DE69932545T2 - Behandlungsverfahren zum Konservieren von Schnittblumen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N3/00Preservation of plants or parts thereof, e.g. inhibiting evaporation, improvement of the appearance of leaves or protection against physical influences such as UV radiation using chemical compositions; Grafting wax
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen, wie Rosen, damit sie über einen langen Zeitraum zur Dekoration wie natürliche Blumen aussehen, werden beispielsweise in der internationalen Veröffentlichung nach dem PCT Nr. WO91/03160 und US-Patent Nr. 4 828 890 und dergleichen vorgeschlagen.
  • Bei den in diesen Dokumenten offenbarten Behandlungsverfahren werden das Wasser in den Zellstrukturen von Schnittblumen, d. h. das Gewebewasser, durch Entfernen und durch Eindringenlassen von Polyethylenglykol substituiert, wobei nach Bedarf angefärbt wird, und, wie in 3 angegeben ist, Schnittblumen im Allgemeinen durch ein Dehydratationsverfahren, Permeationsverfahren und Trocknungsverfahren in dieser Reihenfolge behandelt, wobei Schnittblumen als Produkte, die wie natürliche Blumen aussehen, erhalten werden.
  • Das Dehydratationsverfahren wird durchgeführt, während die Schnittblumen in einem Behälter befestigt sind, der eine geeignete Menge eines Molekularsiebs am Boden ausgebreitet aufweist und mit einem Lösemittel, das eine gegenüber der von Wasser kleinere relative Dichte aufweist, beispielsweise einem wasserfreien organischen Lösemittel, wie Aceton, gefüllt ist.
  • Bei dem Dehydratationsverfahren wird das Wasser in dem Gewebe von Schnittblumen, d. h. Gewebewasser, allmählich in dem Lösemittel gelöst, während das Lösemittel in das Gewebe wandert. So wird in dem Gewebe von Schnittblumen Gewebewasser entfernt und durch das Lösemittel ersetzt, während die mechanische Struktur des Gewebes aufrechterhalten wird.
  • Danach wird das Permeationsverfahren durchgeführt, während die Schnittblumen in einem Behälter befestigt sind, der mit einer Permeationslösung, die durch Auflösen von substituierendem Polyethylenglykol in Aceton und einer Cellosolve erhalten wurde, gefüllt ist. In diesem Fall ist das verwendete Polyethylenglykol ein Gemisch, das aus Polyethylenglykolverbindungen unterschiedlichen Molekulargewichts, die für die Art der zu behandelnden Schnittblumen geeignet sind, besteht.
  • In diesem Fall dringt, wenn die Permeationslösung ein Farbmittel, wie einen Textilfarbstoff für Acrylfasern, enthält, das Farbmittel in das Gewebe von Schnittblumen zusammen mit Polyethylenglykol unter Anfärben derselben ein. D. h., das Permeationsverfahren und das Färbeverfahren finden gleichzeitig statt.
  • Nach dem Verstreichen einer gewissen Zeit bei dem Permeationsverfahren wird die Permeationslösung ausgetragen und die Schnittblumen werden entnommen und in dem anschließenden Trocknungsverfahren getrocknet, wobei Schnittblumen als Produkte erhalten werden.
  • Der Stand der Technik weist die folgenden Probleme auf.
  • A. Dehydratationsverfahren
  • Der Stand der Technik weist die folgenden Probleme bei dem Dehydratationsverfahren auf.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, besteht, da das in dem Dehydratationsverfahren aus dem Gewebe von Schnittblumen in das Lösemittel gelöste Wasser eine größere relative Dichte als das Lösemittel aufweist, die Tendenz, dass die relative Dichte von Aceton aufgrund des gelösten Wassers allmählich steigt.
  • Wenn das Molekularsieb neu ist, wird der größte Teil des gelösten Wassers durch das Molekularsieb adsorbiert. So wird die Dehydratation durch das Lösemittel fortgesetzt, ohne dass ein Einfluss auf die relative Dichte des Lösemittels durch das gelöste Wasser derart ausgeübt wird, dass diese stark steigt.
  • Wenn jedoch die Gesamtmenge des gelösten Wassers das Wasseradsorptionsvermögen des Molekularsiebs mit Fortschreiten des Dehydratationsverfahrens übersteigt, erhöht Wasser, das ohne adsorbiert zu werden, zurückbleibt, die relative Dichte des Lösemittels rasch, wobei das Lösemittel rasch seines Adsorptionsvermögens beraubt wird.
  • Da der Stand der Technik die Änderung des Dehydratationsvermögens nicht überwacht, kann das Dehydratationsverfahren fortgesetzt werden, wobei Zeit verschwendet wird, obwohl das Dehydratationsvermögen des Lösemittels verlorengegangen ist. Daher ist eine effiziente Dehydratation schwierig.
  • B. Trocknungsverfahren
  • Der Stand der Technik weist das folgende Problem auf, da die von dem Permeationsverfahren gelieferten Schnittblumen ohne Waschen zu Produkten getrocknet werden.
  • Da das Aceton und die Cellosolve in der Permeationslösung flüchtig sind, diffundieren sie bei dem Trocknungsverfahren in die Luft, während Polyethylenglykol als hochmolekulares Material auf der Außenfläche von Blumenblättern abgeschieden bleibt.
  • Das derart auf der Außenseite von Blumenblättern abgeschieden bleibende Polyethylenglykol absorbiert Wasser an Luft, wenn die Luftfeuchtigkeit höher als ein bestimmter Grad ist, und ist bei einem Berühren klebrig. So mindert dieses Phänomen den Handelswert von Schnittblumen deutlich.
  • C. Färbeverfahren
  • Im Stand der Technik kann in Abhängigkeit von den Arten der Schnittblumen ein ungleichmäßiges Anfärben erfolgen, ohne dass ein gleichmäßiges Anfärben möglich ist, wobei der Handelswert von Schnittblumen deutlich gemindert wird.
  • Die Erfinder führten intensive Untersuchungen durch und ermittelten, dass das ungleichmäßige Anfärben dadurch verursacht wird, dass das Eindringen der Permeationslösung in die Zellstrukturen von Blumenblättern von Bereich zu Bereich in den Blumenblättern unterschiedlich erfolgt.
  • Im Stand der Technik wird das Wasser in den Zellstrukturen durch ein wasserfreies organisches Lösemittel, wie Aceton, in dem Dehydratationsverfahren ersetzt, und das Lösemittel durch die Permeationslösung, die Polyethylenglykol enthält, im Permeationsverfahren ersetzt. In diesem Fall ist die Ersetzungsrate von Zellstruktur zu Zellstruktur unterschiedlich.
  • Daher ist nach dem Verstreichen einer gewissen Zeit in dem Permeationsverfahren das Lösemittel durch die Permeationslösung in Zellstrukturen mit einer höheren Ersetzungsrate vollständig ersetzt, wobei die Zellstrukturen durch das im Lösemittel enthaltene Farbmittel angefärbt werden, das Lösemittel in den Zellstrukturen mit einer niedrigeren Ersetzungsrate jedoch durch die Permeationslösung weniger stark ersetzt, wobei die verbliebene Farbe verdünnt bleibt.
  • D. Permeationslösung und dergleichen
  • Im Stand der Technik sind, wenn die zu behandelnden Schnittblumen mehrere Farben umfassen und gleichzeitig behandelt werden sollen, der Zahl der Farben entsprechende Permeationslösungen notwendig, da jede Permeationslösung ein Farbmittel für jede Farbe der Blumen enthält, und diese belegen viel Raum.
  • Ferner treten, wenn die Permeationslösung für eine nicht mehr gebrauchte Farbe weggeschüttet wird, die Probleme der Abfallbehandlung und Ressourcenverschwendung wegen des enthaltenen organischen Lösemittels auf, und wenn die Permeationslösung als Inhalt eines Behälters aufbewahrt wird, benötigt sie zusätzlichen Lagerraum.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung des im vorhergehenden C beschriebenen Problems, und die Aufgabe kann durch Zugabe eines Farbmittels zum Anfärben zu der in dem Permeationsverfahren verwendeten Permeationslösung und auch zu dem in dem Dehydratationsverfahren verwendeten Dehydratationslösemittel in dem obigen Verfahren erreicht werden.
  • Gemäß diesem Verfahren ist ein Farbmittel in dem Lösemittel enthalten, das die Zellstrukturen als Ersatz von Gewebewasser, was im Dehydratationsverfahren erreicht wird, besetzt. So weisen, wenn ein Farbmittel zum Anfärben in dem Permeationsverfahren zugegeben wird, auch die Teile von Blütenblättern mit einer geringen Substitutionsrate des Lösemittels durch die Permeationslösung die gleiche Farbmittelkonzentration auf und es kann ein ungleichförmiges Anfärben vermieden werden.
  • In der vorliegenden Erfindung umfassen die zum Haltbarmachen zu behandelnden Schnittblumen auch Blätter und Stengel.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen gemäß Anspruch 1 bereit. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • 1 ist ein Fließdiagramm eines Verfahrens als erste Ausführungsform des Behandlungsverfahrens zum Haltbarmachen von Schnittblumen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Fließdiagramm eines Verfahrens als dritte Ausführungsform des Behandlungsverfahrens zum Haltbarmachen von Schnittblumen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Fließdiagramm eines Verfahrens des Behandlungsverfahrens zum Haltbarmachen von Schnittblumen des Standes der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Fließdiagramm eines Verfahrens als Ausführungsform 1 des Behandlungsverfahrens zum Haltbarmachen von Schnittblumen gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform 1 umfasst ein Dehydratationsverfahren, Permeationsverfahren, Waschverfahren und Trocknungsverfahren, und bei dem Dehydratationsverfahren und dem Permeationsverfahren wird ein Farbmittel zum Anfärben zugegeben. Das heißt, das Färbeverfahren findet gleichzeitig mit dem Dehydratationsverfahren und dem Permeationsverfahren statt.
  • a. Dehydratationsverfahren
  • Zunächst wurden bei dem Dehydratationsverfahren wie im obigen Stand der Technik ein Molekularsieb (Zeolith) zum Adsorbieren des aus den Blumenblättern gelösten Wassers mit einer Dicke von etwa 2 cm auf dem Boden eines Dehydratationsbehälters mit einer geeigneten Größe, d. h. mit einer Größe, die für die Menge der gleichzeitig zu behandelnden Schnittblumen geeignet ist, ausgebreitet und die Schnittblumen in dem Dehydratationsbehälter durch geeignete Träger befestigt. Der Behälter wurde mit einem Lösemittel, das eine gegenüber Wasser kleinere relative Dichte aufweist, beispielsweise 100 Aceton, als Lösemittel für eine Dehydratationsbehandlung gefüllt.
  • In diesem Fall wurde in der vorliegenden Erfindung ein Farbmittel für das gewünschte Anfärben zu dem Dehydratationslösemittel gegeben. Das zugesetzte Farbmittel und die Konzentration werden später beschrieben, da sie die gleichen, wie die im später beschriebenen Permeationsverfahren verwendeten, waren.
  • In diesem Zustand wurde das Dehydratationsverfahren bei Raumtemperatur (20~30°C) durchgeführt, und durch eine Behandlung während mindestens 24 h konnte eine Dehydratation erreicht werden. Auch wenn das Dehydratationsverfahren während 48 h durchgeführt wurde, ergab sich kein spezieller Vorteil.
  • Während des Dehydratationsverfahrens wurde die relative Dichte des Lösemittels andauernd durch eine Messvorrichtung der relativen Dichte gemessen, wobei sie aufgezeichnet wurde.
  • Bei einem Versuch stieg die relative Dichte des Lösemittels, 100% Aceton, während des Dehydratationsverfahren allmählich von 0,78 an, wobei sie jedoch nach dem Erreichen von 0,82 scharf anstieg. Bei einer relativen Dichte von 0,85 wurde eine Dehydratationswirkung kaum beobachtet.
  • Aus dem obigen kann abgeschätzt werden, dass unter den Versuchsbedingungen die Gesamtmenge des gelösten Wassers das Wasseradsorptionsvermögen des Molekularsiebs etwa an dem Zeitpunkt, an dem die relative Dichte des Lösemittels 0,82 wurde, überstieg.
  • Daher kann, wenn das Molekularsieb gegen neues ausgetauscht wird, das Dehydratationsvermögen des Lösemittels wiederhergestellt werden und das Lösemittel kontinuierlich verwendet werden. So kann das Dehydratationsverfahren ohne Zeitverlust fortgesetzt werden. Das zum Austausch aus dem Behälter entfernte Molekularsieb kann zur Wiederverwendung getrocknet werden.
  • Bei dem obigen Dehydratationsverfahren wurde das Wasser in den Zellstrukturen von Schnittblumen, d. h. Gewebewasser, allmählich in Aceton herausgelöst, während Aceton in das Gewebe zusammen mit dem in Aceton gelösten Farbmittel wanderte. So wurde unter Beibehalten der mechanischen Struktur der Schnittblumen das Gewebewasser allmählich durch Aceton ersetzt, wobei es entfernt wurde. Da das Aceton, das das Gewebe der Schnittblumen unter Ersetzen des Gewebewassers belegte, das Farbmittel mit einer vorgegebenen Konzentration enthielt, wurden die Zellstrukturen durch das Farbmittel angefärbt.
  • b. Permeationsverfahren
  • Danach wurde bei dem Permeationsverfahren eine Permeationslösung, die durch Lösen von substituierendem Polyethylenglykol in Aceton und einer Cellosolve erhalten wurde, einem Permeationsbehälter, der darin befestigte Schnittblumen enthielt, zugeführt.
  • Die Permeationslösung wurde durch Mischen von Polyethylenglykolverbindungen unterschiedlichen Molekulargewichts (beispielsweise PEG 1000 und PEG 400) in einem geeigneten Verhältnis, beispielsweise in dem im Folgenden angegebenen Verhältnis, Lösen des Gemischs in einem Lösemittelgemisch, das aus Aceton:eine Cellosolve = 1:1 und dergleichen bestand, und Zugabe des gleichen Farbmittels, das bei dem Dehydratationsverfahren verwendet wurde, zu der Lösung in einer vorgegebenen Konzentration hergestellt. Beispiel für eine Permeationslösung
    PEG 1000 500 g
    PEG 400 100 ml
  • Ein Lösemittelgemisch, das aus Aceton:eine Cellosolve = 1:1 bestand, wird derart zugegeben, dass als Gesamtmenge 1 1 hergestellt wird.
  • Die Permeationslösung mit diesem Zusammensetzungsverhältnis wird bei 15°C oder darunter fest. Daher wurde sie bei einer Behandlungstemperatur von höher als der Verfestigungstemperatur, beispielsweise etwa 25~35°C auf einem heißem Wasserbad oder in einem Inkubator und dergleichen während einer Behandlung von etwa 24 h gehalten, um die optimale Permeationswirkung zu erreichen.
  • Theoretisch wird erwartet, dass eine Permeationsbehandlung bei einer höheren Temperatur innerhalb einer kürzeren Zeit vollständig ist, jedoch konnte in einem aktuellen Experiment Polyethylenglykol durch eine Behandlung bei Raumtemperatur (20~30°C) während 24 h gegenüber einer Behandlung bei 50°C während 12 h gleichmäßiger eindringen.
  • Beispiele für Farbmittel, die in dem Dehydratationsverfahren und dem Permeationsverfahren zugegeben werden:
    Figure 00100001
  • Die obigen Farbmittel sind Feststoffe (Pulver) und jede Konzentration ist auf die Menge des Dehydratationslösemittels oder der Permeationslösung bezogen.
  • Zum Anfärben von Schnittblumen in den Primärfarben werden die obigen Farbmittel jeweils einzeln verwendet, jedoch können diese Farbmittel zum Anfärben in beliebigen Zwischenfarben entsprechend gemischt werden.
  • Bei dem obigen Permeationsverfahren wird das Aceton, das das Gewebewasser in den Zellstrukturen ersetzt, durch die Permeationslösung, die Polyethylenglykol enthält, ersetzt, und die Permeationsrate ist von Zellstruktur zu Zellstruktur unterschiedlich. Das heißt, in den Zellstrukturen mit einer höheren Ersetzungsrate wird Aceton bald durch die Permeationslösung ersetzt, jedoch verbleibt in den Zellstrukturen mit einer niedrigeren Ersetzungsrate Aceton in den Zellstrukturen, ohne dass es durch die Permeationslösung ersetzt wird, bevor nicht eine ausreichende Zeit verstrichen ist.
  • Aus diesem Grund wird im Stand der Technik, wobei ein Farbmittel nur der Permeationslösung zum Anfärben nur im Permeationsverfahren zugesetzt wird, wenn nicht eine derart ausreichende Zeit verwendet wird, dass das Aceton durch die Permeationslösung in allen Zellstrukturen ersetzt werden kann, die Menge des Farbmittels, das in die Zellstrukturen mit niedrigerer Ersetzungsrate wandert, umgekehrt proportional zur Menge des verbleibenden Acetons geringer. Daher bleibt die Farbmittelkonzentration der Zellstrukturen niedrig, wobei die Farbe der Zellstrukturen verdünnt bleibt, wodurch ein ungleichmäßiges Anfärben bewirkt wird.
  • Mit anderen Worten besteht der Grund dafür, weshalb ein ungleichmäßiges Anfärben im Stand der Technik erfolgt, darin, dass das Eindringen der Permeationslösung in die Zellstrukturen von Bereich zu Bereich unterschiedlich erfolgt, d. h. die Menge des eindringenden Polyethylenglykols von Blumenblattbereich zu Blumenblattbereich in den Schnittblumen unterschiedlich ist.
  • Im Gegensatz dazu enthält in der Ausführungsform 1, da das Farbmittel auch dehydratisierendem Aceton zugesetzt wird, das Aceton, das das Gewebewasser in den Zellstrukturen ersetzt, ebenfalls das Farbmittel, und auch wenn Aceton in den Zellstrukturen mit einer niedrigeren Ersetzungsrate verbleibt, bleibt die Farbmittelkonzentration im Zellgewebe unverändert, was es ermöglicht, dass ein ungleichmäßiges Anfärben vermieden wird.
  • Obwohl jedoch die vorliegende Erfindung, bei der das Farbmittel bei dem Dehydratationsverfahren zugesetzt wird, ein ungleichmäßiges Anfärben vermeiden kann, kann eine von Zellstruktur zu Zellstruktur unterschiedliche Ersetzungsrate nicht erhöht werden. Daher muss die Behandlungsdauer bei dem Permeationsverfahren unter Berücksichtigung unerwünschter Effekte, beispielsweise eine Verspannung von Schnittblumen und ein partielles übermäßiges Trocknen, die durch unter schiedliche Mengen von eingedrungenem Polyethylenglykol verursacht werden, im Hinblick auf die Produktivität von anzufärbenden Schnittblumen bestimmt werden.
  • Das heißt, dass im Allgemeinen, wenn ungleichmäßig gefärbte Produkte mit gleichmäßig gefärbten Produkten, die hinsichtlich der Permeationsmenge von Polyethylenglykol ziemlich ungleichmäßig sind, verglichen werden, die ungleichmäßig gefärbten Produkte als sehr gering bewertet werden. Daher besitzt, wenn die Wirkung aufgrund einer gewissen Ungleichmäßigkeit der Menge an Polyethylenglykol praktisch vernachlässigbar ist, die Ausführungsform 1 den Vorteil, dass die Produktivität nicht abnimmt, da ein ungleichmäßiges Anfärben ohne Verlängerung der Behandlungsdauer im Permeationsverfahren vermieden werden kann.
  • Es ist günstig, wenn die Farbmaterialkonzentration im Dehydratationsverfahren gleich der oder eher niedriger als die Farbmittelkonzentration im Permeationsverfahren ist.
  • c. Waschverfahren
  • Im Waschverfahren wurden die vom Permeationsverfahren gelieferten Schnittblumen zum Waschen in ein Lösemittelgemisch von Aceton:einer Cellosolve = 1:1 während einer vorgegebenen Zeit, beispielsweise 2 bis 8 h, getaucht.
  • In diesem Fall gelangt, wenn die Schnittblumen in das Lösemittel über einen länger als notwendigen Zeitraum getaucht werden, das in den Zellstrukturen von Blumenblättern in dem Permeationsprozess enthaltene Polyethylenglykol ebenfalls nach außen. Daher ist eine Zeitkontrolle notwendig. Die Eintauchdauer kann auf der Grundlage von Daten, die durch einen im Hinblick auf die Art, Größe und dergleichen der Schnittblumen geführten Vorversuch erhalten wurden, festgesetzt werden.
  • d. Trocknungsverfahren
  • Nach dem Waschverfahren werden die Schnittblumen in einem beliebigen entsprechenden Trocknungsverfahren, das im obigen Stand der Technik beschrieben ist, getrocknet, wobei Schnittblumenprodukte erhalten werden, die ein Aussehen wie natürliche Blumen über einen langen Zeitraum zur Dekoration behalten können.
  • Ausführungsform 2
  • 2 ist ein Fließdiagramm eines Verfahrens als Ausführungsform 2 des Behandlungsverfahrens zum Haltbarmachen von Schnittblumen der vorliegenden Erfindung. In Ausführungsform 2 werden Schnittblumen durch ein Dehydratationsverfahren, Permeationsverfahren, Waschverfahren und Trocknungsverfahren zum Haltbarmachen behandelt. In diesem Fall werden sie in dem Dehydratationsverfahren und Permeationsverfahren in gewünschten Farben (A, B, C ...) angefärbt. Diese Ausführungsform 2 behandelt mehrere Farben (A, B, C ...), doch ist sie die gleiche wie die Ausführungsform 1 beim Behandlungsfluss für jede Farbe.
  • Wenn Schnittblumen mehrerer Farben in dieser Ausführungsform 2 gleichzeitig behandelt werden, müssen die Dehydratationslösungen, Permeationslösungen und Waschlösungen, die jeweils ein Farbmittel von jeder der Farben enthalten, in den Dehydratationsbehältern, Permeationsbehältern und Waschbehältern, die in der Zahl der jeweiligen Farbmittel für die jeweiligen Farben bereitgestellt werden, enthalten sein.
  • Während Schnittblumenprodukte verschiedener Farben auf diese Weise produziert werden, werden, wenn die Produktion von Schnittblumen einer spezifischen Farbe unnötig wird, die Dehydratationslösung, Permeationslösung und Waschlösung der Farbe nicht verworfen, sondern in einem Entfärbungsverfahren entfärbt.
  • Das heißt, die Dehydratationslösung, Permeationslösung und Waschlösung werden über jeweilige Säulen, die mit einem Entfärbungsmittel gepackt sind, zur Entfärbung in dem Entfärbungsverfahren zugeführt und nach der Entfärbung in den jeweiligen Behandlungsverfahren von jeder der immer noch produzierten Farben der Schnittblumen wiederverwendet.
  • Beispielsweise können in 2 das Dehydratationslösemittel, die Permeationslösung und das Waschlösemittel der nicht verwendeten Farbe von Farben (B, C ...) für die Farbe A in dem Dehydratationsverfahren, Permeationsverfahren und Waschverfahren wiederverwendet werden. Natürlich ist die Wiederverwendung zwischen beliebigen anderen Farben erlaubt.
  • Daher treten in der Ausführungsform 2 Probleme wie Abwasserbehandlung und Ressourcenverschwendung nicht auf und das Dehydratationslösemittel, die Permeationslösung und das Waschlösemittel können effektiv verwendet werden.
  • Da alle Farbmittel, die oben beschrieben wurden, Benzolringe aufweisen, kann Aktivkohle als Farbmittel zum Erreichen einer im Wesentlichen vollständigen Entfärbung verwendet werden, was die Wiederverwendung der Lösungen in den jeweiligen Verfahren für eine beliebige andere Farbe ermöglicht.
  • Ausführungsform 3
  • In Ausführungsform 3 ist das zum Anfärben in Ausführungsform 1 und 2 verwendete Farbmittel ein Farbmittel, das in Abhängigkeit davon, ob es natürlichem Licht und üblichem künstlichen Licht oder Ultraviolettstrahlung ausgesetzt wird, un terschiedliche Farben entwickelt, was in den folgenden Beispielen gezeigt wird.
  • Figure 00150001
  • Dieses Farbmittel ist ein Feststoff (Pulver), und die Konzentration ist auf die Menge des Dehydratationslösemittels oder der Permeationslösung bezogen.
  • Figure 00150002
  • Die obigen Beispiele 1 bis 3 verwenden Lebensmittelfarbstoffe und außerdem können andere Lebensmittelfarbstoffe, wie Säuregrün 25 und Säureblau 80, ebenfalls verwendet werden. Ihre Konzentrationen können entsprechend festgesetzt werden.
  • Diese Farbmittel werden jeweils einzeln zum Anfärben von Schnittblumen in den Primärfarben verwendet, jedoch können sie zum Anfärben in Zwischenfarben entsprechend gemischt werden.
  • Die obigen Farbmittel entwickeln in Abhängigkeit davon, ob sie natürlichem Licht und üblichem künstlichen Licht oder Ultraviolettstrahlung ausgesetzt werden, unterschiedliche Farben. Diese Farbmittel können wie im Vorhergehenden beschrieben aus Lebensmittelfarbstoffen ausgewählt werden. Jedoch können in der vorliegenden Erfindung Farbmittel, die durch Zugabe eines fluoreszierenden Materials zu Farbmitteln ohne dieses Merkmal erhalten wurden, ebenfalls verwendet werden.
  • Beispielsweise kann ein Farbmittel, das durch Einmischen eines fluoreszierenden Materials, wie Fluorescein oder Rhodamin, die für Fluoreszenzfarbstoffe verwendet werden, und dergleichen in ein übliches Farbmittel, wie Methylrot (Farbe:Zinnoberrot) erhalten wurde, ebenfalls verwendet werden.
  • Die gemäß der Ausführungsform 3 hergestellten Schnittblumen können durch Bestrahlen derselben mit Ultraviolettstrahlung, beispielsweise unsichtbarem Licht, bei Nacht eine Farbe der Blütenblätter, die von der am Tag unterschiedlich ist, entwickeln, und es kann ein herausragender dekorativer Effekt erhalten werden, der mit natürlichen Blumen nicht erreicht werden kann.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung, die im Vorhergehenden beschrieben wurde, kann durch Anwenden der obigen jeweiligen Ausführungsformen die folgenden Vorteile ergeben.
    • a. Ein ungleichmäßiges Anfärben kann ohne Verlängern der Behandlungsdauer bei dem Permeationsverfahren, daher ohne Verringerung der Produktivität vermieden werden.
    • e. Die zum Haltbarmachen behandelten Schnittblumen können eine Farbe, die von der bei Tag entwickelten unterschiedlich ist, entwickeln, indem sie Ultraviolettstrahlung, beispielsweise unsichtbarem Licht, bei Nacht ausgesetzt werden, und es kann eine herausragende dekorative Wirkung, die mit natürlichen Blumen nicht erreicht werden kann, erreicht werden.

Claims (7)

  1. Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen, das ein Dehydratationsverfahren zur Entfernung des Gewebewassers von Schnittblumen unter Verwendung eines Lösemittels und ein Permeationsverfahren zum Eindringenlassen von Polyethylenglykol nach der Dehydratation unter Ersetzen des Lösemittels durch Polyethylenglykol aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbmittel zum Anfärben zu der Permeationslösung in dem Permeationsverfahren und auch zu dem Dehydratationslösemittel in dem Dehydratationsverfahren gegeben wird.
  2. Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen nach Anspruch 1, wobei das Lösemittel in dem Dehydratationsverfahren Aceton ist.
  3. Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen nach Anspruch 1, wobei das Lösemittel in dem Permeationsverfahren ein aus Aceton und Cellosolve bestehendes Lösemittelgemisch ist.
  4. Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen nach Anspruch 1, wobei das Farbmittel in Abhängigkeit davon, ob es natürlichem Licht und üblichem künstlichem Licht oder Ultraviolettstrahlung ausgesetzt wird, unterschiedliche Farben entwickelt.
  5. Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen nach Anspruch 4, wobei das Farbmittel die Eigenart aufweist, dass es in Abhängigkeit davon, ob es natürlichem Licht und üblichem künstlichem Licht oder Ultraviolettstrahlung ausgesetzt wird, unterschiedliche Farben entwickelt.
  6. Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen nach Anspruch 5, wobei das Farbmittel aus Lebensmittelfarbstoffen ausgewählt ist.
  7. Behandlungsverfahren zum Haltbarmachen von Schnittblumen nach Anspruch 4, wobei das Farbmittel ein durch Mischen eines fluoreszierenden Materials erhaltenes Farbmittel ist.
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