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Anwendungsgebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein neues Mittel zur Behandlung von Hauterkrankungen,
die mit Entzündungen einhergehen,
auf der Basis von 2-Hyroxy-5-methyllaurophenonoxim (HMLO). Anwendungsgebiet
der Erfindung sind die pharmazeutische Industrie, die Human- und
Veterinärmedizin
sowie die Kosmetik.
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Charakteristik der bekannten
technischen Lösungen
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Bei
vielen Hauterkrankungen sind Entzündungen als Symptome zu beobachten,
die entweder ursächlich
oder infolge krankhafter Veränderungen
sekundär
in Erscheinung treten. Dementsprechend handelt es sich beim Entzündungsvorgang
um ein multifaktorielles Geschehen von unterschiedlichen morphologisechen und
funktionellen Faktoren. Sie betreffen dabei sowohl Störungen im
zellulären
Bereich, bei der Blutzirkulation, entzündungsbedingte Trans- und Exsudation,
Infiltration und Proliferation. Im Gefolge dieser Störungen können weitere
Veränderungen
auftreten, so daß u.a.
Spongiose, Akanthose oder Parakeratose auftreten.
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Bei
der Auslösung,
dem Ablauf und Steuerung vieler dieser Vorgänge spielen eine Reihe von
Mediatorsystemen eine entscheidende Rolle. So sind die von sensibilisierten
T-Lymphozyten abgegebenen Lymphokinine maßgeblich an der zellulären Immunantwort
beteiligt mit einer großen
Anzahl biologischer Wirkungen [Schöpf, E. In: Korting, G.W. (Ed.)
Dermatologie u. Praxis, Bd. 1, Thieme: Stuttgart, New York (1980)].
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Weiterhin
sind in diesem Zusammenhang die Wirkung von Kininen, von einer großen Anzahl
aktivierter Komplementkomponenten, lysosomalen Enzymen, zyklischen
Nukleotiden, verschiedenen epidermalen Faktoren u.a.m. bekannt.
Eine besondere Rolle spielen Prostaglandine und Leukotriene. Als
Beispiel einer Prostaglandinwirkung ist eine chemotaktische Wirkung
auf Leukotriene bekannt, die zeitlich nach den Kininen die Gefäßpermeabilität vermindern.
Dagegen wirken Leukotriene chemotaktisch auf Granulozyten und beeinflussen
die Kontraktibilität
und Permeabilität
von Gefäßen.
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So
ist bekannt, daß das
UV-B-Erythem, abgesehen von der Histaminliberation, durch die Arachidonsäurekaskade
vermittelt wird, wobei eine gesteigerte cyclooxygenasevermittelte
Prostaglandinsynthese, insbesondere von PGE2 und
PGF2, vorliegt. Der 5-Lipoxygenaseweg über 5-HPETE
und LTA4 führt zu wesentlichen Elementen
der Entzündung,
wie zelluläre
Infiltration des entzündlichen
Gewebes und Ödembildung (Übersicht
bei: Gallin J., Goldstein, I.M., Snyderman R. (Ed.), Inflammation.
Basic principles and clinical correlates. New York, Raven Press
(1988)).
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Die
größte Bedeutung
in der Behandlung dieser Mechanismen, die zu unterschiedlichen Hauterkrankungen
führen,
haben Kortikosteroide. Schwache bis mittelstarke Kortikosteroide,
meist nicht fluorierte Abkömmlinge
des Hydrokortison, werden vorwiegend zur Therapie entzündlicher,
allergischer und pruriginöser Hauterkrankungen
eingesetzt. Stark wirksame Kortikosteroide werden neben der hervorragenden
antiphlogistischen Wirkung besonders auch wegen ihrer antiproliferativen
Wirksamkeit eingesetzt. Allerdings treten bei der Behandlung mit
Kor tikosteroiden in Abhängigkeit
von dem angewandten Wirkstoff, der Art und Dauer der Behandlung
unerwünschter
Nebenwirkungen auf, die unbedingt bei der Anwendung dieser Substanzen
beachtet und berücksichtigt
werden müssen
(Übersicht
: Sympo- sium on Topical Corticosteroids. In: Drugs Vol. 36, Suppl.
5 (1988)). Auf diesen Gründen
werden, wenn irgend möglich,
nichtsteroidale entzündungshemmende Wirkstoffe
eingesetzt, wobei von den bisher bekannten Substanzen die therapeutische
Effektivität
allerdings sehr begrenzt ist und meist unter der von Hydrokortison
liegt. Das betrifft Wirkstoffe wie Salicylsäure, Acetylsalicylsäure, Bufexamac,
Bendazac, Phenylbutazon, Oxyphenbutazon, Diflumidon, Indometacin
und teilweise auch Antihistaminika (vgl. Gloor, M.: Pharmakologie
dermatologischer Externa. Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New
York 1982). Neben den Eigenschaften des Wirkstoffs und des morphologischen
und funktionellen Zustandes der zu behandelnden Hautareale sind
es vor allem die Eigenschaften des benutzten Vehikels, von denen
die therapeutische Effektivität
eines topisch applizierten Arzneimittels abhängig ist. Insgesamt wird ein ausreichendes,
optimales Konzentrations-Zeit-Profil des Wirkstoffs in der erkrankten
Hautschicht angestrebt. Neueste wissenschaftliche Publikationen
beschäftigen
sich mit diesem Problem bei den o.g. Arzneistoffen.
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Der
Wirkstoff HMLO ist unter anderem auch zur Behandlung von Hauterkrankungen
vorgeschlagen worden (
EP 0 149
242 ). Bisher ist jedoch unbekannt, wie die Haut auf die
externe Applikation von HMLO nach kurzzeitigem und langzeitigem
Kontakt reagiert, d. h. ob er von der epidermalen Reaktion her überhaupt
für topisehe
Formulierungen und mit welchen weiteren Stoffen zusammen geeignet
ist. Bisher wird HMLO lediglich oral in Gegenwart von Gallensäuren bzw.
in öliger
Lösung
angewendet.
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Ziel der Erfindung
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Ziel
der Erfindung sind neue Mittel zur Behandlung von Erkrankungen der
Haut bzw. der Hautadnexen, die entweder ursächlich durch endogene oder
exogene Vorgänge
ausgelöst
oder sekundär
infolge anderer Störungen
bedingt mit entzündlichen
Prozessen einhergehen.
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Darlegung des Wesens der
Erfindung
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Aufgabenstellung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirksames Mittel zur Behandlung
von entzündlichen Hauterkrankungen
mit optimierter Wirkstoffliberation und -penetration zu entwickeln,
d. h. Formulierungen mit einem ausreichenden und optimierten Konzentrations-Zeit-Profil
in den jeweils erkrankten Hautschichten bzw. Hautarealen.
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Merkmale
des Wesens der Erfindung
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Erfindungsgemäß besteht
das Mittel aus 2-Hydroxy-5-methyllaurophenonoxim (HMLO) in topischen Formulierungen
zusammen mit normalerweise in der Haut vorkommaenden hydratisierenden
Substanzen und/oder Moisturizer und/oder Penetrationspromotoren
und anderen Stoffen.
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Die
Konzentration des HMLO soll zwischen 0,1% bis 50% und die der normalerweise
in der Haut vorkommenden hydratisierenden Substanzen und/oder Moisturizer
und/oder Penetrationspromotoren 0,1% bis 40% betragen.
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Als
normalerweise in der Haut vorkommende hydratisierende Substanz und/oder
Moisturizer wird Harnstoff eingesetzt. Als Penetrationspromotoren
wurden vorzugsweise Propylenglykol und Gallensäure eingesetzt.
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Die
weiterhin zugesetzten Stoffe sind Hilfs- und/oder Träger stopfe
sowie gegebenenfalls weitere Wirkstoffe in der topischen Formulierung.
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Als
topische Formulierung eignen sich W/O-Emulsionen, Hydrogele oder
Mischgele in Form von wasserfreien und/oder wasserhaltigen und lipophilen
Salben, wasserhaltigen hydrophilen Salben oder nichtionischen Cremes,
Pasten, Schüttelmixturen,
Lotiones und Emulsionen. Dabei werden als Michgele Mischungen aus
W/O-Emulsionen und Hydrogelen eingesetzt.
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Als
Hydrogelblinder wird Natriumcarboxymethylcellulese in einer Konzentration
von 2% bis 20% eingesetzt.
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Überraschenderweise
wurde gefunden, daß durch
gleichzeitige Einarbeitung von Harnstoff als Vertreter normalerweise
in der Haut vorkommender hydratisierender Substanzen und/oder Moisturizer
die Penetration vom HMLO in die verschiedenen Schichten menschlicher
Haut, vor allem in die Epidermis und die Dermis, in Abhängigkeit
vom verwendeten Vehikel beträchtlich
gesteigert werden kann.
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Es
wurde überraschend
gefunden, daß durch
gleichzeitige Einarbeitung von Harnstoff als Vertreter normalerweise
in der Haut vorkommender hydratisierender Substanzen und/oder Moisturizer
auch die Liberation des HMLO aus der topischen Formulierung erhöht wird.
Das Ausmaß der
Liberation des HMLO ist dabei im wesentlichen von der verwendeten
Salbengrundlage abhängig
und wird durch den Zusatz von Propylenglykol und Na-Desoxycholat
als Penetrationspromotoren signifikant beeinflußt.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
ermöglicht
eine optimale Freisetzung des Arzneistoffes mit einer Penetrationskinetik,
die in den einzelnen Hautschichten zu einem ausreichenden Konzentrations-Zeit-Profil
des Wirkstoffs führt,
d.h. zu der Voraussetzung für
eine therapeutische Wirksamkeit.
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Ausführungsbeispiele
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Beispiel 1
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1. Liberation des HMLO
aus topischen Formulierungen
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1.1. Liberation von HMLO
aus Emulsionsgrundlagen unter Einfluß von Harnstoff
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Es
zeigte sich, daß das
Ausmaß der
Liberation des HMLO wesentlich von der verwendeten Salbengrundlage
(topischen Formulierung) abhängt.
Die Liberation von HMLO erfolgt aus einer W/O-Emulsion weitaus besser als aus einer
O/W-Emulsion (siehe Tab. 1). Gleichzeitig konnte gefunden werden,
daß unter
Einwirkung von Harnstoff unterschiedliche Veränderungen der liberierten HMLO-Menge
nachgewiesen werden konnten. Bei der Verwendung einer W/O-Emulsion
(Ung. Alc. Lan. aquosum SR) ist die Liberation im Gegensatz zur
O/W-Emulsion signifikant erhöht
(Tab. 1). Zur Bewertung der Ergebnisse wurde die Fläche unter
der Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC) herangezogen. Tab.
1: Liberation von HMLO aus topischen Formulierungen
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Weiterhin
zeigt sich (siehe 1), daß ein Zusatz von 10% für die Liberation
des HMLO einen optimalen Wert darstellt, da eine weitere Erhöhung des
Harnstoffzusatzes auf 15% die Liberation des HMLO aus der W/O-Emulsion
wieder verringert.
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1.2. Liberation des HMLO
aus Hydrogelgrundlagen
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Als
Hydrogel wurde ein Na-Carboxymethylcellulosegel verwendet (siehe
Rezepturen D – U).
Dabei wurde die Na-Carboxymethylcellulose in einer Konzentration
von 7% eingesetzt.
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1.2.1. Einfluß von Propylenglykol
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Es
zeigte sich, daß die
Liberation von HMLO aus Hydrogelen signifikant von Propylenglykol
beeinflußt wird
(siehe 2; Formulierung D – F).
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1.2.2. Einfluß von Harnstoff
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Weiterhin
konnte gezeigt werden, daß die
Liberationserhöhung
des HMLO aus Hydrogelen, die durch Propylenglykol erreicht wird,
durch einen 10%igen Harnstoffzusatz signifikant verstärkt wird
(siehe 2; Formulierung G – I).
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1.2.3. Einfluß von Na-Desoxycholat
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Auch
ein Zusatz von 0,5% Na-Desoxycholat (DOC) zum Hydrogel erwies sich
als liberationsverstärkend
(siehe 2; Formulierung K - M). Bei einem Zusatz von 0,5%
DOC und einem Propylenglykolzusatz von 30% wurde ein Optimum der
HMLO-Liberation
erreicht (2; Formulierung L). Eine Erhöhung des
Propylenglykolzusatzes erbrachte keine weitere Liberationserhöhung (2;
Formulierung M).
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1.3. Liberation von HMLO
aus Mischgelen
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Die
verwendeten Mischgele setzen sich aus einem Lipogel (W/O-Emulsion) und einem
Hydrogel (Na-Carboxymethylcellulosegel) zusammen. Die genauen Rezepturen
sind unter Beispiel 3 angegeben.
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Alle
Formulierungen enthielten jeweils 40% Propylenglykol bezogen aus
die eingesetzte Hydrogelmenge.
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Wie
aus 2 hervorgeht, ist die Liberation von HMLO aus
Mischgelen weitgehend unabhängig
vom Mischungsverhältnis
Hydrogel zu Lipogel. Ein Zusatz von Harnstoff und Propylenglykol
ruft bei den Mischgelen noch nicht die Liberationssteigerung bei
HMLO hervor (siehe 3; Formulierung N – Q), die
bei den reinen Hydrogelen beobachtet wurde. Erst der Zusatz von
Na-Desoxycholat (DOC) bringt eine signifikante Erhöhung der
HMLO-Liberation (3; Formulierung R – U), wobei
kein signifikanter Unterschied zwischen Formulierung R und T besteht.
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Beispiel 2
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Penetrationskinetik von
HMLO in die menschliche Haut
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Es
wurde die Penetration von HMLO in die einzelnen Schichten der menschlichen
Haut in Abhängigkeit
vom verwendeten Vehikel untersucht.
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Im
Grundversuch diente als Prüfsubstanz
eine 10%ige Lösung
von HMLO in abs. Ethanol, die mit 14C-HMLO
(spez. Aktivität
110 MB) so markiert wurde, daß für die Tests
100 μl Testlösung eine
Aktivität
von 27,46 μ Ci
enthielten.
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Die
galenischen Formulierungen enthielten 10% HMLO und auch 10% Harnstoff.
Die Radiomarkierung der Testpräparate
erfolgte mit 14C-HMLO (157 μ Ci = 6,18
MB) in 0,5 g Testemulsion. Appliziert wurden ca. 10 bis 12 mg markiertes
Testpräparat
auf 4 cm2 Hautoberfläche. Die Exposition erfolgte
in einer Penetrationskammer bei einer Temperatur von 32 °C an humaner
Haut von Operationspräparaten
nach Mammaamputation (Testablauf: Acta Derm. Venerol. (Stockh.)
64 (1984) 233 – 238;
Dermatologica 169 (1984) 53 – 59).
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Es
wurde gefunden, daß die
penetrierte HMLO-Menge in die menschliche Haut, vor allem in die
Epidermis und die Dermis, in Abhängigkeit
vom verwendeten Vehikel und der Einwirkungszeit durch Zusatz von Harnstoff
beträchtlich
gesteigert werden kann, wobei eine W/O-Emulsion mit Harnstoffzusatz
die optimalste Formulierung darstellt.
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Tab. 2: Penetration von
HMLO in die menschliche Haut nach externer Applikation (in mikromolarer
Konzentration)
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Penetrationszeit
300 min; N = 3
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Die
erfindungsgemäße topische
Formulierung zeigt gegenüber
der ethanolischen Lösung
und der O/W-Emulsion nach der externen Applikation eine höhere Penetration
des Wirkstoffs in die Epidermis und Dermis.
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Die
Tabelle zeigt deutlich die signifikante Erhöhung der Penetration bei der
erfindungsgemäßen topischen
Formulierung.
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Beispiel 3
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Verwendete Rezepturen
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3.1. O/W-Emulsionen
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Formulierung:
A HMLO | 1,0
g |
Harnstoff | 5,0
g |
Ungt.Alc.Lan.aquos.SR | ad
100,0 g |
B HMLO | 1,0
g |
Harnstoff | 10
g |
Ungt.Alc.Lan.aquos.SR | ad
100,0 g |
C HMLO | 1,0
g |
Harnstoff | 15
g |
Ungt.Alc.Lan.aquos.SR | ad
100,0 g |
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3.2.
Hydrogelgrundlagen mit Propylenglykol
D HMLO | 1,0
g |
Na-Carboxymethylcellulose
(Na-CMC) | 7,0
g |
Propylenglykol | 20,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
E HMLO | 1,0
g |
Na-CMC | 7,0
g |
Propylenglykol | 30,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
F HMLO | 1,0
g |
Na-CMC | 7,0
g |
Propylenglykol | 40,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
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3.3.
Hydrogelgrundlagen mit Harnstoff und Propylenglykol
G HMLO | 1,0
g |
Na-CMC | 7,0
g |
Harnstoff | 10,0
g |
Propylenglykol | 20,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
H HMLO | 1,0
g |
Na-CMC | 7,0
g |
Harnstoff | 10,0
g |
Propylenglykol | 30,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
I HMLO | 1,0
g |
Na-CMC | 7,0
g |
Harnstoff | 10,0
g |
Propylenglykol | 40,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
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3.4.
Hydrogelgrundlagen mit Propylenglykol und Na-desoxycholsäure (Na-DOC)
K HMLO | 1,0
g |
Na-CMC | 7,0
g |
Na-DOC | 0,5
g |
Propylenglykol | 20,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
L HMLO | 1,0
g |
Na-CMC | 7,0
g |
Na-DOC | 0,5
g |
Propylenglykol | 30,0
g |
Aqua | ad
100,0 g |
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M HMLO |
1,0
g |
Na-CMC |
7,0
g |
Na-DOC |
0,5
g |
Propylenglykol |
40,0
g |
Aqua |
ad
100,0 g |
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3.5. Mischgele
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3.5.1. Mischgele ohne
Na-Desoxycholat
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Mischgrundlage
1: Formulierung F + Ungt.Alc.Lan.aquos. SR = 7 + 3
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Mischgrundlage
2: Formulierung F + Ungt.Alc.Lan.aquos. SR = 4 + 6
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N HMLO |
1,0
g |
Mischgrundlage
1 |
ad
100,0 g |
O HMLO |
1,0
g |
Mischgrundlage
2 |
ad
100,0 g |
P HMLO |
1,0
g |
Harnstoff |
10,0
g |
Mischgrundlage
1 |
ad
100,0 g |
Q HMLO |
1,0
g |
Harnstoff |
10,0
g |
Mischgrundlage
2 |
ad
100,0 g |
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3.5.2.
Mischgele mit Na-Desoxycholat (Na-DOC)
R HMLO | 1,0
g |
Na-DOC | 0,5
g |
Mischgrundlage
1 | ad
100,0 g |
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S HMLO |
1,0
g |
Na-DOC |
0,5
g |
Mischgrundlage
2 |
ad
100,0 |
T HMLO |
1,0
g |
Na-DOC |
0,5
g |
Harnstoff |
10,0
g |
Mischgrundlage
1 |
ad
100,0 |
U HMLO |
1,0
g |
Na-DOC |
0,5
g |
Harnstoff |
10,0
g |
Mischgrundlage
2 |
ad
100,0 |