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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung
zum Empfangen von Rundfunksignalen und ist insbesondere auf eine
Verbesserung in einer Rundfunksignalempfangs-Vorrichtung gerichtet,
die betriebsfähig
ist, ein Rundfunksignal zu empfangen, das synchrone Daten, Steuerinformations-Daten
und mehrfache Gruppen von Programminformations-Daten trägt, und
gewünschte Programminformation
auf der Grundlage einer Gruppe von Daten wiederzugeben, die aus
den mehrfachen Gruppen von Programminformations-Daten ausgewählt ist,
die von dem Rundfunksignal getragen sind, das durch die Vorrichtung
empfangen ist.
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Obwohl
ein analoges Audio-Rundfunksystem, das ein amplitudenmoduliertes
(AM-)Audio-Rundfunksystem, in dem Audio-Signale in Form eines AM-Audio-Informationssignals
gesendet werden, und ein frequenzmoduliertes (FM-)Audio-Rundfunksystem
enthält,
in dem Audio-Signale in Form eines FM-Audio-Informationssignals
gesendet werden, für
lange Zeit auf dem Gebiet des Audio-Rundfunks praktische Bedeutung
erlangt hat, ist vor kurzem vorgeschlagen worden, ein digitales
Audio-Rundfunksystem einzuführen,
in dem zum Zwecke einer Qualitätsverbesserung
von Audio-Information, die in dem System gesendet oder empfangen
wird, Audio-Signale in Form eines digitalen Audio-Informationssignal gesendet
werden. Hauptsächlich
in Europa ist das digitale Audio-Rundfunksystem, das sog. "DAB", bereits in einigen
Ländern
eingeführt
worden.
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Das
digitale Audio-Informationssignal, das von einer Sendestation des
digitalen Audio-Rundfunksystems gesendet wird, wird als digitales
Audio-Rundfunksignal bezeichnet. Das digitale Audio-Rundfunksignal
trägt nicht
nur Audio-Informationsdaten,
die ein digitales Audio-Signal bilden, sondern auch Service-Informationsdaten,
die Service-Information, wie Wettervorhersage, Verkehrsinformation
usw., repräsentieren,
und trägt
ferner Steuerinformations-Daten, die zum Wiedergeben des digitalen Audio-Signals
auf der Grundlage der Audio-Informationsdaten und der Service-Information
auf der Grundlage der Service-Informationsdaten auf der empfangenden
Seite benötigt
werden. Dann wird das digitale Audio-Rundfunksignal ein moduliertes
Wellensignal, das durch Modulieren eines Träger-Wellensignals mit digitalen
Daten, wie Audio-Informationsdaten, Service-Informationsdaten, Steuerinformations-Daten
usw. in Übereinstimmung
mit dem OFDM-(Orthogonal Frequency Division Multiplexing-)System
gewonnen ist, und die digitalen Daten, die durch das digitale Audio-Rundfunksignal
gesendet werden, sind aus einer Reihe von Rahmeneinheiten zusammengesetzt,
wovon jeder als Senderahmen bezeichnet wird.
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Der
Senderahmen hat eine Zeitdauer von z. B. 24 ms und enthält 77 segmentäre Perioden,
wovon jede als Zeichen bezeichnet und mit Zeichen 0 bis Zeichen
76 identifiziert wird, wie dies in 1A bis 1C gezeigt
ist. Das Zeichen 0 ist ein Nullzeichen, bei dem das modulierte Wellensignal
tatsächlich
nicht existiert. Das Zeichen 1 ist ein Referenzzeichen zur Synchronisierung.
Das Zeichen 0, welches das Nullzeichen ist, entspricht ungefähr 324 μs, und jedes
der Zeichen 1 bis Zeichen 76 (oder Symbol) entspricht ungefähr 312 μs.
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Ein
Kanal, der als Synchronkanal bezeichnet wird, ist dem Zeichen 0
und dem Zeichen 1 zugewiesen, ein Kanal, der als Schnellinformationskanal (FIC)
bezeichnet wird, ist dem Zeichen 2 bis zu dem Zeichen 4 zugewiesen,
die auf das Zeichen 1 folgen, und ein Kanal, der als Haupt-Serviekanal
(MSC) bezeichnet wird, ist dem Zeichen 5 bis zu dem Zeichen 76 zugewiesen,
die auf das Zeichen 4 folgen, wie dies in 1A u. 1B gezeigt
ist. In dem Synchronkanal werden durch das Zeichen 1 synchrone Informationsdaten
DRS gesendet. Der MSC ist aus einer Reihe von Rahmen zusammengesetzt,
wovon jeder als Gemeinsam-Verschachtelungsrahmen (Common Interleaved
Frame) CIF zum Senden von Verbunddaten DXD bezeichnet wird, die
durch die Audio-Informationsdaten und die Service-Informationsdaten
gebildet sind. Der FIC ist aus einer Reihe von Blöcken zusammengesetzt,
wovon jeder als Erstinformationsblock (First Information Block)
FIB bezeichnet wird. Der FIB enthält ein Paar von Teilen eines
FIB-Datenfelds und ein Fehlerprüfwort,
und das FIB-Datenfeld ist aus einer Reihe von Gruppen zusammengesetzt,
wovon jede als (Fast Information Group) FIG bezeichnet wird. Der
FIC, der somit gebildet ist, sendet Steuerinformations-Daten DCD,
die Multiplex-Konfigurationsinformation (Multiplex Configuration
Information) MCI repräsentieren,
und weitere Information.
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Alle
der Audio-Informationsdaten und der Service-Informationsdaten, welche
die Verbunddaten DXD bilden, die über den MSC gesendet werden, enthalten
verschiedenartige Gruppen von Programminformations-Daten, wie Programminformations-Daten
1 bis Programminformations-Daten N + M + 2, wie dies in 1B u. 1C gezeigt
ist.
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Ein
solches digitales Audio-Rundfunksignal, wie es zuvor beschrieben
wurde, wird durch Benutzung eines digitalen Audio-Rundfunksignalempfängers empfangen.
In dem digitalen Audio-Rundfunksignalempfänger werden alle der digitalen
Audio-Rundfunksignale, die jeweils von einer Vielzahl von Sendestationen
gesendet werden, selektiv durch einen Abstimmbetrieb mittels eines
Tuners empfangen, und das empfangene digitale Audio-Rundfunksignal
wird einer Hochfrequenz-(HF-)Verstärkung, einer Frequenzwandlung,
einer Zwischenfrequenz-(ZF-)Verstärkung, einer digitalen Demodulation,
einer Dekodierungsverarbeitung usw. unterzogen, so dass Audio-Informationsdaten,
Service-Informationsdaten und Steuerinformations-Daten gewonnen
werden. Dann werden die Audio-Informationsdaten oder die Service-Informationsdaten
ferner einer Programmauswahl, einer Dekodierungsverarbeitung usw.
unterzogen, so dass digitale Audio-Signale oder Service-Daten als
gewünschte
Programminformation wiedergegeben werden.
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Wenn
der obenerwähnte
Empfang des digitalen Audio-Rundfunksignals durch den digitalen
Audio-Rundfunksignalempfänger
praktisch ausgeführt ist,
wird für
gewöhnlich
eine der mehrfachen Gruppen von Programminformations-Daten, die
in den Audio-Informationsdaten oder den Service-Informationsdaten
enthalten sind, ausgewählt,
und es werden gewünschte
Programminformations-Daten ausgewählt, und die gewünschte Programminformation wird
auf der Grundlage der ausgewählten
Programminformations-Daten wiedergegeben, die intermittierend gewonnen
sind. Demgemäß ist der
digitale Audio-Rundfunksignalempfänger vorzugsweise nur in intermittierenden
Perioden in den normalen Betriebszustand zu versetzen, wobei in
jeder derselben die gewünschte
Programminformation auf der Grundlage der ausgewählten Programminformations-Daten wiedergegeben
wird.
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In
der Praxis wird ein digitaler Audio-Rundfunksignalempfänger, der
früher
vorgeschlagen wurde, jedoch für
gewöhnlich
in nicht nur den intermittierenden Perioden, wovon in jeder die
gewünschte Programminformation
auf der Grundlage der ausgewählten
Programminformations-Daten wiedergegeben wird, sondern auch in anderen
Perioden, wovon in jeder Programminformation, die nicht die ausgewählte Programminformation
ist, wiedergegeben wird, in den normalen Betriebszustand versetzt.
Dies bedeutet, dass der digitale Audio-Rundfunksignalempfänger, der früher vorgeschlagen
wurde, einen Stromverbrauch in den Perioden verursacht, wovon in
jeder Programminformation, die nicht die ausgewählte Programminformation ist,
wiedergegeben wird, und daher sollte der digitale Audio-Rundfunksignalempfänger vorzugsweise
nicht in gleicher Weise, wie in den intermittierenden Perioden,
wovon in jeder die gewünschte
Programminformation auf der Grundlage der ausgewählten Programminformations-Daten wiedergegeben
wird, in den normalen Betriebszustand versetzt werden. Da der Stromverbrauch
je Zeiteinheit in dem digitalen Audio-Rundfunksignal relativ groß ist, schließt der Stromverbrauch,
der in einer derartigen Weise, wie sie zuvor erwähnt wurde, in dem digitalen
Audio-Rund funksignalempfänger
verursacht wird, im wesentlichen den digitalen Audio-Rundfunksignalempfänger, der
früher vorgeschlagen
wurde, aus einem praktischen Batteriebetrieb aus. Das bedeutet,
dass es im Hinblick auf den digitalen Audio-Rundfunksignalempfänger, der früher vorgeschlagen
wurde, sehr schwierig ist, diesen als ein tragbares Gerät auszubilden,
das in der Lage ist, für
eine relativ lange Zeit mit einer Stromversorgung aus einer Batterie
zu arbeiten.
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Ein
selektiver digitaler Audio-Rundfunksignalempfänger ist in der Druckschrift
EP 0 735 787 angegeben.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Vorrichtung
zum Empfangen von Rundfunksignalen zu schaffen, durch die ein Rundfunksignal,
das synchrone Daten, Steuerinformations-Daten und mehrfache Gruppen
von Programminformations-Daten trägt, empfangen wird und gewünschte Programminformation
auf der Grundlage einer Gruppe von Daten, die aus den mehrfachen Gruppen
von Programminformations-Daten
ausgewählt
sind, die von dem empfangenen Rundfunksignal getragen sind, wiedergegeben
wird und welche die obenerwähnten
Nachteile vermeidet, die sich beim Stand der Technik ergeben.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zum Empfangen von Rundfunksignalen zu schaffen, durch die ein Rundfunksignal,
das synchrone Daten, Steuerinformations-Daten und mehrfache Gruppen
von Programminformations-Daten trägt, empfangen wird und gewünschte Programminformation
auf der Grundlage einer Gruppe von Daten, die aus den mehrfachen Gruppen
von Programminformations-Daten ausgewählt sind, die von dem empfangenen
Rundfunksignal getragen sind, wiedergegeben wird und in welcher
der Stromverbrauch effektiv verringert ist, um es auf diese Weise
möglich
zu machen, praktisch einen Batteriebetrieb einzuführen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zum Empfangen von Rundfunksignalen zu schaffen, durch die ein Rundfunksignal,
das synchrone Daten, Steuerinformations-Daten und mehrfache Gruppen
von Programminformations-Daten trägt, empfangen wird und gewünschte Programminformation
auf der Grundlage einer Gruppe von Daten, die aus den mehrfachen Gruppen
von Programminformations-Daten ausgewählt sind, die von dem empfangenen
Rundfunksignal getragen sind, wiedergegeben wird und die vorteilhaft
als ein tragbares Gerät
ausgebildet ist, das in der Lage ist, für eine relativ lange Zeit mit
einer Stromversorgung aus einer Batterie zu arbeiten.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen vorgesehen,
die umfasst:
ein Signalempfangsmittel zum Empfangen eines Rundfunksignals,
das synchrone Daten, Steuerinformationsdaten und mehrfache Gruppen
von Programminformationsdaten trägt,
einen
Funkfrequenzverstärker
zum Verstärken
des Rundfunksignals,
ein Frequenzumsetzmittel zum Veranlassen,
dass das Rundfunksignal, das durch das Signalempfangsmittel empfangen
ist, einer Frequenzumsetzung unterzogen wird, um ein Zwischenfrequenzsignal
zu erzeugen,
ein Analog/Digital-Wandlermittel zum Veranlassen, dass
das Zwischenfrequenzsignal, das mittels eines Zwischenfrequenz-Verstärkungsmittels
abgeleitet ist, einer Analog/Digital-Wandlung unterzogen wird, um ein
digitales Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen,
ein digitales
Demodulierungsmittel zum Veranlassen, dass das digitale Zwischenfrequenzsignal
einer digitalen Demodulierungs-Verarbeitung unterzogen wird,
Programm-Auswahlmittel
zum Auswählen
einer aus mehrfachen Gruppen von Programminformationsdaten, die
von dem digitalen Demodulierungsmittel gewonnen sind,
Informations-Wiedergabemittel
zum Veranlassen, dass die Programminformationsdaten, die durch die Programm-Auswahlmittel
ausgewählt
sind, Programminformation wiederge ben,
ein Betriebssteuermittel,
das betriebsfähig
ist, zumindest jede der Einrichtungen, nämlich den Funkfrequenzverstärker, das
Frequenzumsetzmittel und das Zwischenfrequenz-Verstärkungsmittel, in einem Zustand
eines verringerten Energieverbrauchs in Perioden zu versetzen, die
keine Periode sind, in denen Teile des Rundfunksignals, welche die
synchronen Daten, die Steuerinformationsdaten und die Programminformationsdaten
tragen, die jeweils durch die Programm-Auswahlmittel auszuwählen sind, durch
die Vorrichtung empfangen werden können,
welches Betriebssteuermittel
ferner dazu bestimmt ist, ein Steuersignal zu übertragen, um das Analog/Digital-Wandlermittel in
einen normalen Betrieb in einer Periode zu versetzen, in der Teile
des Rundfunksignals durch die Vorrichtung empfangen werden können, und
das Analog/Digital-Wandlermittel
in einen Zustand verringerten Energieverbrauchs in einer Periode
zu versetzen, die keine Periode ist, in der Teile des Rundfunksignals
durch die Vorrichtung empfangen werden können,
wobei die Vorrichtung
außerdem
umfasst:
ein automatisches Verstärkungsregelungsmittel zum Versorgen
des Funkfrequenzverstärkers,
des Frequenzumsetzmittels und des Zwischenfrequenz-Verstärkungsmittels
mit einem Automatik-Verstärkungsregelungssignal,
wobei das Betriebssteuermittel betriebsfähig ist, das automatische Verstärkungsregelungsmittel
zu veranlassen, ein bestimmtes Automatik-Verstärkungsregelungssignal, das
gerade vor dem Zustand eines verringerten Energieverbrauchs jeder
der Einrichtungen, nämlich
des Funkfrequenzverstärkers,
des Frequenzumsetzmittels und des Zwischenfrequenz-Verstärkungsmittels,
gewonnen ist, aufrechtzuerhalten.
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In
der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen, die auf diese
Weise in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung gebildet ist, wird in den Perioden,
die nicht die Periode sind, in der die Teile des Rundfunksignals,
welche die synchronen Daten, die Steuerinformations-Daten und die Programminformations-Daten
tragen, die jeweils durch den Programmauswahlteil auszuwählen sind und
durch den Signalempfangsteil empfangen werden können, zumindest jeder der Teile,
nämlich
der Signalempfangsteil, der Frequenzumsetzteil und der ZF-Verstärkungsteil,
durch den Betriebssteuerteil gesteuert, um den Stromverbrauch zu
verringern.
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Ferner
ist in dem Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden
Erfindung der Betriebssteuerteil betriebsfähig, den Analog/Digital-Wandlerteil und
den digitalen Demodulierungsteil zusätzlich zu dem Signalempfangsteil,
dem Frequenzumsetzteil und dem ZF-Verstärkungsteil in einen Zustand
verringerten Stromverbrauchs in den Perioden zu versetzen, die nicht
die Periode sind, in der die Teile des Rundfunksignals, welche die
synchronen Daten, die Steuerinformations-Daten und die Programminformations-Daten
tragen, die jeweils durch den Programmauswahlteil auszuwählen sind,
durch den Signalempfangsteil empfangen werden können.
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Der
Betriebssteuerteil ist betriebsfähig,
den Signalempfangsteil, den Frequenzumsetzteil und den ZF-Verstärkungsteil
in den Stromverbrauchsverringerungs-Zustand zu versetzen, z. B.
die Stromversorgung jedes der Teile, des Signalempfangsteils, des
Frequenzumsetzteils und des ZF-Verstärkungsteils abzuschalten, um
jeden der Teile, den Signalempfangsteil, den Frequenzumsetzteil
und den ZF-Verstärkungsteil,
in den Nicht-Betriebszustand zu versetzen, oder um Vorspannungen
zu steuern, die an den Signalempfangsteil, den Frequenzumsetzteil bzw.
den ZF-Verstärkungsteil
gelegt werden.
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Ferner
ist der Betriebssteuerteil betriebsfähig, den Analog/Digital-Wandlerteil
und den digitalen Demodulierungsteil in den Stromverbrauchsverringerungs-Zustand
zu versetzen, z. B. ein Taktsignal, das jedem der Teile, dem Analog/Digital-Wandlerteil
und dem digitalen Demodulierungsteil, zugeführt wird, auszuschalten, um
jeden der Teile, den Analog/Digital-Wandlerteil und den digitalen
Demodulierungsteil, in einen Nicht-Betriebszustand zu versetzen.
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Demgemäß wird mit
der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer Situation, in der zumindest jeder der Teile,
der Signalempfangsteil, der Frequenzumsetzteil und der ZF-Verstärkungsteil,
in dem der Stromverbrauch größer als
derjenige in jedem anderen Teil ist, in den Zustand verringerten
Stromverbrauchs in den ausgewählten
Perioden ohne Hinderung in erforderlichen Operationen versetzt,
so dass der Stromverbrauch in der Vorrichtung effektiv verringert
wird, das Rundfunksignal, das synchrone Daten, Steuerinformations-Daten und mehrfache
Gruppen von Programminformations-Daten trägt, empfangen wird und gewünschte Programminformation
auf der Grundlage der Programminformations-Daten, die aus den mehrfachen
Gruppen der Programminformations-Daten ausgewählt sind, die von dem empfangenen
Rundfunksignal getragen sind, wiedergegeben werden kann.
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Hauptsächlich in
dem Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, wenn jeder der Teile, der Signalempfangsteil, der
Frequenzumsetzteil und der ZF-Verstärkungsteil, durch den Betriebssteuerteil
in den nichtbetriebsfähigen
Zustand versetzt ist, der automatische Verstärkungsregler, der zur Versorgung
des ZF-Verstärkungsteils mit
dem Automatik-Verstärkungsregelungssignal
vorgesehen ist, gesteuert, um das bestimmte Automatik-Verstärkungsregelungssignal
aufrechtzuerhalten, das gerade vor dem nichtbetriebsfähigen Zustand
jedes der Teile, des Signalempfangsteils, des Frequenzumsetzteils
und des ZF-Verstärkungsteils,
gewonnen ist. Ferner wird in dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden Erfindung
in einer Situation, in welcher der Signalempfangsteil einen HF-Verstärker zum
Verstärken
des empfangenen Rundfunksignals enthält und der automatische Verstärkungsregler
betriebsfähig
ist, den HF-Verstärker
in dem Signalempfangsteil zusätzlich
zu dem ZF-Verstärkungsteil
mit dem Automatik-Verstärkungsregelungssignal zu
versorgen, der automatische Verstärkungsregler gesteuert, um
das bestimmte Automatik-Verstärkungsregelungssignal
aufrechtzuerhalten, das gerade vor dem nichtbetriebsfähigen Zustand
jedes der Teile, des Signalempfangsteils, des Frequenzumsetzteils
und des ZF-Verstärkungsteils,
gewonnen ist, wenn jeder der Teile, der Signalempfangsteil, der Frequenzumsetzteil
und der ZF-Verstärkungsteil, durch
den Betriebssteuerteil in den nichtbetriebsfähigen Zustand versetzt ist.
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Folglich
wird in diesem Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn jeder der Teile, der Signalempfangsteil, der Frequenzumsetzteil
und der ZF-Verstärkungsteil,
der in den nichtbetriebsfähigen
Zustand versetzt worden ist, wieder in Betrieb gesetzt, der automatische
Verstärkungsregler
versorgt den ZF-Verstärkungsteil
oder den ZF-Verstärkungsteil
und den HF-Verstärker
in dem Signalempfangsteil mit dem bestimmten Automatik-Verstärkungsregelungssignal,
das gerade vor dem nichtbetriebsfähigen Zustand jedes der Teile, des
Signalempfangsteils, des Frequenzumsetzteils und des ZF-Verstärkungsteils,
gewonnen wurde, so dass jeder der Teile. der Signalempfangsteil,
der Frequenzumsetzteil und der ZF-Verstärkungsteil, unmittelbar in
seinem Betrieb stabil wird.
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Wie
zuvor beschrieben kann das Rundfunksignal, das synchrone Daten,
Steuerinformations-Daten und mehrfache Gruppen von Programminformations-Daten
trägt,
mit der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden Erfindung
empfangen werden, und die gewünschte Programminformation
kann auf der Grundlage der Programminformations-Daten, die aus den mehrfachen Gruppen
von Programminformations-Daten ausgewählt sind, die von dem empfangenen
Rundfunksignal getragen sind, wiedergegeben werden, wobei der Stromverbrauch
effektiv verringert ist. Daher ist die Vor richtung zum Empfangen
von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden
Erfindung vorteilhafterweise als ein tragbares Gerät auszubilden, das
in der Lage ist, für
eine relativ lange Zeit mit einer Stromversorgung aus einer Batterie
zu arbeiten.
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Im
folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren
beschrieben.
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1A bis 1E zeigen
Veranschaulichungen, die Signalformate darstellen und zur Erklärung eines
digitalen Audio-Rundfunksignals benutzt werden.
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2 zeigt
ein schematisches Blockschaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum
Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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2 zeigt
schematisch ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden
Erfindung. Das Ausführungsbeispiel,
das in 2 gezeigt ist, ist betriebsfähig, ein digitales Audio-Rundfunksignal
zu empfangen.
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Gemäß 2 wird
ein digitales Audio-Rundfunksignal SRF, das von einer Sendestation
gesendet und über
eine Antenne 11 und einen Abstimmteil (nicht in 2 gezeigt)
ausgewählt
ist, einem Hochfrequenz-(HF-)Verstärker 12 zugeführt. Die
Antenne 11, der Abstimmteil (nicht in 2 gezeigt)
und der HF-Verstärker 12 bilden
zusammen einen Signalempfangsteil.
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Das
digitale Audio-Rundfunksignal SRF ist ein moduliertes Wellensignal,
das durch Modulieren eines Trägerwellensignals
mit digitalen Daten, die synchrone Daten, Steuerinformations-Daten
und mehrfache Gruppen von Programminformations-Daten enthalten,
in Übereinstimmung
mit dem OFDM- System
gewannen ist. Die digitalen Daten, die von dem digitalen Audio-Rundfunksignal
SRF getragen sind, sind aus einer Reihe von Rahmeneinheiten zusammengesetzt,
wovon jede als Senderahmen bezeichnet ist, wie dies in den obenerwähnten 1A, 1B u. 1C gezeigt
ist. Eine ins einzelne gehende Erklärung des digitalen Audio-Rundfunksignals
SRF ist an dieser Stelle fortgelassen.
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Das
digitale Audio-Rundfunksignal SRF, das durch den HF-Verstärker 12 verstärkt ist,
der in dem Betriebssteuerteil enthalten ist, wird einem Frequenzumsetzer 13 zugeführt. Ein
lokales Oszillationssignal SLO aus einem lokalen Oszillator 14 wird
ebenfalls dem Frequenzumsetzer 13 zugeführt. Der lokale Oszillator 14 ist
betriebsfähig,
in Übereinstimmung mit
einem Abstimmsteuersignal CTN, das von einer Systemsteuereinrichtung 15 zugeführt wird,
und einem Steuersignal CSY, das von einer Synchronisierungs-Steuereinrichtung 16 zugeführt wird,
das lokale Oszillationssignal SLO derart zu steuern, dass es eine
Frequenz hat, die zu der Trägerfrequenz
des digitalen Audio-Rundfunksignals SRF passend ist.
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In
dem Frequenzumsetzer 13 wird das digitale Audio-Rundfunksignal
SRF aus dem HF-Verstärker 12 unter
Benutzung des lokalen Oszillationssignals SLO einer Frequenzumsetungs-Verarbeitung unterzogen,
um ein Zwischenfrequenz-(ZF-)Signal SIF zu erzeugen, das eine vorbestimmte
ZF hat. Das ZF-Signal SIF, das von dem Frequenzumsetzer 13 gewonnen
ist, wird durch einen ZF-Verstärker 17 verstärkt und
einem Analog/Digital-(A/D-)Wandler 18 zugeführt.
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In
bezug auf den HF-Verstärker 12 und
den ZF-Verstärker 17 ist
ein automatischer Verstärkungsregler
(Automatic Gain Controller) AGC 29 vorgesehen. Dem A/D-Wandler 18 wird
ein Pegelerfassungs-Ausgangssignal SSG zugeführt, das in Reaktion auf den
Pegel des ZF-Signals SIF aus dem ZF-Verstärker 17 gewonnen ist,
das dem AGC 29 zugeführt
ist, und dem HF-Verstärker 12 und
dem ZF-Verstärker 17 wird
ein AGC-Signal CGN aus dem AGC 29 zugeführt. Der HF-Verstärker 12 ist
betriebsfähig,
das digitale Audio-Rundfunksignal SRF mit einem Verstärkungsfaktor
zu verstärken,
der durch das AGC-Signal
CGN geregelt wird, und der ZF-Verstärker 17 ist betriebsfähig, das
ZF-Signal SIF mit ein Verstärkungsfaktor
zu verstärken,
der durch das AGC-Signal CGN geregelt wird.
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Von
dem A/D-Wandler 18 wird ein digitales ZF-Signal DIF gewonnen,
das dem ZF-Signal SIF entspricht, das durch den ZF-Verstärker 17 verstärkt ist,
um es einem Quadratur-Demodulator 19 zuzuführen. In
dem Quadratur-Demodulator 19 wird das digitale ZF-Signal
DIF einer Quadratur-Demodulations-Verabeitung unterzogen, um I- u. Q-Signale
DI u. DQ zu erzeugen, die ein Paar von quadraturdemodulierten Ausgangssignalen
sind.
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Die
I- u. Q-Signale DI u. DQ, die von dem Quadratur-Demodulator 19 gewonnen
sind, werden einem schnellen Fourier-Transformations-(FFT-)Differentialdemodulator 20 zugeführt. In
dem FFT-Differentialdemodulator 20 wird jedes der I- u.
Q-Signale DI u. DQ einer Transformation von einem Zeitbereichssignal
zu einem Frequenzbereichssignal unterzogen, um synchrone Informationsdaten
DRS, die synchrone Information repräsentieren, die über einen Synchronkanal
gesendet wird, Steuerinformations-Daten DCD, die Steuerinformation
repräsentieren,
die über
einen Schnellinformationskanal (FIC) gesendet werden, und Verbunddaten
DXD zu erzeugen, die in dieser Reihenfolge aus Audio-Informationsdaten
und Service-Informationsdaten zusammengesetzt sind, die Audio-Information
repräsentieren,
die mehrfache Gruppen von Programminformations-Daten und Service-Information
enthalten, die über
einen Haupt-Serviekanal (MSC) gesendet werden. Die Audio-Informationsdaten
und die Service-Informationsdaten, welche die Verbunddaten DXD bilden,
sind Zeitverschachtelungs-Verabeitungen unterzogen worden.
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Der
Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20 bilden
einen digitalen Demodulationsteil zum Veranlassen, dass das digitale
ZF-Signal DIF, das von dem A/D-Wandler 18 auf der Grundlage
des ZF-Signals SIF gewonnen ist, einer digitalen Demodulations-Verarbeitung
unterzogen wird. Die synchronen Informationsdaten DRS, die von dem
FFT-Differentialdemodulator 20 gewonnen sind, werden der
Synchronisierungs-Steuereinrichtung 16 zugeführt, die
Steuerinformations-Daten DCD, die von dem FFT-Differentialdemodulator 20 gewonnen
sind, werden einem Viterbi-Dekodierer 21 zugeführt, und
die Verbunddaten DXD, die von dem FFT-Differentialdemodulator 20 gewonnen
sind, werden einer Programmauswahleinrichtung 22 zugeführt.
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Der
Programmauswahleinrichtung 22 wird außerdem von der Systemsteuereinrichtung 15 ein Programmauswahl-Steuersignal
CSP zugeführt.
In der Programmauswahleinrichtung 22 wird eine Datenauswahl-Verarbeitung
in Reaktion auf das Programmauswahl-Steuersignal CSP ausgeführt, durch die
eine von mehrfachen Gruppen von Programminformations-Daten, die
in den Audio-Informationsdaten enthalten sind, welche die die Verbunddaten
DXD bilden, oder eine von mehrfachen Gruppen von Programminformations-Daten,
die in den Service-Informationsdaten enthalten sind, welche die
Verbunddaten DXD bilden, ausgewählt
wird, um von den Audio-Informationsdaten oder den Service-Informationsdaten
abgeleitet zu werden. Da jede der mehrfachen Gruppen von Programminformations-Daten,
die in den Audio-Informationsdaten enthalten sind, welche die Verbunddaten
DXD bilden, und jede der mehrfachen Gruppen von Programminformations-Daten,
die in den Service-Informationsdaten enthalten sind, welche die
Verbunddaten DXD bilden, einer Zeitverschachtelungs-Verarbeitung
unterzogen worden sind, werden zeitverschachtelte Programminformations-Daten
DPD, die durch die Datenauswahl-Verarbeitung ausgewählt sind,
für einen
Zeitentschachtelungsteil 23 von der Programmauswahleinrichtung 22 abgeleitet.
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In
dem Zeitentschachtelungsteil 23 werden die zeitverschachtelten
Programminformations-Daten DPD, die durch die Programmauswahleinrichtung 22 ausgewählt sind,
einer Zeit entschachtelungs-Verarbeitung unterzogen, um sie aus der
Zeitverschachtelungs-Verarbeitung freizugeben. Bei der Zeitentschachtelungs-Verarbeitung,
der die zeitverschachtelten Programminformations-Daten DPD, die
durch die Programmauswahleinrichtung 22 ausgewählt sind,
unterzogen werden, wird jedes von Verschachtelungsablauf-Segmenten
der zeitverschachtelten Programminformations-Daten DPD der Reihe
nach einem Speicher zugeführt,
um darin einmal gespeichert werden, und dann wird jedes der Verschachtelungsablauf-Segmente, die in
dem Speicher gespeichert sind, in einer vorbestimmten Entschachtelungsweise
aus dem Speicher ausgelesen, um auf diese Weise zeitentschachtelte
Programminformations-Daten DPD' zu
erzeugen. Als Ergebnis werden die zeitentschachtelten Programminformations-Daten
DPD' von dem Zeitentschachtelungsteil 23 gewonnen,
um dem Viterbi-Dekodierer 21 zugeführt zu werden.
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In
dem Viterbi-Dekodierer 21 werden die Steuerinformations-Daten DCD aus dem
FFT-Differentialdemodulator 20 und die zeitentschachtelten Programminformations-Daten
DPD' aus dem Zeitentschachtelungsteil 23 jeweils
Fehlerkorrektur-Verarbeitungen unterzogen. Dann werden die zeitentschachtelten
Programminformations-Daten DPD', die
der Fehlerkorrektur-Verarbeitung
unterzogen sind, von dem Viterbi-Dekodierer 21 einer Programmauswahleinrichtung 24 zugeführt, und
die Steuerinformations-Daten DCD, die der Fehlerkorrektur-Verarbeitung
unterzogen sind, werden von dem Viterbi-Dekodierer 21 der
Systemsteuereinrichtung 15 zugeführt.
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Von
der Programmauswahleinrichtung 24 werden Audioprogramm-Daten DAD oder Serviceprogramm-Daten
DSD erlangt, die von dem Viterbi-Dekodierer 21 auf der
Grundlage der zeitentschachtetlten Programminformations-Daten DPD', die der Fehlerkorrektur-Verarbeitung
in dem Viterbi-Dekodierer 21 unterzogen sind, gewonnen
sind.
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Die
Audioprogramm-Daten DAD, die von der Programmauswahleinrichtung 24 erlangt
sind, werden einem Hochleistungs-De kodierer 25 zugeführt. In
dem Hochleistungs-Dekodierer 25 werden die Audioprogramm-Daten
DAD einer Hochleistungs-Dekodierung unterzogen, durch die Daten,
die komprimiert wurden, in Übereinstimmung
mit einer Hochleistungs-Kodierung wieder erweitert werden, um dekodierte
Audio-Daten DA zu erzeugen. Die dekodierten Audio-Daten DA, die
von dem Hochleistungs-Dekodierer 25 gewonnen sind, werden
einem Digital/Analog-(D/A-)Wandler 26 zugeführt, um
in ein analoges Tonsignal umgewandelt zu werden, das ein wiedergegebenes
Audio-Signal SA bildet, das den dekodierten Audio-Daten DA entspricht.
Das wiedergegebene Audio-Signal SA wird von dem D/A-Wandler 26 einem
Ausgangsanschluss zugeführt.
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Die
Serviceprogramm-Daten DSD, die von der Programmauswahleinrichtung 24 erlangt
sind, werden einem Dekodierer 28 zugeführt. In dem Dekodierer 28 werden
die Serviceprogramm-Daten DSD
einer Dekodierungsverarbeitung unterzogen, um wiedergegebene Service-Daten
DS auf der Grundlage der Serviceprogramm-Daten DSD zu erzeugen.
Die wiedergegebenen Service-Daten DS werden von dem Dekodierer 28 einem
Ausgangsanschluss zugeführt.
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Der
Viterbi-Dekodierer 21, der Zeitentschachtelungsteil 23,
die Programmauswahleinrichtung 24, der Hochleistungs-Dekodierer 25 und
der Dekodierer 28 bilden zusammen einen Informationswiedergabeteil
zum Veranlassen, dass die zeitverschachtelten Programminformations-Daten
DPD, die durch die Programmauswahleinrichtung 22 ausgewählt sind,
einer Demodulationsverarbeiung unterzogen werden, um Programminformation
in Form der dekodierten Audio-Daten DA oder der wiedergegebenen
Service-Daten DS wiederzugeben.
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Die
Systemsteuereinrichtung 15 ist betriebsfähig, das
Programmauswahl-Steuersignal CSP auf der Grundlage von Programmstruktur-Information, die
durch die Steuerinformations-Daten DCD aus dem Viterbi-Dekodierer 21 repräsentiert
sind, und bestimmter Programminformation, die durch ein Befehlssignal
CX repräsentiert
ist, das von einem Eingabeteil 30 zugeführt wird, in Reaktion auf Verfahren, die
auf diese angewendet werden, zu erzeugen und die Programmauswahleinrichtung 22 mit
dem Programmauswahl-Steuersignal CSP zu versorgen, um auf diese
Weise die Programmauswahleinrichtung 22 zu veranlassen,
die Datenauswahl-Verarbeitung in Reaktion auf das Programmauswahl
Steuersignal CSP auzuführen.
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Die
Systemsteuereinrichtung 15 ist ferner betriebsfähig, Zeitsteuer-Daten
DTS zu erzeugen, die eine Zeit repräsentieren, zu der die Steuerinformations-Daten
DCD in Reaktion auf die Steuerinformations-Daten DCD gewonnen werden,
die von dem Viterbi-Dekodierer 21 zugeführt werden, und einen Zeitsteuersignal-Generator 31 mit
den Zeitsteuer-Daten DTS zu versorgen.
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Die
Synchronisierungs-Steuereinrichtung 16 ist betriebsfähig, das
Steuersignal CSY in Übereinstimmung
mit der synchronen Information, die durch die synchronen Informationsdaten
DRS aus dem FFT-Differentialdemodulator 20 repräsentiert
ist, zu erzeugen und den lokalen Oszillator 14 mit dem Steuersignal
CSY zu versorgen. Die Synchronisierungs-Steuereinrichtung 16 ist ferner
betriebsfähig, Zeitsteuer-Daten DSY, die eine
Zeit repräsentieren, zu
der die synchronen Informationsdaten DRS in Reaktion auf die synchronen
Informationsdaten DRS gewonnen werden, die von dem FFT-Differentialdemodulator 20 zugeführt werden,
zu erzeugen und den Zeitsteuersignal-Generator 31 mit den
Zeitsteuer-Daten
DSY zu versorgen.
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Zusätzlich werden
Zeitsteuer-Daten DTP, die eine Zeit repräsentieren, zu der die zeitverschachtelten
Programminformations-Daten DPD, die durch die Programmauswahleinrichtung 22 ausgewählt werden,
gewonnen werden, zu erzeugen, um sie dem Zeitsteuersignal-Generator 31 von
der Programmauswahleinrichtung 22 zuzuführen.
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In
dem Zeitsteuersignal-Generator 31, dem die Zeitsteuer- Daten DTS von der
Systemsteuereinrichtung 15, die Zeitsteuer-Daten DSY von
der Synchronisierungs-Steuereinrichtung 16 und die Zeitsteuer-Daten
DTP von der Programmauswahleinrichtung 22 zugeführt werden,
kann ein Zeitsteuersignal STM, das eine Periode repräsentiert,
in der Teile des digitalen Audio-Rundfunksignals SRF, die dem HF-Verstärker 12 über die
Antenne 11 zugeführt
werden, welche Teile die synchronen Informationsdaten DRS, die Steuerinformations-Daten DCD und die zeitverschachtelten
Programminformations-Daten DPD
tragen, die in dieser Reihenfolge durch die Programmauswahleinrichtung 22 auszuwählen sind, durch
den Betriebssteuerteil, der den HF-Verstärker 12 enthält (im folgenden
wird diese Periode als Periode bezeichnet, in der ausgewählte Daten
empfangbar sind) empfangen werden, und dieses Signal wird in Reaktion
auf die Zeit erzeugt, die durch die Zeitsteuer-Daten DSY repräsentiert
ist, zu der die synchronen Informationsdaten DRS gewonnen werden, die
Zeit, die durch die Zeitsteuer-Daten DTS repräsentiert ist, zu der die Steuerinformations-Daten
DCD gewonnen werden, und die Zeit, die durch die Zeitsteuer-Daten
DTP repräsentiert
ist, zu der die zeitverschachtelten Programminformations-Daten DPD,
die durch die Programmauswahleinrichtung 22e ausgewählt sind,
gewonnen werden.
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Das
Zeitsteuersignal STM, das auf diese Weise in dem Zeitsteuersignal-Generator 31 erzeugt wird,
hat z. B. einen Teil hohen Pegels, der jeder Periode entspricht,
in der ausgewählte
Daten empfangbar sind, und einen anderen Teil niedrigen Pegels, der
jeder von Perioden entspricht, die nicht die Perioden sind, in denen
ausgewählte
Daten empfangbar sind.
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In
dem Fall, in dem ein Teil des digitalen Audio-Rundfunksignals SRF,
der die Steuerinformations-Daten DCD trägt, und ein Teil des digitalen
Audio-Rundfunksignals SRF, der die zeitverschachtelten Programminformations-Daten
DPD trägt,
die durch die Programmauswahleinrichtung 22 auszuwählen sind,
einander benachbart sind, beginnt die Periode, in der ausgewählte Daten
empfangbar sind, ein bisschen früher
als der Beginn einer exakten Periode, während welcher die Teile des
digitalen Audio-Rundfunksignals SRF, welche die synchronen Informationsdaten
DRS, die Steuerinformations-Daten DCD und die zeitverschachtelten
Programminformations-Daten DPD tragen, die in dieser Reihenfolge durch
die Programmauswahleinrichtung 22 auszuwählen sind,
tatsächlich
durch den Betriebssteuerteil empfangen werden, der den HF-Verstärker 12 enthält, und
endet ein bisschen später
als die Beendigung der exakten Periode.
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Andererseits
wird in dem Fall, in dem der Teil des digitalen Audio-Rundfunksignals
SRF, der die Steuerinformations-Daten
DCD trägt,
und der Teil des digitalen Audio-Rundfunksignals SRF, der die zeitverschachtelten
Programminformations-Daten DPD trägt, die durch die Programmauswahleinrichtung 22 auszuwählen sind,
voneinander getrennt sind, die Periode, in der ausgewählte Daten
empfangbar sind, in zwei Teile unterteilt, wovon einer ein bisschen
früher
als der Beginn einer ersten exakten Periode beginnt, während welcher
die Teile des digitalen Audio-Rundfunksignals SRF, welche die synchronen
Informationsdaten DRS und die Steuerinformations-Daten DCD in dieser
Reihenfolge tragen, tatsächlich
durch den Betriebssteuerteil, der den HF-Verstärker 12 enthält, empfangen
werden, und ein bisschen später
als die Beendigung der ersten exakten Periode endet, und der andere
derselben ein bisschen früher
als der Beginn einer zweiten exakten Periode beginnt, während welcher
der Teil des digitalen Audio-Rundfunksignals SRF, der die zeitverschachtelten
Programminformations-Daten DPD trägt, die durch die Programmauswahleinrichtung 22 auszuwählen sind,
tatsächlich
durch den Betriebssteuerteil, der den HF-Verstärker 12 enthält, empfangen
werden, und ein bisschen später
als die Beendigung der zweiten exakten Periode endet.
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Das
Zeitsteuersignal STM, das von dem Zeitsteuersignal-Generator 31 gewonnen
ist, wird einer Betriebssteuereinrichtung 32 zugeführt. Die
Betriebssteuereinrichtung 32 ist be triebsfähig, Steuersignale COA,
COB u. COP in Reaktion auf das Zeitsteuersignal STM zu erzeugen
und jede Schaltung, den HF-Verstärker 12,
den Frequenzumsetzer 13 und den ZF-Verstärker 17, mit dem Steuersignal
COA, jede Schaltung, den A/D-Wandler 18, den Quadratur-Demodulator 19 und
den FFT-Differentialdemodulator 20, mit dem Steuersignal
COB, und den AGC 29 mit dem Steuersignal COP zu versorgen.
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Bei
solchen Operationen der Betriebssteuereinrichtung 32 wird
das Steuersignal COA derart gebildet, dass jede Schaltung, der HF-Verstärker 12, der
Frequenzumsetzer 13 und der ZF-Verstärker 17, in der Periode,
in der die ausgewählten
Daten empfangbar sind, in den normalen Betriebszustand versetzt
wird und jede Schaltung, der HF-Verstärker 12, der Frequenzumsetzer 13 und
der ZF-Verstärker 17, in
einen Zustand verringerten Stromverbrauchs in den Perioden versetzt
wird, die nicht Perioden sind, in denen die ausgewählten Daten
empfangbar sind. Das Steuersignal COB wird derart gebildet, dass
jede Schaltung, der A/D-Wandler 18, der Quadratur-Demodulator 19 und
der FFT-Differentialdemodulator 20, in einer Periode in
den normalen Betriebszustand versetzt wird, in der ausgewählte Daten
empfangbar sind, und jede Schaltung, der A/D-Wandler 18,
der Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20,
in den Perioden, die nicht die Periode sind, in der die ausgewählten Daten
empfangbar sind, in den Zustand verringerten Stromverbrauchs versetzt
wird.
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Wenn
jede Schaltung, der HF-Verstärker 12, der
Frequenzumsetzer 13 und der ZF-Verstärker 17, durch das
Steuersignal COA von der Betriebssteuereinrichtung 32 in
den Zustand verringerten Stromverbrauchs versetzt ist, wird z. B.
die Stromversorgung für
jede Schaltung, den HF-Verstärker 12,
den Frequenzumsetzer 13 und den ZF-Verstärker 17,
ausgeschaltet, um auf diese Weise jeden Teil, den Betriebssteuerteil,
den Frequenzumsetzteil und den ZF-Verstärkungsteil, in den nichtbetriebsfähigen Zustand
zu versetzen. Auf ähnliche
Weise wird, wenn jede Schaltung, der A/D-Wandler 18, der
Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20,
durch das Steuersignal COB von der Betriebssteuereinrichtung 32 in
den Zustand verringerten Stromverbrauchs versetzt ist, z. B. ein
Taktsignal, das jeder Schaltung, dem HF-Verstärker 12, dem Frequenzumsetzer 13 und
dem ZF-Verstärker 17,
zugeführt
wird, abgeschaltet, um auf diese Weise jede Schaltung, den A/D-Wandler 18,
den Quadratur-Demodulator 19 und den FFT-Differentialdemodulator 20,
in den nichtbetriebsfähigen
Zustand zu versetzen.
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Ferner
wird das Steuersignal COP, das in der Betriebssteuereinrichtung 32 erzeugt
wird, derart gebildet, dass der AGC 29 veranlasst wird,
das AGC Signal CGN zu erzeugen, das in Reaktion auf das Pegelerfassungs-Ausgangssignal
SSG von dem ZF-Verstärker 17 variiert,
und jeden Verstärker,
den HF-Verstärker 12 und
den ZF-Verstärker 17,
in der Periode zu versorgen, in der ausgewählte Daten empfangbar sind,
und der AGC 29 veranlasst wird, das AGC-Signal CGN, das
gerade vor dem nichtbetriebsfähigen
Zustand jeder Schaltung, des HF-Verstärkers 12 und des ZF-Verstärkers 17,
gewonnen ist, in den Perioden aufrechtzuerhalten, die nicht eine Periode
sind, in der die ausgewählten
Daten empfangbar sind.
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In
einer Situation, in der die zuvor beschriebene Steueroperation durch
die Betriebssteuereinrichtung 32 ausgeführt wird, wird wenn die synchronen
Informationsdaten DRS, die Steuerinformations-Daten DCD und die
Verbunddaten DXD, welche die mehrfachen Gruppen von Programminformations-Daten enthalten,
von dem digitalen Audio-Rundfunksignal SRF, wie z. B. in 1C gezeigt,
getragen sind und Programminformations-Daten N + M durch die Programmauswahleinrichtung 22 als
die zeitverschachtelten Programminformations-Daten DPD auszuwählen sind,
jede Schaltung, der HF-Verstärker 12,
der Frequenzumsetzer 13, der ZF-Verstärker 17, der A/D-Wandler 18,
der Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20,
in Perioden Ta u. Tb, die der Periode entsprechen, in der die ausgewählten Daten
empfangbar sind, in den normalen Betriebszustand versetzt und in
Perioden, die nicht die Perioden Ta u. Tb sind, in denen die ausgewählten Daten
empfangbar sind, in den nichtbetriebsfähigen Zustand (Nicht-Betriebszustand)
versetzt, wie dies in 1D gezeigt ist. Die Periode
Ta beginnt ein bisschen früher
als der Beginn einer ersten exakten Periode, während welcher die Teile des digitalen
Audio-Rundfunksignals SRF, welche die synchronen Informationsdaten
DRS bzw. die Steuerinformations-Daten DCD tragen, tatsächlich durch den
Betriebssteuerteil empfangen werden, der den HF-Verstärker 12 enthält, und
endet ein bisschen später
als die Beendigung der ersten exakten Periode. Die Periode Tb beginnt
ein bisschen früher
als der Beginn einer zweiten exakten Periode, während welcher der Teil des
digitalen Audio-Rundfunksignals SRF, der die Programminformations-Daten
N + M trägt,
tatsächlich
durch den Betriebssteuerteil empfangen wird, der den HF-Verstärker 12 enthält, und endet
ein bisschen später
als die Beendigung der zweiten exakten Periode.
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Ferner
wird der AGC 29 in den Perioden Ta u. Tb in einen Steuerungszustand
zum Variieren des AGC-Signals CGN in Reaktion auf das Pegelerfassungs-Ausgangssignal
SSG von dem ZF-Verstärker 17 versetzt
und in einen Haltezustand zum Aufrechterhalten des AGC-Signals CGN,
das gerade vor dem nichtbetriebsfähigen Zustand jedes der Verstärker, des
HF-Verstärkers 12 und
des ZF-Verstärkers 17, gewonnen
ist, in den Perioden versetzt, die nicht die Perioden Ta u. Tb sind,
wie dies in 1E gezeigt ist.
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Folglich
wird in dem Ausführungsbeispiel, das
in 2 gezeigt ist, in der Situation, in welcher der
normale Betrieb passend ausgeführt
wird, um gewünschte
ausgewählte
Programminformation in der Periode wiederzugeben, in der die ausgewählten Daten
empfangbar sind, z. B. jede Schaltung, der HF-Verstärker 12,
der Frequenzumsetzer 13, der ZF-Verstärker 17, der A/D-Wandler 18,
der Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20,
in welcher der Stromverbrauch größer als derjenige
in jedem anderen Schal tungsteil ist, in den Perioden in den Zustand
verringerten Stromverbrauchs versetzt, die nicht Perioden sind,
in denen die ausgewählten
Daten empfangbar sind, so dass der gesamte Stromverbrauch in dem
Ausführungsbeispiel
effektiv verringert ist. Daher ist das Ausführungsbeispiel, das in 2 gezeigt
ist, dahingehend vorteilhaft, dass es als tragbares Gerät ausgeführt werden
kann, das für
eine relativ lange Zeit mit einer Stromversorgung aus einer Batterie
betrieben werden kann.
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Ferner
wird in dem Ausführungsbeispiel,
das in 2 gezeigt ist, obwohl jede Schaltung, der HF-Verstärker 12,
der Frequenzumsetzer 13, der ZF-Verstärker 17, der A/D-Wandler 18,
der Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20,
in den Perioden, die nicht Perioden sind, in denen die ausgewählten Daten
empfangbar sind, in den nichtbetriebsfähigen Zustand versetzt wird,
um auf diese Weise in den Zustand eines verringerten Sttromverbrauchs
versetzt zu werden, da der AGC 29 gesteuert wird, das AGC-Signal CGN aufrechtzuerhalten,
das gerade vor dem nichtbetriebsfähigen Zustand jeder Schaltung,
des HF-Verstärkers 12,
des Frequenzumsetzers 13 und des ZF-Verstärkers 17, gewonnen
ist, in den Perioden, die nicht Perioden sind, in denen die ausgewählten Daten
empfangbar sind, jede Schaltung, der HF-Verstärker 12, der Frequenzumsetzer 13 und
der ZF-Verstärker 17,
von dem AGC 29 mit dem AGC-Signal CGN versorgt wird, das
gerade vor dem nichtbetriebsfähigen
Zustand jeder Schaltung, des HF-Verstärkers 12, des Frequenzumsetzers 13 und
des ZF-Verstärkers 17, gewonnen
ist, und daher unmittelbar in seinem Betrieb stabil wird, wenn jede
Schaltung, der HF-Verstärker 12,
der Frequenzumsetzer 13, der ZF-Verstärker 17, der A/D-Wandler 18,
der Quadratur-Demodulator 19 und
der FFT-Differentialdemodulator 20, in der nächsten Periode,
in der die ausgewählten Daten
empfangbar sind, wieder in Betrieb genommen wird.
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Obwohl
jede Schaltung, der HF-Verstärker 12,
der Frequenzumsetzer 13, der ZF-Verstärker 17, der A/D-Wandler 18,
der Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20,
in den nichtbetriebsfähigen
Zustand versetzt wird, um auf diese Weise in den Perioden, die nicht
eine Periode sind, in der die ausgewählten Daten empfangbar sind,
um in dem Ausführungsbeispiel,
das in 2 gezeigt ist, in den Zustand verringerten Stromverbrauchs
versetzt zu werden, ist es auch möglich, Vorspannungen, die an
jede Schaltung, den HF-Verstärker 12,
den Frequenzumsetzer 13, den ZF-Verstärker 17, den A/D-Wandler 18,
den Quadratur-Demodulator 19 bzw. FFT-Differentialdemodulator 20,
gelegt werden, zu steuern oder zu regeln, um auf diese Weise jede Schaltung,
den HF-Verstärker 12,
den Frequenzumsetzer 13, den ZF-Verstärker 17, den A/D-Wandler 18,
den Quadratur-Demodulator 19 und den FFT-Differentialdemodulator 20,
in den Zustand verringerten Stromverbrauchs ohne Versetzen jeder
Schaltung, des HF-Verstärkers 12,
des Frequenzumsetzers 13, des ZF-Verstärkers 17, des A/D-Wandlers 18,
des Quadratur-Demodulators 19 und des FFT-Differentialdemodulators 20,
in den nichtbetriebsfähigen
Zustand zu versetzten.
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Überdies
ist es, obwohl jede Schaltung, der HF-Verstärker 12, der Frequenzumsetzer 13,
der ZF-Verstärker 17,
der A/D-Wandler 18,
der Quadratur-Demodulator 19 und der FFT-Differentialdemodulator 20,
in den Perioden, die nicht eine Periode sind, in der die ausgewählten Daten
empfangbar sind, in dem Ausführungsbeispiel,
das in 2 gezeigt ist, in den Zustand verringerten Stromverbrauchs
versetzt wird, auch vorteilhaft, zumindest jede Schaltung, den HF-Verstärker 12,
den Frequenzumsetzer 13 und den ZF-Verstärker 17,
in den Perioden, die nicht eine Periode sind, in der die ausgewählten Daten
empfangbar sind, in den Zustand verringerten Stromverbrauchs ohne
Versetzen jeder Schaltung, des HF-Verstärkers 12, des Frequenzumsetzers 13,
des ZF-Verstärkers 17,
des A/D-Wandlers 18, des Quadratur-Demodulators 19 und
des FFT-Differentialdemodulators 20, in den Zustand verringerten
Stromverbrauchs zu versetzen.