DE69926372T2 - Hubtor - Google Patents

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Bernard Kraeutler
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Nergeco SA
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0692Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising flexible sheets as closing screen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hubtore.
  • Als Hubtore bezeichnet man Türen, die in Fabriken, Lagerhäusern, Hangars, Magazinen, etc. installiert sind, um zwischen unterschiedlichen Modulen und nach außen die Kommunikation zu ermöglichen und eine Isolierung gegenüber der Temperatur und Lärm zu gewährleisten.
  • Im Allgemeinen müssen sie rasch geöffnet und geschlossen werden können, indem man eine in einer Wand gebildete Ausnehmung freigibt oder blockiert, um den Durchtritt von Personen und Fahrzeugen zu ermöglichen und die Öffnungsdauer zu begrenzen, während der die Isolierung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Eine Bauart dieser Türen umfasst eine Tafel, die sich zwischen zwei Höhenschenkeln nach oben und nach unten bewegen kann. In einer üblichen Ausführung umfasst ein Tor einen Vorhang, der sich an dem oberen Teil aufwickeln oder umschlagen kann (auf der einen oder der anderen Seite der Ausnehmung), wobei der Vorhang im Allgemeinen eine biegsame Folie sein kann oder aus Gelenktafeln gebildet sein kann. Eine Drehwelle ist z.B. oberhalb der Ausnehmung angeordnet, um den Vorhang oder Hebegurte des Vorhangs aufzuwickeln. Der Vorhang ist im Allgemeinen durch mindestens eine starre Stange verstärkt, deren Enden mit den Rändern des Vorhangs in vertikalen (gegebenenfalls horizontalen) Gleitschienen gleiten, die in den Höhenschenkeln angeordnet sind oder durch diese gebildet sind.
  • Die Gleitschienen dienen zum Führen der Ränder des Vorhangs und zur Gewährleistung der bestmöglichen Dichtigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Innenschenkel oder eine Gleitschiene für diese Art von Tor. Bekannte Gleitschienen sind aus gefaltetem und mechanisch geschweißtem Blech gefertigt oder können durch Extrusion hergestellt werden (siehe z.B. die deutschen Patentanmeldungen Nr. 7411596, 7412450 und 29513279). Man muss meistens die Gleitschiene an den tragenden Höhenschenkeln anbauen, die Höhenschenkel oder die Gleitschienen an einer Konsole oder an einem Querbalken an dem oberen Teil befestigen, eine Platte zur Aufnahme der Antriebselemente anschweißen und den unteren Teil an einem Gestell befestigen. Das Rohteil muss gebeizt und gestrichen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Höhenschenkel, der eine Gleitschiene trägt, oder eine multifunktionelle Gleitschiene, deren Herstellung einfacher, genauer, rascher und wirtschaftlicher ist und dennoch eine verbesserte Steifigkeit und Festigkeit besitzt. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Tor, das mit derartigen Höhenschenkeln gebildet ist.
  • 13 zeigt perspektivisch ein Hubtor mit umschlagbarem Vorhang ziemlich allgemeiner klassischer Bauart, das an einer Wand 10 angebracht ist, um eine Ausnehmung zu blockieren oder freizugeben, die in dieser Wand zwischen zwei inneren Volumen oder zwischen einem inneren und einem äußeren Volumen gebildet ist. Es umfasst einen Vorhang 61, der sich zwischen den Höhenschenkeln 62, 63 bewegt, die Gleitschienen enthalten, in denen sich die Ränder des Vorhangs sowie die Enden von Versteifungsstangen 64 bewegen. Die Stangen 64 sind in horizontalen Scheiden bzw. Gleithülsen gelagert, die in dem Vorhang gebildet sind. Die Höhenschenkel 62, 63 sind an ihren oberen Teilen durch einen horizontalen Querträger 65 verbunden. Die Höhenschenkel und/oder der Querträger sind durch ein beliebiges geeignetes Mittel an der Wand befestigt. Der obere horizontale Rand des Vorhangs ist in geeigneter Weise am Innern des Querträgers befestigt. Die Biegung des Vorhangs wird durch vertikale Gurte 66 gewährleistet, deren untere Enden an einer- inneren Versteifungsstange 67 befestigt sind, die wiederum entlang des unteren horizontalen Randes des Vorhangs befestigt ist, und die in der Schließstellung auf dem Boden aufliegt oder sich unmittelbar darüber befindet.
  • Um den Vorhang anheben zu können, können sich die Gurte auf einer Welle aufwickeln, die in dem oberen Querträger 65 angeordnet ist. Die Welle wird durch einen Elektromotor angetrieben, und eine Elektroinstallation ermöglicht die Durchführung verschiedener Bewegungen und Automatismen des Vorhangs. Um die verschiedenen Stangen anzutreiben, verlaufen die Gurte in Bügeln 68, die an den Stangen 64 befestigt sind, wobei Fenster in den Scheiben bzw. Gleithülsen der Stangen 64 vorgesehen sind, um die Bügel hindurchtreten zu lassen. Es können allgemein bekannte Vorrichtungen vorgesehen werden, um das Öffnen des Tors bei einem sich annähernden Fahrzeug automatisch anzusteuern.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7411596 ist insbesondere ein Höhenschenkel bekannt, der eine Gleitschiene aufweist, wobei der Höhenschenkel aus zwei Elementen gebildet ist, die durch Extrusion gefertigt werden können. Dieser Höhenschenkel ist mit Rillen und Rippen für verschiedene Befestigungen gebildet: gemeinsame Befestigung der beiden Elemente des Höhenschenkels, Befestigung von Gleitbändern zum Schutz der Gleitschiene gegen Abrieb und zur Begünstigung der Gleitbewegung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Höhenschenkel eines Hubtores gemäß Anspruch 1.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat der Höhenschenkel einen geschlossenen Querschnitt, der ein Innenvolumen bestimmt, das Zubehör, verschiedene Elemente, wie z.B. elektrische Drähte, Antriebe, Kanalisationen, Kabel, ein Gegengewicht etc. aufnehmen kann.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der Höhenschenkel in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt. Man bevorzugt einen Arbeitsgang, der den Höhenschenkel vollständig und endgültig auf die Verwendungs- und Montagemaße herstellt: Extrusion, Pultrusion, Fließpressen, Walzen, Wärmeformen, kontinuierliches Formen, Ziehen.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung gewinnt man den Höhenschenkel durch Zusammenbau oder Einrastenlassen mindestens zweier Teile, wovon mindestens eines in einem einzigen Arbeitsgang gewonnen wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird mindestens eines der Teile durch Extrusion, Pultrusion, Fließpressen, Walzen, Wärmeformen, kontinuierliches Formen oder Ziehen gewonnen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Hubtor mit mindestens einem derartigen Höhenschenkel und vorzugsweise zwei symmetrischen Höhenschenkeln. Vorzugsweise umfasst ein derartiges Tor für jeden Höhenschenkel ein Gestell zur unmittelbaren Aufnahme des am Boden aufliegenden Höhenschenkels.
  • Bei einer interessanten Anwendung umfasst die Tafel des Tors mindestens einen Vorhang mit mindestens zwei nachgiebigen Folien, die vertikal nebeneinander angebracht sind und über eine Versteifungsstange miteinander verbunden sind, wobei mindestens ein Rand jeder Folie eine horizontale Überdicke bildet und die Stange zwei Rillen aufweist, die sich nach außen hin über einen Schlitz mit angebauten Rändern öffnen, um die verdickten Ränder der Ränder jeder Folie zu halten.
  • Wenn die Tafel einen oder zwei nachgiebige Vorhänge aufweist, kann die Wand der Gleitschiene eine derartige Dicke haben, dass die Außenfläche dieser Wand im Wesentlichen in der Ebene des Vorhangs liegt.
  • Bei einer weiteren Ausführung umfasst die Tafel mindestens einen nachgiebigen Vorhang, der durch mindestens eine horizontale Stange verstärkt ist, deren Ende mit einem Gleitfuß ausgestattet ist mit einem Führungszapfen zum Eindringen und Gleiten in der Führungsschiene, und mit mindestens einer Gleitnase, die zum Gleiten an der äußeren Oberfläche einer Wand der Gleitschiene angeordnet ist. Der Führungszapfen kann mit einer Rille ausgestattet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung anhand der beigefügten, nicht einschränkend aufzufassenden Zeichnung, in der erklärt wird, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht eines Beispiels eines erfindungsgemäßen multifunktionalen Höhenschenkels ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Elements gemäß 1 ist;
  • 3 eine teilweise Schnittansicht einer Abwandlung ist;
  • 4 eine teilweise Schnittansicht einer weiteren Abwandlung ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Gestells bzw. Sockels für einen erfindungsgemäßen Höhenschenkel ist;
  • 6 in einer Schnittansicht durch eine horizontale Ebene eine weitere Form des erfindungsgemäßen Höhenschenkels darstellt;
  • 7 ein Schnitt durch eine horizontale Ebene ist, der zwei Höhenschenkel im Schnitt darstellt, die an einer Wand auf jedem der beiden Ränder einer Ausnehmung angebracht sind;
  • 8 in einer Schnittansicht durch eine horizontale Ebene eine weitere Form des erfindungsgemäßen Höhenschenkels darstellt;
  • 9 eine Perspektivansicht des Endes einer Versteifungsstange eines Vorhangs mit beiderseitigen Vorhangsstücken ist;
  • 10 eine Draufsicht des Endes einer Versteifungsstange des Vorhangs ist, die mit einem Führungsschuh versehen ist, der an die Gleitschiene der Erfindung angepasst ist;
  • 11 eine Draufsicht einer Abwandlung des Führungsschuhs ist;
  • 12 eine Schnittansicht durch eine horizontale Ebene eines Randes eines Tors oberhalb einer Versteifungsstange ist, wobei ein Teil weggebrochen ist; und
  • 13 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Hubtores ist.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Gleitschiene 20 besteht in diesem Beispiel aus zwei extrudierten Teilen 1 und 2, die mit Rippen ausgestattet sind und den Zusammenbau durch Einrasten ermöglichen. Das Teil 1 bildet aufgrund seiner Krümmungen und Faltungen aufweisenden Form einen starren Höhenschenkel. Ein Teil des Höhenschenkels zwischen den mit A und B markierten Bereichen hat im horizontalen Schnitt eine W-Form, deren Winkel abgerundet sind, oder die Form zweier nebeneinander liegender U, deren benachbarte Schenkel an ihren oberen Teilen durch einen Steg 4C vereint sind, der den Boden der Gleitschiene bildet, wobei die beiden U zwischen ihnen die für die Führung des Randes des Vorhangs benötigte Breite lassen. Die beiden das W bildenden V bilden jeweils eine Wand 4A, 4B der Gleitschiene 4. Diese Wände besitzen Innenflächen 14A und 14B sowie Außenflächen 14D und 14E. Die Gleitschiene kann einen offenen oder einen geschlossenen Boden haben. In diesem Beispiel ist der Boden 4C der Gleitschiene geschlossen. Die Trennflächen 14A und 14B haben zwischen ihnen einen im Wesentlichen gleichmäßigen Abstand und begrenzen ein Gleitvolumen für den Rand der beweglichen Tafel des Tores. Dieses Gleitvolumen bestimmt eine Gleitebene, die im Wesentlichen die Ebene 16 der Tafel des Tors ist (7), wenn diese Tafel herabgefahren ist. In dem vorliegenden Beispiel haben die Wände der Gleitschiene eine nicht vernachlässigbare Dicke und sind hohl. Die Außenflächen 14D und 14E der Gleitschiene bestimmen für gewisse Elemente der Tafel nützliche Gleitebenen, wie z.B. Enden von Verstärkungsstangen der Tafel oder Führungselemente. Man wird später die Wichtigkeit dieser Anordnung sehen. Das Teil 2 bildet eine Kappe. Vorzugsweise wird gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen dem Höhenschenkel und der Kappe ein freies Volumen eingerichtet, das ausreicht, um die Bewegung eines Gegengewichts 3 zu ermöglichen. Wenn sie durch Extrusion gebildet sind, können die Profile in großen Längen hergestellt werden und nach Bedarf zugeschnitten werden. Sie können aus einer leichten Legierung, Aluminium, oder Kunststoff bestehen. So erhält man widerstandsfähige, nicht korrosionsempfindliche leichte Teile, die weder eine Behandlung noch einen Anstrich benötigen, was für die Herstellung und den Unterhalt wirtschaftlich ist. Ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, können die Höhenschenkel auch durch andere Verfahren hergestellt werden, wie z.B. Pultrusion, Fließpressen, Falzen, Wärmeformen, kontinuierliches Formen oder Ziehen. Es ist vorteilhaft, ein Verfahren zu verwenden, das es ermöglicht, den Höhenschenkel oder, wenn dieser aus zwei Teilen besteht, mindestens eines dieser Teile in einem einzigen Schritt herzustellen.
  • In dem in 1 und 2 dargestellten Beispiel ist der Höhenschenkel mit einer ebenen Oberfläche 14F gebildet, die parallel zur Ebene der beweglichen Tafel des Tors verläuft. Diese ebene Oberfläche 14F ist dazu bestimmt, um auf den Rand der Öffnung der Ausnehmung, die durch das Tor blockiert oder freigegeben wird, an der Wand angebracht zu werden. Diese Oberfläche wird in einem Abstand d von der äußeren Oberfläche 14E der Wand der benachbarten Gleitschiene angebracht, und der mittige Rand 14G dieser Oberfläche befindet sich in einer ausreichenden Entfernung von der Öffnung der Gleitschiene, um den zwischen den Ebenen dieser beiden Oberflächen 14E und 14F ein Volumen 15 frei zu halten, das es ermöglicht, den Rand der Tafel aufzunehmen, wenn diese aus der Gleitschiene herausbewegt ist (siehe 7).
  • Die Gleitschiene wird auf die gewünschte Länge geschnitten und aufrecht auf ein Gestell bzw. einen Sockel gestellt, das vorzugsweise ein Gussteil ist und die in 5 bei 11 dargestellte Bauform haben kann. Dieses Gestell hat einen Sockel 12 und ein vertikales Profil 13, das zur äußeren Aufnahme der Gleitschiene 1, 2 ausgelegt ist. Man muss weder ein Loch noch eine Schweißnaht machen: man gewinnt an Schnelligkeit und verhindert dabei auch noch Fehler. Man muss sich nicht um den Anstrich kümmern und auch nicht um die Herstellung sowie den Unterhalt. Man vermeidet die ungefähren Näherungslösungen der mechanischen Schweißtechnik, die häufig Ausbesserungen, Bohrungen, etc. nach sich ziehen.
  • Bei einer abgewandelten Ausführung der Erfindung kann man in dem einen und/oder anderen Teil der Gleitschiene eine Rille vorsehen, die dort das Befestigen eines Zubehörteils ermöglicht, das seinerseits profiliert oder nicht profiliert ist. Auf der partiellen Ansicht von 3 sind zwei Rillen 5, 6 vorgesehen. In der Anwendung, bei der die Tafel aus einem Vorhang gebildet ist, der sich wie ein Akkordeon am oberen Teil zusammenfaltet, ist es vorteilhaft, auf einer Seite der Gleitschiene eine Wand vorzusehen, welche die Falten des Vorhangs von der anderen Seite zurückdrückt. Es ist ein extrudiertes Teil 7 dargestellt, das in der Rille 5 eingerastet ist, die auf einem äußeren Rand der Gleitschiene gebildet ist, sowie eine Stange 8 des Vorhangs und die Falze 9, die sich auf der dem extrudierten Teil gegenüberliegenden Seite anhäufen. Die erfindungsgemäße Gleitschiene kann somit für ein Rolltor, bei dem sich der Vorhang auf der Aufwickel-Welle aufwickelt, oder für ein Umschlag-Tor oder ein Ziehharmonika-Tor verwendet werden.
  • Es können Rillen an unterschiedlichen Orten vorgesehen werden, um auf der Gleitschiene jegliche Art von Zubehör zu befestigen, wie z.B. einen Steuerschrank, eine Zugschnur zur Freigabe des Gegengewichts, etc.. Es kann z.B. ein Dichtungsband in einer derartigen Rille untergebracht werden und wird dabei so angeordnet, dass das Band an dem Vorhang in der abgesenkten Stellung in Berührung gelangt, um Dichtigkeit zu erzeugen.
  • In 4 wird in einem partiellen Schnitt eine Anwendung der erfindungsgemäßen Gleitschiene bei einem Sicherheitssystem dargestellt. Der durch seine Seiten 14A, 14B und den Boden 4C gebildete Gleit-Hohlraum 4 wird vertikal geschnitten und wird nach einem Aufschneiden bzw. Zuschneiden mit Hilfe biegsamer Befestigungsvorrichtungen 17, 18 an seinen Platz zurückgebracht. Der Hohlraum erlangt somit eine gewisse elastische Beweglichkeit um eine mittige Stellung herum. Mit geeigneten elektrischen Kontakten kann man eine durch den Vorhang auf die Schiene ausgeübte Kraft nachweisen und somit eine auf den Vorhang ausgeübte Kraft nachweisen. Es ist somit möglich, ein Alarmsignal zu übertragen und einen Befehl auszulösen, wie z.B. das Anheben des Vorhangs, das Anhalten des Herabfahrens und Hochfahrens, eine Alarmsirene, etc..
  • Die Form der Wände der Gleitschiene mit einem gewissen Abstand zwischen den beiden Flächen 14A und 14D oder 14B und 14E ein und derselben Wand dient in erster Linie dazu, sowohl den Wänden der Gleitschiene als auch den Höhenschenkeln insgesamt Steifigkeit zu verleihen. Die wand einer Gleitschiene kann auch voll bzw. massiv sein und eine verringerte Dicke aufweisen, wie dies in 8 dargestellt ist, falls die Gesamtabmessungen des Tores dies zulassen. Die in 6 und 8 dargestellten Höhenschenkel können auch ein Gegengewicht in dem Volumen 15 hinter der Gleitschiene aufnehmen, wobei dieses Volumen gegebenenfalls durch eine Kappe verschlossen sein kann. Die Höhenschenkel von 1 und 6 haben jeweils eine ebene Oberfläche 14F, die vorgesehen ist, um gegen die Wand am Rand der Öffnung gedrückt zu werden, um die Gleitschiene 4 derart zu positionieren, dass ein Volumen 15 frei bleibt, um den Vorhang aufzunehmen, wenn dieser aus der Gleitschiene wandseitig herausbewegt wird. Der in 8 im Schnitt dargestellte Höhenschenkel weist keine derartige ebene Oberfläche auf. Bei diesem Höhenschenkel wird die Positionierung durch die Ränder 21, 22 der beiden Längskanten 23 und 24 bestimmt, die gegen die Wand 10 gedrückt werden.
  • Wie man sowohl in 1 als auch in 6 und 8 sehen kann, ragen die Wände der Gleitschiene vom Körper des Höhenschen kels hervor. Dies lässt die äußeren Flächen 14D und 14E der Wände der Gleitschiene frei. Die äußere Fläche 14E der Gleitschienen muss bei allen Ausführungsformen auf einer Entfernung frei bleiben, die mindestens der Tiefe der Gleitschiene entspricht, um das Volumen 15 zur Aufnahme des Vorhangs zu bestimmen, wenn er wandseitig aus der Schiene herausbewegt ist. Gleichermaßen muss auch die äußere Fläche 14D der zur Wand entgegengesetzten Seite ebenfalls frei bleiben, um eine Aufnahme des Randes des Vorhangs zu ermöglichen, wenn er von der zur Wand entgegengesetzten Seite herausbewegt ist.
  • Wenn mindestens eine Wand der Gleitschiene eine gewisse Dicke hat, kann diese Anordnung dazu genutzt werden, um Vorhänge zu verwenden, deren Ränder in diese Flächen gedrückt werden können, oder bei denen die Enden der Verstärkungsstangen Gleit- oder Führungselemente an diesen Flächen aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Tores ist anhand von 9, 10 und 12 partiell dargestellt. 9 zeigt perspektivisch den Rand eines Vorhangs in der Umgebung des Endes einer Verstärkungsstange.
  • Die Stange 30 ist ein Profil aus Kunststoff, das sich insbesondere durch zwei Rinnen bzw. Rillen 35, 36 auszeichnet, die sich nach außen hin über einen verengten Schlitz mit zueinander angenäherten Rändern öffnen, und sind vorgesehen, um verdickte Ränder 37, 38 von Bändern 31A, 31B des Vorhangs aufzunehmen und zu halten. In diesem Beispiel kann der Vorhang aus mehreren nachgiebigen Folienbändern 31A, 31B bestehen, die horizontal angeordnet sind und über Versteifungsstangen miteinander vereint sind. Auf den horizontalen Rändern haben die Bänder eine Überdicke 37, 38. Diese kann mittels einer Aufsatzleiste erreicht werden, die durch den umgeschlagenen Rand des Bandes umgeben ist. Man kann somit einen Rand eines Bandes in einer Rinne bzw. Rille 35 oder 36 einer Versteifungs stange einführen. Der Rand kann sich nicht herausbewegen, wenn man auf das Band eine Zugkraft in einer Richtung senkrecht zu der Stange ausübt.
  • Um die Führung des Vorhangs zu gewährleisten, sind an die erfindungsgemäße Gleitschiene angepasste Gleitschuhe an den Enden der Stangen befestigt. Dieser Schuh weist vier funktionelle Teile auf: eine Basis 43 (10 und 12), welche die drei anderen Teile trägt; einen Führungszapfen 44, 58, der vorgesehen ist, um in die Gleitschiene 4 einzudringen und in ihr zu gleiten; einen Ansatz 45 zum Stützen der Stange, der gestrichelt dargestellt ist, um eine Stange aufzunehmen, die an jeder ihrer Endflächen mit einem Hohlraum 39 ausgestattet ist (9), um den Ansatz aufzunehmen; und eine Gleitnase 46, die zusammenwirkend mit dem Zapfen 44 und gleitend an der äußeren Fläche 14G der Wand 4A der Gleitschiene eine präzise Führung der Stange 30 und des Randes des Vorhangs gewährleistet (siehe 12). Zusätzlich kann die Basis 13 des Gleitschuhs z.B. durch ein oder zwei Winkelbänder verstärkt sein.
  • Vorzugsweise hat die Wand 4A der Gleitschiene 2 eine derartige Dicke, dass die äußere Fläche 14E dieser Wand ungefähr in der Ebene 16 des Vorhangs liegt. Dies wird erreicht, indem man die Ebene des Vorhangs bezüglich der Achse der Gleitschiene horizontal versetzt. So sieht man in 10 und 12, dass die Rinne bzw. Rille 35 zur Aufnahme des Vorhangs im Wesentlichen mit der äußeren Fläche 14D der Gleitschiene ausgerichtet ist. Wenn man diese Anordnung verwendet, kann der Rand des Vorhang 31A (12) sich über das Ende der Stange hinaus erstrecken und bei gespanntem Vorhang, das heißt in der tiefen Stellung, der Fläche 14E zum Anliegen kommen, wodurch dem Tor eine gute Dichtigkeit verliehen wird. Die Basis 43 des Gleitschuhs kann in der Höhe zwischen den Böden der Rinnen bzw. Rillen 35, 36 angebracht werden oder kann mit einem oder zwei bogenförmigen Ausschnitten gebildet werden, um die dicken Ränder der Vorhangsfelder aufzunehmen, die über die Enden der Stangen herausragen. Der untere Rand des Feldes 31A kann auch in einer Rinne bzw. einer Rille in Eingriff sein, die auf der Gleitnase 46 ausgebildet ist.
  • In 10 ist der Vorhang auf der Seite der äußeren Fläche 14E der Gleitschiene angebracht, die von der Wand beabstandet ist. Dennoch könnte mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung der Vorhang auf der anderen Seite der Gleitschiene angebracht werden, und zwar an der äußeren Fläche 14E der Gleitschiene neben der ebenen Fläche 14F des Höhenschenkels, der an der wand angebracht wird, da ein für die Unterbringung des Vorhangs ausreichender Raum 15 zwischen der äußeren Fläche 14E und der Wand 10 reserviert wird. 11 zeigt in der Draufsicht einen Führungsschuh 50, der es ermöglicht, zwei Vorhänge in dieselben Höhenschenkel mit denselben Gleitschienen einzusetzen. Dieser Schuh umfasst eine Basis 51, einen Gleitzapfen 52, zwei Ansätze 53 und 54 zur Stangenabstützung sowie zwei Gleitnasen 55 und 56. Er kann vorteilhaft mit einer horizontalen Symmetrieebene hergestellt werden, wodurch die Montage des Tores vereinfacht wird.
  • Man kann somit einen Gleitschuh verwenden, der zur Aufnahme von zwei Stangen ausgelegt ist, mit einem sogenannten Doppelhaut-Vorhang mit zwei Dicken. Auf an sich bekannte Weise können die Hebegurte zwischen den beiden Feldern angeordnet werden.
  • 12 zeigt eine Abwandlung des Gleitschuhs, bei dem der Führungszapfen durch eine Rolle 58 gebildet ist, die auf einer Achse 59 drehbar gelagert ist, die auf der Basis des Gleitschuhs befestigt ist. Die Rolle kann somit an der einen oder der anderen der inneren Flächen 14A, 14B der Gleitschiene 4 entlang rollen. Dies verringert die Abnutzung und den Lärm. Die Rolle kann leicht ausgetauscht werden.

Claims (6)

  1. Höhenschenkel (1) für ein Hubtor, das eine flexible Tafel aufweist, die zwischen zwei Höhenschenkeln nach oben und nach unten bewegt werden kann, wobei der Höhenschenkel aufweist: – eine Gleitschiene (4) zum Führen eines Randes der Tafel, wobei die Gleitschiene (4) durch zwei Wände (4a, 4b) begrenzt ist, wobei jede Wand eine Außenfläche und eine Innenfläche hat, und wobei die beiden Innenflächen zwischen ihnen ein Gleitvolumen bestimmen, das auf einer Gleitebene zentriert ist; und – eine Auflagefläche (14F), die derart gegen eine Wand gedrückt werden kann, dass die Gleitebene parallel zu dieser Wand ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wände (4a, 4b) die Form zweier aneinandergrenzender U haben, deren benachbarte Schenkel über einen Steg (4c) vereint sind; und – die Außenfläche (14A) einer der Wände (4b) mit der in der Auflagefläche (14F) liegenden Ebene ein Volumen (15) begrenzt, das die Aufnahme des Randes der Tafel ermöglicht, wenn diese aus der Gleitschiene (4) herausgenommen ist.
  2. Höhenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (2) auf dem Höhenschenkel (1) befestigt ist und mit diesem ein freies Volumen gebildet ist, das Zubehörteile, wie z.B. ein Gegengewicht (3), Steuerungen, oder Leitungskanäle aufnehmen kann.
  3. Hubtor mit zwei Höhenschenkeln (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und einem flexiblen Vorhang, der mindestens eine Versteifungsstange (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitschuh (40) an jedem Ende mindestens einer Versteifungsstange (30) befestigt ist, wodurch die Ebene des Vorhangs im wesentlichen in der Ebene platziert wird, die durch die Außenflächen (14D) der Wände (4a) jedes der Höhenschenkel (1) verläuft.
  4. Hubtor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh (40) eine Basis (43) aufweist, welche trägt: – ein Führungselement (44, 58), das in die Gleitschiene (4) eindringen und in ihr gleiten kann; – einen Stutzen (45), der in einen Hohlraum (39) eindringen kann, der in dem Ende einer Versteifungsstange (30) eingearbeitet ist; und – eine Gleitnase (46), die an der Außenfläche (14D) der Wand (4a) gleitet.
  5. Hubtor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement ein Zapfen (44) ist.
  6. Hubtor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine Rolle (58) ist, die auf einer Achse (59) drehbar gelagert ist, die auf der Basis (43) des Gleitschuhs befestigt ist.
DE69926372T 1998-06-24 1999-06-17 Hubtor Expired - Lifetime DE69926372T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9808018 1998-06-24
FR9808018A FR2780439B1 (fr) 1998-06-24 1998-06-24 Glissiere multifonctionnelle pour porte de manutention
PCT/FR1999/001451 WO1999067498A1 (fr) 1998-06-24 1999-06-17 Porte de manutention

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69926372D1 DE69926372D1 (de) 2005-09-01
DE69926372T2 true DE69926372T2 (de) 2006-04-06

Family

ID=9527815

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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