DE60101876T2 - Kopfreinigungsvorrichtung, Kopfreinigungsverfahren und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Kopfreinigungsvorrichtung, Kopfreinigungsverfahren und Tintenstrahlaufzeichnungsgerät Download PDF

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dye
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head
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfwiederherstellvorrichtung und ein Kopfwiederherstellverfahren für eine Aufzeichnungseinrichtung, die eine Pigmenttintenabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbtintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbtinte aufweist, und auf ein Inkjetaufzeichnungsgerät, um die Wiederherstellung solch eines Kopfes zu bewirken.
  • Stand der Technik
  • Aufzeichnungsgeräte, die eine Druck-, Kopier- oder Faxfunktion aufweisen, oder Aufzeichnungsgeräte, die als zusammengesetzte elektronische Ausrüstung mit einem Computer oder in einem Wordprozessor eingesetzt sind, oder als Ausgabegerät wie z. B. eine Arbeitsstation, dienen dazu, ein Bild (inklusive einem Zeichen und/oder einem Symbol) auf einem Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungsmedium) wie z. B. Papier, Stoff, einer Kunststofffolie oder einer Overheadfolie ausgehend von der Aufzeichnungsinformation aufzuzeichnen. Darunter dient ein Gerät der Inkjetbauart (Inkjetaufzeichnungsgerät) die Aufzeichnung durch das Abgeben von Tinte aus einer Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) zu bewirken, und weist die Vorteile auf, dass die Aufzeichnungseinrichtung einfach kompakt hergestellt werden kann, dass ein sehr feines Bild mit großer Geschwindigkeit aufgezeichnet werden kann, dass das Aufzeichnen ohne eine spezielle Behandlung eines glatten Papiers zu verlangen bewirkt werden kann, dass die Betriebskosten niedrig sind, dass es wegen des Nicht-Aufschlagdruckens wenig Geräusche gibt und dass ein Farbbild leicht durch Verwendung von vielen Tintenarten aufgezeichnet werden kann (z. B. Farbtinten).
  • Als ein Energieerzeugungselement, zum Erzeugen der Energie, die eingesetzt wird, um Tinte aus einer Abgabeöffnung eines Inkjetaufzeichnungskopfes abzugeben, gibt es ein Element, das ein elektromechanisches Umwandlungsteil wie z. B. ein piezo-elektrisches Element einsetzt, ein Element, in dem Hitze durch das Beleuchten einer elektromagnetischen Welle wie z. B. einem Laser erzeugt wird und ein Tintentröpfchen durch solch einen Erwärmungsvorgang abgegeben wird, oder ein Element, in dem die Flüssigkeit durch ein elektrothermisches Umwandlungsteil erhitzt wird, das einen wärmeerzeugenden Widerstandskörper aufweist. Unter diesen kann bei der Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungsköpfe) der Inkjetbauart zum Abgeben der Tinte als ein Tröpfchen durch die Verwendung der Wärmeenergie eine Aufzeichnung mit einer hohen Auflösekraft realisiert werden, da die Abgabeöffnung mit hoher Dichte angeordnet werden können. Insbesondere unter diesen ist ein Aufzeichnungskopf, der das elektrothermische Umwandlungselement als energieerzeugendes Element einsetzt, insbesondere vorteilhaft, weil er leicht kompakt hergestellt werden kann, Vorteile einer IC-Technologie oder einer Mikro-Bearbeitungstechnologie, deren Zuverlässigkeit in einem zurückliegenden Halbleitergebiet bemerkenswert verbessert wurde, gut eingesetzt werden kann, und deren Befestigung mit hoher Dichte einfach ist und ihre Herstellungskosten nicht teuer sind.
  • Außerdem wurden viele Arten von Material für das Aufzeichnungsmedium verlangt, und in zurückliegenden Jahren hat die Entwicklung für dieses Verlangen Fortschritte gemacht, und einige Aufzeichnungsgeräte können sowohl Stoff, Leder, nicht gewebtes Gewebe oder Metall als Aufzeichnungsmaterial einsetzen, als auch Papier (inklusive dünnem Papier und behandeltem Papier) und eine dünne Kunstharzscheibe (Overheadfolie und ähnliches) als normales Aufzeichnungsmaterial einsetzen.
  • Die Aufzeichnungsgeräte sind im Allgemeinen in ein Aufzeichnungsgerät der seriellen Bauart gruppiert, bei denen das Aufzeichnen durchgeführt wird, während die Hauptabtastung in einer Richtung rechtwinklig zu einer Beförderungsrichtung des Aufzeichnungspapiers (Aufzeichnungsmaterials) durchgeführt wird, und ein Aufzeichnungsgerät der Linienbauart, bei dem das Aufzeichnen durch das Einsetzen eines Aufzeichnungskopfes bewirkt wird, der vorbestimmte Länge aufweist und in einer vorbestimmten Position gehalten wird, um einen Bereich einer vorbestimmten Breite (inklusive einer Gesamtbreite) in einer breitenartigen Richtung des Aufzeichnungspapiers gehalten wird. Die vorliegende Erfindung kann auf jede Bauart des Aufzeichnungsgeräts inklusive solcher seriellen und Linienbauarten angewendet werden. Bei dem Inkjetaufzeichnungsgerät der seriellen Bauart wird normalerweise, nachdem das Aufzeichnungspapier in einer vorbestimmten Aufzeichnungsposition eingestellt ist, ein Bild (inklusive einem Zeichen und/oder einem Symbol) durch den auf einem sich entlang dem Papier bewegenden Wagen montierten Aufzeichnungskopf aufgezeichnet, und danach ein vorbestimmtes Ausmaß Papierzufuhr (Nebenabtastung) bewirkt, wobei durch das Wiederholen dieser Vorgänge wird das gesamte Bild auf dem Aufzeichnungspapier ausgebildet wird.
  • Bei dem oben erwähnten Inkjetaufzeichnungsgerät können Fremdstoffe wie z. B. Tintentröpfchen, Staub, Schmutz und/oder Papierpulver an einer Kopffläche des Aufzeichnungskopfs während dem Aufzeichnungsvorgang anhaften und auf diese Weise wird die Kopffläche durch ein Reinigungsteil gereinigt (z. B. gleitend gefegt), um solche Fremdstoffe zu entfernen. Normalerweise wird ein flexibles Teil wie z. B. eine aus einem elastischen Gummiwerkstoff hergestellte Gummiklinge als Reinigungsteil verwendet. Außerdem kann die Tinte in der Nähe der Abgabeöffnung trocken werden, und die Abgabeöffnung wegen des Anwachsens der Viskosität der Tinte und Verfestigung und/oder Ablagerung der Tinte verstopft werden. Außerdem kann die Abgabeöffnung durch eine Blase und/oder Schmutz verstopft werden, der innerhalb des Inneren der Abgabeöffnung (Flüssigweg) erzeugt wird. Als Verfahren zum Wiederherstellen (Verhinderung oder Entfernung) solch einer Verstopfung ist z. B. ein Ansaugwiederherstellverfahren, bei dem ein dichtend geschlossenes System um einen Tintenabgabeöffnungsabschnitt ausgebildet wird, wobei ein Deckelteil eingesetzt wird, und die Tinte mit Gewalt aus der Abgabeöffnung abgegeben wird, indem eine negative Ansaugkraft bei der Abgabeöffnungsfläche (Kopffläche) und der Einsatz einer Pumpe erzeugt wird, aufgenommen. Außerdem wird die Kopffläche durch das Reinigungsteil gereinigt (gekehrt), um die auf der Kopffläche durch die Ansaugwiederherstellung angesammelte Tinte zu entfernen.
  • Nun wird mit Bezug auf 13 und 14 eine bekannte Kopfwiederherstellvorrichtung, ein Kopfwiederherstellverfahren und ein Inkjetaufzeichnungsgerät bei dem die Kopfwiederherstellung durchgeführt wird, erklärt.
  • 13 ist eine schematische Vorderansicht einer Kopfwiederherstellvorrichtung eines bekannten Inkjetaufzeichnungsgerätes, die aus einer vorwärtigen Richtung betrachtet wird, und 14 ist eine schematische Seitenansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung aus 13, die von einer seitlichen Richtung betrachtet wird. In 13 und 14 dient ein schwarzen Kopf (Pigmenttintenkopf) 1A um schwarze Pigmenttinte abzugeben, ein Farbkopf (Farbstofftintenkopf) 1B dient um Farb- (z. B. Cyan, Magenta und Gelb) Stofftinten abzugeben, ein Hauptabtastwagen 2 dient um den schwarzen Kopf 1A und den Farbkopf 1B zu positionieren und halten, und Hauptabtastschienen 3 dienen um den Hauptabtastwagen 2 für eine Hin- und Herschiebebewegung in eine Richtung A als Aufzeichnungsrichtung zu führen und zu halten.
  • Außerdem dient eine Gummikappe (Pigmenttintenkopfkappe) 4A um ein dichtend geschlossenes System bei einem Abgabeöffnungsabschnitt 1Aa des schwarzen Kopfs 1A auszubilden (abzudecken), und eine Gummikappe (Farbstofftintenkopfkappe) 4B dient, um ein dichtend geschlossenes System bei dem Abgabeöffnungsabschnitt 1Ba des Farbkopfs 1B auszubilden (abzudecken). Diese Gummikappen 4A, 4B sind durch ein Halteteil (nicht gezeigt) zum Verschieben der Bewegungen in eine Abdeckungsrichtung (durch den Pfeil B gezeigt) und eine Nicht-Abdeckungsrichtung (durch den Pfeil C gezeigt) mittels Antriebsquellen (nicht gezeigt) positioniert und gehalten, und bestimmen dabei die Pigmenttintenkopfabdeckungseinrichtung und die Farbstofftintenkopfabdeckungseinrichtung.
  • In 13 und 14 sind Kappenaufnahmeteile 9A, 9B zum Aufnehmen und Halten von Tinte innerhalb der Gummikappen 4A bzw. 4B vorgesehen. Um ein Anhaften und Ablagern von viskositätserhöhter Tinte auf den Abgabeöffnungsabschnitten 1Aa, 1Ba sogar während der Aufzeichnung (Druck) zu verhindern, wird außerdem eine vorangehende Abgabe aus den Abgabeöffnungen zu den Kappenaufnahmeteilen 9A, 9B in einem vorbestimmten Zeitabstand durchgeführt. Eine Schwarzkopf-(Pigmenttintenkopf-) Ansaugpumpe (Ansaugeinrichtung) 5A und eine Farbkopf- (Farbstofftintenkopf-) Ansaugpumpe (Ansaugeinrichtung) 5B dienen, um eine Ansaugwiederherstellung (Wiederherstellungsbehandlung) zu bewirken, bei der ein vorbestimmter Ansaugdruck (Unterdruck) bei den Abgabeöffnungsabschnitten 1Aa, 1Ba in einem abgedeckten Zustand erzeugt wird, um dabei die Tinte mit Gewalt aus den Abgabeöffnungsabschnitten 1Aa, 1Ba durch erste Rohre 6A, 6B zu saugen und die angesaugte Tinte durch zweite Rohre 7A, 7B zu einem Abfalltintenbehandlungsteil 8 abzugeben. Ein schwarzer Kopf (Pigmenttintenkopf-) Reinigungsteil 10A und ein Farbkopf (Farbstofftintenkopf-) Reinigungsteil 10B sind aus einem Gummiwerkstoff wie z. B. Urethan, Butyl oder Silikon oder einem porösen Schwammwerkstoff ausgebildet.
  • Die Reinigungsteile 10A, 10B können in durch die Pfeile D, E gezeigten Richtungen mittels Antriebswellen (nicht gezeigt) verschoben werden, so dass diese Teile, wenn sie in die Richtung D verschoben werden, auf der Kopffläche inklusive der Abgabeöffnungsabschnitt 1Aa, 1Ba gleiten (Strichlinienpositionen (1) → (2) → (3)), und dabei eine Reinigung bewirken (Fegereinigung). Nachdem die Reinigung beendet ist, sind die Reinigungsteile 10A, 10B gegen die Reiniger 11A, 11B in Anlage (Strichlinienposition (4)) wenn die Teile weiter in die Richtung D verschoben werden. Wegen dieses in Anlage Bringens werden Fremdstoffe wie z. B. Tintentröpfchen, Staub, Schmutz und/oder Papierpulver die von der Kopffläche entfernt und an den Reinigungsteilen 10A, 10B anhaftend sind, zum Sammeln zu den Reinigern 11A, 11B übertragen (transportiert). In diesem Fall werden die Kappe 4A, 4B der Abdeckungseinrichtung durch die Antriebsquellen (nicht gezeigt) in die Richtung C verschoben (zurückgezogen), um in Positionen zurückgezogen werden, bei denen sie sich nicht mit den Reinigungsteilen 10A, 10B überlagern.
  • Bei der oben erwähnten bekannten Kopfwiederherstellvorrichtung, dem Kopfwiederherstellverfahren und dem Inkjetaufzeichnungsgerät zum Durchführen solch einer Kopfwiederherstellung wird jedoch die Tinte auf der Kopffläche als dünner Film bleiben und solch eine Tinte wird sich verfestigen, wenn die Tinte der Pigmentgruppe (Pigmenttinte) verwendet wird, obwohl es kein Problem bezüglich der Ausdauer der verschiedenen Teile des Gerätes gibt, wenn Tinte der Farbstoffgruppe (Farbstofftinte) verwendet wird, da eine verstrichene Zeit bis die Tinte viskositätserhöht und verfestigt ist kürzer ist als die der Farbstofftinte (d. h. vorher viskositätserhöht oder verfestigt) und da die Reinigungsfähigkeit zum Abkratzen (oder Kehren) der Tinte mittels des Reinigungsteils schlechter ist als die, wenn Farbstofftinte verwendet, wird, selbst wenn das Reinigen durch das Gleiten des Reinigungsteils gegen die Kopffläche des Aufzeichnungskopfes bewirkt wird, mit dem Ergebnis, dass es sehr schwierig ist, die Kopfwiederherstellung durch den Reinigungsvorgang zu erreichen. Außerdem, ebenfalls wenn die von Kopffläche abgekratzte und an dem gleitenden Abschnitt des Reinigungsteils anhaftende Tinte in dem Reiniger gesammelt, kann die Tinte nicht vollständig in einem Reiniger gesammelt wird, sondern bleibt auf dem Reinigungsteil und, da die verbleibende Tine verfestigt ist, wird die Reinigungsfähigkeit verschlechtert, und dabei die Ablagerung der Tinte auf der Kopffläche weiter vorangeschritten (verschlechtert).
  • Wegen solcher Erscheinungen, abhängig von dem Wiederherstellvorgang des Inkjetaufzeichnungsgerätes, wird es sehr schwierig oder unmöglich, den Pigmenttintenkopf dabei wiederherzustellen, dabei die Lebensdauer des Pigmenttintenkopfes verringert, und dabei das technische Problem verursacht, dass die Betriebskosten erhöht werden, wenn die Aufzeichnung (Druck) durch den Einsatz der Pigmenttinte bewirkt wird. Außerdem, um dies zu vermeiden, obwohl berücksichtigt ist, dass die Reinigung durchgeführt wird, während eine Lösungsflüssigkeit zum Lösen der Pigmenttinte, die auf dem Reinigungsteil anhaftet, zugeliefert wird, wird in diesem Fall das gesamte Gerät sperriger und die Kosten sind erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfwiederherstellvorrichtung, ein Kopfwiederherstellverfahren und ein Inkjetaufzeichnungsgerät bereitzustellen, bei dem verfestigte und abgelagerte Pigmenttinte einfach und sicher durch das Lösen der auf einer Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche (Kopffläche) und/oder Pigmenttintenabgabeöffnungsreinigungseinrichtung verfestigten und abgelagerten Tinte mittels Farbstofftinte entfernt werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfwiederherstellvorrichtung eines Inkjetaufzeichnungsgerätes bereitzustellen, das eine Pigmenttintenabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und einer Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, wobei die Wiederherstellvorrichtung ein Pigmenttintenreinigungsteil umfasst, das in der Lage ist gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um solch eine Fläche zu reinigen, und ein Farbstofftintenreinigungsteil in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um ein Reinigen solch einer Fläche zu bewirken und dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenreinigungsteil angewendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfwiederherstellvorrichtung eines Inkjetaufzeichnungsgerätes bereitzustellen, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, wobei die Wiederherstellvorrichtung ein Pigmenttintenreinigungsteil umfasst, das in der Lage ist, gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und ein Farbstofftintenreinigungsteil in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch zumindest ein Reinigungsteil, nämlich das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird, auf das die von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte angewendet wird.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Inkjetaufzeichnungsgerät bereitzustellen, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte aufweist und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte, und ein Pigmenttintenreinigungsteil umfasst, das in der Lage ist, gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und ein Farbstofftintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und wobei in einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenreinigungsteil angewendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Inkajetaufzeichnungsgerät bereitzustellen, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist und, dass ein Pigmenttintenreinigungsteil umfasst, das in der Lage ist, gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und ein Farbstofftintenreinigungsteil, das in der Lage ist gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und wobei in einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch zumindest ein Reinigungsteil, nämlich durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird, auf das die von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte angewendet wird.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopfwiederherstellverfahren in einem Inkjetaufzeichnungsgerät bereitzustellen, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und einer Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, das folgende Schritte umfasst: In Anlage bringen eines Pigmenttintenreinigungsteils gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, In Anlage bringen eines Farbstofftintenreinigungsteils gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und Anwenden der von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebenen Farbstofftinte auf das Pigmenttintenreinigungsteil.
  • Die andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kopfwiederherstellverfahren in einem Inkjetaufzeichnungsgerät bereitzustellen, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbtinte aufweist, das folgende Schritte umfasst:
    In Anlage bringen eines Pigmenttintenreinigungsteils gegen eine Pigmenttinteabgabeöffnungsfläche, in der die Pigmenttinteabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, in Anlagebringen eines Farbstoffstintenreinigungsteils gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche, in der Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, Anwenden der von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebenen Farbstofftinte auf zumindest ein Reinigungsteil, nämlich auf das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil, und Reinigen der Pigmenttintenabgabefläche mit dem Reinigungsteil, auf das die Farbstofftinte angewendet wurde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch das Lösen der auf der Pigmentabgabeöffnungsreinigungseinrichtung und der Abgabeöffnungsfläche inklusive der Pigmenttintenabgabeöffnung verfestigt und abgelagerten Pigmenttinte mittels der Farbstofftinte eine Kopfwiederherstellvorrichtung, ein Kopfwiederherstellverfahren und ein Inkjetaufzeichnungskopf, bei dem die verfestigte und abgelagerte Pigmenttinte einfach und sicher entfernt werden kann, bereitgestellt werden.
  • EP 676290 A zeigt eine Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt eine schematische Konstruktion eines Inkjetaufzeichnungsgerätes, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, und zeigt schematisch eine Konstruktion eines Tintenabgabeabschnitts eines Aufzeichnungskopfes aus 1;
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht und zeigt einen nicht bedeckten Zustand, bei dem ein Farbstofftintenkopf (Farbstofftintenabgabeöffnung) einen Pigmenttintenkopf (Pigmenttintenabgabeöffnungsabdeckung) gegenüber liegt, in einer Ausführungsform einer Kopfwiederherstellvorrichtung eines Inkjetaufzeichnungsgerätes, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht und zeigt einen bedeckten Zustand, bei dem der Farbstofftintenkopf der Pigmenttintenkopfkappe gegenüberliegt, in der Wiederherstellvorrichtung aus 3;
  • 5 ist eine schematische Vorderansicht und zeigt einen nicht bedeckten Zustand, bei dem der Pigmenttintenkopf der Farbstofftintenkopfkappe gegenüberliegt, in der Wiederherstellvorrichtung aus 3;
  • 6 ist eine schematische Vorderansicht und zeigt einen nicht bedeckten Zustand, bei dem der Pigmenttintenkopf der Pigmenttintenkopfkappe gegenüberliegt und der Farbstofftintenkopf der Farbstofftintenkopfkappe gegenüberliegt, in der Wiederherstellvorrichtung aus 3;
  • 7 ist eine schematische Vorderansicht und zeigt einen bedeckten Zustand, bei dem der Pigmenttintenkopf der Pigmenttintenkopfkappe gegenüberliegt und der Farbstofftintenkopf der Farbstofftintenkopfkappe gegenüberliegt in der Wiederherstellvorrichtung aus 3;
  • 8 ist eine schematische Vorderansicht und zeigt einen nicht bedeckten Zustand, in dem zumindest einer der Tintenköpfe, nämlich der Pigmenttintenkopf oder der Farbstofftintenkopf zumindest einer Kappe, nämlich der Pigmenttintenkopfkappe oder der Farbstofftintenkopfkappe gegenüber liegent, in der Wiederherstellvorrichtung aus 3;
  • 9 ist eine schematische, perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, bei dem die Kopfwiederherstellvorrichtung aus 3 schräg aus einer oberen Richtung betrachtet wird;
  • 10 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, und zeigt die Reinigungseinrichtung der Wiederherstellvorrichtung aus 3 und einen Kopf (Abgabeöffnung), die aus einer Richtung von unten betrachtet werden;
  • 11 ist eine schematische, perspektivische Ansicht und zeigt eine andere Ausführungsform einer Kopfwiederherstellvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, die aus einer Richtung von schräg oben betrachtet wird;
  • 12 ist eine schematische, perspektivische Ansicht und zeigt Reinigungsteile der Kopfwiederherstellvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird und einen einstückigen Kopf, die aus einer Richtung von unten betrachtet werden;
  • 13 ist eine schematische Vorderansicht und zeigt eine Kopfwiederherstellung zur Erläuterung eines bekannten Wiederherstellvorgangs in einem Inkjetaufzeichnungsgerät; und
  • 14 ist eine schematische Seitenansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung zur Erklärung des bekannten Wiederherstellverfahrens in dem Inkjetaufzeichnungsgerät.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit ihren Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht und zeigt eine schematische Konstruktion eines Inkjetaufzeichnungsgeräts, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird. In 1 sind ein Pigmenttintenkopf (zum Beispiel schwarzer Kopf) 1A zum Abgeben von Pigmenttinte (zum Beispiel schwarzer Pigmenttinte) und ein Farbstofftintenkopf (zum Beispiel Farbkopf) 1B zum Abgeben von Farbstofftinte (zum Beispiel Farbstofftinte wie zum Beispiel Cyan, Magenta und Gelb) auf einem Hauptabtastwagen 2 positioniert und befestigt, und der Hauptabtastwagen wird durch Hauptabtastschienen 3 für eine Hin- und Herschiebebewegung geführt und gelagert, so dass der Wagen durch eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) in einer Hauptabtastrichtung (Richtung der Hauptabtastschienen 3) hin- und her angetrieben wird.
  • Ein Aufzeichnungsmaterial 30, wie zum Beispiel ein Aufzeichnungspapier wird in einen Hauptkörper des Geräts mittels einer Blattzufuhrrolle 31 gesendet und wird zwischen einer Blattzufuhrrolle (Förderrolle) 32 und einer Klemmrolle (nicht gezeigt) und einer Papierdruckplatte 33 eingeklemmt. Das Aufzeichnungsmaterial wird von einer Vorderfläche (einer Kopffläche als eine Unterseitenoberfläche in der dargestellten Ausführungsform) der Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) 1 durch eine durch einen vorbestimmten Zwischenraum beabstandete Position (Aufzeichnungsposition) geführt (befördert), die durch den Pigmenttintenkopf 1A und den Farbstofftintenkopf 1B bestimmt wird, wobei die Drehung der Blattzufuhrrolle 32 gesteuert wird; in der Zwischenzeit wird ein Bild (inklusive Zeichen und Ähnlichem) durch das Antreiben des Aufzeichnungskopfes in Erwiderung auf die Aufzeichnungsinformation aufgezeichnet (gedruckt). Innerhalb eines Bewegungsbereiches des Hauptabtastwagens 2 bei einer Position (rechtes Ende der 1) außerhalb des Aufzeichnungsbereiches, wird eine Ausgangsposition HP für den Hauptabtastwagen 2 festgelegt.
  • In dem Bereich der Ausgangsposition HP ist eine Kopfwiederherstellvorrichtung 35 bereitgestellt, die eine Abdeckungseinrichtung umfasst, die Kappen 4A, 4B aufweist, die aus einem elastischen Gummiwerkstoff hergestellt sind und in der Lage sind, gegen die Kopfflächen (in denen die Abgabeöffnungen ausgebildet sind) des Pigmenttintenkopfs 1A und des Farbstofftintenkopfs 1B in Anlage zu sein (abdichtende Berührung damit), um die Abgabeöffnungen abzudichten, eine Ansaugeinrichtung inklusive Ansaugpumpen, die in der Lage sind, Unterdruckansaugkräfte innerhalb der Abgabeöffnungen durch die Kappen 4A, 4B in einem abgedeckten Zustand herzustellen, und eine Reinigungseinrichtung inklusive Reinigungsteilen, die mit den Kopfflächen des Pigmenttintenkopfs 1A und des Farbstofftintenkopfs 1B gleitend in Berührung sind, um anhaftende Fremdstoffe wie zum Beispiel Tinte, Schmutz und ähnliches zu entfernen (Abkratzen oder Fegen). Die Kopfwiederherstellvorrichtung 35 dient zum Durchführen eines Wiederherstellvorgangs zum Wiederherstellen der Abgabeleistung der Köpfe, indem in den Kappen in einem Zustand negativer Druck erzeugt wird, dass die Abgabeöffnungsabschnitte der Köpfe bedeckt sind und durch das Ansaugen und Entfernen von Fremdstoffen wie zum Beispiel viskositätserhöhter Tinte, Bläschen, verfestigter Tinte, Schmutz und ähnlichem zusammen mit der Tinte von der Abgabeöffnung durch den Unterdruck.
  • Der Pigmenttintenkopf 1A und der Farbstofftintenkopf 1B als Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) 1 sind Inkjetaufzeichnungsköpfe zum Abgeben der Tinte durch das Einsetzen von Wärmeenergie und weisen elektrothermische Umwandlungselemente zum Erzeugen der Wärmeenergie auf. Außerdem dient die Aufzeichnungseinrichtung (Pigmenttintenkopf 1A und Farbstofftintenkopf 1B) um die Aufzeichnung (Druck inklusive Drucken) zu bewirken, wobei ein Schichtkochen in der Tinte mittels der von den elektrothermischen Umwandlungselementen gelieferten Wärmeenergie und durch das Abgeben der Tinte aus der Abgabeöffnung durch das Einsetzen einer Druckänderung wegen des Wachstums und Zusammenziehens eines durch das Schichtkochen erzeugten Bläschens.
  • 2 ist eine teilweise, perspektivische Ansicht und zeigt eine schematische Konstruktion des Tintenabgabeabschnitts des Aufzeichnungskopfes 1. In 2 ist eine Abgabeöffnungsoberfläche 81 dem Aufzeichnungsmaterial 30 mit einem vorbestimmten Zwischenraum (zum Beispiel ungefähr 0,2 mm bis ungefähr 2,0 mm) gegenüberliegend bereitgestellt, wobei eine Vielzahl von Abgabeöffnungen 82 (entsprechend den Abgabeöffnungen 1Aa, 1Ba, die später beschrieben werden) darin mit einem vorbestimmten Abstand ausgebildet sind, und ein elektrothermisches Umwandlungselement (wärmeerzeugender Widerstandskörper (85)) zum Erzeugen der Tintenabgabeenergie entlang einer Wandoberfläche von jedem Flüssigweg 84 vorgesehen ist, die zwischen einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 83 und der entsprechenden Abgabeöffnungen 82 verbindet. Der Aufzeichnungskopf 1 ist auf dem Hauptabtastwagen 2 so befestigt, dass die Abgabeöffnungen 82 nebeneinander entlang einer Richtung rechtwinklig zu der Hauptabtastrichtung (Hin- und Herbewegungsrichtungen des Aufzeichnungskopfs 1) angeordnet sind. Auf diese Weise ist der Aufzeichnungskopf (Pigmenttintenkopf 1A und Farbstofftintenkopf 1B) auf solch eine Weise bestimmt, dass das entsprechende elektrothermische Umwandlungselement 85 in Erwiderung auf ein Bildsignal oder ein Abgabesignal angetrieben (aktiviert) wird, um das Schichtkochen in der Tinte in dem entsprechenden Flüssigweg 84 zu verursachen, wobei die Tinte aus der entsprechenden Abgabeöffnung 82 durch den durch dieses Schichtkochen erzeugten Druck abgegeben wird.
  • Die Kopfwiederherstellvorrichtung 35 aus 1 weist eine Konstruktion auf, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird. 3 ist eine schematische Vorderansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung 35 in einem nicht bedeckten Zustand, die dem Farbstofftintenkopf 1B (Farbstofftintenabgabeöffnungen 1Ba) der Kappe (Abdeckungseinrichtung) 4A für den Pigmenttintenkopf (Pigmenttintenabgabeöffnungen) gegenüberliegt, 4 ist eine schematische Vorderansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung 35 in einem bedeckten Zustand, die dem Farbstofftintenkopf 1B der Kappe 4A für den Pigmenttintenkopf gegenüberliegt, 5 ist eine schematische Vorderansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung 35 in einem nicht bedeckten Zustand, die dem Pigmenttintenkopf 1A der Kappe (Bedeckungseinrichtung) 4B für den Farbstofftintenkopf gegenüberliegt, 6 ist eine schematische Vorderansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung 35 in einem nicht bedeckten Zustand, die dem Pigmenttintenkopf 1A (Pigmenttintenabgabeöffnungen 1Aa) der Kappe 4A für den Pigmenttintenkopf gegenüberliegt und der Farbstofftintenkopf 1B der Kappe 4B für den Farbstofftintenkopf (Farbstoffabgabeöffnungen) gegenüberliegt, und 7 ist eine schematische Vorderansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung 35 in einem bedeckten Zustand, die dem Pigmenttintenkopf 1A der Kappe 4A für den Pigmenttintenkopf gegenüberliegt und dem Farbstofftintenkopf 1B der Kappe 4B für den Farbstofftintenkopf gegenüberliegt.
  • Außerdem ist 8 eine schematische Seitenansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung 35 in einem nicht bedeckten Zustand, wobei zumindest einer der beiden Köpfe, nämlich der Pigmenttintenkopf 1A oder der Farbstofftintenkopf 1B zumindest einer der beiden Kappen, nämlich der Kappe 4A für den Pigmenttintenkopf oder der Kappe 4B für den Farbstofftintenkopf gegenüberliegen, 9 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der Kopfwiederherstellvorrichtung 35, die aus einer Richtung von schräg oben betrachtet wird und 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Reinigungseinrichtung der Kopfwiederherstellvorrichtung 35 und der Köpfe, die aus einer Richtung von unten betrachtet werden. Außerdem ist 11 eine schematische, perspektivische Ansicht und zeigt eine andere Ausführungsform einer Kopfwiederherstellvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, die aus einer Richtung von schräg oben betrachtet wird und 12 ist eine schematische, perspektivische Ansicht und zeigt die Reinigungsteile der Kopfwiederherstellvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird und einen einstückigen Kopf, die aus einer Richtung von unten betrachtet werden.
  • Zuerst wird ein gewöhnlicher Kopfwiederherstellvorgang mit Bezug auf 6 bis 10 beschrieben werden. In 6 bis 10 dient ein Pigmenttintenkopf (schwarzer Kopf) 1A zum Abgeben von Pigmenttinte (zum Beispiel schwarzer Tinte), ein Farbstofftintenkopf (Farbkopf) 1B dient zum Abgeben von Farbstofftinte (zum Beispiel Farbtinte), ein Hauptabtastwagen 2 dient, um den Pigmenttintenkopf 1A und den Farbstofftintenkopf 1B zu positionieren und zu halten, und ein Paar von Hauptabtastschienen 3 dient, um den Hauptabtastwagen 2 für eine hin- und herschiebende Bewegung in einer Richtung A als Aufzeichnungsrichtung zu führen und zu halten. Eine Kappe (Abdeckungseinrichtung, und in der Lage, als vorübergehende Abgabeaufnahmeeinrichtung verwendet zu werden) 4A für den Pigmenttintenkopf ist aus einem elastischen Gummiwerkstoff hergestellt und dient, um ein dichtend geschlossenes System durch das In Anlage bringen gegen einen Abgabeöffnungsabschnitt 1A des Pigmenttintenkopfes 1A auszubilden, und eine Kappe (Abdeckungseinrichtung; und in der Lage als vorübergehende Abgabeaufnahmeeinrichtung verwendet zu werden) 4B für den Farbstofftintenkopf ist aus einem elastischen Gummiwerkstoff hergestellt und dient, um ein dichtend geschlossenes System durch In Anlage bringen gegen einen Abgabeöffnungsabschnitt 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B auszubilden. Diese Kappen 4A, 4B werden durch ein Halteteil (nicht gezeigt) positioniert und gehalten, um Bewegungen in einer Abdeckungsrichtung (durch den Pfeil B gezeigt) und in einer Nicht-Abdeckungsrichtung (durch den Pfeil C gezeigt) mittels Antriebsquellen (nicht gezeigt) zu schieben.
  • Kappenaufnahmeteile 9A, 9B sind innerhalb der Kappen 4A bzw. 4B vorgesehen. Diese Kappenaufnahmeteile 9A, 9B sind aus einem porösen Werkstoff oder Schwammwerkstoff hergestellt, der in der Lage ist, die Tinte aufzunehmen und zu halten. Wie aus 6 ersichtlich ist, sind die Kappen 4A, 4B in einem nicht Bedeckungszustand positioniert und in einer von den Köpfen 1A, 1B beabstandeten Position gehalten, wobei eine vorübergehende Abgabe, bei der die Tinte aus den Abgabeöffnungen 1Aa, 1Ba der Köpfe 1A, 1B zu den Kappenaufnahmeteilen 9A, 9B durchgeführt wird. Die vorübergehende Abgabe ist ein Vorgang zum Verhindern, dass die Tinte in den Abgabeöffnungsabschnitten 1Aa, 1Ba während der Aufzeichnung viskositätserhöht und verfestigt wird, und wird normalerweise in einem vorbestimmten Zeitabstand durchgeführt. Außerdem kann die vorübergehende Abgabe zu der vorübergehenden Abgabeaufnahmeeinrichtung (nicht gezeigt) durchgeführt werden. Die vorübergehende Abgabeaufnahmeeinrichtung kann zum Beispiel aus einem Behälter oder einem Tintenaufnahmeteil bestehen.
  • Bezugszeichen 5A bezeichnet eine Pigmenttintenkopf-(Pigmenttintenabgabeöffnung) Ansaugpumpe (Ansaugeinrichtung) 5A; und 5B bezeichnet eine Farbstofftintenkopf-(Farbstofftintenabgabeöffnung) Ansaugpumpe (Ansaugeinrichtung). Wie aus 7 ersichtlich ist, wird in einem bedeckten Zustand, bei dem Kappen 4A, 4B gegen (in naher Berührung damit) die Köpfe 1A, 1B in Anlage sind, eine Ansaugwiederherstellung in der der vorbestimmte Ansaugunterdruck (Ansaugkraft) bei den Abgabeöffnungen 1Aa, 1Ba der Köpfe 1A, 1B erzeugt wird, um dabei die Tinte mit Gewalt aus den Abgabeöffnungsabschnitten 1Aa, 1Ba durch erste Rohre 6A, 6B zu saugen und die angesaugte Tinte zu einem Abfalltintenbehandlungsteil 8 durch zweite Rohre 7A, 7B abzugeben, durchgeführt. Die Ansaugpumpen (Ansaugeinrichtung) 5A, 5B dienen, um solch eine Ansaugwiederherstellung durchzuführen. Außerdem kann die Ansaugwiederherstellung direkt vor dem Beginn der Aufzeichnung durchgeführt werden, oder für jeden vorbestimmten Zeitraum oder Aufzeichnungsvorgang während dem Aufzeichnen, oder falls notwendig wann immer die Tatsache, dass der Wiederherstellvorgang erforderlich ist, erfasst wird.
  • Ein Pigmenttintenkopf- (schwarzer Kopf)Reinigungsteil (Reinigungseinrichtung) 10A und ein Farbstofftintenkopf-(Farbkopf)Reinigungsteil (Reinigungseinrichtung) 10B sind aus einem Gummiwerkstoff wie zum Beispiel Urethan, Butyl oder Silikon, oder einem porösen Werkstoff oder Schwammwerkstoff ausgebildet. Die Reinigungsteile 10A, 10B können mittels Antriebsquellen (nicht gezeigt) in durch die Pfeile D, E gezeigte Richtungen verschoben werden, so dass, wenn sie in die Richtung D verschoben werden, diese Teile auf die Kopffläche (Abgabeöffnungsfläche, in der die Abgabeöffnungen ausgebildet sind) inklusive der Abgabeöffnungsabschnitte 1Aa, 1Ba (Strichlinienpositionen (1) → (2) → (3) → (4) in 8) gleiten, und dabei die Reinigung (durch Fegen) der Kopffläche durchführen. Nachdem die Reinigung beendet ist, wenn die Teile weiter in die Richtung D verschoben werden, sind die Reinigungsteile 10A, 10B gegen die Reiniger 11A, 11B (Strichlinienposition (4)) in Anlage. Durch das In Anlage bringen der Reinigungsteile 10A, 10B gegen die Reiniger 11A, 11B werden nämlich Fremdstoffe wie zum Beispiel Tintentröpfchen, Staub, Schmutz und/oder Papierpulver, die von der Kopffläche abgekratzt wurden, von den Reinigungsteilen 10A, 10B auf die Reiniger 11A, 11B zum Sammeln übertragen. In diesem Fall werden die Kappen 4A, 4B durch die Antriebsquellen (nicht gezeigt) in die Richtung C verschoben, um in die Positionen (nicht gezeigt) zurückgezogen werden, wo sie sich nicht mit den Reinigungsteilen 10A, 10B überschneiden.
  • Bei dem normalen Wiederherstellvorgang, wie er mit Bezug auf 6 bis 10 beschrieben ist, werden die Tintenansaugung, Reinigung und vorübergehende Abgabe für den Pigmenttintenkopf 1A durch das Einsetzen der Pigmenttintenkopfkappe (Bedeckungseinrichtung) 4A, des Tintenaufnahmeteils 9A und das Reinigungsteil (Reinigungseinrichtung) 10A durchgeführt. Außerdem wird die Ansaugung, Reinigung und vorübergehende Abgabe für den Farbstofftintenkopf 1B unter Verwendung der Farbstofftintenkopfkappe (Bedeckungseinrichtung) 4B, Tintenaufnahmeteil 9B und das Reinigungsteil (Reinigungseinrichtung) 10B durchgeführt. Als nächstes werden verschiedene Ausführungsformen der Wiederherstellvorgänge zur Verhinderung von Anhaftung und Ablagerung der Pigmenttinte auf die Abgabetintenfläche (Kopffläche) in der Nähe der Pigmenttintenabgabeöffnungen oder dem Reinigungsteil und zum Entfernen der Pigmenttinte, falls die Tinte anhaftet oder abgelagert ist, die ein kennzeichnender Teil der vorliegenden Erfindung ist, mit Bezug auf 3 bis 12 erklärt. Jedoch können diese Ausführungsformen nicht nur alleine sondern ebenfalls in Kombination realisiert werden, und, wenn sie kombiniert sind, da die technischen Auswirkungen weiter verbessert werden können, hat die vorliegende Erfindung ebenfalls Kombinationen dieser Ausführungsformen.
  • erste Ausführungsform
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform mit Bezug auf 3, 6, 7 und 8 beschrieben. In einem bedeckten Zustand, der in 7 gezeigt ist, wird Unterdruck innerhalb der Farbstofftintenkopf- (Farbstofftintenabgabeöffnung) Kappe (Bedeckungseinrichtung) 4B durch die Ansaugpumpe (Ansaugeinrichtung) 5B erzeugt, und dabei die Tinte mit Gewalt aus den Abgabeöffnungen (Farbstofftintenabgabeöffnungen) 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B gesaugt und abgegeben. Danach wird die Kappe 4B verschoben und durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung C (Bezug auf 6) verschoben und zurückgezogen. In diesem Fall verbleibt ein Teil der Farbstofftinte, die durch die Ansaugeinrichtung abgegeben wurde, auf der Kopffläche (Abgabeöffnungsfläche) des Farbstofftintenkopfs 1B in dem angehafteten Zustand. In diesem Zustand wird der Hauptabtastwagen 2 in die Richtung A verschoben, so dass der Farbstofftintenkopf 1B (Farbstofftintenabgabeöffnungen 1Ba) in eine Position verschoben und angehalten wird, bei der der Kopf dem Pigmenttintenkopf- (Pigmenttintenabgabeöffnungs-) Reinigungsteil (Reinigungseinrichtung) 10A gegenüberliegt, wie in 3 gezeigt ist. Wie aus 8 ersichtlich ist, wird in diesem Zustand das Reinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, so dass die Kopffläche durch das gleitende Berühren (Strichlinienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils 10A mit der Kopffläche inklusive des Abgabeöffnungsabschnittes 1Ba des Farbstofftintenkopfes 1B gereinigt wird.
  • In diesem Fall wird die Farbstofftinte, die auf der Kopffläche des Farbstofftintenkopfes 1B anhaftet, auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet. Als Ergebnis wird die Farbstofftinte auf die Pigmenttinte angewendet, die auf den Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A (inklusive einem Zustand, das die Pigmenttinte versucht sich anzuhaften und abzulagern) anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte angewendet, mit dem Ergebnis, dass die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte durch die Anwendung der Farbstofftinte darauf gelöst und von dem Reinigungsteil 10A entfernt wird. Das Entfernen der gelösten Pigmenttinte wird zum Beispiel durch das In Anlage bringen des Reinigungsteils 10A gegen den Reiniger 11A durchgeführt. Außerdem wird durch das Bereitstellen einer vorbestimmten Wartezeit (Wartezeit) nachdem die Farbstofftinte angewendet wurde, die Auflösung ausreichend vorangeschritten, und dabei die Entfernungsfähigkeit für die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte verbessert.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine Anordnung mit Bezug auf 3, 4 und 8 beschrieben werden, bei der der Ansaugvorgang für den Farbstofftintenkopf durch das Einsetzen der Farbstofftintenkopfbedeckungseinrichtung (Kappe) durchgeführt wird, was eine zweite Ausführungsform des Wiederherstellvorgangs zum Entfernen der anhaftenden und abgelagerten Pigmenttinte (inklusive einem Zustand, dass die Pigmenttinte versucht, sich anzuhaften und abzulagern) ist. Aus dem in 6 gezeigten Zustand wird der Hauptabtastwagen 2 in die Richtung A verschoben, so dass der Farbstofftintenkopf 1B in eine Position verschoben und angehalten wird, bei der der Kopf der Pigmenttintenkopfkappe 4A gegenüberliegt, wie aus 3 ersichtlich ist. Aus diesem Zustand wird die Pigmenttintenkopfkappe 4A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung B verschoben, so dass der Farbstofftintenkopf 1B durch die Pigmenttintenkopfkappe 4A bedeckt ist, wie aus 2 ersichtlich ist. In diesem Bedeckungszustand wird der Unterdruck innerhalb der Pigmenttintenkopfkappe 4A erzeugt, und dabei die Farbstofftinte mit Gewalt aus den Abgabeöffnungen 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B angesaugt und abgegeben. Dann wird die Kappe 4A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung C verschoben, um den in 3 gezeigten Zustand wiederherzustellen. In diesem Fall verbleibt ein Teil der durch die Ansaugung abgegebenen Farbstofftinte auf der Kopffläche des Farbstofftintenkopfs 1B in dem anhaftenden Zustand.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird bei diesem Zustand das Reinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, so dass die Kopffläche durch das gleitende Berühren (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils 10A gereinigt wird, wobei die Kopffläche die Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B hat. Folgende Vorgänge sind die Gleichen, wie die in der ersten Ausführungsform, in denen die Ansaugung durch das Verwenden der Farbstofftintenkopfkappe 4B bewirkt wird. Es ist nämlich zu sagen, dass in diesem Fall die Farbstofftinte, die auf der Kopffläche des Farbstofftintenkopfs 1B anhaftet, auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet wird. Als Ergebnis wird die Farbstofftinte auf die auf den Pigmenttintenkopfteil 10A anhaftende und abgelagerte (einen Zustand einschließend, dass die Pigmenttinte versucht anzuhaften und abgelagert zu sein) Pigmenttinte angewendet, mit dem Ergebnis, dass die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte durch die Anwendung der Farbstofftinte darauf gelöst wird und von dem Reinigungsteil 10A entfernt wird. Das Entfernen der gelösten Tinte wird zum Beispiel durch das in Anlagebringen des Reinigungsteils 10A gegen den Reiniger 11A durchgeführt. Durch das Bereitstellen einer vorbestimmten Wartezeit (Wartezeit), nachdem die Farbstofftinte angewendet wurde, wird außerdem die Auflösung ausreichend vorangetrieben, und dabei die Entfernungsfähigkeit für die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte verbessert.
  • Dritte Ausführungsform
  • In den oben erwähnten ersten und zweiten Ausführungsformen wurde eine Anordnung erklärt, bei der die Farbstofftinte an der Kopffläche des Farbstofftintenkopfs 1B durch die Tintenansaugung mittels der Ansaugungseinrichtung (Ansaugpumpe) anhaftet, wobei die Farbstofftinte auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A durch das Reinigen der Kopffläche mittels dem Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet wurde. In einer dritten Ausführungsform kann die Anwendung der Farbstofftinte so wie durch die Tintenansaugung durch die vorübergehende Abgabe bewirkt werden, was im folgenden beschrieben wird. Durch die Verwendung einer Anordnung, bei der die Farbstofftinte innerhalb der Kappe eingefüllt wird, und eine vorübergehende Abgabe zum Abgeben der Farbstofftinte aus den Abgabeöffnungen in die Kappe (normalerweise zu dem Tintenaufnahmeteil) in einem bedeckten Zustand eingefüllt ist und die Farbstofftinte in der Kappe auf die Kopffläche anhaftet, kann dieselbe technische Auswirkung erreicht werden, wie in der zuvor erwähnten Tintenansaugung.
  • Die dritte, solch eine vorübergehende Abgabe einsetzende Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die 3, 6, 7, und 8 beschrieben. In einem aus 7 ersichtlichen, bedeckten Zustand wird die vorübergehende Abgabe zum Abgeben der Farbstofftinte aus den Abgabeöffnungen 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B durchgeführt, um die Farbstofftintenkopfkappe 4B mit der vorübergehend abgegebenen Farbstofftinte zu füllen. Dann wird die Kappe 4B durch die Antriebswelle (nicht gezeigt) in die Richtung C verschoben, um sie in einen nicht bedeckenden Zustand zu bringen, wie aus 6 ersichtlich ist. In diesem Fall verbleibt ein Teil der durch die vorübergehende Abgabe in die Kappe 4B abgegebenen Farbstofftinte auf der Kopffläche des Farbstofftintenkopfs 1B in dem anhaftenden Zustand. Aus solch einem aus 6 ersichtlichen Zustand wird der Hauptabtastwagen 2 in die Richtung A verschoben, so dass der Farbstofftintenkopf 1B zu einer Position verschoben und angehalten wird (Zustand, ersichtlich aus 3), wo der Farbstofftintenkopf 1B dem Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A gegenüberliegt.
  • In diesem aus 8 ersichtlichen Zustand wird das Reinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, so dass die Kopffläche durch das gleitende Berühren (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils 10A mit der Kopffläche inklusive der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B gereinigt wird. In diesem Fall wird die auf der Kopffläche des Farbstofftintenkopfs 1B anhaftende Farbstofftinte auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet. Als Ergebnis wird Farbstofftinte auf die auf den Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte angewendet (inklusive einem Zustand, dass die Pigmenttinte versucht anzuhaften und abgelagert zu sein), mit dem Ergebnis, dass die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte durch die Anwendung der Farbstofftinte darauf gelöst wird und von dem Reinigungsteil 10A entfernt wird. Das Entfernen der gelösten Tinte wird z. B. durch das in Anlagebringen des Reinigungsteils 10A gegen den Reiniger 11A durchgeführt. Durch das Bereitstellen einer vorbestimmten Wartezeit (Wartezeit), nachdem die Farbstofftinte angewendet wurde, wird außerdem die Auflösung ausreichend vorangetrieben, und dabei die Entfernungsfähigkeit für die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte verbessert.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 3, 4 und 8 eine Anordnung beschrieben, bei der die vorübergehende Abgabe von dem bedeckten Farbstofftintenkopf (Farbstofftintenabgabeöffnungen 1Ba) durch das Einsetzen des Pigmenttintenkopfs (Pigmenttintenabgabeöffnung) in eine Bedeckungseinrichtung (Kappe) 4A bewirkt wird, was eine vierte Ausführungsform des Wiederherstellvorgangs zum Entfernen der angehafteten und abgelagerten Pigmenttinte ist (inklusive einem Zustand, dass die Pigmenttinte versucht sich anzuhaften und abzulagern). Aus dem in 6 gezeigten Zustand wird der Hauptabtastwagen 2 in die Richtung A verschoben, so dass der Farbstofftintenkopf 1B in eine Position verschoben und bei einer Position angehalten wird, bei der der Kopf der Pigmenttintenkopfkappe 4A gegenüberliegt, wie aus 3 ersichtlich ist. Aus diesem Zustand wird die Pigmenttintenkopfkappe 4A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung B verschoben, so dass der Farbstofftintenkopf 1B durch die Pigmenttintenkopfkappe (Bedeckungseinrichtung) 4A bedeckt wird, wie aus 4 ersichtlich ist. In diesem bedeckten Zustand wird die vorübergehende Abgabe aus den Abgabeöffnungen 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B durchgeführt, um die Pigmenttintenkopfkappe 4A mit der vorübergehend abgegebenen Farbstofftinte zu füllen. Dann wird die Kappe 4A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung C verschoben, um den nichtbedeckten Zustand wiederherzustellen, der ebenfalls aus 3 ersichtlich ist. In diesem Fall verbleibt ein Teil der durch die vorübergehende Abgabe abgegebenen Farbstofftinte auf der Kopffläche (Abgabeöffnungsfläche) des Farbstofftintenkopfs 1B in dem anhaftenden Zustand.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird das Reinigungsteil 10A in diesem Zustand durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, so dass die Kopffläche durch das gleitende Berühren (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils 10A mit der Kopffläche inklusive der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B gereinigt wird. In diesem Fall wird die Farbstofftinte, die auf der Kopffläche des Farbstofftintenkopfs 1B anhaftet, auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet. Als Ergebnis wird die Farbstofftinte auf die auf dem Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A anhaftende (inklusive einem Zustand, dass die Pigmenttinte versucht sich anzuhaften und abzulagern) Pigmenttinte angewendet, mit dem Ergebnis, dass die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte durch die Anwendung der Farbstofftinte darauf aufgelöst und von dem Reinigungsteil 10A entfernt wird. Das Entfernen der aufgelösten Pigmenttinte wird z. B. durch das in Anlagebringen des Reinigungsteils 10A gegen den Reiniger 11A durchgeführt. Darüber hinaus wird durch das Bereitstellen einer vorbestimmten Wartezeit (Wartezeit), nachdem die Farbstofftinte angewendet wurde, die Auflösung ausreichend vorangetrieben, und dabei die Entfernungsfähigkeit für die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte verbessert.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In den oben erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen wurde eine Anordnung erklärt, bei der die Farbstofftinte auf der Kopffläche des Farbstofftintentanks anhaftet, indem ein Ansaugvorgang oder die vorübergehende Abgabe in dem bedeckten Zustand durchgeführt wurde, und die Farbstofftinte auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil durch das Reinigen der Kopffläche mittels des Pigmenttintenkopfreinigungsteils angewendet wurde. Anstelle davon kann durch das Anwenden der auf das Reinigungsteil angewendeten Farbstofftinte auf die Kopffläche des Pigmenttintenkopfs mittels des Reinigungsvorgangs die ähnliche technische Auswirkung zu der oben erwähnten erreicht werden. Es kann nämlich ein ähnlicher Effekt durch das Verwenden einer Anordnung erreicht werden, bei der die Farbstofftinte durch den Reinigungsvorgang auf die Kopffläche angewendet wird und die auf der Kopffläche des Pigmenttintenkopfs anhaftenden und angelagerte Pigmenttinte durch die angewendete Farbstofftinte aufgelöst wird, um die aufgelöste Farbstofftinte zu entfernen. Eine fünfte Ausführungsform, die eine solche Anordnung aufweist, wird nun mit Bezug auf die 3, 6, 8 und 9 beschrieben.
  • In der fünften Ausführungsform werden Vorgänge vor der Reinigung der Kopffläche des Farbstofftintenkopfs eines B auf die gleiche Weise ausgeführt, wie in der ersten bis vierten Ausführungsform. Nachdem nämlich der Ansaugvorgang oder die vorübergehenden Abgabe durchgeführt wurden, werden die Vorgänge, bevor die Kopffläche durch die gleitende Berührung (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils mit der Kopffläche inklusive der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfes 1B durch das Verschieben des Reinigungsteils 10A mittels der Antriebsquelle (nicht gezeigt) in der aus 8 ersichtlichen Richtung gereinigt wird, auf die gleiche Weise durchgeführt, wie zuvor erwähnt. In der fünften Ausführungsform werden danach die folgende Vorgänge durchgeführt.
  • Es ist nämlich zu erwähnen, dass der Hauptabtastwagen 2 in die Richtung A verschoben wird, nachdem die Kopffläche, auf der die Farbstofftinte anhaftet, gereinigt wird, so dass der Pigmenttintenkopf 1A und der Farbstofftintenkopf 1B zu Positionen zurückgezogen werden, die außerhalb der Arbeitsbereiche der Reinigungsteile 10A, 10B liegen, wie aus 9 ersichtlich ist. In diesem Zustand wird das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung E (8) verschoben, um dabei das Reinigungsteil 10A zu der Startposition ((3) → (1)) zurück zu führen. In diesem Fall verbleibt das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B in einem Zustand, bei dem die Farbstofftinte auf dieses Teil angewendet wird. Danach wird der Hauptabtastwagen 2 in die Richtung F verschoben, so dass der Pigmenttintenkopf 1A in eine Position verschoben und angehalten wird (6), die dem Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A entspricht.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird danach das Reinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, so dass die Kopffläche durch das gleitende Berühren (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils 10A mit der Kopffläche inklusive der Abgabeöffnungsabschnitte 1Aa des Pigmenttintenkopfs 1A gereinigt wird. Durch diesen Reinigungsvorgang wird die durch das Verfahren inklusive dem Ansaugvorgang oder der vorübergehenden Abgabe auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendete Farbstofftinte auf die Kopffläche des Pigmenttintenkopfs 1A angewendet. Als Ergebnis wird die Farbstofftinte auf die auf der Kopffläche des Pigmenttintenkopfs 1A anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte angewendet, mit dem Ergebnis, dass die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte durch die angewendete Farbstofftinte aufgelöst und von der Kopffläche entfernt wird. Die Entfernung der aufgelösten Pigmenttinte kann leicht durchgeführt werden, z. B. durch das Reinigen (Fegen) der Kopffläche durch das Reinigungsteil oder ein anderes Teil. Außerdem wird durch das Bereitstellen einer vorbestimmten Wartezeit (Wartezeit), nachdem die Farbstofftinte angewendet wurde, die Auflösung ausreichend vorangetrieben, und dabei die Entfernungsfähigkeit für die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte verbessert.
  • Sechste Ausführungsform
  • Während in der fünften Ausführungsform eine Anordnung erklärt wurde, bei der die Farbstofftinte durch den Vorgang der Reinigung des Pigmenttintenkopfreinigungsteils 10A auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet wurde, und die Farbstofftinte auf die auf der Kopffläche des Pigmenttintenkopfs anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte angewendet wurde kann die gleiche technische Wirkung wie bei der fünften Ausführungsform durch das Verwenden des Farbstofftintenkopfreinigungsteils 10B erhalten werden. Solch eine sechste Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die 5, 6, 8 und 9 beschrieben. Übrigens wird in der sechsten Ausführungsform der Ansaugvorgang bezüglich des Farbstoffs als Tintenkopf in der ersten und zweiten Ausführungsform oder der vorübergehenden Abgabe bezüglich des Farbstofftintenkopfs wie in der dritten und vierten Ausführungsform ähnlich ausgeführt. Es werden nämlich die Vorgänge ähnlich ausgeführt, bis die Farbstofftinte durch das Durchführen des Ansaugvorgangs oder der vorübergehenden Abgabe in dem abgedeckten Zustand der Kopffläche anhaftet. Außerdem können in der sechsten Ausführungsform ähnlich zu der ersten bis zur vierten Ausführungsform als Bedeckungseinrichtung die Pigmenttintenkopfkappe 4A oder die Farbstofftintenkopfkappe 4B verwendet werden.
  • In der sechsten Ausführungsform wird der Hauptabtastwagen 2 zu einer Position (8) verschoben, bei der der Farbstofftintenkopf 1B dem Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B entspricht und dort angehalten, nachdem der Vorgang bis zum Ansaugvorgang bezüglich des Farbstofftintenkopfs in der ersten und zweiten Ausführungsform oder der vorübergehenden Abgabe bezüglich des Farbstofftintenkopfs in der dritten und vierten Ausführungsform durchgeführt wurde. Übrigens wird diese Bewegung des Hauptabtastwagens 2 nicht benötigt, wenn der Ansaugvorgang oder die vorübergehende Abgabe bezüglich des Farbstofftintenkopfs 1B als vorausgehender Vorgang unter Verwendung der Farbstofftintenkopfkappe 4B durchgeführt wird. Wie aus 8 ersichtlich ist, wird dann in diesem Zustand das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, so dass die Kopffläche durch das gleitende Berühren (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils 10B mit der Kopffläche inklusive der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B gereinigt wird.
  • Danach wird der Hauptabtastwagen 2 in Richtung A verschoben, so dass der Pigmenttintenkopf 1A und der Farbstofftintenkopf 1B in die Position außerhalb von dem Betriebsbereich der Reinigungsteile 10A, 10B zurückgezogen werden (9). In diesem Zustand wird das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung E verschoben (8), und dabei das Reinigungsteil 10B zu der Reinigungsanfangsposition zurückgeführt ((3) → (1)). In diesem Fall verbleibt das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B in einem Zustand, dass die Farbstofftinte auf dieses Teil angewendet wird. Dann wird der Hauptabtastwagen 2 in die Richtung F verschoben, so dass der Pigmenttintenkopf 1A in eine Position verschoben und angehalten wird, die dem Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B entspricht.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird danach das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, so dass die Kopffläche durch die gleitende Berührung (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2) → (3)) des Reinigungsteils 10B mit der Kopffläche inklusive der Abgabeöffnungsabschnitte 1Aa des Pigmenttintenkopfs 1A gereinigt wird. Durch diesen Reinigungsvorgang wird die durch das Verfahren inklusive des Ansaugvorgangs oder der vorübergehenden Abgabe auf das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B angewendete Farbstofftinte auf die Kopffläche des Pigmenttintenkopfs 1A angewendet. Als Ergebnis wird die Farbstofftinte auf die Pigmenttinte angewendet, die auf der Kopffläche des Pigmenttintenkopfs 1A anhaftet und abgelagert ist, mit dem Ergebnis, dass die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte durch die angewendete Farbstofftinte aufgelöst und von der Kopffläche entfernt wird. Die Entfernung der aufgelösten Pigmenttinte kann einfach z. B. durch das Reinigen (Fegen) der Kopffläche durch das Reinigungsteil oder ein anderes Teil durchgeführt werden. Außerdem wird durch das Bereitstellen einer vorbestimmten Wartezeit (Wartezeit), nachdem die Farbstofftinte angewendet wurde, die Auflösung ausreichend vorangetrieben, und dabei die Entfernungsfähigkeit für die anhaftende und abgelagerte Pigmenttinte verbessert.
  • Siebte Ausführungsform
  • In den oben erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen wurde eine Anordnung erklärt, bei der die Farbstofftinte auf die Kopffläche des Farbstofftintenkopfs durch das Bewirken des Ansaugvorgangs oder der vorübergehenden Abgabe anhaftet, wobei die Farbstofftinte durch das Reinigen der Kopffläche mittels des Pigmenttintenkopfreinigungsteils auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil angewendet wurde. Anders als dies, können die gleichen technischen Auswirkungen wie die in der ersten bis vierten Ausführungsform durch das Einsetzen einer Anordnung erhalten werden, in der die von dem Farbstofftintentank durch die vorübergehende Abgabe abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil angewendet wird. Solch eine siebte Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die 3 und 8 beschrieben.
  • In der siebten Ausführungsform wird der Hauptabtastwagen 2 in dem nicht bedeckten Zustand verschoben, so dass der Farbstofftintenkopf 1B in eine Position verschoben wird, die dem Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A entspricht, und dort angehalten (aus 3 ersichtlicher Zustand). Danach wird das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, um nach oben in einen Bereich der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2)) bewegt zu werden, wie aus 8 ersichtlich ist. In diesem Zustand wird die vorübergehende Abgabe bezüglich der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B durchgeführt, so dass die durch diese vorübergehende Abgabe abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet wird.
  • Während in 8 die vorübergehende Abgabe während des Reinigungsvorgangs durchgeführt wurde, kann außerdem eine Anordnung eingesetzt werden, bei der in dem Zustand, dass das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung C verschoben wird, das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben wird, um den Bereich der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B zu verschieben, wobei die vorübergehende Abgabe bezüglich des Farbstofftintenkopfs 1B in einem Zustand durchgeführt wird, dass das Reinigungsteil 10A nicht gegen die Kopffläche in Anlage ist. Ebenfalls kann in diesem Fall die gleiche technische Auswirkung erhalten werden.
  • Achte Ausführungsform
  • Während in dieser fünften Ausführungsform eine Anordnung erklärt wurde, bei der die Farbstofftinte durch den Ansaugvorgang oder die vorübergehende Abgabe auf die Kopffläche des Farbstofftintenkopfs angewendet wurde, und die Farbstofftinte durch das Reinigen der Kopffläche mittels des Reinigungsteils auf das Reinigungsteil angewendet wurde und außerdem die auf das Reinigungsteil angewendete Farbstofftinte auf die Kopffläche des Pigmenttintenkopfs 1A durch den Reinigungsvorgang angewendet wurde, kann in diesem Fall die Anwendung der Farbstofftinte auf das Reinigungsteil durch die vorübergehende Abgabe bezüglich der Abgabeabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B realisiert werden. Solch eine Anordnung, in der die Farbstofftinte durch die vorübergehende Abgabe auf das Reinigungsteil angewendet wird, kann ebenfalls dieselbe technische Auswirkung erreichen, wie die der fünften Ausführungsform. Solch eine achte Ausführungsform wird nun mit Bezug auf die 3, 6 und 8 beschrieben.
  • In der achten Ausführungsform ist z. B. in dem nicht bedeckten, aus 6 ersichtlichen Zustand der Hauptabtastwagen 2 so verschoben, dass der Farbstofftintenkopf 1B zu der Position verschoben wird, die dem Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A entspricht oder die dem Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B entspricht, und dann wird der Hauptabtastwagen 2 dort angehalten. Wie aus 8 ersichtlich ist, wird dann das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A oder das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B durch die Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung D verschoben, um in dem Bereich der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B (gestrichelte Linienpositionen (1) → (2)) bewegt zu werden. In diesem Zustand wird die vorübergehende Abgabe bezüglich der Abgabeöffnungsabschnitte 1Ba des Farbstofftintenkopfs 1B durchgeführt, so dass die durch diese vorübergehende Abgabe abgegebene Farbstofftinte auf das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B oder das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A angewendet wird. Dann wird das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A oder das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B weiter in die Richtung verschoben und dann angehalten (gestrichelte Linienpositionen (2) → (3)). Bei den obigen Vorgängen wird die von dem Farbstofftintenkopf 1B durch die vorübergehende Abgabe abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A oder das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B angewendet. Dann wird die Farbstofftinte auf den Pigmenttintenkopf 1A angewendet. In diesem Fall, wenn das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A verwendet wird, wird dieselbe Anordnung erhalten, wie die in der fünften Ausführungsform, und, wenn das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B eingesetzt wird, wird dieselbe Anordnung erhalten, wie in der sechsten Ausführungsform. Da man sich auf die Erklärung bezüglich der fünften Ausführungsform oder der sechsten Ausführungsform beziehen kann, wird dementsprechend eine ausführliche Erklärung ausgelassen.
  • Neunte Ausführungsform
  • In der ersten bis achten Ausführungsform kann eine einstückige Kappe verwendet werden, obwohl eine Anordnung erklärt wurde, bei der die Pigmenttintenkopfkappe (Bedeckungseinrichtung) 4A und die Farbstofftintenkopfkappe (Bedeckungseinrichtung) 4B aus getrennten Teilen ausgebildet waren. Es ist nämlich zu erwähnen, dass die gleiche technische Auswirkung durch das Verwenden einer einstückigen Kappe erhalten werden kann, die eine Kappenkammer für die Abgabeöffnungen des Pigmenttintenkopfs 1A und eine Kappenkammer für die Abgabeöffnungen des Farbstofftintenkopfs 1B aufweist, um unabhängig, dichtende, geschlossene Systeme für die entsprechenden Abgabeöffnungen auszubilden. Solch eine neunte Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 11 beschrieben.
  • In 11 weist eine einstückige Kappe 4 eine Kappenkammer 4a für die Abgabeöffnungen des Pigmenttintenkopfs 1A und eine Kappenkammer 4b für die Abgabeöffnungen des Farbstofftintenkopfs 1B auf, wobei die Kappenkammern voneinander durch einen Trennabschnitt 4c isoliert sind, und diese Kappenkammern 4a, 4b unabhängig getrennte, dichtende, geschlossene Systeme für die entsprechenden Abgabeöffnungen ausbilden. Die anderen Konstruktionen der neunten Ausführungsform sind im Wesentlichen die gleichen wie die in den anderen Ausführungsformen, die oben erwähnt wurden, und können in Kombination mit jeder der oben erwähnten ersten bis achten Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Während in der ersten bis achten Ausführungsform eine Anordnung erklärt wurde, bei der das Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A und das Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B aus getrennten Teilen ausgebildet sind, erklärt wurde, kann ein einzelnes Reinigungsteil eingesetzt werden, das einen Pigmenttintenkopfreinigungsabschnitt und einen Farbstofftintenkopfreinigungsabschnitt hat. In diesem Fall können ebenfalls ähnliche technische Auswirkungen erhalten werden. Eine zehnte Ausführungsform mit solch einer Anordnung ist in 11 gezeigt. In 11 hat ein einstückiges Reinigungsteil 10 einen einstückigen Reinigungsabschnitt für den Pigmenttintenkopf 1A, der ein Pigmenttintenkopfreinigungsteil 10A definiert und einen Reinigungsabschnitt für den Farbstofftintenkopf 1B, der ein Farbstofftintenkopfreinigungsteil 10B definiert. Da die anderen Konstruktionen der zehnten Ausführungsform im Wesentlichen die gleichen sind, wie in den anderen Ausführungsformen, die oben erwähnt wurden, wird eine ausführliche Erklärung davon ausgelassen.
  • Elfte Ausführungsform
  • Während in der ersten bis achten Ausführungsform eine Anordnung erklärt wurde, bei der der Pigmenttintenkopf 1A (Pigmenttintenabgabeköpfe 1Aa) und der Farbstofftintenkopf (Farbstofftintenabgabeöffnungen 1Ba) aus getrennten Teilen ausgebildet waren, kann ein einstückiger Kopf 1 verwendet werden, bei dem Pigmenttintenabgabeöffnungen 1a und Farbstofftintenabgabeöffnungen 1b in einem einzelnen Kopf ausgebildet sind, wie aus 12 ersichtlich ist. In diesem Fall können ebenfalls dieselben technischen Auswirkungen wie bei den vorangehenden Ausführungsformen erhalten werden. Eine elfte Ausführungsform mit solch einer Anordnung ist in 12 gezeigt. Da die anderen Konstruktionen der elften Ausführungsform im Wesentlichen die gleichen sind wie die der anderen Ausführungsform, die oben erwähnt wurden, wird eine ausführliche Erklärung davon ausgelassen.
  • Während in den oben erwähnten Ausführungsformen übrigens ein Beispiel erklärt wurde, bei dem die durch die vorrübergehende Abgabe abgegebene Tinte durch die Bedeckungseinrichtung (Kappe) empfangen wurde, kann die durch die vorübergehende Abgabe abgegebene Tinte durch vorübergehende Abgabeaufnahmeeinrichtungen wie z. B. einem zusätzlichen Behälter oder einem Tintenaufnahmeteil empfangen werden. Während außerdem in den oben erwähnten Ausführungsformen das Aufzeichnungsgerät von einer seriellen Bauart ist, in der die Aufzeichnung durchgeführt wird, während der Aufzeichnungskopf (Pigmenttintenkopf 1A und der Farbstofftintenkopf 1B) in den Hauptabtastrichtungen verschoben werden, erklärt wurde, kann die vorliegende Erfindung ähnlich auf ein Aufzeichnungsgerät einer Linienbauart (Linienbauartaufzeichnungsgerät) angewendet werden, bei dem die Aufzeichnung nur mittels einer Nebenabtastung unter Verwendung eines Linienbauartaufzeichnungskopfs verwendet wird, der eine Länge aufweist, die eine gesamte Breite oder einen Teil der Breite des Aufzeichnungsmediums abdeckt, und dabei ähnliche technische Auswirkungen erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung kann unabhängig von der Anzahl der Aufzeichnungsköpfe frei eingesetzt werden, und kann ähnlich eingesetzt werden, sowohl auf Aufzeichnungsgeräte mit einzelnen Aufzeichnungseinrichtungen, als auch auf ein Aufzeichnungsgerät mit einer Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen oder ein Abstufungsaufzeichnungsgerät, das eine Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen einsetzt, um die Aufzeichnung mit der gleichen Farbe und verschiedenen Dichten eines Aufzeichnungsgeräts inklusive einer Kombination daraus durchzuführen, und dabei die ähnliche technische Auswirkung erhalten. Außerdem kann die vorliegende Erfindung ähnlich auf eine Anordnung angewendet werden, die irgendeine positionelle Beziehung zwischen Aufzeichnungskopf(köpfen) und Tintentank(s) aufweist, wie z. B. eine Anordnung, die eine abnehmbare Kopfkartusche einsetzt, bei der ein Aufzeichnungskopf und ein Tintentank einstückig ausgeführt sind, oder eine Anordnung, bei der ein Aufzeichnungskopf unabhängig von einem Tintentank bereitgestellt ist, und diese beiden Elemente durch ein Tintenzufuhrrohr und ähnliches verbunden sind, und dabei dieselbe technische Auswirkung erhalten wird. Übrigens, da die vorliegende Erfindung auf Inkjetaufzeichnungsgeräteverwendung angewendet werden kann, darunter z. B. elektrothermische Umwandler wie piezoelektrische Elemente als Aufzeichnungseinrichtung, wenn die vorliegende Erfindung auf ein Inkjetaufzeichnungsgerät angewendet wird, das eine Aufzeichnungseinrichtung der Bauart zur Tintenabgabe durch Einsatz von Wärmeenergie einsetzt, kann eine hervorragende technische Auswirkung erhalten werden. Entsprechend einer solchen Bauart kann eine Aufzeichnung mit hoher Dichte und mit großer Feinheit realisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kopfwiederherstellvorrichtung eines Injektaufzeichnungsgeräts bereit, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, wobei die Wiederherstellvorrichtung ein Pigmenttintenreinigungsteil umfasst, das in der Lage ist gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabefläche bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und ein Farbstofftintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung von solch einer Fläche zu bewirken, und dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die aus der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenreinigungsteil angewendet wird.

Claims (33)

  1. Kopfwiederherstellvorrichtung eines Inkajetaufzeichnungsgerätes, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgaben von Pigmenttinte und eine Farbstofftinteabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, mit: einem Pigmenttintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um eine Reinigung der Fläche zu bewirken; und einem Farbstofftintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um eine Reinigung dieser Fläche zu bewirken; und die dadurch gekennzeichnet ist, dass Antriebseinrichtungen so bereitgestellt sind, dass bei einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenreinigungsteil angewendet wird.
  2. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine die Farbstofftintenabgabeöffnung betreffende Ansaugung in einem Zustand bewirkt wird, dass die Farbstofftintenabgabeöffnung durch eine Abdeckung abgedeckt wird, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil gereinigt wird.
  3. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine vorhergehende Abgabe betreffend der Farbstofftintenabgabeöffnung durchgeführt wird, die nichts zu dem Drucken beiträgt, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil gereinigt wird.
  4. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine vorhergehende Abgabe aus der Farbstofftintenabgabeöffnung gegen das Pigmenttintenreinigungsteil bewirkt wird, die nichts zu dem Drucken beiträgt.
  5. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Pigmenttintenreinigungsteil und das Farbstofftintenreinigungsteil miteinander einstückig ausgebildet sind.
  6. Kopfwiederherstellvorrichtung für ein Inkjetaufzeichnungsgerät, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, mit: einem Pigmenttintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um eine Reinigung dieser Fläche zu bewirken; und einem Farbstofftintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung dieser Fläche zu bewirken; und wobei bei einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch zumindest ein Reinigungsteil, nämlich durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder durch das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird, auf das die Farbstofftintenabgabe von der Farbstofftintenabgabeöffnung angewendet wird.
  7. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine Ansaugung betreffend die Farbstofftintenabgabeöffnung in einem Zustand bewirkt wird, dass die Farbstofftintenöffnung durch eine Abdeckung abgedeckt wird, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird, und danach die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch das Reinigungsteil gereinigt wird, durch das die Farbstofftintenreinigungsfläche gereinigt wurde.
  8. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei bei dem vorbestimmten Reinigungsvorgang eine vorhergehende Abgabe bezüglich der Farbstofftintenabgabeöffnung bewirkt wird, die nichts zu dem Drucken beiträgt, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird, und danach die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch das Reinigungsteil gereinigt wird, durch das die Farbstofftintenabgabeöffnung gereinigt wurde.
  9. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine vorhergehende Abgabe gegen das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil aus der Farbstofftintenabgabeöffnung bewirkt wird, die nichts zu dem Drucken beiträgt, und dann die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch das Reinigungsteil gereinigt wird, auf das die Farbstofftinte angewendet wurde.
  10. Kopfwiederherstellvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Pigmenttintenreinigungsteil und das Farbstofftintenreinigungsteil miteinander einstückig ausgebildet sind.
  11. Inkjetaufzeichnungsgerät, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftinteabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, mit: einem Pigmenttintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um eine Reinigung der Fläche zu bewirken; und einem Farbstofftintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um eine Reinigung dieser Fläche zu bewirken; und wobei bei einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die von der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte auf das Pigmenttintenreinigungsteil angewendet wird.
  12. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine Ansaugung betreffend die Farbstofftintenabgabeöffnung in einem Zustand bewirkt wird, dass die Farbstofftintenöffnung durch eine Abdeckung abgedeckt wird, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil gereinigt wird.
  13. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine vorhergehende Abgabe betreffend der Farbstofftintenabgabeöffnung bewirkt wird, die nichts zu dem Drucken beiträgt, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil gereinigt wird.
  14. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine vorhergehende Abgabe aus der Farbstofftintenabgabeöffnung gegen das Pigmenttintenreinigungsteil bewirkt wird, die nichts zu dem Drucken beiträgt.
  15. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11, wobei das Pigmenttintenreinigungsteil und das Farbstofftintenreinigungsteil miteinander einstückig ausgebildet sind.
  16. Inkjetaufzeichnungsgerät, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, mit: einem Pigmenttintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um eine Reinigung der Fläche zu bewirken; und einem Farbstofftintenreinigungsteil, das in der Lage ist, gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche in Anlage zu sein, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um eine Reinigung dieser Fläche zu bewirken; und wobei bei einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang die Pigmenttintenabgabefläche durch zumindest ein Reinigungsteil gereinigt wird, nämlich durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder durch das Farbstofftintenreinigungsteil, auf das die Farbstofftinte aus der Farbstofftintenabgabeöffnung angewendet wurde.
  17. Inkjetaufzeichnungskopf gemäß Anspruch 16, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine Ansaugung betreffend der Farbstofftintenabgabeöffnung in einem Zustand bewirkt wird, dass die Farbstofftintenöffnung durch eine Abdeckung abgedeckt wird, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird, und danach die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch das Reinigungsteil gereinigt wird, durch das die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche gereinigt wurde.
  18. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 16, wobei bei dem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine vorhergehende Abgabe bezüglich der Farbstofftintenabgabeöffnung bewirkt wird, die nichts zu dem Druckvorgang beiträgt, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird, und danach die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch das Reinigungsteil gereinigt wird, durch das die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche gereinigt wurde.
  19. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 16, wobei bei einem vorbestimmten Wiederherstellvorgang eine vorhergehende Abgabe aus der Farbstofftintenabgabeöffnung gegen das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil bewirkt wird, die nichts zum Druckvorgang beiträgt, und dann die Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch das Reinigungsteil gereinigt wird, auf das die Farbstofftinte angewendet wurde.
  20. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 16, wobei das Pigmentreinigungsteil und das Farbstofftintenreinigungsteil miteinander einstückig ausgebildet sind.
  21. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11 oder 16, wobei die Pigmenttinte schwarze Tinte und die Farbstofftinte Farbtinte ist.
  22. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11 oder 16, wobei die Pigmenttintenabgabeöffnung in einem Pigmenttintenabgabekopf bereitgestellt ist, der ein Energieerzeugungselement zum Erzeugen von Energie aufweist, die eingesetzt wird, um die Pigmenttinte aus der Pigmenttintenabgabeöffnung abzugeben.
  23. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 22, wobei das energieerzeugende Element ein elektrothermisches Umwandlungselement zum Erzeugen von Wärmeenergie ist.
  24. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 11 oder 16, wobei die Farbstofftintenabgabeöffnung in einem Farbstofftintenabgabekopf bereitgestellt ist, der ein energieerzeugendes Element zum Erzeugen von Energie aufweist, die zum Abgeben der Farbstofftinte aus dem Farbstofftintenabgabekopf verwendet wird.
  25. Inkjetaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 24, wobei das energieerzeugende Element ein elektrothermisches Umwandlungselement zum Erzeugen von Wärmeenergie ist.
  26. Kopfwiederherstellverfahren für ein Inkjetaufzeichnungsgerät, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und eine Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, mit den Schritten: in Anlage bringen eines Pigmenttintenreinigungsteils gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche, in der die Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um das Reinigen dieser Fläche zu bewirken; in Anlage bringen eines Farbstofftintenreinigungsteils gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung dieser Fläche zu bewirken; und Anwenden der aus der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebenen Farbstofftinte auf das Pigmenttintenreinigungsteil.
  27. Kopfwiederherstellverfahren gemäß Anspruch 26, wobei bei dem Anwendungsschritt eine Ansaugung betreffend die Farbstofftintenabgabeöffnung in einem Zustand bewirkt wird, dass die Farbstofftintenabgabeöffnung durch eine Abdeckung abgedeckt wird, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil gereinigt wird.
  28. Kopfwiederherstellverfahren gemäß Anspruch 26, wobei bei der Anwendungsstufe eine vorhergehende Abgabe betreffend der Farbstofftintenabgabeöffnung durchgeführt wird, die nichts zum Drucken beiträgt, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil gereinigt wird.
  29. Kopfwiederherstellverfahren gemäß Anspruch 26, wobei bei der Anwendungsstufe eine vorhergehende Abgabe aus der Farbstofftintenabgabeöffnung gegen das Pigmenttintenreinigungsteil bewirkt wird, die nichts zum Drucken beiträgt.
  30. Kopfwiederherstellverfahren für ein Inkjetaufzeichnungsgerät, das eine Pigmentabgabeöffnung zum Abgeben von Pigmenttinte und einer Farbstofftintenabgabeöffnung zum Abgeben von Farbstofftinte aufweist, mit den Schritten: in Anlage bringen eines Pigmenttintenreinigungsteils gegen eine Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche, in der Pigmenttintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, um die Reinigung dieser Fläche zu bewirken; in Anlage bringen eines Farbstofftintenreinigungsteils gegen eine Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche, in der die Farbstofftintenabgabeöffnung bereitgestellt ist, eine Reinigung dieser Fläche zu bewirken; Anwenden der aus der Farbstofftintenabgabeöffnung abgegebene Farbstofftinte auf zumindest ein Reinigungsteil, nämlich auf das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil; und Reinigen der Pigmenttintenabgabeöffnungsfläche durch das Reinigungsteil, auf das die Farbstofftinte angewendet wurde.
  31. Kopfwiederherstellverfahren gemäß Anspruch 30, wobei bei dem Anwendungsschritt eine Ansaugung betreffend die Farbstofftintenabgabeöffnung bei einem Zustand bewirkt wird, dass die Farbstofftintenabgabeöffnung durch eine Abdeckung abgedeckt wird, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird.
  32. Kopfwiederherstellverfahren gemäß Anspruch 30, wobei bei dem Anwendungsschritt eine vorhergehende Abgabe aus der Farbstofftintenabgabeöffnung bewirkt wird, die nichts zum Drucken beiträgt, und dann die Farbstofftintenabgabeöffnungsfläche durch das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil gereinigt wird.
  33. Kopfwiederherstellverfahren gemäß Anspruch 30, wobei bei dem Anwendungsschritt eine vorhergehende Abgabe aus der Farbstofftintenabgabeöffnung gegen das Pigmenttintenreinigungsteil oder das Farbstofftintenreinigungsteil bewirkt wird, die nichts zum Drucken beiträgt.
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