DE69834759T2 - Vorrichtung für den Empfang von Rundfunkprogrammen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen, insbesondere auf eine Rundfunksignal-Empfangsvorrichtung, die betreibbar ist, nicht nur ein analoges Audiorundfunksignal zu empfangen, beispielsweise ein amplituden-moduliertes Audiorundfunksignal (AM) oder ein frequenz-moduliertes Audiorundfunksignal (FM), sondern auch ein digitales Audiorundfunksignal (DAB) zum Erlangen eines Wiedergabe-Tonsignals.
  • Obwohl ein analoges Audiorundfunksystem, welches ein AM-Audiorundfunksystem aufweist, bei dem Audioinformationssignale in Form eines AM-Audioinformationssignals übertragen werden, und ein FM-Audiorundfunksystem, bei dem Audioinformationssignale in Form eines FM-Audioinformationssignals übertragen werden, für eine lange Zeit auf dem Gebiet des Audiorundfunks praktischer Verwendung zugeführt wurden, wurde seit einiger Zeit vorgeschlagen, ein digitales Audiorundfunksystem einzuführen, bei dem Audioinformationssignale in Form eines digitalen Audioinformationssignals übertragen werden, um die Qualität der Audioinformation, welche im System übertragen oder empfangen wird, zu verbessern. Insbesondere wurde in Europa das digitale Audiorundfunksystem, welches als "DAB" bezeichnet wird, schon in einigen Ländern praktischer Verwendung zugeführt.
  • Es wird erwartet, dass künftig das digitale Audiorundfunksystem eine große Entwicklung haben wird, welches auf dem Hauptgebiet auf dem Gebiet von Audiorundfunk liegt, anstelle des analogen Audiorundfunksystems, in einiger Zeit in der nicht so weiten Zukunft. In einem Gebiet jedoch, wo das digitale Audiorundfunksystem zurzeit praktischer Verwendung zugeführt ist oder konkret geplant ist, um verwirklicht zu werden, kann ein Versorgungsbereich, bei dem das digitale Audioinformationssignal, welches von einer Rundfunkstation übertragen wird, genau empfangen werden kann, relativ klein sein. Daher wird in dem Fall, wo der digitale Audiorundfunk aktuell ausgeführt wird, der analoge Audiorundfunk zusätzlich zum digitalen Audiorundfunk ebenfalls ausgeführt, so dass das gleiche Programm über den digitalen Audiorundfunk und den analogen Audiorundfunk zur gleichen Zeit übertragen wird.
  • Die WO 93/09615 A offenbart eine Rundfunkempfangsvorrichtung, welche analoge und digitale Empfänger hat. Wenn das gleiche Programm auf beiden unterschiedlichen Empfängern verfügbar ist, wird ein Steuersignal verwendet, um die unterschiedlichen Empfänger umzuschalten, um den Empfänger auszuwählen, der den besten Empfang bereitstellt.
  • Beim analogen Audiorundfunk wird das analoge Audioinformationssignal, beispielsweise das AM- oder FM-Audioinformationssignal von einer analogen Signalrundfunkstation in Form des analogen Audiorundfunksignals übertragen, und, beim digitalen Audiorundfunk wird das digitale Audioinformationssignal von einer digitalen Signalrundfunkstation in Form des digitalen Audiorundfunksignals übertragen. Das digitale Audiorundfunksignal, welches beim digitalen Audiorundfunk übertragen wird, enthält Audioinformationsdaten, welche Audioinformation darstellen. Diese Audioinformationsdaten werden üblicherweise einer Zeitverschachtelungsordnung unterworfen, um Verschlechterung zu minimieren, welche von einer Datenbit-Auslassung, einer Datenbit-Transformation usw. resultieren.
  • Die Audioinformationsdaten werden in Form einer Reihe von Einheitssegmenten übertragen, die jeweils beispielsweise eine Zeitdauer von 24 ms haben und eine logischen Rahmen bilden. Die Zeitverschachtelungsordnung, denen die Audioinformationsdaten unterworfen sind, wird mit einem Verschachtelungsabschlusssegment ausgeführt, welches aus aufeinanderfolgenden 16 logischen Rahmen besteht. Folglich bestehen die Zeitverschachtelungs-Audioinformationsdaten entsprechend jeder Gruppe von aufeinanderfolgenden 16 ursprünglichen logischen Rahmen aus aufeinanderfolgenden 16 neuen logischen Rahmen. Dies bedeutet, dass die Zeitverschachtelungs-Audioinformationsdaten mit einer relativ langen Verzögerungszeit bereitgestellt werden, beispielsweise mehr als 400 ms, was länger ist als eine Zeit entsprechend aufeinanderfolgenden 16 ursprünglichen logischen Rahmen. Folglich ist es verständlich, dass die Audioinformationsdaten, welche im digitalen Audiorundfunksignal enthalten sind, welches von der digitalen Signalrundfunkstation übertragen wird, mit einer relativ langen Verzögerungszeit von beispielsweise 400 ms bereitgestellt wird.
  • Unter derartiger Situation wie oben erläutert wurde vorgeschlagen, einen Analog-/Digital-Rundfunksignalempfänger zu verwenden, der eine Vorrichtung ist, um sowohl das analoge Audiorundfunksignal zu empfangen, welches von der analogen Signalrundfunkstation übertragen wird, auch als das digitale Audiorundfunksignal, welches von der digitalen Signalrundfunkstation empfangen wird, in einem Bereich, in welchem sowohl der analoge Audiorundfunk als auch der digitale Audiorundfunk in die Praxis umgesetzt sind. Der analoge/digitale Rundfunksignalempfänger weist einen analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil auf, um das analoge Audiorundfunksignal zu empfangen und erlangt ein Wiedergabetonsignal auf Basis des empfangenen analogen Audiorundfunksignals (ein analoges Wiedergaberundfunktonsignal), einen digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil, um das digitale Audiorundfunksignal zu empfangen und um ein Wiedergabetonsignal auf Basis des empfangenen digitalen Rundfunksignals zu erlangen (ein digitales Wiedergaberundfunk-Tonsignal), und einen Wiedergabesignal-Auswahlteil, um selektiv das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal und das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal herzuleiten.
  • Beim digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil des analogen/digitalen Rundfunksignalempfängers werden die Audioinformationsdaten, welche im digitalen Empfangsaudio-Rundfunksignal enthalten sind, verschiedenen Signalverarbeitungen unterworfen, so dass das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal erhalten wird. Eine dieser Signalverarbeitungen, denen die Audioinformationsdaten, welche im digitalen Empfangsaudio-Rundfunksignal enthalten sind, unterworfen wird, ist eine Zeitentschachtelungsordnung (Zeitentschachtelungssystem), um die Audioinformationsdaten von der Zeitverschachtelungsordnung zu lösen, um die ursprünglichen Audioinformationsdaten zurückzubringen. Die Zeitentschachtelungsordnung, denen die Audioinformationsdaten, welche im digitalen Empfangsaudio-Rundfunksignal enthalten sind, unterworfen ist, wird für jede Gruppe aufeinanderfolgender 16 logischer Rahmen durchgeführt, welche das Verschachtelungsabschlusssegment bilden. Das heißt, 16 logische Rahmen werden nacheinander von jedem der Verschachtelungsbeendigungssegmente der Audioinformationsdaten hergeleitet, welche im digitalen Empfangsaudio-Rundfunksignal enthalten sind, welche in einer Speichereinrichtung zu speichern sind, und danach werden diejenigen 16 logischen Rahmen einmal in der Speichereinrichtung gespeichert, von denen jeder von der Speichereinrichtung in einer vorher festgelegten Entschachtelungsweise gelesen wird, so dass die Zeitentschachtelungsordnung für jedes der Verschachtelungsabschlusssegmente der Audioinformationsdaten, welche im empfangenen digitalen Audiorundfunksignal enthalten sind, ausgeführt wird.
  • Im analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil des analogen/digitalen Rundfunksignalempfängers wird das empfangene analoge Audiorundfunksignal einer Demodulationsverarbeitung und weiteren Signalverarbeitungen unterworfen, beispielsweise einer Frequenzdemodulationsverarbeitung, einer Entzerrungsverarbeitung usw. im Fall des FM-Audiorundfunksignals, so dass das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal erlangt wird.
  • Dann werden das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, und das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal, welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, selektiv über den Wiedergabesignal-Auswahlteil in einer Weise hergeleitet, dass das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal ausgewählt wird, wenn dies passend erlangt wird, und das analoge Wie dergaberundfunk-Tonsignal ausgewählt wird, wenn das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal nicht passend erlangt wird.
  • Bei dem analogen/digitalen Rundfunksignalempfänger werden, wie oben beschrieben, da die Zeitentschachtelungsordnung für jede Gruppe aufeinanderfolgender 16 logischer Rahmen ausgeführt wird, welche das Entschachtelungsabschlusssegment der Audioinformationsdaten bilden, welche im digitalen Empfangsaudio-Rundfunksignal im digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil enthalten sind, die Zeitentschachtelungs-Audioinformationsdaten, welche im digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil enthalten sind, mit einer Verzögerungszeit versehen, welche länger ist als eine Zeit, welche der Gruppe aufeinanderfolgender 16 logischer Rahmen entspricht. Folglich hat das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal, welches auf Basis der Audioinformationsdaten erlangt wird, welche im empfangenen digitalen Audiorundfunksignal vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt werden, eine relativ lange Verzögerungszeit, beispielsweise mehr als 400 ms, was hauptsächlich durch die Zeitentschachtelungsanordnung verursacht wird, welche im digitalen Audirundfunksignal-Empfangsteil ausgeführt wird.
  • Dagegen hat das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal, welches auf Basis des empfangenen digitalen Audiorundfunksignals, welches der Demodulationsverarbeitung und weiterer Signalverarbeitungen unterworfen wird, beispielsweise der Frequenzdemodulationsverarbeitung, der Entzerrungsverarbeitung usw. im Fall des FM-Audiorundfunksignals, vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, eine relativ kurze Verzögerungszeit, beispielsweise weniger als mehrere 10 μs, welche hauptsächlich durch die Signalverarbeitungen verursacht wird, welche im analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil ausgeführt werden.
  • Wenn folglich das digitale Audiorundfunksignal, welches von der digitalen Signalrundfunkstation übertragen wird, und das analoge Audiorundfunksignal, welches von der analogen Signalrundfunkstation übertragen wird, durch den digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsteil bzw. den analogen Audiorundfunk-Signalempfangsteil des analogen/digitalen Rundfunksignalempfängers unter einer Situation empfangen werden, in welchem das gleiche Programm von der digitalen Signalrundfunkstation und der analogen Signalrundfunkstation im gleichen Zeitpunkt übertragen wird, werden das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal und das reproduzierte analoge Rundfunktonsignal, die jeweils die gleiche Toninformation zeigen, mit einer relativ großen Zeitdifferenz untereinander vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil bzw. vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt. Das heißt, dass zunächst das reproduzierte analoge Rundfunktonsignal mit einer relativ kurzen Zeitver zögerung vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil und danach das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal mit einer relativ langen Verzögerungszeit empfangen wird, was die gleiche Audioinformation wie die zeigt, welche durch das reproduzierte analoge Rundfunktonsignal gezeigt wird, von dem digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird.
  • In solch einem Fall hat die relativ lange Verzögerungszeit, mit der das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal, wie oben erläutert wurde, die Summe der relativ langen Verzögerungszeit, beispielsweise 400 ms, zur Folge, mit der die Audioinformationsdaten, welche im digitalen Audiorundfunksignal enthalten sind, bereitgestellt wurden, wenn diese durch das digitale Audiorundfunksignal-Empfangsteil empfangen werden, und andere relativ lange Verzögerungszeit, beispielsweise 400 ms, welche im digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil verursacht wird, und daher beispielsweise bis zu 800 ms reicht.
  • Der oben erläuterte Betrieb, durch den das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal und das reproduzierte analoge Rundfunktonsignal, welche jeweils die gleiche Toninformation zeigen, mit einer relativ langen Zeitdifferenz untereinander zwischen dem digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil bzw. dem analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt werden, bringt Nachteile in Bezug auf den analogen/digitalen Rundfunksignalempfänger mit sich, wie anschließend beschrieben wird.
  • Der analoge/digitale Rundfunksignalempfänger in einem Fahrzeug eingebaut ist und mit dem Fahrzeug von einer Position in einem Zustand, wo das reproduzierte analoge Rundfunktonsignal passend vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, zu einer anderen Position in einem Zustand bewegt wird, wo das reproduzierte analoge Rundfunktonsignal nicht passend vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird und dadurch die Signalauswahl durch das reproduzierte Signalauswahlteil vom reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal auf das analoge Reproduktionsrundfunk-Tonsignal umgeschaltet wird, wird eine Unterbrechung des Signals von einer relativ großen Zeitdifferenz zwischen dem digitalen reproduzierten Rundfunktonsignal, welches vor der Änderung bei der Signalauswahl durch den Reproduktionssignal-Auswahlteil hergeleitet wird und dem reproduzierten analogen Rundfunktonsignal resultieren, welches nach der Änderung bei der Signalauswahl durch das Reproduktionssignal-Auswahlteil hergeleitet wird. Dies hat eine Verschlechterung der Qualität der reproduzierten Tonsignale zur Folge, welche vom analogen/digitalen Rundfunksignalempfänger erlangt werden.
  • Eine derartige Unterbrechung des Signals zwischen dem digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignal und dem analogen Wiedergaberundfunk-Tonsignal wird auch verursacht, wenn die Signalauswahl durch den Wiedergabesignal-Auswahlteil vom analogen Wiedergaberundfunk-Tonsignal auf das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal gewechselt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen bereitgestellt, die aufweist:
    einen digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich zum Empfangen eines digitalen Audiorundfunksignals, um ein erstes Wiedergabetonsignal zu erlangen,
    einen analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich zum Empfangen eines analogen Audiorundfunksignals, um ein zweites Wiedergabetonsignal zu erlangen,
    einen variablen Verzögerungsbereich, um das zweite Wiedergabetonsignal, welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, zu verzögern, um eine variable Verzögerungszeit zu haben, und
    einen Signalanpassungs-Steuerbereich zum Steuern des variablen Verzögerungsbereichs, um einen Unterschied bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem zweiten Wiedergabetonsignal, welches über den variablen Verzögerungsbereich erlangt wird, und dem ersten Wiedergabetonbereich, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, zu reduzieren.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen bereit, bei der ein digitaler Audiorundfunksignal-Empfangsteil zum Empfangen eines digitalen Audiorundfunksignals, um ein digitales Wiedergaberundfunk-Tonsignal zu erlangen, und ein analoger Audiorundfunksignal-Empfangsteil zum Empfangen eines analogen Audiorundfunksignals, um ein analoges Wiedergaberundfunk-Tonsignal zu erlangen, vorgesehen sind, und wobei die oben erläuterten Nachteile in Verbindung mit dem Stand der Technik vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem eine Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen bereitstellen, bei der ein digitaler Audiorundfunksignal-Empfangsteil zum Empfangen eines digitalen Audiorundfunksignals, um ein digitales Audiorundfunk-Tonsignal und ein analoges Audiorundfunksignal zu empfangen, und ein analoger Audiorundfunksignal-Empfangsteil zum Empfangen eines analogen Audiorundfunksignals, um ein digitales Audiorundfunk-Tonsignal zu erlangen, vorgesehen sind und wobei verhindert werden kann, dass die digitalen Audiorundfunk-Tonsignale und die analogen Audiorundfunk-Tonsignale, die jeweils die gleiche Toninformation zeigen, selektiv mit einer relativ großen Zeitdifferenz untereinander vom digitalen und dem analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil hergeleitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem eine Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen bereitstellen, bei der ein digitales Audiorundfunksignal-Empfangsteil zum Empfangen eines digitalen Audiorundfunksignals, um ein digitales Audiorundfunk-Tonsignal zu erlangen, und ein analoges Audiorundfunksignal-Empfangsteil zum Empfangen eines analogen Audiosignals, um ein analoges Rundfunktonsignal zu erlangen, vorgesehen sind, und welche verhindern kann, dass die reproduzierten digitalen und analogen Rundfunktonsignale, welche jeweils die gleiche Toninformation zeigen, nacheinander mit einer Unterbrechung des Signals untereinander von den digitalen und analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteilen hergeleitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem eine Vorrichtung bereitstellen, um Rundfunksignale zu empfangen, bei der ein digitales Audiorundfunksignal-Empfangsteil zum Empfangen eines digitalen Audiorundfunksignals, um ein digitales Audiorundfunk-Tonsignal zu empfangen, und ein analoges Audiorundfunksignal-Empfangsteil, um ein analoges Audiorundfunksignal zu empfangen, um ein analoges Rundfunktonsignal zu erlangen, vorgesehen sind, und welches betreibbar ist, das reproduzierte analoge Rundfunktonsignal, welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, zu verzögern, damit dieses zeitlich im Wesentlichen mit dem digitalen reproduzierten Rundfunktonsignal zusammenfällt, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird.
  • Bei der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen, die somit gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wird unter einer Situation, wo die reproduzierten digitalen und analogen Rundfunktonsignale entsprechend von den digitalen und analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteilen erlangt werden, das analoge Rundfunktonsignal, welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, um das variable Verzögerungsteil verzögert, um die variable Verzögerungszeit zu haben, und das variable Verzögerungsteil wird durch das Signalanpassungs-Steuerteil gesteuert, um somit die Differenz bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem reproduzierten analogen Rundfunktonsignal, welches über die variable Verzögerungszeit erlangt wird, und dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, zu reduzieren.
  • Sogar, obwohl die reproduzierten digitalen und analogen Rundfunktonsignale entsprechend von den digitalen und analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteilen mit einer relativ großen Differenz bezüglich der Verzögerungszeit untereinander erlangt werden, wird die Differenz bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil erlangt wird, und dem reproduzierten analogen Rundfunktonsignal, welches über den variablen Verzögerungsteil erlangt wird, reduziert, um beispielsweise im Wesentlichen 0 zu sein. Wenn als Ergebnis das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal- Empfangsteil erlangt wird, und das analoge reproduzierte Rundfunktonsignal, welches über den variablen Verzögerungsteil erlangt wird, selektiv hergeleitet werden, um zum Reproduzieren des Tons verwendet zu werden, wird eine Unterbrechung des Signal resultierend von einer Zeitdifferenz zwischen den reproduzierten digitalen und analogen Rundfunktonsignalen selektiv nicht verursacht oder im Wesentlichen stark reduziert.
  • Folglich ist es mit der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach der vorliegenden Erfindung möglich, diese Nachteile zu vermeiden, dass die reproduzierten digitalen und analogen Rundfunktonsignale jeweils, die die gleiche Toninformation zeigen, mit einer relativ großen Zeitdifferenz untereinander von den digitalen bzw. analogen Audiorundfunksignal-Empfangsteilen hergeleitet werden, und eine Signalunterbrechung, die von einer relativen großen Zeitdifferenz resultiert, wird zwischen den reproduzierten digitalen und analogen Rundfunksignalen veranlasst, die nachfolgend hergeleitet werden.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, welches schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2-A, 2-B und 2-C Blockdiagramme sind, welche ausführlich die in 1 gezeigte Ausführungsform zeigen.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 1 weist die Ausführungsform ein digitales Audiorundfunksignal-Empfangsteil 11, ein analoges Audiorundfunksignal-Empfangsteil 12, ein variables Verzögerungsteil 13, ein Signalanpassungs-Steuerteil 14, ein Reproduktionssignal-Auswahlteil 15, einen Ausgangsanschluss 16, eine Steuereinheit 17 und ein Eingangsteil 18 auf.
  • Das digitale Audiorundfunksignal-Empfangsteil 11 ist betriebsfähig, sich auf ein digitales Audiorundfunksignal abzustimmen, welches von einer digitalen Signalrundfunkstation übertragen wird, um dieses zu empfangen. Im digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsteil 11 werden Audioinformationsdaten, welche im digitalen Empfangsaudio-Rundfunksignal enthalten sind, einer Zeitentschachtelungsordnung durch ein Zeitentschachtelungsteil unterworfen, um ein digitales Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD zu erzeugen, welches mit Zeitentschachtelungs-Audioinformationsdaten als ein erstes Wiedergabetonsignal gebildet ist.
  • Der analoge Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 ist betriebsfähig, sich auf ein analoges Audiorundfunksignal abzustimmen, beispielsweise ein FM-Audiorundfunksignal, welches von einer analogen Signalrundfunkstation übertragen wird, um dieses zu empfangen. Im analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 wird das empfangene FM-Audiorundfunksignal einer Demodulationsverarbeitung, einer Entzerrungsverarbeitung, einer Pegelsteuerung durch einen Pegelsteuerungsbereich usw. unterworfen, um ein analoges Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA als zweites Wiedergabetonsignal zu erzeugen.
  • Der variable Verzögerungsbereich 13 ist betriebsfähig, das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA (das zweite Wiedergabetonsignal), welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 erlangt wird, zu verzögern, um eine variable Verzögerungszeit zu haben, um ein verzögertes analoges Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA' zu erzeugen, welches das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA ist, welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird. Die variable Verzögerungszeit, mit der variable Verzögerungsbereich 13 das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA bereitstellt, wird durch den Signalanpassungs-Steuerbereich 14 gesteuert.
  • Der Signalanpassungs-Steuerbereich 14 ist betriebsfähig, eine Differenz bezüglich der Verzögerungszeit und eine Differenz des Pegels zwischen dem digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA (das erste Wiedergabetonsignal), welches vom digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich 11 erlangt wird, und dem verzögerten analogen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, zu ermitteln. Der Signalanpassungs-Steuerbereich 14 ist ebenfalls betriebsfähig, als Antwort auf ein Ermittlungsausgangssignal der Differenz bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD und dem verzögerten analogen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA' die variable Verzögerungszeit zu steuern, welche der variable Verzögerungsbereich 13 für das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA bereitstellt, um somit die Differenz der Verzögerungszeit zwischen dem digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD und dem verzögerten analogen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA' zu reduzieren und um als Antwort auf ein Ermittlungsausgangssignal der Differenz bezüglich des Pegels zwischen dem digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD und dem analogen verzögerten Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA' den Pegelsteuerbereich im analogen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich 12 zu steuern, um somit die Differenz bezüglich des Pegels zwischen dem digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD und dem verzögerten analogen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA' zu reduzieren.
  • Der Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 ist betriebsfähig, um selektiv das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD herzuleiten, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird, und das verzögerte analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, zum Ausgangsanschluss 16 zu liefern.
  • Die Steuereinheit 17 ist betriebsfähig, Steueroperationen in Bezug auf den digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11, den analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 und den Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 als Antwort auf verschiedene Befehlssignale CX, welche vom Eingangsbereich 18 geliefert werden, durchzuführen. Bei der Steueroperation in Bezug auf den digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 werden verschiedene Daten zwischen der Steuereinheit 17 und dem digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 ausgetauscht, und Steuersignale werden zum digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 von der Steuereinheit 17 geliefert. Bei der Steuerungsoperation in Bezug auf den analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 werden Steuersignale zum analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 von der Steuereinheit 17 geliefert. Bei der Steuerungsoperation in Bezug auf den Wiedergabesignal-Empfangsbereich 15 wird durch die Steuereinheit 17 bewirkt, dass der Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 selektiv das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD und das verzögerte analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA' herleitet.
  • Mit einem derartigen strukturellen Aufbau wird die Differenz der Verzögerungszeit und die Differenz des Pegels zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD, welches vom digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich 11 erlangt wird, und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, wobei beide zum Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 geliefert werden, reduziert, um beispielsweise im Wesentlichen null zu sein. Dann wird zum Ausgangsanschluss 16 beispielsweise das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 zum Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 geliefert wird, hergeleitet, wenn das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD passend vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird, und das verzögerte analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 zum Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 geliefert wird, wird anstelle des digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignals SAD hergeleitet, wenn das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD nicht passend vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird.
  • 2-A, 2-B und 2-C zeigen ausführlich Strukturen des digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereichs 11, des analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereichs 12, des variablen Verzögerungsbereichs 13 und des Signalanpassungs-Steuerungsbereichs 14.
  • Gemäß 2-A wird im digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 das digitale Audiorundfunksignal, welches eine Antenne 21 erreicht hat, über eine Abstimmoperation durch einen Tuner 22 empfangen. Die Abstimmoperation durch den Tuner 22 wird als Antwort auf eine Abstimmsteuersignal STD durchgeführt, welches von der Steuereinheit 17 geliefert wird. Im Tuner 22 wird das empfangene digitale Audiorundfunksignal einer Verstärkungsverarbeitung und einer Frequenzumsetzungsverarbeitung unterworfen, um ein Zwischenfrequenzsignal (IF) SID zu erzeugen. Das IF-Signal SID wird zu einem Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 23 geliefert.
  • Ein digitales IF-Signal DID entsprechend dem IF-Signal SID wird vom A/D-Umsetzer 23 erlangt, um zu einem Quadratur-Demodulator 24 geliefert zu werden. Im Quadratur-Demodulator 24 wird das digitale IF-Signal DID einer Quadratur-Demodulationsverarbeitung unterworfen, um I- und Q-Signale DI und DQ zu erzeugen, welche ein Paar von Quadratur-Demodulations-Ausgangssignalen sind.
  • Die I- und Q-Signale DI und DQ, welche vom Quadratur-Demodulator 24 erlangt werden, werden zu einem ersten Fourier-Transformations-Differenzdemodulator 25 (FFT) geliefert. Im FFT-Differenzdemodulator 25 werden die I- und Q-Signale DI und DQ jeweils einer Transformation von einem Zeitbereichssignal in ein Frequenzbereichssignal unterworfen, um Steuerinformationsdaten DCD zu erzeugen, welche Steuerinformation darstellen, welche über die schnelle Fourier-Transformationskanal (FIC) übertragen werden, und Audioinformationsdaten DAD, die Audioinformationsdaten zeigen, welche über den Hauptdienstkanal (MSC) übertragen werden. Die Audioinformationsdaten DAD wurden zeitverschachtelt und mit einer relativ langen Zeitverzögerung versehen, beispielsweise mehr als 400 ms, was hauptsächlich durch die Zeitverschachtelungsanordnung verursacht wird, welche in der digitalen Signalrundfunkstation ausgeführt wird.
  • Die Steuerinformationsdaten DCD, welche vom FFT-Differenzdemodulator 25 erlangt werden, werden unmittelbar zu einem Viterbi-Decoder 26 geliefert. Die Audioinformationsdaten DAD, welche vom FFT-Differenzdemodulator 25 erlangt werden, werden einer Programmauswahlverarbeitung unterworfen, durch welche ein erforderliches Programm in einem Programmauswahlorgan 27 extrahiert wird und zu einem Zeitentschachtelungsbereich 28 geliefert. Die Programmauswahlverarbeitung im Programmauswahlorgan 27 wird gemäß einem Programmauswahl-Steuersignal SSP durchgeführt, welches von der Steuereinheit 17 geliefert wird.
  • Im Zeitentschachtelungsbereich 28 werden die Audioinformationsdaten DAD, welche über das Programmauswahlorgan 27 geliefert werden, einer Zeitentschachtelungsanordnung unterworfen. Diese Zeitentschachtelungsordnung wird für jede Gruppe aufeinanderfolgender 16 logischer Rahmen ausgeführt, die jeweils eine Zeitdauer von beispielsweise 24 ms haben und ein Verschachtelungsbeendigungssegment der Audioinformationsdaten DAD bilden, die zeitverschachtelt wurden. Bei dieser Gelegenheit werden die 16 logischen Rahmen, welche das Verschachtelungsbeendigungssegment der Audioinformationsdaten DAD bilden, nacheinander hergeleitet, so dass sie in einem Speicher 29 gespeichert werden, und, nachdem diese 16 logischen Rahmen einmal im Speicher 29 gespeichert sind, werden jeder von diesen vom Speicher 29 in einer vorher festgelegten Entschachtelungsweise gelesen, so dass die Zeitentschachtelungsordnung für jedes der Verschachtelungsbeendigungssegmente der Audioinformationsdaten DAD ausgeführt wird. Dann werden die Zeitentschachtelungs-Audioinformationsdaten DAD' vom Zeitentschachtelungsbereich 28 erlangt.
  • Die somit erlangten zeitentschachtelten Audioinformationsdaten DAD' werden mit einer relativ langen Zeitverzögerungszeit versehen, beispielsweise mehr als 400 ms, was durch die Zeitentschachtelungsordnung verursacht wird, denen die Audioinformationsdaten DAD vom Programmauswahlorgan 27 im Zeitentschachtelungsbereich 28 unterworfen sind, zusätzlich zu der relativ langen Verzögerungszeit, beispielsweise mehr als 400 ms der Audioinformationsdaten DAD. Dies bedeutet, dass die zeitentschachtelten Audioinformationsdaten DAD' insgesamt eine relativ lange Verzögerungszeit haben, beispielsweise mehr als 800 ms.
  • Die zeitentschachtelten Audioinformationsdaten DAD', welche vom Zeitentschachtelungsbereich 28 erlangt werden, werden zum Viterbi-Decoder 26 geliefert. Im Viterbi-Decoder 26 werden die Steuerinformationsdaten DCD vom FFT-Differenzdemodulator 25 und die zeitentschachtelten Audioinformationsdaten vom Zeitentschachtelungsbereich 28 entsprechend Fehlerkorrekturverarbeitungen unterworfen. Die zeitentschachtelten Audioinformationsdaten DAD', welche der Fehlerkorrekturverarbeitung unterworfen wurden, werden vom Viterbi-Decoder 26 zu einem hochwirksamen Decoder 30 geliefert, und die Steuerinformationsdaten DCD, welche der Fehlerkorrekturverarbeitung unterworfen wurden, werden von Viterbi-Decoder 26 zur Steuereinheit 17 geliefert.
  • Im hochwirksamen Decoder 30 werden die zeitentschachtelten Audioinformationsdaten DAD', die der Fehlerkorrekturverarbeitung unterworfen wurden, weiter einer hoch wirksamen Decodierung unterworfen, durch welche die Daten, welche gemäß einer hochwirksamen Codierung unterdrückt wurden, expandiert werden, um decodierte Audiodaten DA zu erzeugen. Außerdem werden Programmverknüpfungsdaten DPA, welche in den Zeitentschachtelungs-Audioinformationsdaten DAD' enthalten sind, von dem hochwirksamen Decoder 30 erlangt, um zur Steuereinheit 17 geliefert zu werden. Die Steuereinheit 17 ist betriebsfähig, Steuerdaten DVD auf Basis der Steuerinformationsdaten DCD vom Viterbi-Decoder 26 zu erzeugen, die Programmverknüpfungsdaten DPA vom hochwirksamen Decoder 30 usw., und um den Viterbi-Decoder 26 mit Steuerdaten DVD zu beliefern, um eine Steueroperation für den Viterbi-Decoder 26 durchzuführen.
  • Die decodierten Audiodaten DA, welche vom hocheffizienten Decoder 30 erlangt werden, werden zu einem Digital-Analog-Umsetzer (DIA) 31 geliefert, um in ein analoges Tonsignal entsprechend den decodierten Audiodaten DA umgesetzt zu werden. Dieses analoge Tonsignal wird zum Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 und zum Signalanpassungs-Steuerbereich 14 als digitales Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD geliefert. Da die zeitentschachtelten Audioinformationsdaten DAD', die vom Zeitentschachtelungsbereich 28 erlangt werden, die relativ lange Verzögerungszeit haben, beispielsweise mehr als 800 ms wie oben erwähnt, hat das digitale Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 wie oben beschrieben erlangt wird, ebenfalls eine relativ lange Verzögerungszeit, beispielsweise mehr als 800 ms.
  • Im analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12, der in 2-B gezeigt ist, wird das analoge Audiorundfunksignal, welches eine Antenne 41 erreicht hat, über eine Abstimmoperation durch einen Tuner 42 empfangen. Die Abstimmoperation durch den Tuner 42 wird als Antwort auf ein Abstimmsteuersignal STA durchgeführt, welches von der Steuereinheit 17 geliefert wird. Im Tuner 42 wird das empfangene analoge Audiorundfunksignal einer Verstärkungsverarbeitung und einer Frequenzumsetzungsverarbeitung unterworfen, um ein Zwischenfrequenzsignal (IF) SIA zu erzeugen. Das IF-Signal SIA wird durch einen IF-Verstärker 43 verstärkt und zu einem Frequenzdemodulator 44 geliefert.
  • Im Frequenzdemodulator 44 wird das IF-Signal DIA einer Frequenz-Demodulationsverarbeitung unterworfen, um ein demoduliertes Audiosignal SA zu erzeugen. Das demodulierte Audiosignal SA, welches vom Frequenzdemodulator 44 erlangt wird, wird zu einem Entzerrungsbereich 45 geliefert, um der Entzerrungsverarbeitung unterworfen zu werden und um dadurch ein Wiedergabetonsignal SA' zu erzeugen.
  • Das Wiedergabetonsignal SA', welches vom Entzerrungsbereich 45 erlangt wird, wird zu einem Pegelsteuerungsbereich 46 geliefert. Im Pegelsteuerungsbereich 46 wird der Pegel des Wiedergabetonsignals SA' gemäß einem Pegelsteuersignal SCL gesteuert, welches von einer Signalanpassungs-Steuereinheit 50, welche im Signalanpassungs-Steuerbereich 14 vorgesehen ist, zum Pegelsteuerungsbereich 46 geliefert wird. Das Wiedergabetonsignal SA', dessen Pegel im Pegelsteuerungsbereich 46 gesteuert ist, wird vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 als analoges Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA hergeleitet.
  • Das Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA, welches somit vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 erlangt wird, wird zum variablen Verzögerungsbereich 13 geliefert. Im variablen Verzögerungsbereich 13 wird das analoge Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAA in ein digitales Tonsignal DAA in einem A/D-Umsetzer 47 umgesetzt, um in einem Speicher 48 gespeichert zu werden. Die Speicherung des digitalen Tonsignals DAA im Speicher 48 wird gemäß einem Speichersteuersignal QW ausgeführt, welches von dem Speichersteuerungsbereich 51, der im Signalanpassungs-Steuerbereich 14 vorgesehen ist, zum Speicher 48 geliefert wird.
  • Im variablen Verzögerungsbereich 13 wird außerdem das digitale Tonsignal DAA, welches im Speicher 48 gespeichert ist, vom Speicher 48 als ein digitales Tonsignal DAA' gelesen. Das Lesen des digitalen Tonsignals DAA vom Speicher 48 wird gemäß einem Lesesteuersignal QR ausgeführt, welches von dem Speichersteuerbereich 51, der im Signalanpassungssteuerbereich 14 vorgesehen ist, zum Speicher 48 geliefert wird.
  • Das somit vom Speicher 48 erlangte digitale Tonsignal DAA' wird als Verzögerungszeit entsprechend einer Zeit vom Speicher des digitalen Tonsignals DAA im Speicher 48 zum Lesen des digitalen Tonsignals DAA vom Speicher 48 bereitgestellt, mit dem digitalen Tonsignal DAA, welches vom A/D-Umsetzer 47 erlangt wird, verglichen. Dann wird das digitale Tonsignal DAA', welches vom Speicher 48 erlangt wird, in ein analoges Tonsignal entsprechend dem digitalen Tonsignal DAA' in einem D/A-Umsetzer 49 umgesetzt, und dieses analoge Tonsignal, welches vom D/A-Umsetzer 49 erlangt wird, wird vom variablen Verzögerungsbereich 13 als verzögertes reproduziertes analoges Rundfunktonsignal SAA' hergeleitet.
  • Das verzögerte reproduzierte analoge Rundfunktonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, wird zum Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 und zum Signalanpassungs-Steuerbereich 14 geliefert. Dieses verzögerte reproduzierte analoge Rundfunktonsignal SAA' wird mit der Verzögerungszeit des digitalen Tonsignals DAA' vom Speicher 48 bereitgestellt, welche der Zeit vom Speichern des digitalen Tonsignals DAA im Speicher 48 zum Lesen des digitalen Tonsignals DAA vom Speicher 48 entspricht, zusätzlich zu einer relativ kurzen Verzögerungszeit, beispielsweise weniger als mehrere zehntel μs des reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA, welches hauptsächlich durch Frequenzdemodulationsverarbeitung, der das IF-Signal SIA unterworfen wird und der Entzerrungsverarbeitung, der das demodulierte Audiosignal SA unterworfen ist, verursacht wird.
  • Im Signalanpassungs-Steuerbereich 14, der in 2-C gezeigt ist, wird das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal SAD, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird, einer Hüllkurvenermittlung in einem Ermittlungsgleichrichter 53 unterworfen, und ein Ermittlungsausgangssignal SED entsprechend der Hüllkurven-Schwingungsform des reproduzierten digitalen Rundfunktonsignals SAD wird vom Ermittlungsgleichrichter 53 erlangt. Weiter wird das verzögerte reproduzierte analoge Rundfunktonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, einer Hüllkurven-Ermittlung in einem Ermittlungsgleichrichter 54 unterworfen, und ein Ermittlungsausgangssignal SIA entsprechend der Hüllkurven-Schwingungsform des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA' wird vom Ermittlungsgleichrichter 54 erlangt.
  • Das Ermittlungsausgangssignal SED, welches vom Ermittlungsgleichrichter 53 erlangt wird, und das Ermittlungsausgangssignal SEA, welches vom Ermittlungsgleichrichter 54 erlangt wird, werden zu einem Komparator 55 geliefert. Im Komparator 55 werden die Hüllkurven-Schwingungsform des reproduzierten digitalen Rundfunktonsignals SAD und die Hüllkurven-Schwingungsform des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA' miteinander auf Basis der Ermittlungsausgangssignale SED und SEA verglichen. Als Ergebnis wird ein Vergleichsausgangssignal SOT entsprechend einer Differenz zwischen der Hüllkurven-Schwingungsform des reproduzierten digitalen Rundfunktonsignals SAD und der Hüllkurven-Schwingungsform des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA' vom Komparator 55 erlangt.
  • Das somit vom Komparator 55 erlangte Vergleichausgangssignal SOT zeigt eine Differenz bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA'. Folglich bilden die Ermittlungsgleichrichter 53 und 54 und der Komparator 55 einen Zeitdifferenzermittlungsbereich zum Ermitteln der Differenz der Verzögerungszeit zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD, welches vom ersten digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird, und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, und dieser Zeitdifferenz-Ermittlungsbereich erzeugt das Vergleichsausgangssignal SOT als Ermittlungsausgangssignal.
  • Das Vergleichsausgangssignal SOT wird in einem A/D-Umsetzer 56 digitalisiert, um ein Digitalsignal DOT zu erzeugen. Das Digitalsignal DOT, welches dem Vergleichausgangssignal SOT entspricht, wird vom A/D-Umsetzer 56 zur Signalanpassungs-Steuereinheit 50 geliefert. Die Signalanpassungs-Steuereinheit 50 ist betriebsfähig, um den Speichersteuerbereich 51 mit einem Speichersteuersignal SCM zu beliefern, welches auf der Basis des Digitalsignals DOT gebildet ist, um den Speichersteuerbereich 51 in einer Weise zu steuern, dass das Speichersteuersignal QW und das Lesesteuersignal QR, welche vom Speichersteuerbereich 51 zum Speicher 48 geliefert werden, als Antwort auf das Digitalsignal DOT variiert werden und daher die Speicherzeit des digitalen Tonsignals DAA im Speicher 48, nämlich die Verzögerungszeit, mit der das digitale Tonsignal DAA mit dem variablen Verzögerungsbereich 13 bereitgestellt wird, so gesteuert wird, um die Differenz der Verzögerungszeit zwischen den reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA' zu reduzieren, um beispielsweise im Wesentlichen null zu sein.
  • Im Signalanpassungs-Steuerbereich 14 wird außerdem eine Niedrigfrequenzkomponente des reproduzierten digitalen Rundfunktonsignals SAD, welche vom digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich 11 erlangt wird, extrahiert, um einen Durchschnittspegel des reproduzierten digitalen Rundfunktonsignals SAD zu ermitteln, in einem Tiefpassfilter (LPF) 58, und ein Ermittlungsausgangssignal SLD entsprechend dem Durchschnittspegel des reproduzierten digitalen Wiedergabetonsignals SAD wird vom LPF 58 erlangt. Ähnlich wird eine Niedrigfrequenzkomponente des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA', die über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, extrahiert, um eine Durchschnittspegel des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA' in einem LPF 59 zu ermitteln, und ein Ermittlungsausgangssignal SLA entsprechend dem Durchschnittspegel des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA' wird vom LPF 59 erlangt.
  • Das Ermittlungsausgangssignal SLD, welches vom LPF 58 erlangt wird, und das Ermittlungsausgangssignal SLA, welches vom LPF 69 erlangt wird, werden zu einem Komparator 60 geliefert. Im Komparator 60 werden der Durchschnittspegel des reproduzierten digitalen Rundfunktonsignals SAD und der Durchschnittspegel des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA' miteinander auf Basis der Ermittlungsausgangssignale SLD und SLA verglichen. Als Ergebnis wird ein Vergleichsausgangssignal SOL entsprechend einer Differenz zwischen dem Durchschnittspegel des reproduzierten digitalen Rund funktonsignals SAD und dem Durchschnittspegel des verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignals SAA' vom Komparator 60 erlangt.
  • Das vom Komparator 60 erlangte Vergleichsausgangssignal SOL zeigt eine Differenz bezüglich des Pegels zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA'. Folglich bilden die LPFs 58 und 59 und der Komparator 60 einen Pegeldifferenz-Ermittlungsbereich zum Ermitteln der Differenz des Pegels zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD, welches vom digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich 11 erlangt wird, und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, und dieser Pegeldifferenz-Ermittlungsbereich erzeugt das Vergleichsausgangssignal SOL als Ermittlungsausgangssignal.
  • Das Vergleichsausgangssignal SOL wird in einem A/D-Umsetzer 61 digitalisiert, um ein Digitalsignal DOL zu erzeugen. Das Digitalsignal DOL, welches dem Vergleichsausgangssignal SOL entspricht, wird vom A/D-Umsetzer 61 zur Signalanpassungs-Steuereinheit 50 geliefert. Die Signalanpassungs-Steuereinheit 50 ist betriebsfähig, den Pegelsteuerbereich 46 im analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12 mit dem Pegelsteuersignal SCL beliefern, welches auf Basis des Digitalsignals DOL gebildet wird, um den Pegelsteuerbereich 46 zu steuern, um die Differenz des Pegels zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA' zu reduzieren, um beispielsweise im Wesentlichen null zu sein.
  • Mit den Steueroperationen in Bezug auf den variablen Verzögerungsbereich 13 und den Pegelsteuerungsbereich 16 im analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 12, welche durch den Signalanpassungs-Steuerungsbereich 14 ausgeführt werden, wird die Differenz der Zeitverzögerung und die Differenz des Pegels zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA', welche beide zum Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 geliefert werden, reduziert, um beispielsweise in etwa null zu sein.
  • Wie in 2-A gezeigt ist, wird ein Auswahlsteuersignal SSW, welches in der Steuereinheit 17 als Antwort beispielsweise auf das Befehlssignal CX erzeugt wird, welches vom Eingangsbereich 18 geliefert wird, zum Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 geliefert. Der Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 ist betriebsfähig gemäß dem Auswahlsteuersignal SSW, selektiv das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal SAD, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird, und das verzögerte reproduzierte analoge Rundfunktonsignal SAA', welches über den variablen Verzögerungsbereich 13 erlangt wird, zum Ausgangsanschluss 16 zu leiten. Dadurch wird das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal SAD zum Ausgangsanschluss 16 geleitet, wenn das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal SAD passend vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird, und das verzögerte reproduzierte analoge Rundfunktonsignal SAA', welches über den variable Verzögerungsbereich erlangt wird, wird zum Ausgangsanschluss 16 anstelle des reproduzierten digitalen Rundfunktonsignals SAD geleitet, wenn das reproduzierte digitale Rundfunktonsignal SAD nicht passend vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich 11 erlangt wird.
  • Da in einem solchen Fall die Differenz bezüglich der Verzögerungszeit und die Differenz des Pegels zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA', die beide zum reproduzierten Signalauswahlbereich 15 geliefert werden, reduziert wird, um beispielsweise in etwa null zu sein, wird eine Unterbrechung des Signals zwischen dem reproduzierten digitalen Rundfunktonsignal SAD und dem verzögerten reproduzierten analogen Rundfunktonsignal SAA', die selektiv hergeleitet wird, im Wesentlichen nicht verursacht oder stark reduziert, wenn die Signalauswahl durch den Wiedergabesignal-Auswahlbereich 15 vom digitalen Wiedergaberundfunk-Tonsignal SAD auf das verzögerte reproduzierte analoge Rundfunktonsignal SAA' oder vom verzögerten analogen reproduzierten Rundfunktonsignal SAA' zum digitalen wiedergegebenen Rundfunktonsignal SAD gewechselt wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen, die aufweist: einen digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich (11) zum Empfangen eines digitalen Audiorundfunksignals, um ein erstes Wiedergabetonsignal zu erlangen, einen analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich (12) zum Empfangen eines analogen Audiorundfunksignals, um ein zweites Wiedergabetonsignal zu erlangen, einen variablen Verzögerungsbereich (13), um das zweite Wiedergabetonsignal, welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, zu verzögern, um eine variable Verzögerungszeit zu haben, und einen Signalanpassungs-Steuerbereich (14) zum Steuern des variablen Verzögerungsbereichs, um einen Unterschied bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem zweiten Wiedergabetonsignal, welches über den variablen Verzögerungsbereich erlangt wird, und dem ersten Wiedergabetonbereich, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, zu reduzieren.
  2. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach Anspruch 1, wobei der Signalanpassungs-Steuerbereich (14) eine Zeitdifferenz-Ermittlungseinrichtung (53, 54, 55, 56) aufweist, um die Differenz bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem ersten Wiedergabetonsignal, welches von dem digitalen Audiorundsignal-Empfangsbereich (11) erlangt wird, und dem zweiten Wiedergabetonsignal, welches über den variablen Verzögerungsbereich (13) erlangt wird, zu ermitteln und betriebsfähig ist, den variablen Verzögerungsbereich (13) als Antwort auf ein Ermittlungsausgangssignal zu steuern, welches von der Zeitdifferenz-Ermittlungseinrichtung erlangt wird, um somit die Differenz bezüglich der Verzögerungszeit zwischen dem ersten Wiedergabetonsignal und dem zweiten Wiedergabetonsignal zu reduzieren.
  3. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach Anspruch 2, wobei die Zeitdifferenz-Ermittlungseinrichtung eine Vergleichseinrichtung (55) aufweist, um eine Hüllkurven-Schwingungsform des ersten Wiedergabetonsignals, welches vom digitalen Audiorundfunk-Signalempfangsbereich erlangt wird, mit einer Hüllkurven-Schwingungsform des zweiten Wiedergabetonsignals, welches über den variablen Verzögerungsbereich (13) erlangt wird, zu vergleichen, und das Ermittlungsausgangssignal, welches von der Zeitdifferenz-Ermittlungseinrichtung erlangt wird, mit einem Vergleichsausgangssignal gebildet wird, welches von der Vergleichseinrichtung erlangt wird.
  4. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der variable Verzögerungsbereich eine Speichereinrichtung (48) aufweist, um das zweite Wiedergabetonsignal, welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, zu speichern, und eine Speichersteuerungseinrichtung (51), um eine Speicherzeit des zweiten Wiedergabetonsignals in der Speichereinrichtung zu steuern.
  5. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der analoge Audiorundfunksignal-Empfangsbereich eine Pegelsteuerungseinrichtung (46) aufweist, um einen Pegel des zweiten Wiedergabetonsignals zu steuern, welches vom analogen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, und der Signalanpassungs-Steuerbereich betriebsfähig ist, den Pegel, der die Pegelsteuerungseinrichtung steuert, so zu steuern, um eine Differenz bezüglich des Pegels zwischen dem zweiten Wiedergabetonsignal, welches über den variablen Verzögerungsbereich erlangt wird, und dem ersten Wiedergabetonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, zu reduzieren.
  6. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach Anspruch 5, wobei der Signalanpassungs-Steuerungsbereich eine Pegeldifferenz-Ermittlungseinrichtung (58, 59, 60, 61) aufweist, um die Differenz bezüglich des Pegels zwischen dem ersten Wiedergabetonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich erlangt wird, und dem zweiten Wiedergabetonsignal, welches über den variablen Verzögerungsbereich erlangt wird, zu ermitteln, und betriebsfähig ist, die Pegelsteuerungseinrichtung (46) als Antwort auf ein Ermittlungsausgangssignal zu steuern, welches von der Pegeldifferenz-Ermittlungseinrichtung erlangt wird, um somit die Differenz bezüglich des Pegels zwischen dem ersten Wiedergabetonsignal und dem zweiten Wiedergabetonsignal zu reduzieren.
  7. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach Anspruch 6, wobei die Pegeldifferenz-Ermittlungseinrichtung eine Vergleichseinrichtung (60) aufweist, um einen Pegel eines Ausgangssignals, welches von einem ersten Tiefpassfilter (58) erlangt wird, zu dem das erste Wiedergabetonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich (11) erlangt wird, geliefert wird, mit einem Pegel eines Ausgangssignals, welches von einem zweiten Tiefpassfilter (59) erlangt wird, zu dem das zweite Wiedergabetonsignal, welches über den variablen Verzögerungsbereich erlangt wird, geliefert wird, zu vergleichen, und das Ermittlungsausgangssignal, welches von der Pegeldifferenz-Ermittlungseinrichtung erlangt wird, mit einem Vergleichsausgangssignal gebildet wird, welches von der Vergleichseinrichtung erlangt wird.
  8. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der digitale Audiorundfunksignal-Empfangsbereich eine Zeitentschachtelungseinrichtung (28) aufweist, um zu bewirken, dass Toninformationsdaten, welche von einem digitalen Audiorundfunksignal erlangt werden, welches durch den digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich (11) empfangen wird, einer Zeitentschachtelungsanordnung ausgesetzt wird und das erste Wiedergabetonsignal auf Basis der Toninformationsdaten erlangt wird, die von der Zeitentschachtelungseinrichtung (28) hergeleitet werden.
  9. Vorrichtung zum Empfangen von Rundfunksignalen nach einem der Ansprüche l bis 8, welche außerdem einen Wiedergabesignal-Auswahlbereich (15) aufweist, um das erste Wiedergabetonsignal, welches vom digitalen Audiorundfunksignal-Empfangsbereich (11) erlangt wird, und das zweite Wiedergabetonsignal, welches über den variablen Verzögerungsbereich (13) erlangt wird, selektiv herzuleiten.
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