausgangssignal des rauscharmen Umsetzers 4 wird über das
Kabelt zu dem Antennenanschluss des IRD 1 geliefert. Im
IRD 1 wird ein Signal einer gewünschten Trägerwelle vom Empfangssignal ausgewählt und
ein MPEG2-Transportstrom
wird demoduliert. Ein Videopaket und ein Audiopaket eines gewünschten
Programms werden vom Transportstrom extrahiert und decodiert. Beispielsweise
werden das Videosignal und das Audiosignal des NTSC-Systems decodiert.
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Das
Videosignal und das Audiosignal vom IRD 1 werden über ein
Kabel 5 zu einem Fernsehempfänger 6 geliefert.
Eine Empfangsbildebene eines gewünschten
Satellitenrundfunkprogamms wird angezeigt, und dessen Audioton wird
durch den TV-Empfänger 6 erzeugt.
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Eine
IC-Karte 7 wird in den IRD 1 eingeführt. Die
Empfangsinformation ist auf der IC-Karte 7 gespeichert.
Der IRD 1 ist über
ein Kabel 9 mit einem Telefonleitungsanbieter 8 verbunden,
und die Berechnungsinformation wird über eine Telefonleitung zum
IRD 1 gesendet.
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Der
IRD 1 wird durch eine Fernsteuerung 11 betrieben.
Wenn eine Videomaus 10 angebracht ist, kann der Benutzer
ein Reservierungsprogramm einstellen, während er die Bildebene, welche
angezeigt wird, am Fernseher 6 beobachtet.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist ein hinteres Feld des IRD 1 ausgerüstet mit:
Anschlüssen 21A und 21B der
IEEE1394; einem optischen digitalen Audioausgangsanschluss 22;
einem MD-Mausanschluss 23; analogen Audioausgangsanschlüssen 24A bis 24D;
Videoausgangsanschlüssen 25A und 25B; S-Videoausgangsanschlüssen 26A und 26B;
und einem parallelen Hochgeschwindigkeits-Datenausgangsanschluss 27.
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Die
IEEE1394-Anschlüsse 21A und 21B sind
vorgesehen, eine Datenübertragung
unter Verwendung der IEEE1394-Schnittstelle durchzuführen. Ein
isochroner Übertragungsmodus
und ein asynchroner Übertragungsmodus
werden durch IEEE1394 unterstützt.
Eine Verzögerungszeit
einer Datenübertragung
ist im isochronen Übertragungsmodus
garantiert. Im isochronen Übertragungsmodus
kann ein zeit-sequentieller Datenstrom, beispielsweise Videodaten
oder Audiodaten mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen werden. Im asynchronen Übertragungsmodus
werden Daten, beispielsweise verschiedene Befehle oder dgl., übertragen.
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Ein
digitales Audiosignal wird vom optischen digitalen Audioausgangsanschluss 22 unter
Verwendung eines optischen IEC958-Kabels ausgegeben. Der optische
digitale Audioausgangsanschluss 22 wird verwendet, ein
digitales Audiogerät
oder dgl., welches das optische IEC958-Kabel hat, anzuschalten.
Die analogen Audioausgangsanschlüsse 24A bis 24D werden
verwendet, ein analoges Audiosignal auszugeben. Die Videoausgangsanschlüsse 25A und 25B und
die S- Videoausgangsanschlüsse 26A und 26B werden
verwendet, ein demoduliertes Videosignal auszugeben.
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3 zeigt
einen Aufbau des IRD 1. Wie in 1 gezeigt
ist, wird eine Funkwelle eines digitalen Satellitenrundfunks, welcher über eine
Funkwelle beispielsweise des 12-GHz-Bands über einen Satelliten gesendet
wird, durch die Parabolantenne 3 empfangen und in ein Signal
des 1-GHz-Bands durch den rauscharmen Umsetzer 4, der an
der Parabolantenne 3 angebracht ist, umgesetzt. Ein Ausgangssignal des
rauscharmen Umsetzers 4 wird über das Kabel zu einem Antennenanschluss 31 des
IRD 1 geliefert. Ein Signal vom Antennenanschluss 31 wird
zu einem Tuner 32 geliefert.
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Die
Tunerschaltung 32 weist auf eine Frequenzauswahlschaltung,
um ein Signal einer vorgegebenen Trägerfrequenz vom Empfangssignal
auszuwählen;
eine Demodulationsschaltung, um einen QPSK-Demodulationsprozess
durchzuführen;
und eine Fehlerkorrektur-Verarbeitungsschaltung. In der Tunerschaltung 32 wird
ein Signal einer gewünschten
Trägerfrequenz
vom Empfangssignal auf Basis eines Einstellsignals von einer Steuer-CPU
(Zentralverarbeitungseinheit) 33 ausgewählt. Das Empfangssignal wird
QPSK-demoduliert und außerdem
einem Fehlerkorrekturprozess unterworfen.
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Ein
Ausgangssignal der Tunerschaltung 32 wird zu einem Descrambler 34 (Entscrambler)
geliefert. Empfangene ECM-Daten (Entitlement Control Message) und
EMM-Daten (Entitlement Management Message) werden einem Descrambler 34 zugeführt. Schlüsseldaten
zum Descrambeln, welche auf der IC-Karte 7 gespeichert
sind, welche in einen IC-Kartenschlitz 36 eingeführt ist,
werden ebenfalls zugeführt.
Der Descrambler 34 descrambelt einen MPEG-Transportstrom
unter Verwendung der empfangenen ECM-Daten und der EMM-Daten und
die Schlüsseldaten
der IC-Karte 7. Der descrambelte Transportstrom MPEG2 wird
zu einem Demultiplexer 37 gesendet.
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Der
Demultiplexer 37 trennt ein gewünschtes Paket vom Strom vom
Descrambler 34 auf Basis eines Befehls von der CPU 33.
Ein Paketidentifizierer (PID) ist in einem Kopfbereich des übertragenen
Pakets vorgesehen. Der Demultiplexer 37 extrahiert ein Videopaket
und ein Audiopaket eines gewünschten Programms
auf Basis des PID. Das Videopaket des gewünschten Programms wird zu einem
MPEG2-Videodecoder 38 gesendet.
Das Audiopaket wird zu einem PMEG-Audiodecoder 39 gesendet.
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Der
MPEG2-Videodecoder 38 empfängt das Paket des Videosignals
vom Demultiplexer 37 und führt einen Decodierprozess des
MPEG2-Systems durch, wodurch Videodaten gebildet werden. Die Videodaten
werden zu einer NTSC-Umsetzungsschaltung 40 geliefert.
In der NTSC-Umsetzungsschaltung 40 werden die Videodaten,
welche durch den MPEG2-Videodecoder 38 decodiert wurden,
in ein Videosignal des NTSC-Systems umgesetzt.
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Eine
Anzeigesteuerschaltung 51 und eine Kopieverbots-Steuerschaltung 52 sind
für die
NTSC-Umsetzungsschaltung 40 vorgesehen. Die Anzeigesteuerschaltung 51 erlaubt,
dass verschiedene Anzeigebildebenen auf einem Bildschirm erzeugt werden.
Die Kopieverbots-Steuerschaltung 52 erzeugt ein Kopieverbots-Steuersignal,
wenn notwendig, um das Copyright eines Videobilds zu schützen.
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Ein
Ausgangssignal der NTSC-Umsetzungsschaltung 40 wird zu
den analogen Videoausgangsanschlüssen 25 und
zu den S-Videoausgangsanschlüssen 26 geliefert.
Ein analoges Videosignal des NTSC-Systems wird von den analogen
Videoausgangsanschlüssen 25 ausgegeben,
und ein S-Videosignal wird von den S-Videoausgangsanschlüssen 26 ausgegeben.
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Der
MPEG-Audiodecoder 39 empfangt das Audiopaket vom Demultiplexer 37 und
führt einen
Audiodecodierprozess des MPEG-Systems durch, wodurch Audiodaten
vor der Datenkompression gebildet werden. Die decodierten Audiodaten
werden vom optischen digitalen Audioausgangsanschluss 22 über eine
IEC958-Schnittstellenschaltung 55 ausgegeben,
in ein analoges Audiosignal durch einen D/A-Umsetzer 53 umgesetzt und danach
zu den analogen Audioausgangsanschlüssen 24 geliefert.
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Ein
Eingangssignal zum IRD 1 wird von einer Eingangseinheit 46 zugeführt. Die
Fernsteuerung 11, eine Videomaus oder die MD-Maus 10 sind
als Eingabeeinheit 46 vorbereitet. En Modem 45 ist
vorgesehen, und die Berechnungsinformation wird über eine Telefonleitung über das
Modem 45 gesendet.
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Eine
Trägerfrequenz
des Empfangssignals wird auf Basis eines Kanaleinstellsignals, welches durch
den Zuschauer eingegeben wird, eingestellt. Wenn ein gewünschtes
Programm eingestellt ist, wird eine Empfangsfrequenz der Tunerschaltung 32 auf
eine vorgegebene Trägerfrequenz
unter Bezug auf eine NIT (Netzwerkinformationstabelle) eingestellt.
Ein Paket des PID in einer PMT (Programmverzeichnistabelle) als
Information in Bezug auf einen gewünschten Kanal wird unter Bezug
auf eine PAT (Programmverknüpfungstabelle)
als Information unter Bezug auf einen Kanal bei der Trägerfrequenz
extrahiert. Das Videobild, der Audioton und der PID eines Pakets
der Zusatzdaten eines gewünschten
Kanals werden unter Bezug auf die PMT erlangt.
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Eine
IEEE1394-Schnittstelle 44 ist für den IRD 1 vorgesehen.
Ein Transportstrom oder PCM-Audiodaten kann zugeführt werden
und zwischen dem Demultiplexer 37 und der IEEE1394-Schnittstelle 44 ausgegeben
werden.
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Eine
Schnittstelle 56 für
parallele Hochgeschwindigkeitsdaten ist außerdem für den IRD 1 vorgesehen.
Der Transportstrom oder die PCM-Audiodaten können über die parallele Hochgeschwindigkeits-Datenschnittstelle 56 zugeführt und
ausgegeben werden.
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Wie
oben erwähnt
ist die IEEE1394-Schnittstelle 44 für den IRD 1 vorgesehen,
für den
die Erfindung angewandt wird. Unter Verwendung der IEEE1394-Schnittstelle 44 sind,
wie in 4 gezeigt ist, weiteres digitales Gerät 15A, 15B, 15C,
..., welche das digitale Aufzeichnen durchführen können, beispielsweise eine digitale
Videoaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, eine MD-Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung und dgl. mit dem IRD 1 verbunden.
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In
der IEEE1394 gibt es "0" bis "63" als Knoten-ID-Nummern.
Die letzte Knotennummer "63" unter diesen wird
als Sendekanal verwendet. Die ID-Nummer des Knoten wird automatisch
zugeordnet, wenn das Gerät
mit dem IEEE1394-Bus verbunden ist. In diesem Fall sind bis zu 5
Geräte
unter den Geräten,
welche mit Bus verbunden sind, registriert, und die ID-Nummern der
Knoten sind dem registrierten Gerät zugeordnet und in einem nichtflüchtigen Speicher 60 entsprechend
dem registrierten Gerät gespeichert.
Die Anzahl entsprechender Geräte,
welche angeschaltet sind, ist auf 5 oder weniger beschränkt.
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Das
registrierte Gerät
kann durch Verschieben der Bildebene von einer Anzeige eines Steuerfelds,
wie in 5 gezeigt ist, in eine Bildebene zum Ändern des
Einstellens geändert
werden, wobei eine "Einstell"-Taste 66 betätigt wird.
In der Anzeige des Steuerfelds sind vorgesehen: eine Geräteauswahlanzeige 61;
eine "Funktions"-Tastenanzeige 62;
eine Statusanzeige 63; eine "Spannungsversorgungs"-Taste 64;
eine "Aufzeichnungs"-Taste 65; eine "Einstell"-Taste 66;
eine IEEE1394-Eingabeschalttaste 67 (IEEE1394
wird als i.LINK angezeigt; und eine "smart file"-Ausführungstaste 68 (Kartendateitaste).
Die Namen der fünf
registrierten Geräte sind
auf der Geräteauswahlanzeige 61 gezeigt.
Das gewünschte
Gerät,
von dem der Benutzer wünscht, mit
dem Bus IEEE1394 verbunden zu werden, kann von den fünf Geräten durch
die Geräteauswahlanzeige 61 ausgewählt werden.
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Wenn
die "Einstell"-Taste 66 von
der Anzeige des Steuerfelds betätigt
wird, wird eine Einstellbildebene, wie in 6A und 6B gezeigt
ist, angezeigt.
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Wie
in 6A gezeigt ist, werden die Anzeige 71 eines
registrierten Geräts,
die Anzeige 72 eines angeschalteten Geräts, eine "Entscheidungs"-Taste 73 und eine "Rückstele"-Taste auf einer festgelegten Änderungsbildebene
angezeigt.
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Bis
zu fünf
Geräte,
denen die ID-Nummern als IEEE1394-Knoten zugeteilt wurden, werden
in der Registrierungsgeräte-Anzeige 71 angezeigt.
Das Gerät,
welches unter diesen hell angezeigt wird, bezeichnet das Gerät, welches
physikalisch mit dem Bus verbunden ist. Wenn das registrierte Gerät vom Bus
getrennt wird, wird die Anzeige des Registrierungsnamens matt. Wenn
das registrierte Gerät
wiederum mit dem Bus verbunden ist, wird die Anzeige des Registrierungsnamens
hell.
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Wie
für die
fünf Geräte, welche über den IEEE1394-Bus
angeschaltet sind, werden fünf
Geräte,
welche früh
angeschaltet wurden, zunächst
automatisch registriert. Wenn schon fünf Geräte registriert sind, werden
das sechste und nachfolgende Geräte
nicht registriert.
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Im
Fall eines Wechselns oder Entfernens des Geräts, welches über den
IEEE1394-Bus angeschaltet ist, wird eine Prüfmarkierung einer Prüfbox 72A der
Anschaltungsgeräteanzeige 72 hinzugefügt. Das
Gerät,
dem die Prüfmarkierung
hinzugefügt
wurde, wird zu einem Registrierungsziel. Das Gerät, dem die Prüfmarkierung
nicht hinzugefügt
wurde, wird aus einem Registrierungsziel entfernt. In diesem Beispiel kann
das Gerät,
bei dem die Reservierungsaufzeichnung gesetzt wurde, und das angeschaltete
Gerät nicht
geändert
werden. Der Grund dafür
ist der, wenn das Gerät,
beim welchem das Reservierungsaufzeichnen eingestellt wurde und
das angeschaltete Gerät
entfernt wird, eine Unannehmlichkeit, dass die Reservierungsaufzeichnung
nicht durchgeführt
werden kann oder Daten nicht übertragen
werden können,
aufritt.
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Wie
in 6B gezeigt ist, wird beispielsweise eine Reservierungsmarkierung 75,
beispielsweise eine Uhrmarkierung, auf dem Gerät angezeigt, bei dem die Reservierungsaufzeichnung
eingestellt wurde. In dem Gerät,
auf dem die Reservierungsmarkierung 75 angezeigt wurde,
kann die Prüfmarkierung der
Prüfbox 72a nicht
entfernt werden.
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7A bis 7C zeigen
Prozesse für
den Fall, wo das registrierte Gerät geändert wird und zeigen einen
Fall, wo beispielsweise das D-VHS2-Gerät zu einem Gerät MD3 gewechselt
wird. Wie in 7A gezeigt ist, wird zunächst ein
Cursor auf eine Position des D-VHS2-Geräts bewegt. Nachfolgend wird
die "Entscheidungs"-Taste betätigt. Wenn die "Entscheidungs"-Taste in dieser
Position betätigt
wird, wird die D-VHS2-Prifmarkierung entfernt, wie in 7B gezeigt
ist. Danach wird der Cursor auf eine Geräteposition bewegt, von der
der Benutzer wünscht,
neu registriert zu werden. Die "Entscheidungs"-Taste 73 wird
bei dieser Position betätigt.
Somit ist die Prüfmarkierung
der MD3-Position, wie in 7C gezeigt ist,
hinzugefügt.
Nachdem die Prüfmarkierung
geändert
ist und das Einstellen der Bildebene fertig ist, wobei die "Rückkehr"-Taste 74 auf diese Weise betätigt wird,
ist das Gerät,
dem die Prüfmarkierung
zuletzt zugefügt
wurde, registriert.
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Der
Ausdruck "VHS", "MD" oder dgl. zeigt
die Geräteart.
Wenn die gleiche Geräteart
registriert ist, wird das Gerät
durch die Zahl identifiziert, welche nach einem solchen Ausdruck
geschrieben ist. Wenn die Registrierung des Geräts geändert wird, wird die Zahl nachfolgend
an den Ausdruck, der die Geräteart zeigt,
gemäß der Änderung
geändert.
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8A und 8B sind
Flussdiagramme, um die oben erwähnten
Prozess durchzuführen
und zeigen einen automatischen Geräteregistrierungsprozess. Wie
in 8A gezeigt ist, wird unterschieden, wenn das Gerät angeschaltet
ist, ob die Anzahl der angeschalteten Geräte gleich oder größer als
64 ist oder nicht (Schritt S1). Wenn die Anzahl der angeschalteten
Geräte
gleich oder größer als
64 ist, wird bestimmt, dass es einen Busfehler gibt (Schritt S2). Die
Verarbeitungsroutine wird beendet. Wenn die Anzahl der am Bus angeschalteten
Geräte
kleiner als 64 im Schritt S1 ist, wird, ob der Anzahl der registrierten Geräte gleich
oder kleiner als 5 ist oder nicht, unterschieden (Schritt S3). Wenn
die Anzahl der registrierten Geräte
größer als
5 ist, werden die ID-Nummer der
Knoten und die Gerätenamen
nicht registriert (Schritt S4). Die Verarbeitungsroutine wird beendet.
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Wenn
die Anzahl des Geräts,
welches mit dem Bus verbunden ist, gleich oder kleiner als 5 ist (Schritt
S3), werden die spezifischen ID-Nummern der Knoten des Geräts, welches
mit dem Bus verbunden ist, unterschieden (Schritt S5). Der Registrierungsinhalt,
der im nichtflüchtigen
Speicher 60 gespeichert ist, wird unterschieden, und es
wird, ob es das Gerät
gibt oder nicht, welches die ID-Nummer unter dem registrierten Gerät hat, unterschieden (Schritt
S6).
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Wenn
das Gerät,
welches die gleiche ID-Nummer wie die des angeschalteten Geräts hat, nicht
unter dem registrierten Gerät
gefunden werden kann, werden die ID-Nummer und der Gerätename neu
registriert (Schritt S7). Dieser Gerätename wird hell angezeigt
(Schritt S8).
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Wenn
das Gerät,
welches die gleiche ID-Nummer wie die des angeschalteten Geräts hat, unter
dem registrierten Gerät
existiert, wird der Name des registrierten Geräts zugeordnet (Schritt S9).
Dieser Gerätename
wird hell angezeigt (Schritt S8).
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Wie
in 8B gezeigt ist, wird, wenn das angeschaltete Gerät vom IEEE1394-Bus
getrennt wird und in den Unterbrechungszustand eintritt, der Gerätename dunkel
angezeigt (Schritt S10).
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9 ist
ein Flussdiagramm, welches Prozesse zeigt, wenn das registrierte
Gerät geändert wird.
In 9 wird, wenn das Gerät ausgewählt ist und die "Entscheidungs"-Taste 73 betätigt wird (Schritt
S21), unterschieden, ob die Prüfmarkierung insoweit
hinzugefügt
wurde oder nicht (Schritt S22).
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Wenn
die Prüfmarkierung
nicht hinzugefügt ist,
wird, ob die Prüfmarkierungen
zu 5 Geräten
hinzugefügt
wurde nicht oder nicht, unterschieden (Schritt S23). Wenn die Prüfmarkierungen 5 Geräten nicht
hinzugefügt
sind, werden die Prüfmarkierungen diesen
Geräten
hinzugefügt
(Schritt S24). Eine Prüfung
wird durchgeführt,
um zu sehen, ob das Einstellen der Bildebene abgeschlossen ist (Schritt
S25). Wenn das Einstellen der Bildebene nicht abgeschlossen ist,
kehrt die Verarbeitungsroutine zurück zum Schritt S21.
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Wenn
im Schritt S23 entschieden wird, dass die Prüfmarkierungen den 5 Geräten hinzugefügt sind,
werden die Prüfmarkierungen
nicht geändert, sondern
der Schritt S25 folgt, und es wird unterschieden, ob das Einstellen
der Bildebene beendet ist oder nicht. Wenn das Einstellen der Bildebene
beendet ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zurück zum Schritt S21.
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Wenn
im Schritt S22 entschieden wird, dass die Prüfmarkierungen bisher hinzugefügt wurden, wird,
ob die Programmreservierung für
das Gerät ausgeführt wurde
oder nicht, unterschieden (Schritt S26). Da die Registrierung in
dem Gerät
nicht zurückgesetzt
ist, bei dem das Programm reserviert wurde, werden, wenn dies das
reservierte Gerät
ist, die Prüfmarkierungen
nicht geändert,
sondern der Schritt S25 folgt. Ob das Einstellen der Bildebene fertig
ist oder nicht, wird unterschieden. Wenn das Einstellen der Bildebene
nicht fertig ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zurück zum Schritt
S21.
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Wenn
im Schritt S26 entschieden wird, dass das Gerät nicht das reservierte Gerät ist, wird,
ob das Gerät
angeschaltet ist oder nicht, unterschieden (Schritt S27). Da die
Registrierung im angeschalteten Gerät nicht zurückgesetzt werden kann, werden
im Fall des angeschalteten Geräts
die Prüfmarkierungen
nicht geändert,
sondern es folgt der Schritt S25, und es wird unterschieden, ob
das Einstellen der Bildebene beendet ist nicht. Wenn das Einstellen
der Bildebene fertig ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zurück zum Schritt
S21.
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Wenn
im Schritt S27 bestimmt wird, dass das Gerät nicht das angeschaltete Gerät ist, wird,
ob die Anzahl des Geräts,
welches mit dem Bus verbunden ist, gleich oder größer als
6 ist oder nicht, unterschieden (Schritt S28). Da bis zu 5 Geräte registriert
werden können,
werden, wenn sechs oder mehr Geräte mit
dem Bus nicht verbunden sind, die Prüfmarkierungen nicht geändert, sondern
es folgt der Schritt S25, und es wird unterschieden, ob das Einstellen der
Bildebene fertig ist oder nicht. Wenn das Einstellen der Bildebene
nicht fertig ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zurück zum Schritt
S21.
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Wenn
im Schritt S28 entschieden wird, dass die Anzahl der angeschalteten
Geräte
gleich oder größer als
6 ist, werden die Prüfmarkierungen
entfernt (Schritt S29). Ob das Kabel getrennt oder nicht, wird unterschieden
(Schritt S30). Wenn das Kabel getrennt ist, wird das Gerät aus der
Liste gelöscht (Schritt
S31). Wenn das Kabel nicht getrennt ist, folgt Schritt S25), und
es wird unterschieden, ob das Einstellen der Bildebene fertig ist
oder nicht. Wenn das Einstellen der Bildebene nicht fertig ist,
kehrt die Verarbeitungsroutine zurück zum Schritt S21.
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Durch
die oben erwähnten
Prozesse werden, wenn das Gerät
ausgewählt
ist und die "Entscheidungs"-Taste 73 betätigt ist,
die Prüfmarkierungen,
wenn die Prüfmarkierungen
bisher hinzugefügt sind,
entfernt. Wenn keine Prüfmarkierung
hinzugefügt
ist, wird die Prüfmarkierung
hinzugefügt.
In diesem Zeitpunkt wird das reservierte Gerät oder das angeschaltete Gerät so gesteuert,
um die Prüfmarkierung
nicht zu beseitigen. Die Anzahl des Geräts, denen die Prüfmarkierungen
hinzugefügt
wurde, wird so gesteuert, dass diese 5 wird.
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Wenn
im Schritt S25 die "Rückstell"-Taste 74 betätigt wird,
ist das Einstellen der Bildebene fertig, und der Bildschirm wird
zum Steuerfeld zurückgebracht.
In diesem Fall wird, ob die Prüfmarkierungen den
5 Geräten hinzugefügt wurden
oder nicht, unterschieden (Schritt S32). Wenn die Prüfmarkierungen den
5 Geräten
hinzugefügt
wurden, werden die 5 Geräte
mit den Prüfmarkierungen
registriert (Schritt S33). Wenn die Prüfmarkierungen den 5 Geräten nicht
hinzugefügt
sind, werden die 5 Geräte,
die unmittelbar vorher geprüft
wurden, registriert (Schritt S34).
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Der
Sendekanal der ID-Nummer "63" kann zur Vorbereitung
für einen
Fall verwendet werden, wo nicht definiertes Gerät angeschaltet ist. Im Sendekanal
können
das MPEG-Transportpaket und die PCM-Audiodaten ausgewählt werden.
Unter der Annahme nun, dass das Busausgangssignal von IEEE1394 im
Zeitpunkt einer Nichtverbindung ein MPEG-Strom ist, wird der MPEG-Transportstrom über den
Sendekanal übertragen.
Unter der Annahme mm, dass das IEEE1394-Busausgangssignal im Zeitpunkt einer
Nichtverbindung ein PCM-Audiostrom ist, werden die PCM-Audiodaten über den
Sendekanal übertragen.
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10 zeigt
eine Bildebene zur Anfangseinstellung der IEEE1394. Wie in 10 gezeigt
ist, wird eine Auswahlanzeige 91, um zu unterscheiden, ob
eine Spannungsquelle des Partnergeräts eingeschaltet ist, in dem
Zeitpunkt einer Verbindung oder nicht, eine Auswahlanzeige 92,
um zu unterscheiden, ob das Partnergerät auf einen IEEE1394-Eingang eingestellt
ist, bei einer Verbindung oder nicht, und eine Auswahlanzeige 83,
um zu unterscheiden, ob ein Busausgangssignal von IEEE1394 bei einer Nichtverbindung
auf dem MPEG-Strom eingestellt ist, oder PCM-Audiodaten auf der
anfänglichen
Einstellbildebene angezeigt. Wenn der MPEG-Strom auf der Auswahlanzeige 82 ausgewählt wird,
wird der MPEG-Transportstrom im Sendekanal übertragen. Wenn PCM-Audio ausgewählt ist,
werden die PCM-Audiodaten im Sendekanal übertragen.
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Wie
oben erläutert
können
der MPEG-Transportstrom und die PCM-Audiodaten im Sendekanal ausgewählt werden.
Das heißt,
die Videodaten, die Audiodaten und die Steuerdaten, welche durch
das MPEG-System komprimiert wurden, können durch ein Paket des MPEG-Transportstroms übertragen werden.
Sogar im Fall der anderen Daten können Daten, welche zu dem Transportstrom
gemultiplext sind, über
ein Paket des Transportstroms übertragen
werden. Daten derart, dass ein Kompressionssystem gegenüber dem
MPEG-System verschieden ist, wie im Fall der MD-Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung, können
als PCM-Audiodaten übertragen
werden.
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Bei
dem System, für
welches die Erfindung wie oben erläutert angewandt wird, ist die
Anzahl von Geräten,
welche mit dem IEEE1394-Bus verbunden sind, auf 5 beschränkt. Die
Namen der 5 Geräte,
welche registriert sind, werden auf der Geräteauswahlanzeige 61 angezeigt.
Gewünschte
Geräte
können von
den 5 Geräten
durch die Eingabeschalttaste 67 ausgewählt werden. Das zu registrierende
Gerät kann
leicht über
das Einstellen der Bildebene geändert
werden.
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Obwohl
die Anzahl der IEEE-1394-Geräte, die
registriert sind, auf 5 im obigen Beispiel eingestellt wurde, ist
diese nicht auf diesen Wert beschränkt.
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Im
obigen Beispiel wird, wenn die Registrierung des Geräts geändert wird,
die Änderung
der Registrierung bei dem Gerät
verboten, bei dem die Programmreservierung eingestellt wurde oder
mit dem Gerät
verbunden ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen solchen
Ausbau beschränkt.
Beispielsweise kann die Änderung
der Registrierung dadurch verboten werden, indem eine Warnanzeige
erzeugt wird, beispielsweise "die
Programmaufzeichnungsreservierung wurde im zu ändernden Gerät eingestellt", "das zu ändernde
Gerät wurde
angeschaltet", oder dgl..
Eine solche Warnanzeige kann lediglich dadurch durchgeführt werden,
ohne die Registrierung zu verbieten.
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Gemäß der Erfindung
werden beispielsweise 5 Geräte
von dem Gerät
ausgewählt,
welches mit der IEEE1394-Schnittstelle verbunden ist, und die Knoten-ID-Nummern werden
den 5 Geräten
zugeteilt und werden registriert. Durch das Registrieren von diesen wie
oben erwähnt
kann sogar, wenn das Gerät
von der Schnittstelle getrennt wird und wiederum angeschaltet wird,
der IRD das Gerät
erkennen. Außerdem
ist eine Anzahl von Geräten
nicht auf der Listenanzeige des angeschalteten Geräts angeordnet,
und das Gerät
kann leicht ausgewählt
werden.
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Unter
den Geräten,
welche real mit der Schnittstelle verbunden sind, werden die 5 Geräte, welche
früher
angeschaltet wurden, automatisch registriert. Der Registrierungsinhalt
kann leicht durch Benutzereingabe geändert werden. Wenn der Registrierungsinhalt
geändert
wird, wird eine Änderung
der Registrierung im Gerät,
bei dem die Programmreservierung eingestellt wurde, oder des angeschalteten Geräts verboten.
Sogar, wenn die Registrierung geändert
wird, tritt ein fehlerhafter Betrieb nicht auf.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern es sind viele Modifikationen und Variationen innerhalb des
Rahmens der angehängten
Patentansprüche möglich.