DE69925348T2 - Hochfrequente Ultraschallreinigung von Tintenstrahldruckkopfkartuschen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft hochfrequente Ultraschallwandler zum Reinigen von Tintenstrahldruckkopfpatronen, wobei der hochfrequente Ultraschallwandler in physikalischem Kontakt mit der mit Öffnungen versehenen Platte steht.
  • Ein typischer Tintenstrahldrucker weist mindestens eine Druckpatrone auf, aus der Tintentropfen auf ein Empfangsmaterial gelenkt werden. In der Patrone kann die Tinte in einer Vielzahl von Kanälen enthalten sein. Energieimpulse bewirken, dass die Tintentropfen auf Anforderung oder kontinuierlich aus Düsen oder Öffnungen in einer Platte in einer mit Öffnungen versehenen Anordnung ausgestoßen werden.
  • In einem Thermotintenstrahldrucker werden die Energieimpulse im Allgemeinen von elektrischen Widerständen erzeugt, die jeweils in einem entsprechenden Kanal angeordnet sind und von elektrischen Impulsen individuell adressiert werden können, sodass sie sich augenblicklich erwärmen und in den mit den Widerständen in Berührung stehenden Kanälen einen Tropfen oder eine Dampfblase erzeugen. Die Arbeitsweise von Thermotintenstrahldruckern wird ausführlich in US-A-4 849 774, US-A-4 500 895 und US-A-4 794 409 beschrieben.
  • Im Gegensatz dazu weist ein piezoelektrisches Tintenstrahldrucksystem einen Körper aus piezoelektrischem Material auf, der eine Vielzahl paralleler, oben offener Kanäle definiert, die durch Wände voneinander getrennt sind. Die Wände sind auf einander gegenüberliegenden Seiten mit Metallelektroden versehen, die durch Abscherung bewirken, dass Tropfen aus den Kanälen ausgestoßen werden. Eine mit Öffnungen versehene Anordnung mit mindestens einer mit Öffnungen versehenen Platte, in der die Löcher ausgebildet sind, durch welche die Tintentropfen ausgestoßen werden, ist mit dem offenen Ende der Kanäle verklebt. An die parallelen Elektroden werden elektrische Impulse angelegt, die bewirken, dass die Kanäle durch Abscherung Tropfen aus der mit Öffnungen versehenen Platte ausstoßen. Die Arbeitsweise piezoelektrischer Tintenstrahldruckköpfe wird ausführlich in US-A-S 598 196, US-A-S 311 218 und US-A-S 248 998 beschrieben.
  • In Tintenstrahldruckpatronen für Thermodrucker ebenso wie für piezoelektrische Drucker findet eine Vielzahl von Funktionsbauteilen Verwendung, deren genaues Zusammenwirken eine unabdingbare Voraussetzung für die Maximierung der Leistung ist. Eines der wichtigsten Bauteile ist eine Platte mit einer Vielzahl darin ausgebildeter Öffnungen oder Düsen. Die Düsen haben gewöhnlich einen kreisrunden Querschnitt und entsprechend den Daten des Druckers Durchmesser im Bereich von 10 bis 100 μm. Je höher die Auflösung der Druckausgabe, desto kleiner ist der Tintentropfen und dementsprechend der Durchmesser der Düsen oder Öffnungen. Während des Druckvorgangs wird durch diese Öffnungen Tinte ausgestoßen. Um eine fehlerfreie Druckausgabe zu erhalten, müssen die mit Öffnungen versehenen Platten und alle Düsen stets sauber und von Ablagerungen und Strömungshindernissen jeder Art frei gehalten werden. Wenn die mit Öffnungen versehene Platte und die Düsen nicht sauber sind, können zahlreiche Probleme auftreten, welche die Leistung des Druckers untergraben. So können sich zum Beispiel Papierfasern und andere Ablagerungen auf der Oberfläche der mit Öffnungen versehenen Platte und in den Düsen nachteilig auf die Qualität der gedruckten Bilder auswirken. Nachteilig für die Leistung des Druckers sind ferner auch eingetrocknete Tintenkrusten und Papierstaub auf der mit Öffnungen versehenen Platte ebenso wie in den Tintenkanälen und den Düsen.
  • Diese Probleme können, wie in US-A-S 300 958 beschrieben, durch Bereitstellung von "Wartungs- oder Servicestationen" innerhalb der Hauptdruckereinheit gelöst werden. Die Wartungsstationen sind so ausgelegt, dass die Druckkopftintenpatrone bei Nichtbetrieb zur routinemäßigen Reinigung der Patrone in der Wartungsstation außerhalb der Druckzone "geparkt" wird. Die Wartungsstation ist mit zahlreichen Bauteilen versehen, die eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen. Dazu gehören: (a) Laden der Druckkopfpatrone, (b) Verschließen der mit Öffnungen versehenen Platte und der Düsen (Öffnungen) in der Platte mit einer Kappe, wenn der Druckkopf nicht in Betrieb ist, (c) Abstreifen von Verunreinigungen von der mit Öffnungen versehenen Platte, (d) Verhindern, dass Tinte in den Öffnungen der mit Öff nungen versehenen Platte austrocknet und (e) Bereitstellung eines Behälters für die Beseitigung der beim Reinigen entfernten Ablagerungen.
  • Für die Durchführung dieser Reinigung offenbart US-A-S 103 244 eine Konstruktion, bei der ein Wischer mit einer Vielzahl von Wischblättern eingesetzt wird. Die gewünschte Reinigung erfolgt in der Weise, dass ein Druckkopf (eine Patrone) über das ausgewählte Wischblatt gezogen wird. Der Wischermechanismus weist auch eine Vielzahl elastischer Wischblätter auf, die jeweils achteckig geformt und um eine Achse drehbar sind.
  • Eine weitere, in US-A-S 300 958 offenbarte Reinigungskonstruktion weist einen Druckkopfwischer auf, der aus ein oder zwei Elementen besteht, die so zueinander angeordnet sind, dass dazwischen eine Kapillarbahn entsteht. Die Patrone weist eine Kammer mit einer Öffnung und einem mit Reinigungslösung getränkten absorbierenden Element auf.
  • Eine weitere Reinigungskonstruktion wird in US-A-S 287 126 offenbart. Hier trägt ein Absauger zur Reinigung der mit Öffnungen versehenen Platte bei. Der Absauger besteht aus einer oberen Abdeckplatte mit einer Vielzahl von Luftdurchlässen, die mit Abstandshaltern über einer Kanalfläche fixiert ist. Ein Druckunterschied in dem zwischen der oberen Abdeckplatte, der Kanalfläche und den Abstandshaltern gebildeten Raum gegenüber dem Außendruck bewirkt, dass durch die Luftdurchlässe Luft in den so gebildeten Raum gesogen wird. Die dadurch entstehende Luftströmung entfernt Tinte, Staub und Ablagerungen aus der Umgebung und hält auf diese Weise die Patrone sauber.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinigung von Tintenstrahldruckkopfpatronen zu verbessern.
  • Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, ein leistungsfähigeres Druckkopfpatronenreinigungssystem zu schaffen, mit dem Ablagerungen in den Düsen und den Öffnungen der mit Öffnungen versehenen Anordnung kontrolliert gelöst und ohne Verschmutzung und Beschädigung der Patronen beseitigt werden können, um auf diese Weise die Druckkopfpatronen wirksam zu reinigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer kompakten, robusten und leistungsfähigen Vorrichtung zum Reinigen einer Tintenstrahldruckkopfpatrone.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, welche die Tintenstrahlpatronen nicht abschleift oder beschädigt.
  • Gelöst werden diese Aufgaben mit einem Tintenstrahldrucker zum Aufnehmen einer Tintenpatrone, die eine mit Öffnungen versehene Anordnung mit mindestens einer Platte aufweist, welche eine Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tintentropfen auf ein Empfangsmaterial zum Erzeugen eines Bildes umfasst, und der Mittel aufweist zum Reinigen der mit Öffnungen versehenen Anordnung von Ablagerungen, mit:
    • (a) mindestens einem betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandler, der in physikalischem Kontakt mit der mit Öffnungen versehenen Anordnung steht, ohne dass eine Flüssigkeit oder ein anderes Ultraschall-Verbindungsmedium sich zwischen dem Wandler und der mit Öffnungen versehenen Anordnung befindet, wobei der Wandler mit den Düsen in Wirkverbindung steht und von diesen beabstandet ist; und
    • (b) Mitteln zum Betätigen des betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandlers, um zu bewirken, dass dieser Ultraschallwellen erzeugt, die auf die mit Öffnungen versehene Anordnung auftreffen und die Ablagerungen lösen.
  • Die Erfindung bietet u.a. folgende Vorteile:
    Überwindung vieler Nachteile des Stands der Technik, wie zum Beispiel Beschädigung der mit Öffnungen versehenen Platten durch Abnutzung, Abrieb und Verformung;
    kostengünstige elektronische Integrierung des betätigbaren hochfrequenten Ultraschallwandlers zum Reinigen der Tintenstrahldruckkopfpatrone;
    Vermeidung von Lösungsmitteln und anderen unerwünschten Chemikalien;
    Planheit der wirksamen Fläche des betätigbaren hochfrequenten Ultraschallwandlers, sodass dieser in engen physikalischem Kontakt mit einer planen, mit Öffnungen versehenen Platte einer Tintenstrahlpatrone kommt; und
    Verwendung eines austauschbaren Elements, das Tinte wirksam von der Oberfläche der mit Öffnungen versehenen Platte entfernt und diese trocknet.
  • Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, dass mindestens ein betätigbarer hochfrequenter Ultraschallwandler in physikalischem Kontakt mit der mit Öffnungen versehenen Platte einer Tintenstrahlpatrone steht, um die Tintenstrahldruckkopfpatrone wirksam von Ablagerungen zu reinigen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahldruckers nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine vergrößerte isometrische Teilansicht der Wartungsstation mit hochfrequenten Ultraschallwandlern;
  • 3 eine Seitenansicht einer in 2 dargestellten Tintenstrahldruckkopfpatrone mit einem Wandler in physikalischem Kontakt mit der mit Öffnungen versehenen Platte.
  • 1 zeigt einen typischen Tintenstrahldrucker 100 nach dem Stand der Technik. Der Tintenstrahldrucker 100 druckt in einer im Wesentlichen waagerechten Ebene und umfasst ein Druckergehäuse 10, einen Druckkopfwagen 20, eine Wagenstange 32 (siehe 2); Antriebsrollen 34, einen Papiervorrat 38 mit Empfangsmaterial und eine Wartungsstation 40. Die Wischerplattform 30 ist Bestandteil der Wartungsstation 40. Die Antriebsrollen 34 befördern in einer dem Fachmann bekannten Weise Papier oder andere Druckmedien nach Wahl aus dem Papiervorrat 38 in eine Druckzone zwischen dem Druckkopfwagen 20 und der Auflageplatte (nicht dargestellt). Der Druckkopfwagen 20 fährt in der von dem Pfeil 73 (siehe 2) angezeigten Richtung in der Druckzone auf der Wagenstange 32 hin und her. Der Druckkopfwagen 20 wird in der Regel mittels eines mit dem Wagenmotor 60 verbundenen Treibriemens 50 in zwei Richtungen bewegt. Der Druckkopfwagen 20 ist mit Tintenpatronen 64 und 66 (hier nur zwei Patronen dargestellt) versehen, die über einen biegbaren elektrischen Verbindungsstreifen 31 mit einem Mikroprozessor 24 verbunden sind, der auch den Wagenmotor 60 steuert. Eine Steuertafel 70 für die Auswahl verschiedener Druckoptionen ist mit dem Mikroprozessor 24 elektrisch verbunden. Diese Art der Steuerung und der Druckmechanismus eines Tintenstrahldruckers sind bekannt und nicht Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Tintenstrahldruckkopfpatrone mittels eines betätigbaren hochfrequenten Ultraschallwandlers in Kontakt mit einer mit Öffnungen versehenen Platte einer Tintenstrahlpatrone. Der betätigbare hochfrequente Ultraschallwandler kann mit der mit Öffnung versehenen Anordnung der zu reinigenden Patronen in Kontakt gebracht werden, ohne dass eine Flüssigkeit oder ein anderes Ultraschall-Verbindungsmedium sich zwischen dem Wandler und der mit Öffnungen versehenen Platte (Anordnung) befindet.
  • Zu den Hauptbauteilen eines typischen betätigbaren hochfrequenten Wandlers 80, 82, 84 und 86 gehört ein Generator oder Leistungsverstärker 120 (siehe 3), der herkömmlichen Wechselstrom mit 50 Hz und 110 oder 220 V in elektrische Energie mit mehr als 100 kHz und ca. 1000 V umwandelt. Diese hochfrequente elektrische Energie wird in einem Umsetzer in mechanische Schwingungen umgeformt. Das Herzstück eines hochfrequenten Ultraschallwandlers besteht aus keramischen piezoelektrischen Materialien, beispielsweise zwei oder mehr PZT(Bleizirkonattitanat)-Körpern beliebiger Form, die sich bei Beaufschlagung mit einem Wechselstrom ausdehnen und zusammenziehen. Die piezoelektrischen Körper vibrieren in Längsrichtung. Diese Bewegung wird auf den Wandlerkopf übertragen.
  • Um die Schwächung der Ultraschallenergie bei der Übertragung durch den Wandler zu minimieren, wird der hochfrequente Ultraschallwandler aus Materialien mit einem großen Q-Faktor hergestellt, vorzugsweise aus Aluminium, Titan oder einer Aluminium- oder Titanlegierung mit einem Q-Faktor größer als 50 000. Geeignete Aluminiumlegierungen sind beispielsweise Duraluminium, Aluminiumlegierung 7075 (US-Werkstoffnummer), Aluminiumlegierung 2024 und Aluminiumlegierung 6061. Eine Titanlegierung, die Ultraschallenergie wirksam überträgt, ist beispielsweise Ti-6Al-4V. Um Partikel in der mit Öffnungen versehenen Anordnung zu lösen, muss die Schwingungsfrequenz des hochfrequenten Ultraschallwandlers im Bereich von 100 kHz bis 5 MHz liegen.
  • Die erfindungsgemäße Wartungsstation 40 wird im Folgenden ausführlich anhand von 2 beschrieben. Die Wartungsstation 40 ist mit einem oder mehreren betätigbaren hochfrequenten Wandlern 80, 82, 84 und 86 versehen, die akustische Energie direkt an die mit Öffnungen versehenen Platten 90, 92, 94 und 96 übertragen. Die betätigbaren hochfrequenten Wandler 80, 82, 84 und 86 sind starr auf einer verschiebbaren Plattform 110 montiert, die aus Metallen, wie zum Beispiel Aluminium oder Stahl, oder aus Kunststoffen für schwere Beanspruchung besteht. In der verschiebbaren Plattform befindet sich auch ein Abfallbehälter 98 für die Aufnahme von Tinte, die beim Ausstoßen oder Spritzen als Abfall anfällt. Auf der in einem Rahmen 99 gelagerten verschiebbaren Plattform 110 sind vier Ablöschelemente 91, 93, 95 und 97 befestigt. Für einen bequemen Austausch der Ablöschelemente 91, 93, 95 und 97 und die Wartung der betätigbaren hochfrequenten Wandler 80, 82, 84 und 86 kann die verschiebbare Plattform 110 mit den Plattformgriffen 112 in der von dem Zweirichtungspfeil 77 angezeigten Richtung herausgezogen werden. Die Ablöschelemente 91, 93, 95 und 97 sind mit beidseitig beschichteten Klebestreifen auf der verschiebbaren Plattform 110 befestigt. Die Ablöschelemente 91, 93, 95 und 97 werden aus polymerem Schaum, Gummischaum, Baumwolle oder Papiererzeugnissen hergestellt. Die Ausführungsform der Erfindung wird hier anhand von 4 Tintenstrahldruckkopfpatronen 72, 74, 76 und 78 vollständig beschrieben. Für die Zwecke des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels enthält die Patrone 72 schwarze Tinte, während die Patronen 74, 76 und 78 jeweils nur Tinte in einer der Farben Cyan, Gelb und Magenta enthalten könnten. Die Patronen 72, 74, 76 und 78 sind jeweils mit einer mit Öffnungen versehenen Anordnung versehen, die Tintenkanäle (nicht dargestellt) definieren kann, aber zwingend mit Öffnungen versehene Platten 90, 92, 94 und 96 aufweisen muss, durch die Tintentropfen auf ein Empfangsmaterial ausgestoßen werden. Wenn die Anwendung des Druckers 100 (siehe 1) dies rechtfertigt, können auch Patronen 72, 74, 76 und 78 mit Tinten anderer Farbe in beliebiger Anzahl verwendet werden. Die Tintenstrahlpatronen 72, 74, 76 und 78 sind in der Regel als piezoelektrische Tintenstrahldruckköpfe ausgebildet, andere Patronen, wie zum Beispiel Thermopatronen, sind jedoch im Rahmen der Erfindung ebenfalls zulässig und sinnvoll verwendbar.
  • Die mit Öffnungen versehenen Platten, 90, 92, 94 und 96 der Tintenstrahlpatronen 72, 74, 76 und 78 werden in einer ersten Reinigungsposition mit den hochfrequenten Wandlern 80, 82, 84 und 86 in enge Berührung gebracht und mit der zum Lösen der Ablagerungen erforderlichen Schwingung beaufschlagt. Anschließend werden die Patronen 72, 74, 76 und 78 in eine weitere Reinigungsposition in der Nähe eines Abfallbehälters 98 bewegt und impulsartig mit Tinte ausgespritzt. Dieses Ausspritzen mit Tinte bewirkt, dass die gelösten Ablagerungen in den Abfallbehälter 98 geschwemmt werden. Darauf werden die Tintenstrahlpatronen 72, 74, 76 und 78 in eine dritte Reinigungsposition in der Nähe der Ablöschelemente 91, 93, 95 und 97 bewegt, welche die mit Öffnungen versehenen Platten 90, 92, 94 und 96 sauber wischen. Dem Fachmann dürfte klar sein, dass die mit Öffnungen versehenen Platten bei Nichtgebrauch mit einem entsprechenden Mechanismus automatisch abgedeckt werden können. Wenn die Druckvorrichtung wieder in Betrieb genommen werden soll, wird die Abdeckung oder Kappe entfernt. Um jede Möglichkeit einer gegenseitigen Verschmutzung mit Ablagerungen auszuschließen, sind die Ablöschelemente 91, 93, 95 und 97 jeweils nur einer entsprechenden Tintenstrahlpatrone 72, 74, 76 oder 78 zugeordnet. Mit anderen Worten, die betätigbaren hochfrequenten Ultraschallwandler 80, 82, 84 und 86 werden von dem Mikroprozessor 24 über einen Rückkoppelungskreis (nicht dargestellt) elektronisch gesteuert.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass sich die in 2 dargestellte Wartungsstation 40 in einem Bereich außerhalb der Druckzone an einem Ende der von dem Pfeil 73 angezeigten Bewegung des Wagens 20 in zwei Richtungen befindet. Die Reinigung erfolgt, wenn die Tintenstrahlpatronen 72, 74, 76, 78 von der Wagenstange 32 in die Reinigungspositionen bewegt werden. Wie der Pfeil 75 zeigt, wird der Druckkopfwagen 20 rechtwinklig zur Richtung der Achse der Wagenstange 32 bewegt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Druckkopfpatrone 72. Die mit Öffnungen versehene Anordnung 122 und die mit Öffnungen versehene Platte 90 stehen hier in physikalischem Kotakt mit dem hochfrequenten Ultraschallwandler 80. Das piezoelektrische Element 80a des Wandlers 80 aus piezoelektrischer Keramik ist in einem Metallgehäuse 80b untergebracht. Die wirksame Fläche 80c des hochfrequenten Ultraschallwandlers 90 ist wie die ihr gegenüberliegende plane Fläche 90a der mit Öffnungen versehenen Platte 90 plan ausgeführt. Der Wandler wird über einen Funktionsgenerator 140 von einem Leistungsverstärker 120 bestromt.
  • Die Tintenpatrone 72 weist einen Tinteneinlass 72b auf, der mit den Tintenkanälen (nicht dargestellt) in dem piezoelektrischen Tintenstrahlkopf 72a verbunden ist, der seinerseits mit der mit Öffnungen versehenen Platte 90 verklebt ist. Wie der Fachmann nachvollziehen kann, sind die Tintenkanäle in dem piezoelektrischen Tintenstrahlkopf 72a mit der mit Öffnungen versehenen Anordnung 90 verbunden. Die mit Öffnungen versehene Platte 90 wird im Allgemeinen aus galvanisch geformten Nickel hergestellt und außen mit Gold beschichtet, um die durch chemisch reaktionsfähige Tinten verursachte Korrosion zu verringern. Da die plane Fläche 90a der mit Öffnungen versehenen Platte 90 in physikalischem Kontakt mit der wirksamen Fläche 80c der piezoelektrischen Keramik 80a des hochfrequenten Ultraschallwandlers 80 steht, ist es wichtig, dass die galvanisch geformte Nickelplatte mit einer Beschichtung versehen wird, die sowohl verschleißfest als auch korrosionsbeständig ist. Durch Aufdampfen einer dünnen Schicht aus diamantartigem Kohlenstoff wird die Abriebfestigkeit, Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit der galvanisch geformten Nickelfläche in eindrucksvoller Weise verbessert. Die Dicke der Schicht aus diamantartigem Kohlenstoff muss zwischen 500 Ångstrom und 5 Mikrometern liegen.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergeben sich für den Fachmann nahe liegende Änderungs- und Verbesserungsmöglichkeiten, die durchaus im Schutzumfang der Erfindung liegen. Die vorangehende Beschreibung hat jedoch nur beispielhaften Charakter, während der Schutzumfang der Erfindung von den folgenden Ansprüchen abgegrenzt wird.

Claims (6)

  1. Tintenstrahldrucker zum Aufnehmen einer Tintenpatrone, die eine mit Öffnungen versehene Anordnung mit mindestens einer Platte aufweist, welche eine Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tintentropfen auf ein Empfangsmaterial zum Erzeugen eines Bildes umfasst, und der Mittel aufweist zum Reinigen der mit Öffnungen versehenen Anordnung von Ablagerungen, mit: a) mindestens einem betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandler, der in physikalischem Kontakt mit der mit Öffnungen versehenen Anordnung steht, ohne dass eine Flüssigkeit oder ein anderes Ultraschall-Verbindungsmedium sich zwischen dem Wandler und der mit Öffnungen versehenen Anordnung befindet, wobei der Wandler mit den Düsen in Wirkverbindung steht und von diesen beabstandet ist; und b) Mitteln zum Betätigen des betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandlers, um zu bewirken, dass dieser Ultraschallwellen erzeugt, die auf die mit Öffnungen versehene Anordnung auftreffen und die Ablagerungen lösen.
  2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei der betätigbare, hochfrequente Ultraschallwandler Ultraschallwellen von etwa 100 KHz bis 5 MHz erzeugt.
  3. Tintenstrahldrucker zum Aufnehmen einer Tintenpatrone, die eine mit Öffnungen versehene Anordnung mit mindestens einer mit Öffnungen versehenen Platte aufweist, welche eine Vielzahl von Düsen zum Ausstoßen von Tintentropfen auf ein Empfangsmaterial zum Erzeugen eines Bildes umfasst, und der Mittel aufweist zum Reinigen der mit Öffnungen versehenen Anordnung von Ablagerungen, mit: a) mindestens einem betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandler, der in physikalischem Kontakt mit der mit Öffnungen versehenen Anordnung steht, ohne dass eine Flüssigkeit oder ein anderes Ultraschall-Verbindungsmedium sich zwischen dem Wandler und der mit Öffnungen versehenen Anordnung befindet, wobei der Wandler mit den Düsen in Wirkverbindung steht und von diesen beabstandet ist; und b) Mitteln zum Betätigen des betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandlers, um zu bewirken, dass dieser Ultraschallwellen erzeugt, die auf die mit Öffnungen versehene Anordnung auftreffen und die Ablagerungen lösen.
  4. Tintenstrahldrucker zum Aufnehmen einer Tintenpatrone, die eine mit Öffnungen versehene Anordnung mit mindestens einer Platte aufweist, welche eine Vielzahl von Öffnungen zum Ausstoßen von Tintentropfen auf ein Empfangsmaterial zum Erzeugen eines Bildes umfasst, mit: a) Mitteln zum Bewegen der mit Öffnungen versehenen Anordnung in eine erste, zweite und dritte Reinigungsposition und Mitteln, welche in der jeweiligen Reinigungsposition die mit Öffnungen versehene Anordnung von Ablagerungen befreien; b) mindestens einem betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandler, der sich in der ersten Reinigungsposition befindet und mit der mit Öffnungen versehenen Platte in Wirkverbindung und in Berührung steht; c) Mitteln zum Betätigen des betätigbaren, hochfrequenten Ultraschallwandlers, um zu bewirken, dass dieser Ultraschallwellen erzeugt, die auf der mit Öffnungen versehenen Anordnung hochfrequente Schwingungen erzeugen und die Ablagerungen lösen; d) wobei die mit Öffnungen versehene Anordnung auf der Oberfläche der mit Öffnungen versehenen Platte eine verschleißfeste, dünne Schicht aufweist, e) Mitteln zum Herausspritzen von Tinte durch die mit Öffnungen versehene Anordnung, um dort in der zweiten Reinigungsposition Ablagerungen zu entfernen und eine Verschmutzung zu vermeiden; und f) Mitteln in der dritten Reinigungsposition zum Entfernen der Tinte von der Oberfläche des hochfrequenten Ultraschallwandlers.
  5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 4, wobei die verschleißfeste und korrosionsbeständige dünne Schicht aus diamantartigem Kohlenstoff besteht.
  6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, wobei die Dicke der Schicht aus diamantartigem Kohlenstoff zwischen 500 Ångström und 5 Micrometern liegt.
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