DE3047969A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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DE3047969A1
DE3047969A1 DE19803047969 DE3047969A DE3047969A1 DE 3047969 A1 DE3047969 A1 DE 3047969A1 DE 19803047969 DE19803047969 DE 19803047969 DE 3047969 A DE3047969 A DE 3047969A DE 3047969 A1 DE3047969 A1 DE 3047969A1
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Gerhard 7032 Sindelfingen Burk
Willi 7033 Herrenberg Schmidt
Norbert Schwuchow
Günter Dr.-Ing. 7022 Leinfelden-Echterdingen Stürtz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R2021/343Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • ttEraftfahrzeug, insbeson-
  • dere Personenkraftwagen" Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit gegenüber von vorne und/oder oben einwirkenden Kräften der Größenordnung eines Fußgängeraufpralls nachgiebigen Karosseriefrontteilen, die an ihren Begrenzungsrändern anprallweich ausgebildet sind, wobei die Fronthaube und/oder die diese umrahmenden Karosserieteile über bleibend verformbare Deformationsglieder an Versteifungsteilen des Fahrzeugaufbaus abgestützt sind, und wobei zur Verbindung von Fronthaube und/ oder Karosserieteilen mit den Versteifungsteilen einzelne Verbindungspunkte vorgesehen sind, nach Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 29 34 060.1).
  • Durch eine derartige Ausbildung des Vorbaus eines Kraftwagens soll erreicht werden,daß die Zonen, die beim Aufprall eines Fußgängers oder Zweiradfahrers besonders verletzungsgefährdend sind, wirksam entschärft werden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag dabei die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug nach der Hauptanmeldung in dieser Beziehung noch günstiger weiterzubilden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zwischen diesen Verbindungspunkten liegenden Bereiche von Fronthaube und/oder Karosserieteilen derart ausgeschnitten sind, daß im Bereich der Verbindungspunkte einzelne Lappen gebildet werden.
  • Eine Zunahme der Drucksteifigkeit des Fahrzeugvorbaus von vorn nach hinten kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der gegenseitige Abstand der Verbindungspunkte voneinander ausgehend vom Fahrzeugbug abnimmt.
  • Eine gezielte Anpassung des Verformungsverhaltens z. B.
  • an durch Versuche ermittelte Unfallabläufe kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die die Deformationsglieder bildenden Bereiche von Fronthaube und/oder Karosserieteilen und/ oder die damit verbundenen Versteifungsteile gelochte Bereiche aufweifien.
  • Schließlich kann es bei einem Kraftfahrzeug mit einer der Anlenkung eines Scharnierhebels der Fronthaube dienenden, fahrzeugfesten Konsole zur Schaffung einer nachgiebigen Verbindung im Bereich eines Verbindungspunktes noch vorteilhaft sein, wenn die Konsole - in Seitenansicht gesehen - etwa V-förmig ausgebildet und um einen Verbindungspunkt herumgezogen ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels -näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Vorderteils eines Personenkraftwagens, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 gleichfalls in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Bei der Kollision des dargestellten Personenkraftwagens 1 mit einem Fußgänger wird dieser zunächst im Bereich der Beine von dem Stoßfänger 2 erfaßt und danach auf die Fronthaube 3 und die diese umgebenden Kotflügel 4 geschleudert, wobei er dort mit dem Oberkörper und dem Kopf aufschlägt. Unter der Wirkung der dabei auftretenden Kräfte findet im Frontbereich des Personenkraftwagens 1 eine nach unten gerichtete Deformation der Fronthaube 3 und der Kotflügel 4 statt. Um Verletzungen des Fußgängers, insbesondere durch den Bereich der in gleicher Ebene sich gegenüberliegenden Begrenzungen der Fronthaube 3 und der Kotflügel 4, zu mildern, die im Vergleich zu der übrigen Oberfläche dieser Teile durch ihre nach unten gerichteten Abwinkelungen in der Regel wesentlich steifer ausgebildet sind, sind diese abgewinkelten Bereiche der Fronthaube 3 und der Kotflügel 4 als Deformationsglieder 5, 6 ausgebildet und über diese an den tragenden Versteifungsteilen 7, 8 der Fronthaube 3 und des Fahrzeugaufbaus abgestützt.
  • Die Verbindung der Fronthaube 3 und der Kotflügel 4 mit den jeweils zugeordneten Versteifungsteilen 7, 8 erfolgt über einzelne Verbindungspunkte 9, 10, die als Schraubverbindung - im Falle der Verbindung von Kotflügel 4 und Versteifungsteil 8 - oder in nicht näher dargestellter Weise als Schweißpunkt - im Falle der Verbindung von Fronthaube 3 und Versteifung 7 - ausgebildet sein können. In den Bereichen zwischen den Verbindungspunkten 9, 10 sind Fronthaube 3 und Kotflügel 4 so ausgeschnitten, daß im Bereich der Verbindungspunkte 9, 10 einzelne Lappen 11, 12 gebildet werden. Bei einem Unfall muß also weniger Material verformt werden1 wodurch die Nachgiebigkeit der kritischen Bereiche insgesamt erhöht wird.
  • Zusätzlich können bestimmte, zu verformende Bereiche noch in nicht dargestellter Weise mit Löchern versehen werden, wodurch örtlich -ein gezieltes Verformungsverhalten erreicht werden kann.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist schließlich noch eine der Anlenkung eines Scharnierhebels der Fronthaube 3 dienende Konsole 13 dargestellt, die - in Seitenansicht gesehen - V-förmig ausgebildet und um einen Verbindungspunkt 10 herumgezogen ist, um dessen Ausbildung nicht zu behindern.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit gegenüber von vorne und/oder oben einwirkenden Kräften der Größenordnung eines Fußgängeraufpralls nachgiebigen Karosseriefrontteilen, die an ihren Begrenzungsrändern anprallweich ausgebildet sind, wobei die Fronthaube und/oder die diese umrahmenden Karosserieteile über bleibend verformbare Deformationsglieder an Versteifungsteilen des Fahrzeugaufbaus abgestützt sind, und wobei zur Verbindung von Fronthaube und/oder Karosserieteilen mit den Versteifungsteilen einzelne Verbindungspunkte vorgesehen sind, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 29 34 060.1), d a d'u r c h g e k e n n z e i c h n e t, .daß die zwischen diesen Verbindungspunkten (9, 10) liegenden Bereiche von Fronthaube (3) und/oder Karosserieteilen (Kotflügel 4) derart ausgeschnitten sind, daß im Bereich der Verbindungspunkte (9, 10) einzelne Lappen (ii, 12) gebildet werden.
  2. 2) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der gegenseitige Abstand der Verbindungspunkte (9, 10) voneinander ausgehend vom Fahrzeugbug abnimmt.
  3. 3) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die die Deformationsglieder bildenden Bereiche von Fronthaube und/oder Karosserieteilen und/oder die damit verbundenen Versteifungsteile gelochte Bereiche aufweisen.
  4. 4) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit einer der Anlenkung eines Scharnierhebels der Fronthaube dienenden, fahrzeugfesten Konsole, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Konsole (13) - in Seitenansicht gesehen - etwa V-förmig ausgebildet und um einen Verbindungspunkt (10) herumgezogen ist.
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