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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Servervorrichtung zum
Verwalten einer Fähigkeit
eines Übertragungs-Terminals
und bezieht sich weiterhin auf ein Fähigkeitsinformations-Registrierverfahren.
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Beschreibung
des in Bezug stehenden Stands der Technik
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In
dem traditionellen Faksimilegerät,
wie beispielsweise einem G3/G4 FAX, werden, bevor eine Datenübertragung
tatsächlich
durchgeführt
wird, nämlich
zu dem Zeitpunkt einer Vorprozedur, Fähigkeitsinformationen gegenseitig
zwischen einem empfangenden Faksimilegerät und dem traditionellen Faksimilegerät ausgetauscht.
Dann wird der Zustand einer Datenübertragung auf die Fähigkeit
eingestellt, um ein geeignetes Bild zu dem Empfänger zu senden.
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Anderseits
wird dort das so genannte Internet-FAX vorgeschlagen, in dem Bilddaten
an ein E-Mail angehängt
werden und das E-Mail zu dem Empfänger über ein Netzwerk, wie beispielsweise
ein Internet, LAN, übertragen
wird.
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Das
vorstehende Internet-FAX überträgt und empfängt verschiedene
Arten von Daten, verglichen mit dem traditionellen Faksimilegerät. Zum Beispiel können die
Daten ein Farbbild, ein Bild, das eine unterschiedliche Auflösung besitzt,
ein Bild mit verschiedenen Arten von Farbräumen, usw., enthalten. Aus
diesem Grund wird, in dem Internet-FAX, vorhergesagt, dass der Unterschied
in der Fähigkeit
zwischen den jeweiligen Geräten
groß verglichen
mit dem traditionellen Faksimilegerät werden wird.
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Allerdings
wird, da das Internet-FAX eine Datenübertragung über den Mail-Server ausführt, eine direkte
Kommunikation mit dem Empfänger
nicht zum Zeitpunkt einer Datenübertragung
durchgeführt. Aus
diesem Grund wird, im Gegensatz zu dem traditionellen Faksimilegerät, ein Fähigkeitsaustausch nicht
durchgeführt.
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Dabei
ist ein Fall vorhanden, bei dem eine Funktion einer Durchführung eines
Fähigkeitsaustauschs
in einer Art und Weise Punkt zu Punkt zu dem Internet-FAX vorgese hen
ist. Allerdings könnte in
einem Fall, bei dem der Empfänger
im Internet durch eine Einwählverbindung
ist, ein Sender nicht immer auf den Empfänger zugreifen. Aus diesem Grund
ist dabei ein Fall vorhanden, bei dem ein Fähigkeitsaustausch nicht durchgeführt werden
kann.
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Demzufolge
tritt in einem Fall, wo kein Fähigkeitsaustausch
ausgeführt
werden kann, eine Notwendigkeit auf, bei der das Gerät, das eine
hohe Fähigkeit
besitzt, die Bildqualität
zu einer niedrigen Fähigkeit
umwandeln muss, wenn eine Differenz in der Fähigkeit zwischen dem Sender
und dem Empfänger vorhanden
ist. Weiterhin muss, da die Fähigkeit
des Empfängers
nicht sicher ist, die Bildqualität
auf die niedrigste Qualität
eingestellt werden.
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Weiterhin
kann, wenn der Sender Daten einseitig überträgt, der Empfänger nicht
Daten ausgeben, wenn empfangene Daten solche sind, die der Empfänger nicht
handhaben kann.
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Auch
wenn der Sender die Fähigkeit
des Empfängers
herausfindet und der Sender eine Datenumwandlungs-Verarbeitung durchführt, um
die Fähigkeit
des Empfängers
einzustellen, legt dies eine unnötige
Belastung dem Sender zwangsläufig
auf und bewirkt eine Erhöhung
in den Kosten.
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Die
EP-A 838 774 offenbart ein Verfahren und ein System, um Dokumente
von einem Desktop-Computer zu einem Server zu senden, einen allgemeinen
Hinweis zu dem vorgesehenen Empfänger oder
zu einer Vielzahl von Empfängern
vorsehend, so dass die Empfänger
die Dokumente von dem Server herunterladen können. Ein zusätzlicher
Delivery-Server kann das Format eines Dokuments, angepasst an die
Fähigkeit
des Empfängers,
kundenspezifisch anpassen. Die Fähigkeits-Informationen
können
durch eine Suchstrategie, umfassend ein Durchsehen von LDAP-Direktories,
um Fähigkeits-Informationen
einzuschließen
und um zu versuchen, Informationen basierend auf anderen Mitteln,
die innerhalb des Netzes verfügbar
sind, zu sammeln, abgeleitet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Server-Gerät und ein
-Verfahren zu schaffen, die es für
Terminals möglich
machen, Fähigkeits-Informationen
auszutauschen, ohne eine Last, auferlegt auf die Terminals, zu erhöhen, und
die eine Daten-Konversion,
geeignet für
ein Terminal, realisieren.
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Die
vorstehende Aufgabe wird durch eine Servervorrichtung und ein Verfahren
gemäß den Ansprüchen 1 und
3 gelöst.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung empfängt
der Netzwerk-Server Fähigkeits-Informationen des Übertragungs-Terminals über die
E-Mail und registriert Fähigkeits-Informationen, um
der Adresse des Übertragungs-Terminals
zu entsprechen. Dies macht es möglich,
den Fähigkeitsaustausch
zwischen den Übertragungs-Terminals
auszuführen,
die einen Datenaustausch über
die E-Mail durchführen, wie
beispielsweise eine Internet-Faksimile-Vorrichtung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden
vollständiger
nachfolgend anhand der folgenden Beschreibung, die in Verbindung
mit der beigefügten
Zeichnung vorgenommen wird, wo ein Beispiel anhand eines Beispiels
dargestellt ist, ersichtlicher werden, wobei:
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1 zeigt
eine konzeptmäßige Systemansicht,
die eine Umgebung darstellt, in der ein Internet-Mail-Server gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet;
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2 zeigt
ein Hardware-Blockdiagramm, das den Mail-Server gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das Basisfunktionen des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 zeigt
ein Fähigkeits-Blockdiagramm, das
einen Registrierungs-Verarbeitungsabschnitt
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das einen Fähigkeitsaustausch-Verarbeitungsabschnitt
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 zeigt
eine Ansicht, die ein Beispiel einer elektrischen Mail (E-Mail)
darstellt, bei der ein Internet-FAX seine Fähigkeits-Informationen zu dem Mail-Server,
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, sendet;
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7 zeigt
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Fähigkeits-Informations-Tabelle
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Struktur des Internet-FAX, um mit einem
Mail-Server zusammenzuarbeiten, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt;
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9 zeigt
ein Blockdiagramm, das das Zusammenspiel des Internet-FAX mit einem
Mail-Server gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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10 zeigt
eine Verfahrensansicht, die einen Datenaustausch zwischen dem Mail-Server
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und dem Internet-FAX darstellt;
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11 zeigt
ein Flussdiagramm, das jeden Prozess einer Fähigkeits-Informations-Registrierung des
Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 zeigt
ein Flussdiagramm, das jeden Vorgang eines Fähigkeitsaustauschs eines IFAX-Mail
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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13 zeigt
ein Flussdiagramm, das jeden Prozess einer Fähigkeits-Informationen-Aktualisierungsverarbeitung
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun spezifisch unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert.
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1 zeigt
eine konzeptmäßige Systemansicht,
die eine Umgebung darstellt, in der ein Internet-Mail-Server gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet.
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Ein
Mail-Server 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
ist mit dem Internet 2 verbunden. Eine Mehrzahl von Internet-FAX-Geräten 1 bis
n zum Empfangen und zum Senden von Bilddaten ist mit dem Internet 2 verbunden.
Jedes Internet-FAX 1 bis n ist immer mit dem Internet 2 über ein
LAN oder eine geleaste Leitung verbunden oder wird über ein
Einwählen
verbunden.
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2 zeigt
ein Hardware-Blockdiagramm, das den Mail-Server gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Eine CPU 21 führt ein
Programm aus, um die Steuerung der gesamten Vorrichtung durchzuführen. Ein
ROM 22 speichert das Pro gramm, das die CPU 21 ausführt. Ein
RAM 23 ist ein Speicher zum Ausführen des Programms. Ein Festplattenlaufwerk
(Hard Disk Drive – HDD) 25 ist
eine externe Speichervorrichtung zum Speichern einer empfangenen
E-Mail oder von verschiedenen Arten von Tabellen. Auch ist ein Netzwerk-Steuerabschnitt 26 eine
Schnittstelle zum Ausführen
von Vorgängen,
die zum Empfangen und Senden der E-Mail über das Internet 2 notwendig
ist.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das Basisfunktionen des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Mail-Übertragungsabschnitt 31 empfängt und
sendet eine E-Mail mit einem Übertragungs-Terminal,
wie beispielsweise einem Internet-FAX, über das Internet 2.
Ein Registrierungs-Verarbeitungsabschnitt 32 extrahiert
Fähigkeits-Informationen
des Internet-FAX an einem Sender von einer E-Mail, empfangen durch den
Mail-Übertragungsabschnitt 31,
und registriert extrahierte Daten zu einer Fähigkeits-Informationen-Tabelle 33.
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Ein
Fähigkeitsaustauschabschnitt 34 erkennt die
Qualität
von Bilddaten der empfangenen E-Mail, vergleicht die erkannte Qualität der Bilddaten
mit Fähigkeits-Informationen eines
Internet-FAX eines Empfängers
und tauscht Bilddaten basierend auf dem Vergleichsergebnis aus.
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Ein
Mail-Server 35 führt
eine Weiterleitung und eine Verwaltung in Verbindung mit dem Empfang und
dem Senden einer E-Mail, ähnlich
zu dem allgemeinen Mail-Server, aus.
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4 zeigt
ein Fähigkeits-Blockdiagramm, das
einen Registrierungs-Verarbeitungsabschnitt
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein eine Registrierungs-Notwendigkeit
bestimmender Abschnitt (nachfolgend bezeichnet als RND) 41 analysiert
die empfangene E-Mail und bestimmt, ob eine Registrierung von Fähigkeits-Informationen
benötigt
wird oder nicht. Genauer gesagt vergleicht der RND 41 eine Bestimmungs-Adresse
mit einer Registrierungs-Adresse, registriert in einer Registrierungs-Adressen-Tabelle 42,
und prüft,
ob beide miteinander übereinstimmen
oder nicht. Auch prüft
der RND 41, ob eine Senderadresse dabei vorhanden ist oder
nicht, die mit [Forum:] in einem Mail-Header bezeichnet ist, in
der Fähigkeits-Informations-Tabelle 33.
Dann bestimmt, wenn die Bestimmungsadresse mit der Registrierungsadresse übereinstimmt,
und dabei keine Sendeadresse in der Fähigkeits-Informationstabelle 33 vorhanden
ist, RND 41, dass eine Registrierung der Fähigkeits-Informationen benötigt wird.
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Ein
Fähigkeits-Informationen-Extrahierabschnitt
(nachfolgend bezeichnet als CIE 43) extrahiert Fähigkeits-Informationen,
umfasst in dem E-Mail, und registriert die extrahierten Informationen zu
der Fähigkeits-Informations-Tabelle 33.
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5 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das den vorstehend erwähnten Fähigkeits-Austauschabschnitt 34 darstellt.
Ein ein Mail analysierender Abschnitt 51 analysiert das
empfangene E-Mail und erhält
die Bestimmungsadresse, die bestimmt ist mit [TO:] in dem Mail-Header,
und Bilddatei-Informationen, wie beispielsweise ein komprimiertes
Format, eine Auflösung,
einen Farbraumparamater, usw., eine Bilddatei, die an das empfangene
E-Mail angehängt
ist.
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Ein
Empfänger-Fähigkeits-Informationen
erhaltender Abschnitt (nachfolgend bezeichnet als RCIG) 52 liest
Empfänger-Fähigkeits-Informationen von
der Fähigkeits-Informations-Tabelle 33 basierend
auf der Bestimmungsadresse.
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Ein
eine Umwandlungs-Notwendigkeit bestimmender Abschnitt (nachfolgend
bezeichnet als CND) 53 vergleicht Bilddatei-Informationen,
erhalten von der E-Mail, mit Empfänger-Fähigkeits-Informationen, erhalten
durch den RCIG 52, und bestimmt, ob die Umwandlungs-Verarbeitung
benötigt
wird oder nicht.
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Ein
Umwandlungs-Abschnitt 54 wandelt die angehängte Datei
der E-Mail entsprechend der Empfänger-Fähigkeit
um. Zum Beispiel umfasst diese Datenumwandlung eine Umwandlung eines
komprimierten Formats, in der Daten, komprimiert mit einem bestimmten
Kompressionsformat, zu Daten, komprimiert durch das andere Kompressionsformat,
einer Verringerung der Auflösung,
einer Farbreduktions-Verarbeitung, umgewandelt wird.
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In
einem Fall, in dem das Volumen der empfangenen E-Mail nicht so groß ist, dass
das Internet-FAX des Empfängers
nicht dieses empfangen kann, bestimmt, zum Beispiel, ein Sende/Weiterleitungs-Bestimmungsabschnitt
(nachfolgend bezeichnet als TFD) 55, ob die E-Mail zu dem
anderen Server weitergeführt
wird oder zu dem Mail-Server 35 so, wie es ist, übertragen
wird.
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Ein Übertragungsabschnitt 56 führt eine
Registrierung des anderen Arbitrary-Servers aus und führt einen Hinweis einer Adresse
des Servers zu dem Empfänger
zu.
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6 zeigt
eine Ansicht, die ein Beispiel einer E-Mail darstellt, in dem ein
Internet-FAX seine Fähigkeits-Informationen
zu dem Mail-Server 1 sendet.
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Eine
Registrierungs-Adresse, ddd@eee.fff.ggg.co-jp, ist in der Bestimmungsadresse
[To:] des Mail-Headers geschrieben. Auch sind, in einem Mail-Hauptbereich,
Fähigkeits-Informationen eines
Datei-Kompressionsformats, einer Auflösung und eines Farbraums in
einem Format von Textdaten geschrieben. In Verbindung mit Fähigkeits-Informationen kann
eine neue Definition zu dem Mail-Header-Bereich so, wie dies hier
beschrieben ist, hinzugefügt
werden.
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7 zeigt
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Fähigkeits-Informations-Tabelle 33 darstellt.
In der Fähigkeits-Informations-Tabelle 33 sind
Fähigkeits-Informationen
des entsprechenden Übertragungs-Terminals
so gestaltet, um der Adresse des Übertragungs-Terminals zu entsprechen, und sind registriert.
Fähigkeits-Informationen
umfassen das Datei-Kompressionsformat, die Auflösung und den Farbraum-Parameter
der Bilddatei. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem ein neues Übertragungs-Terminal
registriert wird, wird eine Adresse des Übertragungs-Terminals zu der
Fähigkeits-Informations-Tabelle 33 hinzugefügt. Es ist
möglich,
das Element von Fähigkeits-Informationen
so, wie dies erforderlich ist, hinzuzufügen oder zu ändern.
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8 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Struktur von Internet-FAX-Geräten 1 bis
n darstellt, die Kommunikationen mit dem Mail-Server gemäß der Ausführungsform
vornehmen. 9 zeigt ein Blockdiagramm, das
das Zusammenspiel mit einem Mail-Server der Internet-FAX-Geräte 1 bis
n darstellt, was durch Ausführen
eines Programms, wie dies beispielhaft nachfolgend angegeben ist,
realisiert werden kann.
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Eine
CPU 81 führt
das Programm aus und steuert die gesamte Vorrichtung. Ein ROM 82 speichert
das Programm, das die CPU 81 ausführt.
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Ein
RAM 83 ist ein Speicher, der das Programm ausführt und
verschiedene Arten von Daten, wie beispielsweise eine Mail, eine
Bilddatei, ausführt.
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Ein
Scanner 84 scannt ein Original und erhält Bilddaten. Ein Drucker 85 druckt
empfangene Bilddaten aus.
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Ein
Kompressions/Dekompressionsabschnitt 86 komprimiert Bilddaten,
die durch den Scanner abgetastet sind, in eine MH-Datei und dekomprimiert
komprimierte Daten, die empfangen sind. Ein FAX-Abschnitt 87 empfängt und
sendet Daten durch Faksimile-Übertragungen
und führt
eine Modulation und Demodulation aus, wenn Daten über ein öffentlich
geschaltetes Telefonnetz (Public Switched Telefon Network – PSTN) 88 empfangen
und übertragen werden.
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Ein
Netzwerk-Steuerabschnitt 89 ist eine Schnittstelle zum
Ausführen
des Prozesses, der zum Empfangen und Senden der Mail über das
Internet 2 notwendig ist.
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Ein
Tafel-Steuerabschnitt 90 besitzt Wähltasten, und eine Berührungstafel,
und wird dazu verwendet, Operationen, wie beispielsweise ein Bezeichnen eines
Empfängers,
ein Bezeichnen eines Sende-Starts, usw., zu dem Internet-FAX anzuweisen.
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In
dem Internet-FAX, wie es vorstehend aufgebaut ist, werden Bilddaten,
eingescannt durch den Scanner 84, durch den Kompressions/Dekompressionsabschnitt 86 zu
einem Sende-Start-Zeitpunkt komprimiert. Als nächstes werden komprimierte
Bilddaten zu einer TIFF-Datei durch einen TIFF-Konvertierabschnitt 91 konvertiert.
In der TIFF-Datei werden komprimierte Daten zu einer Seite gespeichert.
Dann erzeugt ein E-Mail- Erzeugungsabschnitt 92 eine E-Mail,
die eine TIFF-Datei als eine angehängte Datei umfasst. Die TIFF-Datei
ist im Text so codiert, um in einen Datenabschnitt einer E-Mail
entsprechend dazu als MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions)
eingegeben zu werden. Danach wird die E-Mail zu dem Mail-Server 1 über den
Netzwerk-Steuerabschnitt 89, dargestellt in 8,
geschickt.
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Andererseits
empfängt
ein Mail-Empfangsabschnitt 94 die E-Mail, die von dem Mail-Server 1 unter
einer Empfangszeit empfangen ist. Als nächstes wird der angehängte Datei-Bereich
der empfangenen E-Mail in binäre
Daten konvertiert, d.h. eine TIFF-Datei, von dem Textcode, durch
einen Binär-Umwandlungsabschnitt 95.
Danach wird die TIFF-Datei durch einen TIFF-Öffnungsabschnitt 96 geöffnet. Der
Kompressions/Dekompressionsabschnitt 86 dekomprimiert die
komprimierten Daten, umfasst in der TIFF-Datei, und schickt die
dekomprimierten Daten zu dem Drucker 85. Der Drucker 85 druckt
Bilddaten, die empfangen sind, aus.
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Das
vorstehend erwähnte
Internet-FAX weist einen Fähigkeits-Informationen-Hinweis-Mail-Erzeugungsabschnitt
(nachfolgend bezeichnet als CINMG) 97 auf. Wenn der Strom
eingeschaltet ist, oder gemäß dem Vorgang
des Benutzers, erhält
der CINMG 97 seine Fähigkeits-Informationen
und erzeugt eine E-Mail, die Fähigkeits-Informationen
(Fähigkeits-Informationen-Hinweis-Mail,
nachfolgend bezeichnet als CIN MAIL) umfasst, und sendet das CIN
MAIL zu einer Registrierungs-Adresse. Die Fähigkeits-Informationen in dem
Anfangszustand und die Registrierungs-Adresse werden in dem ROM 82 zum
Zeitpunkt des Versands seitens der Herstellerfirma gespeichert.
Der Vorgang wird durch Nie derdrücken von
beispielsweise Funktionstasten und -schaltern der Betätigungstafel 90,
zu denen eine Fähigkeits-Informations-Übertragung
zugeordnet ist, ausgeführt.
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Als
nächstes
wird eine Betriebsweise des vorstehend aufgebauten Mail-Servers 1 erläutert. 10 zeigt
eine Verfahrensansicht, die einen Datenaustausch zwischen dem Mail-Server 1 und
sowohl dem Internet-FAXa, dem FAXb und dem FAXc darstellt. Wie in 10 dargestellt
ist, wird, z.B., wenn ein Internet-FAXa eingestellt ist, CIN MAIL
zu dem Mail-Server 1 von jedem Internet-FAXa, FAXb und
FAXc übertragen.
Der Mail-Server 1 führt
die folgende Fähigkeits-Registrierungs-Verarbeitung
aus. 11 zeigt ein Flussdiagramm, das jeden Prozess einer
Fähigkeits-Informationen-Registrierung
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform
darstellt.
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Wenn
der Mail-Server eine E-Mail im Schritt (nachfolgend bezeichnet als
ST) 1101 empfängt, prüft RND 41 des
Registrierungs-Verarbeitungsabschnitts 32, ob die Bestimmungsadresse
der empfangenen E-Mail mit der Registrierungs-Adresse übereinstimmt,
in ST1102. Wenn die Bestimmungs-Adresse der empfangenen E-Mail nicht
mit der Registrierungs-Adresse übereinstimmt,
führt der Mail-Server 35 eine
normale Mail-Verteilungs-Verarbeitung
in ST1103 aus, und der Vorgang geht zurück zu ST1101.
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Andererseits
analysiert, wenn die Bestimmungs-Adresse der empfangenen E-Mail
mit der Registrierungs-Adresse in ST1102 übereinstimmt, der CIE 43 den
Inhalt von CIN MAIL, und extrahiert Fähigkeits-Informationen in ST1104.
Als nächstes
erzeugt der CIE 43 Fähigkeits-Informationen-Aufbaudaten
(nachfolgend bezeichnet als CICD) basierend auf extrahierten Fähigkeits-Informationen.
CICD sind Informationen eines Bildformats, das durch jedes Kommunikations-Terminal
verarbeitet werden kann. Dann registriert, in ST1105, die CIE 43 CICD
in der Fähigkeits-Informationen-Tabelle 43,
um der Sendeadresse zu entsprechen. Nach der Registrierung geht
der Vorgang zurück
zu ST1101 und wartet auf einen E-Mail-Empfang.
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Als
nächstes
wird das Folgende einen Vorgang des Mail-Servers beim Senden von
Faksimile-Daten in einem E-Mail-Format (nachfolgend bezeichnet als
IFAX-Mail) zu dem anderen Internet-FAX von einem Internet-FAX erläutern. 12 zeigt
ein Flussdiagramm, das jeden Vorgang eines Fähigkeitsaustauschens eines
IFAX-Mail des Mail-Servers 1 gemäß der Ausführungsform darstellt.
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In
ST1201 empfängt
der Mail-Übertragungsabschnitt 31 ein
IFAX-Mail. In ST1202 analysiert der Mail-Analysierabschnitt 51,
dargestellt in 5, den Mail-Header-Bereich des
IFAX-Mails, und erhält
die Bestimmungsadresse und die Senderadresse. Der Mail-Analysierabschnitt 51 analysiert
auch Bilddatei-Informationen der Bilddatei, die an das IFAX-Mail angehängt ist.
In ST1203 speichert der Mail-Analysierabschnitt 51 die
erhaltenen Bilddatei-Informationen in dem RAM 3.
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Als
nächstes
prüft,
in ST1204, RCIG 52, ob dort die erhaltene Bestimmungs-Adresse in der Fähigkeits-Informations-Tabelle 33 vorhanden
ist oder nicht. Wenn dort keine Bestimmungs-Adresse in der Fähigkeits-Informationen-Tabelle 33 in
ST1204 vorhanden ist, geht der Vorgang weiter zu einer Mail-Verteilung
durch den Mail-Server 35 in ST1205, und die Verarbeitung
wird beendet.
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Andererseits
vergleicht, wenn dabei die Bestimmungs-Adresse in der Fähigkeits-Informationen-Tabelle 33 in
ST1204 vorhanden ist, CND 53 die Fähigkeit des Internet-FAX des
Empfängers,
registriert mit Bilddatei-Informationen des IFAX-Mail, in ST1206.
Als nächstes
prüft,
in ST1207, CND 53, ob oder nicht beide dieselben zueinander
sind, das bedeutet, das Internet-FAX des Empfängers kann die Bilddatei, angehängt an das
IFAX-Mail, bearbeiten.
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Wenn
beide nicht dieselben, in ST1207, sind, führt der Konvertierabschnitt 54 eine
Daten-Konvertierung in ST1208 durch, und der Vorgang geht zu ST1209.
Genauer gesagt werden codierte Bilddaten in einem vorbestimmten
Codierformat einmal codiert, das gegenüber den Originalcode-Bilddaten
unterschiedlich ist. Eine detailliertere Erläuterung wird angegeben. Zum
Beispiel wird ein Fall einer Konvertierung von TIFF-Dateidaten,
die MH-Daten haben,
zu einer TIFF-Datei, die JPEG-Daten habt, erläutert werden. Eine TIFF-Datei wird empfangen,
der Datei-Header-Bereich der TIFF-Datei und ein IFD-(Information
Filed Directory)-Bereich werden davon entfernt, und MH-Daten, die
Bilddaten sind, werden abgerufen. Die MH-Daten werden zu groben
Daten konvertiert. Die groben Daten werden zu JPEG-Dateien konvergiert.
Danach werden der Datei-Header-Bereich und der IFD-Bereich hinzugefügt, um die JPEG-Dateien
zu erhalten, um so eine TIFF-Datei zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Tatsache, dass Bilddaten zu den JPEG-Dateien konvertiert werden,
in Codier-Informationen der Bilddaten, enthalten in dem IDF-Bereich,
registriert.
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Andererseits
geht, wenn beide dieselben, in ST1207, sind, der Vorgang weiter
zu ST1209. In ST1210 prüft
TFD 55 das Volumen des nicht konvertierten IFAX-Mail und
die jenige des konvertierten IFAX-Mail. Dann prüft, in ST1210, TFD 55,
ob das Volumen der IFAX-Mail mehr als ein Voreinstellungswert ist
oder nicht.
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In
ST1210 geht, wenn das Volumen der IFAX-Mail kleiner als der Voreinstellungswert
ist, der Vorgang zu der Mail-Verteilung durch den Mail-Server 35 in
ST1211, und die Verarbeitung wird beendet.
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Anderseits überträgt, wenn
das Volumen der IFAX-Mail mehr als der Voreinstellungswert, in ST1210,
ist, der Übertragungsabschnitt 56 Daten
der IFAX-Mail zu dem anderen Arbitrary-Server und registriert Daten
in ST1212. Auch überträgt, in ST1213, der Übertragungsabschnitt 56 eine
E-Mail, die die Tatsache umfasst, dass Daten der IFAX-Mail übertragen
worden sind, und eine Adresse eines Bestimmungsservers, zu dem Empfänger. Nach
der Übertragung
wird die Verarbeitung beendet.
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Als
nächstes
wird das Folgende die Verarbeitung von Aktualisierungs-Fähigkeits-Informationen erläutern, wenn
eine Fähigkeit
verbessert wird, wie beispielsweise Hinzufügen einer Funktionserweiterungs-Leiterplatte
in einem Internet-FAX. 13 zeigt ein Flussdiagramm,
das jeden Vorgang einer Fähigkeits-Informationen-Aktualisierungsverarbeitung
des Mail-Servers gemäß der Ausführungsform darstellt.
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In
ST1301 prüft,
wenn der Mail-Server 1 eine E-Mail empfängt, RND 41 des Registrierungs-Verarbeitungsabschnitts 32,
ob die Bestimmungs-Adresse der empfangenen E-Mail mit der Registrierungs-Adresse übereinstimmt
oder nicht, in ST1302. Wenn die Bestimmungs-Adresse der empfangenen E-Mail
nicht mit der Registrierungs-Adresse übereinstimmt, führt der
Mail-Server 35 eine normale Mail-Verteilungs-Verarbeitung
in ST1303 aus, und der Vorgang geht zurück zu ST1301.
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Andererseits
analysiert, wenn die Bestimmungs-Adresse der empfangenen E-Mail
mit der Registrierungs-Adresse in ST1302 übereinstimmt, CIE 43 den
Inhalt von CIN MAIL, und extrahiert Fähigkeits-Informationen in ST1304.
Als nächstes
erzeugt die CIE 43 ein CICD basierend auf extrahierten
Fähigkeits-Informationen.
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Als
nächstes
prüft,
in ST1305, RND 41, ob Fähigkeits-Informationen
der Senderadresse registriert worden sind oder nicht. Wenn die Fähigkeits-Informationen
der Senderadresse registriert worden sind, werden alte Fähigkeits-Informationen
zu neuen Fähigkeits-Informationen
in ST1306 aktualisiert. Als nächstes
wird, in ST1307, eine E-Mail zu der Senderadresse übertragen,
um darauf hinzuweisen, dass die Fähigkeits-Informationen aktualisiert
worden sind, und der Vorgang geht zurück zu ST1301.
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Dabei
werden, wenn die Fähigkeits-Informationen
der Senderadresse registriert worden sind, Fähigkeits-Informationen in der
Fähigkeits-Informationen-Tabelle 33 entsprechend
demselben Vorgang wie die Fähigkeits-Informationen-Registrierung,
dargestellt in 11, registriert, und der Vorgang
geht zurück
zu ST1301.
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In
der Analyse des Inhalts der Mail, dargestellt in ST1104 von 11 und
ST1304 von 13, ist es, wenn keine Fähigkeits-Informationen
in der E-Mail umfasst sind, möglich,
eine Fehler-Mail zu dem Sender zurückzusenden.
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Wie
vorstehend erläutert
ist, empfängt
der Mail-Server 1 gemäß der Ausführungsform
eine CIN MAIL von dem Internet-FAX, und extrahiert Fähigkeits-Informationen
von CIN MAIL. Als nächstes
werden die Senderadresse und die extrahierten Fähigkeits-Informationen so gestaltet, um zueinander
zu entsprechen, und das Ergebnis wird in der Fähigkeits-Tabelle 33 registriert.
Dies macht es möglich, die
Fähigkeit
des Internet-FAX von der Fähigkeits-Informationen-Tabelle 33 basierend
auf der Mail-Adresse zu erhalten.
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Der
Mail-Server 1 erhält
Empfänger-Fähigkeits-Informationen
der E-Mail von der Fähigkeits-Informationen-Tabelle 33,
wenn die E-Mail empfangen wird. Dann wird die Bilddatei, angehängt an die E-Mail,
unter Verwendung des Internet-FAX des Empfängers erweitert, um zu prüfen, ob
die Bilddatei ausgegeben werden kann oder nicht. Wenn die Bilddatei
ausgegeben werden kann, wird die E-Mail so, wie sie ist, verteilt.
Wenn die Bilddatei nicht ausgegeben werden kann, wird die Bilddatei
so umgewandelt, um geeignet für
die Empfänger-Fähigkeit
zu sein, wonach die E-Mail verteilt wird. Als eine Folge expandiert
der Empfänger
die Bilddatei, angehängt
an die E-Mail, und gibt die Bilddatei ohne Fehler aus. Durch Umwandeln
der Bilddatei, um für
die Empfänger-Fähigkeit
geeignet zu sein, kann das Bild, das das Internet-FAX des Empfängers handhaben
kann, und das die höchste
Bildqualität
besitzt, erhalten werden. Weiterhin ist, da es nicht notwendig für den Sender ist,
die Datei-Umwandlung auszuführen,
keine Möglichkeit
vorhanden, dass eine unnötige
Belastung dem Internet-FAX des Senders auferlegt wird.
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Wie
vorstehend erläutert
ist, ist, wenn die Bilddatei-Umwandlung ausgeführt wird, die Erhöhung in
dem Volumen der Bilddatei nach einer Umwandlung vorhergesagt. Allerdings
prüft der Mail-Server 1 das
Volumen einer E-Mail nach der Bilddatei-Konversion. Dann wird, wenn
das Volumen der IFAX-Mail mehr als der Voreinstellungswert ist, und
das Internet-FAX des Empfängers
nicht den Empfang durchführen
kann, die E-Mail zu dem anderen Server übertragen, und ein Hinweis
der URL-Adresse des anderen Servers wird zu dem Empfänger zugeführt. Der
Empfänger
greift auf den anderen Server zu, setzt den Inhalt der E-Mail um (Browsing)
und lädt
diesen herunter. Dies macht es möglich,
sicher den Inhalt der E-Mail zu dem Empfänger zu übertragen, wenn die Bilddatei
umgewandelt ist.
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In
der vorstehend erläuterten
Ausführungsform
wurde der Bild-Konvertiervorgang ausgeführt, wenn die Bilddatei nicht
für die
Empfänger-Fähigkeit geeignet
ist. Allerdings ist es möglich,
die E-Mail zu dem anderen Server ohne Durchführen der Bild-Umwandlung zu übertragen,
um und den Hinweis der URL-Adresse des anderen Servers zu dem Empfänger vorzusehen.
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Auch
aktualisiert der Mail-Server 1 alte Fähigkeits-Informationen durch
neue Fähigkeits-Informationen,
wenn eine Fähigkeits-Informationen-Hinweis-Mail
von dem registrierten Internet-FAX empfangen wird. Dies macht es
möglich,
die letzten Fähigkeits-Informationen des
Internet-FAX in der Registrierungs-Informationen-Tabelle 33 zu
speichern. Da die E-Mail, die darauf hinweist, dass die Fähigkeits-Informationen
aktualisiert werden sollen, zu dem Internet-FAX des Senders hin
gesendet wird, kann der Sender den Abschluss einer Aktualisierung bestätigen.
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Weiterhin
kann der Mail-Server 1 bestimmen, ob die empfange E-Mail
verteilt werden sollte oder ob die Fähigkeits-Informationen-Registrierung basierend
auf der Empfangs-Adresse der E-Mail ausgeführt werden sollte. Aus diesem
Grund können
die Mail-Server-Funktion
und Fähigkeits-Informationen-Registrierungs-Funktion
durch einen Server realisiert werden, wodurch sich die Kostenreduktion
der Netzwerk-Geräte
ergibt. Es ist natürlich
möglich,
den Mail-Server und den Server für
eine Fähigkeits-Informationen-Registrierung getrennt
vorzusehen.
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Andererseits
erhält
das vorstehend erwähnte Internet-FAX
seine Fähigkeits-Informationen, erzeugt die
Fähigkeits-Informationen-Hinweis-Mail
automatisch und sendet die Mail zu der Registrierungs-Adresse. Dies
macht es möglich,
einfach Fähigkeits-Informationen zu
dem Netzwerk-Server-Gerät
zu übertragen,
das ein Fähigkeits-Informationen-Management
ausführt.
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Weiterhin
registriert, in der vorstehend erläuterten Ausführungsform,
der Mail-Server 1 die
Empfangs-Mail-Adresse in der Fähigkeits-Informationen-Tabelle 33,
um den Fähigkeits-Informationen
zu entsprechen. Allerdings können,
andere als die Empfangs-Adresse,
für das Übertragungs-Terminal
spezifische Informationen, wie beispielsweise eine Mail-Adresse,
die dem Übertragungs-Terminal
zugeordnet ist, eine ID-Nummer, eine Telefonnummer, ein Name, URL
(Uniform Resource Locator) oder eine IP-Adresse,.- berücksichtigt
werden. Weiterhin wurde, in der vorstehend erwähnten Ausführungsform, die Faksimile-Vorrichtung
als ein Übertragungs-Terminal
erläutert.
Allerdings umfasst der Schutzumfang der Erfindung die andere Bild-Übertragungsvorrichtung.
Zum Beispiel umfasst die vorliegende Erfindung einen PC, mit dem
eine LAN-Karte oder ein Modem verbunden ist, um einen Datenaustausch über das
Internet durchzuführen.
Der Scanner oder der Drucker können
mit dem PC über
eine I/F eines äußeren Abschnitts
verbunden sein.