DE69932108T2 - Aufzeichnungsgerät, Aufzeichnungsverfahren und Speichermedium - Google Patents

Aufzeichnungsgerät, Aufzeichnungsverfahren und Speichermedium Download PDF

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Hiroshi Ohta-ku Kyogoku
Takashi Ohta-ku Sasaki
Yoshinobu Ohta-ku Shiraiwa
Kenji Ohta-ku Takahashi
Shinya Ohta-ku Hirai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/325Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads by selective transfer of ink from ink carrier, e.g. from ink ribbon or sheet

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung durch Ansteuern eines Aufzeichnungskopfes zum Übertragen von Tinte von einem sequenzielle Farben tragenden Tintenblatt auf ein Aufzeichnungsmedium gemäß Bilddaten, wobei die Vorrichtung auf eine Vielzahl von verschiedenen Größen von Aufzeichnungsmedien aufzeichnen kann und eine Vielzahl von den verschiedenen Größen von Aufzeichnungsmedien entsprechenden Tintenblättern verwenden kann, und bezieht sich ebenso auf ein Aufzeichnungsverfahren und ein Speichermedium dafür.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In den vergangenen Jahren fanden Videokameras, Digitalkameras und dergleichen breite Anwendung. Zusammen mit der wachsenden Popularität einer derartiger Einrichtungen, die Bilder aufzeichnen können, wuchs die Nachfrage nach Farbdruckern als eine Aufzeichnungsvorrichtung immer mehr, die die fotografierten und gespeicherten Bilder auf einem Aufzeichnungsmedium, wie einem Aufzeichnungsblatt, ausgeben kann.
  • Als Aufzeichnungsverfahren von Farbbildern sind unter anderem verschiedene Verfahren bekannt, wie das Tintenstrahlverfahren zum Aufzeichnen durch Tintenausstoß, das elektronische Fotografierverfahren zum Erstellen von Bildern durch Verwenden von Toner, das thermische Übertragungsverfahren zum Übertragen von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium durch das Anlegen von thermischer Energie an ein Tintenblatt, das auf dieses aufgebrachte Tinte aufweist. Ebenso sind von dem thermischen Übertragungsverfahren eine thermische Schmelzart bekannt, die ein Tintenblatt verwendet, auf dem Tinte aufgebracht ist, die bei Anlegen von Wärme geschmolzen wird, und eine thermische Sublimierungsart, die ein Tintenblatt verwendet, auf dem Tinte aufgebracht ist, die bei Anlegen von Hitze sublimiert wird, usw.
  • Von den verschiedenen Aufzeichnungsverfahren erleichtert die Aufzeichnungsvorrichtung, die das das Tintenblatt verwendende thermische Übertragungsverfahren übernimmt, die Wartung der Vorrichtung. Dabei erleichtert insbesondere das Verfahren vom Sublimierungstyp das Erstellen von Vollfarbbildern der höheren Qualität, die jener einer Silbersalzfotografie gleicht. Es besteht ebenso unausweichlich ein Bedarf für das das Tintenblatt verwendende Übertragungsverfahren, ein Tintenblatt zu übernehmen, das der Größe eines zum Aufzeichnen verwendeten Aufzeichnungsblatts entspricht. Deshalb ist dieses Verfahren für eine Aufzeichnungsvorrichtung geeignet, die auf einem Aufzeichnungsblatt von vergleichsweise kleiner Größe aufzeichnet.
  • Soll ein Bild, das unter Verwendung einer Einrichtung wie einer Videokamera erhalten wurde, auf einem Aufzeich nungsblatt ausgegeben werden, dann wird hauptsächlich das Aufzeichnungsblatt von vergleichsweise kleiner Größe oft verwendet. Die Ausgabebilder sollten vorzugsweise in der höheren Qualität aufgezeichnet werden, die jener einer Silbersalzfotografie gleicht. Deshalb ist dabei die vorstehend beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung der thermischen Übertragungsart vorgesehen, als ein Farbdrucker zu funktionieren, der als Ausgabeeinrichtung der Videokamera, Digitalkamera oder dergleichen anpassbar ist.
  • Im Allgemeinen sind die Aufzeichnungsblätter in einer Blattzuführkassette untergebracht oder in eine Blattzuführeinheit der Aufzeichnungsvorrichtung der thermischen Übertragungsart eingesetzt. Dann wird jedes der Aufzeichnungsblätter durch die Drehung einer Blattzuführwalze aufgenommen, um es zu der Aufzeichnungseinheit zu transportieren. Dabei wird der in der Aufzeichnungseinheit installierte thermische Kopf hinsichtlich des Aufzeichnungsblatts angesteuert, das somit zu dieser Einheit in einem Zustand transportiert wird, in dem der thermische Kopf durch das Tintenblatt und auch durch das Aufzeichnungsblatt gegen die Walze gepresst wird. Auf diese Weise wird die auf dem Tintenblatt aufgebrachte Tinte zu dem Aufzeichnungsblatt zum Aufzeichnen von Bildern darauf übertragen.
  • Dabei können abhängig von dem Benutzer einer Aufzeichnungsvorrichtung die Größen von aufzuzeichnenden Bildern, die Größen von Aufzeichnungsblättern, auf die das Bild ausgegeben werden soll, und die Arten von zum Aufzeichnen zu verwendenden Tintenblättern verschieden voneinander abweichen. Es wird deshalb gewünscht, eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die auf verschiedenen Größen und Arten von Aufzeichnungsblättern je nach Fall aufzeichnen kann.
  • Ebenso wird für die vorstehend beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung der thermischen Übertragungsart im Allgemeinen praktiziert, ein Tintenblatt zu verwenden, Tinte einer Vielzahl von Farben aufzuweisen, die auf diesem sequenziell zum Aufzeichnen eines Farbbildes aufgebracht ist. Dann ist ein Verfahren bekannt, durch das der Bereich angeordnet wird, auf dem Tinte von jeder Farbe entsprechend der Größe eines zu verwendenden Aufzeichnungsblattes entsprechend aufgebracht ist, wodurch dem verschwenderischen Verbrauch von Tintenblättern vorgebeugt wird.
  • Der Benutzer soll wie vorstehend beschrieben die Größe eines Aufzeichnungsblatts auswählen und bei einer Aufzeichnungsvorrichtung das Tintenblatt einstellen, das der Größe jenes bestimmten, zum Aufzeichnen verwendeten Aufzeichnungsblatts entspricht, wenn er beabsichtigt, ein Bild in einer gewünschten Größe unter Verwendung einer derartigen Aufzeichnungsvorrichtung auszugeben, die womöglich eine Vielzahl von Aufzeichnungsblättern von unterschiedlichen Größen behandeln kann.
  • Für die Aufzeichnungsvorrichtung, die womöglich eine Vielzahl von Aufzeichnungsblättern von unterschiedlichen Größen behandeln kann, ist es gemeinhin bekannt, ein Aufzeichnungsblatt auszuwählen und die Aufzeichnungssteuerung gemäß der Größe des Aufzeichnungsblatts auszuführen, was somit durch die Ausweisung ausgewählt ist, die durch den Benutzer durch seine Tasteneingabe oder dergleichen getätigt wird. Gibt jedoch der Benutzer eine fehlerhafte Ausweisung ein oder vergisst er, eine Ausweisung einzugeben, dann wird die sich ergebende Aufzeichnung nicht auf dem Tintenblatt durchgeführt, wie er es beabsichtigte. Somit werden schließlich die Aufzeichnungsblätter verschwenderisch verwendet. Insbesondere für die vorstehend beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung der thermischen Sublimierungsart ist es üblich, Aufzeichnungsblätter zu übernehmen, die dessen Verwendung zum Erreichen der höherqualitativen Aufzeichnung gewidmet sind. Verglichen mit einem herkömmlichen Blatt ist dieses speziell behandelte Aufzeichnungsblatt teuer, und es kostet den Benutzer mehr, falls die Aufzeichnungsblätter verschwenderisch verwendet werden. Wird eine Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsblatt durchgeführt, dessen Größer kleiner als die Größe des Bildes ist, das aufgezeichnet werden soll, dann haftet ebenso die Tinte an der Walze in der Aufzeichnungsvorrichtung und deren Umgebung, da die Aufzeichnung selbst auf dem Abschnitt durchgeführt wird, in dem kein Aufzeichnungsblatt vorhanden ist. Somit besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass das für die nächste Aufzeichnung verwendete Aufzeichnungsblatt durch das Anhaften derartiger Tinte beschmutzt wird.
  • In der Beschreibung der japanischen Patentveröffentlichung 06-030922 ist ein Verfahren vorgeschlagen, um die Größe eines aufzuzeichnenden Bildes durch die Erfassung eines Aufzeichnungsblatts sowohl in der Länge als auch der Breite automatisch zu bestimmen, wenn es mit der Anordnung einer dieser Verwendung gewidmeten Sensorreihe aufgezeichnet wird, die auf dem Transportweg des Aufzeichnungsblatts installiert ist. Die Anordnung dieses Verfahrens ist jedoch dergestalt, dass das Bild automatisch größenangepasst wird, ohne in dieser besonderen Hinsicht irgendwelche Vorsicht walten zu lassen oder irgendeine Warnung an den Benutzer auszugeben, während ein teuerer Reihensensor bereitgestellt ist. Ebenso kann in einigen Fällen unter Umständen ein nicht erforderlicher Ausdruck ausgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, gibt es für die Aufzeichnungsvorrichtung, die durch eine geeignete Auswahl Aufzeichnungsblätter verschiedener Größen und unterschiedliche Größen aufweisende Tintenblätter verwenden kann, derartige Probleme, dass Bilder nicht angemessen aufgezeichnet werden und das Innere der Aufzeichnungsvorrichtung womöglich unsausweichlich beschmutzt wird, falls die Größe eines zum Aufzeichnen verwendeten Aufzeichnungsblatts nicht mit der Größe eines zu verwendenden Tintenblatts übereinstimmt, falls die Blattzuführkassette unvorsichtig ersetzt wird oder falls der Benutzer vergisst, die Größe eines zu verwendenden Aufzeichnungsblatts auszuweisen.
  • Es ist ebenso gewünscht, eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die auf einem eine klebende Schicht auf sich aufweisenden Aufzeichnungsblatt (nachstehend Klebeblatt genannt) aufzeichnen kann. Das Aufzeichnungsblatt wird von dem Grundblatt abgezogen, um sein Ankleben an ein anderes Objekt zu ermöglichen, so dass das aufgezeichnete Bild als ein Aufkleber verwendet werden kann. Wird ein Aufzeichnen auf einem derartigen Klebeblatt durchgeführt, dann ist es wünschenswert, das Bild auf verschiedene Weisen zu editieren oder zu verarbeiten, um dessen Wert als Aufkleber zu steigern. Als derartiges Editieren oder Verarbeiten eines Bildes sind ein Prozess, in dem ein neues Bild dadurch erstellt wird, dass einem anderen Bild oder Zeichen ein Überlagern auf dem derartigen Bild erlaubt wird, und ein Prozess zitiert, in dem Bilder verkleinert und nacheinander angeordnet werden, so dass eine Vielzahl von Bildern auf einem Klebeblatt angeordnet werden kann, um eine Vielzahl von Aufklebern aus einem Klebeblatt zu erzeugen. Es ist ebenso für die Erzeugung einer Vielzahl von Aufklebern, beispielsweise 16 bis 30 Aufkleber, von einem Klebeblatt der Art bekannt, das Klebeblatt entlang der Größe jedes abzuziehenden Aufklebers zu perforieren. Ebenso wird generell praktiziert, das vorstehend beschriebene Editieren oder Verarbeiten durch die Ausweisung durch den Benutzer durch seine Tasteneingabe oder dergleichen auszuwählen und auszuführen.
  • Der Benutzer kann jedoch die Art des zu verwendenden Aufzeichnungsblatts falsch auswählen, oder das Editieren oder das Verarbeiten falsch ausführen, oder er kann ein Aufzeichnen ohne Erkennen der Art von Aufzeichnungsblättern ausführen, die in einer Aufzeichnungsblätter zuführenden Blattzuführkassette gespeichert sind. In einem derartigen Fall können andere Bilder, die nicht für die Aufklebererstellung geeignet sind, aufgezeichnet werden, während Klebeblätter in der Blattzuführkassette gespeichert sind, oder es kann ein größeres Bild gegen ein perforiertes Klebeblatt aufgezeichnet werden. Somit werden schließlich die Klebeblätter, die teurer als herkömmliche Blätter sind, verschwenderisch verbraucht.
  • Es besteht ebenso für die Aufzeichnungsvorrichtung, die Aufzeichnungsblätter von verschiedenen Größen verwenden kann, ein Problem darin, dass ein kleineres Bild auf ein Blatt aufgezeichnet wird, dessen Größe schließlich größer als jene des Zielbildes ist.
  • Die Druckschrift US-A-5,432,532 beschreibt einen Videodrucker zum Drucken einer Vielzahl von Bildarten unterschiedlicher Bildformate durch Übertragen von Tinte von einem sequenzielle Farben tragenden Tintenblatt auf ein Aufzeichnungsmedium gemäß Bilddaten, wobei der Videodrucker eine Tintenentscheidungseinheit, die die Länge und Art und eines Tintenblatts bestimmt, und eine Bilddruckblattentscheidungseinheit enthält, die die Länge des Druckblatts bestimmt. Eine Systemsteuereinrichtung bestimmt die Art des auszuführenden Druckens auf der Grundlage dieser Informationen, die Systemsteuereinrichtung bestimmt beispielsweise, ob die Bilddaten zum Anpassen an das Druckblatt expandiert oder komprimiert werden sollen.
  • In einer Ausgestaltung stellt die Erfindung eine Aufzeichnungsvorrichtung wie in Patentanspruch 1 dargelegt bereit.
  • In einer weiteren Ausgestaltung stellt die Erfindung ein Aufzeichnungsverfahren wie in Patentanspruch 12 dargelegt bereit.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Aufzeichnungsvorrichtung bereit, die zum Aufzeichnen in der Lage ist, ohne jedwede kleineren Bilder unangemessen aufzuzeichnen, die womöglich nicht der Größe des Aufzeichnungsblatts angepasst sind, oder ohne die Walze zu beschmutzen, selbst wenn das Aufzeichnungsmedium und das darauf installierte Tintenblatt sich in ihren Größen unterscheiden, oder der Benutzer die Größe des zu verwendenden Aufzeichnungsmediums nicht ausweist, und stellt ein Aufzeichnungsverfahren und ein Speichermedium dafür bereit.
  • Gemäß der Erfindung wird es möglich, das Bild aufzuzeichnen, das auf die Größe und Art eines Aufzeichnungsblatts eingestellt ist, und wobei die Größe des Aufzeichnungsblatts dem Tintenblatt ohne dem komplizierten Benutzerbetrieb entspricht, wodurch die Wahrscheinlichkeit verringert wird, dass ein Bild falscher Größer aufgezeichnet oder die Walze und andere Teile im Inneren der Vorrichtung beschmutzt werden.
  • Andere Ausgestaltungen und Vorteile neben jenen vorstehend Beschriebenen sind für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung offensichtlich. In der Beschreibung ist auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, die ein Beispiel der Erfindung zeigt. Ein derartiges Beispiel ist jedoch hinsichtlich der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht erschöpfend, und deshalb ist auf die der Beschreibung folgenden Patentansprüche Bezug genommen, um den Schutzbereich der Erfindung zu bestimmen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittzeichnung der prinzipiellen Struktur einer Aufzeichnungsvorrichtung, die nicht in den Schutzbereich der beanspruchten Erfindung fällt,
  • 2A, 2B, 2C und 2D Ansichten von Aufzeichnungsblättern unterschiedlicher Größen und von Tintenblättern, von denen jedes den Aufzeichnungsblättern unterschiedlicher Größen entspricht,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Struktur einer Kassette, die zum Zuführen von Aufzeichnungsblättern erstellt ist,
  • 4 eine Blockdarstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung und der prinzipiellen Struktur der Steuereinheit der Aufzeichnungsvorrichtung,
  • 5A und 5B Ansichten von aufzuzeichnenden Bildern in spezifischen Formeln,
  • 6 ein Ablaufdiagramm des Steuerablaufs der gemäß 4 dargestellten Aufzeichnungsvorrichtung,
  • 7 eine Schnittzeichnung der prinzipiellen Struktur der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8A und 8B Ansichten der Größen von Aufzeichnungsblättern,
  • 9 eine schematische Ansicht der Tastenanordnung in der für eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitgestellten Betriebseinheit,
  • 10A, 10B und 10C schematische Ansichten des Editierschirms, und
  • 11 eine Blockdarstellung der prinzipiellen Struktur der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die Aufzeichnungsvorrichtung eingeschränkt, sondern es kann auch möglich sein, die Erfindung durch ein Aufzeichnungsverfahren und ferner in Form eines Speichermediums, wie einer CD-ROM oder einer Diskette, zu implementieren.
  • Beispiel, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung die ausführliche Beschreibung eines Beispiels dargelegt, das nicht in den Schutzbereich der Patentansprüche fällt.
  • Dieses Beispiel ist eingerichtet, eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die den Aufzeichnungsbetrieb angemessen ohne Aufzeichnung eines Bildes ausführen kann, dessen Größe ungemessen größer als das Aufzeichnungsblatt gemacht ist, selbst wenn die Größe des zum Aufzeichnen verwendeten Aufzeichnungsblatts und die Größe des entsprechenden Tintenblatts verschieden sind, und dieses Beispiel stellt ebenso ein Aufzeichnungsverfahren dafür bereit.
  • 1 zeigt eine Schnittzeichnung der prinzipiellen Struktur einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß diesem Beispiel.
  • Zuerst ist die Gesamtstruktur der Aufzeichnungsvorrichtung nachstehend beschrieben. Jedes der Aufzeichnungsblätter P wird separat von einer die Aufzeichnungsblätter P in ihr gespeichert habenden Blattkassette 2 mittels einer Blattzuführwalze 3 zu einer Vorrichtungshaupteinheit 1 transportiert. Zur selben Zeit wird das Aufzeichnungsblatt P durch ein Paar von Transportwalzen 4 eingeklemmt, um seinen Hin- und Hertransport zu und von der Aufzeichnungseinheit zu ermöglichen. In der Aufzeichnungseinheit sind eine Rollenwalze 5 und ein thermischer Kopf 6, der Wärme gemäß Aufzeichnungsinformationen abgibt, einander gegenüberliegend mit dem Transportweg des Aufzeichnungsblatts zwischen ihnen angeordnet. Dann wird jedes von Tintenblättern 8, die auf ihnen aufgebrachte thermische Schmelz- oder thermische Sublimierungstinte aufweisen, und die in einer Tintenblattkassette (wird auch als Tintenkassette bezeichnet) 7 gespeichert sind, mittels des thermischen Kopfes 6 gegen das Aufzeichnungsblatt P gepresst. Gleichzeitig werden die wärmeerzeugenden Einrichtungen des thermischen Kopfes 6 selektiv erwärmt, um die erforderlichen Bilder auf dem Aufzeichnungsblatt P aufzuzeichnen. Jeder Tintenabschnitt Gelb (Y, „Yellow"), Magenta (M) und Cyan (C) ist wie gemäß 2A gezeigt sequenziell auf dem Tintenblatt 8 im Wesentlichen in derselben Größe wie das gemäß 2B gezeigte Aufzeichnungsblatt P aufgebracht. Ist jede dieser Farben übertragen, dann wird das Aufzeichnungsblatt P zu einer Position P1 zurückgeholt, in der die die Aufzeichnung initiiert wird. Somit wird eine derartige Aufzeich nung der Reihe nach durch den jeder Farbe entsprechenden Tintenabschnitt durchgeführt. Auf diese Weise bewegt sich das Aufzeichnungsblatt P in derselben Anzahl wie jene der Farben durch Verwendung des Paares der Walzenrollen 4 hin- und her. Als letztes wird das Aufzeichnungsblatt zu einem Paar von Auslassrollen 9 geführt, um an das Äußere der Vorrichtung ausgelassen zu werden, wodurch die momentane Aufzeichnung vollendet ist.
  • Wie gemäß 1 dargestellt, liegt jedes der in der Blattkassette 2 gespeicherten Aufzeichnungsblätter P in der A-7-Größe vor, wie gemäß 2B gezeigt, die etwa eine Hälfte von gemäß 2D gezeigten Aufzeichnungsblättern Ps der Größe A-6 beträgt. Es sind jedoch ebenso die Position (durch durchgezogene Linien angegeben) vor einer Aufzeichnung in dem Fall der A-6-Größe (durch durchgezogene Linien angegeben) und die Position unmittelbar nach dem Aufzeichnen (durch gestrichelte Linien angegeben) gemäß 1 dargestellt.
  • 2B zeigt das Aufzeichnungsblatt P der Größe A-7. 2D zeigt das Aufzeichnungsblatt Ps der Größe A-6. Deshalb weist das gemäß 2B gezeigte Aufzeichnungsblatt P eine Größe auf, die die Hälfte des gemäß 2D gezeigten Aufzeichnungsblatts Ps beträgt. Nachstehend kann das Aufzeichnungsblatt Ps auch Standardgröße genannt werden, während das Aufzeichnungsblatt P halbe Größe genannt werden kann.
  • In dieser Hinsicht basiert die nachstehende Beschreibung auf der Annahme, dass die auf dem Aufzeichnungsblatt der Größe A-7 aufgezeichnete Pixelanzahl (M2 × L) beträgt, und dass die auf dem Aufzeichnungsblatt Ps der Größe A-6 aufgezeichnete Pixelanzahl (M1 × L) beträgt. Dabei ist definiert, dass L > M2, M1 > L und gleichzeitig L die Pixelanzahl darstellt, die mittels der wärmeerzeugenden Einrichtungen des thermischen Kopfes 6 aufgezeichnet werden kann.
  • 2A zeigt ein Tintenblatt, das dem gemäß 2B gezeigten Aufzeichnungsblatt P der Größe A-7 entspricht. 2C zeigt ein Tintenblatt, das dem gemäß 2D gezeigten Aufzeichnungsblatt Ps der Größe A-6 entspricht.
  • Es ist wie gemäß den 2A bis 2D gezeigt erforderlich, die Tintenblätter zu verwenden, die die Tintenabschnitte aufweisen, deren Größen jeweils jenen der Aufzeichnungsblätter entsprechen. Es ist mit anderen Worten grundlegend erforderlich, die Aufzeichnungsblätter und die Tintenblattkassetten entsprechend ihrer Größen zu verwenden. Zu diesem Zweck ist die gemäß 1 gezeigte Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Sensor 10 versehen, um die Arten der Tintenblattkassetten zu unterscheiden. Für die Aufzeichnungsblätter ist es verlässlicher grundlegend, wenn die Blattkassetten je pro Blattgröße angeordnet sind, wodurch die Unterscheidung erleichtert wird. Hinsichtlich der Kosten wird jedoch generell praktiziert, ein Führblech 11 anzuordnen, das entlang eines Führschlitzes 12 bewegbar ist und durch den Benutzer gemäß der Art des für den momentanen Betrieb zu verwendenden Aufzeichnungsblatts eingestellt wird.
  • Gemäß 1 gibt es keine Darstellung des Erfassungssensors für die Größe eines jeden Aufzeichnungsblatts. Es ist jedoch beispielsweise möglich, die Größe des Aufzeichnungsblatts durch Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Randabschnitts 13 des gemäß 3 gezeigten Führblechs 11, das entlang des Führschlitzes 12 bewegbar ist, zu erfassen. Vergisst der Benutzer in diesem Fall, das Führblech 11 einzustellen, wenn er die Aufzeichnungsblätter der Größe A-7 einstellt, was eine Hälfte der Größe des Standardblatts darstellt, dann gibt es das Problem einer fehlerhaften Erkennung, dass die Tintenblattkassette für die A-6-Standardgröße eingestellt wurde. Dabei kann, wenn das Aufzeichnungsblatt vorsorglich zu der Position P1 zum Initiieren der momentanen Aufzeichnung transportiert wird, die Länge des in Verwendung befindlichen Aufzeichnungsblatts durch Messen der Zeit oder dergleichen gemessen werden, die für das Aufzeichnungsblatt zum Passieren eines Anfangsendenerfassungssensors 14 erforderlich ist. Es ist deshalb möglich, die Differenz der Größe der Tintenblattkassette für das A-7-Aufzeichnungsblatt zu unterscheiden und das Aufzeichnungsblatt unmittelbar auszulassen, wodurch die fehlerhafte Aufzeichnung vermieden wird.
  • Die Bildsteuereinheit umfasst wie gemäß 4 gezeigt eine Einrichtung 15 zum Erfassen einer Tintenblattkassette; eine Einrichtung 16 zum Erfassen der Größe eines Aufzeichnungsblatts; einen Pufferspeicher 17; eine Bildverarbeitungseinheit 18 zum Ausführen der Verkleinerung oder Vergrößerung eines Bildes, dessen Drehung oder dergleichen; einen thermischen Kopf 19; eine thermischen Steuereinheit 20 dafür; einen Transportmotor 21; und eine Ansteuersteuerimpulserzeugungseinheit 22.
  • Anhand der derart strukturierten Aufzeichnungsvorrichtung kann das eingegebene Bild editiert werden, um eine Bildform darzustellen, die die optimale Größe und Richtung zum Aufzeichnen ohne einen speziellen Eintrag der Größe des Aufzeichnungsblatts für die momentane Aufzeichnung aufweist, da sowohl die Arten des Aufzeichnungsblatts als auch der momentan bei der Aufzeichnungsvorrichtung installierten Tintenblattkassette durch die Ausgabeinhalte der Erfassungseinrichtungen 15 und 16 bestimmt werden können.
  • Soll genauer gesagt ein Bild der Größe A-6 aufgezeichnet werden, dann wird die beabsichtigte Aufzeichnung so wie sie ist ausgeführt, falls die Größe des Aufzeichnungsblatts wie gemäß 2D gezeigt vorliegt, und die Größe des Tintenblatts wie gemäß 2C gezeigt vorliegt, was angibt, dass sie beide identisch von der Größe A-6 sind. Ist jedoch die Kombination des Aufzeichnungsblatts und des Tintenblatts dergestalt wie jene gemäß 2B und 2C oder 2D und 2A gezeigten, was angibt, dass eine von ihnen sich zumindest hinsichtlich der Größe oder der Richtung unterscheidet, dann wird eine Warnung ausgegeben oder eine Fehlernachricht angezeigt, wodurch die Ausführung des Aufzeichnungsprozesses untersagt wird.
  • Danach passt, falls das Aufzeichnungsblatt von der Größe A-6 den Satz der A-7 (halbe Größe) ersetzt, was ein schnelleres Aufzeichnen bei niedrigeren Kosten (das heißt die Kombination jener gemäß 2A und 2B gezeigten) ermöglicht, die Aufzeichnungsvorrichtung automatisch die Größe (Modifikation der Bildgröße) an und ändert die Richtung des Aufzeichnens (führt den Bilddrehungsprozess aus) gemäß Informationen von der Aufzeichnungsgrößenerfassungseinrichtung 16 auf der Grundlage der Bildinformationen der A-6-Größe.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf ein gemäß 6 gezeigtes Ablaufdiagramm des Größenanpassungsprozesses, durch den die Bildgröße modifiziert wird, und des Bilddrehungsprozesses, durch den die Länge und Breite umgewandelt wird (kann auch „Längen- und Breitenumwandlungsprozess" genannt werden), beschrieben.
  • Als Erstes werden in Schritt S1 die Aufzeichnungsblätter unterschieden.
  • Dabei sind die Aufzeichnungsblätter, die für die gemäß 1 gezeigte Aufzeichnungsvorrichtung verwendbar sind, nicht notwendigerweise auf die Papierblätter eingeschränkt, deren Größen sich wie gemäß 2B und 2D gezeigt unterscheiden, sondern es ist ebenso das Übertragungsblatt verwendbar, mit dem ein Bild durch Verwenden einer Beheizeinrichtung, wie einem Bügeleisen, auf ein anderes Medium übertragen werden kann. Wird eine Aufzeichnung auf einem derartigen Übertragungsblatt wie diesem durchgeführt, dann ist das übertragene Bild seitenverkehrt. Deshalb sollte das aufgezeichnete Bild in sein Spiegelbild umgewandelt werden.
  • Hinsichtlich der Aufzeichnungsblattunterscheidung in Schritt S1 wird bestimmt, ob die Größe A-7, wie das gemäß 2B gezeigte Aufzeichnungsblatt P, oder A-6 ist, wie das gemäß 2D gezeigte Aufzeichnungsblatt P. Zur selben Zeit wird bestimmt, ob das momentane Blatt ein Übertragungsblatt ist, oder nicht. Ebenso wird für das Übertragungsblatt bestimmt, ob es von der Größe A-6 oder von der Größe A-7 ist. Die Unterscheidung der Aufzeichnungsblätter ist durch Verwenden der Blattzuführkassetten 2 auf Grund ihrer Größen möglich. Die Unterscheidung, ob ein herkömmliches Blatt oder ein Übertragungsblatt vorliegt, ist gemäß der Tasteneingabe des Benutzers durch eine Betriebseinheit (nicht gezeigt) möglich. Das Verfahren des Aufzeichnungsblattbestimmens ist nicht notwendigerweise auf jene vorstehend Beschriebenen eingeschränkt. Es kann möglich sein, die Struktur derart anzuordnen, dass sowohl die Größen als auch die Arten von Aufzeichnungsblättern gemäß der durch den Benutzer durchgeführten Ausweisung bestimmt werden.
  • Gemäß den Unterscheidungsergebnissen in Schritt S1 wird eine Kennung flg_Blatt wie nachstehend beschrieben gesetzt, um die Art und Größe des Aufzeichnungsblatts anzuzeigen.
    Herkömmliches Blatt der Größe A-6 flg_Blatt = 0
    Herkömmliches Blatt der Größe A-7 flg_Blatt = 1
    Übertragungsblatt der Größe A-6 flg_Blatt = 2
    Übertragungsblatt der Größe A-7 flg_Blatt = 3
  • Nachstehend basiert die Beschreibung auf der Annahme, dass die Pixelanzahl, die durch die zur Aufzeichnung verwendeten Bilddaten angezeigt ist, m × n beträgt. Ebenso beträgt die zur Aufzeichnung pro Aufzeichnungsblatt erforderliche Pixelanzahl M1 × L (M1 > L), wie vorstehend im Fall der Größe A-6 (flg_Blatt = 0 oder flg_Blatt = 2) beschrieben, oder sie beträgt M2 × L (L > M2) im Fall der Größe A-7 (flg_Blatt = 1 oder flg_Blatt = 3).
  • In Schritt S2 wird der Prozess ausgeführt, um den Vergrößerungs- (Verkleinerungs-) Faktor h in dem Größenanpassungsprozess zu erhalten, durch den die Größe eines Bildes modifiziert wird. Nachstehend ist ein Fall beschrieben, in dem die Größe derart modifiziert wird, dass kein Bild für irgendein Bild ohne Rücksicht auf dessen Längenverhältnis größer als das sich momentan in Verwendung befindende Aufzeichnungsblatt gemacht wird.
  • Der Vergrößerungs- (Verkleinerungs-) Faktor h bei dem Größenanpassungsprozess ist zum Übernehmen der zur Aufzeichnung erforderlichen Pixelanzahlen sowie des kleineren Faktors der jeweiligen Verhältnisse der Größen in der Länge und der Breite des Originalbildes eingerichtet. Es ist mit anderen Worten angenommen, dass wenn die flg_Blatt = 0 oder 2, dann h = (das kleinere von M1/m und L/n), und wenn die flg_Blatt = 1 oder 3, dann h = (das kleinere von M2/n und L/m). Durch die Übernahme des kleineren Faktors für die Verhältnisse in der Länge und Breite wird es möglich, ein Bild aufzuzeichnen, ohne es größer als das Aufzeichnungsblatt ohne Rücksicht auf sein Seitenverhältnis zu machen.
  • Dann werden in Schritt S3 der Größenanpassungsprozess und der Bilddrehungsprozess, durch die die Länge und Breite des Bildes umgewandelt werden, ausgeführt. Die Pixelposition des Originalbildes ist durch die (x, y) angegeben, und die Pixelposition des größenangepassten Bildes ist durch die (X, Y) angegeben. Ebenso ist der Wert der Position (x, y) des Originalbildes als f(x, y) definiert, und der Wert der Position (X, Y) des größenangepassten Bildes ist als g(X, Y) definiert. Dann wird die Größenanpassung unter Verwendung der nachstehenden Formel ausgeführt:
    g(X, Y) = f(x, y) falls (flg_Blatt = 0)
    g(X, Y) = f(m–y, x) falls (flg_Blatt = 1)
    g(X, Y) = f(m–x, y) falls (flg_Blatt = 2)
    g(x, y) = f (x, y) falls (flg_Blatt = 3)
  • Es gilt jedoch x = [X/h], y = [Y/h] (wobei [a] die größte Ganzzahl ist, die a nicht überschreitet) oder 0 ≤ X ≤ [hm], 0 ≤ Y ≤ [hn].
  • Anhand der Ausführung der vorstehend beschriebenen Prozesse wird es möglich, eine angemessene Aufzeichnung ohne irgendeinen speziellen, durch den Benutzer getätigten Betriebs durchzuführen, selbst wenn eine Kombination zwischen der Größe eines aufzuzeichnenden Bildes und jener des für die Aufzeichnungsvorrichtung eingestellten Aufzeichnungsblatts und der Größe des zu verwendenden Tintenblatts ungeeignet ist.
  • Es wird wie gemäß den 5A und 5B gezeigt ebenso möglich, dasselbe Bild in einer spezifischen Form in mehreren Rahmen automatisch aufzuzeichnen, falls die Länge eines Aufzeichnungsblatts, wie eines Klebeblatts, das die gemäß 5A gezeigten Halbperforationen 23 aufweist, von der Größe A-7 wie gemäß 5A gezeigt derart modifiziert wird, dass ein derartiges Aufzeichnungsblatt dazu eingerichtet wird, eine (spezifische) Größe zu sein, die der beabsichtigten Verwendung gewidmet ist, und dann ist eine derartige gewidmete Größe eingerichtet, durch Verwendung der Erfassungseinrichtung 16 oder des Anfangsendenerfassungssensors 14 erfassbar zu sein.
  • Es ist wie vorstehend beschrieben gemäß dem Beispiel ohne den Spezialbetrieb des Benutzers zum Modifizieren der Größe eines Bildes und einer Ausführung von dessen Bilddrehungsprozess möglich, eine Aufzeichnung zu betreiben, die den jeweiligen Größen eines Aufzeichnungsblatts und eines Tintenblatts entspricht. Es ist ebenso möglich, den Betrieb automatisch auszusetzen, falls das Aufzeichnen auf Grund der ungeeigneten Größe des Aufzeichnungsblatts, das bei der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, nicht möglich ist. Deshalb besteht keine Möglichkeit, dass Aufzeichnungsblätter und Tintenblätter verschwenderisch verbraucht werden, und dass das Innere der Vorrichtung durch Tinte beschmutzt wird. Ferner wird es durch Verwenden eines Aufzeichnungsblatts einer spezifischen Größe möglich, in einer spezifischen Form auf einem Aufzeichnungsblatt automatisch aufzuzeichnen, wie eine Vielzahl des Bildes, das kleiner als die Größe des Aufzeichnungsblatts ist.
  • Es ist wie vorstehend beschrieben ohne jedweden komplizierten, durch den Benutzer auszuführenden Betrieb möglich, entsprechend der Größen eines Aufzeichnungsblatts und eines Tintenblatts aufzuzeichnen. Ebenso wird in einem Fall, in dem das beabsichtigte Aufzeichnen auf Grund der fehlerhaften Einstellung der Größen eines Aufzeichnungsblatts und eines Tintenblatts unmöglich ist, eine Warnung ausgegeben, bevor ein derartiger Aufzeichnungsbetrieb initiiert wird, oder das Aufzeichnungsblatt wird ohne Aufzeichnen ausgelassen. Im Ergebnis ist eine angemessene Aufzeichnung zu jedem Zeitpunkt möglich, und es besteht keine Möglichkeit, dass ein ungeeignet kleineres Bild auf einem Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet wird, oder ein Bild in einer Form, die größer als das momentane in Verwendung befindliche Aufzeichnungsblatt ist, derart aufgezeichnet wird, dass es den aufzeichenbaren Bereich des Aufzeichnungsblatts überschreitet, um das Innere der Aufzeichnungsvorrichtung zu beschmutzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • 7 zeigt eine Schnittzeichnung der Struktur einer Aufzeichnungsvorrichtung, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anwendbar ist. Die gleichen Bezugszeichen werden bei den gemäß 1 gezeigten, gleichen Bestandteilen angewendet. Zunächst ist die Gesamtstruktur der Aufzeichnungsvorrichtung nachstehend beschrieben. Jedes der Aufzeichnungsblätter P wird separat von einer die Aufzeichnungsblätter P in ihr gespeichert habenden Blattkassette 2 mittels einer Blattzuführwalze 3 zu einer Vorrichtungshaupteinheit 1 transportiert. Zur selben Zeit wird das Aufzeichnungsblatt P durch ein Paar von Transportwalzen 4 eingeklemmt, um seinen Hin- und Hertransport zu und von der Aufzeichnungseinheit zu ermöglichen. In der Aufzeichnungseinheit sind eine Walzenrolle 5 und ein thermischer Kopf 6, der Wärme gemäß Aufzeichnungsinformationen abgibt, einander gegenüberliegend mit dem Transportweg des Aufzeichnungsblatts zwischen ihnen angeordnet. Dann wird jedes Tintenblatt 8, das auf ihm aufgebrachte thermische Schmelz- oder thermische Sublimierungstinten aufweist, und das in einer Tintenblattkassette (wird auch als Tintenkassette bezeichnet) 7 gespeichert ist, mittels des thermischen Kopfes 6 gegen das Aufzeichnungsblatt P gepresst. Gleichzeitig werden die wärmeerzeugenden Einrichtungen des thermischen Kopfes 6 selektiv erwärmt, um die erforderlichen Bilder auf das bzw. auf dem Aufzeichnungsblatt P zu übertragen bzw. aufzuzeichnen. Das vorstehend beschriebene Tintenblatt 8 ist dergestalt, dass jeder Tintenabschnitt Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) beinahe in derselben Größe wie das Aufzeichnungsblatt P sequenziell aufgebracht ist. Nachdem jede dieser Farben übertragen ist, wird das Aufzeichnungsblatt P zu einer Position P1 zurückgeholt, in der die die Aufzeichnung initiiert wird. Somit wird eine der artige Aufzeichnung der Reihe nach durch die jeder Farbe entsprechende Tinte durchgeführt. Auf diese Weise bewegt sich das Aufzeichnungsblatt P in derselben Anzahl wie jene der Farben durch Verwendung des Paares der Walzenrollen 4 hin- und her. Als letztes wird das Aufzeichnungsblatt zu einem Paar von Auslassrollen 9 geführt, um an das Äußere des Gehäuses ausgelassen zu werden, wodurch die momentane Aufzeichnung vollendet ist.
  • Die in der Kassette 2 gespeicherten Aufzeichnungsblätter P variieren, wie die gemäß 8A gezeigte Größe A-6 (Postkartengröße), die gemäß 8B gezeigte Größe A-7, die ungefähr eine Hälfte davon beträgt, und die Panoramagröße (nicht gezeigt), deren Länge das 2-fache der gemäß 8A gezeigten beträgt.
  • Es ist erforderlich, die Größe des Tintenblatts 8 in der Längsrichtung von jedem Tintenabschnitt zu ändern, um dieses mit der Größe des Aufzeichnungsblatts P übereinstimmend zu machen. Es soll mit anderen Worten das Aufzeichnungsblatt und die Tintenkassette, in der Tintenblätter gespeichert sind, grundlegend in einem Paar verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die gemäß 7 gezeigte Aufzeichnungsvorrichtung mit dem Sensor 10 zum Unterscheiden der Arten von Tintenblattkassetten 7 versehen. Für die Aufzeichnungsblätter ist es verlässlicher grundlegend, wenn die Blattkassetten je pro Blattgröße angeordnet sind, wodurch die Unterscheidung erleichtert wird. Hinsichtlich der Kosten jedoch wird generell praktiziert, ein Führblech 11 anzuordnen, das entlang eines Führschlitzes 12 bewegbar ist und durch den Benutzer gemäß der Art des für den momentanen Betrieb zu verwendenden Aufzeichnungsblatts eingestellt wird.
  • Gemäß 7 gibt es keine Darstellung des Erfassungssensors für die Größe eines jeden Aufzeichnungsblatts. Es ist jedoch beispielsweise möglich, die Größe des Aufzeichnungsblatts durch Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Randabschnitts 13 des Führblechs 11, das entlang des Führschlitzes (nicht gezeigt) bewegbar ist, zu erfassen. Vergisst der Benutzer in diesem Fall, das Führblech 11 einzustellen, wenn er die Aufzeichnungsblätter der Größe A-7 einstellt, was eine Hälfte der Größe des Standardblatts darstellt, dann trifft man auf das Problem einer fehlerhaften Erkennung gesetzt den Fall, dass die Tintenblattkassette für die A-6-Standardgröße eingestellt wurde. Dabei kann, wenn das Aufzeichnungsblatt vorsorglich zu der Position P1 zum Initiieren der momentanen Aufzeichnung transportiert wird, die Länge des in Verwendung befindlichen Aufzeichnungsblatts P durch Messen der Zeit oder dergleichen gemessen werden, die für das Aufzeichnungsblatt zum Passieren eines Anfangsendenerfassungssensors 14 erforderlich ist. Es ist deshalb möglich, die Differenz der Größe der Tintenblattkassette zu unterscheiden, bevor das Aufzeichnen initiiert wird, und das Aufzeichnungsblatt unmittelbar auszulassen, wodurch das fehlerhafte Aufzeichnen vermieden wird.
  • 9 und die 10A bis 10C sind Ansichten der auf die Betriebseinheit bezogenen Struktur. 9 zeigt die Anordnung von Betriebstasten. 10 zeigt den Editierschirm. Wird das eingegebene Zielbild aufgezeichnet, dann wird eine Drucktaste 91 der gemäß 9 gezeigten Betriebstasten betätigt, um dies auszuführen. Ist ein Editieren erforderlich, dann wird eine Menütaste 92 gemäß 9 betätigt, um den gemäß 10A gezeigten Menü schirm aufzurufen. Dann wird eine Auswahl mittels gemäß 9 gezeigten, vier Pfeiltasten 93 je nach Bedarf getroffen, und durch Betätigen der Ausführungstaste 94 bestimmt. Von den Inhalten des gemäß 10A gezeigten Menüs bezeichnet Bezugszeichen 1 das Einstellen der „gedruckten Anzahl von Blättern", und die [1] ist die voreingestellte Einstellung, die ein Blatt angibt. Mit der Auswahl des [N] durch Verwenden der Taste „→" der Pfeiltasten 93 kann das mit 2 beginnende Bezugszeichen voranschreiten. Erscheint die gewünschte Anzahl, dann wird die Ausführungstaste 94 betätigt, um die gedruckte Anzahl von Blättern zur Ausführung zu bestimmen. Bezugszeichen 2, das auf dem gemäß 10A gezeigten Menü angezeigt ist, bezeichnet die Auswahl des „Mehrschirms", die es ermöglicht, 2 Schirme, 4 Schirme, 9 Schirme oder dergleichen für die Anzahl von aufzuzeichnenden Bildern von einem Aufzeichnungsblatt auszuwählen. Falls das Klebeblatt vorliegt, wie gemäß 8A gezeigt, das durch Perforationen unterteilt ist, können 16 Schirme ausgewählt werden, um jedes Bild als einen Aufkleber verwendbar zu machen. Bezugszeichen 3 bezeichnet das „einzubettende Bild", das im Voraus zur Verwendung einer Überlagerung vorbereitet wird. Mit der Auswahl von [JA] ist es möglich, ein Einbettungsbild aus mehreren Arten von Bildern zur Synthetisierungsverwendung (nicht gezeigt) auszuwählen, die für die Erzeugung von Klebeblättern vorbereitet sind. Bezugszeichen 4 bezeichnet die Auswahl eines „Panoramabildes", das ermöglicht, auf dem Panoramablatt durch Synthetisieren einer Vielzahl von Blättern aufzuzeichnen, die auf sich die kontinuierlich fotografierte Bilder (nicht gezeigt) aufweisen. Bezugszeichen 5 bezeichnet den „Titelsatz", wie „Frohe Weihnachten", „Frohes neues Jahr" oder einen anderen spezifischen Ausdruck, der zuvor zur Ver wendung der Überlagerung für die Standardpostkartengröße vorbereitet ist. Bezugszeichen 6 bezeichnet die „Bildqualitätseinstellung". Ist diese Anzeige mit einer „JA"-Markierung ausgewählt, dann wird es möglich, den Kontrast, die Dunkelheit der Farben oder dergleichen einzustellen. Diese sind ein Beispiel. Es kann möglich sein, viele andere Auswahlen bereitzustellen, wie Rahmen zur Verwendung einer Überlagerung, Muster von Sehenswürdigkeiten und Landschaften, Spezialeffekte oder dergleichen.
  • Wie gemäß 11 gezeigt, umfasst das die vorstehend beschriebenen Betriebe behandelnde Steuersystem einen Tintenkassettenerfassungssensor 51; einen Aufzeichnungsblattgrößenerfassungssensor 52; eine Tasteneingabeschaltung 53; eine Steuereinheit 54 dieser Sensoren und Schaltung; eine Videoausgabeschaltung 56; eine Monitoranzeigeindikator 57; eine Bildsteuereinheit 58, einen thermischen Kopf 60 und eine thermische Steuereinheit 59.
  • Wird dabei das mit einem Klebemittel aufgebrachte Klebeblatt der Standardgröße, das erstellt ist, um teilweise für sein Ankleben an ein anderes Objekt abgezogen zu werden, bei der Aufzeichnungsvorrichtung installiert, während die Tintenkassette für eine Verwendung von A-6-Klebeblättern als die Tintenkassette 7 eingestellt ist, dann wird die Erfassung der Größe A-6 durch Verwendung des Aufzeichnungsblattgrößensensors 52 und ebenso die Erfassung der Tintenkassette zur Verwendung eines A-6-Klebeblatts durch Verwenden des Tintenkassettenerfassungssensors 52 durchgeführt. Dann wird folglich das Menü auf der Anzeige wie gemäß 10B gezeigt angezeigt. Auf dem gemäß 10B angezeigten Menü sind lediglich umrahmte Punkte wirksam, und es wird beispielsweise lediglich ein derartiger Abschnitt durch eine durchgezogene Linie oder umgekehrte Zeichen angezeigt, während die anderen Abschnitte durch eine gestrichelte Linie oder dergleichen angezeigt werden, um ihre Auswahl unmöglich zu machen. Dabei ist die Auswahl mehrerer Schirme auf die 16 Schirme eingeschränkt, so dass die Anzahl 16 automatisch eingestellt wird, falls dies ausgewählt wird. Auch der nächste Punkt, das heißt das Bild zur Einbettungsverwendung, kann in einigen Fällen so wie es ist zur Aufzeichnung verwendet werden, ohne überlagert zu werden, es wird aber meistens für die Überlagerung verwendet. Deshalb ist angenommen, dass der in dieser Hinsicht verwendete Schirm derjenige ist, der unmittelbar erscheint, bevor der Ausführknopf betätigt wird. Er ist ebenso eingerichtet, die Informationen anzuzeigen, die das Klebeblatt bei A gemäß 10B gemäß den Unterscheidungssignalen von den Tintenkassettenerfassungssensor 51 anzeigen, der die jeweiligen Tintenbandmarkierungen zur Bestimmung wie gemäß 11 gezeigt erfassen kann.
  • Ist ebenso beispielsweise das herkömmliche Blatt der Größe A-6 in der Aufzeichnungsvorrichtung eingestellt, während die Tintenkassette zur Verwendung eines herkömmlichen Blatts der Größe A-6 als die Tintenkassette 7 eingestellt ist, dann wird die Größe A-6 durch Verwenden des Aufzeichnungsblattgrößensensors 52 erfasst, und die Tintenkassette zur Verwendung des herkömmlichen Blatts, das der Größe A-6 entspricht, wird durch Verwenden des Tintenkassettenerfassungssensors 51 erfasst. Dann werden folglich die gedruckte Anzahl von Blättern, der Mehrschirm, der Titelsatz und die Bildqualitätseinstellung auf diesem Menü angezeigt. Wohingegen der „Titelsatz" auswählbar gemacht ist, wird es somit möglich, das „ein zubettende Bild" auszuwählen, und dann werden die Informationen der „vollen Größe" bei A gemäß 10B angezeigt.
  • 10C zeigt den Editierschirm, wenn das gemäß 8B gezeigte Aufzeichnungsblatt halber Größe eingestellt ist, und ebenso die Tintenkassette für die Verwendung halber Größe eingestellt ist. Da in diesem Fall das Aufzeichnungsblatt klein ist, wird es automatisch unmöglich, den Mehrschirm, den Titelsatz oder dergleichen auszuwählen. Lediglich die beschränkten Punkte sind angezeigt, und die die „halbe Größe" anzeigenden Informationen erscheinen bei A gemäß 10C.
  • Für das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass das Klebeblatt hauptsächlich als das Blatt der Größe A-6 verwendet wird, und dass das Klebeblatt nicht direkt erfasst werden kann. Deshalb besteht ein Nachteil darin, dass der Editierschirm zur Blattverwendung nicht angezeigt wird, selbst wenn das Klebeblatt eingestellt ist, falls die Tintenkassette für die Verwendung des herkömmlichen Blatts dient.
  • Um diesen Nachteil beizukommen, ist es deshalb eingerichtet, die Größe des Klebeblatts der Größe A-6 zur Erstellung eines Blatts spezieller Größe in seiner Länge geringfügig länger zu machen, wodurch es dem Aufzeichnungsblattgrößensensor ermöglicht wird, ein derartiges Klebeblatt direkt zu erfassen. Auf diese Weise wird das Klebeblatt durch den Aufzeichnungsblattgrößensensor erfasst, und es eingerichtet, die Punkteanzeigen auf dem Klebeblatteditierschirm zu beleuchten, wenn das Klebeblatt durch Verwenden des Tintenkassettenerfassungssensors er fasst wird. Es kann ebenso eingerichtet werden, die Punkteanzeigen auf dem Klebeblatteditierschirm blinken zu lassen, um eine Warnung auszugeben, falls das Klebeblatt, nicht aber die Tintenkassette zur Verwendung des Klebeblatts und umgekehrt eingestellt ist. Für die Kombination, die dieses Blinken verursacht, kann noch immer ein ziemlich gutes Bild erhalten werden, obwohl es unmöglich ist, das optimale zu erhalten. Es kann deshalb möglich sein, eine derartige Warnung zu ignorieren.
  • Es kann ebenso für ein vereinfachtes System möglich sein, die Punkteanzeigen auf dem Editierschirm lediglich abhängig von der Erfassungsausgabe des Aufzeichnungsblattgrößenerfassungssensors zu bestimmen. Wird in diesem Fall die Größe A-6 erfasst, dann wird ein derartiges Menü auf der Anzeige angezeigt, das die gedruckte Anzahl von Blättern, den Mehrschirm, den Titelsatz und die Bildqualitätseinstellung enthält. Wird eine spezielle Größe A-6 erfasst, dann wird auf ihm das vorstehend beschriebene Menü zur Verwendung des Klebeblatts angezeigt. Wird die Panoramagröße erfasst, dann wird auf ihm ein derartiges Menü angezeigt, das die gedruckte Anzahl von Blättern, das Panorama, den Titelsatz und die Bildqualitätseinstellung enthält. Wird die Größe A-7 erfasst, dann wird auf ihm das gemäß 10C dargestellte Menü angezeigt, das heißt die gedruckte Anzahl von Blättern und die Bildqualitätseinstellung.
  • Auf diese Weise wird es hinsichtlich der in die Aufzeichnungsvorrichtung eingegebenen Bilder ermöglicht, die Größe des bei der Aufzeichnungsvorrichtung installierten Aufzeichnungsblatts oder lediglich die Punkte auszuwählen, die editiert werden können, um sich die Bildbe triebsart auf die Art der Tintenkassette ohne manuelles Eingeben der Größe des Blatts, auf dem die Bilder aufzuzeichnen sind, einstellen zu lassen. Es wird somit leichter, die Bilder aufzuzeichnen, die zum Übereinstimmen mit der Größe und Art eines Aufzeichnungsblatts eingestellt sind. In dieser Hinsicht ist es natürlich für die Erfindung möglich, die Variationen ihrer Ausführungsbeispiele gemäß verschiedenen Größen des Aufzeichnungsblatts und insbesondere des zu verwendeten Blatts einzurichten.
  • Ebenso werden das Aufzeichnungsblatt und die Tintenkassette entsprechend in einer geeigneten Kombination verwendet. Es ist deshalb wünschenswert, sowohl die Art des Aufzeichnungsblatts als auch die Größe der Tintenkassette zu erfassen, um zu verhindern, dass sie in einer falschen Kombination verwendet werden. Es ist natürlich möglich, den Betrieb gemäß dem Ergebnis der Erfassung von einem von diesen auszuführen. Da es mehr kostet, für diese beiden Erfassungseinrichtungen bereitzustellen, können die Herstellungskosten der Vorrichtung durch die Implementierung der Erfindung mit lediglich einem der Erfassungseinrichtungen gesenkt werden.

Claims (23)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung durch Ansteuern eines Aufzeichnungskopfes (6) zum Übertragen von Tinte von einem sequenzielle Farben tragenden Tintenblatt (8) auf ein Aufzeichnungsmedium (P) gemäß Bilddaten, wobei die Vorrichtung zum Aufzeichnen auf einer Vielzahl verschiedener Größen von Aufzeichnungsmedien in der Lage ist und zum Verwenden einer Vielzahl den verschiedenen Größen von Aufzeichnungsmedien entsprechender Tintenblätter in der Lage ist, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Aufzeichnungsmediumtransporteinrichtung (2) zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums, eine Tintenblatttransporteinrichtung (7) zum Transportieren des Tintenblatts, eine Bestimmungseinrichtung (51, 52, 54) zur Bestimmung der Größe des zum Aufzeichnen zu verwendenden Aufzeichnungsmediums (P) und/oder der Größe des Aufzeichnungsmediums, das dem zum Aufzeichnen zu verwendenden Tintenblatt (8) entspricht, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (56) zur Ausgabe von Informationen zu einer Anzeige (57), um für einen Benutzer die für einen Aufzeichnungsbetrieb zur Verfügung stehenden Aufzeichnungsoptionsmerkmale anzuzeigen, und eine Steuereinrichtung (54, 55) zur Steuerung der durch die Ausgabeeinrichtung (56) ausgegebenen Aufzeichnungsoptionsmerkmalsinformationen gemäß dem Ergebnis der Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung (51, 52, 54) zum Steuern der Ausgabeeinrichtung (56), um die Anzeige zum Anzeigen derjenigen Aufzeichnungsoptionsmerkmale, die der der Größe des Aufzeichnungsmediums und/oder der Größe des Aufzeichnungsmediums, das dem durch die Bestimmungseinrichtung (51, 52, 54) bestimmten Tintenblatt entspricht, entsprechen, als zur Verfügung stehende Aufzeichnungsoptionsmerkmale zu veranlassen.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgabeeinrichtung (56) zur Ausgabe der Inhalte, die auf einer extern mit der Aufzeichnungseinrichtung verbundenen Anzeigeeinrichtung der Anlage anzuzeigen sind, betreibbar ist, und die Ausgabeeinrichtung (56) zur Ausgabe von Informationen zum Anzeigen eines Editierschirms hinsichtlich der Inhalte des Betriebs auf der Anzeigeeinrichtung betreibbar ist.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einer Einrichtung zur Erfassung der Länge des Aufzeichnungsmediums in der Transportrichtung der Transporteinrichtung, wobei die Bestimmungseinrichtung (51, 52, 54) zur Bestimmung der Größe des Aufzeichnungsmediums gemäß der erfassten Länge des Aufzeichnungsmediums betreibbar ist.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufzeichnungsmediumstransporteinrichtung (2) eine Blattzuführeinheit zur Beinhaltung des Aufzeichnungsmediums umfasst, wobei die Blattzuführeinheit mit einem beweglichen Element (11) versehen ist, das durch einen Benutzer zu einer der Größe des zu beinhaltenden Aufzeichnungsmediums (P) entsprechenden Position bewegbar ist, und wobei die Bestimmungseinrichtung (51, 52, 54) zur Bestimmung der Größe des Aufzeichnungsmediums (P) gemäß der Position des beweglichen Elements betreibbar ist.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Aufzeichnungsblattzuführeinheit (2) in der Form einer an der Aufzeichnungsvorrichtung entfernbar anbringbaren Kassette vorliegt.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Fläche des mit Tinte jeder Farbe beschichteten Bereichs der Vielzahl von Tintenblättern gemäß der Größe des ihm entsprechenden Aufzeichnungsmediums unterschiedlich ist.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Tintenblatttransporteinrichtung in der Form einer Tintenblätter (8) enthaltenden Tintenblattkassette vorliegt und dazu eingerichtet ist, an der Aufzeichnungsvorrichtung entfernbar anbringbar zu sein, und die Bestimmungseinrichtung (51, 52, 54) zur Bestimmung der Größe des Tintenblatts gemäß dem Zustand der Tintenblattkassette betreibbar ist.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche ferner mit: einer Bilddatenverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung von Bilddaten, um einen Editiervorgang bei den Bilddaten auszuführen, wobei die Bilddatenverarbeitungseinrichtung zum Anordnen einer Vielzahl durch einen Bildgrößenverkleinerungsvorgang verarbeiteter Bilder betreibbar ist, wobei die Steuereinrichtung (54, 55) zur Steuerung der Ausgabe der Ausgabeeinrichtung (56) zum Anzeigen der Inhalte, um den Aufzeichnungsbetrieb durch Anordnen einer Vielzahl desselben Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung der Bilddatenverarbeitungseinrichtung auszuführen, wenn die Größe des bestimmten Aufzeichnungsmediums (P) oder die des dem bestimmten Tintenblatt (8) entsprechenden Auf zeichnungsmediums eine spezifische Größe ist, betreibbar ist.
  9. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner das Tintenblatt umfasst, und wobei die auf dem Tintenblatt aufgebrachte Tinte die Eigenschaft des Sublimierens aufweist, wenn thermische Energie eingebracht wird.
  10. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner das Tintenblatt umfasst, und wobei die auf dem Tintenblatt aufgebrachte Tinte die Eigenschaft des Schmelzens aufweist, wenn thermische Energie eingebracht wird.
  11. Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Optionsmerkmale eine Vielzahl jeweils unterschiedlichen Editiervorgängen entsprechender Merkmale enthalten, und die Steuereinrichtung (54, 55) dazu betreibbar ist, einen oder mehrere der Vielzahl von Editiermerkmalen derart zum Anwählbarsein zu veranlassen, dass lediglich ein Editiervorgang oder Vorgänge zugelassen werden können, die für die bestimmte Größe des Aufzeichnungsmediums und die Art der Tintenblatttransporteinrichtung (7) geeignet sind, und dazu, die Anzeige für anwählbare Merkmale unterschiedlich von der Anzeige für nicht anwählbare Merkmale zu machen.
  12. Verfahren zum Aufzeichnen unter Verwendung einer Aufzeichnungsvorrichtung, die zum Aufzeichnen auf einer Vielzahl verschiedener Größen eines Aufzeichnungsmediums und zum Verwenden einer Vielzahl den verschiedenen Größen eines Aufzeichnungsmediums entsprechender Tintenblätter in der Lage ist und mit einer das Aufzeichnungsmedium (P) transportierenden Aufzeichnungsmediumtransporteinrichtung (2), einer Tintenblatttransporteinrichtung, die das Tintenblatt (8) transportiert, das die darauf sequenziell aufgebrachte Tinte einer Vielzahl von Farben aufweist, und einem Aufzeichnungskopf (6) zum Übertragen von Tinte von dem Tintenblatt auf das Aufzeichnungsmedium gemäß Bilddaten versehen ist, wobei das Aufzeichnungsverfahren die Schritte umfasst: Bestimmen der Größe des zum Aufzeichnen zu verwendenden Aufzeichnungsmediums (P) und/oder der Größe des dem zum Aufzeichnen zu verwendenden Tintenblatt (8) entsprechenden Aufzeichnungsmediums, und gekennzeichnet ist durch die Schritte Ausgeben von Informationen zu einer Anzeige (57), um für einen Benutzer die für einen Aufzeichnungsbetrieb zur Verfügung stehenden Aufzeichnungsoptionsmerkmale anzuzeigen, und Steuern der ausgegebenen Aufzeichnungsoptionsmerkmalsinformationen gemäß der bestimmten Mediumsgröße, um die Anzeige zum Anzeigen derjenigen Aufzeichnungsoptionsmerkmale, die der bestimmten der Größe des Aufzeichnungsmediums und/oder der Größe des dem Tintenblatt entsprechenden Aufzeichnungsmediums entsprechen, als zur Verfügung stehende Aufzeichnungsoptionsmerkmale zu veranlassen.
  13. Aufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 12, wobei der Steuerschritt die Inhalte ausgibt, die auf einer extern mit der Aufzeichnungseinrichtung einer Anlage verbundenen Anzeigeeinheit anzuzeigen sind, und Informationen zum Anzeigen eines Editierschirms für der Inhalte des Betriebs auf der Anzeigeeinheit ausgibt.
  14. Aufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, das ferner die Schritte umfasst: Erfassen der Länge des Aufzeichnungsmediums in der Transportrichtung der Aufzeichnungsmediumtransporteinrichtung und Bestimmen der Größe des Aufzeichnungsmediums (P) gemäß der erfassten Aufzeichnungsmediumlänge.
  15. Aufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der Bestimmungsschritt die Größe des Aufzeichnungsmediums gemäß der Position eines beweglichen Elements (11) einer Blattzuführeinheit der Mediumstransporteinrichtung (2) bestimmt, wobei das bewegliche Element durch einen Benutzer zu einer Position bewegbar ist, die der Größe des in der Blattzuführeinheit enthaltenen Aufzeichnungsmediums entspricht.
  16. Aufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Aufzeichnungsblattzuführeinheit (2) in der Form einer an der Aufzeichnungsvorrichtung entfernbar anbringbaren Kassette vorliegt.
  17. Aufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, wobei die Tintenblatttransporteinrichtung in der Form einer das Tintenblatt enthaltenden Tintenblattkassette vorliegt und wobei der Bestimmungsschritt die Größe des Tintenblatts gemäß dem Zustand der Tintenblattkassette (8) bestimmt.
  18. Aufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17 ferner mit dem Schritt: Verarbeiten von Bilddaten, um einen Editiervorgang bei den Bilddaten vor dem Aufzeichnungsbetrieb auszuführen, wobei der Schritt des Verarbeitens eine Vielzahl durch einen Bildgrößenverkleinerungsvorgang verarbeiteter Bilder anordnet, wobei der Steuerschritt die Ausgabe zum Anzeigen der Inhalte der Ausführung des Aufzeichnungsbetriebs durch Anordnen einer Vielzahl desselben Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium in dem Verarbeitungsschritt, wenn die Größe des erfassten Aufzeichnungsmediums eine spezifische Größe ist, steuert.
  19. Aufzeichnungsverfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Verarbeitungsschritt Vergrößerungs- und Verkleinerungsvorgänge zum Ändern der Größe des aufzuzeichnenden Bildes gemäß den Bilddaten und den Bilddrehungsvorgang zum Ändern der Orientierung des Bildes ausführen kann.
  20. Aufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die auf dem Tintenblatt aufgebrachte Tinte die Eigenschaft des Sublimierens aufweist, wenn thermische Energie eingebracht wird.
  21. Aufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei die auf dem Tintenblatt aufgebrachte Tinte die Eigenschaft des Schmelzens aufweist, wenn thermische Energie eingebracht wird.
  22. Aufzeichnungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei die Optionsmerkmale eine Vielzahl jeweils unterschiedlichen Editiervorgängen entsprechender Merkmale enthalten, und der Steuerschritt einen oder mehrere der Vielzahl von Editiermerkmalen derart zum Anwählbarsein veranlasst, dass lediglich ein für die bestimmte Größe des Aufzeichnungsmediums und die Art der Tintenblatttransporteinrichtung geeigneter Editiervorgang zugelassen werden kann oder geeignete Editiervorgänge zugelassen werden können, die Anzeige für anwählbare Merkmale unterschiedlich von der Anzeige für nicht anwählbare Merkmale macht.
  23. Speichermedium, das Programmanweisungen zur Programmierung einer Prozessoreinrichtung zum Ausführen eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 12 bis 22 speichert.
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