DE69914371T2 - Methode und vorrichtung zur darstellung eines kolorierten audiovisuellen programms - Google Patents

Methode und vorrichtung zur darstellung eines kolorierten audiovisuellen programms Download PDF

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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft audio-visuelle Programme. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung die individuelle Anpassung des Anzeigens audio-visueller Programme.
  • STAND DER TECHNIK
  • Viele klassische Schwarzweißfilme und andere audio-visuelle Programme (z. B. Zeichentrickfilme und Sportereignisse) wurden "colorisiert", um sich die Verbesserungen der Videotechnologie zu Nutze zu machen, die seit der ursprünglichen Aufzeichnung des Programms entwickelt worden sind. Der Begriff "colorisiert" oder "Colorisierung" bezieht sich ein Verfahren, bei dem einem ursprünglich in Schwarzweiß aufgenommenem Programm Farbe hinzugefügt wird. Die Farben werden von einem Cutter oder Redakteur ausgewählt und dem ursprünglichen Programm über ein Computersystem hinzugefügt. Das resultierende Programm ist ein colorisiertes Programm. Videobearbeitungs- und Videoverarbeitungssysteme sind aus den U.S. Patenten US-A-5.412.773 und US-A-5.760.767 bekannt.
  • Allerdings bevorzugen viele Menschen, darunter zahlreiche Liebhaber klassischer Programme, Schwarzweißfilme gegenüber colorisierten Programmen. Somit kommt es bei den ausstrahlenden Sendern häufig darüber zu Kontroversen, welche Fassung eines Films ausgestrahlt werden soll. Das gleiche gilt für die Aufnahme von Programmen in Bibliotheken für audiovisuelle Programme. Anzeigesysteme, die es einem Betrachter bzw. Zuschauer ermöglichen, Einfluss auf die Farbeinstellung zu nehmen, sind aus EP-A-0617556 und aus US-A-5.367.318 bekannt.
  • Benötigt werden ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es ermöglichen, dass colorisierte Filme oder andere audiovisuelle Programme von Zuschauern in Schwarzweiß angesehen werden können, die ein Programm lieber in Schwarzweiß ansehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beschrieben werden gemäß den Hauptansprüchen 1, 4 und 7 ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Unterhaltungssystem zum Anzeigen colorisierter audio-visueller Programme in Schwarzweiß. Empfangen werden colorisierte Bilder eines audiovisuellen Programms. Das audio-visuelle Programm wird als Reaktion auf die Eingabe durch einen Benutzer mit weniger Farbe angezeigt, um eine Anzeige des colorisierten audiovisuellen Programms in Schwarzweiß vorzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird beispielhaft und ohne einzuschränken in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, wobei übereinstimmende Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm der Systembestandteile eines beispielhaften Unterhaltungssystems, in dem die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer Computervorrichtung, die sich zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eignet;
  • 3 eine audio-visuelle Programmdatei gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Flussdiagramm zum automatischen Anzeigen eines colorisierten audio-visuellen Programms in Schwarzweiß gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Beschrieben werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anzeigen colorisierter audio-visueller Programme in Schwarzweiß. In der folgenden Beschreibung sind zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Einzelheiten ausgeführt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Für den Fachmann ist es dabei jedoch offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform dargestellt, um eine Verschleierung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung kurz und knapp ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung, ob ein ausgewähltes audio-visuelles Programm colorisiert ist. Eine zum Anzeigen des ausgewählten audio-visuellen Programms verwendete Anzeigevorrichtung wird als Reaktion auf eine Eingabe durch einen Benutzer so konfiguriert, dass sie das, ausgewählte audio-visuelle Programm in Schwarzweiß anzeigt. In einem Ausführungsbeispiel wird eine automatische Konfiguration der Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des ausgewählten colorisierten audio-visuellen Programms in Schwarzweiß durch den Benutzer freigegeben.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Systembestandteile eines beispielhaften Unterhaltungssystems veranschaulicht, als das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann. Das System 100 weist eine Fernseher-/Anzeigevorrichtung 102, eine Videorekorder-/Wiedergabevorrichtung 106, eine DVD-Rekorder/Wiedergabevorrichtung 114 (DVD als englische Abkürzung für Digital Video Disk oder auch Digital Versatile Disk), einen Audio-/Videotuner und/oder Verstärker 110, eine Audio-Wiedergabe/-Rekordervorrichtung 122 und einen CD-Player (CD als englische Abkürzung für Compact Disk) 112 auf, die alle mit einem herkömmlichen Ein-/Ausgabebus (E/A-Bus) 108 gekoppelt sind.
  • Hiermit wird festgestellt, dass der Einsatz des herkömmlichen E/A-Busses 108 lediglich dem Zweck der Erläuterung in dem Diagramm dient, und dass eine Reihe alternativer Einrichtungen für die Leitung bzw. Führung der Ein- und Ausgangssignale in vorteilhafter Weise eingesetzt werden können. Zum Beispiel der Audioeingang und der Audioausgang über eine geeignete Anzahl unabhängiger Audio-Patchkabel geleitet werden, wobei die Videosignale über unabhängige Koaxialkabel geführt werden können, und wobei die Steuersignale entlang einer seriellen Zweidrahtleitung oder über Infrarot-Kommunikationssignale oder Hochfrequenz-Kommunikationssignale geführt werden. Als ein weiteres Beispiel können Audio-, Video- und/oder Steuersignale auch entlang eines oder mehrerer Busse geleitet werden, und zwar gemäß der Universal Serial Bus Specification, Revision 1.0 (15. Januar 1996) oder dem High Performance Serial Bus IEEE Standard 1394, IEEE Std. 1394–1995, Entwurf 8.0v3, genehmigt am 12. Dezember 1995.
  • Zusätzlich umfasst das System 100 ein Lautsprechersystem 116, ein Mikrofon 118, eine Videokamera 120 und eine drahtlose Ein/Ausgabe-Steuervorrichtung 132. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der drahtlosen E/A-Steuervorrichtung 132 um eine Fernbedienungseinheit eines Unterhaltungssystems, was mit den Komponenten des Systems 100 über Infrarotsignale kommuniziert. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann es sich bei der drahtlosen E/A-Steuervorrichtung 132 um eine drahtlose Tastatur und/oder Cursor-Steuervorrichtung handeln, die mit den Komponenten des Systems 100 über Infrarotsignale oder Hochfrequenzsignale kommuniziert. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es sich bei der drahtlosen E/A-Steuervorrichtung 132 um eine Infrarot- oder Hochfrequenz-Fernbedienungsvorrichtung handeln, die ein ähnliches Erscheinungsbild aufweist wie eine typische Fernbedienung eines Unterhaltungssystems, mit dem zusätzlichen Merkmal eines Trackballs oder eines anderen Cursorsteuermechanismus, der es einem Benutzer ermöglicht, einen Cursor auf einem Display des Systems 100 zu positionieren.
  • Den Kern des Systems 100 bildet die Systemsteuereinheit 104, die Bestandteil der Merkmale der vorliegenden Erfindung ist, wobei sie so konfiguriert ist, dass sie eine Vielzahl von Merkmalen steuert, die den Systemkomponenten zugeordnet sind. Gemäß der Darstellung ist die Systemsteuereinheit 104 bei Bedarf über den E/A-Bus 108 mit jeder der Systemkomponenten gekoppelt. In einem Ausführungsbeispiel kann die Systemsteuereinheit 104 zusätzlich zu dem E/A-Bus 108 oder als Ersatz für diesen mit einem drahtlosen Kommunikationssender (oder Sender-Empfänger) konfiguriert sein, der in der Lage ist, über Infrarotsignale oder über Hochfrequenzsignale 108' mit den Systemkomponenten zu kommunizieren. Unabhängig von dem Steuermedium ist die Systemsteuereinheit 104 so konfiguriert, dass sie jede der Systemkomponenten 100 des Unterhaltungssystems steuert, wobei hiermit jedoch festgestellt wird, dass jede der Komponenten einzeln über die drahtlose E/A-Vorrichtung 132 gesteuert werden kann.
  • Die Systemsteuereinheit 104 ruft von einer Vielzahl von Quellen verfügbare Unterhaltungsprogramminformationen ab und speichert diese. Während dem Betrieb des Systems 100 konfiguriert die Systemsteuereinheit 104 dynamisch die Betriebsparameter des Systems 100 und bietet zusätzliche Mehrwertmerkmale, die den Genuss des Benutzers aus dem System 100 erhöht, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird. In einem Ausführungsbeispiel kann es sich bei der Systemsteuereinheit 104 um ein gemäß den Lehren eingeschlossenes Computersystem handeln, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es sich bei der Systemsteuereinheit 104 um eine Set-Top-Box handeln, welche die erforderliche Verarbeitungsleistung aufweist und in die Lehren der vorliegenden Erfindung eingeschlossen ist. Unabhängig von dem speziellen Ausführungsbeispiel kann die Systemsteuereinheit 104 auch als ein "Konvergenzsystem" bezeichnet werden, das so gestaltet ist, dass es die Welt der Unterhaltungssysteme und Computerplattformen integriert, um die nachstehend näher beschriebenen Vorzüge zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung wird zwar in Bezug auf in den Abbildungen der Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele beschreiben, wobei der Fachmann auf der Basis der folgenden Beschreibungen erkennen wird, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist und in einer Vielzahl alternativer Ausführungsbeispiele ausgeführt werden kann. Demgemäß können die innovativen Merkmale der vorliegenden Erfindung in einem System größerer oder geringerer Komplexität im Vergleich zu dem in der Abbildung aus 1 dargestellten System ausgeführt werden. Zum Beispiel können Vorrichtungen dem System 100 hinzugefügt werden, wobei auch Vorrichtungen bzw. Geräte (z. B. Videokamera 120, Mikrofon 118, DVD-Rekorder/-Wiedergabevorrichtung 114, usw.) von dem System 100 entfernt werden können.
  • Wie dies in der Abbildung aus 1 veranschaulicht ist, kann das System 100 so konfiguriert werden, dass es Audio/Video-Programmeingaben von einer Vielzahl von Quellen empfängt. In einem Ausführungsbeispiel empfängt das System 100 Programmeingaben von jeder beliebigen oder allen der folgenden Quellen: digitale Übertragung (z. B. HDTV), Kabelübertragung 124, Satellitenübertragung 126 (z. B. über eine Satellitenschüssel), Ultrakurzwellenübertragung (VHF) oder Dezimeterwellenübertragung (UHF) über Sendernetze 134 (z. B. über eine Antenne) und/oder über eine Telefon/Computernetzwerk-Schnittstelle 128. Der Fachmann wird ferner erkennen, dass Kabelübertragungseingaben 124, Satellitenübertragungseingaben 126 und VHF/UHF-Eingaben 134 analoge und/oder digitale Programme aufweisen können. Zusätzlich können Audio-/Videoprogramme über eine Wiedergabevorrichtung des Systems 100 (z. B. DVD-Rekorder/Wiedergabevorrichtung 114) auf CD-ROM, DVD oder einer anderen digitalen oder analogen Speichervorrichtung empfangen werden. Das Internet, ein Unterhaltungsnetz oder ein anderes Netz können ebenfalls Audio-/Videoprogramme vorsehen, wie zum Beispiel über eine Schnittstelle 128.
  • Zusätzlich zu den Programmeingaben ist das System 100 ferner mit einer Reihe von Allzweck-Steuerausgängen 130 konfiguriert, die so konfiguriert werden können, dass sie eine Reihe von Vorrichtungen steuern. Wenn die Systemsteuereinheit 104 zum Beispiel in einem Ausführungsbeispiel das System 100 zum Anzeigen eines Fils konfiguriert, kann es auch die Beleuchtung in dem Raum auf ein vorbestimmtes Niveau abschwächen, um die Umgebung für die Betrachtung weiter zu verbessern.
  • Steuerschaltkreisanordnungen, die es einer computergesteuerten Vorrichtung ermöglichen, zum Beispiel die Beleuchtung, Thermostateinstellungen und andere Haushaltsgeräte zu steuern bzw. zu regeln (zum Beispiel über die elektrische Verkabelung in einem Haushalt), sind im Fach allgemein bekannt, so dass auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
  • Mit Ausnahme der enthaltenen Lehren der vorliegenden Erfindung (die nachstehend im Text näher beschrieben werden) ist es beabsichtigt, dass die Systemsteuereinheit 104 eine umfassende Kategorie von im Fach bekannten Computervorrichtungen repräsentiert. Ein Beispiel für eine derartige Rechenvorrichtung ist ein Desktop-Computersystem, ausgestattet mit einem bzw. mehreren Hochleistungs-Mikroprozessor en) wie etwa dem Pentium® Pro Prozessor oder dem Pentium® II Prozessor, hergestellt und erhältlich von der Intel Corporation, Santa Clara, Kalifornien, USA. Ein weiteres Beispiel für eine derartige Rechenvorrichtung ist eine "Einrichtung" für das Internet wie etwa WebTVTM Internet Terminal, erhältlich von Sony Electronics Inc., Park Ridge, New Jersey, USA, oder Philips Consumer Electronics Company, Knoxville, Tennessee, USA. Hiermit wird festgestellt, dass die Gehäusegröße und das Design der Systemsteuereinheit 104 verändert werden können, so dass diese visuell besser in das System 100 passt.
  • Ferner wird hiermit festgestellt, dass die verschiedenen, in der Abbildung aus 1 dargestellten Komponenten des Unterhaltungssystems in vorteilhafter Weise kombiniert werden können. Die Systemsteuereinheit 104 kann zum Beispiel in die Fernseher-/Anzeigevorrichtung 102, die DVD-Rekorder/Wiedergabevorrichtung 114 und den Audio-/Videotuner und – verstärker 110 integriert werden.
  • Die Abbildung aus 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung geeigneten Computervorrichtung bzw. Rechenvorrichtung. Gemäß einer Implementierung handelt es sich bei der Systemsteuereinrichtung 104 aus 1 um eine Computervorrichtung 200 aus 2. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel aus 2 weist die Vorrichtung 200 einen Prozessor 202 und einen Cache-Speicher 204 auf, die gemäß der Abbildung jeweils miteinander gekoppelt sind. Zusätzlich weist die Vorrichtung 200 einen Hochleistungs-Ein-Rusgabebus (E/A) 206 und einen Standard-E/A-Bus 208 auf. Die Host-Brücke 210 koppelt den Prozessor 202 mit dem Hochleistungs-E/A-Bus 206, während die E/A-Bus-Brücke 212 die beiden Busse 206 und 208 miteinander koppelt. Mit dem Bus 206 gekoppelt sind eine Netz-/Kommunikationsschnittstelle 224 und in Systemspeicher 214. Mit dem Bus 208 gekoppelt ist ein Massenspeicher 220, eine Tastatur- und Zeigevorrichtung 222 und E/A-Ports 226. Gemeinsam sollen diese Elemente eine umfassende Kategorie von Hardwaresystemen darstellen, einschließlich jedoch nicht beschränkt auf Allzweck-Computersysteme auf der Basis eines Pentium® Prozessors, eines Pentium® Pro Prozessors oder Pentium® II Prozessors, die von der Intel Corporation hergestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind ferner verschiedene elektronische Vorrichtungen mit dem Hochleistungs-E/A-Bus 206 gekoppelt. Wie dies veranschaulicht ist, sind auch analoge Tuner-/digitale Satelliten-/Kabelvorrichtungen 228 mit dem Hochleistungs-E/A-Bus 206 gekoppelt, um eine "Abstimmung" der Vorrichtung 200 auf verschiedene Programmeingabekanäle zu ermöglichen.
  • Die Elemente 202228 führen ihre im Fach bekannten, herkömmlichen Funktionen aus. Im Besonderen wird die Netz/Kommunikationsschnittstelle 224 eingesetzt, um die Übertragungsverbindung zwischen der Vorrichtung 200 und jedem Netz einer Vielzahl von herkömmlichen Netzen vorzusehen, wie etwa einem Ethernet, einem Token Ring-Netz, dem Internet, etc. Hiermit wird festgestellt, dass die Schaltkreisanordnung der Schnittstelle 224 von der Art des Netzes abhängig ist, mit dem die Vorrichtung 200 gekoppelt ist.
  • Der Massenspeicher 220 wird dazu verwendet, einen permanenten Speicher für die Daten und Programmbefehle zur Implementierung der vorstehend beschriebenen Funktionen vorzusehen, wohingegen der Systemspeicher 214 verwendet wird, um eine temporäre Speicherung der Daten und Programmbefehle vorzusehen, wenn diese durch den Prozessor 202 ausgeführt werden. Bei den E/A-Ports 226 handelt es sich um einen oder mehrere serielle und/oder parallele Kommunikationsanschlüsse, die dazu verwendet werden, eine Kommunikation zwischen weiteren peripheren Vorrichtungen vorzusehen, die mit der Vorrichtung 200 gekoppelt werden können.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung 200 anders angeordnet werden können. Zum Beispiel kann der Cache 204 auf dem gleichen Chip wie der Prozessor 202 angeordnet sein. Alternativ können der Cache 204 und der Prozessor 202 gemeinsam als "Prozessormodul" verpackt sein, wobei der Prozessor 202 als "Prozessorkern" bezeichnet wird. Ferner sind für bestimmte Implementierungen der vorliegenden Erfindung nicht alle der vorstehenden Komponenten erforderlich, bzw. es kommen nicht alle Komponenten zum Einsatz. Zum Beispiel ist es möglich, dass der Massenspeicher 220, die Tastatur- und Zeigevorrichtung 222 und/oder die Netz /Kommunikationsschnittstelle 224 nicht in der Vorrichtung 200 vorhanden sind. Zusätzlich können die mit dem Standard-E/A-Bus 208 gekoppelt dargestellten Peripheriegeräte mit dem Hochleistungs-E/A-Bus 206 gekoppelt werden; zusätzlich ist bei bestimmten Implementierungen unter Umständen nur ein Bus vorgesehen, wobei die Komponenten der Vorrichtung 200 mit den einen Bus gekoppelt sind. Ferner können in der Vorrichtung 200 zusätzliche Komponenten vorgesehen sein, wie etwa zusätzliche Prozessoren, Speichervorrichtungen oder Speicher.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zum Anzeigen colorisierter audio-visueller Programme in Schwarzweiß gemäß der vorstehenden Beschreibung als eine Reihe von Softwareroutinen implementiert, die auf der Vorrichtung 200 aus 2 ausgeführt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Verfahren aus 4 als eine Reihe von Softwareroutinen implementiert. Diese Softwareroutinen umfassen eine Mehrzahl oder eine Reihe von Befehlen, die von einem Prozessor in einem Hardwaresystem ausgeführt werden, wie etwa von dem Prozessor 202 aus 2.
  • Anfänglich wird die Reihe von Befehlen auf einer Speichervorrichtung gespeichert, wie etwa dem Massenspeicher 220. Hiermit wird festgestellt, dass die Reihe von Befehlen unter Verwendung jedes herkömmlichen Speichermediums gespeichert werden kann, wie etwa einer Diskette, einer CD-ROM, Magnetband, einer DVD, einer Laserdisk, eines ROM, eines Flash-Speichers, etc. Hiermit wird ferner festgestellt, dass die Reihe von Befehlen nicht lokal gespeichert werden muss, sondern auch von einer entfernten Speichervorrichtung empfangen werden kann, wie etwa von einem Server in einem Netzwerk über die Netz-/Kommunikationsschnittstelle 224. Die Befehle werden von der Speichervorrichtung wie etwa dem Massenspeicher 220 in den Speicher 214 kopiert, wobei danach durch den Prozessor 202 der Zugriff und die Verarbeitung erfolgt. Bei einer Implementierung sind diese Softwareroutinen in der Programmiersprache C++ geschrieben. Hiermit wird festgestellt, dass die Routinen aber auch in jeder anderen einer großen Vielzahl von Programmiersprachen implementiert werden können.
  • In alternativen Ausführungsbeispielen ist die vorliegende Erfindung in diskreter Hardware oder Firmware implementiert. Zum Beispiel können eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) mit den vorstehend beschriebenen Funktionen der vorliegenden Erfindung programmiert werden. Als ein weiteres Beispiel kann das Verfahren aus 4 in einer oder in mehreren ASICs einer zusätzlichen Schaltplatte zum Einfügen in das Hardwaresystem 200 aus 2 implementiert werden.
  • Die Abbildung aus 3 zeigt eine audio-visuelle Programmdatei gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Programmdatei weist allgemein Informationen zu einem zugeordneten audio-visuellen Programm auf. In einem Ausführungsbeispiel wird eine Programmdatei mit dem zugeordneten audio-visuellen Programm übermittelt. Alternativ können eine oder mehrere Programmdateien unabhängig von dem audio-visuellen Programm übermittelt werden.
  • Die Programmdatei 300 weist Informationen über ein audiovisuelles Programm auf, wie etwa eine Programmkennung, einen Programmtitel, einen Farbode, etc. Natürlich kann die Programmdatei 300 auch weitere oder andere Informationen aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel wird der Farbcode eingesetzt, um anzuzeigen, ob es sich bei dem zugeordneten audio-visuellen Programm um ein colorisiertes Programm handelt. Wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird, sieht das erfindungsgemäße Unterhaltungssystem die Möglichkeit vor, colorisierte Programme automatisch in Schwarzweiß oder mit reduzierter Farbeinstellung anzuzeigen.
  • In einem Ausführungsbeispiel zeigt ein Feld Farbcode in der Programmdatei 300 an, ob das zugehörige audio-visuelle Programm in Schwarzweiß, colorisiert oder ursprünglich in Farbe aufgezeichnet worden ist. Alternativ können auch andere Farbcode-Systeme verwendet werden, um die Farbinformationen über ein audio-visuelles Programm zu übermitteln.
  • Die Programmdatei 300 kann auch ein ursprüngliches Aufzeichnungsdatum für ein audio-visuelles Programm aufweisen (in der Abbildung aus 3 nicht dargestellt). Das ursprüngliche Aufzeichnungsdatum kann dazu verwendet werden, zu bestimmen, ob das zugeordnete audio-visuelle Programm in Farbe oder in Schwarzweiß angezeigt werden soll. Ein Benutzer kann zum Beispiel auswählen, dass alle vor 1955 aufgezeichneten audio-visuellen Programme in Schwarzweiß angezeigt werden sollen. Andere Informationen, die in der Programmdatei 300 gespeichert werden können, können ebenfalls verwendet werden, um audio-visuelle Programme auszuwählen, die in Schwarzweiß angezeigt werden sollen.
  • Die Abbildung aus 4 zeigt ein Flussdiagramm zum automatischen Anzeigen eines colorisierten audio-visuellen Programms in Schwarzweiß gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Unterhaltungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt eine oder mehrere Programmdateien 410. Wie dies vorstehend im Text beschrieben worden ist, kann bzw. können die Programmdatei en) mit oder vor dem Empfang des audio-visuellen Programms empfangen werden, oder die Programmdatei en) kann bzw. können unabhängig vom Zeitpunkt des Empfangs des zugeordneten audio-visuellen Programms empfangen werden.
  • Das erfindungsgemäße Unterhaltungssystem bestimmt, ob ein ausgewähltes audio-visuelles Programm colorisiert ist 420. In einem Ausführungsbeispiel prüft das Unterhaltungssystem ein Feld bzw. einen Eintrag in einer Programmdatei, um zu bestimmen, ob das zugeordnete Programm colorisiert ist. In einem derartigen Ausführungsbeispiel sieht ein Netz, ein Programmsyndikator oder eine andere Person oder Gruppe die Programmdatei vor, die unter anderem anzeigt, ob das audiovisuelle Programm colorisiert ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein spezifisches Signal oder ein Indikator übermittelt werden, das bzw. der nicht Bestandteil der Programmdatei ist, um anzuzeigen, ob das audio-visuelle Programm colorisiert ist. Zum Beispiel kann ein vorbestimmter Abschnitt eines Eröffnungsbilds verwendet werden, um anzuzeigen, dass das audio-visuelle Programm colorisiert ist. Für die Übermittlung von Farbinformationen gibt es auch zahlreiche andere Möglichkeiten.
  • Das Unterhaltungssystem bestimmt, ob ein Benutzer des Systems wünscht, sich ein colorisiertes Programm in Schwarzweiß anzusehen 430. In einem Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass ein Menü für den Benutzer vorgesehen wird, in dem er/sie auswählen kann, ob ein colorisiertes Programm in Farbe oder in Schwarzweiß angezeigt werden soll. Alternativ kann das Unterhaltungssystem den Benutzer zu einer Reaktion auffordern, bevor ein audio-visuelles Programm in Farbe angezeigt wird. Alternative Systeme können ebenfalls implementiert werden, um zu bestimmen, ob der Benutzer das audio-visuelle Programm in Farbe oder in Schwarzweiß ansehen möchte.
  • Die Bestimmung, ob ein Programm colorisiert ist und ob der Benutzer das colorisierte Programm in Schwarzweiß ansehen möchte, kann in jeder beliebigen Reihenfolge ausgeführt werden. In einem Ausführungsbeispiel bestimmt das Unterhaltungssystem, ob das audio-visuelle Programm colorisiert ist, bevor bestimmt wird, ob der Betrachter das entsprechende Programm in Schwarzweiß ansehen möchte. In einem alternativen Ausführungsbeispiel bestimmt das Unterhaltungssystem, ob der Benutzer das colorisierte Programm in Schwarzweiß ansehen möchte, bevor bestimmt wird, ob das audio-visuelle Programm colorisiert ist.
  • Das Unterhaltungssystem modifiziert die Farbeinstellungen einer Anzeigevorrichtung, auf der das audio-visuelle Programm bei Bedarf angezeigt wird 440. In einem Ausführungsbeispiel ist die Farbeinstellung der Anzeigevorrichtung auf einen kleinstmöglichen Wert eingestellt. Alternativ kann die Farbeinstellung reduziert werden, um eine Schwarzweißanzeige mit mehr Tiefe vorzusehen als wie dies bei der geringst möglichen Farbeinstellung der Fall wäre.
  • In einem Ausführungsbeispiel sieht das hierin beschriebene Unterhaltungssystem eine Softwaresteuerung der Anzeigeeinstellungen vor (z. B. Farbe, Farbton, Kontrast). Wenn ein Programm in Schwarzweiß angezeigt werden soll, modifiziert die Steuerschaltkreisanordnung des Unterhaltungssystems die Farbeinstellungen entsprechend. Wenn es sich bei der Anzeigevorrichtung alternativ um ein normales Fernsehgerät mit kabelloser (z. B. Fernbedienung) Regelung der Anzeigeeinstellungen handelt, so sieht die Steuerschaltkreisanordnung Signale vor, die es bewirken, dass sich die Farbeinstellungen des Fernsehers so ändern, dass das Programm in Schwarzweiß angezeigt wird. Die Signale, die eine Änderung der Farbeinstellungen bewirken, können zum Beispiel über die Schnittstelle übertragen werden, welche das audiovisuelle Programm zu der Anzeigevorrichtung überträgt. Funksignale (z. B. Hochfrequenzsignale, Infrarotsignale) können ebenfalls zur automatischen Änderung der Farbeinstellungen der Anzeigevorrichtung verwendet werden.
  • Das ausgewählte audio-visuelle Programm wird angezeigt 450. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Farbeinstellungen wieder als die ursprünglichen Einstellungen wiederhergestellt, nachdem das ausgewählte audio-visuelle Programm angezeigt worden ist (in der Abbildung aus 4 nicht abgebildet). Alternativ kann das Unterhaltungssystem den Benutzer auffordern, zu bestimmen, ob die ursprünglichen Farbeinstellungen wiederhergestellt werden sollen.
  • In der vorstehenden Patentschrift wurde die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass diesbezüglich verschiedene Modifikationen und Abänderungen möglich sind, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Beschreibung und die Zeichnungen dienen somit dem Zwecke der Veranschaulichung und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Anzeigen eines audio-visuellen Programms, wobei das Verfahren folgendes umfasst: Zugreifen auf das Programm, um zu bestimmen, ob das Programm colorisiert ist; Bestimmen, ob ein Benutzer das Programm in Schwarzweiß ansehen möchte; Anzeigen des Programms in Schwarzweiß, wenn das Programm colorisiert ist und wenn der Benutzer das Programm in Schwarzweiß ansehen möchte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen, ob das Programm colorisiert ist, ferner das Bestimmen umfasst, ob die Prorammdatei einen Farbcode aufweist, der anzeigt, dass das ausgewählte audio-visuelle Programm colorisiert ist.
  3. Computerprogramm, das eine Computerprogrammcodeeinrichtung umfasst, die alle Schritte des Verfahrens aus Anspruch 1 ausführen kann, wenn das genannte Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
  4. Vorrichtung, die colorisierte audio-visuelle Programme in Schwarzweiß anzeigt, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: eine Einrichtung für den Empfang eines audio-visuellen Programms; eine Einrichtung zum Zugreifen auf das Programm, um zu bestimmen, ob das Programm colorisiert ist; eine Einrichtung zum Bestimmen, ob ein Benutzer das Programm in Schwarzweiß ansehen möchte; eine Einrichtung zum Anzeigen des Programms in Schwarzweiß, für den Fall, dass das Programm colorisiert ist und dass ein Benutzer das Programm in Schwarzweiß ansehen möchte.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung zum Bestimmen, ob das Programm colorisiert ist, ferner eine Einrichtung zum Bestimmen umfasst, ob das Programm einen Farbcode aufweist, der anzeigt, dass das Programm colorisiert worden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtung ferner eine Einrichtung zum Herabsetzen einer Farbeinstellung einer Anzeigevorrichtung umfasst, so dass das Programm in Schwarzweiß angezeigt wird, und wobei die Farbeinstellung der Anzeigevorrichtung auf eine kleinstmögliche Einstellung eingestellt wird.
  7. Unterhaltungssystem, das folgendes umfasst: eine audio-visuelle Programmquelle zum Vorsehen eines audio-visuellen Programms; eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des audio-visuellen Programms; und eine Systemsteuereinheit, die mit der Programmquelle und der Anzeigevorrichtung gekoppelt ist, wobei die Systemsteuereinheit so konfiguriert ist, dass sie auf das Programm zugreift, um zu bestimmen, ob das Programm von der Programmquelle colorisiert ist, um zu bestimmen, ob ein Benutzer das Programm in Schwarzweiß ansehen möchte, und wenn der Benutzer das Programm in Schwarzweiß ansehen möchte, wird bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung das Programm in Schwarzweiß anzeigt.
  8. Unterhaltungssystem nach Anspruch 7, wobei die Systemsteuereinheit bewirkt, dass das Programm automatisch in Schwarzweiß angezeigt wird, wenn das Programm colorisiert ist und wenn ein durch den Benutzer konfigurierbarer Indikator so eingestellt ist, dass colorisierte Programme in Schwarzweiß angezeigt werden.
  9. Unterhaltungssystem nach Anspruch 7, wobei die Systemsteuereinheit die Farbeinstellung der Anzeigevorrichtung modifiziert, um zu bewirken, dass das Programm in Schwarzweiß angezeigt wird.
  10. Unterhaltungssystem nach Anspruch 9, wobei die Systemsteuereinheit bestimmt, ob ein Programm von der Programmquelle colorisiert ist, und wenn eine Benutzerpräferenz für Schwarzweiß gegeben ist, bewirkt die Systemsteuereinheit, dass die Anzeigevorrichtung das colorisierte Programm in Schwarzweiß anzeigt.
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