DE69930177T2 - Motorlagervorrichtung - Google Patents

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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorlagerstruktur und insbesondere eine Motorlagervorrichtung, die für die Sicherheitsgestaltung eines Fahrzeugs geeignet ist.
  • Vielfältige Motorlagervorrichtungen wurden vorgeschlagen, um ein solches Antriebsaggregat wie einen Motor elastisch abzustützen. Beispielsweise offenbart die JP-A-3-168425 eine Lagervorrichtung, bei der ein elastisches Teil zwischen einem Innenzylinder und einem Außenzylinder angeordnet und ein mit diesen Zylinderteilen einstückig gebildeter Anschlag so angeordnet ist, daß seine Kontaktfläche parallel zur Achse der Lagervorrichtung liegt, um eine übermäßige Verschiebung in rechtwinkliger Richtung zur Achse einzuschränken.
  • Als zweites Beispiel gibt es ferner eine Lagervorrichtung, bei der ein Innenzylinder in eine Gummibuchse eingepreßt ist, die auf einen Außenzylinder vulkanisiert ist, und eine Halterung der Lagervorrichtung durch Kunstharz gebildet ist.
  • Führt man zudem ein drittes Beispiel an, so existiert gemäß 5 eine Lagervorrichtung mit einem aus Metall hergestellten Motorlager 21A und einem Karosserielager 21B, in das ein Gummipuffer eingebaut ist. Das Motorlager 21A ist mit dem Motor über Bolzenlöcher 28A, 28B verbunden. Ferner sind Bolzen 31A, 31B des Karosserielagers 21B in Bolzenlöcher 30A, 30B eingesetzt und durch eine Mutter 32 befestigt, wodurch das Motorlager 21A mit dem Karosserielager 21B verbunden ist. Ein Anschlag 25 ist an einem Verlängerungsteil einer Unterplatte des Karosserielagers 21B vorgesehen und durch einen Anschlaghalter 26 eingeschlossen, damit er sich in einem festgelegten Bereich des Anschlaghalters 26 bewegen kann. Ferner ist eine Wärmeschutzplatte 33 vorgesehen, um den Gum mipuffer des Karosserielagers 21B vor Wärmestrahlung einer Abgasanlage zu schützen.
  • Allgemein wirkt ein zwischen einem Motor und einer Karosserie vorgesehener Anschlag einer Lagervorrichtung so, daß er eine Verschiebung des Motors einschränkt, wenn ein so leichter Aufprall auf den Motor wirkt, daß kein Airbag entfaltet wird. Somit stellt bei leichtem Aufprall der Motor eine Ausgangsposition wieder her, ohne den Anschlag und die Lagervorrichtung zu zerbrechen. Wirkt ein großer Aufprall so auf den Motor, daß ein Airbag entfaltet wird, kommt es zu starker Motorverschiebung, wodurch der Anschlag bricht. Als Ergebnis bricht die Lagervorrichtung, und der Motor wird von der Karosserie getrennt und fällt herab.
  • Gemäß dem ersten Beispiel der bekannten Technik besteht dessen Aufgabe darin, eine übermäßige Verschiebung des Anschlags zu verhindern, und die Trennung des Motors findet keine Berücksichtigung.
  • Ferner ist im zweiten Beispiel der bekannten Technik die Halterung nur zwecks Gewichtseinsparung aus Kunstharz hergestellt, und die Trennung des Motors ist nicht offenbart.
  • Gemäß dem dritten Beispiel ist die Trennung des Motors berücksichtigt, wenngleich es schwierig ist, einen korrekten Bruchpunkt des Anschlags abzuschätzen, da alle Bauteile aus Metall hergestellt und zudem durch Schweißen verbunden sind. Daher ist es bei dieser bekannten Technik schwierig, die Aufprallgegenmaßnahme abzustimmen.
  • Die EP-A-0763672 offenbart eine Schwingungsisoliervorrichtung mit einem Lagerteil, das mit einem Motor zu verbinden ist, und einem Flanschabschnitt, der mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden ist. Zwischen dem Lagerteil und dem Flanschabschnitt liegt ein elastischer Körper. Ein Anschlagabschnitt ist an einer Seite des Lagerteils gebildet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lagervorrichtungsstruktur bereitzustellen, bei der sich die Aufprallgegenmaßnahme mit einfachem Aufbau abstimmen läßt. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • 1a ist eine Perspektivansicht eines Triebwerksblocks, in den ein erfindungsgemäßes Motorlager eingebaut ist;
  • 1b ist eine explodierte Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Motorlagers;
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Motorlagers;
  • 3 ist eine Schnittansicht an der Linie A-A in 2;
  • 4 ist ein Diagramm einer Scherbruchcharakteristik eines Anschlags; und
  • 5 ist eine explodierte Perspektivansicht eines herkömmlichen Motorlagers.
  • Gemäß 1a sind mehrere Motorlagervorrichtungen an geeigneten Stellen unter einem Triebwerksblock 20 eingebaut, um Schwingungen und Geräusche zu dämmen. Die Motorlagervorrichtung gemäß 1b weist zwei unabhängige Teile auf: ein erstes Stützteil 1A, das mit dem Triebwerksblock, z. B, einem Motor, verbunden ist, und ein zweites Stützteil 1B, das mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
  • Das erste Stützteil 1A verfügt über ein Lagergehäuse 2, Halterungen 4A, 4B und einen mit dem Lagergehäuse 2 einstückig gebildeten Anschlag 5, ein elastisches Teil 3, eine Unterplatte 17, die am elastischen Teil 3, z. B. Gummi, befestigt ist, und einen Bolzen 9, der senkrecht nach unten an der Unterplatte 17 befestigt ist. Gemäß 3 steht der Anschlag 5 vom Lagergehäuse 2 so vor, daß seine vordere Seitenfläche 5a und seine hintere Seitenfläche 5b in Fahrtrichtung des Fahrzeugs weisen.
  • Ferner verfügt das elastische Teil 3 über eine erste Flüssigkeitskammer 15, eine zweite Flüssigkeitskammer 16, eine Trennwand 13 mit einer Öffnung (nicht gezeigt) und eine Membran 14, und die erste Flüssigkeitskammer 15 ist mit Flüssigkeit (nicht gezeigt) gefüllt. Das erste Stützteil 1A ist an Bolzenlöchern 8A, 8B, die an den Halterungen 4A, 4B vorgesehen sind, an der Fahrzeugkarosserie jeweils durch Bolzen befestigt. Zudem ist das zweite Stützteil 1B an der Fahrzeugkarosserie durch den Bolzen 9 angeordnet und befestigt.
  • Das Lagergehäuse 2, die Halterungen 4A, 4B und der Anschlag 5 sind aus Kunstharz hergestellt, und das zweite Stützteil 1B ist aus einem Blech hergestellt, das in einem Stück gepreßt ist. Weiterhin ist die Unterplatte 17 mit dem elastischen Teil 3 durch das Vulkanisationsverfahren starr verbunden.
  • Beim Zusammenbau des ersten Stützteils 1A werden das Lagergehäuse 2, die Halterungen 4A, 4B und der Anschlag 5 mit dem elastischen Teil durch einteiliges Formen einstückig ausgebildet. Das zweite Stützteil 1B verfügt über einen kastenförmigen Anschlaghalter 6 zum Einschränken der waagerechten und senkrechten Bewegung des Anschlags 5 und eine Wärmeschutzplatte 12 zum Schützen des elastischen Teils 3 vor Wärmestrahlung einer Abgasanlage sowie ein Bolzenloch 10, in das der Bolzen 9 eingepaßt wird. Der Anschlaghalter 6 ist so ausgebildet, daß seine vordere Innenfläche 6a und seine hintere Innenfläche 6b gegenüber der vorderen Seitenfläche 5a bzw. der hinteren Seitenfläche 5b des Anschlags 5 liegen. Ferner ist die Wärmeschutzplatte 12 an der Vorderseite des Anschlaghalters 6 vorgesehen. Wie später beschrieben wird, sorgt die Bereitstellung der Wärmeschutzplatte 12 für eine stärkere Scherfestigkeit im Anschlaghalter 6 in Vorwärtsrichtung als in Rückwärtsrichtung.
  • Wirkt ein relativ kleiner Stoß auf dem Motor bei leichtem Aufprall, wird der Motor nach vorn geschleudert, und die vordere Seitenfläche 5a des Anschlags 5 stößt an die vordere Innenfläche 6a des Anschlaghalters 6 gemäß 3. Dadurch wird die Längsbewegung des Motors durch den Anschlaghalter 6 eingeschränkt, und der Motor stellt die Ausgangsposition wieder her.
  • Wirkt andererseits ein so großer Aufprall auf das Fahrzeug, daß ein Airbag entfaltet wird, verschiebt sich der Motor nach hinten, nachdem der Motor einmal nach vorn verschoben wurde, und die hintere Seitenfläche 5b des Anschlags 5 trifft mit großer Kraft auf die hintere Innenfläche 6b des Anschlaghalters 6. Als Ergebnis erfahren der Bolzen 9 und der Anschlaghalter 6 Scherbruch, und der Motor wird von der Mo torlagervorrichtung getrennt und fällt herab, was verhindert, daß der Motor in den Fahrgastraum geschleudert wird.
  • Bei Fahrzeugbetrieb in einem Normalzustand werden die Schwingungen infolge der Unebenheit der Fahrbahn sowie die vom Motor ausgehenden Schwingungen und Geräusche durch die Isolation und Absorption des elastischen Teils 3 selbst und den Dämpfungseffekt von Flüssigkeit wirksam reduziert, die die Öffnung zwischen der ersten Flüssigkeitskammer 15 und der zweiten Flüssigkeitskammer 16 durchläuft.
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Betrag der Vorwärtsverschiebung des Anschlags 5 und der Stoßbelastung bei Fahrzeugaufprall. Auf der kleinen Aufprallseite, bei leichtem Aufprall, bei dem die Stoßbelastung kleiner als 12 kN und der betrag der Verschiebung kleiner als –20 mm ist, ist die elastische Verformung des elastischen Teils 3 im zulässigen Verformungsbereich des Anschlaghalters 6 möglich, weshalb der Motor die Ausgangsposition wieder herstellt. Liegt ferner der Betrag der Verschiebung zwischen –20 mm und –30 mm, übersteigt er den zulässigen Verformungsbereich des Anschlaghalters 6, weshalb der Anschlaghalter 6 verformt wird, was mit Zerstörung einhergeht. Liegt weiterhin die Stoßbelastung über 20 kN und übersteigt der Verschiebungsbetrag –30 mm, bricht der Anschlag 5 infolge einer Scherkraft, die größer als seine Scherfestigkeit ist, weshalb das elastische Teil 3 bricht, wodurch das erste Stützteil 1A vom zweiten Stützteil 1B getrennt wird.
  • Auf der großen Aufprallseite ist die Beziehung zwischen dem betrag der Rückwärtsverschiebung und der Stoßbelastung bei starkem Fahrzeugaufprall dargestellt. Beim leichten Aufprall, bei dem die Stoßbelastung höchstens 10 kN und der Verschiebungsbetrag höchstens +15 mm beträgt, ist die elastische Verformung des elastischen Teils 3 im zulässigen Verformungsbereich des Anschlaghalters 6 möglich, weshalb der Motor die Ausgangsposition wieder herstellt. Liegt ferner der Betrag der Verschiebung über +15 mm und unter +30 mm, übersteigt er den zulässigen Verformungsbereich des Anschlaghalters 6, weshalb der Anschlaghalter 6 verformt wird, was mit Zerstörung einhergeht. Liegt weiterhin die Stoßbelastung über 15 kN und übersteigt der Verschiebungsbetrag –35 mm, bricht der Anschlaghalter 6 infolge einer Scherkraft, die größer als seine Scherfestigkeit ist, weshalb das elastische Teil 3 bricht, wodurch das erste Stützteil 1A vom zweiten Stützteil 1B getrennt wird.
  • Statt eines Bruchs des Anschlaghalters 6 kann hierbei der Anschlag 5 durch Reduzieren seiner relativen Scherfestigkeit zerbrochen werden.
  • Somit ist in dieser Ausführungsform die Scherfestigkeit in Vorwärtsrichtung so festgelegt, daß sie größer als die in Rückwärtsrichtung ist. Insbesondere ist der Abstand zwischen der hinteren Seitenfläche 5b und der hinteren Innenfläche 6b so festgelegt, daß er kleiner als der zwischen der vorderen Seitenfläche 5a und der vorderen Innenfläche 6a ist, und zusätzlich ist der Anschlaghalter 6 so ausgebildet, daß er in Rückwärtsrichtung zerbrechlich ist.
  • Wird also der Triebwerksblock, z. B. ein Motor, infolge der mit einem Aufprall einhergehenden Trägheitskraft nach vorn verschoben, hat die erfindungsgemäße Motorlagervorrichtung eine relativ große Stoßfestigkeit in Vorwärtsrichtung, und da bei Rückwärtsverschiebung des Triebwerksblocks die Motorlagervorrichtung eine relativ kleine Stoßfestigkeit in Rückwärtsrichtung hat, fällt auch bei relativ kleinem Aufprall der Motor leicht von der Fahrzeugkarosserie herab.
  • Da wie zuvor beschrieben die Motorlagervorrichtung erfindungsgemäß einen einfachen Aufbau auf solche Weise hat, daß sie das einstückig mit dem elastischen Teil gebildete erste Stützteil und das aus dem einstückigen Blech hergestellte zweite Stützteil aufweist, ist die kleine Anzahl der Komponenten beim Senken der Herstellungskosten und des Gewichts vorteilhaft.
  • Da ferner der Anschlag aus Kunstharz hergestellt und der Anschlaghalter aus einem einfachen Blech gefertigt ist, läßt sich die Scherfestigkeit des Anschlags oder des Anschlaghalters leicht steuern, wodurch die Genauigkeit der Aufprallabstimmung erhöht werden kann.

Claims (9)

  1. Motorlagervorrichtung zur Verbindung eines Motors mit einer Karosserie eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch: ein erstes Stützteil (1A), das aus Kunstharz hergestellt und mit dem Motor verbunden ist; einen Anschlag (5), der mit dem ersten Stützteil (1A) aus Kunstharz einstückig gebildet ist; ein elastisches Teil (3), das mit dem ersten Stützteil (1A) einstückig gebildet ist; ein zweites Stützteil (1B), das aus einem Blech hergestellt und mit der Karosserie verbunden ist; und einen Anschlaghalter (6), der mit dem zweiten Stützteil einstückig gepreßt ist, zum Einschränken einer Bewegung des Anschlags.
  2. Motorlagervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (5) bricht, wenn ein Aufprall auf den Anschlag in Vorwärtsrichtung wirkt, um den Motor von der Karosserie zu trennen.
  3. Motorlagervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschlaghalter (6) bricht, wenn ein Aufprall auf den Anschlag (5) in Rückwärtsrichtung wirkt, um den Motor von der Karosserie zu trennen.
  4. Motorlagervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (5) bricht, wenn ein Aufprall auf den Anschlag in Rückwärtsrichtung wirkt, um den Motor von der Karosserie zu trennen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei das erste Stützteil (1A) eine Halterung (4A, 4B) aufweist, die aus Kunstharz gefertigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zweite Stützteil (1B) mit einer Wärmeschutzplatte (12) auf der Vorderseite des Anschlaghalters (6) versehen ist.
  7. Motorlagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Anschlaghalter (6) bricht, wenn ein Aufprall auf den Anschlag (5) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung wirkt, um den Motor von der Karosserie zu trennen, und wobei die Scherfestigkeit des Anschlaghalters (6) in Vorwärtsrichtung größer als die in Rückwärtsrichtung ist.
  8. Motorlagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Anschlag (5) eine vordere Seitenfläche (5a) und eine hintere Seitenfläche (5b) aufweist und der Anschlaghalter (6) eine vordere Innenfläche (6a) und eine hintere Innenfläche (6b) aufweist und wobei ein Abstand zwischen der hinteren Seitenfläche (5b) und der hinteren Innenfläche (6b) kleiner als ein Abstand zwischen der vorderen Seitenfläche (5a) und der vorderen Innenfläche (6a) ist.
  9. Motorlagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Anschlaghalter (6) eine Wärmeschutzplatte (12) an einer Vorderseite des Anschlaghalters (6) aufweist.
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