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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Sachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Internet-Faxvorrichtung,
die auf einem IP-Netzwerk
arbeitet.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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In
einem TPC/IP-Netzwerk ist eine Notwendigkeit vorhanden, jedem Client
eine IP-Adresse
zuzuweisen, um eine Kontrolle beim Senden und Empfangen von Datenpaketen
zwischen Clients zu ermöglichen.
Als Maßname,
um diese IP-Adressen-Zuweisung automatisch durchzuführen, ist
ein DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) vorhanden. Ein Server
für ein
DHCP weist eine IP-Adresse auf eine Anforderung von dem Client hin
zu. Allgemein sendet der Client eine Anforderungsnachricht, wenn die
Vorrichtung des Clients eingeschaltet wird, und der Server, der
diese Anforderung empfangen hat, weist dem Client eine freie IP-Adresse
zu. Aus diesem Grund unterscheidet sich die IP-Adresse für einen
Client zu jedem Zeitpunkt, zu dem die Vorrichtung des Clients gestartet
wird.
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Herkömmlich wird
eine Internet-Faxvorrichtung (nachfolgend als IFAX bezeichnet) vorgeschlagen,
die in der ungeprüften
Japanischen Patentveröffentlichung
Nr. Hei 8-242326 und der entsprechenden
US-A-5,881,233 offenbart
ist.
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In
der IFAX scannt zu jedem Zeitpunkt eines Sendens ein Scanner jede
Seite eines Originals ein und erhält eine Vielzahl von Bilddaten
entsprechend zu jeder Seite. Dann sendet das IFAX eine E-Mail, an die
die erhaltenen Bilddaten an eine IFAX auf der Empfängerseite
angehängt
werden. Die IFAX auf der Empfängerseite
druckt, unter Verwendung eines Druckers, Bilddaten, die an die empfangene
E-Mail angehängt
sind. Als eine der Verwendungen für diese IFAX ist ein Netzwerk-Scanner
vorhanden. Der Netzwerk-Scanner dient dazu, Bilddaten, die durch
Abtasten des Originals erhalten sind, zu einem PC, usw., zu übertragen,
sie durch einen solchen PC zu verarbeiten und sie dadurch zu speichern.
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In
dem Fall einer Benutzung der IFAX als ein Netzwerk-Scanner hängt, ähnlich zu
den Bild-Datenübertragungen,
die durch die vorstehend angegebene Internet-Faxvorrichtung durchgeführt wird,
die IFAX eine Vielzahl von Bilddaten, die durch Abtasten des Originals
erhalten sind, an eine E-Mail an und überträgt diese E-Mail zu einer spezifischen Mail-Adresse. Ein Operator
greift auf einen Mail-Server zu, der diese Mail-Adresse, unter Verwendung des
PCs, verwaltet, der sich mit den Bilddaten befasst, und empfängt diese
E-Mail.
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Allerdings
ist eine Möglichkeit
vorhanden, dass eine Verzögerung
einer Mail-Zuführung
mittels des Mail-Servers dann auftreten wird, wenn Bilddaten zu
dem PC über
den Mail-Server übertragen
werden. Weiterhin sind komplizierte Vorgänge durch den Benutzer erforderlich, ähnlich zu
dem Fall, in dem eine E-Mail allgemein empfangen wird, da der Bediener
einen Mailer auf dem PC aktivieren muss und Zugang zu dem Mail-Server
erhalten muss.
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Um
einen solchen Nachteil zu beseitigen, kann ein Fall betrachtet werden,
bei dem Bilddaten direkt zu dem PC unter Verwendung eines SMTP verwendet
werden, und zwar anstelle einer Übertragung über den
Mail-Server. In dem Fall einer Verwendung des SMTP ist es für die IFAX
notwendig, die IP-Adresse für
den PC zu kennen, um eine E-Mail zu einer das abgetastete Bild empfangenen
Anwendung zu übertragen,
die auf dem PC arbeitet. In dem Netzwerk, in dem kein DHCP-Server
eingeführt
ist, kann die IP Adresse in der IFAX einmal gespeichert werden,
da die IP-Adresse für
den PC unverändert
verbleibt, bis die IP-Adresse durch einen Netzwerk-Manager geändert wird.
Allerdings wird in dem Netzwerk, in dem der DHTP-Server eingeführt ist,
die IP-Adresse zu jedem Zeitpunkt geändert, zu dem der PC gestartet
ist, wie dies vorstehend erwähnt
ist. Aus diesem Grund kann die IFAX weder die IP-Adresse für eine Bestimmung
spezifizieren noch direkt Bilddaten zu dem PC senden.
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Das
Dokument
JP 09275466 bezieht
sich auf eine Faxvorrichtung, die mit einer Mehrzahl von Personal-Computern über ein
Datenübertragungs-Netzwerk
verbunden ist. Die Faxvorrichtung ist mit einem Speicherteil zum
Speichern von Bilddaten, einem LAN-Steuerteil zum Steuern des Datenübertragungs-Netzwerks
und einem System-Steuerteil zum Lesen der IP-Adresse, mit der irgendein
Personal-Computer spezifiziert ist, aus den Systemdaten, die in
dem Speicherteil gespeichert sind, und um die IP-Adresse zu senden/zu
steuern, versehen.
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Das
Dokument
JP 10084380 offenbart,
dass ein Fax-Gateway mit einer Querverweistabelle zwischen jeder
Mail-Adresse und jeder IP-Adresse eines Personal-Computers, verwendet
durch eine Person der Mail-Adresse, versehen ist. In dem Fall, dass eine
Mail-Sendung, an
die eine Datei angehängt
ist, die von einem empfangenen Faxvorrichtungs-Dokument resultiert, fehlgeschlagen
ist, sendet das Fax-Gateway die Fax-Datendatei, die direkt empfangen
ist, zu dem Personal-Computer.
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Das
Dokument
JP 10098572 offenbart
ein direktes Austauschen von Daten gerade zwischen Endgeräten unabhängiger Netzwerke
durch vorheriges Registrieren der Adresse der Endgeräte, die
in dem Netzwerk verwendet werden. Dieses Dokument beschreibt eine
Faxvorrichtung, die einen Adressenerkennungsteil aufweist, der Adressen-Informationen
von einer IP-Adresse, die durch das Netzwerk bezeichnet ist, extrahiert.
Wenn Adressen-Informationen
von der IP-Adresse, die als die Sende-Bestimmung von Daten bezeichnet
ist, die von dem Personal-Computer mit einem Server in dem Netzwerk
gesendet sind, erkannt wird, beurteilt ein Datenverarbeitungsteil,
ob die Adressen-Informationen registriert sind oder nicht, und liefert
direkt Daten, die in dem Speicherteil gespeichert sind, zu den Personal-Computern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Internet-Faxvorrichtung
zu schaffen, die eine IP-Adresse für ein Datenübertragungs-Endgerät automatisch
erhalten kann und die Bilddaten zu dem Datenübertragungs-Endgerät direkt
in ein Netzwerk übertragen
kann, in dem ein DHCP eingeführt
ist.
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Demzufolge
schafft die vorliegende Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist,
eine Internet-Faxvorrichtung,
die eine physikalische Adresse der Bildempfangsvorrichtung speichert,
die von einem äußeren Abschnitt
zugeordnet ist, und eine IP-Adresse der Bildempfangsvorrichtung
unter Verwendung dieser physikalischen Adresse erhält, und
die Bilddaten der Bildempfangsvorrichtung unter Verwendung dieser
IP-Adresse sendet.
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Dies
macht es möglich,
eine Bildübertragung unter
Verwendung eines Datenübertragungs-Protokolls durchzuführen, das
eine IP-Adresse für
eine Empfänger-Seite
benötigt,
entsprechend zu zum Beispiel einem DHCP-Protokoll in dem Netzwerk,
in dem eine IP-Adresse
zu einem Datenübertragungs-Endgerät von einem äußeren Abschnitt
aus zugewiesen ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden
vollständiger
nachfolgend unter Betrachtung der folgenden Beschreibung, die in
Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung vorgenommen wird, ersichtlich werden, in der ein Beispiel
dargestellt ist.
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1 zeigt
eine konzeptmäßige Ansicht,
die ein Netzwerksystem darstellt, in dem eine Internet-Faxvorrichtung
entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Hardware einer Internet-Faxvorrichtung
entsprechend der vorstehend erwähnten
ersten Ausführungsform
darstellt;
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Funktionen der Internet-Faxvorrichtung
gemäß der vorstehend
erwähnten
ersten Ausführungsform
darstellt;
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen Umriss der Internet-Faxvorrichtung
entsprechend der vorstehend erwähnten
ersten Ausführungsform
darstellt;
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5 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das einen IFAX-Verarbeitungsabschnitt
der Internet-Faxvorrichtung entsprechend der vorstehend erwähnten ersten
Ausführungsform
darstellt;
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6 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das einen einen MAC-Adressen-Hinweis
analysierenden Abschnitt der Internet-Faxvorrichtung entsprechend
der vorstehend erwähnten
ersten Ausführungsform
darstellt;
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7 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das eine Anwendung einer Annahme
eines abgetasteten Bilds, die auf einem PC arbeitet, entsprechend der
vorstehend erwähnten
ersten Ausführungsform darstellt;
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Bildübertragungsverarbeitung
der Internet-Faxvorrichtung
entsprechend der vorstehend erwähnten ersten
Ausführungsform
darstellt;
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9 zeigt
eine Folge-Ansicht, die eine RARP-Verarbeitung, entsprechend der
vorstehend erwähnten
ersten Ausführungsform
darstellt;
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10 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine MAC-Adressen-Hinweis-Verarbeitung durch
eine ein abgetastetes Bild empfangenen Anwendung, die auf einem
PC arbeitet, entsprechend der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform
darstellt;
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11 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine MAC-Adressen-Hinweis-Empfangsverarbeitung
der Internet-Faxvorrichtung entsprechend der vorstehend erwähnten ersten
Ausführungsform
darstellt;
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12 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das einen IFAX-Verarbeitungsabschnitt
der Internet-Faxvorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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13 zeigt
eine mit Taste betätigbare
Tabelle entsprechend der vorstehend angegebenen zweiten Ausführungsform;
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14 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen per Taste vorgenommenen Eingabevorgang
der Internet-Faxvorrichtung entsprechend der vorstehend erwähnten zweiten
Ausführungsform
darstellt; und
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15 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung einer Bildübertragung
der Internet-Faxvorrichtung entsprechend der vorstehend erwähnten ersten
Ausführungsform
darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden spezifisch unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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1 zeigt
eine konzeptmäßige Ansicht,
die ein Netzwerk-System darstellt, in dem eine Internet-Faxvorrichtung
entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung arbeitet.
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Eine
Internet-Faxvorrichtung 1 (nachfolgend bezeichnet als IFAX)
entsprechend der ersten Ausführungsform
ist mit einem Local-Area-Network (LAN) 2 verbunden. Ein
Mail-Server 3 und ein Personal-Computer (PC) 4,
die in demselben lokalen Bereich wie die IFAX 1 installiert
sind, sind mit dem LAN 2 verbunden. Obwohl eine große Anzahl
von PCs 4 vorgesehen ist, ist einer davon zur Vereinfachung
der Erläuterung
dargestellt.
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Auch
ist das LAN 2 mit dem Internet 5 verbunden. Das
andere LAN 6 ist auch mit diesem Internet 5 verbunden.
Ein Mail-Server 7, eine IFAX 8 und ein PC 9 sind
mit diesem LAN 6 verbunden.
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Das
IFAX 1 sendet und empfängt
Bilddaten zwischen zum Beispiel der IFAX 8 und der IFAX 1 unter
Verwendung einer E-Mail. Eine E-Mail wird zuerst, wie durch einen
Pfeil A in 1 dargestellt ist, zu dem Mail-Server 3 auf
der Seite des Senders gesendet. Der Mail-Server 3 der Sender-Seite sendet
eine E-Mail zu dem Mail-Server 7 der Empfänger-Seite. Der
Mail-Server 7 der Empfänger-Seite
speichert die E-Mail. Die IFAX 8 der Empfänger-Seite greift auf
den Mail-Server 7 der Empfänger-Seite zu und empfängt eine
E-Mail. Die vorstehend angegebene Verarbeitung wird als IFAX-Sendeverarbeitung
bezeichnet. Die IFAX 1 sendet direkt Bilddaten, die durch
Abtasten eines Originals unter Verwendung eines Scanners erhalten
sein können,
zu dem PC 4 unter Verwendung einer E-Mail. Die IFAX 1 führt die Übertragung
einer E-Mail, zwischen dem Mail-Server 3 und dem PC 4 entsprechend
zu, zum Beispiel, einem Mail-Übertragungs-Protokoll,
genauer einem SMTP (Simple MAIL Transfer Protocol), durch. Die vorstehend
angegebene Verarbeitung wird als eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung
bezeichnet.
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Ein
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server 10 ist
in dem LAN 2 vorgesehen. Dieser DHCP-Server 10 weist
automatisch eine IP-Adresse zu dem PC 4 entsprechend einer
Anforderung von dem PC 4 zu, der ein DHCP-Client ist.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Hardware der Internet-Faxvorrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform
darstellt. Eine CPU 11 führt ein Programm aus und führt eine
Steuerung der Gesamtheit der Vorrichtung durch. Ein ROM 12 speichert
das Programm, so dass es durch die CPU 11 ausgeführt werden
kann.
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Ein
RAM 13 besitzt einen Arbeitsbereich, wo das Programm ausgeführt wird,
und einen Puffer-Bereich, um temporär verschiedene Daten, wie beispielsweise
eine E-Mail, eine Bilddatei, usw., zu speichern.
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Ein
Fax- & Sprachverarbeitungsabschnitt 14 moduliert
Faxvorrichtungs-Daten und eine Sprache und gibt demodulierte Daten
zu einem PSTN 6 aus, und demoduliert modulierte Daten,
die von dem PSTN 6 empfangen sind, in Faxvorrichtungs-Daten und
Sprach-Daten.
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Ein
Scanner 15 tastet ein Original ab und erhält Bilddaten.
Ein Drucker 16 druckt verschiedene Daten, einschließlich Bilddaten,
die empfangen sind.
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Eine
LAN-Schnittstelle 17 führt
ein Protokoll aus, das zum Senden und Empfangen von Daten auf dem
LAN 2 notwendig ist.
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Ein
Eingabefeld-Steuerabschnitt 18 weist Wähl-Tasten und ein Berührungsfeld
auf, und empfängt
Operationen, wie beispielsweise eine Spezifikation einer Bestimmung,
eine Anweisung eines Sende-Starts, usw., die durch einen Bediener
ausgeführt
werden.
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Der
ROM 12 speichert das Programm und die CPU 11 führt das
Programm aus. Die Funktionen, die entsprechend ausgeführt werden,
werden nachfolgend erläutert. 3 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Funktionen der IFAX entsprechend der
ersten Ausführungsform
darstellt.
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Das
IFAX 1 weist einen Fax- & Sprachsteuerabschnitt 100,
einen Scanner-Steuerabschnitt 200 und einen Drucker-Steuerabschnitt 300 auf,
um jeden Verarbeitungsabschnitt des Fax- & Sprachverarbeitungsabschnitts 14,
des Scanners 15 und des Druckers 16 zu steuern.
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Die
IFAX 1 weist auch einen IFAX-Verarbeitungsabschnitt 400 auf,
der die Funktion als IFAX ausführt.
Dieser IFAX-Verarbeitungsabschnitt 400 sendet und empfängt eine
E-Mail über
das LAN 2 unter Verwendung der LAN-Schnittstelle 17.
Mit anderen Worten ausgedrückt
empfängt
der IFAX-Verarbeitungsabschnitt 400 eine E-Mail von einem
Sender und druckt empfangene Daten unter Verwendung des Druckers 16.
Hierbei wird der Inhalt der Bilddatei, wenn eine Bilddatei an eine
E-Mail angehängt
ist, durch den Drucker 16 gedruckt. Hierbei wandelt der IFAX-Verarbeitungsabschnitt 400 Bilddaten,
die durch den Scanner 15 erhalten sind, in eine E-Mail um
und sendet sie.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau der Internet-Faxvorrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Nachfolgende wird einen
Fall erläutern,
bei dem die IFAX 1 von der Richtung aus gesehen wird, die
durch einen Pfeil C der 4 dargestellt ist. Der Scanner 15 und
der Drucker 16 sind, in der IFAX 1, in einem Gehäuse 40,
zusammen mit anderen Bauteilen, integriert, das bedeutet einer CPU 11,
einem ROM 12, einem RAM 13, einem Fax- & Sprachverarbeitungsabschnitt 14,
einer LAN-Schnittstelle 17 und einem Eingabefeld-Steuerabschnitt 18.
Der Eingabefeld-Steuerabschnitt 18 ist an der linken Seitenfläche vorgesehen,
die ein oberer Flächenbereich
der IFAX 1 ist. Eine Dokumentenplatte 41, um ein
Original zu dem Scanner 15 zuzuführen, ist an der rechten Seite
des Eingabefeld-Steuerabschnitts 18 vorgesehen. Ausgabefächer 42 und 43,
um gedrucktes Material aufzunehmen, das von dem Drucker 16 ausgegeben
ist, sind vertikal an dem linken Seitenflächenbereich der IFAX 1 vorgesehen. Ein
Papierzuführabschnitt 24,
um Druckpapier zu dem Drucker 16 zuzuführen, ist an dem bodenseitigen
Flächenbereich
der IFAX 1 vorgesehen.
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5 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das den IFAX-Verarbeitungsabschnitt 400 der
IFAX entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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Ein
Eingabe-Daten-Analysierabschnitt 501 analysiert, ob Eingabe-Daten
ein at-Zeichen „@" umfassen oder nicht,
das bedeutet, ob Eingabe-Daten ein Benutzer-Name sind oder nicht.
Der Eingabe-Daten-Analysierabschnitt 501 sendet das Ergebnis
einer Analyse zu einem Bestimmungsabschnitt 502. Der Bestimmungsabschnitt 502 bestimmt
eine Verarbeitung danach auf der Basis dieser Analyse.
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Wenn
Eingabe-Daten nur der Benutzer-Name sind, fügt ein Voreinstellungs-Domäne-Hinzufügungsabschnitt 503 einen
Voreinstellungs-Domäne-Namen
zu diesem Benutzer-Namen
hinzu und erhält
eine Mail-Adresse. Der Voreinstellungs-Domäne-Name wird in einem Voreinstellungs-Domäne-Name-Bereich 516 eines
RAM 13 gespeichert.
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Ein
Scanner-Steuerabschnitt 200, der in 3 dargestellt
ist, speichert Ursprungsdaten in einem Puffer für einen Scanner, der in dem
RAM 13 vorgesehen ist. Das Bild, das durch Abtasten des
Originals erhalten ist, wird nachfolgend als ein originales Bild
bezeichnet. Das originale Bild sind Ursprungsdaten, die dann erhalten
worden sind, als der Scanner 15 das Original abtastete,
das bedeutet Bit-Listen-Daten in diesem Beispiel.
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Ein
Bildkomprimierabschnitt 504 komprimiert das originale Bild,
das in dem Puffer für
den Scanner gespeichert ist. Das Kompressions-Format ist hier HM,
MR, MMR, usw.. Das originale Bild wird in eine Einheit einer Seite
des Originals präpariert
und die Kompression wird auch in einer Einheit einer Seite des Originals
durchgeführt.
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Ein
TIFF-Umwandlungsabschnitt 505 wandelt eine Mehrzahl komprimierter
Daten in eine ITFF (Tagged Image File Format) Datei um. Ein eine E-Mail
erzeugender Abschnitt 506 wandelt die TIFF-Datei zu Text-Code-Daten
um und fügt
diese Text-Code-Daten zu einer Multi-Part-Mail entsprechend zu MIME
(Multipurpose Internet Mail Extension) zu. Dadurch wird eine E-Mail,
an die Bilddaten angehängt
sind, erzeugt.
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Ein
SMTP-Sendeabschnitt 507 sendet eine E-Mail, die durch den
E-Mail-Erzeugungsabschnitt 506 erzeugt ist, zu dem LAN 2 über die
LAN-Schnittstelle 17 entsprechend dem SMTP (Simple Mail Transfer
Protocol).
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Der
SMTP-Sendeabschnitt 507 überträgt eine E-Mail zu einer unterschiedlichen
Bestimmungsstelle in der IFAX-Sendeverarbeitung und der Netzwerk-Scanner-Verarbeitung.
Mit anderen Worten überträgt der SMTP-Sendeabschnitt 507 eine
E-Mail zu dem Mail-Server 3 der Sende-Seite in der IFAX-Sendeverarbeitung,
während
er direkt eine E-Mail zu dem PC 4 in der Netzwerk-Scanner-Verarbeitung
sendet. Informationen des Mail-Servers 3 der Sende-Seite
werden von den Mail-Server-Informationen 508 des RAMs 13 erhalten.
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Der
SMTP-Sendeabschnitt 507 überträgt eine E-Mail von der IFAX 1 zu
einer Anwendung für ein
direktes Empfangen des originalen Bilds von der IFAX und dem SMTP-Sendeabschnitt 507 entsprechend
dem SMTP in der Netzwerk-Scanner-Verarbeitung. Nachfolgend wird
die Anwendung als Empfangsanwendung eines abgetasteten Bilds bezeichnet.
Zu diesem Zeitpunkt muss der SMTP-Sendeabschnitt 507 über die
IP-Adresse des PC informiert werden, da SMTP als ein Datenübertragungsprotokoll
verwendet wird. Allerdings ist der DHCP-Server 10 in dem
LAN 2 der ersten Ausführungsform
vorgesehen, und die IP-Adresse des PC 4 wird automatisch
von dem DHCP-Server 10 zum Zeitpunkt einer Aktivierung
des PC 4 zugeordnet. Aus diesem Grund ändert sich die IP-Adresse des
PC 4 zu jedem Zeitpunkt, zu dem der PC 4 aktiviert
wird.
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In
der ersten Ausführungsform
gibt der Bediener den Benutzer-Namen der Mail-Adresse des PC 4 in
der Netzwerk-Scanner-Verarbeitung ein, und gibt allerdings nicht
die IP-Adresse des
PC 4 ein. Deshalb weist die IFAX 1 entsprechend
der ersten Ausführungsform
einen RARP-Verarbeitungsabschnitt 509 auf, um eine IP-Adresse,
auf der Basis des Benutzer-Namens, zu erhalten. Dieser RARP-Verarbeitungsabschnitt 509 kann
die IP-Adresse von
einer physikalischen Adresse, wie beispielsweise einer MAC (Media
Access Control) Adresse, als ein RARP (Reverse Address Resolution Protocol)
Client kennen. Die MAC-Adresse ist eine physikalische Adresse, die über eine
LAN-Steuereinheit zum Steuern eines LAN verteilt wird und die die einzige
Adresse in der Welt ist, und die aus 48 Bits zusammengesetzt sein
kann.
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Auch
kann der RARP-Verarbeitungsabschnitt 509 die MAC-Adresse
entsprechend dem Benutzer-Namen und der Bezugnahme auf eine MAC-Adressen-Tabelle
auf der Basis des Benutzer-Namens, der von dem Bestimmungsabschnitt 502 empfangen
ist, erhalten. Die MAC-Adressen-Tabelle ist in einem MAC-Adressen-Tabellen-Bereich 510 des
RAM 13 gespeichert.
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Ein
Mail-Empfangsabschnitt 511 empfängt eine E-Mail über die
LAN-Schnittstelle 17. Der Mail-Empfangsabschnitt 511 verwendet
ein Mail-Übertragungsprotokoll,
wie beispielsweise SMTP, POP (Post Office Protocol), usw.. Ein binär wandelnder
Abschnitt 512 decodiert den Text-Code, der in dem angehängten Datei-Teil
einer empfangenen E-Mail enthalten ist, zu einer TIFF-Datei. Ein TIFF-Dekomprimierabschnitt 513 dekomprimiert
diese TIFF- Datei
und schickt komprimierte Daten zu einem Bild-Dekomprimierabschnitt 514.
Der Bild-Dekomprimierabschnitt 514 dekomprimiert
komprimierte Daten in Bit-Listen-Daten. Der Drucker 16 druckt diese
Bit-Listen-Daten.
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Ein
MAC-Adressen-Hinweis-Analysierabschnitt 515 analysiert
eine E-Mail (nachfolgend bezeichnet als ein MAC-Adressen-Hinweis),
um einen Hinweis der MAC-Adresse eines PC 4 und der Mail-Adresse
bereitzustellen, und registriert das Ergebnis einer Analyse in der
MAC-Adressen-Tabelle. 6 zeigt ein Blockdiagramm, das
einen MAC-Adressen-Hinweis-Analysierabschnitt 515 der IFAX 1 entsprechend
der ersten Ausführungsform darstellt.
Der MAC-Adressen-Hinweis-Analysierabschnitt 515 analysiert,
ob eine E-Mail, die durch den Mail-Empfangsabschnitt 511 empfangen
ist, eine allgemeine E-Mail oder ein MAC-Adressen-Hinweis ist. Wenn
diese E-Mail der MAC-Adressen-Hinweis ist, extrahieren ein MAC-Adressen-Extrahierabschnitt 602 und
ein Mail-Adressen-Extrahierabschnitt 603 die MAC-Adresse
und die Mail-Adresse des PC 4 jeweils von diesem MAC-Adressen-Hinweis. Ein Register-Verarbeitungsabschnitt 604 fügt die extrahierte MAC-Adresse
und die Mail-Adresse zu einem Paar zusammen und registriert es in
einer MAC-Adressen-Tabelle 605.
In dieser Ausführungsform
wird der Benutzer-Name, da alle Endgeräte in dem LAN 2, einschließlich des
PC 4, denselben Domäne-Namen haben,
das bedeutet einen vorab eingestellten Namen, in der MAC-Adressen-Tabelle 605 anstelle
der Mail-Adresse
registriert.
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7 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine MAC-Adressen-Hinweis-Funktion des PC 4 entsprechend
der ersten Ausführungsform
darstellt. Die Anwendung eines Empfangens des abgetasteten Bilds, die
durch den PC 4 betrieben wird, führt einen Anfangseinstellvorgang
zum Einstellen seiner eigenen Mail-Adresse durch. Der Registrierabschnitt 701 der Mail-Adresse des Benutzers
registriert die eigene Mail-Adresse, die über ein Tastenfeld 702 eingegeben
ist, in einem Speicherbereich 704 für die Mail-Adresse des Benutzers
eines RAM 703. Auch erhält
ein MAC-Adressen-Aufnahmeabschnitt 705 eine MAC-Adresse
einer LAN-Schnittstelle 706 und speichert sie in einem
MAC-Adressen-Speicherbereich 707 des RAM 703.
Der MAC-Adressen-Hinweis-Erzeugungsabschnitt 708 erzeugt
einen MAC-Adressen-Hinweis,
der seine eigene Mail-Adresse und die MAC-Adressen umfasst. Ein SMTP-Sendeabschnitt 709 sendet
diesen MAC-Adressen-Hinweis zu dem FAX 1 als ein Netzwerk-Scanner über die
LAN-Schnittstelle 706.
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
eines Bildübertragungsvorgangs
der IFAX, so wie sie vorstehend aufgebaut ist, entsprechend der
ersten Ausführungsform
angegeben. 8 zeigt ein Flussdiagramm, das
den Bildübertragungsvorgang
der Internet-Faxvorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform 1 darstellt.
Das Nachfolgende erläutert eine
IFAX-Sendeverarbeitung, bei der ein Senden von der IFAX 1,
dargestellt in 1, zu der IFAX 8 durchgeführt wird,
und eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung, bei der ein Abtasten von
dem IFAX 1 zu dem PC 4 durchgeführt wird.
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Der
Bediener drückt
eine Internet-Taste des Eingabetafel-Steuerabschnitts 18 nieder,
nachdem das Original auf der Dokumentenplatte der IFAX angeordnet
ist, und ändert
einen Eingabe-Modus des Eingabefeld-Steuerabschnitts 18 zu
einem Zeichenfolge-Eingabe-Modus.
Dies macht es für
den Bediener möglich,
Zeichenfolgen, wie beispielsweise ein Alphabet, eine Markierung,
usw., unter Verwendung einer Schnellwahl-Taste des Eingabefeld-Steuerabschnitts 18,
einer Programm-Taste, einzugeben.
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In
einem Schritt (nachfolgend bezeichnet als ST) 801 nimmt
ein Eingabe-Daten-Analysierabschnitt 501 Eingabe-Daten
von dem Eingabefeld-Steuerabschnitt 18 auf. Als nächstes analysiert, in
ST807, wenn die Start-Taste niedergedrückt ist, der Eingabe-Daten-Analysierabschnitt 501 Eingabe-Daten
in ST803. Der Eingabe-Daten-Analysierabschnitt 501 schickt
das Ergebnis der Analyse zu dem Bestimmungsabschnitt 502.
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In
ST803 bestimmt der Bestimmungsabschnitt 502, ob Eingabe-Daten
nur der Benutzer-Name
ist oder nicht, und zwar auf der Basis des Ergebnisses der Analyse.
Genauer gesagt bestimmt, wenn kein at-Zeichen „@" in den Eingabe-Daten enthalten ist,
der Bestimmungsabschnitt 502, dass Eingabe-Daten nur der
Benutzer-Name sind. Dagegen bestimmt dann, wenn ein at-Zeichen „@" in Eingabe-Daten
enthalten ist, der Bestimmungsabschnitt 502, dass Eingabe-Daten
eine vollständige
Adresse sind.
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Hierbei
weist dann, wenn der Bestimmungsabschnitt 502 bestimmt,
dass Eingabe-Daten nicht der Benutzer-Name sind, der Bestimmungsabschnitt 502 jeden
Abschnitt an, eine IFAX-Sendeverarbeitung auszuführen. Genauer gesagt bewirkt,
in ST805, der Scanner-Steuerabschnitt 200,
dass der Scanner 15 das Original abtastet, und speichert
das daraufhin erhaltene Original-Dokument in dem Puffer für einen
Scanner. Als nächstes
komp rimiert, im Schritt S806, der Bild-Komprimierabschnitt 504 das Originale
Bild. Danach wandelt, in ST807, der TIFF-Wandlungsabschnitt 505 komprimierte
Daten in eine TIFF-Datei
um und gibt diese TIFF in den angehängten Datei-Teil einer E-Mail
ein und gibt auch die Mail-Adressen-Eingabe zu [To:], zugeordnet
zu dieser E-Mail, darin ein. Als Folge wird eine E-Mail, an die
das originale Bild angehängt
ist, erzeugt. Als nächstes
sendet der SMTP-Sendeabschnitt 507 die erzeugte E-Mail
zu der IFAX 8 über
den Mail-Server 3 der Sendeseite. Zu diesem Zeitpunkt erhält der SMTP-Sendeabschnitt 507 Informationen
des Mail-Servers 3 der Sende-Seite von dem Mail-Server-Informations-Bereich 508 des
RAM 13 und gibt sie zur Benutzung frei.
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Der
Bestimmungsabschnitt 502 weist jeden Abschnitt an, eine
Netzwerk-Scanner-Verarbeitung auszuführen, wenn
der Bestimmungsabschnitt 502 bestimmt, dass Eingabe-Daten nur der Benutzer-Name
sind. Genauer gesagt wird, in ST809, geprüft, ob der Benutzer-Name in
der MAC-Adressen-Tabelle 605 registriert ist oder nicht.
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Wenn
der Eingabe-Benutzer-Name in der MAC-Adressen-Tabelle 605 in
ST809 registriert ist, führt
der RARP-Verarbeitungsabschnitt 509 eine RARP-Verarbeitung
in ST810 aus. Mit anderen Worten erhält der RARP-Verarbeitungsabschnitt 509 eine MAC-Adresse
entsprechend zu dem Benutzer-Namen von der MAC-Adressen-Tabelle 605 und
erhält die
IP-Adresse von dem PC 4 als ein RARP-Server unter Benutzung
dieser MAC-Adresse.
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9 zeigt
eine Ansicht einer Abfolge, die eine RARP-Verarbeitung darstellt,
die durch die IFAX 1, entsprechend der ersten Ausführungsform,
durchgeführt
wird. Die IFAX 1 sendet RARP-Anforderungs-Nachrichten zu
Endgeräten 1 bis
n, die auf dem LAN 2 vorhanden sind. Die Endgeräte 1 bis
n installieren eine RARP-Server-Funktion darauf, identifizieren
die RARP-Anforderungs-Nachricht über
deren eigene MAC-Adresse und senden eine RARP-Antwort-Nachricht,
die ein Paar deren eigener MAC-Adresse und deren eigener IP-Adresse umfasst.
In diesem Beispiel sendet die IFAX 1 die RARP-Anforderungs-Nachricht, in der
die MAC-Adresse des PC 4 eingestellt ist, so dass das Endgerät 2 (PC 4)
die RARP-Antwort-Nachricht zu der IFAX 1 sendet.
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Hierbei
kann, obwohl die RARP-Server-Funktion bei allen Endgeräten 1 bis
n vorgesehen ist, die Zahl von RARP-Servern, die den RARP-Dienst
durchführen,
zumindest eine aus dem Netzwerk sein.
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Der
Scanner 15 scannt, nach Erhalten der IP-Adresse durch die
RARP-Verarbeitung, das Original in ST811 ab. Als nächstes komprimiert
der Bild-Komprimierabschnitt 504 das originale Bild in ST812.
Danach wird eine E-Mail, an die das originale Bild angehängt ist,
in ST813 erzeugt. Als nächstes sendet
der SMTP-Sendeabschnitt 507 direkt die erzeugte E-Mail zu dem PC 4 entsprechend
zu SMTP in ST814. Zu diesem Zeitpunkt verwendet der SMTP-Sendeabschnitt 507 die
IP-Adresse des PC 4, die in ST810 erhalten ist.
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Dabei
fügt, wenn
der Benutzer-Name nicht in der MAC-Adressen-Tabelle in ST809 registriert
ist, der Voreinstellungs-Domäne-Hinzufügungsabschnitt 503 einen
Voreinstellungs-Domäne-Namen
zu dem Eingabe-Namen hinzu, das bedeutet den Benutzer-Namen, und
erzeugt eine Bestimmungs-Mail-Adresse. Der Voreinstellungs-Domäne-Hinzufügungsabschnitt 503 schickt
die erzeugte Bestimmungs-Mail-Adresse zu einem E-Mail-Erzeugungsabschnitt 507.
Danach tastet der Scanner 15 das Original in ST816 ab.
Als nächstes
komprimiert der Bild-Komprimierabschnitt 504 das originale
Bild in ST817. Hiernach wird eine E-Mail, an der das originale Bild
angehängt
ist, in ST818 erzeugt. Als nächstes
sendet der SMTP-Sendeabschnitt 507 die erzeugte E-Mail
zu der IFAX 8 über
den Mail-Server 3 der Sende-Seite in ST819. Zu diesem Zeitpunkt
erhält
der SMTP-Sendeabschnitt 507 Informationen des
Mail-Servers 3 der Sende-Seite von dem Mail-Server-Informations-Bereich 508 des
RAM 13, und nimmt sie, um sie zu verwenden.
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10 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Anfangs-Einstellvorgang darstellt,
der auf dem PC 4 durch die Empfangsanwendung für das abgetastete Bild
ausgeführt
wird. In ST1001 wird der Anfangs-Einstellungsvorgang gestartet.
In ST1002 zeigt der Adressen-Registrierabschnitt 701 für die Mail
des Benutzers, dargestellt in 7, einen
Bildschirm an, um eine Anzeige 720 anzufordern, um die Mail-Adresse
der eigenen Vorrichtung einzugeben. Der die Adresse des Benutzers
registrierende Abschnitt 701 wartet auf den Abschluss einer
Eingabe in ST1003. Wenn die Mail-Adresse über das Tastenfeld 702 eingegeben
ist, speichert der die Mail-Adresse des Benutzers registrierende
Abschnitt 701 diese Mail-Adresse in dem Speicherbereich 704 für die Mail-Adresse
des Benutzers des RAM 703.
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Als
nächstes
erhält,
in ST1004, der MAC-Adressen-Erlangungsabschnitt 705 die MAC-Adresse von der LAN-Schnittstelle 706 und speichert
sie in dem MAC-Adressen-Speicherbereich 707 des
RAM 703.
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In
ST1005 extrahiert ein MAC-Adressen-Hinweis-Erzeugungsabschnitt 708 seine
eigene Mail-Adresse und die MAC-Adresse von dem Mail-Adressen-Speicherbereich 704 des
Benutzers und dem MAC-Adressen-Speicherbereich 707 und erzeugt
einen MAC-Adressen-Hinweis.
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In
ST1006 sendet der SMTP-Sendeabschnitt 709 den MAC-Adressen-Hinweis
zu der IFAX 1.
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11 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung darstellt, die dann durchgeführt wird, wenn
die IFAX 1 entsprechend der ersten Ausführungsform einen MAC-Adressen-Hinweis empfängt. In
ST1101 empfängt
der Mail-Empfangsabschnitt 511, dargestellt in 6,
eine E-Mail. In ST1102 prüft ein
Mail-Analysierabschnitt 601 des MAC-Adressen-Hinweis-Analysierabschnitts 515,
ob die E-Mail der MAC-Adressen-Hinweis ist oder nicht. Hierbei extrahieren,
wenn die E-Mail der MAC-Adressen-Hinweis ist, der MAC-Adressen-Extrahierabschnitt 602 und
der Mail-Adressen-Extrahierabschnitt 603 die MAC-Adresse
des PC 4 und die Mail-Adresse von dem MAC-Adressen-Hinweis,
jeweils in ST1103. Als nächstes
stellt der Register-Verarbeitungsabschnitt 604 die extrahierte
MAC-Adresse mit der Mail-Adresse als Paar zusammen und registriert
es in der MAC-Adressen-Tabelle 605. Die allgemeine Mail-Empfangs-Verarbeitung
wird, wenn eine E-Mail die allgemeine Mail in ST1102 ist, in ST1005
ausgeführt.
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Die
MAC-Adresse des PC 4 wird, wie vorstehend erläutert ist,
entsprechend der IFAX 1 der ersten Ausführungsform, gespeichert, die
IP-Adresse des PC 4 wird unter Verwendung dieser MAC-Adresse
erhalten und Bilddaten werden direkt zu dem PC 4 durch
SMTP unter Verwendung der erhaltenen IP-Adresse gesendet. Dies macht
es möglich,
den Netzwerk-Scanner auszuführen,
der direkt Bilddaten zu dem PC 4 in dem Netzwerk sendet,
in dem die IP-Adresse dem PC 4 von dem DHCP-Server 10 zugewiesen
ist.
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Auch
wird, entsprechend dem IFAX 1 der ersten Ausführungsform,
die MAC-Adresse so gespeichert, um dem Benutzer-Namen der Mail-Adresse
des PC 4 zu entsprechen. Dann wird die MAC-Adresse entsprechend
zu diesem Benutzer-Namen durch die Eingabe des Benutzer-Namens durch
den Bediener erhalten, die IP-Adresse des PC 4 wird durch
die Verwendung dieser MAC-Adresse erhalten und Bilddaten werden
direkt zu dem PC 4 durch SMTP unter Verwendung der erhaltenen IP-Adresse
gesendet. Als eine Folge ist, da der Bediener nur den Benutzer-Namen
eingeben muss, kein komplizierter Vorgang erforderlich, und eine sehr
genaue Kenntnis über
das Netzwerk einer solchen MAC-Adresse, usw., ist nicht erforderlich.
Die Mail-Adresse kann natürlich
anstelle des Benutzer-Namens verwendet werden. Weiterhin ist es möglich, einen
Logon-Namen eines Benutzers, einen Namen eines Endgeräts, eine
ID eines Endgeräts, usw.,
zu verwenden, die nicht für
die Mail-Adresse relevant sind.
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Weiterhin
werden, entsprechend der IFAX 1 der ersten Ausführungsform,
wenn der MAC-Adressen-Hinweis,
der ein Paar einer MAC-Adresse und einer Mail-Adresse umfasst, von
dem PC 4 empfangen wird, die MAC-Adresse und die IP-Adresse
auf der Basis dieses MAC-Adressen-Hinweises gespeichert. Dies macht
es unnötig
für den
Bediener, solche komplizierten Vorgänge durchzuführen, bei
denen die MAC-Adresse des PC 4 und die Mail-Adresse in der
IFAX 1 geprüft
und registriert werden. Auch ist keine sehr genaue Kenntnis des
Netzwerks einer solchen MAC-Adresse, usw., erforderlich.
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Weiterhin
erhält
die das abgetastete Bild empfangende Anwendung, die auf dem PC läuft, entsprechend
der ersten Ausführungsform,
die MAC-Adresse von der LAN-Schnittstelle 17 des PC 4 und
erzeugt den MAC-Adressen-Hinweis, der das Paar seiner eigenen MAC-Adresse und seiner
eigenen Mail-Adresse umfasst, und sendet es zu der IFAX 1.
Dies macht es für
den Bediener unnötig, komplizierte
Betriebsweisen durchzuführen,
bei denen die MAC-Adresse des PC 4 und die Mail-Adresse
geprüft
werden und in der IFAX 1 registriert werden. Auch ist keine
sehr genaue Kenntnis über
das Netzwerk, wie beispielsweise der MAC-Adresse, usw., erforderlich.
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Weiterhin
werden, entsprechend der IFAX 1 der ersten Ausführungsform,
die IFAX-Sendeverarbeitung
und die Netzwerk-Scanner-Verarbeitung auf der Basis der Tatsache
unterschieden, ob der Bediener nur den Benutzer-Namen eingibt oder
nicht. Hierdurch muss der Bediener nur den Benutzer-Namen eingeben,
wenn eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung
angewiesen wird. Diese erste Ausführungsform ist sehr nützlich,
da der Bestimmungs-PC oftmals zu derselben Domäne wie diejenige der IFAX gehört, wenn
die IFAX als ein Netzwerk-Scanner verwendet wird.
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Weiterhin
bestimmt, entsprechend der ersten Ausführungsform, wenn der Eingabe-Daten-Analysierabschnitt 501 Eingabe-Daten
analysiert, der Bestimmungsabschnitt 502, dass Eingabe-Daten
der Benutzer-Name der Mail-Adresse sind, und der Benutzer-Name wird
nicht in der MAC-Adressen-Tabelle registriert, der Voreinstellungs-Domäne-Hinzufügungsabschnitt 503 ruft
den Voreinstellungs-Domäne-Namen
von dem RAM 13 auf und fügt ihn zu diesem Benutzer-Namen
hinzu. Als eine Folge kann der Bediener, da der Bediener nur den
Benutzer-Namen eingeben muss, einfach die Eingabe der Bestimmungs-Adresse
von dem Eingabefeld-Steuerabschnitt 18 aus durchführen, was
relativ schwierig ist, ohne Fehler zu erzeugen. Weiterhin kann der
Bediener, da eine Verarbeitung nicht auf der Basis des Inhalts einer
Registrierung vorgenommen wird, die erwünschte Verarbeitung ungeachtet
des Inhalts der Registrierung anweisen.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
der IFAX entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung vorgenommen.
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12 zeigt
ein funktionales Blockdiagramm, das den IFAX-Verarbeitungsabschnitt
der IFAX entsprechend der zweiten Ausführungsform darstellt. In Bezug
auf den Aufbau wie derjenige der ersten Ausführungsform, die in 1 dargestellt
ist, sind dieselben Bezugszeichen wie solche der ersten Ausführungsform
dazu hinzugefügt,
und die Erläuterung
ist weggelassen.
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Ein
Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201 weist eine Mail-Adresse
einer erwünschten
Bestimmungsstelle zu einer Schnellwahl-Taste des Eingabefeld-Steuerabschnitts 18 zu.
Der Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201 steuert die
Registrierung, die durch den Bediener vorgenommen ist, und schreibt
den Inhalt der Registrierung in eine Schnellwahl-Tasten-Tabelle, die in einem Schnellwahl-Tasten-Tabellen-Bereich 1202 des
RAM 13 gespeichert ist. Auch registriert der Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201,
ob diese Mail-Adresse
der Bestimmungsstelle für
die IFAX-Sendeverarbeitung oder die Netzwerk-Scanner-Verarbeitung gleichzeitig verwendet
wird.
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Eine
Schnellwahl-Tasten-Zahl 1301, eine Bestimmungs-Mail-Adresse 1302 und
ein Scanner-Zeichen 1303 werden in der Schnellwahl-Tasten-Tabelle
registriert, um zueinander so zugeordnet zu werden, wie dies in 13 dargestellt
ist. Wenn das Scanner-Zeichen 1302 eingeschaltet ist, zeigt dies
an, dass diese Bestimmungs-Mail-Adresse 1302 in einer Netzwerk-Scanner-Verarbeitung
verwendet wird, und wenn es auf aus steht, zeigt dies an, dass diese
Bestimmungs-Mail-Adresse in einer IFAX-Sendeverarbeitung verwendet
wird.
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Ein
Anzeige-Steuerabschnitt 1203 zeigt eine Nachricht zum Registrieren
der Bestimmungs-Mail-Adresse 1302 auf einer Anzeige 1206 durch
Steuern des Schnellwahl-Registrierungsabschnitts 1201 an.
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Wenn
irgendeine der Schnellwahl-Tasten niedergedrückt ist, schickt ein Schnellwahl-Verarbeitungsabschnitt 1204 die
Bestimmungs-Mail-Adresse 1302, die der niedergedrückten Schnellwahl-Taste entspricht,
zu dem E-Mail-Erzeugungsabschnitt 1506 unter Bezugnahme
auf die Schnellwahl-Tasten-Tabelle.
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Ein
Bestimmungsabschnitt 1205 identifiziert die niedergedrückte Schnellwahl-Tasten-Zahl 1301 und
bestimmt, ob eine IFAX-Sendeverarbeitung oder eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung durchgeführt wird,
und zwar unter Bezugnahme auf die Schnellwahl-Tasten-Tabelle.
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14 zeigt
ein Flussdiagramm, das den Registrierungs-Vorgang der Schnellwahl-Taste
der IFAX entsprechend der zweiten Ausführungsform darstellt.
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Die
Bestimmungs-Mail-Adresse 1302 wird in ST1401 eingegeben,
wonach der Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201 bewirkt,
dass der Anzeige-Steuerabschnitt 1203 die Nachricht „IFAX oder SCAN" auf der Anzeige 1206 anzeigt.
Der Bediener wählt
entweder IFAX oder Netzwerk-Scanner (SCAN) aus.
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In
ST1403 bestimmt der Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201,
ob der Bediener den Netzwerk-Scanner auswählt oder nicht. Wenn der Bediener
den Netzwerk-Scanner auswählt,
stellt der Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201 das
Scanner-Zeichen 1303 in ST1404 ein, um anzuzeigen, dass
die Bestimmungs-Mail-Adresse in der Netzwerk-Scanner-Verarbeitung verwendet wird.
Danach registriert der Schnellwahl- Registrierungsabschnitt 1201 die
Bestimmungs-Mail-Adresse 1302 in der Schnellwahl-Tasten-Tabelle in
ST1405.
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Der
Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201 stellt nicht,
wenn der Bediener nicht den Netzwerk-Scanner ST1403 auswählt, das
Scanner-Zeichen 1303 ein, um anzuzeigen, dass die Bestimmungs-Mail-Adresse
in der IFAX-Sendeverarbeitung in ST1406 verwendet wird. Danach registriert
der Schnellwahl-Registrierungsabschnitt 1201 die Bestimmungs-Mail-Adresse 1302 in
der Schnellwahl-Tasten-Tabelle in ST1405.
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
einer Bildübertragungs-Verarbeitung
der IFAX entsprechend der zweiten Ausführungsform vorgenommen. 15 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Bildübertragungs-Verarbeitung
der IFAX entsprechend der zweiten Ausführungsform darstellt. In Bezug
auf dieselben Schritte wie solche der ersten Ausführungsform,
die in 8 dargestellt ist, sind dieselben Bezugszeichen
wie solche der ersten Ausführungsform hinzugefügt, und
die Erläuterung
ist weggelassen.
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In
ST1501 erfasst der Bestimmungsabschnitt 1205 das Niederdrücken der
Schnellwahl-Taste
des Eingabefeld-Steuerabschnitts 18 und erkennt diese Zahl 1301.
Der Bestimmungsabschnitt 1205 erfasst das Niederdrücken der
Start-Taste in ST1502 und bestimmt, ob das Scanner-Zeichen 1303,
das der niedergedrückten
Schnellwahl-Tasten-Zahl 1301 entspricht, eingeschaltet
ist, und zwar unter Bezugnahme auf die Schnellwahl-Tasten-Tabelle in ST1503.
Wenn das Scanner-Zeichen 1303 ausgeschaltet ist, weist
der Bestimmungsabschnitt 1205 jeden Abschnitt an, eine
IFAX-Sendeverarbeitung in ST805 bis ST808 auszuführen. Allerdings weist dann,
wenn das Scanner-Zeichen 1303 eingeschaltet ist, der Bestimmungsabschnitt 1205 jeden Abschnitt
an, eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung auszuführen, und
zwar in ST809 bis ST819 und ST1504. Hierbei wird, in ST1504, die
Bestimmungs-Mail-Adresse 1302, die jeder Schnellwahl-Tasten-Zahl 1301 entspricht,
unter Bezugnahme auf die Schnellwahl-Tasten-Tabelle eingescannt und
wird zu dem E-Mail-Erzeugungsabschnitt 506 geschickt.
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Die
IFAX der zweiten Ausführungsform
ist, wie vorstehend erwähnt
ist, gegenüber
derjenigen der ersten Ausführungsform
dahingehend unterschiedlich, dass eine IFAX-Sendeverarbeitung und eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung
unter Verwendung der Schnellwahl-Tasten-Funktion unterschieden werden.
Das Scanner-Zeichen 1303 ist, ent sprechend der zweiten
Ausführungsform,
zu der Schnellwahl-Tasten-Tabelle 1302 hinzugefügt, und
wenn dieses Scanner-Zeichen 1303 auf aus ist, wird bestimmt,
dass dies eine IFAX-Sendeverarbeitung ist, und wenn dieses Scanner-Zeichen 1303 auf
ein ist, wird bestimmt, dass sie eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung
ist. Als Folge ist, da der Bediener nur die Schnellwahl-Taste und
die Start-Taste aufeinander folgend ähnlich zu dem allgemeinen Senden über eine
Faxvorrichtung niederdrücken
muss, kein Bedarf vorhanden, den Verarbeitungsinhalt zu berücksichtigen.
Auch wird, in der zweiten Ausführungsform,
da es nicht immer notwendig ist, eine Taste vorzusehen, die speziell
dazu zugeordnet ist, eine Netzwerk-Scanner-Verarbeitung anzuweisen,
weder eine Erhöhung
in der Anzahl der Bauteile noch eine Änderung in der Form erforderlich,
was eine Verringerung der Kosten bei der Entwicklung und der Herstellung der
IFAX ermöglicht.
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Die
zweite Ausführungsform
hat den Fall erläutert,
bei dem das Scanner-Zeichen zu der Registrierungs-Tabelle der Schnellwahl-Taste
hinzugefügt ist,
allerdings kann dieselbe Verarbeitung wie diejenige der zweiten
Verarbeitung durch Hinzufügen
des Scanner-Zeichens
zu der Registrierungs-Tabelle mit einem abgekürzten Wählen an Stelle der Schnellwahl-Taste
durchgeführt
werden.
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Auch
hat die zweite Ausführungsform
den Fall erläutert,
bei dem das Scanner-Zeichen zu der Registrierungs-Tabelle der Schnellwahl-Taste
hinzugefügt
ist, allerdings kann ein IFAX-Zeichen zu der Registrierungs-Tabelle
hinzugefügt
werden. Wenn das IFAX-Zeichen auf ein steht, zeigt dies an, dass diese
Bestimmungs-Mail-Adresse in der IFAX-Sendeverarbeitung verwendet wird, und
wenn es auf aus steht, zeigt dies an, dass diese Bestimmungs-Mail-Adresse
in der Netzwerk-Scanner-Verarbeitung verwendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend erwähnte erste
und zweite Ausführungsform
beschränkt.
Zum Beispiel verwenden die erste und die zweite Ausführungsform
SMTP, um direkt Bilddaten zu dem PC in einer Netzwerk-Scanner-Verarbeitung
zu übertragen.
Allerdings kann die vorliegende Erfindung bei einem solchen Fall
angewandt werden, der die IP-Adresse erfordert, und zwar unter Verwendung
eines Kommunikations-Protokolls,
das ein anderes als SMTP ist, zum Beispiel ein Fall, bei dem das
JetSendTM System, das durch die Firma HP vorgeschlagen
ist, beim Übertragen
von Bilddaten zu dem PC verwendet wird.
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Auch
speichern die erste und die zweite Ausführungsform die MAC-Adresse
eines PC 4 zu dem MAC-Adressen-Tabellen-Bereich 510 eines
RAM 13. Allerdings ist die MAC-Adresse eines PC 4 in dem Server
registriert und die Vielzahl der IFAXs kann die MAC-Adresse eines PC 4 dieses
Servers abfragen.
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Weiterhin
spricht, in der ersten und der zweiten Ausführungsform, der PC 4 selbst
auf die RARP-Anforderung an, die zu der eigenen Vorrichtung von
der IFAX 4 geschickt ist, allerdings kann der RARP-Server
zum Vornehmen der RARP-Antwort neben der IFAX 1 vorgesehen
werden.
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Diese
Erfindung kann geeignet unter Verwendung eines herkömmlichen
digitalen Computers für
allgemeine Zwecke oder eines Mikroprozessors, der entsprechend den
Lehren der vorliegenden Beschreibung programmiert ist, ausgeführt werden,
wie dies für
Fachleute auf dem Gebiet der Computertechnik ersichtlich ist. Eine
geeignete Software-Codierung kann einfach durch erfahrene Programmierer basierend
auf den Lehren der vorliegenden Offenbarung präpariert werden, wie dies für Fachleute
auf dem Bereich der Software ersichtlich ist. Die Erfindung kann
auch durch die Präparation
von anwendungsspezifischen, integrierten Schaltungen oder durch
Verbinden eines geeigneten Netzwerks herkömmlicher Komponenten-Kreise
ausgeführt
werden, wie dies für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden wird.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst ein Produkt eines Computer-Programms,
das ein Speichermedium ist, das Anweisungen umfasst, die dazu verwendet
werden können,
einen Computer zu programmieren, um eine Verarbeitung der Erfindung durchzuführen. Das
Speichermedium kann irgendeinen Typ einer Platte, einschließlich Floppy-Disks,
optischer Platten, CD-ROMs und magneto-optischer Platten, ROMs,
RAMs, EPROMs, EEPROMs, magnetischer oder optischer Karten, oder
irgendein Typ eines Mediums, das zum Speichern von elektronischen
Anweisungen geeignet ist, umfassen, ist allerdings nicht hierauf
beschränkt.
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Die
physikalische Adresse der das Bild aufnehmenden Vorrichtung wird,
wie vorstehend erwähnt
ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung, gespeichert, die IP-Adresse
der das Bild aufnehmenden Vorrichtung wird unter Verwendung dieser
physikalischen Adresse erhalten, und Bilddaten werden direkt zu
der das Bild aufnehmenden Vorrichtung unter Verwendung dieser erhaltenen
IP-Adresse gesendet. Dies macht es möglich, direkt Bilddaten zu
der das Bild aufnehmenden Vorrichtung in dem Netzwerk zu senden,
zu der die IP-Adresse automatisch von dem äußeren Abschnitt aus zugewiesen
ist.
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Auch
wird der Hinweis der eigenen, physikalischen Adresse, wie vorstehend
erwähnt
ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung, zu der das Bild aufnehmenden
Vorrichtung geschickt, der Hinweis auf die IP-Adresse, die der eigenen
Vorrichtung zugeordnet ist, wird entsprechend der Anforderung von
der das Bild übertragenden
Vorrichtung unter Verwendung dieser physikalischen Adresse geschickt,
und Bilddaten werden direkt von der das Bild aufnehmenden Vorrichtung
unter Verwendung dieser IP-Adresse empfangen. Dies macht es möglich, direkt
Bilddaten von der das Bild übertragenden
Vorrichtung in dem Netzwerk, zu der die IP-Adresse automatisch von
dem anderen Abschnitt aus zugewiesen ist, zu empfangen.