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Bereich der
Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf die Reinigung und auf besondere Weise
auf eine Reinigungslösung
sowie die Anwendungen, die sich von dieser ableiten.
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Beschreibung
der damit in Zusammenhang stehenden Techniken
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Die
Formulierung der Reinigungslösungen, die
die Fähigkeit
haben eine große
Vielfalt von Schmutzarten, Flecken und Schadstoffen einer ausgedehnten
Vielfalt von Oberflächen
und Materialien zu reinigen, ist von ausschlaggebender Wichtigkeit. Hierzu
wurde in erschöpfender
Weise innerhalb des Themenbereichs der Reinigungsmittel eine Untersuchung
durchgeführt
aus der eine Fülle
von Reinigungslösungen
hervorging, die über
eine ausgedehnte Vielfalt von Reinigungsformulierungen verfügen. Um
die Eigenschaften dieser verschiedenen Reinigungsformulierungen
noch mehr hervorzuheben, werden Komponenten, die eine ausgedehnte Vielfalt
von Tensiden, Mittel gegen die Verschmutzung, Mittel gegen Flecken
und Ähnliches
beinhalten, ebenfalls auf übliche
Art den Endformulierungen hinzugefügt. Außerdem wurden die Formulierungen der
Reinigungslösungen,
die auf Grund einer weiteren – diesen
an sich schon komplexen Formulierungen – hinzugefügten Komponente ebenfalls bakterizide
Eigenschaften haben, vor kurzem eingeführt.
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Während viele
dieser komplexen Zusammensetzungen über reinigende Eigenschaften
verfügen,
die akzeptabel sind, begrenzen sich diese akzeptablen Eigenschaften
jedoch oftmals auf einige wenige spezifische Anwendungen.
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Das
ist der Fall, trotz der zahlreichen exotischen und teueren Komponenten,
die zur Verwendung kommen. Außerdem,
und da diese Zusammensetzungen normalerweise keine Gerüche beseitigen, enthalten
Sie oftmals Zusätze
von Duftstoffen, die nur dazu dienen, die schlechten Gerüche während einer
bestimmten kurzen Zeit zu unterdrücken. Schließlich sind
viele dieser Reinigungslösungen
mit Komponenten versehen, die für
den Benutzer schädlich
sein können,
wenn sie verschluckt werden oder mit der Haut des Benutzers in Kontakt
geraten, und deshalb Schutzkleidungen zur Verhütung solcher Kontakte benötigen.
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Es
wäre deshalb
von Vorteil, auf eine Reinigungslösung zählen zu können, die fähig ist, eine weitreichende
Vielfalt von Oberflächen
und Materialien zu reinigen, die aber nur einige wenige leicht zu beziehende
Komponenten enthält.
Es wäre
zudem von Nutzen, dass diese Reinigungslösung nicht toxisch ist und
bei dem zufälligen
Kontakt mit der Haut des Benutzers keine Schäden verursacht. Zusätzlich wäre es vorteilhaft,
dass die Reinigungslösung
mit Bezug auf eine ausgedehnte Vielfalt von organischen Materialien
wie Öle
und ähnliche
Produkte über
Eigenschaften der Sequestrierung verfügt, um zu ermöglichen,
dass die Lösung
wieder verwendet werden kann, ohne wiederum den Schmutz, die Flecken und
die Schadstoffe abzugeben, die entzogen wurden.
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Es
wäre ebenfalls
vorteilhaft, dass die Reinigungslösung Eigenschaften gegen die
Verschmutzung und gegen die Flecken der Oberflächen oder des Materials, das
gereinigt wird, verschafft, indem sie einen Schutzfilm oder eine
dünne Beschichtung hinterlässt, die
schützt
und nach dem Trocknen unsichtbar ist. Zusätzlich wäre es ein weiterer Vorteil, dass
die Reinigungslösung
die schlechten Gerüche beseitigt,
ohne dass es notwendig ist, Zusätze
von Duftstoffen hinzuzufügen.
Schließlich
wäre es
von Vorteil, dass die Reinigungslösung eine bakterizide und eine
fungizide Wirkung ausübt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
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Hier
wird in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung einer Reinigungslösung, welche die zuvor aufgeführten Vorteile
erbringt, präsentiert.
Die Reinigungslösung
dieser Erfindung besteht im Wesentlichen aus einer Mischung von
Natriumbicarbonat (NaHCO3, CAS RN 144-55-8),
Natriumcarbonat (Na2CO3,
CAS RN 497-19-8) und Trinatriumphosphat (Na3PO4,
CAS RN 10101-89-0), die als wässrige
Lösung
dieser Komponenten in verschiedenen Konzentrierungen formuliert
ist. Die Mischung aus Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat und Trinatriumphosphat befindet
sich in den verschiedenen zuvor erwähnten Konzentrierungen, die
ein bestimmtes molares Verhältnis
haben.
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In
einigen Ausführungen
dieser Erfindung wird die Reinigungslösung formuliert, um als Sprühreiniger
verwendet zu werden, der auf eine Oberfläche gesprüht wird, so dass die befeuchtete Oberfläche zur
Entfernung der Verschmutzung, der Flecken und der Schadstoffe mit
einem sauberen Tuch gereinigt werden kann. Auf vorteilhafte Weise hinterlässt die
Reinigungslösung
dieser Erfindung eine nach dem Trocknen dünne und unsichtbare Schutzschicht
oder einen entsprechenden Film. Bei einigen dieser Ausführungen
zur Besprühung
wird die Reinigungslösung
wie ein sehr feiner Sprühnebel oder
ein feines Sprühmittel
versprüht,
um zusätzlich die
schlechten Gerüche
der Luft zu beseitigen. Auf vorteilhafte Weise fährt der Film oder die feine
und schützende
Beschichtung, die sich nach dem Trocknen bildet, damit fort, die
schlechten Gerüche
aus der der Luft zu beseitigen, nachdem das Sprühmittel verweht ist. Abgesehen
davon, diese schlechten Gerüche
zu beseitigen, verschafft diese Beschichtung oder dünne Schutzschicht
auch einen Schutz gegen das nochmalige Verschmutzen, und verhütet oder
reduziert den Anteil des Bakterien- oder Pilzwachstums und erhöht die Rutschfähigkeit
der Oberfläche
oder des Materials, wodurch ihr Verschleiß herabgesetzt wird.
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Bei
einigen Ausführungen
wird die Reinigungslösung
dieser Erfindung formuliert, um einen zu reinigenden Gegenstand
zu befeuchten, wobei die Lösung
die Verschmutzung, die Flecken und die Schadstoffe der Oberfläche desselben
herauslöst und
sequestriert, um auf diese Weise zu verhindern, dass sie wieder
abgegeben werden.. Ein solcher Befeuchtungsprozess wird als eine
autonome oder unabhängige
Reinigungsmethode angewendet, zum Beispiel mit einem Rührvorgang
wie bei einem Reiniger der Wäscherei
oder als ein einleitender Schritt mit oder ohne Rührvorgang,
auf den ein weiterer Reinigungsschritt folgt. Alternativ wird die
Reinigungslösung
bei einigen Ausführungen
so formuliert, dass an solchen Stellen, an denen sich größere Ansammlungen
von Schmutz oder Flecken befinden, das Reinigen durch Scheuern oder
Bürsten
erfolgt.
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Außerdem wird
bei einigen Beschreibungen dieser Erfindung eine Kombination einer
oder mehrerer der bisher beschriebenen Reinigungsmethoden mit einer
oder mehrerer der Formulierungen von Reinigungslösungen angewendet. Schließlich ist
es bei allen Ausführungen
dieser Erfindung nicht erforderlich, dass nach der Anwendung der
Reinigungslösung
gespült
werden muss. So reinigt die Reinigungslösung in Übereinstimmung mit dieser Erfindung
nicht mehr zu spülende
Oberflächen
oder Materialien, und bildet einen auf der Oberfläche haftenden
Film oder eine dünne
Schutzschicht, und reduziert oder verhütet damit, dass diese wieder
verschmutzen.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Im
Anschluss erfolgt eine ausführliche
Beschreibung der veranschaulichten Ausführungen dieser Erfindung. Diese
Beschreibungen dürfen
nicht im Sinne einer Einschränkung
betrachtet werden, denn es so zu verstehen, dass diese Erfindung
in keiner Weise nur auf die dargestellten Ausführungen begrenzt ist.
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Diese
Erfindung bietet eine Reinigungslösung, die eine weitreichende
Vielfalt von Materialien und Oberflächen reinigt. Zum Beispiel
ist die Reinigungslösung
dieser Erfindung von Nutzen, um bemalte Oberflächen wie Wände, Stoffe aus Baumwolle,
Wolle und die synthetischen Gewebe wie Nylon und ähnliche
zu reinigen, weiterhin Fließen,
Glasflächen
und Oberflächen
aus Metall, abgesehen von unterschiedlichen glatten Flächen aus
Holz und Leder. Außerdem
erzeugt die Reinigungslösung
dieser Erfindung eine Schicht oder einen feinen und unsichtbaren
Schutzfilm auf den Oberflächen
oder den Fasern der Materialien, die gereinigt werden. Diese feine
Schutzschicht haftet gut auf der Mehrzahl der Oberflächen und
wird nicht einfach durch Scheuern entfernt. So sorgt die Schutzschicht
auf vorteilhafte Weise dafür,
dass die neuerliche Verschmutzung oder Befleckung der zuvor gereinigten
Stellen reduziert wird, erhöht
die Geschmeidigkeit der Oberfläche oder
des Materials und führt
zur Beseitigung der schlechten Gerüche, der sie umgebenden Atmosphäre.
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In Übereinstimmung
mit dieser Erfindung werden die Reinigungslösungen unter Verwendung einer
Mischung von drei gut bekannten und leicht zu beziehenden Substanzen
formuliert, dem Natriumbicarbonat (NaHC3,
CAS RN 144-55-8), dem Natriumcarbonat (Na2CO3, CAS RN 497-19-8) und dem Trinatriumphosphat
(Na3PO4, CAS RN
10101-89-0). Jede dieser Substanzen ist im Wesentlichen nicht toxisch
und im Allgemeinen sicher. So ist das Natriumbicarbonat gewöhnlich als
Pulver zum Backen bekannt und es wird häufig als Zusatz bei der Zubereitung
von Speisen wie auch als Reinigungsmittel verwendet. Das Natriumcarbonat,
das gewöhnlich
als Soda zum Backen bekannt ist, oder als chemische Hefe oder Salzsoda,
ist gut bekannt als Additiv oder Reiniger, die als Lösung auch
als Hautreiniger bei Ekzemen sehr bekannt sind. Schließlich ist
das Trinatriumphosphat gut bekannt als Mittel, das das Wasser enthärtet und
als Zutat bei vielen gewöhnlichen Waschmittel-
Formulierungen.
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Der
Gedanke dabei ist, dass die Ausführungen,
die diese Erfindung umfassen, ihre vorteilhaften Eigenschaften durch
die Verwendung eines spezifischen molaren Verhältnisses der zuvor erwähnten Komponenten
erhalten. Dieses molare Verhältnis wird
dabei in wässrigen
Lösungen
unterschiedlicher Konzentrierungen formuliert. Deshalb sind die
Ausführungen
dieser Erfindung wässrige
Lösungen,
die aus verschiedenen Konzentrierungen einer Mischung aus Natriumbicarbonat
(im weiteren Verlauf als SB bezeichnet), aus Natriumcarbonat (im
weiteren Verlauf als SC bezeichnet) und aus Trinatriumphosphat (im
weiteren Verlauf als TSP bezeichnet) bestehen. Diese weisen ein
molares Verhältnis
von ungefähr
1:2,6:1,6 auf. Das heißt,
jedem Mol SB entsprechen 2,6 Mole von SC und 1,5 Mole von TSP, die verwendet
wurden, um die Reinigungslösungen
dieser Erfindung vorzubereiten. Bei der typischen Formulierung einer „Vollkonzentrierung", wird die Menge einer
Lösung
mit einer ersten Konzentration vorbereitet, indem ungefähr 910 Gramm
SB, ungefähr
1,930 Gramm SC und ungefähr
2,270 Gramm TSP in etwa 208 Liter Wasser gelöst werden. Hierbei ist das
verwendete Wasser deionisiert, oder chemisch enthärtet oder
mittels Umkehrosmosis (RO) aufbereitet. Eine solche typische oder übliche „Vollkonzentrierung" der ersten Konzentrierung
besteht deshalb aus ungefähr 2,46
% Feststoffen oder aktiven Zutaten. Dabei ist zu verstehen, dass
die Menge der hier vorher beschriebenen Menge der Reinigungslösung mit „Vollkonzentrierung" nur anschaulich
ist, und dass andere Mengen mit demselben molaren Verhältnis und
derselben Konzentrierung an festen Anteilen leicht durch eine Person
mit durchschnittlichen oder normalen Kenntnissen der Technik vorbereitet
werden können,
wie zum Beispiel 100 Liter der Reinigungslösung mit „Vollkonzentrierung", anstatt 208 Liter.
Außerdem
ist dabei zu verstehen, dass das spezifische molare Verhältnis der
vorher beschriebenen Komponenten zwar als das wirkungsvollste geprüft wurde,
jedoch auch andere molare Verhältnisse
und ähnliche
ebenfalls wirksam sind. So wurde herausgefunden, dass die Variationen
des spezifischen molaren Verhältnisses von
bis zu 10 Prozent wirkungsvoller sind und solche Zusammensetzungen
gehören
dem Bereich dieser Erfindung an. Es wurde ebenfalls herausgefunden, dass
andere Konzentrierungen von Feststoffen für die hier zuvor beschriebene
Formulierung ebenfalls wirkungsvoll sind, zum Beispiel so hohe Konzentrierungen
wie ungefähr
2,7 % oder so niedrige wie ungefähr
2,2 % wurden ebenfalls geprüft
und als wirksam befunden und als solche umfassen sie diese Erfindung..
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Während die
Formulierungen von „Vollkonzentrierungen" als Reinigungslösungen von
Nutzen sind, wurde bei anderen Formulierungen, die mit geringeren
Konzentrierungen versehen sind als diejenigen der „Vollkonzentrierungen", ebenfalls festgestellt,
dass sie wirksame Reiniger sind. Deshalb wird eine Formulierung,
mit einer zweiten Konzentrierung, durch das Verdünnen einer Lösung mit
einer „Vollkonzentrierung" der ersten Konzentrierung
bis zur Hälfte
des Gehalts vorbereitet. Damit hat diese Formulierung einer „halben
Konzentrierung" eine
Konzentrierung, die 50 % derjenigen der ersten Konzentrierung ausmacht.
Als Ergebnis besteht eine solche typische oder übliche Formulierung aus ungefähr 1,23
% Feststoffen. Es ist zu bemerken, dass viele andere Verdünnungen
der Reinigungslösung
mit „Vollkonzentrierung" hergestellt und
vorteilhaft verwendet werden können,
um eine weitreichende Vielfalt von Oberflächen und Materialien zu reinigen.
Oftmals wird eine besondere Verdünnung
einer Formulierung mit „Vollkonzentrierung" beim Ausprobieren verschiedener
Konzentrierungen festgelegt und damit die „beste" Konzentrierung bestimmt. Alle diese wechselnden
Verdünnungen
befinden sich dann im Bereich und im geistigen Rahmen dieser Erfindung. Zum
Beispiel hat sich eine Reinigungslösung, die über eine 60%-ige Konzentrierung
verfügt
(eine Verdünnung
von 40 % der Lösung,
die die erste Konzentrierung hat), zur vorteilhaften Nutzung für die Reinigung
der Oberflächen
von Spielen und die Umgebung von Spieltischen herausgestellt, die
sich in den Spielkasinos und ähnlichen
Räumlichkeiten
befinden. Eine solche typische oder übliche Formulierung der dritten
Konzentrierung besteht aus ungefähr
1,48 % Feststoffen. Wenn alle zuvor erwähnten Lösungen als Lösungsverdünnungen
einer Lösung
mit „Vollkonzentrierung" charakterisiert
werden, ist zu verstehen, dass jede direkt durch Vermischung angemessener Mengen
von SB, SC und TSP des jeweils angezeigten molaren Verhältnisses
von 1:2,6:1,6 hergestellt werden könnte.
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Wenn
auch jede der schon zuvor erwähnten Komponenten
dieser Reinigungslösung
und dieser Erfindung bekannt ist, war in Übereinstimmung mit den Darstellungen
dieser Erfindung die charakteristische Mischung dieser Komponenten
noch nicht bekannt. So wurde beispielsweise beim nordamerikanischen
Patent "KOMPOSITIONEN
UND IHRE ANWENDUNG ZUM ANTISTATISCHEN SCHUTZ", Nr. 4.828.621, das am 9. Mai 1989 diesem
Erfinder erteilt wurde und jetzt aufgekündigt ist (im weiteren Verlauf des
Textes '621), eine
materiell unterschiedliche Mischung der Komponenten dieser Erfindung
vorgelegt. Beim Patent '621
bildete diese materiell unterschiedliche Mischung eine antistatische
oder anti-elektrostatische Lösung,
die in einer Lösung
mit einem Feststoffgehalt zwischen 4 bis 16 Prozent ein Mengenverhältnis an
Natriumbicarbonat zu Natriumcarbonat zu Trinatriumphosphat von 1:2:4
aufweist. Deshalb wird die antistatische oder anti-elektrostatischen
Lösung
des Patents '621
verglichen mit den Reinigungslösungen,
die gemäß den Ausführungen dieser
Erfindung vorbereitet werden, mit einem unterschiedlichen Verhältnis der
Komponenten formuliert und hat eine unterschiedliche Konzentrierung
von Feststoffen, um unterschiedliche Ergebnisse zu erbringen.
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Beim
nordamerikanischen Patent Nr. 5.552.078, „VERBINDUNG EINES WASCHMITTELS
FÜR DIE
WÄSCHEREI
AUF DER GRUNDLAGE VON CARBONAT",
das Carr und anderen im Jahre 1996 erteilt wurde (im weiteren Verlauf '078 genannt) werden
die drei Komponenten der jetzigen Erfindung als Teil einer anderen
materiell unterschiedlichen Formulierung gezeigt. Die Formulierung
des Patents '078
hat sowohl ein unterschiedliches Verhältnis wie das der drei Komponenten
wie auch eine im Allgemeinen komplexere Formulierung mit verschiedenen
zusätzlichen
Komponenten. So wird im Patent '078
eine Zusammensetzung aus Pulver dargelegt, die aus einem Tensid
besteht mit mindestens 75 bis 80 % eines Natriumcarbonat- Gewichtsanteils, ungefähr 0,1 bis
15 % Natriumbicarbonat- Gewichtsanteil, ungefähr 0,1 bis 2 % Trinatriumphosphat-Gewichtsanteil und
ca. 1 – 12
% Gewichtsanteil von Wasser. Hierbei wird diese pulvrige Zusammensetzung
hauptsächlich
als Waschpulver für
Wäschereien
verwendet. Aus diesem Grund und abgesehen von den zusätzlichen
Materialien, die das Patent '078 aufweist
und die notwendig sind, weist das molare Verhältnis von Natriumbicarbonat
oder Natriumcarbonat oder Trinatriumphosphat auf beachtliche Weise
einen Unterschied zu demjenigen dieser Erfindung auf.
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Bei
einigen Ausführungen
dieser Erfindung wurde außerdem
als vorteilhaft gefunden, diese Reinigungslösung auf eine besondere Weise
zu formulieren. So wird bei einigen Ausführungen die aufgeführte Menge
von Natriumbicarbonat (SB) dem deionisierten oder enthärteten Wasser
einer Umkehrosmosis (RO) hinzugefügt und solange gerührt, bis
sie sich aufgelöst
hat. Es ist zwar bekannt, dass das SB in Wasser ziemlich gut löslich ist,
aber es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das SB einem Wasser hinzuzufügen, dass
mit ungefähr
30 bis 40° Celsius
(°C) lauwarm
erwärmt
wurde, um die Auflösung
zu beschleunigen. Sobald das SB sich auflöst, wird die angegebene Menge
von Natriumcarbonat (SC) der SB-Lösung hinzugefügt und wiederum
gerührt.
Beim Hinzufügen
von SC ist zu beobachten, dass eine trübe Lösung erzielt wird und selbst
nach längerem
Rühren gelingt
es nicht, die Lösung
vollkommen klar zu machen. Abschließend wird die angezeigte Menge
von Trinatriumphosphat (TSP) der Mischung von SB und SC hinzugefügt und nochmals
gerührt.
Es muss nach kurzer Zeit (einige wenige Minuten) nach dem Hinzufügen von
TSP zu bemerken sein, dass die Mischung sich aufklärt, was
eine tatsächliche
Lösung
der drei Komponenten bedeutet.
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Eine
Person mit den gewöhnlichen
oder normalen Kenntnissen der Technik wird sich darüber im Klaren
werden, dass andere Methoden angewendet werden können, um die Reinigungslösung dieser
Erfindung zuzubereiten. Zum Beispiel kann als erster Schritt bei
der Zubereitung der Reinigungslösung
das SC dem Wasser hinzugefügt
werden. Außerdem
ist es möglich
irgendeine oder mehrere der unterschiedlichen hydratisierten Formen
verschiedener Komponenten anzuwenden, anstatt der wasserfreien zuvor spezifizierten
Materialien. Wie bekannt ist, wird die Materialmenge bei Instanzen,
wo solche hydratisierten Formen angewendet werden, angepasst, um
das „äquivalente
wasserfreie Gewicht" zu
erzielen und so das angezeigte molare Verhältnis von ungefähr 1:2,6:1,6
zu erreichen. Der Erfinder hat es jedoch als vorteilhaft betrachtet,
während
diese anderen Methoden der Zubereitung oder Herstellung der Reinigungslösung den
Bereich dieser Erfindung umfassen, dass die Reinigungslösung auf
die hier zuvor beschriebene Weise zubereitet wird.
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Wie
zuvor erwähnt
wurde, wird die Reinigungslösung
bei einigen Ausführungen
und gemäß dieser
Erfindung formuliert, um auf die zu reinigende Oberfläche oder
das entsprechende Material aufgesprüht zu werden. So wird wie es
bei der Darlegung des Antrags M-5191 der Fall ist, eine Konzentrierung von
60 % der Lösung
auf die Oberfläche
eines Tisches für
Glücksspiele
aufgesprüht,
um alle zu reinigenden Oberflächen
leicht zu befeuchten. Häufig werden
diese Oberflächen
für Glücksspiele
beispielsweise wie auf den Tischen für „Black Jack" (Einundzwanzig)
oder „Craps" (einem Glücksspiel
mit Würfeln)
aus einem Filzmaterial oder einer Filzimitation hergestellt, mit
den gebotenen auf die obere Fläche angebrachten
Markierungen für
das Spiel. Sobald die gesamte Oberfläche leicht befeuchtet ist,
wird anschließend
die Reinigungslösung
mit einem sauberen Tuch auf die Oberflächen verteilt und mit einem leichten
Druck oder sanftem Scheuern des Materials jede vorhandene Verschmutzung
oder jeder anwesende Schadstoff abgelöst. Im Anschluss muss es den
Oberflächen
ermöglicht
werden zu trocknen und dabei bildet sich eine Schicht oder ein feiner
Film. Dieser Film oder diese Feinschicht bildet sich auf der Oberfläche oder
um die Materialfasern herum und bietet Eigenschaften der Schmutzabweisung
und ebenfalls eine erhöhte
Glätte
der Oberfläche.
Außerdem
wurde beobachtet, dass die gereinigte Materialoberfläche sich
sanfter anfühlt
und eine bessere Schmierung erhält
wie es bei den vorherigen Säuberungen
der Fall war. Somit stellen die längeren Reinigungsabstände zwischen
den einzelnen Reinigungszyklen und der geringere Oberflächenverschleiß höchst vorteilhafte
Ergebnisse dar.
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Die
Reinigungslösung
dieser Erfindung ist zur Reinigung einer ausgedehnten Vielfalt von
Oberflächen
von Nutzen, indem die zuvor beschriebene Sprühmethode verwendet wird. So
kann die Reinigungslösung,
abgesehen von ihrer Nützlichkeit
für Tischoberflächen von
Glücksspielen,
auch als Sprühmittel
zur Säuberung
von Teppichen, Tischdecken, Ladentischen aus Fließen oder
anderen Naturflächen,
künstlichen
Oberflächen
wie Formica® oder Corian®,
metallischen Oberflächen
wie dem rostfreien Stahl, von Glasflächen und bemalten Oberflächen mit
Wasser- oder Ölfarben
wie das Latex oder Email, verwendet werden. In einigen Fällen wird
die Reinigungslösung
auf die zu reinigende Oberfläche
gesprüht
und dann wird diese mit einem sauberen und trockenen Tuch oder etwas Ähnlichem
aufgewischt, um den Schmutz und die Schadstoffe zu entfernen. In
anderen Fällen
wird die Reinigungsflüssigkeit
auf ein Tuch oder einen anderen Reiniger aufgesprüht und der
angefeuchtete Reiniger wird zum Wischen der Oberfläche verwendet,
um sie von den Verschmutzungen und den Schadstoffen zu befreien. Nach
dem Reinigen einer Oberfläche
mit der Reinigungslösung
dieser Erfindung kann beobachtet werden, dass die saubere Oberfläche sich
sanft und glatt anfühlt, ähnlich wie
es bei einer Fläche
zu beobachten ist, die mit einer Hochglanzfarbe bemalt ist.
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Es
ist zu beachten, dass es von Vorteil sein kann, eine stärker verdünnte Lösung für gewisse
Materialien zu verwenden, während
die Lösung
der „Vollkonzentrierung" gewöhnlich mit
der Mehrzahl der Oberflächen
und Materialien kompatibel ist. Zum Beispiel sind die Spieloberflächen der
meisten Tische für
Glücksspiele
auf bessere Weise zu reinigen, wenn die Konzentrierung von 60 %
verwendet wird und bei der Mehrheit der Spielkarten ist eine Konzentrierung
der Reinigungslösung
von 50 % günstiger. Somit
ist es für
die Mehrzahl der Reinigungsformulierungen mit allgemeinen Absichten
ratsam, vor einer allgemeinen Säuberung,
einen Teil der zu reinigen Oberflächen auszuprobieren, um sicher
zu stellen, dass die richtige Verdünnung der Reinigungslösung zur
Anwendung kommt. Solche Proben sind gut bekannt.
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Die
Reinigungslösung
dieser Erfindung kann auch zum Befeuchten hochgradig verschmutzter,
befleckter oder verseuchter Gegenstände oder Materialien verwendet
werden. Das geschieht dann durch ein Bad oder Eintauchen derselben
in der Lösung. Hierbei
wird eine angemessene Menge der Reinigungslösung dieser Erfindung in einen
Behälter
gegossen und die zu befeuchtenden Gegenstände werden untergetaucht. Die
Verdünnung
der verwendeten Reinigungslösung
wie auch die Zeitspanne der Anfeuchtung sind Funktion der Verschmutzung
oder Befleckung und des spezifischen Materials. Es hat sich jedoch
herausgestellt, dass für
die Mehrzahl der Anwendungen eine Zeitspanne der Befeuchtung zwischen
5 und 30 Minuten angezeigt ist. Zum Beispiel kann ein stark verschmutzter
Kleidungsartikel oder ein Kleidungsstück vor dem Waschen in einer 50-%-igen
Verdünnung
dieser Reinigungslösung durchfeuchtet
werden. Auf diese Weise wird entweder der Großteil des Schmutzflecks oder
der gesamte Schmutzfleck entfernt und ein Standardwaschzyklus kann
eingesetzt werden, um als Ergebnis ein Kleidungsstück ohne
Flecken zu erhalten. Bei den Fällen,
wo eine geringere Schmutzmenge oder weniger Flecken vorhanden sind,
wurde herausgefunden, dass es vorteilhaft ist, eine 60%-ige Konzentrierung der
Reinigungslösung
zu verwenden, um den schmutzigen oder befleckten Bereich damit nur
zu befeuchten, bevor der Standardwaschvorgang vorgenommen wird.
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An
den Stellen, wo in hohem Ausmaß eine Beschmutzung
oder eine Befleckung oder eine Verseuchung der Oberfläche vorhanden
ist, die Höcker, Rillen
oder sonstige Vertiefungen oder Einschnitte oder Unregelmäßigkeiten
der Oberfläche
aufweist, wurde es als nützlich
befunden, eine Kombination anzuwenden, die aus einem vorherigen
Durchnässen und
darauf folgenden Scheuern besteht, um die Verschmutzung oder den
Fleck zu beseitigen. Wie im Antrag M-5191 erwähnt wird, werden die stark
verschmutzten oder fleckigen Chips des Spielkasinos zuerst in einer
Lösung
mit „Vollkonzentrierung" befeuchtet und anschließend mit
Hilfe eines Reinigungssystems für
Chips gereinigt, wobei Pinsel oder Bürsten verwendet werden, um
die beiden Seiten der Kasinochips zu scheuern. Verständlicherweise
können
auch andere Oberflächen
als die der Kasinochips durch das Kombinieren einer vorhergehenden Anfeuchtung
und dem darauf folgenden Abbürsten gereinigt
werden. Die Fließenflächen in
einer Küche oder
in einem Bad können
Fugen oder sonstige Vertiefungen haben, worin sich der Schmutz ansammeln kann
und eine solche Reinigung wie die der Methode einer vorhergehenden
Anfeuchtung und dem darauf folgenden Scheuern notwendig machen,
die zuvor beschrieben wurden.
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Es
muss verstanden werden, dass sich abgesehen von den Schmutzansammlungen
oder leichten Flecken, der Begriff hochgradig verschmutzt oder verseucht
auch auf die Verschmutzung oder Flecken bezieht, die durch Urin,
Fett, Traubensaft, Schokolade, Wein und Ähnlichem auf Geweben wie den
Kleidungsstücken,
den Teppichen oder den Tapeten verursacht wurden. Das heißt es handelt
sich um Verschmutzungen oder Flecken oder Schadstoffe, die gewöhnlich die
Anwendung von Formulierungen eines speziellen "Fleckenentferners" notwendig machen wie sie heutzutage
bekannt sind. Die Reinigungslösung
dieser Erfindung benötigt
jedoch gewöhnlicher
und üblicher
Weise keine solche Formulierungen der „Fleckenentferner", um eine saubere Oberfläche oder
ein sauberes Material als Endergebnis zu haben, denn einige der
Ausführungen
bei dieser Erfindung werden zur Verwendung bei der Entfernung von
Flecken einer Verschmutzung dieser Art oder starken und schwer zu
entfernenden Flecken formuliert. Außerdem ist zu vermerken, dass
bei der Verwendung der Reinigungslösung dieser Erfindung in Form
des vorher dargelegten „Fleckenentferners", der „weiße Ring", der gewöhnlich bei
anderen bekannten üblichen „Fleckentfernern" auftritt, nicht
zu beobachten ist. Folglich nimmt die Reinigungslösung oder
das Sequestriermittel die starken Verschmutzungen oder Schadstoffe
auf und diese werden herausgelöst,
anstatt sie zu verbreiten oder auszudehnen. Deshalb wird auf die
stark verschmutzte oder befleckte Zone eine Lösung gemäß den Ausführungen der vorliegenden Lösung angewendet,
um den Schmutz oder die Flecken aus solchen stark verschmutzen oder
befleckten Bereichen der Kleidungsstücke, Teppiche, Tapeten oder Ähnlichem
zu entfernen oder herauszulösen.
In einigen Fällen
wird die Lösung
in Form eines Sprühnebels
angewendet und in anderen kann die Lösung für eine vorausgehende Befeuchtung
in einem Behälter
angewendet werden, wobei die anzuwendende Methode keine Rolle spielt. Nach
der erfolgten Befeuchtung ist zu ermöglichen, einige Minuten lang
in diesem Zustand zu verweilen, bevor ein sauberes Tuch oder ein ähnlicher
Gegenstand zum Scheuern damit befeuchtet wird. Gewöhnlicherweise
können
auf diese Weise die stärksten Verschmutzungen
herausgelöst
werden. Wenn es jedoch von Nöten
ist, kann eine zweite Reinigungsbehandlung eingesetzt werden.
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Wie
vorher erwähnt
wird, legen die Ausführungen über die
Reinigungslösung
dieser Erfindung auch dar, dass sie Eigenschaften der Beseitigung des
schlechten Geruches haben. So hat es sich als vorteilhaft herausgestellt,
dass bei der Anwendung zur Entfernung von übel riechenden Verschmutzungen
und Schadstoffen, auch der schlechte Geruch zusammen mit der Verschmutzung
beseitigt wird. Zum Beispiel kann ein mit tierischem Urin befleckter Teppich
oder eine damit befleckte Decke anhand einer aufgesprühten Reinigungslösung dieser
Erfindung auf vorteilhafte Weise gereinigt werden. Die Schmutzzone
wird leicht eingesprüht,
um den schmutzigen Bereich anzufeuchten oder zu benässen und
anschließend
erfolgt das Trocknen durch Druck, indem sie mit einem sauberen Tuch
oder etwas Ähnlichem
gescheuert wird. Nach dem Entfernen der Verschmutzung oder des Fleckens,
wird die Zone nochmals durch das Aufsprühen der Reinigungslösung dieser
Erfindung leicht angefeuchtet oder benässt und ermöglicht, dass sie von alleine trocknen
kann, ohne dies mit Druck oder durch Scheuern zu erzielen. Durch
das Trocken verschwindet der schlechte Geruch.
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Zusätzlich zur
Beseitigung der schlechten Gerüche
zusammen mit dem Verschwinden der Verschmutzung und der Flecken,
hat sich herausgestellt, dass die Anwendung dieser Erfindung bei
der Reinigung von Lüftungskanälen vorteilhaft
ist, um diese vom Befall durch Moder und Schimmelpilzen zu befreien
und dadurch auch vom schimmligen Geruch, der ihr Wachstum begleitet.
So wird bei einigen Anwendungen dieser Erfindung am Lufteintritt
des Lüftungskanals
eine feine Sprühung
vorgenommen bzw. ein Sprühnebel
der Reinigungslösung
dieser Erfindung versprüht,
während
der Ventilator des Systems der Lüftungskanäle mit höchster Geschwindigkeit funktioniert.
Dadurch wird das Zerstäubungsmittel
im System der Luftversorgung, seiner Rohre und Lüftungskanäle verteilt. In demselben Maße wie die
Reinigungslösung
dieser Erfindung auf Moder oder Schimmelpilze wirkt oder gegen diese
vorgeht, und dadurch jedes andauernde Wachstum derselben unterbindet,
wird auch der schlechte Geruch beseitigt. So hat sich bei der gewöhnlichen
Spore Aspergillus Niger gezeigt, dass der Versuch der kompletten Wiederherstellung
des Sporenanteils bei einer Probe, die durch die Lösung mit „Vollkonzentrierung" dieser Erfindung
behandelt wurde, geringer als 1,5 % war, wogegen bei einer Probe,
die nur mit deionisiertem und keimfreiem Wasser durchgeführt wurde,
eine 100%-ige Sporenwiederherstellung definiert werden konnte.
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Zusätzlich zu
ihrer Wirkung, um das Wachstum von Mikroorganismen wie dem Aspergillus
Niger zu unterbinden, ist die Reinigungslösung dieser Erfindung auch
aktiv gegen eine ausgedehnte Vielfalt anderer Organismen. Zum Beispiel
wirkt die Anwendung dieser Erfindungsausführung auf Oberflächen auch
als Bakterizid und beseitigt einige der lebensfähigen Bakterien durch Kontakt
und im Wesentlichen alle übrigen
Bakterien durch das Eintrocknen als Film oder dünne Beschichtung. Es besteht
die Auffassung, dass das zumindest teilweise das Ergebnis der Eigenschaften
der Einkapselung des Films oder der Beschichtung ist, die sich beim
Trocknen der Lösung bilden.
Bei einigen Ausführungen
dieser Erfindung wird eine zweite Anwendung der Reinigungslösung auf
die gereinigte Oberfläche
vorgenommen und ermöglicht,
dass die Lösung
trocknet, wie hier zuvor beschrieben ist. Es hat sich herausgestellt,
dass sich an den Stellen, wo diese zweite Anwendung durchgeführt wird,
ein erneutes Wachsen der Mikroorganismen, zum Beispiel von Bakterien
und Schimmelpilzen, auf den Oberflächen nicht ausbreiten kann. Der
Film oder die Beschichtung bildet nach dem Trocknen einen harten,
geschmierten Überzug,
der eine Dicke von ungefähr
2 bis 10 Mikrometer ausmacht. Der Gedanke hierbei ist, dass sich
die aktiven Wirkstoffe innerhalb der Reinigungslösung dieser Erfindung kombinieren,
um eine Verkapselung vorzunehmen, die dem Wachstum der Mikroorganismen Einhalt
gebietet und ebenfalls eine aktive Oberfläche erbringt, die damit fort
fährt die
schlechten Gerüche zu
beseitigen und verhütet,
dass sie aufs Neue beschmutzt oder fleckig wird..
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Das
Vorhandensein und die Wirksamkeit dieses Films gegenüber der
neuen Verschmutzung oder nochmaligen Befleckung kann bewiesen werden,
indem ein Tropfen Motoröl
auf jeweils zwei trockene Wandsektoren angebracht wird, die mit
einer gewöhnlichen
Latexfarbe für
den Gebrauch im Freien bemalt sind. Wenn eine der beiden Wandplatten
zuvor mit der Reinigungslösung,
gemäß dieser
Erfindung, gereinigt wurde, bleibt das Motoröl als Tropfen bestehen und
beim Reinigen mit kaltem Wasser bleibt kein Rückstand zurück. Im Gegensatz hierzu breitet
sich an der nicht behandelten Wand das Motoröl bei Kontakt aus und hinterlässt beim
Reinigen einen sichtbaren Rückstand.
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Es
muss augenscheinlich sein, dass hier eine Reinigungslösung für allgemeine
Anwendungen beschrieben wird, die nur drei gemeinsame leicht zu beziehende
Komponenten umfasst. Es muss ebenfalls augenscheinlich sein, dass
die Reinigungslösung
dieser Erfindung mit einer Vielfalt von Konzentrierungen formuliert
werden kann, um auf diese Weise fähig zu sein, einer weitreichenden
Vielfalt von Oberflächen
oder Materialien Reinigungsmöglichkeiten
zu bieten. Ebenfalls gehört
dazu, dass auf Grund dessen, dass jede der Komponenten der Reinigungslösung sicher
ist und im Wesentlichen aus einem nicht toxischen Material besteht,
auch die Mischung dieser drei Komponenten sicher und im Wesentlichen nicht
toxisch ist.
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Zusätzlich muss
es augenscheinlich sein, dass die Reinigungslösung dieser Erfindung über Eigenschaften
der Sequestrierung verfügt,
die ihr ermöglichen,
eine ausgedehnte Vielfalt von organischen Materialien zu reinigen,
und Eigenschaften gegen die Verschmutzung und die Flecken durch
und mit Hilfe des dünnen
Films besitzt, der sich beim Trocknen bildet. Außerdem muss es ebenfalls augenscheinlich
sein, dass die Ausführungen
dieser Erfindung fungizide und bakterizide Eigenschaften besitzen,
die sich durch und mit Hilfe der Bildung eines feinen Films beim
Trocknen ausbreiten. Zusätzlich versiegelt
die Beschichtung oder der Film im Wesentlichen die gereinigte Oberfläche, erhöht die Schmierung
und dehnt die Zeitspannen zwischen den Reinigungszyklen und die
Gebrauchsdauer des Materials wegen der Reduzierung seines Verschleißes aus. Schließlich muss
es augenscheinlich sein, dass einige der Ausführungen dieser Erfindung von
Nutzen sind, um die schlechten Gerüche zu reduzieren oder zu beseitigen,
ohne dass es notwendig ist, zusätzliche
Mittel oder Additive anzuwenden.
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Die
hier zuvor beschriebenen Ausführungen dieser
Erfindung sind einfach dazu gedacht, anschaulich und nicht einschränkend zu
sein. Es ist deshalb offensichtlich für jene Personen mit technischen
Kenntnissen, dass verschiedene Änderungen und
Modifikationen durchgeführt
werden können, ohne
sich von den Aspekten dieser Erfindung im weitesten Sinne zu entfernen.
Obwohl nur zwei spezifische Lösungen
außer
der Lösung
mit „Vollkonzentrierung" behandelt wurden,
sollte deshalb trotzdem verständlich
geworden sein, dass eine beliebige Anzahl von Lösungen, ausgehend von zubereiteten
Lösungen
mit „Vollkonzentrierung", die über Konzentrierungen
von ungefähr
2,46 bis 2,75 % an Feststoffen verfügen, formuliert werden können.