DE69924963T2 - Kosmetische Aufhellung mit einem Hydroxyphenyloxim-Derivat - Google Patents

Kosmetische Aufhellung mit einem Hydroxyphenyloxim-Derivat Download PDF

Info

Publication number
DE69924963T2
DE69924963T2 DE69924963T DE69924963T DE69924963T2 DE 69924963 T2 DE69924963 T2 DE 69924963T2 DE 69924963 T DE69924963 T DE 69924963T DE 69924963 T DE69924963 T DE 69924963T DE 69924963 T2 DE69924963 T2 DE 69924963T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclic
alkyl
group
cooh
branched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69924963T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69924963D1 (de
Inventor
Remy Tuloup
Michel Philippe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69924963D1 publication Critical patent/DE69924963D1/de
Publication of DE69924963T2 publication Critical patent/DE69924963T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P17/00Drugs for dermatological disorders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/02Preparations for care of the skin for chemically bleaching or whitening the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/08Preparations for bleaching the hair

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung mindestens einer Verbindung, die ein Phenyloximfragment enthält, in einer kosmetischen Zusammensetzung zur topischen Anwendung oder für die Herstellung einer dermatologischen Zusammensetzung für die topische Anwendung, die dazu vorgesehen ist, die menschliche Haut, die Körperhaare oder die Haare zu depigmentieren und/oder aufzuhellen.
  • Die Farbe der Haut ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von der Jahreszeit, der Rasse und dem Geschlecht. Die Hautfarbe wird in erster Linie durch die Konzentration des Melanins bestimmt, das von den Melanocyten gebildet wird. Die Melanocyten sind spezialisierte Zellen, die mit Hilfe spezieller Organellen, den Melanosomen, das Melanin synthetisieren. In unterschiedlichen Lebensabschnitten treten außerdem bei manchen Personen auf der Haut und insbesondere auf den Händen dunklere und/oder stärker gefärbte Flecken auf, die die Haut heterogen erscheinen lassen. Diese Flecken sind auf eine hohe Melaninkonzentration in den Keratinocyten zurückzuführen, die sich an der Hautoberfläche befinden.
  • In gleicher Weise wird die Farbe des Körperhaars und des Haars durch Melanin hervorgerufen. Personen mit dunkleren Körperhaaren oder Haaren wünschen sich zuweilen helleres Haar. Dies ist im Falle der Körperbehaarung besonders reizvoll, da dunkle Körperhaare auffälliger als helle Körperhaare sind.
  • Die Substanzen, die meistens als Depigmentierungsmittel verwendet werden, sind insbesondere Hydrochinon und seine Derivate, besonders seine Ether, wie Hydrochinonmonomethylether und Hydrochi nonmonoethylether. Diese Verbindungen weisen zwar eine gewisse Wirksamkeit auf, sie sind jedoch aufgrund ihrer Toxizität leider nicht frei von Nebenwirkungen, wodurch ihre Verwendung erschwert wird und sogar gefährlich werden kann. Ihre Toxizität beruht darauf, dass sie in die Hauptmechanismen der Melanogenese eingreifen, indem Zellen abgetötet werden, die dann ihre biologische Umgebung stören können und daher die Haut dazu veranlassen, sie abzubauen, wodurch Toxine entstehen.
  • Das Hydrochinon ist eine besonders reizende und für Melanocyten cytotoxische Verbindung, so dass zahlreiche Autoren vorgeschlagen haben, es ganz oder teilweise zu ersetzen.
  • Es wäre daher besonders wünschenswert, unschädliche, topische depigmentierende Substanzen, die eine hohe Wirksamkeit aufweisen, verwenden zu können, um lokal durch die Hyperaktivität der Melanocyten auftretende Hyperpigmentierungen, wie beispielsweise idiopathische Melasmen, die während der Schwangerschaft ("Mutterflecken" oder Chloasma) oder bei der östro-progestativen Kontrazeption auftreten, lokalisiert durch Hyperaktivität und benigne Proliferation der Melanocyten auftretende Hyperpigmentierungen, wie beispielsweise Alterspigmentflecken, die als aktinischer Lentigo bezeichnet werden, zufällige Hyperpigmentierungen oder Depigmentierungen, die gegebenenfalls von Photosensibilisierung oder Narbenbildung nach Läsionen herrühren, sowie verschiedene Leukodermien zu behandeln, beispielsweise Vitiligo. Da bei den zuletzt genannten Störungen (Narbenbildungen, die zu einer Narbe führen können, die die Haut heller aussehen lassen, oder Leukodermien) die geschädigte Haut nicht wieder pigmentiert werden kann, werden die normalen, übrigen Hautbereiche vollends depigmentiert, um der gesamten Haut einen homogenen weißen Teint zu verleihen.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem neuen Mittel zum Bleichen der menschlichen Haut, der Körperhaare und/oder der Haare, das genauso wirksam wie die bekannten Mittel ist, jedoch deren Nachteile nicht aufweist, d. h. nicht reizend wirkt, für die Haut nicht toxisch ist und/oder keine Allergien hervorruft und in einer Zusammensetzung stabil vorliegt.
  • Die Anmelderin hat überraschend festgestellt, dass Verbindungen, die ein Phenyloximfragment enthalten, sogar in geringen Konzentrationen eine depigmentierende Wirkung haben, ohne dass sie cytoto- xisch sind.
  • Einige dieser Verbindungen wurden zwar bereits als Lichtschutzmittel, die die Haut vor lichtinduzierter Alterung und Sonnenerythemen schützen sollen (WO 95/01157), als Inhibitoren der Tyrosinase in oralen Zusammensetzungen zur Behandlung von Krebs in Kombination mit Interferon ( US 4,762,705 ) oder als Lipoxygenase-Inhibitoren in entzündungshemmenden Zusammensetzungen ( US 4,816,487 ) beschrieben. Nach, Kenntnis der Anmelderin wurde jedoch bis jetzt noch nie vorgeschlagen, sie als Depigmentierungsmittel oder in depigmentierenden Zusammensetzungen zu verwenden.
  • Das Salicylaldoxim wurde bereits als Depigmentierungsmittel ( US 4,762,705 ) beschrieben, es unterscheidet sich jedoch von den Verbindungen, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, durch die Gegenwart einer Hydroxygruppe in ortho-Stellung und nicht in para-Stellung zur Iminfunktion.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher die Verwendung mindestens einer Verbindung der folgenden Formel (I) in einer kosmetischen Zusammensetzung, die ein kosmetisch akzeptables Medium enthält und für eine topische Anwendung auf die Haut und/oder die Hautan hangsgebilde vorgesehen ist, zum Bleichen der menschlichen Haut, der Körperhaare oder der Haare:
    Figure 00040001
    worin bedeuten:
    • R eine Gruppe, die ausgewählt ist unter:
    – einem Wasserstoffatom;
    – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxyfunktionen hydroxyliert ist;
    – einer Arylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Gruppen substituiert ist, die ausgewählt sind unter: -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5 mit R5 = C1-24-Alkyl; -COOR6 mit R6 = C1-24-Alkyl; -NR7R8 mit R7 = H oder C1-24-Alkyl; R8 = H oder C1-24-Alkyl;
    – einer Gruppe -COR9, wobei R9 eine geradkettige, verzweigte oder cyclische, gesättigte oder ungesättigte C1-24-Alkylgruppe bedeutet, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxyfunktionen substituiert ist, oder eine Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren Funktionen substituiert ist, die ausgewählt sind unter -OH, -NH2, -COOH, -NO2, -OR5, -COOR6 und -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen;
    • OR befindet sich in para-Stellung zur Iminfunktion;
    • R1 und R2, die gleich oder verschieden sind, bedeuten eine Gruppe, die ausgewählt ist unter:
    – einem Wasserstoffatom;
    – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen hydroxyliert ist;
    – einer Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren Funktionen substituiert ist, die ausgewählt sind unter -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen;
    – einer Gruppe, die ausgewählt ist unter: -OH; -OQ1; -COQ2; -COOQ3; -NQ4Q5; CONQ6Q7; -SQ8; -CH2OQ9; wobei Q1, Q2, Q3, Q4, Q5, Q6, Q7, Q8 und Q9, die gleich oder verschieden sind, unter Wasserstoff, geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-2 4-Alkylgruppen, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen substituiert sind, und unsubstituierten oder mit einer oder mehreren der folgenden Gruppen substituierten Arylgruppen ausgewählt sind: -OH, -NH2, -COOH, -NO2, -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen; und
    – den Aminosäureresten und Kohlehydratresten, die cyclisch oder nicht cyclisch sind;
    • R3 eine Gruppe, die ausgewählt ist unter:
    – einem Wasserstoffatom;
    – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen hydroxyliert ist; und
    – einer Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren der folgenden Funktionen substituiert ist: -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung mindestens einer Verbindung der Formel (I) zur Herstellung einer dermatologischen Zusammensetzung, die für die Depigmentierung und/oder Bleichung der menschlichen Haut und/oder zum. Entfernen von Pigmentflecken der Haut und/oder zur Depigmentierung der Körperhaare und/oder Haare vorgesehen ist, die ein dermatologisch akzeptables Medium enthält und für eine topische Anwendung auf die Haut und/oder die Hautanhangsgebilde vorgesehen ist.
  • Diese Verbindungen haben den Vorteil, dass sie leicht hergestellt werden können. Sie können insbesondere erhalten werden, indem das Hydroxylamin mit einem Aldehyd (Aldoxime) oder einem Keton (Ketoxime) umgesetzt wird. Der Carbonylreaktant kann gegebenenfalls in Acetalform verwendet werden.
  • Von den gesättigten linearen Alkylgruppen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen sind insbesondere die Gruppen Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Octyl, Nonyl, Dodecyl, Hexadecyl, Behenyl und Octadecyl zu nennen.
  • Von den gesättigten verzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen können insbesondere die Gruppen Isopropyl, t-Butyl, 2-Ethylhexyl, 2-Butyloctyl und 2-Hexyldecyl angegeben werden.
  • Von den ungesättigten Alkylgruppen kommt insbesondere die Allylgruppe in Betracht.
  • Wenn die Alkylgruppe cyclisch vorliegt, sind insbesondere die Gruppen Cyclohexyl, Cholesteryl oder t-Butylcyclohexyl zu nennen,.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) um Verbindungen, die mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
    • – R = H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
    • – R1 = R2 = H oder OH oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
    • – R3 = H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) um Verbindungen, die mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
    • – R = H,
    • – R1 = R2 = H,
    • – R3 ist eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl.
  • Die bevorzugte Verbindung der Formel (I) ist das para-Hydroxyacetophenonoxim.
  • Im Vergleich mit den als Pigmentierungsmittel bekannten Verbindungen des Standes der Technik haben die Verbindungen der Formel (I) den Vorteil, dass sie wirksamer sind, wie dies aus den folgenden Tests hervorgeht.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist für eine topische Verwendung geeignet und enthält daher ein kosmetisch oder dermatologisch akzeptables Medium, d.h. ein Medium, das mit der Haut, den Körperhaaren und den Haaren kompatibel ist.
  • Der Mengenanteil des Derivats der Formel (I) in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hängt natürlich von der gewünschten Wirkung ab und kann daher in weiten Bereichen schwanken. Das Derivat der Formel (I) oder die Derivate der Formel (I) liegen vorteilhaft in der Zusammensetzung in einem Mengenanteil von 0,001 bis 10 % und vorzugsweise 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vor.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in allen galenischen Formen vorliegen, die üblicherweise für eine topische Anwendung eingesetzt werden, insbesondere als wässerige, wässerig-alkoholische oder ölige Lösung, Öl-in-Wasser-Emulsion, Wasser-in-Öl-Emulsion, multiple Emulsion, wässeriges oder öliges Gel, flüssiges, pastöses oder festes wasserfreies Produkt, Dispersion von Öl in einer wässerigen Phase mit Hilfe von Kügelchen, wobei die Kügelchen Polymernanopartikel sein können, beispielsweise Nanosphären und Nanokapseln, oder besser Lipidvesikel vom ionischen und/oder nicht ionischen Typ.
  • Die Zusammensetzung kann mehr oder weniger fluide sein und wie eine weiße oder farbige Creme, eine Pomade, eine Milch, eine Lotion, ein Serum, eine Paste oder ein Schaum aussehen. Sie kann auf die Haut oder die Haare gegebenenfalls als Aerosol aufgebracht werden. Sie kann auch in fester Form vorliegen, beispielsweise als Stick. Sie kann als Produkt zur Pflege und/oder als Produkt zum Schminken verwendet werden. Sie kann auch als Haarwaschmittel oder Konditioner verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in bekannter Weise ferner in der Kosmetik und Dermatologie übliche Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise hydrophile oder lipophile Gelbildner, hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe, Filter, Pigmente, Geruchsabsorber und Farbmittel. Die Mengenanteile der verschiedenen Zusatzstoffe sind so, wie sie herkömmlich in den jeweiligen Gebieten verwendet werden und liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Die Zusatzstoffe können in Abhängigkeit von ihrer Art in die Fettphase, die wässerige Phase, die Lipidvesikel und/oder die Nanopartikel eingearbeitet werden.
  • Der Fachmann wird natürlich die gegebenenfalls vorliegenden Zusatzstoffe, die Wirkstoffe oder Hilfsstoffe sind, und/oder deren Mengenanteile so auswählen, dass die mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verbundenen vorteilhaften Eigenschaften durch den beabsichtigten Zusatz nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine Emulsion ist, kann der Mengenanteil der Fettphase im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, liegen. Die Öle, Emulgatoren und Coemulgatoren, die in der als Emulsion vorliegenden Zusammensetzung verwendet werden, sind unter den Verbindungen ausgewählt, die herkömmlich auf dem jeweiligen Gebiet verwendet werden. Der Emulgator und der Coemulgator liegen in der Zusammensetzung in einem Mengenanteil von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Ölen kommen die Mineral- öle (Vaselineöl), die Öle pflanzlicher Herkunft (Avocadoöl, Sojaöl), die Öle tierischer Herkunft (Lanolin), die synthetischen Öle (Perhydrosqualen), die Siliconöle (Cyclomethicon) und die fluorierten Öle (Perfluorpolyether) in Betracht. Als Fettsubstanzen können auch die Fettalkohole (Cetylalkohol), Fettsäuren und Wachse (Carnaubawachs, Ozokerit) verwendet werden.
  • Von den erfindungsgemäß verwendbaren Emulgatoren und Coemulgatoren können beispielsweise die Ester einer Fettsäure und Poly- ethylenglykol, wie PEG-20-Stearat, und die Ester einer Fettsäure und Glycerin, wie Glycerylstearat, angegeben werden.
  • Von den hydrophilen Gelbildnern sind insbesondere die Carboxyvinylpolymere (Carbomer), Acrylcopolymere, wie die Copolymere von Acrylaten und Alkylacrylaten, Polyacrylamide, Polysaccharide, natürliche Gummen und Tone zu nennen, als lipophile Gelbildner kommen die modifizierten Tone wie die Bentone, Metallsalze von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und die Polyethylene in Betracht.
  • Als Wirkstoffe können insbesondere Polyole, Vitamine, Keratolytika und/oder abschuppende Wirkstoffe, entzündungshemmende Wirkstoffe, beruhigende Stoffe und deren Gemische verwendet werden. Mit den Verbindungen der Formel (I) können auch andere Depigmentierungsmittel kombiniert werden, wie Kojisäure oder Hydrochinon und seine Derivate, wodurch diese in geringeren Dosen verwendet werden können. Falls die Wirkstoffe und/oder die Verbindungen der Formel (I) nicht miteinander kompatibel sind, können sie in Kügelchen und insbesondere ionische oder nicht ionische Vesikel und/oder Nanopartikel (Nanokapseln und/oder Nanosphären) eingebracht werden, damit sie in der Zusammensetzung getrennt voneinander vorliegen.
  • In den Zusammensetzungen können auch UV-Filter mit lipophiler oder hydrophiler Eigenschaft verwendet werden, beispielsweise Benzol-1,4-di(3-methyliden-10-camphersulfonsäure), 2-Ethylhexyl-α-cyano-β, β-diphenylacrylat oder Octocrylen, Butylmethoxydibenzoylmethan, Octylmethoxycinnamat und/oder die Oxide von Titan und Zink.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele erläutert, die Konzentrationen sind in Gewichtsprozenten angegeben.
  • Beispiel für eine Verbindung:
  • Herstellung des para-Hydroxyacetophenonoxim
  • 1,1 Äquivalente Hydroxylamin-Hydrochlorid werden zu einer Lösung von para-Hydroxyacetophenon in Pyridin (Verdünnung 16 %) gegeben. Das Reaktionsmedium wird auf Rückflusstemperatur erwärmt, bis das am Anfang eingesetzte Acetophenon verschwunden ist, dann wird es in Eiswasser gegossen. Das Medium wird mit Ethylacetat abgenutscht. Nach dem Trocknen wird die organische Phase entfernt und man erhält in quantitativer Ausbeute das entsprechende Oxim. Die Elementaranalyse stimmt mit der Struktur überein.
  • Tests:
  • Ein biologischer Test zeigt die depigmentierende Aktivität der Verbindungen der Formel (I).
  • Dieser Test entspricht dem Test, der in dem Patent FR 2734825 der Anmelderin sowie in dem Artikel von R. Schmidt, P. Krien und M. Régnier, Anal. Biochem. 235(2), 113-18 (1996) beschrieben wurde. Dieser Test wird an einer Cokultur von Keratinocyten und Melanocyten durchgeführt.
  • Für jede getestete Verbindung wird der IC50-Wert ermittelt, der der mikromolaren (μM) Konzentration entspricht, bei der eine 50 %-ige Inhibierung der Melanogenese auftritt.
  • Jede Verbindung wird im Hinblick auf ihre maximale depigmentierende Aktivität einer Gruppe zugeordnet:
    Gruppe 1: 10 bis 30 % Inhibierung der Melanogenese im Vergleich mit der Vergleichsprobe (gleiches Experiment ohne zu testende Verbindung);
    Gruppe 2: 30 bis 60 % Inhibierung der Melanogenese im Vergleich mit der Vergleichsprobe (gleiches Experiment ohne zu testende Verbindung);
    Gruppe 3: 60 bis 100 % Inhibierung der Melanogenese im Vergleich mit der Vergleichsprobe (gleiches Experiment ohne zu testende Verbindung).
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
  • Figure 00120001
  • Für Kojisäure beträgt der IC50-Wert 500 μM und für das para-Hydroxyacetophenonoxim 200 μM.
  • Die Verbindungen der Formel (I) besitzen also eine größere depigmentierende Wirksamkeit als Kojisäure. Sie haben außerdem den Vorteil, dass sie für Keratinocyten und Melanocyten nicht cytotoxisch sind, was den Hauptmangel der bereits bekannten depigmentierenden Wirkstoffe darstellt. Beispiele für Zusammensetzungen Beispiel 1: O/W-Emulsion
    – Glycerylstearat und PEG-100-Stearat 3 %
    – Behenylalkohol 2,5 %
    – Stearinsäure 1,5 %
    – Bienenwachs 4 %
    – Capryl/caprintriglyceride 7 %
    – hydriertes Polyisobuten 12 %
    – Polyacrylamid/C13-14-Isoparaffin/Laureth-7 (Sepigel 305) 0,5 %
    – Glycerin 5 %
    – UV-Filter 7 %
    – Konservierungsmittel 0,5 %
    – para-Hydroxyacetophenonoxim 0,5 %
    – entmineralisiertes Wasser ad 100 %
  • Mit der erhaltenen Emulsion, die täglich angewandt wird, kann die Haut gebleicht werden. Beispiel 2: Behandlungsfluid
    – Diglykol/CHDM/Isophthalate/SIP-Copolymer 2 %
    – Glycerin 5 %
    – Aprikosenkernöl 14 %
    – Cyclopentasiloxan 6 %
    – Konservierungsmittel 1 %
    – UV-Filter 7 %
    – para-Hydroxyacetophenonoxim 1 %
    – entmineralisiertes Wasser ad 100 %
  • Das erhaltene Fluid kann täglich angewandt werden, es kann die Haut depigmentieren. Beispiel 3: Behandlungsgel
    – Glycerin 5 %
    – Copolymer Acrylat/C10-30-Alkylacrylat (Pemulen TR2) 0,5 %
    – Konservierungsmittel 0,1 %
    – Ethanol 5 %
    – UV-Filter 7 %
    – para-Hydroxyacetophenonoxim 1 %
    – Wasser ad 100 %
  • Das erhaltene Gel, das auf Pigmentflecken angewandt wird, kann die Flecken abschwächen oder sogar verschwinden lassen.

Claims (7)

  1. Verwendung mindestens eines Derivats der folgenden Formel (I) in einer kosmetischen Zusammensetzung, die ein kosmetisch akzeptables Medium enthält und für eine topische Anwendung auf die Haut und/oder die Hautanhangsgebilde vorgesehen ist, zum Bleichen der menschlichen Haut, der Körperhaare oder der Haare:
    Figure 00150001
    worin bedeuten: • R eine Gruppe, die ausgewählt ist unter: – einem Wasserstoffatom; – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxyfunktionen hydroxyliert ist; – einer Arylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Gruppen substituiert ist, die ausgewählt sind unter: -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5 mit R5 = C1-24-Alkyl; -COOR6 mit R6 = C1-24-Alkyl; -NR7R8 mit R7 = H oder C1 -24-Alkyl; R8 = H oder C1-24-Alkyl; – einer Gruppe -COR9, wobei R9 eine geradkettige, verzweigte oder cyclische, gesättigte oder ungesättigte C1-24-Alkylgruppe bedeutet, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxyfunktionen substituiert ist, oder eine Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren Funktionen substituiert ist, die ausgewählt sind unter -OH, -NH2, -COOH, -NO2, -OR5, -COOR6 und -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen; • OR befindet sich in para-Stellung zur Iminfunktion; • R1 und R2, die gleich oder verschieden sind, bedeuten eine Gruppe, die ausgewählt ist unter: – einem Wasserstoffatom; – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen hydroxyliert ist; – einer Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren Funktionen substituiert ist, die ausgewählt sind unter -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen; – einer Gruppe, die ausgewählt ist unter: -OH; -OQ1; -COQ2; -COOQ3; -NQ4Q5; CONQ6Q7; -SQ8; -CH2OQ9; wobei Q1, Q2, Q3, Q4, Q5, Q6, Q7, Q8 und Q9, die gleich oder verschieden sind, unter Wasserstoff, geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppen, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen substituiert sind, und unsubstituierten oder mit einer oder mehreren der folgenden Gruppen substituierten Arylgruppen ausgewählt sind: -OH, -NH2, -COOH, -NO2, -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen; und – den Aminosäureresten und Kohlehydratresten, die cyclisch oder nicht cyclisch sind; • R3 eine Gruppe, die ausgewählt ist unter: – einem Wasserstoffatom; – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen hydroxyliert ist; und – einer Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren der folgenden Funktionen substituiert ist: -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen.
  2. Verwendung mindestens eines Derivats der folgenden Formel (I) zur Herstellung einer dermatologischen Zusammensetzung, die dazu vorgesehen ist, die menschliche Haut zu depigmentieren und/oder Pigmentflecken der Haut zu entfernen und/oder die Körperhaare und/oder Haare zu depigmentieren, die ein dermatologisch akzeptables Medium enthält und die für eine topische Anwendung auf die Haut und/oder die Hautanhangsgebilde vorgesehen ist:
    Figure 00170001
    worin bedeuten: • R eine Gruppe, die ausgewählt ist unter: – einem Wasserstoffatom; – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxyfunktionen hydroxyliert ist; – einer Arylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Gruppen substituiert ist, die ausgewählt sind unter: -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5 mit R5 = C1-24-Alkyl; -COOR6 mit R6 = C1-24-Alkyl; -NR7R8 mit R7 = H oder C1-24-Alkyl; R8 = H oder C1-24-Alkyl; – einer Gruppe -COR9, wobei R9 eine geradkettige, verzweigte oder cyclische, gesättigte oder ungesättigte C1-24-Alkylgruppe bedeutet, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxyfunktionen substituiert ist, oder eine Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren Funktionen substituiert ist, die ausgewählt sind unter -OH, -NH2, -COOH, -NO2, -OR5, -COOR6 und -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen; • OR befindet sich in para-Stellung zur Iminfunktion; • R1 und R2, die gleich oder verschieden sind, bedeuten eine Gruppe, die ausgewählt ist unter: – einem Wasserstoffatom; – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen hydroxyliert ist; – einer Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren Funktionen substituiert ist, die ausgewählt sind unter -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen; – einer Gruppe, die ausgewählt ist unter: -OH; -OQ1; -COQ2; -COOQ3; -NVQ4Q5; CONQ6Q7; -SQ8; -CH2OQ9; wobei Q1, Q2, Q3, Q4, Q5, Q6, Q7, Q8 und Q9, die gleich oder verschieden sind, unter Wasserstoff, geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppen, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen substituiert sind, und unsubstituierten oder mit einer oder mehreren der folgenden Gruppen substituierten Arylgruppen ausgewählt sind: -OH, -NH2, -COOH, -NO2, -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen; und – den Aminosäureresten und Kohlehydratresten, die cyclisch oder nicht cyclisch sind; • R3 eine Gruppe, die ausgewählt ist unter: – einem Wasserstoffatom; – einer geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ungesättigten C1-24-Alkylgruppe, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Hydroxygruppen hydroxyliert ist; und – einer Arylgruppe, die unsubstituiert vorliegt oder mit einer oder mehreren der folgenden Funktionen substituiert ist: -OH; NH2; -COOH; -NO2; -OR5, -COOR6, -NR7R8, wobei R5, R6, R7 und R8 die oben angegebenen Bedeutungen aufweisen.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Derivat mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt: – R = H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, – R1 = R2 = H oder OH oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, – R3 = H oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Derivat mindestens eine der folgenden Bedingungen erfüllt: – R = H, – R1 = R2 = H, – R3 = CH3.
  5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Derivat um das para-Hydroxyacetophenonoxim handelt.
  6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Derivat der Formel (I) in einer Menge von 0,001 bis 10 % und vorzugsweise 0,005 bis 5 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthalten ist.
  7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ferner mindestens einen Wirkstoff enthält, der unter den Keratolytika und/oder abschuppenden Wirkstoffen, UV-Filtern und weiteren depigmentierenden Wirkstoffen ausgewählt ist.
DE69924963T 1999-01-27 1999-12-27 Kosmetische Aufhellung mit einem Hydroxyphenyloxim-Derivat Expired - Fee Related DE69924963T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9900882 1999-01-27
FR9900882A FR2788694B1 (fr) 1999-01-27 1999-01-27 Composition pour application topique sur la peau et/ou ses phaneres comprenant au moins un compose comportant un fragment phenyloxime

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69924963D1 DE69924963D1 (de) 2005-06-02
DE69924963T2 true DE69924963T2 (de) 2006-03-16

Family

ID=9541266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69924963T Expired - Fee Related DE69924963T2 (de) 1999-01-27 1999-12-27 Kosmetische Aufhellung mit einem Hydroxyphenyloxim-Derivat

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6228350B1 (de)
EP (1) EP1023894B1 (de)
JP (1) JP3574369B2 (de)
KR (1) KR100347976B1 (de)
CN (1) CN1213745C (de)
AT (1) ATE293950T1 (de)
CA (1) CA2296984C (de)
DE (1) DE69924963T2 (de)
ES (1) ES2242366T3 (de)
FR (1) FR2788694B1 (de)
TW (1) TWI255194B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1376049A (zh) * 1999-08-24 2002-10-23 宝洁公司 通过局部施用含肟化合物的组合物增白角质组织的方法
DE19960105A1 (de) * 1999-12-14 2001-06-21 Haarmann & Reimer Gmbh Catecholoxime und ihre Verwendung in kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen
DE10025558A1 (de) * 2000-05-24 2001-11-29 Merck Patent Gmbh Topische Zusammensetzung, enthaltend mindestens ein Aryloxim, und Verfahren zu ihrer Herstellung
AU7400201A (en) * 2000-05-24 2001-12-03 Merck Patent Gmbh Use of aryl oximes for the prophylaxis and/or treatment of erythema formation and/or inflammatory reactions of the skin
DE10025553A1 (de) * 2000-05-24 2001-11-29 Merck Patent Gmbh Zusammensetzung, enthaltend mindestens ein Aryloxim und mindestens einen Wirkstoff zur Behandlung von Akne und ihre Verwendung
WO2006104722A2 (en) * 2005-03-24 2006-10-05 Accelerated Innovation, Llc Intervertebral disc replacement device

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4762705A (en) * 1981-11-10 1988-08-09 Adolf W. Schwimmer Cancer therapy with interferon
DD235450B1 (de) * 1983-12-29 1988-02-03 Humboldt Uni Z Berlin Verfahren zur herstellung neuer 1-(2-hydroxyaryl)-alkan-1-on-oxime
GB2237739B (en) * 1985-03-22 1991-10-30 Secr Defence Brit Protective composition
NL194030C (nl) * 1989-03-15 2001-05-03 Secr Defence Brit Creme of lotion.
DE4116123B4 (de) * 1991-05-17 2006-03-09 Merck Patent Gmbh Mittel zur Behandlung von Hauterkrankungen
WO1995001157A1 (en) * 1993-06-29 1995-01-12 The Procter & Gamble Company Use of hydroxyphenyl oximes as chelating photoprotectants
DE69513484T2 (de) * 1994-10-04 2000-03-16 Cird Galderma Neue, von Dibenzofuran abgeleitete Verbindungen und pharmazeutische und kosmetische Zusammensetzungen, die sie enthalten.
FR2765801B1 (fr) * 1997-07-08 2003-04-11 Oreal Utilisation de monoesters d'arbutine comme agent depigmentant

Also Published As

Publication number Publication date
CA2296984A1 (fr) 2000-07-27
KR100347976B1 (ko) 2002-08-07
CA2296984C (fr) 2006-04-18
US6228350B1 (en) 2001-05-08
FR2788694B1 (fr) 2002-09-13
JP3574369B2 (ja) 2004-10-06
ES2242366T3 (es) 2005-11-01
KR20000076534A (ko) 2000-12-26
FR2788694A1 (fr) 2000-07-28
CN1267515A (zh) 2000-09-27
EP1023894B1 (de) 2005-04-27
EP1023894A1 (de) 2000-08-02
JP2000212033A (ja) 2000-08-02
ATE293950T1 (de) 2005-05-15
CN1213745C (zh) 2005-08-10
TWI255194B (en) 2006-05-21
DE69924963D1 (de) 2005-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69825579T2 (de) Zusammensetzung zur topischen anwendung auf die haut und/oder die hautanhangsgebilde, die mindestens eine verbindung mit iminophenolfragment enthält
DE69817280T2 (de) Verwendung von Arbutin Monoestern als Hautdepigmentierungsmittel
DE69918775T2 (de) Ein Bärentraübenextrakt und ein Reduktionsmittel enthaltende Hautdepigmentierungszusammensetzung
DE60029866T3 (de) Anwendung von mindestens einem Calcium-Kanal-Hemmstoff zur Behandlung von Hautfalten
DE69716189T3 (de) Verwendung von Melatonin-Derivaten zur Hautdepigmentierung sowie diese enthaltende Präparate
DE69823016T2 (de) Wässrige Lösungen von Salicylsäurederivaten
DE69827792T2 (de) Nichtirritierende kosmetische und pharmazeutische zusammensetzungen
DE69917526T2 (de) Verwendung mindestens eines Hydroxystilben in einer Zusammensetzung, die die Abschuppung der Haut fördern soll, und Hydroxystilbenhaltige Zusammensetzung
DE69921545T2 (de) Optische Aufheller zur hautbleichung
DE2719533C2 (de)
DE60103735T2 (de) Hautbraünungsmittel
DE3415413C2 (de)
WO2003059312A2 (de) Kosmetische oder dermatologische zubereitungen, enthaltend bor-organische verbindungen zur vermeidung von hautschädigungen durch peroxide
DE3129867A1 (de) "ungesaettigte arylketone als antiseborrhoische zusaetze fuer kosmetische mittel"
DE69600871T3 (de) Filtrierende Zusammensetzung für die kosmetische oder dermatologische Verwendung, die einen Chelat-Bildner für Eisen enthält
EP0027655A2 (de) Verwendung von kosmetischen Mitteln zur Behandlung der Haare und der Kopfhaut
DE69727239T2 (de) Bis zu 1% enthaltendes flavonoid extrakt von gingko biloba mit ceramiden für die orale hygiene und diese enthaltende zusammensetzungen
DE69924963T2 (de) Kosmetische Aufhellung mit einem Hydroxyphenyloxim-Derivat
EP1066821A1 (de) Topische kosmetische Mittel, enthaltend Benzaldoxime
EP0238927B1 (de) Sebosuppressive Zubereitungen
DE60027127T2 (de) Verwendung von Polyaminosäurederivaten zur Behandlung von Seborrhoe und verwandten Hautstörungen
DE60304309T2 (de) Verwendung eines (Dihydro)jasmonsäurederivats zur Behandlung von trockener Haut
DE60012068T2 (de) Zusammensetzung mit kontinuierlicher wässeriger Phase, die L-2-Oxothiazolidin- 4-carbonsäure enthält".
DE60020682T2 (de) Resorcinenthaltende zusammensetzung
DE69629206T2 (de) Verwendung von carbonsäuren mit einer schwefelhaltigen funktionellen gruppe zur förderung der hautabschälung bzw. stimulierung der epidermisregeneration

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee