DE69931232T2 - Druckersteuerung mit einer Funktion für doppelseitigen Druck - Google Patents

Druckersteuerung mit einer Funktion für doppelseitigen Druck Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Drucker mit einer Funktion für doppelseitigen Druck.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf den Japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei. 10-292387 und 11-236686.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Laserstrahldrucker wird häufig zum Drucken von Textdokumenten in einem Büro usw. verwendet, und ist somit so konstruiert, dass er in verschiedenen Moden drucken kann, nicht nur im einfachen einseitigen Druck, sondern auch im doppelseitigen Druck, Mehrfachkopiendruck usw. Verfahren zur Beschleunigung des Drucks werden auch aktiv konzipiert. Ferner werden auch verschiedene Schritte, die bei Auftreten eines Fehlers beim Drucken auszuführen sind, entwickelt.
  • Eine der verwandten Techniken zur Ausführung eines doppelseitigen Drucks bei hoher Geschwindigkeit ist die Erfindung einer doppelseitigen Bilderzeugungsvorrichtung, die in der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 1-29111 beschrieben ist. Diese verwandte Technik bezieht sich insbesondere auf einen Kopierapparat zum Kopieren eines Bildes, das aus einem Originalbett gelesen wird, und nicht auf einen Drucker zum Empfangen von Druckdaten von einem Hostrechner und zum Interpretieren und Drucken der Druckdaten. Zur Erstellung einer doppelseitigen Kopie eines Dokuments, das aus einer Anzahl von Seiten besteht, wird eine ausgeklügelte Sequenz, die einem Hochgeschwindigkeitsdruck angepasst ist, für eine Sequenz zum Drucken von Bildern auf bestimmten Seiten an der Vorderseite und Rückseite von Papier in einer bestimmten Reihenfolge verwendet. In der Drucksequenz wird ein Druck in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt, die sich von der Seitenreihenfolge unterscheidet. Damit Bilder auf richtigen Seiten auf der Vorderseite und Rückseite von Papier gedruckt werden können, selbst in der Druckreihenfolge, die sich von der Seitenreihenfolge unterscheidet, sind zwei Bildspeicher, jeder für eine Seite, die der Vorderseite und Rückseite von Papier entsprechen, bereitgestellt und das Seitenbild, das aus dem Vorderseiten-Bildspeicher gelesen wird, oder jenes vom Rückseiten-Bildspeicher wird abhängig von einem Signal gewählt, das sich auf den Transportzustandsübergang des Papiers bezieht.
  • Ein anderer relevanter Stand der Technik ist das Japanische Patent Nr. 2522799. Es offenbart Schritte, die ausgeführt werden müssen, wenn Druckpapier zu Ende geht, während ein doppelseitiger Druck ausgeführt wird. Das heißt, wenn es unmöglich wird, ein neues Blatt Papier von einem Papierzufuhrfach zuzuleiten, während ein doppelseitiger Druck unter Verwendung derselben Drucksequenz wie in der zuvor beschriebenen Japanischen Patentschrift Mr. Hei. 1-29111 ausgeführt wird, wird die Druckseitenreihenfolge nach der Drucksequenz sofort geändert, so dass das Papierblatt, dessen Vorderseite bereits bedruckt ist, nicht stundenlang im Drucker bleibt, und dann wird das Papierblatt, dessen Vorderseite bereits bedruckt ist und das im Drucker verbleibt, vor jedem anderen Papier zugeführt, der Druck auf der Rückseite des verbleibenden Blatts Papiers wird vollendet, und das Blatt wird ausgegeben.
  • Die zwei zuvor beschriebenen verwandten Techniken sind Steuerungstechniken, die nur für den Druckmodus spezialisiert sind, in dem ein doppelseitiger Druck ausgeführt wird und ferner die Anzahl von Druckkopien eins ist. Da Druckmodusvariationen nicht so zahlreich sind, wenn eine Kopiermaschine zum Lesen eines Bildes aus einem Originalbett und Drucken des Bildes involviert ist, kann die Konstruktion zur Bereitstellung eines zweckbestimmten Steuerprogramms zur Ausführung einer Drucksequenz, die nur für einen doppelseitigen Druck einer Kopie spezialisiert ist, und des Weiteren zur Bereitstellung von Steuerprogrammen, die für andere Druckmoden spezialisiert sind, vernünftig sein. Die Konstruktion zur Bereitstellung von Bildspeichern für zwei Seiten für die Vorderseite und Rückseite von Papier, wie in der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 1-29111, kann unter Berücksichtigung von Umständen, wo der Kopierapparat eine konstante Bildauflösung hat und ferner ein Speicher großer Kapazität und eine CPU hoher Leistung leicht eingebaut werden können, ausreichend anwendbar sein, da der Kopierapparat ein Hochpreis-Produkt ist. Das Verfahren, wie in dem Japanischen Patent Nr. 2522799, wo, wenn ein Kein-Papier-Fehler während der Ausführung der Drucksequenz auftritt, die nur für einen doppelseitigen Druck einer Kopie spezialisiert ist, die Drucksequenz sofort angehalten und auf eine andere Sequenz für den Kein-Papier-Fehler umgeschalten wird, ist vom Standpunkt der Apparatleistung ebenso anwendbar, wenn der Apparat einen Speicher großer Kapazität hat, der verschiedene Drucksequenzsteuerprogramme speichern kann, die auf verschiedene Situationen reagieren (wenn die enorme Arbeitskraft, die zur Entwicklung der verschiedenen Steuerprogramme erforderlich ist, ignoriert wird).
  • Für den Drucker wird es jedoch ziemlich schwierig, die zuvor beschriebenen verwandten Techniken auszuführen. Einer der Gründe ist, dass der Drucker Druckarbeitsdaten von einem Hostrechner empfängt und die Daten interpretiert und druckt, und ferner die möglichen Druckmoden, die vom Hostrechner angefordert werden, unterschiedlich sind. Das heißt, der Drucker kann nicht im Voraus wissen, welcher Druckmodus vom Hostrechner verlangt wird, das heißt, einseitiger oder doppelseitiger Druck und Anzahl von Druckkopien. Der Drucker erfährt den Druckmodus erst, wenn er Druckarbeitsdaten von einem Hostrechner empfängt und die Daten interpretiert. Ferner kann der Drucker nur die empfangene Seite kennen und weiß nicht einmal die Gesamtanzahl der nicht empfangenen folgenden Seiten. Zum Beispiel ist auch der Fall möglich, dass ein doppelseitiger Druck und Eins als Anzahl von Druckkopien für die erste bis vierte Seite gelten und ein doppelseitiger Druck und zwei als die Anzahl von Druckkopien für die fünfte Seite und folgende gelten. Der Drucker muss imstande sein, alle Druckmoden abzudecken, die angenommen werden können, und muss ferner auch imstande sein, flexibel mit dem Druckmodusunterschied für jede Seite, wie in dem oben angeführten Beispiel, fertig zu werden. Ferner muss eine angemessene Drucksequenz als Reaktion auf die gegenwärtige Situation im Umfang der Informationen bestimmt werden, die aus den bereits empfangenen, aktuellen Daten erfasst werden können.
  • Unter solchen Umständen sind zunächst die Druckmodusvariationen, die angenommen werden können, zahlreich und daher ist es praktisch unmöglich, Drucksequenzsteuerprogramme zu entwickeln, die zu den Druckmoden passen. Selbst wenn es möglich ist, die Steuerprogramme zu entwickeln, ist ein Speicher mit einer extrem großen Kapazität zum Speichern der Steuerprogramme erforderlich, und es ist äußerst schwierig, den Tiefpreis-Drucker, und nicht den Kopierapparat, mit dem Speicher mit extrem großer Kapazität bereitzustellen. Selbst wenn es möglich ist, den Drucker mit dem Speicher mit extrem großer Kapazität bereitzustellen, ist es äußerst schwierig für eine CPU, Bilddaten bei hoher Geschwindigkeit zu generieren und einen Hochgeschwindigkeitsdruck auszuführen, während ständig eine große Anzahl von Steuerprogrammarten, die den verschiedenen Druckmoden entsprechen, als Reaktion auf das Interpretationsergebnis der Empfangsdaten mit der CPU-Kapazität, die in dem Druckerpreisbereich zulässig ist, gewählt, geändert und ausgeführt werden.
  • Da die Druckbildauflösung sich von einer Druckarbeit zur anderen in dem Drucker ändert, kann die Technik der Bereitstellung von Bildspeichern für zwei Seiten für die Vorderseite und Rückseite von Papier, wie in der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 1-29111, überhaupt nicht verwendet werden.
  • Die Technik, zu der Druckreihenfolge in einer anderen Drucksequenz umzuschalten, wenn ein Fehler während der Ausführung einer vorbestimmten Drucksequenz in einer Druckerreihenfolge auftritt, wie in dem Japanischen Patent Nr. 2522799, kann ebenso nicht für den Drucker verwendet werden. Es ist schwierig, alle Drucksequenzen bereitzustellen, die angenommen werden können, wie zuvor beschrieben wurde.
  • US 5241397 offenbart ein Bilderzeugungsgerät, in dem die Reihenfolge des Drucks beim Duplex-Drucken entsprechend einer Speicherkapazität eines Speichers gesteuert wird. Die Ansprüche sind gegen dieses Dokument abgegrenzt.
  • US 5731879 offenbart eine Druckersteuerung, die die Zufuhr von Papier von dem Abgabefach in eine Vorrichtung abhängig von dem gewählten Druckmodus reguliert (einseitig oder doppelseitig). Die Dokumente werden auf einem Festplattenspeicher in dem Drucker gespeichert.
  • JP 09190302 offenbart einen Datenprozessor für ein Drucksystem, in dem ein doppelseitiger Druckausgang mit einer geordneten Seitenreihenfolge mit hohem Durchsatz bereitgestellt ist, ohne die Speicheressourcen zu erweitern, die für einen Drucker vorgesehen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Drucker bereitzustellen, der flexibel verschiedene Druckmoden abdecken kann und ferner eine doppelseitige Druckfunktion mit einer Hochgeschwindigkeitsdruckfähigkeit hat.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein sehr flexibles Druckreihenfolgenbestimmungsmittel bereitzustellen, das nicht von einer vorbestimmten Drucksequenz abhängig ist, das heißt, einer unveränderlichen Druckreihenfolge, wie das herkömmliche Mittel und sich drastisch von dem herkömmlichen Mittel unterscheidet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Druckreihenfolgenbestimmungstechnik bereitzustellen, die sich drastisch von der herkömmlichen Technik unterscheidet, zur dynamischen und flexiblen Bestimmung der Druckreihenfolge und entsprechend einer einheitlichen Regel aus den bisher empfangenen Druckarbeitsdaten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Druckreihenfolgenbestimmungstechnik bereitzustellen, die imstande ist, immer die optimale Druckreihenfolge flexibel als Reaktion auf eine Änderung zu bestimmen, wenn die verwendete Papiergröße oder Papiertransportrichtung geändert wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine doppelseitige Drucksteuerung zum Steuern eines doppelseitigen Druckvorgangs einer Druckmaschine bereitgestellt, die dazu ausgebildet ist, ein Seitenbild auf beide Seiten eines Papiers zu drucken, wobei die doppelseitige Drucksteuerung umfasst:
    einen Druckanfrageerstellungsabschnitt zum Erstellen einer Reihe von Druckanfragen entsprechend einer Anzahl von zu druckenden Seitenbildern aus empfangenen Druckarbeitsdaten;
    eine Warteschlange, umfassend die erstellten Druckanfragen, die in einer Reihenfolge gelistet sind; und
    einen Seitenverarbeitungsabschnitt zum Steuern der Druckmaschine, so dass eine Druckanfrage ausgeführt wird, die durch einen Druckseitenbestimmungsabschnitt bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Druckseitenbestimmungsabschnitt bei Ausführung eines doppelseitigen Drucks dazu ausgebildet ist, die Anzahl von Druckanfragen in der Warteschlange zu zählen, und eine Druckordinalzahl des nächsten Seitenbilddrucks, gezählt von einem ersten Seitenbilddruck, zu zählen, und dazu ausgebildet ist, eine einheitliche Regel sowohl bei der Anzahl von Druckanfragen in der Warteschlange als auch bei der Druckordinalzahl (m) des nächsten Seitenbilddrucks als Variable anzuwenden, jedes Mal, wenn versucht wird, die Verarbeitung des nächsten Seitendrucks durchzuführen, um aus den Druckanfragen dynamisch die Druckanfrage zu bestimmen, die dem nächsten Seitenbilddruck entspricht.
  • Sobald daher ein Versuch unternommen wird, den nächsten Seitendruck auszuführen, wird die Druckanfrage, die der nächsten Seite entspricht (nämlich, welche Seite als nächste zu drucken ist) auf der Basis der Anzahl von Druckanfragen und der Druckordinalzahl des nächsten Seitendrucks bestimmt, die aus den bis zu diesem Zeitpunkt empfangenen Druckarbeitsdaten erstellt wurden. Im Hinblick auf den Empfang von Druckarbeitsdaten und den Druck der Druckmaschine ändert sich die Anzahl von Druckanfragen und die Druckordinalzahl für den nächsten Seitendruck in jedem Moment. Die Seitenzahl der nächsten zu druckenden Seite ändert sich abhängig von der Variation. Daher hat der Drucker keine vorbestimmte Drucksequenz. Ferner ist die Regel zur Bestimmung des nächsten Seitendrucks eine einheitliche Regel. Die Druckreihenfolge wird einfach entsprechend der einheitlichen Regel bestimmt, unabhängig davon, wie groß die Anzahl von Kopien (die Anzahl von Druckkopien) ist oder ob Papier auf dem Eingabefach vorhanden ist oder nicht. Folglich kann der Drucker flexibel verschiedene Druckmoden abdecken und das erforderliche Programm ist nicht enorm.
  • Vorzugsweise wird für die Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus, die in der Warteschlange vorhanden sind, dieselbe einheitliche Regel zur Bestimmung der Druckanfrage, die der nächsten Seite entspricht, angewendet, unabhängig davon, ob die Druckanfragen zu derselben oder einer anderen Druckarbeit gehören.
  • Wenn Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus und einseitigen Druckmodus in der Warteschlange gemischt sind, werden vorzugsweise die Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus in Gruppen kontinuierlich aufgelisteter Druckanfragen in der Warteschlange klassifiziert und die einheitliche Regel wird bei jeder Gruppe zur Bestimmung der Druckanfrage der nächsten zu druckenden Seite angewendet.
  • Wenn eine Druckanfrage im doppelseitigen Druckmodus, die die Anzahl der Kopien als zwei oder mehr spezifiziert, in der Warteschlange vorhanden ist und die einheitliche Regel angewendet wird, wird vorzugsweise angenommen, dass die Druckanfrage im doppelseitigen Druckmodus, die die Anzahl der Kopien als zwei oder mehr spezifiziert, in der Warteschlange so oft vorhanden ist wie die Anzahl von Kopien.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Druckreihenfolgensteuerverfahren zum Steuern einer Druckreihenfolge in einem doppelseitigen Druckmodus eines Druckers bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    Erstellen einer Anzahl von Druckanfragen entsprechend einer Anzahl von zu druckenden Seitenbildern aus den empfangenen Druckarbeitsdaten;
    Auflisten der erstellten Druckanfragen in einer Reihenfolge, gekennzeichnet durch:
    Zählen der Anzahl von aufgelisteten Druckanfragen, wenn ein doppelseitiger Druck ausgeführt wird,
    Zählen einer Druckordinalzahl des nächsten Seitenbilddrucks, gezählt von einem ersten Seitenbilddruck; und
    Anwenden einer einheitlichen Regel sowohl bei der Anzahl von aufgelisteten Druckanfragen als auch bei der Druckordinalzahl des nächsten Seitenbilddrucks als Variable jedes Mal, wenn versucht wird, die Verarbeitung des nächsten Seitendrucks durchzuführen, um aus den Druckanfragen dynamisch die Druckanfrage zu bestimmen, die dem nächsten Seitenbilddruck entspricht.
  • Selbst wenn sich daher die Papiergröße oder die Papiertransportrichtung ändert, kann eine Regel, die zu der Änderung passt, ausgewählt und zur Bestimmung der Druckreihenfolge im doppelseitigen Druckmodus gewählt werden. wenn die Papiergröße und die Papiertransportrichtung bestimmt werden, wird eine Regel zur Bestimmung der Druckreihenfolge gewählt, und die Druckreihenfolge wird einfach entsprechend der gewählten Regel bestimmt, unabhängig davon, wie grob die Anzahl von Kopien (die Anzahl von Druckkopien) ist oder ob Papier auf dem Eingabefach vorhanden ist oder nicht. Folglich kann der Drucker flexibel verschiedene Druckmoden abdecken und das erforderliche Programm ist nicht enorm.
  • Das Druckreihenfolgenbestimmungsverfahren gemäß der Erfindung kann für gewöhnlich von einem Computer ausgeführt werden, und es kann ein Computerprogramm für den Zweck installiert oder in den Computer durch verschiedene Medien, wie einen plattenförmigen Speicher, einen Halbleiterspeicher und ein Kommunikationsnetz, geladen werden.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen hervor, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Druckanfrage;
  • 3 eine Zeichnung, die Beispiele von Bildern von Seiten zeigt, die den Druckanfragen 91 bis 93 von 1 entsprechen;
  • 4 ein Blockdiagramm einer Druckmaschine 200;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Seitenverarbeitungsabschnitts 16;
  • 6 in Modusübergangsdiagramm eines Druckseitenbestimmungsabschnitts 11;
  • 7 ein Flussdiagramm des Druckseitenbestimmungsabschnitts 11;
  • 8 eine schematische Darstellung, die spezifisch zeigt, wie Druckseiten bestimmt werden;
  • 9 eine schematische Darstellung, die spezifisch zeigt, wie Druckseiten bestimmt werden;
  • 10 eine schematische Darstellung, die spezifisch zeigt, wie Druckseiten bestimmt werden;
  • 11A bis 11C sind schematische Darstellungen, die Beispiele einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange zeigen, die angewendet werden, wenn die Anzahl von Kopien zwei oder mehr ist;
  • 12A bis 12C sind schematische Darstellungen, die andere Beispiele einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange zeigen, die angewendet werden, wenn die Anzahl von Kopien zwei oder mehr (zum Beispiel drei) ist;
  • 13 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange zeigt, das angewendet wird, wenn ein langes Intervall zwischen den vorangehenden und folgenden Druckanfragen eingefügt ist;
  • 14 eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange zeigt, das angewendet wird, wenn Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus und einseitigen Druckmodus in derselben Druckarbeit gemischt sind;
  • 15A und 15B sind schematische Darstellungen, die zeigen, wie Druckanfragen in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange verarbeitet werden, wenn mehr als eine Druckarbeit konsekutiv eintreffen;
  • 16A eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange zeigt, das angewendet wird, wenn zwei oder mehr Druckarbeiten mit einem langen Intervall dazwischen eintreffen, und
  • 16B eine schematische Darstellung, die ein Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange zeigt, das angewendet wird, wenn zwei oder mehr Druckarbeiten konsekutiv eintreffen; und
  • 17A und 17B sind schematische Darstellungen, die Beispiele einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange zeigen, die angewendet werden, wenn eine andere Druckarbeit eine Druckarbeit an einem Zwischenpunkt unterbricht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt die Konfiguration eines Druckers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Drucker umfasst einen Steuerabschnitt 100 zum Steuern des Druckbetriebs und eine Druckmaschine 200 zum Drucken eines tatsächlichen Bildes auf Papier unter der Steuerung des Steuerabschnitts 100. Der Steuerabschnitt 100 ist vorzugsweise als Programm eines Mikrocomputers installiert, der in dem Drucker enthalten ist. Zumindest ein Teil des Steuerabschnitts 100 kann jedoch auch als zweckbestimmte Hardware-Schaltung des Druckers installiert sein. Der Steuerabschnitt 100 hat Prozessausführungsmodule eines Druckanfragenerstellungsabschnitts 1, eines Druckreihenfolgenmanagementabschnitts 3, eines Druckseitenbestimmungsabschnitts 11, eines Fortsetzen-/Stopp-Bestimmungsabschnitts 13, von Seitenverarbeitungsabschnitten 15, eines Kopienzählers 19, eines Beendigungsanfragebestimmungsabschnitts 21, und eines Anfragenverwerfabschnitts 23, und Speicherbereiche einer Druckreihenfolge-Warteschlange 5, eines Zwischenpufferspeichers 7 und eines Bandpufferspeichers 17.
  • Der Druckanfragenerstellungsabschnitt 1 interpretiert Druckarbeitsdaten, die von einem Hostrechner (nicht dargestellt) empfangen werden, erstellt Druckanfragestrukturen 91 bis 94 in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit Seiten und Bilddaten 101 bis 104 aller Druckobjekte, die in den Seiten enthalten sind (Text, Grafik, Foto, usw...) und schreibt diese dann in den Zwischenpufferspeicher 7. Die Druckanfragestrukturen, die den Seiten entsprechen, sind mit Bilddaten aller Druckobjekte verknüpft, die in den Seiten enthalten sind. 1 zeigt, wie die Druckanfragestrukturen 91 bis 94, die den vier Seiten der ersten bis vierten Seite entsprechen, zum Beispiel in dem Zwischenpufferspeicher 7 gespeichert sind. Zum Beispiel ist die Druckanfragestruktur 91 für die erste Seite mit den Bilddaten 101, 102 und 103 aller Druckobjekte verknüpft, die in der ersten Seite enthalten sind (Zeichen "A", ein Portrait, Zeichen "B"). Der Druckanfragenerstellungsabschnitt 1 leitet auch einen Adressen-Pointer P, der auf die Speicheradresse jeder der erstellten Druckanfragestrukturen 91 bis 94 verweist, zu dem Anfragenreihenfolgemanagementabschnitt 3. In der Folge werden "Druckanfragestrukturen" einfach als "Druckanfragen" bezeichnet.
  • Der Anfragenreihenfolgemanagementabschnitt 3 gibt den Pointer P, der von dem Druckanfrageerstellungsabschnitt 1 empfangen wird, in die Anfragenreihenfolge-Warteschlange 5 ein. 1 zeigt, wie Pointer 51 bis 54 zu den Druckanfragen 91 bis 94 für die vier Seiten in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange 5 gespeichert sind.
  • Der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 greift auf die Anfragenreihenfolge-Warteschlange 5 zu, wodurch die Anzahl von Druckanfragen n, die für den doppelseitigen Druck bisher empfangen wurden, und die Druckordinalzahl m, die die Reihenfolge des nächsten zu auszuführenden Seitendrucks angibt, gezählt von dem ersten Seitendruck, verfolgt wird. Dann wendet der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 eine einheitliche Funktion, die später beschrieben wird, bei der Anzahl von Druckanfragen n und der Druckordinalzahl m an, um dadurch zu bestimmen, welche Seite (welche Anfrage) als nächste gedruckt wird. Der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 leitet den Adressen-Pointer P zu der vorbestimmten Druckanfrage, die als nächste ausgeführt wird, zu dem Seitenverarbeitungsabschnitt 15. Eine Druckanfrage für einen doppelseitigen Druck und eine Druckanfrage für einen einseitigen Druck können abwechselnd eintreffen, wobei in diesem Fall die Druckanfragen für den doppelseitigen Druck, die konsekutiv eintreffen, in eine Gruppe gestellt werden, und die zuvor beschriebene Verarbeitung für jede Gruppe ausgeführt wird, und für die Druckanfragen für einen einseitigen Druck die nächste Druckseite in der Reihenfolge bestimmt wird, in der die Druckanfragen eintreffen. Es wird zum Beispiel angenommen, dass erste doppelseitige Druckanfragen von sechs Seiten eintreffen, danach einseitige Druckanfragen von mehreren Seiten eintreffen, anschließend doppelseitige Druckanfragen von acht Seiten eintreffen. In diesem Fall wird für die ersten Druckanfragen von sechs Seiten die Druckreihenfolge bestimmt, während die Anzahl von Anfragen n nach der zuvor beschriebenen Prozedur gezählt wird. Wenn dann eine einseitige Druckanfrage eintrifft, wird die Erhöhung der Anzahl von Anfragen n gestoppt und für die einseitigen Druckanfragen mehrerer Seiten die Reihenfolge, in der sie eintreffen, als Druckreihenfolge bestimmt. Wenn dann die doppelseitigen Druckanfragen von acht Seiten eintreffen, wird wieder die Anzahl von Anfragen n von Beginn an gezählt, und die Druckreihenfolge wird nach der zuvor beschriebenen Prozedur bestimmt.
  • Der Fortsetzungs-/Stopp-Bestimmungsabschnitt 13 bestimmt den Modus des Druckseitenbestimmungsabschnitts 11. Der Modus ist entweder "Fortsetzen des Drucks" zum kontinuierlichen Drucken aller Seiten, die den gegenwärtig vorliegenden Druckanfragen 91 bis 94 entsprechen, oder "Stopp des Drucks" zum Ausschließen von Druckanfragen, die noch nicht am aktuellen Druck von den gegenwärtig vorliegenden Druckanfragen 91 bis 94 beteiligt sind, von den Druckobjekten und Drucken nur von Seiten, die den Druckanfragen entsprechen, die bereits in dem tatsächlichen Druck involviert sind, und anschließendes Stoppen des Drucks. Normalerweise wird "Fortsetzen des Drucks" gewählt; wenn Papier aus einem Eingabefach zur Papierzufuhr zu Ende geht, wird der Modus auf "Stoppen des Drucks" geändert.
  • Der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 verwendet eine einheitliche Funktion f(m, n) zur Bestimmung der nächsten Druckseite unabhängig von "Fortsetzen des Drucks" oder "Stoppen des Drucks", wie später ausführlich beschrieben wird. Der Unterschied zwischen "Fortsetzen des Drucks" und "Stoppen des Drucks" ist nur der Unterschied, wie die Anzahl von Anfragen n gezählt wird, wie zuvor beschrieben (das heißt, bei "Stoppen des Drucks" wird die ausgeschlossene Druckanfrage nicht als die Anzahl von Anfragen n gezählt). Die Technik zur flexiblen Bestimmung der Druckreihenfolge aus der Druckordinalzahl m und der Anzahl von Anfragen n zu verschiedenen Zeitpunkten in einem einfachen Verfahren, das einer einheitlichen Regel (Funktion) folgt, unterscheidet sich radikal von der Technik der Weiterführung des Drucks unter Verwendung einer vorbestimmten Drucksequenz, nämlich einer unveränderlichen Druckreihenfolge wie nach dem zuvor beschriebenen Stand der Technik, und ist in ihrer Flexibilität hinsichtlich der Kompatibilität mit verschiedenen Druckmoden und Hochgeschwindigkeitsverarbeitung im Vergleich mit dem Stand der Technik ausgezeichnet.
  • Die Seitenverarbeitungsabschnitte 15 sind in einem Eins-zu-Eins-Verhältnis entsprechend den Seiten bereitgestellt. Die Seitenverarbeitungsabschnitte für eine Reihe von Seiten (in dem in der Figur dargestellten Beispiel, sechs Seiten) bestehen gleichzeitig und können gleichzeitig arbeiten. Jeder Seitenverarbeitungsabschnitt 15 liest die Druckanfrage, auf die der Adressen-Pointer verweist, der vom Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 empfangen wird, und führt eine Steuerung aus, so dass die Druckmaschine 200 veranlasst wird, die Seite entsprechend der Druckanfrage zu drucken. Jeder Seitenverarbeitungsabschnitt 15 hat einen Papierzufuhrabschnitt 151, einen Bildexpandierungsabschnitt 152 und einen Papierausgabeabschnitt 153. Der Papierzufuhrabschnitt 151 und der Papierausgabeabschnitt 153 steuern den Papierzufuhrvorgang und Papierausgabevorgang eines Papiertransportmechanismus der Druckmaschine 200. Der Bildexpandierungsabschnitt 152 verwendet die Bilddaten 101 bis 104, die mit bestimmten Druckanfragen verknüpft sind, um Druckbilder in dem Bandpufferspeicher 17 zu expandieren, und überträgt die Bilder zu der Druckmaschine 200.
  • Der Bandpufferspeicher 17 hat eine solche Kapazität, dass höchstens mehrere Bänder eines Bildes (normalerweise ist eine Seite in etwa einige zehn Bänder geteilt) expandiert werden können. Dies spart drastisch Speicher im Vergleich zu der Technik, die Bildspeicher für zwei Seiten benötigt, wie in der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 1-29111. Da der Bandpufferspeicher 17 andererseits klein ist, muss der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 ein Bandbild, das gegenwärtig von der Druckmaschine 200 benötigt wird, bei hoher Geschwindigkeit expandieren, um mit der Geschwindigkeit der Druckmaschine 200 Schritt halten zu können. Mit dem Ziel die Bildexpandierung nicht zu verzögern, ist der Punkt, dass der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 immer die Druckreihenfolge durch ein einfaches Verfahren unabhängig von verschiedenen Druckmoden bestimmt, signifikant, da der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 nicht viel Zeit zur Verarbeitung benötigt und es leicht wird, die CPU dem Seitenverarbeitungsabschnitt entsprechend zuzuordnen.
  • Der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 prüft, ob die Druckmaschine 200 den Druck der entsprechenden Seite normal beendet. Wenn der Druck der entsprechenden Seite normal beendet wird, informiert der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 den Kopienzähler 19 über die normale Beendigung.
  • Wenn der Kopienzähler 19 von dem Seitenverarbeitungsabschnitt 15 über die Druckseitenbeendigung informiert wird, senkt er die Anzahl von Druckkopien (Anzahl von Kopien), die in die Druckanfrage der Seite geschrieben sind, um eins (als Alternative wird abgesehen von der Kopienanzahl, die in die Druckanfrage geschrieben ist, eine Kopienzählung mit demselben Wert wie die Anzahl von Kopien als Anfangswert im Speicher für jede Druckanfrage bereitgestellt, und die Kopienzählung wird um eins gesenkt). Wenn die Anzahl von Kopien oder die Kopienzählung, die von dem Kopienzähler 19 gesenkt wird, Null erreicht, bedeutet dies, dass die Seite nicht mehr gedruckt werden muss.
  • Der Beendigungsanfragebestimmungsabschnitt 21 prüft, ob eine notwendige Anzahl von Kopien für jede Seite beendet ist oder nicht, bestimmt die Druckanfrage, die der fertigen Druckarbeit entspricht, und sendet den Adressen-Pointer P zu der Druckanfrage zu dem Anfrageverwerfungsabschnitt 23.
  • Der Anfrageverwerfungsabschnitt 23 löscht die Druckanfrage, die der fertigen Druckarbeit entspricht, aus dem Zwischenpufferspeicher 7, das heißt, gibt den Druckanfragebereich des Zwischenpufferspeichers 7 frei.
  • Die beschriebenen Komponenten, die sich insbesondere auf die Erfindung beziehen, werden ausführlicherer beschrieben.
  • 2 zeigt Hauptinformationen, die in einer Druckanfrage jeder Seite enthalten sind.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, enthält eine Druckanfrage für eine Seite 31 eine Papiergrößenspezifikation, eine Spezifikation der Anzahl von Kopien (Anzahl von Druckkopien), eine Spezifikation, ob der Druckort die Vorderseite oder Rückseite von Papier ist, und verknüpft Bilddaten 32, 33, 34, ... aller Objekte, die in der Seite enthalten sind. Daher können durch Lesen der Druckanfrage 31 alle Papier- und Bildinformationen, die zum Drucken der Seite erforderlich sind, bereitgestellt werden.
  • 3 zeigt ein Beispiel von Seitenbildern entsprechend den Druckanfragen 91 bis 93 in dem Zwischenpufferspeicher 7, der in 1 dargestellt ist.
  • Bild 41 auf der ersten Seite, die in 3 dargestellt ist, besteht aus Zeichen "A" und "B" und einem Portrait eines Menschen. Wie in 1 dargestellt ist, sind somit die Bilddaten 103, die das Zeichen "A" enthalten, das zu einem Bit-Bild umgewandelt ist, so dass das Zeichen "A" gedruckt werden kann, die Bilddaten 101, die das Zeichen "B" enthalten, das zu einem Bit-Bild umgewandelt ist, und die Bilddaten 102, die das Portrait enthalten, das zu einem Bit-Bild umgewandelt ist, mit der Druckanfrage 91 der ersten Seite verknüpft. Für andere Seiten, wie aus einem Vergleich zwischen 3 und 1 hervorgeht, sind die Bilddaten des Bit-Bildes des Objekts, das mit den Seiten verwendet wird, mit den Druckanfragen der Seiten verknüpft. Der Punkt, der hier festzuhalten ist, ist, dass, wenn dasselbe Objekt bei zwei oder mehr Seiten verwendet wird, nur ein Bilddatenteil des Objekts vorhanden ist und mit den Druckanfragen der zwei oder mehr Seiten verknüpft ist. Daher werden die Bilddaten nicht separat für jede Seite bereitgestellt und im Prinzip gibt es nur einen Bilddatenteil für ein Objekt, so dass die notwendige Speicherkapazität minimiert ist.
  • Anschließend wird der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 besprochen.
  • Zunächst ist die Konfiguration der Druckmaschine 200, auf der der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 beruht, in 4 dargestellt.
  • Wie in der Figur dargestellt ist, hat die Druckmaschine 200 eine elektrofotografische Einheit 61 zum Drucken eines Bildes auf Papier durch ein elektrofotografisches Verfahren, mehrere Eingabefächer 62 bis 64 zum Zuleiten von neuem Papier, ein oder mehrere Ausgabefächer 65 zum Ausgeben von Papier, wenn der Druck beendet ist, und ein Wendemodul 66 zum Wenden von Papier, von dem bereits eine Seite im doppelseitigen Druckmodus bedruckt wurde. Die Eingabefächer 62 bis 64 ermöglichen, dass Papier unterschiedlicher Größe in jedes Fach gelegt werden kann, oder dass Papier derselben Größe eingelegt werden kann.
  • Die Seitenverarbeitungsabschnitte 15 werden in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Seiten wie zuvor beschrieben ausgeführt. Wenn der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 gestartet wird, wird zuerst eines von den Eingabefächern 62 bis 64 und dem Wendemodul 66 als Papierquelle gewählt, und entweder das Wendemodul 66 oder das Ausgabefach 65 als Ausgabezielort gewählt. Ein Papierblatt wird von der gewählten Papierquelle in die elektrofotografische Einheit 61 geleitet und die elektrofotografische Einheit 61 führt einen Druck aus und gibt das Papierblatt an den gewählten Ausgabezielort aus.
  • 5 zeigt einen Fluss des Seitenverarbeitungsabschnitts 15.
  • Zuerst erhält der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 den Adressen-Pointer zu der Druckanfrage der nächsten Seite, die zu drucken ist, von dem Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 in Schritt S1 und liest die Druckanfrage, auf die der Pointer verweist, aus dem Zwischenpufferspeicher 7 in Schritt S2. Anschließend bestimmt der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 die Papiergröße und die Papierquelle aus der Papiergrößenspezifikation und der Vorderseite/Rückseite- Spezifikation, die in die Druckanfrage geschrieben ist, und veranlasst in Schritt S3 die Druckmaschine 200, Papier zuzuführen. Wenn zum Beispiel die Rückseitenspezifikation im doppelseitigen Druckmodus vorliegt, wählt der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 das Fach mit Papier der spezifizierten Papiergröße aus den Eingabefächern 62 bis 64; wenn die Vorderseitenspezifikation im doppelseitigen Druckmodus vorliegt, wählt der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 das Wendemodul 66.
  • Anschließend expandiert der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 die Bilddaten, die mit der gelesenen Druckanfrage verknüpft sind, im Bandpufferspeicher 17, beginnend mit dem oberen Band der Seite, und überträgt diese in Schritt S4 zu der Druckermaschine 200. Dann druckt die elektrofotografische Einheit 61 in der Druckmaschine 200 ein Bild auf dem zugeführten Papier.
  • Anschließend gibt der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 in Schritt S5 das Papier, auf dem der Druck beendet ist, das von der elektrofotografischen Einheit 61 ausgegeben wird, an das Wendemodul 66 aus, wenn die Rückseitenspezifikation vorliegt, oder an das Ausgabefach 65, wenn die Vorderseitenspezifikation vorliegt.
  • In dem Verarbeitungsfluss ist die Seitenreihenfolge der verarbeiteten Seite für den Seitenverarbeitungsabschnitt 15 bedeutungslos. Der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 verwendet einfach die Druckanfrage, die von dem Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 zugeleitet wird, wählt die Papierquelle und den Ausgabezielort, erstellt ein Bandbild und überträgt das erstellte Bandbild durch einen Bandpufferspeicher zu der Druckmaschine 200. Dieser Prozess enthält keine aufwändige Steuerung zur Wahl eines Lesevorganges aus dem Vorderseitenbildspeicher oder eines Lesevorganges aus dem Rückseitenbildspeicher als Reaktion auf das Signal, das sich auf den Transportzustandsübergang von Papier bezieht, wie nach dem Stand der Technik der Japanischen Patentschrift Nr. Hei. 1-29111. Daher ist die Verarbeitung des Seitenverarbeitungsabschnitts 15 einfacher als die Verarbeitung nach dem Stand der Technik, und ein Bild kann leichter bei hoher Geschwindigkeit hergestellt werden.
  • Anschließend wird der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 besprochen.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist der Modus des Druckseitenbestimmungsabschnittes 11 entweder "Fortsetzen des Drucks" 71 oder "Stoppen des Drucks" 72. Wie zuvor beschrieben, ist "Fortsetzen des Drucks" ein Modus zum kontinuierlichen Drucken aller Seiten, die den gegenwärtig vorliegenden Druckanfragen entsprechen. Andererseits ist "Stoppen des Drucks" ein Modus zum Ausschließen von Druckanfragen, die noch nicht am tatsächlichen Druck beteiligt sind, aus den gegenwärtig vorliegenden Druckanfragen von den Druckobjekten und Drucken nur der Seiten, die den Druckanfragen entsprechen, die bereits am tatsächlichen Druck beteiligt sind, und anschließendes Stoppen des Drucks. Der normale Modus ist "Fortsetzen des Drucks"; wenn notwendiges Papier in dem Eingabefach zu Ende geht, wird der Modus zu "Stoppen des Drucks" geändert.
  • 7 zeigt einen Ablauf des Druckseitenbestimmungsabschnittes 11.
  • Zunächst wird in Schritt S11 bestimmt, ob der gegenwärtige Modus "Fortsetzen des Drucks" oder "Stoppen des Drucks" ist. Wenn der Modus "Fortsetzen des Drucks" ist, sind alle Druckanfragen, die in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange 5 aufgelistet sind, in den Druckobjekten enthalten, die Anzahl von Druckanfragen der Druckobjekte n und die Druckordinalzahl des nächsten Seitendrucks m (das heißt, die Reihenfolge gezählt von dem ersten Seitendruck) werden gezählt, und die Druckanfrage der nächsten zu druckenden Seite wird entsprechend der Funktion f (m, n) basierend auf den gezählten m und n in Schritt S13 bestimmt. Wenn der Modus "Stoppen des Drucks" ist, wird eine Druckanfrage, die noch nicht im aktuellen Vorderseiten- oder Rückseitendruck involviert ist, aus den Druckanfragen gewählt, die in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange 5 aufgelistet sind, und aus den Druckobjekten in Schritt S12 ausgeschlossen, und dann wird die Anzahl verbleibender Druckanfragen der Druckobjekte n und die Druckordinalzahl des nächsten Seitendrucks m gezählt und die Druckanfrage der nächsten zu druckenden Seite wird entsprechend der Funktion f(m,n) basierend auf m und n in Schritt S13 bestimmt. In Schritt S12 wird zum Ausschließen der Druckanfrage von den Druckobjekten insbesondere die Anfrage, die anzufragen ist, von der Anzahl von Druckanfragen n subtrahiert, die bereits die auszuschließende Anfrage enthalten.
  • Der Wert der Funktion (m, n) ändert sich abhängig von der Maximalzahl von Papierblättern, die auf einem Papiertransportkanal vorhanden sein können. Die Maximalzahl von Papierblättern, die auf dem Papiertransportkanal vorhanden sein können, ändert sich von Modell zu Modell eines Druckers. Wenn die Drucker von demselben Modell sind, ändert sich die Maximalzahl von Papierblättern, die auf einem Papiertransportkanal vorhanden sein können, abhängig von der Papiergröße und der Papiertransportrichtung. Zum Beispiel können für den Transport eines Papiers in A4 Größe in die Richtung der kurzen Seite, drei Papierblätter in dem Papiertransportkanal vorhanden sein, aber für den Transport eines Papiers der A3 Größe in die Richtung der langen Seite kann nur ein Papierblatt in dem Papiertransportkanal vorhanden sein. Kurz gesagt, die Maximalzahl von Papierblättern, die in einen Papiertransportkanal einlaufen, ist abhängig von der Länge des Papiers in Transportrichtung unterschiedlich.
  • Wenn bei einem Drucker die Papiergröße. und die Papiertransportrichtung bestimmt werden, wird die Länge des Papiers in dessen Transportrichtung bestimmt, wodurch die angewendete Funktion (m, n) einzigartig bestimmt wird. Bei einem Drucker, der für Papier mit mehr als einer Größe zur Verfügung steht, oder einem Drucker, der Papier sowohl in die Richtung der kurzen Seite als auch der langen Seite transportieren kann, kann die Maximalzahl von Papierblättern, die in den Papiertransportkanal einlaufen, mehr als einen Wert annehmen. Ein solcher Drucker hat mehrere Funktionen f (m, n), die in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den möglichen Werten der Maximalzahl von Papierblättern, die in den Papiertransportkanal einlaufen, bereitgestellt sind. Der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11, der in 1 dargestellt ist, wählt eine Funktion f (m, n), entsprechend dem Wert der Maximalzahl von Papierblättern, die in den Papiertransportkanal einlaufen, unter spezifischen Umständen abhängig von der verwendeten Papiergröße und der Papiertransportrichtung aus den Funktionen f (m, n), und verwendet die gewählte Funktion zur Bestimmung der Druckreihenfolge im doppelseitigen Druckmodus. Zum Beispiel sind Kombinationen von verfügbaren Papiergrößen und Papiertransportrichtungen in Gruppen nach der Maximalzahl von Papierblättern, die in den Papiertransportkanal einlaufen, klassifiziert, und die Funktionen f (m, n) sind in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Gruppen bereitgestellt. wenn eine spezifische Kombination der verwendeten Papiergröße und Papiertransportrichtung bestimmt wird, wählt der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 die eine Funktion f (m, n) entsprechend der Gruppe, zu der die spezifische Kombination gehört. Wenn die verwendete Papiergröße und Papiertransportrichtung geändert wird und die Maximalzahl von Papierblättern, die in den Papiertransportkanal einlaufen, dementsprechend auf einen anderen Wert geändert wird, wählt der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 die Funktion f (m, n), die dem neuen Wert der Maximalzahl von Papierblättern entspricht, neu und verwendet die neu gewählte Funktion zur Bestimmung der Druckreihenfolge. Der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 steuert die Druckmaschine 200 so, dass Papier der vorherigen Größe aus dem Papiertransportkanal ausgegeben wird, und ermöglicht dann, dass die Druckanfragen in der neu bestimmten Druckreihenfolge ausgeführt werden.
  • Beispiele für die Funktionen f (m, n), die angewendet werden, wenn nur ein Blatt Papier in den Papiertransportkanal eintreten kann, sind in der Folge angeführt:
    • (1) f (m, 2) f (1, 2) = 2 f (2, 2) = 1
    • (2) f (m, 4) f (1, 4) = 2 f (2, 4) = 1 f (3, 4) = 4 f (4, 4) = 3
    • (3) f (m, 6) f (1, 6) = 2 f (2, 6) = 1 f (3, 6) = 4 f (4, 6) = 3 f (5, 6) = 6 f (6, 6) = 5
    • (4) f (m, 8) f (1, 8) = 2 f (2, 8) = 1 f (3, 8) = 4 f (4, 8) = 3 f (5, 8) = 6 f (6, 8) = 5 f (7, 8) = 8 f (8, 8) = 7
  • Beispiele, die angewendet werden, wenn n 10 oder mehr ist, sind nicht gegeben.
  • Beispiele der Funktion f (m, n), die angewendet wird, wenn ein Maximum von zwei Papierblättern in den Papiertransportkanal eintritt, sind in der Folge angeführt:
    • (1) f (m, 2) f (1, 2) = 2 f (2, 2) = 1
    • (2) f (m, 4) f (1, 4) = 2 f (2, 4) = 4 f (3, 4) = 1 f (4, 4) = 3
    • (3) f (m, 6) f (1, 6) = 2 f (2, 6) = 4 f (3, 6) = 1 f (4, 6) = 3 f (5, 6) = 6 f (6, 6) = 5
    • (4) f (m, 8) f (1, 8) = 2 f (2, 8) = 4 f (3, 8) = 1 f (4, 8) = 3 f (5, 8) = 6 f (6, 8) = 8 f (7, 8) = 5 f (8, 8) = 7
  • Beispiele, die angewendet werden, wenn n 10 oder mehr ist, sind nicht gegeben.
  • Beispiele der Funktion f (m, n), die angewendet wird, wenn ein Maximum von drei Papierblättern in den Papiertransportkanal eintritt, sind in der Folge angeführt:
    • (1) f (m, 2) f (1, 2) = 2 f (2, 2) = 1
    • (2) f (m, 4) f (1, 4) = 2 f (2, 4) = 4 f (3, 4) = 1 f (4, 4) = 3
    • (3) f (m, 6) f (1, 6) = 2 f (2, 6) = 4 f (3, 6) = 1 f (4, 6) = 6 f (5, 6) = 3 f (6, 6) = 5
    • (4) f (m, 8) f (1, 8) = 2 f (2, 8) = 4 f (3, 8) = 1 f (4, 8) = 6 f (5, 8) = 3 f (6, 8) = 8 f (7, 8) = 5 f (8, 8) = 7
  • Beispiele, die angewendet werden, wenn n 10 oder mehr ist, sind nicht gegeben.
  • Beispiele der Funktion f (m, n), die angewendet wird, wenn ein Maximum von vier Papierblättern in den Papiertransportkanal eintritt, sind in der Folge angeführt:
    • (1) f (m, 2) f (1, 2) = 2 f (2, 2) = 1
    • (2) f (m, 4) f (1, 4) = 2 f (2, 4) = 4 f (3, 4) = 1 f (4, 4) = 3
    • (3) f (m, 6) f (1, 6) = 2 f (2, 6) = 4 f (3, 6) = 6 f (4, 6) = 1 f (5, 6) = 3 f (6, 6) = 5
    • (4) f (m, s) f (1, s) = 2 f (2, s) = 4 f (3, 8) = 6 f (4, 8) = 1 f (5, 8) = 8 f (6, 8) = 3 f (7, 8) = 5 f (8, 8) = 7
    • (5) f (m, 10) f (1, 10) = 2 f (2, 10) = 4 f (3, 10) = 6 f (4, 10) = 1 f (5, 10) = 8 f (6, 10) = 3 f (7, 10) = 10 f (8, 10) = 5 f (9, 10) = 7 f (10, 10) = 9
    • (6) f (m, 12) f (1, 12) = 2 f (2, 12) = 4 f (3, 12) = 6 f (4, 12) = 1 f (5, 12) = 8 f (6, 12) = 3 f (7, 12) = 10 f (8, 12) = 5 f (9, 12) = 12 f (10, 12) = 7 f (11, 12) = 9 f (12, 12) = 11
  • Beispiele, die angewendet werden, wenn n 14 oder mehr ist, sind nicht gegeben.
  • Beispiele der Funktion f (m, n), die angewendet wird, wenn ein Maximum von fünf Papierblättern in den Papiertransportkanal eintritt, sind in der Folge angeführt:
    • (1) f (m, 2) f (1, 2) = 2 f (2, 2) = 1
    • (2) f (m, 4) f (1, 4) = 2 f (2, 4) = 4 f (3, 4) = 1 f (4, 4) = 3
    • (3) f (m, 6) f (1, 6) = 2 f (2, 6) = 4 f (3, 6) = 6 f (4, 6) = 1 f (5, 6) = 3 f (6, 6) = 5
    • (4) f (m, 8) f (1, 8) = 2 f (2, 8) = 4 f (3, 8) = 6 f (4, 8) = 8 f (5, 8) = 1 f (6, 8) = 3 f (7, 8) = 5 f (8, 8) = 7
    • (5) f (m, 10) f (1, 10) = 2 f (2, 10) = 4 f (3, 10) = 6 f (4, 10) = 8 f (5, 10) = 1 f (6, 10) = 10 f (7, 10) = 3 f (8, 10) = 5 f (9, 10) = 7 f (10, 10) = 9
    • (6) f (m, 12) f (1, 12) = 2 f (2, 12) = 4 f (3, 12) = 6 f (4, 12) = 8 f (5, 12) = 1 f (6, 12) = 10 f (7, 12) = 3 f (8, 12) = 12 f (9, 12) = 5 f (10, 12) = 7 f (11, 12) = 9 f (12, 12) = 11
    • (7) f (m, 14) f (1, 14) = 2 f (2, 14) = 4 f (3, 14) = 6 f (4, 14) = 8 f (5, 14) = 1 f (6, 14) = 10 f (7, 14) = 3 f (8, 14) = 12 f (9, 14) = 5 f (10, 14) = 14 f (11, 14) = 7 f (12, 14) = 9 f (13, 14) = 11 f (14, 14) = 13
  • Beispiele, die angewendet werden, wenn n 16 oder mehr ist, sind nicht gegeben.
  • 8 bis 10 zeigen den zuvor beschriebenen Ablauf des Druckseitenbestimmungsabschnitts 11 unter Verwendung spezifischer Beispiele unter der Annahme, dass maximal drei Papierblätter in den Papiertransportkanal einlaufen. In den Figuren bezeichnet jeder Kasten, der unter der Spalte "EINTREFFENDE DRUCKANFRAGE" dargestellt ist, jede Druckanfrage, die Zahl in dem Kasten gibt die Seitennummer an, die Zahl unter jedem Kasten gibt die Anzahl von Kopien jeder Seite an (Anzahl von Druckkopien jedes Papierblatts), und zwei Kästen, die durch zwei Linien verbunden sind, geben ein Paar von Druckanfragen zum Drucken der Vorderseite und Rückseite desselben Papierblatts an.
  • In Stufe 1, die in 8 dargestellt ist, wurden noch keine Druckarbeitsdaten empfangen. Danach wird mit dem Empfang der Druckarbeitsdaten begonnen. Infolge der Interpretation der ersten empfangenen Daten in Stufe 2 wird ein Paar von Druckanfragen, die einen doppelseitigen Druck und die Anzahl von Kopien = eins (erste und zweite Seite) angeben, im Zwischenpufferspeicher 7 erstellt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Modus des Druckseitenbestimmungsabschnitts 11 "Fortsetzen des Drucks" (das heißt, das notwendige Papier ist in dem Eingabefach vorhanden).
  • In Stufe 3 bestimmt der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11, dass die nächste zu druckende Seite die "zweite Seite" ist, da die Anzahl von Druckanfragen n, die in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange 5 aufgelistet sind, 2 ist, und die Druckordinalzahl (Druckreihenfolge) m 1 ist, so dass f (1, 2) = 2. Somit beginnt in Stufe 4 der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 den Druck der zweiten Seite. Bei Beendigung des Drucks der zweiten Seite senkt der Kopienzähler 19 die Anzahl von Kopien der Druckanfrage der zweiten Seite um eins, so dass Null erhalten wird (des einfachen Verständnisses wegen ist die Figur so, als ob das Starten des Drucks und Senken der Anzahl von Kopien in derselben Stufe ausgeführt wird, tatsächlich jedoch wird die Anzahl von Kopien nach Vollendung des Drucks gesenkt und wird daher später gesenkt, zum Beispiel nach Stufe 5).
  • In Stufe 5 wird ein weiteres Paar von Druckanfragen, die einen doppelseitigen Druck und die Anzahl von Kopien = eins (Seite drei und Seite vier) anzeigen, hinzugefügt. In Stufe 6 bestimmt der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11, dass die nächste zu druckende Seite die "vierte Seite" ist, da die Anzahl von Druckanfragen n, die in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange 5 aufgelistet sind, 4 ist, und die Druckordinalzahl (Druckreihenfolge) m 2 ist, so dass f (2, 4) = 4. Somit beginnt in Stufe 7 der Seitenverarbeitungsabschnitt 15 mit dem Drucken der vierten Seite. Bei Vollendung des Drucks der vierten Seite wird die Anzahl von Kopien der Druckanfragen der vierten Seite um eins gesenkt, wodurch Null erhalten wird.
  • In Stufe 8 ist noch keine folgende Druckanfrage eingetroffen, und m = 3 und n = 4, wodurch die nächste Druckseite als die "erste Seite" bestimmt wird, da f (3, 4) = 1. Somit wird in Stufe 9 der Druck der ersten Seite gestartet und bei Vollendung des Drucks wird die Anzahl von Kopien der Druckanfrage der ersten Seite um eins gesenkt, wodurch Null erhalten wird.
  • Der Druck der ersten und zweiten Seite, das heißt der doppelseitige Druck des ersten Papierblatts, ist nun vollendet. Dann wird die Druckanfrage der ersten und zweiten Seite aus dem Zwischenpufferspeicher 7 gelöscht. Sobald der doppelseitige Druck eines Papierblatts vollendet ist, wird das Druckanfragenpaar, dessen Druck vollendet ist, verworfen und die Anzahl der verworfenen Druckanfragen, zwei, wird entsprechend von m und n subtrahiert. Die Beschreibung unter Bezugnahme auf 9 und 10 setzt jedoch zur Vereinfachung der Beschreibung voraus, dass der doppelseitige Druck für ein Papierblatt in der Druckreihenfolgenbestimmungsstufe nicht vollendet ist (die Anzahl von Kopien jeder Anfrage in den Figuren ist jedoch mit 0 vor der Druckvollendungszeit bei der Druckstartstufe der Seite dargestellt).
  • Anschließend trifft in Stufe 10, die in 9 dargestellt ist, ein weiteres Paar von Druckanfragen ein, die einen doppelseitigen Druck und die Anzahl von Kopien = eins (fünfte Seite und sechste Seite) anzeigt. In Stufe 11 ist dann m = 4 und n = 6, so dass die nächste Druckseite als die "sechste Seite" bestimmt wird, da f (4, 6) = 6.
  • Wenn nach den Druckanfragen der fünften und sechsten Seite keine zusätzliche Druckanfrage in Stufe 10 eintrifft, m = 5 und n = 6 in Stufe 13, wird somit die nächste Druckseite als die "dritte Seite" bestimmt, da f (5, 6) = 3.
  • Wenn übrigens die Druckanfragen der fünften und sechsten Seite in Stufe 10 noch nicht eintreffen, gilt f (4, 4) = 3 in Stufe 11, und die nächste Druckseite wird als die "dritte Seite" bestimmt. Somit unterscheidet sich die Druckseitenreihenfolge von der zuvor beschriebenen. Dieser Punkt ist ein Merkmal der Ausführungsform, bei dem die festgelegte Druckreihenfolge nicht verwendet wird und die Druckreihenfolge dynamisch aus den bisher eingetroffenen Druckanfragen bestimmt wird, wodurch der Drucker flexibel eine solche Situation bewältigen kann, in der der Arbeitsdatenempfang während der Ausführung einer Arbeit wegen eines Problems beim Hostrechner oder in der Kommunikation unterbrochen wird.
  • Anschließend wird die Beschreibung unter Bezugnahme auf 10 fortgesetzt, die einen Fall zeigt, dass Papier in dem Eingabefach zu Ende geht, während "Fortsetzen des Drucks" ausgeführt wird.
  • Das heißt, es wird angenommen, dass ein neues Paar von Druckanfragen, die einen doppelseitigen Druck und die Anzahl von Kopien = eins (fünfte Seite und sechste Seite) anzeigen, an dem Punkt zu Stufe 10 von Stufe 9 eintreffen. Es wird angenommen, dass das Papier in dem Eingabefach in Stufe 11 zu Ende geht. Der Modus des Seitenbestimmungsabschnitts 11 wird entsprechend von "Fortsetzen des Drucks" zu "Stoppen des Drucks" geändert. Dann ermittelt der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 in Stufe 12 Druckanfragen, die noch nicht an dem tatsächlichen Druckvorgang beteiligt sind, aus den sechs bisher eingetroffenen Druckanfragen, nämlich den Druckanfragen der fünften und sechsten Seite, und schließt die Druckanfragen aus den Druckobjekten aus (nämlich, die Anzahl der Anfragen der fünften und sechsten Seite, 2, wird von der Anzahl von Anfragen, n = 6, subtrahiert, wodurch n = 4 erhalten wird). Somit ist n = 4 und m = 4 und die nächste Druckseite wird als "dritte Seite" bestimmt, da f (4, 4) = 3. In Stufe 13 wird der Druck der dritten Seite gestartet und bei Beendigung des Drucks der Seite wird die Anzahl von Kopien der Druckanfrage der dritten Seite um eins gesenkt, wodurch Null erhalten wird.
  • Die Druckreihenfolgenbestimmung der Druckanfragen der Druckobjekte ist nun vollendet. Dann sendet der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 eine Nachricht, die keine Druckanfragen anzeigt, zu dem Seitenverarbeitungsabschnitt 15. Bei Beendigung des Drucks aller, der ersten bis vierten, Seiten, wird die Druckmaschine 200 einmal angehalten. Die Druckanfragen der ersten bis vierten Seite, für die der Druck beendet ist, werden verworfen und die Anzahl von Druckanfragen (in diesem Fall vier) wird von der Anzahl von Druckanfragen n subtrahiert.
  • Wenn danach Papier in das Eingabefach gelegt wird, wechselt der Druckseitenbestimmungsabschnitt 11 wieder in den Modus "Fortsetzen des Drucks". In dem erneuten kontinuierlichen Druck sind die Druckanfragen, die als erste eintreffen, die Druckanfragen der fünften und sechsten Seiten, die beim vorangehenden "Stoppen des Drucks" verblieben sind.
  • In dem Betrieb, der unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben wurde, wird die Situation angenommen, in der ein doppelseitigen Druck noch für kein Papierblatt beendet ist. Wenn zum Beispiel der doppelseitige Druck der ersten und zweiten Seiten während des Betriebs beendet ist, ist der anschließende Vorgang wie folgt.
  • Es wird zum Beispiel angenommen, dass ein doppelseitiger Druck der ersten und zweiten Seite in Stufe 10 in 9 bereits beendet ist, und die Druckanfragen für die erste und zweite Seite verworfen sind, so dass die Anzahl der Anfragen der ersten und zweiten Seite, zwei, von m = 4 und n = 6 subtrahiert wird, wodurch m = 2 und n = 4 erhalten wird. Somit wird die nächste Druckseite die "vierte Seite", da f (2, 4) = 4. Die "vierte Seite" bedeutet die "vierte Anfrage" der Anfragen, die in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange aufgelistet sind, gezählt von oben, und nicht die Seitenzahl in dem Dokument. Nun werden die Anfragen der ersten und zweiten Seite aus der Anfragenreihenfolge-Warteschlange gelöscht und vier Anfragen der dritten, vierten, fünften und sechsten Seite aufgelistet, so dass die "vierte Anfrage" insbesondere die Anfrage der "sechsten Seite" anzeigt. Daher wird die nächste Druckseite als die "sechste Seite" bestimmt. Dies ist dasselbe wie das in 9 dargestellte Bestimmungsergebnis.
  • Übrigens ist das zuvor beschriebene Beispiel ein Fall, in dem die Anzahl von Kopien jeder Druckanfrage eins ist. Wenn andererseits eine Druckanfrage, die die Anzahl von Kopien mit zwei oder mehr angibt, vorhanden ist, wird die Anzahl von Druckanfragen n unter der Annahme gezählt, dass die Druckanfrage in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange kontinuierlich so oft erscheint, wie die Anzahl von Kopien ist. Das heißt, wie zum Beispiel in 11A dargestellt ist, wenn die Anzahl von Kopien jeder der ersten und zweiten Seite zwei ist, und jene von der dritten und vierten Seite eins ist, wird angenommen, dass die Druckanfragen der ersten und zweiten Seite kontinuierlich in der Häufigkeit wie die Anzahl von Kopien, nämlich zweimal, erscheinen, gefolgt von den Druckanfragen der dritten und vierten Seite. Somit wird die Anzahl von Druckanfragen n sechs. Für die sechs Druckanfragen wird die Druckreihenfolge unter Verwendung der zuvor beschriebenen Funktion f (m, n) bestimmt. Zu diesem Zeitpunkt entsprechen die Werte f (m, n) den Listenreihennummern der Druckanfragen, wie unten in 11B dargestellt ist. Wenn zum Beispiel f (m, n) = 3, ist die nächste Druckseite die erste Seite, und wenn f (m, n) = 6, ist die nächste Druckseite die vierte Seite.
  • Die Druckanfragenauflistungsmethode, die in 11C dargestellt ist, kann auch anstelle der Auflistungsmethode verwendet werden, die in 11B dargestellt ist. In 11 sind die Druckanfragen der ersten bis vierten Seite der Reihe nach aufgelistet, gefolgt wieder von Druckanfragen der ersten und zweiten Seite.
  • 12 zeigt ein anderes Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange, das angewendet wird, wenn die Anzahl von Kopien zwei oder mehr ist (zum Beispiel drei).
  • Wenn die Anzahl von Kopien drei ist und Druckanfragen der ersten bis vierten Seite im doppelseitigen Druckmodus in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange vorhanden sind, wie in 12A dargestellt ist, können die Druckanfragen wie aufgelistet expandiert werden, wie in 12B oder 12C dargestellt ist. In 12B ist ein Paar der ersten und zweiten Seite wiederholt dreimal aufgelistet und dann ist ein Paar der dritten und vierten Seite wiederholt dreimal aufgelistet, das heißt, ein Paar von Druckanfragen zum Drucken desselben Papierblatts ist kontinuierlich so oft wiederholt aufgelistet, wie die Anzahl von Kopien ist. In 12C folgt auf eine Liste der Druckanfragen der ersten bis vierten Seite zweimal dieselbe Liste der Druckanfragen, das heißt, eine Liste der Druckanfragen der ersten bis zur letzten Seite in der Warteschlange wird wiederholt so oft platziert, wie die Anzahl von Kopien ist. In einem Sortiermodus zur Ausgabe jeder Kopie an ein anderes Fach wird die Auflistung in 12B gewählt und in einem Sammelmodus zum Ausgeben einer Anzahl von Kopien an einziges Fach in einem überlappenden Verhältnis wird die Auflistung von 12C gewählt, das heißt, es kann eine Auflistung abhängig vom Sortiermodus oder Sammelmodus gewählt werden.
  • 13 zeigt ein Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange, das angewendet wird, wenn ein Zeitintervall zwischen der vorangehenden und folgenden Druckanfrage eingefügt ist.
  • Wie in 13 dargestellt ist, wird zum Beispiel angenommen, dass die Druckanfragen der ersten bis vierten Seite im doppelseitigen Druckmodus kontinuierlich in die Warteschlange eingegeben werden, und dann die Druckanfragen der fünften Seite und folgenden in die Warteschlange mit einem langen Intervall in einem solchen Ausmaß eingegeben werden, dass der Druck der ersten bis vierten Seite vollendet ist. Wenn in diesem Fall die Druckanfragen der fünften Seite und folgenden in die Warteschlange eingegeben werden, werden die Druckanfragen der ersten bis vierten Seite aus der Warteschlange gelöscht. Somit wird für die Druckanfragen der fünften Seite und folgenden die Anzahl von Anfragen n und die Druckordinalzahl m neu gezählt, unabhängig von den Druckanfragen der ersten bis vierten Seite, und die Druckreihenfolge wird gemäß der Funktion f (m, n) bestimmt.
  • 14 zeigt ein Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange, das angewendet wird, wenn Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus und einseitigen Druckmodus in derselben Druckarbeit gemischt sind.
  • Wie in 14 dargestellt ist, wird zum Beispiel angenommen, dass auf die Druckanfragen der ersten bis vierten Seite im doppelseitigen Druckmodus Druckanfragen der fünften bis siebenten Seite im einseitigen Druckmodus folgen, worauf Druckanfragen der achten Seite und folgenden im doppelseitigen Druckmodus folgen. In diesem Fall wird zuerst die Anzahl von Anfragen n und die Druckordinalzahl m für die Gruppe der Druckanfragen der ersten bis vierten Seite im doppelseitigen Druckmodus gezählt, und die Druckreihenfolge gemäß der Funktion f (m, n) bestimmt. Dann werden die Druckanfragen im einseitigen Druckmodus in exakt der Reihenfolge in der Warteschlange ausgeführt. Dann werden die Anzahl von Anfragen n und die Druckordinalzahlen m für die Druckanfragen der achten Seite und folgenden im doppelseitigen Druckmodus neu gezählt und die Druckreihenfolge wird gemäß der Funktion f (m, n) bestimmt.
  • 15A und 15B zeigen Beispiele einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange, die angewendet werden, wenn mehr als eine Druckarbeit der Reihe nach eintreffen. In 15A und 15B ist von den Druckanfragesymbolen zum Beispiel die Zahl "1", die vor dem Bindestrich von "1-2" steht, die Arbeitsnummer, und die Zahl "2", die nach dem Bindestrich steht, ist die Seitennummer.
  • Wie in 15A dargestellt ist, wird zum Beispiel angenommen, dass die Druckanfragen der zweiten Druckarbeit der Reihe nach in die Warteschlange nach der Druckanfrage der letzten vierten Seite der ersten Druckarbeit eingegeben werden. In diesem Fall werden die Anzahl von Anfragen n und die Druckordinalzahl m für die Druckanfragen der verschiedenen Druckarbeiten, die der Reihe nach in die Anfragenreihenfolge-Warteschlange eingegeben werden, wie für die Druckanfragen derselben Druckarbeit gezählt, und die Druckreihenfolge wird gemäß der Funktion f (m, n) bestimmt.
  • Wenn, wie in 15B dargestellt ist, die Druckanfragen der ersten Druckarbeit und jene der zweite Druckarbeit gemischt sind und der Reihe nach in die Warteschlange eingegeben werden, werden noch die Anzahl von Anfragen n und die Druckordinalzahl m für die Druckanfragen wie für die Druckanfragen derselben Druckarbeit gezählt, und die Druckreihenfolge wird gemäß der Funktion f (m, n) bestimmt.
  • 16A und 16B zeigen ein anderes Beispiel einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange, das angewendet wird, wenn mehr als eine Arbeit eintrifft.
  • Wie in 16A dargestellt ist, wird angenommen, dass nach der Eingabe der Druckanfragen der ersten Druckarbeit in die Warteschlange, die Druckanfragen für die zweite Druckarbeit in die Warteschlange in einem Intervall zwischen der ersten und zweiten Druckarbeit in einem derartigen Maße eingegeben werden, dass alle Druckanfragen der ersten Druckarbeit vollständig sind. In diesem Fall wird die Bestimmung der Druckreihenfolge gemäß der Funktion f (m, n) für die Druckanfragen der ersten Druckarbeit unabhängig von der Bestimmung der Druckreihenfolge gemäß der Funktion f (m, n) für die Druckanfragen der zweiten Druckarbeit ausgeführt.
  • Wie in 16B dargestellt ist, wird angenommen, dass nach der Eingabe der Druckanfragen der ersten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus in die Warteschlange die Druckanfragen der zweiten Druckarbeit im einseitigen Druckmodus der Reihe nach in die Warteschlange eingegeben werden, und dann die Druckanfragen der dritten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus in die Warteschlange eingegeben werden. In diesem Fall wird zuerst die Druckreihenfolge gemäß der Funktion f (m, n) für die Druckanfragen der ersten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus bestimmt, dann wird die Druckreihenfolge in exakt der Reihenfolge für die Druckanfragen in der zweiten Druckarbeit bestimmt. Dann wird für die Druckanfragen der dritten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus die Druckreihenfolge gemäß der Funktion f (m, n) unabhängig von der ersten Druckarbeit neu bestimmt.
  • 17A und 17B zeigen Beispiele einer Anfragenreihenfolge-Warteschlange, die angewendet werden, wenn eine andere Druckarbeit eine Druckarbeit mittendrin unterbricht.
  • Wie in 17A dargestellt ist, wird zum Beispiel angenommen, dass die Druckanfragen der ersten bis sechsten Seite der zweiten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus die erste Druckarbeit zwischen der sechsten und fünften Seite in der Auflistung der Druckanfragen der ersten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus unterbrechen. In diesem Fall wird für die kontinuierliche Auflistung der gemischten Druckanfragen für die erste und zweite Druckarbeit die Anzahl von Anfragen n und die Druckordinalzahl m wie für die Druckanfragen der einzelnen Druckarbeit gezählt, und die Druckreihenfolge gemäß Funktion f (m, n) bestimmt.
  • Wie in 17B dargestellt ist, wird zum Beispiel angenommen, dass die Druckanfragen der ersten und zweiten Seite der zweiten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus die erste Druckarbeit zwischen der dritten und vierten Seite in der Auflistung der Druckanfragen der ersten Druckarbeit im einseitigen Druckmodus unterbrechen. In diesem Fall werden die Druckanfragen der ersten bis dritten Seite der ersten Druckarbeit im einseitigen Druckmodus in exakt der Reihenfolge in der Warteschlange ausgeführt. Anschließend werden die Druckanfragen der zweiten Druckarbeit im doppelseitigen Druckmodus in der Reihenfolge ausgeführt, die gemäß der Funktion f (m, n) bestimmt wird, und dann werden die Druckanfragen der vierten Seite und folgenden der erste Druckarbeit im einseitigen Druckmodus in exakt der Reihenfolge in der Warteschlange ausgeführt.
  • Wie unter Bezugnahme auf 13 bis 17 beschrieben ist, werden für die Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus, die kontinuierlich in der Anfragenreihenfolge-Warteschlange aufgelistet sind, die Anzahl von Anfragen n und die Druckordinalzahl m mit Hilfe derselben Methode gezählt, und die Druckreihenfolge wird gemäß der Funktion f (m, n) bestimmt, unabhängig davon, ob die Druckanfragen in derselben oder in einer anderen Druckarbeit enthalten sind.
  • Somit wird in der Ausführungsform, jedes Mal, wenn ein Versuch zur Ausführung einer Verarbeitung der nächsten Seite gemacht wird, die Seite dynamisch bestimmt, so dass die Druckreihenfolge, für die die höchste Geschwindigkeit bestimmt wird, aus den bisher beim Drucker empfangenen Arbeitsdaten ermittelt wird, und der Druck in der Druckreihenfolge ausgeführt werden kann. Die nächste zu druckende Seite kann mit einer Verzögerung bis zum letztmöglichen Zeitpunkt bestimmt werden, zu dem die nächste zu druckende Seite bestimmt werden muss, so dass der Druckvorgang der Druckmaschine nicht unterbrochen wird, wodurch die jüngsten Arbeitsdaten auch zur Bestimmung der Druckreihenfolge bei höchster Geschwindigkeit berücksichtigt werden können. Das Prinzip der Erfindung ist auch beim Sammeldruck einer Anzahl von Kopien, beim Unterbrechen eines Drucks einer anderen Druckarbeit, einer parallelen Verarbeitung einer Reihe von Arbeiten usw. anwendbar.

Claims (12)

  1. Doppelseitige Drucksteuerung (100) zum Steuern eines doppelseitigen Druckvorgangs einer Druckmaschine (200), die dazu ausgebildet ist, ein Seitenbild auf beide Seiten eines Papiers zu drucken, wobei die doppelseitige Drucksteuerung (100) umfasst: einen Druckanfrageerstellungsabschnitt (1) zum Erstellen einer Reihe von Druckanfragen entsprechend einer Anzahl von zu druckenden Seitenbildern aus empfangenen Druckarbeitsdaten; eine Warteschlange (5), umfassend die erstellten Druckanfragen, die in einer Reihenfolge gelistet sind; und einen Seitenverarbeitungsabschnitt (15) zum Steuern der Druckmaschine (200), so dass eine Druckanfrage ausgeführt wird, die durch einen Druckseitenbestimmungsabschnitt (11) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckseitenbestimmungsabschnitt (11) bei Ausführung eines doppelseitigen Drucks dazu ausgebildet ist, die Anzahl von Druckanfragen (n) in der Warteschlange (5) zu zählen, und eine Druckordinalzahl (m) des nächsten Seitenbilddrucks, gezählt von einem ersten Seitenbilddruck, zu zählen, und dazu ausgebildet ist, eine einheitliche Regel sowohl bei der Anzahl von Druckanfragen (n) in der Warteschlange (5) als auch bei der Druckordinalzahl (m) des nächsten Seitenbilddrucks als Variable anzuwenden, jedes Mal, wenn versucht wird, die Verarbeitung des nächsten Seitendrucks durchzuführen, um aus den Druckanfragen dynamisch die Druckanfrage zu bestimmen, die dem nächsten Seitenbilddruck entspricht.
  2. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Druckanfrage eine Spezifikation einer Anzahl von Kopien enthält, wobei der Drucker des Weiteren einen Kopienzähler (19) umfasst, sobald eine Seite gedruckt ist, um die verbleibende Anzahl von Kopien für die Druckanfrage der gedruckten Seite um eins zu senken, und wobei, wenn die verbleibende Anzahl von Kopien für alle Druckanfragen, die in den Druckobjekten enthalten sind, Null wird, der Druckseitenbestimmungsabschnitt (11) bestimmt, dass die nächste zu druckende Seite nicht vorhanden ist.
  3. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei der Druckseitenbestimmungsabschnitt (11) alle Druckanfragen enthält, die in der Warteschlange in den Druckobjekten vorhanden sind, und die Anzahl von Druckanfragen zählt, wenn neues Papier zugeführt werden kann, und die verbleibenden Druckanfragen mit Ausnahme einer Druckanfrage, die an dem tatsächlichen Druck noch nicht beteiligt ist, aus den soweit in der Warteschlange in den Druckobjekten aufgelisteten Druckanfragen enthält, und die Anzahl der Druckanfragen zählt, wenn kein neues Papier zugeführt werden kann.
  4. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei der Seitenverarbeitungsabschnitt (15) einen Bildpufferspeicher von einer Größe hat, die kleiner als ein Ein-Seiten-Bild ist, und den Bildpufferspeicher zum Expandieren eines Teilbildes der nächsten zu druckenden Seite verwendet und dann das Bild zu der Druckmaschine (200) überträgt.
  5. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Druckmaschine (200) ein Eingabefach (62) zum Zuführen eines neuen Papiers, ein Wendemodul (66) zum wenden eines Papiers, bei dem erst nur eine Seite gedruckt ist, und ein Ausgabefach (65), an das ein Papier, das bereits an beiden Seiten bedruckt ist, ausgegeben wird, hat, und wobei der Seitenverarbeitungsabschnitt (15) eine Papierquelle zwischen dem Eingabefach (62) und dem Wendemodul (66) wählt und einen Ausgabezielort zwischen dem Ausgabefach (65) und dem Wendemodul (66) basierend auf einer Vorder-/Rückseiten-Spezifikation bestimmt, die in den Druckanfragen enthalten ist, die von dem Druckseitenbestimmungsabschnitt (11) bestimmt werden.
  6. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Druckanfrage jeder Seite mit Bilddaten eines Objekts verknüpft ist, das auf der Seite vorhanden ist, und wobei, wenn dasselbe Objekt auf zwei oder mehr Seiten vorhanden ist, die Druckanfragen der zwei oder mehr Seiten mit den Bilddaten desselben Objekts verknüpft sind.
  7. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei der Druckseitenbestimmungsabschnitt (11) dieselbe einheitliche Regel bei einer Mehrzahl von Druckanfragen von den Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus, die in der Warteschlange (5) vorhanden sind, anwendet, unabhängig davon, ob die Druckanfragen, die in den Druckobjekten enthalten sind, zu derselben oder einer anderen Druckarbeit gehören, wodurch die Druckanfrage der nächsten zu druckenden Seiten aus den Druckanfragen, die in den Druckobjekten enthalten sind, bestimmt wird.
  8. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei, wenn Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus und einem einseitigen Druckmodus in der Warteschlange (5) gemischt sind, der Druckseitenbestimmungsabschnitt (11) eine Mehrzahl von Druckanfragen, die in den Druckobjekten enthalten sind, von den Druckanfragen im doppelseitigen Druckmodus, die in der Warteschlange (5) enthalten sind, in Gruppen von kontinuierlich aufgelisteten Anfragen in der Warteschlange (5) klassifiziert und die einheitliche Regel bei jeder Gruppe anwendet, um die Druckanfrage der nächsten zu druckenden Seite aus den Druckanfragen zu bestimmen, die in den Druckobjekten enthalten sind.
  9. Steuerung (100) gemäß Anspruch 1, wobei, wenn eine Druckanfrage im doppelseitigen Druckmodus, der eine Anzahl als zwei oder mehr Kopien spezifiziert, in der Warteschlange (5) vorhanden ist, der Druckseitenbestimmungsabschnitt (11), wenn er die einheitliche Regel anwendet, annimmt, dass die Druckanfrage in dem doppelseitigen Druckmodus, der die Anzahl als zwei oder mehr Kopien spezifiziert, in der Warteschlange (5) so oft wie die Anzahl von Kopien auftritt.
  10. Druckreihenfolgensteuerverfahren zum Steuern einer Druckreihenfolge in einem doppelseitigen Druckmodus eines Druckers, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erstellen einer Anzahl von Druckanfragen entsprechend einer Anzahl von zu druckenden Seitenbildern aus den empfangenen Druckarbeitsdaten; Auflisten der erstellten Druckanfragen in einer Reihenfolge, gekennzeichnet durch: Zählen der Anzahl von aufgelisteten Druckanfragen (n), wenn ein doppelseitiger Druck ausgeführt wird, Zählen einer Druckordinalzahl (m) des nächsten Seitenbilddrucks, gezählt von einem ersten Seitenbilddruck; und Anwenden einer einheitlichen Regel sowohl bei der Anzahl von Druckanfragen (n) als auch bei der Druckordinalzahl (m) des nächsten Seitenbilddrucks als Variable jedes Mal, wenn versucht wird, die Verarbeitung des nächsten Seitendrucks durchzuführen, um aus den Druckanfragen dynamisch die Druckanfrage zu bestimmen, die dem nächsten Seitenbilddruck entspricht.
  11. Computer-lesbares Aufzeichnungsmedium, das ein Programm enthält, das einen Computer veranlasst, ein Druckreihenfolgensteuerverfahren gemäß Anspruch 10 auszuführen.
  12. Drucker mit einer doppelseitigen Druckfunktion, wobei der Drucker Folgendes umfasst: die Druckmaschine (200) und die Steuerung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE69931232T 1998-10-14 1999-10-12 Druckersteuerung mit einer Funktion für doppelseitigen Druck Expired - Lifetime DE69931232T2 (de)

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