DE10319935A1 - Verfahren zur Bereitstellung einer Bedienoberfläche zur Bedienung eines Gerätes in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkgerät für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung einer Bedienoberfläche zur Bedienung eines Gerätes in einem Netzwerk verteilter Stationen sowie Netzwerkgerät für die Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung ist im Bereich von Heimnetzwerk-Technologie angesiedelt. Die Bedienung eines im Netzwerk befindlichen Gerätes über ein Zentralgerät (10) des Netzwerkes mit Anzeige-Einheit wird üblicherweise mithilfe von Bedienoberflächen erleichtert. Wenn zwischen zwei Netzwerkgeräten ein Audio/Video-Datenstrom zu übertragen ist, so geschieht dies über eingerichtete Datenverbindungen. Zwischen den verbundenen Geräten besteht dann eine enge Beziehung, die ein häufiges Umschalten zwischen den Bedienoberflächen beider Geräte erfordert. So muss beispielsweise, wenn die Bedienoberfläche eines CD-Spielers (13) dargestellt wird, zunächst diese Bedienoberfläche geschlossen werden, eine Bedienoberfläche für einen Verstärker (14) im Netzwerk gestartet werden, was üblicherweise durch Auswahl aus der Liste aller im Netzwerk vorhandener Geräte geschieht, um dann bei dem Verstärker (14) die Lautstärke einzustellen. DOLLAR A Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die Bedienung von solchen über eine eingerichtete Datenverbindung miteinander gekoppelten Geräten (13, 14) zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Bedienoberfläche für ein zu steuerndes Gerät ein Feld vorgesehen ist, in dem eine Liste derjenigen Geräte angezeigt wird, die mit dem Gerät (13), dessen Bedienoberfläche dargestellt ist, eine eingerichtete Verbindung unterhalten. Dadurch ist eine Vorauswahl getroffen aus der Liste sämtlicher im Netzwerk vorhandener Geräte, die eine schnellere Anwahl der gewünschten ...

Description

  • Die Erfindung ist im Bereich der Heimnetzwerke angesiedelt und betrifft den Bereich der Bedienung von Geräten in einem Netzwerk sowie ein entsprechendes Netzwerkgerät.
  • Hintergrund der Erfindung Durch ein Heimnetzwerk werden vielfältige Geräte miteinander verbunden. Solche Geräte können aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik stammen, wie z. B. Fernsehgerät, Videorecorder, DVD-Spieler, Satellitenempfänger, CD-Spieler, MD-Spieler, Verstärker, Radio, Camcorder usw.
  • Mittlerweile ist nicht nur an die Vernetzung von Geräten der Unterhaltungselektronik gedacht, sondern auch Geräte aus anderen Bereichen, bspw. übliche Haushaltsgeräte wie z.B. Waschmaschine, Geschirrspüler, Kühlschrank, Mikrowellenherd, Kaffeemaschine, Elektroherd, Trockner oder auch Geräte der Haustechnik wie Heizungssteuerung, Diebstahlwarnanlage, oder der Bürokommunikation wie Telefonanlage, Personal Computer, Faxgerät etc. können prinzipiell in ein Heimnetzwerk integriert werden.
  • Für die Vernetzung von Geräten aus dem Unterhaltungselektronik-Bereich wurden von der Industrie entsprechende Kommunikationssysteme entwickelt. Gedacht ist dabei in erster Linie an die Vernetzung der Geräte mit Hilfe des sogenannten IEEE 1394-Bussystems, mit dem es möglich ist, Daten mit sehr hoher Datenrate zwischen den einzelnen Netzwerkstationen auszutauschen. Die bislang verbreiteten IEEE 1394-Schnittstellen unterstützen in der Regel die spezifizierten Datenübertragungsgeschwindigkeiten S100, S200 und S400. Dabei bedeutet S100 eine Datenübertragungsrate von 100 Mbit/s. S200 bedeutet entsprechend 200 Mbit/s und S400 dann 400 Mbit/s. Solch hohe Datenraten fallen insbesondere bei Unterhaltungselektronikgeräten an. Dies liegt daran, dass die typische Anwendung des Datenaustausches zwischen Unterhaltungselektronikgeräten darin besteht, dass bei einer Video- oder Audioquelle ein Titel abgespielt wird, entweder Videofilm oder Musikstück, und der zugehörige Datenstrom an ein weiteres Unterhaltungselektronikgerät, welches als Senke fungiert übertragen wird. Typische Videoquellen sind z.B. eine Set Top Box, ein Satellitenempfänger, ein Videorecorder, ein DVD-Spieler, ein Modem, ein Camcorder, eine Digital-Kamera oder auch ein Personal Computer. Typische Audioquellen sind z.B. ein CD-Spieler, ein Tuner/Radio, ein DVD-Spieler, ein Kassettenabspielgerät (DAT/DCC), ein MD-Spieler, ein MP3-Spieler, ein Personal Computer usw.
  • Als Senke für einen Videodatenstrom kommen insbesondere in Betracht: Ein Computer-Monitor, ein Fernsehgerät, etc. Die Geräte mit Videoanzeigeeinheit sind reine Senken für Videodaten. Als Senken für Videodaten können aber auch angesehen werden: Sämtliche Aufzeichnungsgeräte wie z. B. Videorekorder, die verschiedene Aufzeichnungsmedien benutzen. Es gibt z.B. klassische Videorekorder nach dem VHS oder S-VHS Standard, digitale Videorekorder nach dem D-VHS Standard, digitale Videorekorder basierend auf DVD-, insbesondere DVD-R, DVD+RW, DVD-RW und DVD-RAM Technologie und Festplatten-Rekorder die zunehmend in digitalen Set Top Boxen eingesetzt werden.
  • Eine Senke für Audiodaten sind z. B. ein Verstärker oder digitale Lautsprecher, die quasi als Aktivboxen fungieren und jeweils eine eigenen Verstärker beinhalten. Wie bei den Senken für Videodaten gibt es dann aber auch Kombinations-Geräte die als Quelle und Senken für Audiodaten fungieren wie z.B. CD-Recorder, Tonbandgeräte, Kassettengeräte (DAT/DCC), MP3-Speiler, MD-Spieler, Personal Computer, Videorekorder, DVD-Rekorder usw.
  • In dem IEEE 1394 Standard sind aber lediglich die unteren Schichten des ISO/OSI -Referenzmodels der Datenkommunikation spezifiziert. Dies sind die Bitübertragungsschicht (Physical Layer), Datensicherungsschicht (Data Link Layer) und Teile der Vermittlungsschicht (Network Layer) sowie Transportschicht (Transport Layer). Die höheren Schichten des ISO/OSI-Referenzmodels sind darin nicht spezifiziert.
  • Ein Konsortium von Unternehmen hat die Aufgabe übernommen die höheren Schichten zu spezifizieren. Der entsprechende Systemvorschlag/Standard ist unter dem Begriff HAVi (Home Audio Video interoperability) bekannt geworden. Der HAVi-Standard ist primär für die Kommunikation zwischen Geräten der Unterhaltungselektronik im Heimnetzwerkbereich ausgearbeitet worden. Damit wird es möglich die im Netzwerk vorhandenen Geräte von einem dafür besonders ausgestatteten Zentralgerät aus zu bedienen/zu steuern. Das Zentralgerät ist in der Regel mit einer Videoanzeigeeinheit ausgestattet. Hier kommt also insbesondere ein Fernsehgerät oder ein Personal Computer in Frage. Die HAVi-Technologie ermöglicht es die Netzwerkstruktur auf dem Display darzustellen, eines der Netzwerkgeräte auszuwählen, eine Bedienoberfläche für das ausgewählte Gerät zu erzeugen und dieses dann zu bedienen/zu steuern.
  • Erfindung
  • Wie eingangs beschrieben, werden in einem Heimnetzwerk die angeschlossenen Geräte über Bedienoberflächen (User Interfaces) gesteuert. Für den typischen Anwendungsfall der Datenübertragung von einer Video/Audioquelle zu einer Video/Audiosenke muss eine Datenverbindung zwischen beiden Geräten hergestellt werden. Dazu wird zunächst das Quellgerät aus einer Liste der Geräte ausgewählt, die Bedienoberfläche des Quellgerätes muss gestartet werden, die Datenverbindung mit dem Senkengerät muss eingerichtet werden, dann muss der Abspielvorgang gestartet werden. Wenn dann Einstellungen bei dem Senkengerät vorzunehmen sind, wie z.B. bei einem Gerät mit Videoanzeigeeinheit eine Veränderung der Helligkeit, muss die Bedienoberfläche des Quellgerätes beendet werden, das Senkengerät aus der Liste der Geräte ausgewählt werden, die Bedienoberfläche des Senkengerätes gestartet werden, und die Neueinstellungen des Senkengerätes vorgenommen werden. Soll dann wieder bei dem Quellgerät eine Einstellung geändert werden z.B. Neuanwahl eines anderen Titels, so sieht der Bedienvorgang ähnlich aus. Erst muss die Bedienoberfläche des Senkengerätes beendet werden, das Quellgerät muss aus der Liste ausgewählt werden, die Bedienoberfläche des Quellgerätes muss gestartet werden und der Bedienvorgang vorgenommen werden. Quelle und Senke einer Datenverbindung stehen häufig in enger Beziehung zueinander, was es häufiger erfordert zwischen den Bedienoberflächen beider Geräte hin und her zu wechseln. Zwar ist die Bedienung der Geräte über Bedienoberflächen recht komfortabel, aber die Erfinder haben erkannt, dass das häufige Öffnen und Schließen von Bedienoberflächen sowie insbesondere das Auswählen aus einer längeren Geräteliste doch zu erhöhtem Bedienungsaufwand führt und haben sich zur Aufgabe gemacht die Bedienung solcher über eine eingerichtete Verbindung gekoppelter Geräte zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass in den Bedienoberflächen der Geräte ein Feld eingefügt wird, in dem in einer Liste angezeigt wird zu welchen Geräten im Netzwerk das ausgewählte Gerät eine Datenverbindung aufrecht erhält. Dadurch wird quasi eine Vorauswahl getroffen und die angezeigte Liste ist im Vergleich zu der Liste aller Netzwerkgeräte stark eingeschränkt. Die Navigation in dieser Liste wird übersichtlicher gestaltet und vereinfacht. Es ist nicht mehr nötig einen Positionszeiger (Cursor) oder auch Mauszeiger durch eine lange Geräteliste zu navigieren um endlich zu dem gewünschten Gerät zu gelangen.
  • Die Erfindungsgemäße Lösung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 5 beansprucht. Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere Verbesserungen möglich. Wird ein verbundenes Gerät aus der Liste der verbundenen Geräte ausgewählt, wird automatisch die aktuelle Bedienoberfläche geschlossen und die Bedienoberfläche des ausgewählten Gerätes erzeugt. Das separate Schließen der aktuellen Bedienoberfläche entfällt.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn die Bedienoberfläche für ein Gerät so eingerichtet ist, dass ein Bereich für die Auflistung der Bedienelemente des zu steuernden Gerätes vorgesehen ist der so gestaltet ist, dass die aufgelisteten Bedienelemente mit entsprechenden Tasten einer Fernbedienung korrespondieren.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist, wenn in der Bedienoberfläche eines Gerätes ein Bedienelement vorgesehen ist, mit dem die Anwahl der Liste der verbundenen Geräte ausgelöst wird und in dem Bereich für die Auflistung der Bedienelemente eine hierarchische Anpassung erfolgt, so dass dann nur diejenigen Bedienelemente sichtbar werden, die für die Navigation und Auswahl in der Liste der verbundenen Geräte relevant sind. Das erhöht die Übersichtlichkeit und erleichtert die Bedienung.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
  • 1 die Struktur eines beispielhaften Heimnetzwerkes;
  • 2 die Softwareelemente eines HAVi-FAV-Gerätes;
  • 3 eine Bedienoberfläche für die Bedienung eines CD-Spielers (Hauptmenü);
  • 4 die Bedienoberfläche eines CD-Spielers nach Anwahl der Liste der verbundenen Geräte (Untermenü);
  • 5 eine Bedienoberfläche für die Bedienung eines Verstärkers (Hauptmenü)und
  • 6 die Tastenanordnung bei einer handelsüblichen Fernbedienung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • In 1 ist eine beispielhafte Struktur eines Heimnetzwerkes dargestellt. Mit der Bezugszahl 10 ist ein TV-Gerät bezeichnet. Die Bezugszahl 11 kennzeichnet einen Videorekorder, die Bezugszahl 12 ein Satellitenempfangsgerät, die Bezugszahl 13 einen CD-Spieler (CompactDisk), die Bezugszahl 14 einen Verstärker, Bezugszahl 15 einen MD-Spieler (MiniDisk) und die Bezugszahl 16 ein Radioempfangsgerät. In dem gezeigten Beispiel ist nur das TV-Gerät 10 mit einer echten Videoanzeigeeinheit ausgerüstet. Die Bedienung der Geräte im Heimnetzwerk über Bedienoberflächen wird daher vorzugsweise seitens des TV-Gerätes vorgenommen. Alle Geräte sind untereinander über IEEE 1394-Bus vernetzt. Die entsprechende Technologie ist aus dem IEEE 1394-Standard den Fachmann bekannt.
  • Weiterhin ist im Beispiel vorgesehen, dass die Netzwerkgeräte HAVi-konform eingerichtet sind. Die HAVi-Spezifikation liegt mittlerweile in der Version 1.1 vor und ist dem Fachmann ebenfalls bekannt. Der genaue Titel ist: Specification of the Home Audio/Video interoperability (HAVi) Architecture, Version 1.1, May 15, 2001.
  • Der HAVi-Standard unterscheidet verschiedene Klassen von Geräten. Diese sind sogenannte Full AV Devices (FAV-Geräte) Intermediate AV Devices (IAV-Geräte), Base AV Devices (BAV-Geräte) und Legacy AV Devices (LAV-Geräte). Von diesen Geräteklassen sind nur die Geräte der letzten Klasse, die LAV-Geräte, bereits existierende Unterhaltungselektronikgeräte, die gar nicht nach dem HAVi-Standard ausgelegt sind. Solche Geräte kommen in dem Beispielnetzwerk gemäß
  • 1 gar nicht vor. Alle anderen Gerätetypen sind bereits nach dem HAVi-Standard ausgelegt.
  • Dabei haben die FAV-Geräte den größten Funktionsumfang und die weiteste Unterstützung des HAVi-Standards. Das besondere Merkmal der FAV-Geräte ist, dass sie eine Laufzeitumgebung für JAVA Byte Code zur Verfügung stellen.
  • Dies ermöglicht einem FAV-Gerät JAVA Byte Code von anderen Geräten zu Laden und so eine erweiterte Möglichkeit für deren Steuerung zu schaffen. In dem in 1 gezeigten Heimnetzwerk ist das TV-Gerät 10 als HAVi-FAV-Gerät ausgelegt.
  • Die Klasse der IAV-Geräte ist durch einen eingeschränkten Funktionsumfang und begrenzte Ressourcenmöglichkeiten gekennzeichnet. Sie bieten keine Laufzeitumgebung für JAVA Byte Code und können deshalb nicht als Steuergerät für beliebige andere Geräte im Heimnetzwerk dienen. Sie können aber vordefinierte Funktionen bestimmter Geräte unterstützen und deshalb auch im eingeschränkten Umfang Geräte im Heimnetzwerk kontrollieren. Als IAV-Gerät ist im gezeigten Heimnetzwerk von 1 der Videorekorder 11 und der Satellitenempfänger 12 ausgelegt.
  • Die BAV-Geräte bieten noch weniger Funktionsumfang und haben keinen kompletten HAVi-Stack. Sie können nicht selber andere Geräte des Heimnetzwerkes kontrollieren, haben aber JAVA Byte Code mit dem sie von einem FAV-Gerät oder IAV-Gerät gesteuert werden können. Im Beispiel von 1 sind die weiteren Geräte CD-Spieler 13, Verstärker 14, MD-Spieler 15 und Radio 16 als BAV-Gerät ausgelegt.
  • 2 zeigt die Software-Elemente eines HAVi-FAV-Gerätes. Diese sind ein Event-Manager EMGR, eine Registry REG, ein DCM-Manager DCMMGR, ein Ressource-Manager RMGR, ein Stream-Manager SMGR, ein Messaging System MSYS sowie ein Communication Media-Manager CMM. In 2 ist unterhalb der Softwarekomponente CMM noch eine weitere Komponente IEEE 1394 dargestellt. Diese ist aber nicht notwendigerweise als HAVi-Softwarekomponente anzusehen. Sie soll lediglich andeuten, dass eben auch in jedem Gerät eine Schnittstelle für das IEEE 1394-Bus-Protokoll vorhanden ist. Das IEEE 1394-Bus-Protokoll ist heute üblicherweise aber in Hardware realisiert mit Hilfe eines 1394 Physical Layer IC und eines 1394 Data Link Layer IC. Deshalb ist diese Komponente durch eine gestrichelte Linie von den anderen Softwarekomponenten abgesetzt.
  • Die in 2 aufgelisteten Softwarekomponenten sind alle aus den HAVi-Standard bekannt und werden deshalb im Folgenden nicht weiter erläutert.
  • Eine weitere Softwarekomponente ist bei dem TV-Gerät 10 noch vorhanden – das sogenannte User Interface UI. Dieses entspricht einem Anwendungsprogramm, das den Bildschirmaufbau gemäß der von der Bedienperson angeforderten Befehle übernimmt und aber auch die zugehörigen Botschaften über das Messaging System MSYS an andere Geräte oder das DCM des eigenen Gerätes weiterleitet. DCM bedeutet dabei Device Control Module und bildet praktisch eine Schnittstelle zur Steuerung der Funktionen des Gerätes.
  • Dabei enthält ein DCM ein oder mehrere FCM's (Functional Component Module). Das DCM beschreibt das Gerät (u.a. die Anschlüsse), das FCM die Funktion. Das DCM eines heutigen Videorekorders hätte beispielsweise 2 bzw. 3 FCM's: Tuner, VCR und Clock.
  • Im HAVi-Standard sind bestimmte FCM-Funktionalitäten bereits vordefiniert. Diese sind eine Tuner-FCM, eine VCR-FCM, eine Clock-FCM, eine Kamera-FCM, eine AV-Disk-FCM, eine Amplifier-FCM, eine Display-FCM, eine AV-Display-FCM, eine Modem-FCM sowie eine WEB-Proxy-FCM. Die zugehörigen DCM eines Gerätes werden daraus zusammengesetzt.
  • Im TV-Gerät 10 ist dementsprechend eine DCM mit einer AV-Display-FCM implementiert. Im Videorecorder 11 ist eine DCM mit einer VCR-FCM implementiert. In dem Satellitenempfänger 12 ist eine DCM mit einer Tuner-FCM implementiert. Im CD-Spieler 13 ist eine DCM mit einer AV-Disk-FCM eingebaut, im Verstärker 14 ist eine DCM mit einer Amplifier-FCM integriert, im MD-Spieler 15 ist ebenfalls eine DCM mit einer AV-Disk-FCM implementiert und im Radio 16 wiederum eine DCM mit einer Tuner-FCM.
  • 3 zeigt jetzt den Aufbau der Bedienoberfläche (Hauptmenü) für die Bedienung des CD-Spielers 13. Das Hauptmenü ist so aufgebaut, dass das in einem Bereich, der mit Bezugszahl 20 gekennzeichnet ist, die wesentlichen Bedienelemente eines CD-Spielers symbolisch aufgelistet sind. Diese betreffen also insbesondere Wiedergabe, Stop, Pause, Suchlauf-Rückwärts, Suchlauf-Vorwärts. Ebenfalls sind aber auch noch einige Zusatzbedienelemente aufgelistet. Mit den Index +/– Tasten lassen sich die unterschiedlichen Titel der eingelegten CD anwählen. Mit der Links-Taste von den Cursor-Steuerungstasten lässt sich das Menü ausblenden. Es ist dann aber noch nicht richtig geschlossen und kann durch einen beliebigen Tastendruck wieder eingeblendet werden. Mit der Rechts-Taste gelangt man in die Liste der verbundenen Geräte was nachfolgend noch genauer erläutert wird. Mit der Farb-Taste Rot lässt sich das dargestellte Menü komplett schließen. Mit der Farb-Taste Grün wird das Menü für die Einrichtung einer neuen Datenverbindung angewählt. Mit der Farb-Taste Gelb gelangt man in einen Menüpunkt, wo Geräteinformationen über den CD-Spieler ausgegeben werden. Also z.B. Modell, Baujahr, welche Abspielmöglichkeiten vorhanden sind, Programmiermöglichkeit usw. Die weiterhin angezeigte Farb-Taste Blau dient zum Aufruf eines Menüs über die Medieninformation, d.h. dort erhält man die Liste der auf der CD aufgenommenen Titel, Titellänge und so weiter.
  • Mit der Bezugszahl 22 ist ein Bereich der Bedienoberfläche gekennzeichnet, in dem eine Liste der verbundenen Geräte angezeigt wird. Im Beispiel ist der CD-Spieler sowohl mit dem Verstärker 14 als auch mit dem MD-Spieler 15 verbunden. Die konkrete Anwendung, die sich dahinter verbirgt, besteht darin, dass über den Verstärker das von dem CD-Spieler abgespielte Musikstück zu den Lautsprechern ausgegeben wird, gleichzeitig aber eine Aufnahme des abgespielten Titels in dem MD-Spieler 15 stattfindet.
  • Der weitere Bereich 21 der Bedienoberfläche ist für die Ausgabe von Statusinformation reserviert. Dort wird der aktuelle Betriebsmode angezeigt. Im dargestellten Beispiel ist der Betriebsmode der Wiedergabemode, wobei der fünfte Titel auf der CD abgespielt wird, dessen Spielzeit aktuell 1 Minute 32 Sek. beträgt.
  • Schließlich ist mit der Bezugszahl 23 noch ein Bereich gekennzeichnet, in dem die Uhrzeit, das Datum und der Wochentag angezeigt werden.
  • Für den Aufbau der Liste der verbundenen Geräte 22 fragt das User Interface UI des TV-Gerätes 10 über das Messaging System MSYS die Einträge in dem Stream Manager SMGR ab. Dieser ist nämlich verantwortlich für die Verwaltung der Echtzeitübertragungen von AV-Daten im Netzwerk. Wie die gewünschten Informationen vom Stream Manager abzufragen ist, ist aus dem HAVi-Standard bekannt. Jede Verbindung (Connection) ist im Stream Manager SMGR gekennzeichnet mit GUID (Global Unique Identifier), und den Nummern des FCM's der Quelle und Senke der Verbindung. Das Softwaremodul für die Erzeugung der Bedienoberfläche UI weiß, ob das zugehörige Gerät Quelle oder Senke ist und hat Kenntnis über seine eigene GUID. Ist es eine Quelle, geht es alle Verbindungen durch und vergleicht die GUIDs der Datenquellen mit der eigenen. Stimmen sie überein, entnimmt es den Einträgen im Stream Manager den Namen der Senke dieser Verbindung und wird ihn in die Liste der verbundenen Geräte eintragen. Ebenfalls wird die Information zum Starten des Softwaremoduls für die Bedienoberfläche des Senkengerätes gespeichert. Die entscheidende Information zum Starten des Softwaremoduls UIs ist die FCM SEID (Software Element Identifier). Auf diese Weise werden sämtliche verbundenen Geräte gesucht und eingetragen.
  • 4 zeigt nun die Bedienoberfläche des CD-Spielers 13 nach Anwahl der Liste der verbundenen Geräte mit Hilfe der Rechts-Taste der Fernbedienung. Wie in 4 gezeigt, wird in dem Bereich zur Anzeige der Liste der verbundenen Geräte 22 hervorgehoben, an welcher Position der Cursor/Mauszeiger sich befindet. 4 zeigt durch Umrandung an, dass der aktuelle Positionszeiger auf der Position des Verstärkers steht. Will die Bedienperson statt des Verstärkers den MD-Spieler 15 auswählen, so müsste sie zuerst durch Drücken der Runter-Taste an der Fernbedienung den Cursor/Mauszeiger auf den nächsten Eintrag in der Liste der verbundenen Geräten setzen. In dem Bereich 20 zur Anzeige der Bedienelemente sind in 4 nur noch die Navigationstasten Hoch/Runter sowie die Auswahltaste OK und eine Rücktaste in der Form der Links-Taste wiedergegeben. Es handelt sich also um ein sogenanntes Untermenü welches zur Navigation innerhalb der Liste der verbundenen Geräte vorgesehen ist. Nach dem die Bedienperson den Positionszeiger/Mauszeiger auf das gewünschte Gerät gestellt hat, müsste sie durch Drücken der Auswahltaste die Bedienoberfläche des so ausgewählten Gerätes starten. Nach Drücken der Auswahltaste wird die Bedienoberfläche des CD-Spielers geschlossen und stattdessen die Bedienoberfläche des ausgewählten Gerätes gestartet.
  • 5 zeigt als Beispiel die Bedienoberfläche des Verstärkers der zuvor durch Drücken der Auswahltaste aus der Liste der verbundenen Geräte gewählt worden ist. Es ist das Hauptmenü für die Bedienung des Verstärkers dargestellt. In dem Bereich 20 für die Bedienelemente des Verstärkers sind neben der Lautstärke-Tasten Hoch und Runter die Tasten Menü ausblenden (Links-Taste), verbundene Geräte (Rechts-Taste), Menü schließen (Taste Rot), neue Verbindung (Taste Grün), und Audioeinstellungen (Taste Gelb) aufgelistet. Nach Drücken dieser Taste wird ein Untermenü eingeblendet, in dem verschiedene Parameter des Verstärkers eingestellt werden können. Solche sind z. B. Balance, Basseinstellung, Höheneinstellung, Lautstärke, Equalizereinstellung, usw.
  • Wie in 5 dargestellt, ist in dem Bereich 22 für die Liste der verbundenen Geräte eine Anpassung erfolgt. Der Verstärker 14 unterhält nämlich nur eine Datenverbindung zu dem CD-Spieler 13. Dementsprechend zeigt die Liste der verbundenen Geräte nur den CD-Spieler 13.
  • Nachdem die Einstellung des Verstärkers 14 aktualisiert wurde, z.B. die Lautstärke verändert, kann wieder zum Menü des CD-Spielers 13 gewechselt werden, indem mit der Rechts-Taste die Liste der verbundenen Geräte angewählt wird und durch Drücken der OK-Taste die Bedienoberfläche des CD-Spielers ausgewählt wird.
  • Die 6 zeigt noch die Anordnung der Tasten bei einer handelsüblichen Fernbedienung. Neben den Zifferntasten und den Farbtasten befinden sich auf der Fernbedienung noch die Cursorsteuerungstasten Links, Rechts, Hoch, Runter sowie die Auswahltaste OK. Weiterhin sind die Spezialtasten für die Steuerung eines DVD- oder CD-Spielers oder Videorekorders vorgesehen. Diese sind Wiedergabe, Suchlauf-Rückwärts, Suchlauf-Vorwärts, Stop, Pause und Aufnahme.
  • Für die Lautstärkeeinstellung ist eine Anordnung mit Wipptaste vorgesehen, ebenfalls auch für die Umschaltung der Programme. Weitere Tasten betreffen die Anwahl der eines CD/DVD-Spielers, eines Videorecorders, eines Fernsehgerätes sowie eine Spezialtaste für den Aufruf des jeweiligen Hauptmenüs und dessen Beendigung. Die übliche AV-Taste für die Umschaltung der Videoquellen und die Taste für die Umschaltung zwischen Stand-by und Normalbetrieb sind ebenfalls vorhanden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. In dem Netzwerk können außer den Unterhaltungselektronikgeräten auch weitere Geräte anderer Kategorie vorgesehen sein. Solche wurden eingangs schon erwähnt und betreffen Geräte der „Weißen Ware" und weitere elektronische Geräte die im Rahmen der Haustechnik Verwendung finden.
  • Das Netzwerk auch nicht unbedingt auf Datenaustausch über IEEE 1394-Bus basieren. Andere mögliche Bus-Standards sind z.B. Ethernet, Token Ring, Power Line Kommunikation, drahtlose Kommunikation, z. B. nach HiperLan/2 oder IEEE 802.11x. Die höheren Schichten des Datenaustausches müssen nicht notwendigerweise nach dem HAVi-System ausgelegt sein. Hier können andere Kommunikationssysteme eingesetzt werden, wie z. B. OSGI, UPnP oder Jini.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Bereitstellung einer Bedienoberfläche zur Bedienung eines Gerätes in einem Netzwerk verteilter Stationen, mit folgenden Schritten: Erzeugen einer Bedienoberfläche für ein zu steuerndes Gerät (13); – Auflisten derjenigen im Netzwerk vorhandenen Geräte (14, 15), die mit dem zu steuernden Gerät (13) eine eingerichtete Datenverbindung aufrechterhalten in der Bedienoberfläche des zu steuernden Gerätes (13); – Auswählen eines der Geräte (14) aus der Liste der verbundenen Geräte (22); – Erzeugen einer Bedienoberfläche für das ausgewählte Gerät (14).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswahl einer der Geräte (14, 15) aus der Liste der verbundenen Geräte (22) die aktuelle Bedienoberfläche für das zu steuernde Gerät (13) beendet wird und die Bedienoberfläche für das ausgewählte Gerät (14) gestartet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Bedienoberfläche ein Bereich (20) für die Auflistung der Bedienelemente des Gerätes vorgesehen ist, wobei die aufgelisteten Bedienelemente mit entsprechenden Tasten einer Fernbedienung korrespondieren.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Bedienoberfläche ein Bereich (21) für die Ausgabe von Statusinformation, insbesondere für die Ausgabe des Betriebsmodes vorgesehen ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in der Bedienoberfläche ein Bedienelement vorgesehen ist, mit dem die Anwahl der Liste der verbundenen Geräte (22) ausgelöst wird, wobei mit Anwahl der Liste der verbundenen Geräte (22) der Besreich (20) für die Auflistung der Bedienelemente hierarchisch angepasst wird, so dass nur diejenigen Bedienelemente sichtbar werden, die für die Navigation und Auswahl in der Liste der verbundenen Geräte (22) relevant sind.
  6. Netzwerkgerät für die Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Computerprogramm-Mitteln, für die Erzeugung einer Bedienoberfläche für ein zu bedienendes Gerät (13), enthaltend weitere Computerprogramm-Mittel, die eine Liste derjenigen im Netzwerk vorhandenen Geräte aufbauen und in die Bedienoberfläche integrieren, die mit dem zu bedienenden Gerät (13) eine eingerichtete Datenverbindung aufrechterhalten.
  7. Netzwerkgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät dritte Computerprogramm-Mittel aufweist, die bei Auswahl eines der Geräte aus der Liste der verbundenen Geräte (22), die aktuelle Bedienoberfläche schließen und die Bedienoberfläche für das ausgewählte Gerät (14) starten.
  8. Netzwerkgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass vierte Computerprogramm-Mittel vorgesehen sind, die in die Bedienoberfläche des zu bedienenden Gerätes einen Bereich (20) für die Auflistung der Bedienelemente des Gerätes integrieren, wobei die aufgelisteten Bedienelemente mit entsprechenden Tasten einer Fernbedienung (30) korrespondieren.
  9. Netzwerkgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, aufweisend fünfte Computerprogramm-Mittel, die in der Bedienoberfläche einen Bereich (21) für die Ausgabe von Statusinformation, insbesondere für die Ausgabe des Betriebsmodes, integrieren.
  10. Netzwerkgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, aufweisend sechste Computerprogramm-Mittel, die in der Bedienoberfläche ein Bedienelement vorsehen, mit dem die Anwahl der Liste der verbundenen Geräte ausgelöst wird, und die den Bereich (20) für die Auflistung der Bedienelemente hierarchisch anpassen, so dass nur die Bedienelemente sichtbar werden, die für die Navigation und Auswahl eines Gerätes in der Verbindungsliste relevant sind.
  11. Netzwerkgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Netzwerkgerät nach dem HAVi-Standard ausgelegt ist, wobei HAVi für Home Audio/Video interoperability steht und die Computerprogramm-Mittel für den Aufbau der Liste der verbundenen Geräte (22) die Einträge in einem HAVi Stream Manager des Netzwerkes auswerten.
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