DE19648852A1 - Reinigungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Reinigungsmittel sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel, insbesondere
für Böden und Bodenbeläge, das mindestens einen reinigenden
Bestandteil und mindestens ein Trägermaterial enthält. Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
eines Reinigungsmittels, ein Konzentrat sowie ein Verfahren
zum Reinigen von Böden und/oder Bodenbelägen.
Es sind bereits Reinigungspulver, zum Beispiel für
Teppichböden, bekannt, die reinigende bzw. schmutzlösende
Substanzen enthalten, im einfachsten Fall Seifenpulver.
Dabei handelt es sich um Feuchtpulver, das auf den Teppich
gestreut, manuell oder maschinell in den Teppich
eingearbeitet und anschließend abgesaugt wird. Ferner gibt
es flüssige Reinigungsmittel, die zum Teil mit Wasser in den
Teppich eingesprüht und anschließend abgesaugt werden sowie
Reinigungsschampoo, das auf den Teppich aufgetragen und
mittels einer Bürste oder dergleichen eingearbeitet wird. Es
sind auch Pulver bekannt, die aus Maiskolben hergestellt
sind und reinigende bzw. schmutzlösende Substanzen
enthalten.
Die bekannten Reinigungsmittel haben zwar eine mehr oder
weniger reinigende Wirkung, weisen jedoch besonders bei
Bodenbelägen eine Reihe von Nachteilen auf. Der Bodenbelag
ist lange Zeit naß und nicht begehbar. Durch die
Feuchtigkeit können Mobiliar und Einrichtungsgegenstände in
Mitleidenschaft gezogen werden, Nähte können schrumpfen und
Verklebungen des Belags können sich lösen. Es können sich
auch Wasserflecken bilden. Der Teppich ist anfällig für
schnelle Wiederanschmutzung. Ferner besteht besonders bei
Pulver die Gefahr, daß Rückstände im Bodenbelag verbleiben,
weil es sich beim Einmassieren in den Bodenbelag mikrofein
auflöst. Die Rückstände sorgen für eine schnelle
Wiederanschmutzung und können eine Gefahr für die Gesundheit
sein. Das alles resultiert in einer Verkürzung der
Lebensdauer des Bodenbelags.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reinigungsmittel der oben
genannten Art bereitzustellen, das diese Nachteile nicht
aufweist und eine gute Reinigungswirkung hat. Es soll ferner
einfach herstellbar sein und ein einfaches
Reinigungsverfahren ermöglichen.
Die Lösung besteht darin, daß das Reinigungsmittel als
Trägermaterial zerkleinertes Holzmaterial und als reinigende
Substanz eine ein oder mehrere schmutzlösende Substanzen
aufweisende Reinigungsflüssigkeit enthält. Die Lösung
besteht ferner in einem Herstellungsverfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 12, einem Konzentrat mit den
Merkmalen des Anspruchs 17 und in einem Reinigungsverfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 20 oder 21.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel kann ein Granulat
sein, bei dem das Holzmaterial von vornherein mit dem
reinigenden Bestandteil vermischt oder versehen ist. Das
Reinigungsmittel wird auf den Boden oder Bodenbelag
aufgestreut, einmassiert und dann wieder abgesaugt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß Holzmaterial und
reinigender Bestandteil zunächst voneinander getrennt sind.
Dann wird zunächst die Reinigungsflüssigkeit auf dem Boden
oder Bodenbelag aufgebracht und anschließend das
Holzmaterial aufgestreut, so daß die Reinigungsflüssigkeit
und der Schmutz aufgesaugt werden und anschließend das
getränkte Granulat entfernt wird.
Damit steht ein effektives Trocken-Intensiv-Reinigungsmittel
zur Verfügung. Mit der Erfindung wird erreicht, daß der
Schmutz durch das im Holzmaterial absorbierte
Reinigungsmittel gelöst, im Reinigungsmittel gebunden und
die Restfeuchtigkeit aus dem Bodenbelag entzogen wird. Nach
Abschluß der Reinigung ist der Bodenbelag trocken und
begehbar. Die Wiederanschmutzungszeit ist länger, da er
fasertief gereinigt ist und somit keine Schmutzränder
verbleiben. Es besteht keine Gefahr, daß Mobiliar oder
Einrichtungen oder gar im Boden integrierte
Elektroanschlüsse und Belüftungssysteme durch Feuchtigkeit
in Mitleidenschaft gezogen werden. Ebenso wenig besteht die
Gefahr, daß sich Wasserflecken bilden, Verklebungen des
Bödenbelags lösen oder Nähte schrumpfen. Der Bodenbelag hat
eine längere Lebensdauer. Ein weiterer Vorteil der
Verwendung von Holz als Trägermittel ist, daß im
Teppichboden keine Rückstände von Seifen oder
Reinigungssubstanzen verbleiben. Außerdem ist der
Reinigungseffekt beim erfindungsgemäßen Reinigungsmittel
besser, da aufgrund der Körnung bereits eine mechanische
Bearbeitung des Schmutzes beim Einmassieren in den Teppich
stattfindet.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel ist im Bereich der
Bodenreinigung vielseitig einsetzbar. Es eignet sich zur
intensiven Reinigung sämtlicher Teppichböden und Teppiche
aus Natur- oder syntetischen Fasern, aller textilen Beläge
sowie sämtliche Hartböden wie Stein, Beton, Fließen, Holz,
etc.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Besonders vorteilhaft ist die Trocknung des
Holzmaterials bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 1-45
Gew.-%. Dadurch ist das erfindungsgemäße Reinigungsmittel
besonders gut im Stande, sich mit Reinigungsflüssigkeit
vollzusaugen bzw. den gelösten Schmutz zu absorbieren.
Bei hartnäckiger Verschmutzung kann das erfindungsgemäße
Reinigungsmittel mit einem Vorreinigungsmittel eingesetzt
werden. Als Vorreinigungsmittel kann vorzugsweise die im
elfindungsgemäßen Reinigungsmittel enthaltene
Reinigungsflüssigkeit verwendet werden.
Bei Verwendung von Holz als Trägermaterial und die
Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit vorzugsweise aus
natürlichen Komponenten birgt keine Gefahr von
gesundheitlichen Belastungen und macht das erfindungsgemäße
Reinigungsmittel umweltfreundlich. Es ist vorzugsweise frei
von synthetischen Tensiden und synthetischen chemischen
Wirkstoffen. Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren ist
aufgrund längerer Reinigungsintervalle preisgünstig.
Das erfindungsgemäße Konzentrat erleichtert die Herstellung
der Reinigungsflüssigkeit für das erfindungsgemäße
Reinigungsmittel. Es kann, auch in hoher Konzentration, als
Vorreinigungsmittel Verwendung finden, ebenso wie die
Reinigungsflüssigkeit selbst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Holzmaterial, z. B. Fichten- oder Kiefernholz, wird auf
einer Größe von 0,1-5 mm zerspant und/oder gekörnt. Es ist
auch anderes Holzmaterial, wie zum Beispiel Balsaholz oder
dergleichen geeignet. Das gekörnte Holzmaterial wird
getrocknet, bis es einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 1-45
Gew.-% aufweist.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das so
behandelte Holzmaterial mit einer Reinigungsflüssigkeit
gemischt. In dieser Reinigungsflüssigkeit sind als
Grundsubstanzen außer Wasser auch Waschrohstoffe, Glycole
und Hilfsstoffe, z. B. gegen Vergilben, enthalten. Der
Begriff "Waschrohstoffe" wird hier als Oberbegriff für
Tenside, Detergentien und andere waschaktive Substanzen
verstanden. Vorzugsweise kommen natürliche Waschrohstoffe,
Glycole und Hilfsstoffe zur Verwendung. Zusätzlich können
auch Terpene und Alkohole enthalten sein. Unter Terpenen
werden sowohl die Kohlenwasserstoffe als auch ihre Derivate
verstanden. Es kommen bevorzugt natürliche pflanzliche
Terpene zum Einsatz. Geeignet sind Terpene aus Orangen bzw.
Industriealkohole oder Destillate, wie z. B.
Kartoffelschnaps. Als Hilfsstoffe gegen Vergilben sind z. B.
Öle oder ölhaltige Substanzen geeignet.
Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für die
Reinigungsflüssigkeit besteht darin, daß ein Konzentrat aus
den o.g. Bestandteilen mit Leitungswasser oder speziell
aufbereitetem und haltbar gemachtem Wasser vermischt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Konzentrats enthält
20-95 Gew.-% Orangenterpene, 1-30 Gew.-% Alkohol sowie
Waschrohstoffe, Glycole und Hilfsstoffe. Der Anteil der
Glycole und Hilfsstoffe ist etwa gleich groß, während
derjenige der Waschrohstoffe immer etwa doppelt so hoch wie
der der Glycole bzw. Hilfsstoffe ist. Beispiele für solche
Mischungsverhältnisse sind also 20 : 10 : 10,
10 : 5 : 5, 8 : 4 : 4, 4 : 2 : 2, etc. Die
Reinigungsflüssigkeit läßt sich zum Beispiel durch Mischen
von 1,5 Litern dieses Konzentrates mit 11,0 Litern Wasser
herstellen. Die resultierende Reinigungsflüssigkeit wird mit
7,5 kg getrocknetem Holzmaterial gemischt. Daraus werden
Gebinde aus 20 kg hergestellt. Generell kann das
Gewichtsverhältnis zwischen Holzmaterial und
Reinigungsflüssigkeit 1 : 0,5 bis 1 : 2 betragen. Das
Mischungsverhältnis zwischen Konzentrat und Wasser liegt bei
1 : 5 bis 1 : 20.
Dieses erfindungsgemäße Reinigungsmittel kann nun auf Böden
bzw. Bodenbelägen aufgestreut, maschinell oder manuell
einmassiert und maschinell oder manuell wieder entfernt, z. B.
abgesaugt werden.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
die Reinigungsflüssigkeit und das Holzmaterial zunächst
nicht gemischt. Statt dessen wird die Reinigungsflüssigkeit
auf den zu reinigenden Boden aufgetragen, z. B. aufgesprüht
oder aufgenebelt. Dann wird der Boden oder Bodenbelag mit
dem Holzmaterial abgestreut. Das bedeutet, daß das
erfindungsgemäße Reinigungsmittel erst auf dem zu
reinigenden Boden entsteht. Das Holzgranulat saugt sich mit
dem Reinigungsmittel sowie dem darin gelösten Schmutz voll.
Zur Verstärkung der Reinigungswirkung kann es maschinell
oder manuell einmassiert werden. Anschließend wird es
maschinell oder manuell entfernt, z. B. abgesaugt.
Bei starker Verschmutzung kann ferner ein
Vorreinigungsmittel eingesetzt werden. Dieses
Vorreinigungsmittel ist bevorzugt flüssig und wird zum
Beispiel ausgesprüht oder aufgenebelt. Besonders bevorzugt
ist die Verwendung der erfindungsgemäßen
Reinigungsflüssigkeit oder des erfindungsgemäßen Konzentrats
als Vorreinigungsmittel, auch in höherer Konzentration. Nach
dem Aufbringen des Vorreinigungsmittels auf dem zu
reinigenden Boden wird das erfindungsgemäße Reinigungsmittel
aufgestreut, wie beschrieben eingearbeitet und entfernt.
Claims (24)
1. Reinigungsmittel, insbesondere für Boden und
Bodenbeläge, das mindestens einen reinigenden
Bestandteil und mindestens ein Trägermaterial enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Trägermaterial
zerkleinertes Holzmaterial und als reinigenden
Bestandteil eine ein oder mehrere schmutzlösende
Substanzen aufweisende Reinigungsflüssigkeit enthält.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Holzmaterial eine
Teilchengröße von 0,1-5 mm aufweist.
3. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Holzmaterial gekörnt und/oder gespant ist.
4. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Holzmaterial aus Fichtenholz und/oder Kiefernholz
und/oder Balsaholz oder dergleichen gewonnen ist.
5. Reinungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Holzmaterial
getrocknet ist.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Holzmaterial einen
Feuchtigkeitsgehalt von 1-45 Gew.-% aufweist.
7. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungsflüssigkeit im Holzmaterial absorbiert ist.
8. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reinigungsflüssigkeit Wasser, natürliche
Waschrohstoffe, Glycole und/oder Hilfstoffe enthält.
9. Reinigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil an Waschrohstoffen in
der Reinigungsflüssigkeit etwa doppelt so hoch ist wie
der Anteil an Glycolen bzw. Hilfstoffen.
10. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit
ferner Alkohole und/oder pflanzliche Terpene enthält.
11. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser Leitungswasser
oder speziell aufbereitetes und haltbar gemachtes
Wasser ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das zerkleinerte Holzmaterial bis zu einer
Restfeuchtigkeit von 1-45 Gew.-% getrocknet und
anschließend mit der eine oder mehrere schmutzlösende
Substanzen aufweisenden Reinigungsflüssigkeit gemischt
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsflüssigkeit aufgesprüht oder
aufgenebelt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mischverhältnis zwischen
Holzmaterial und Reinigungsflüssigkeit auf 1 : 0,5 bis
1 : 2 eingestellt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit durch
Mischen von Wasser mit einem Konzentrat aus einer oder
mehreren schmutzlösenden Substanzen hergestellt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß Konzentrat und Wasser im Verhältnis 1 : 5 bis
1 : 20 gemischt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit bzw. das
Konzentrat auf den Boden oder Bodenbelag aufgebracht
und anschließend mit getrocknetem Holzmaterial
abgestreut wird.
18. Konzentrat aus einer oder mehreren schmutzlösenden
Substanzen zur Herstellung eines Reinigungsmittels nach
einem der Ansprüche 1-11 und zur Anwendung in einem
Verfahren nach einem der Ansprüche 14-17, dadurch
gekennzeichnet, daß es Waschrohstoffe, Glycole und
Hilfstoffe gegen Vergilben enthält.
19. Konzentrat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß es ferner Terpene und/oder Alkohole enthält.
20. Konzentrat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß es 20-95 Gew.-% Terpene, 1-30 Gew.-% Alkohole,
zu je gleichen Anteilen Glycole und Hilfsstoffe und
Waschrohstoffe in einem doppelt so hohen Anteil wie
Glycole bzw. Hilfsstoffe enthält.
21. Verfahren zum Reinigen von Boden und/oder Bodenbelägen
unter Verwendung eines Reinigungsmittels nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 und/oder eines Konzentrates nach
einem der Ansprüche 18 bis 20 und/oder unter Anwendung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel
maschinell oder manuell auf den Boden aufgestreut,
einmassiert und entfernt wird.
22. Verfahren zum Reinigen von Böden und/oder Bodenbelägen
unter Verwendung eines Reinigungsmittels nach einem der
Ansprüche 1 bis 11 und/oder eines Konzentrates nach
einem der Ansprüche 18 bis 20 und/oder unter Anwendung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit
oder das Konzentrat auf den Boden bzw. den Bodenbelag
aufgebracht wird, daß der Boden bzw. Bodenbelag
maschinell oder manuell mit getrocknetem Holzmaterial
bestreut wird, daß das resultierende Reinigungsmittel
maschinell oder manuell einmassiert und entfernt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Reinigungsmittel ein
Vorreinigungsmittel eingesetzt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorreinigungsmittel die im Reinigungsmittel
enthaltene Reinigungsflüssigkeit oder das Konzentrat
verwendet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648852A DE19648852A1 (de) | 1996-10-02 | 1996-11-26 | Reinigungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
EP97116835A EP0834548A3 (de) | 1996-10-02 | 1997-09-27 | Reinigungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19640712 | 1996-10-02 | ||
DE19648852A DE19648852A1 (de) | 1996-10-02 | 1996-11-26 | Reinigungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19648852A1 true DE19648852A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7807714
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19648852A Withdrawn DE19648852A1 (de) | 1996-10-02 | 1996-11-26 | Reinigungsmittel sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REICHMANN, SANDRA, 72622 NUERTINGEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: REICHMANN, RICHARD, 72636 FRICKENHAUSEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |