DE2732011C2 - Reinigungsmittel für textile Flächen auf der Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum - Google Patents

Reinigungsmittel für textile Flächen auf der Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum

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    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Description

a) Das Trägermaterial weist ein Raumgewicht von 30-60 kg/m3 auf,
b) das Schüttgewicht des Trägermaterials beträgt 50-150 g/l, |5
c) die Korngröße des Trägermaterials beläuft sich von 0,1 bis 6 mm,
d) das dem Trägermaterial innehaftende tensidhaltige Wasser mit einem Anteil von max. 80 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Trägermaterials, ist vollständig homogen im Trägermaterial gespeichert,
e) das Reinigungsmittel ergibt sich aus der Mischung des Trägermaterials mit einer wässrigen Lösung, die 0,1— 0,5 Gew.-% eines die Absaugbarkeit fördernden Antistatikums und 0.1— 2 Gew.-% eines flüchtigen Alkalis sowie 0,5 — 5Gew.-% einer die Wiederanschmutzung hemmenden Polymer-Tensid-Kombination, bezogen auf das fertig konfektionierte Produkt, enthält.
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Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel für textile Flächen, insbesondere textile Bodenbeläge, welches im wesentlichen aus einem pulverförmigen, porösen Trägermaterial besteht, wobei dieses Trägermaterial aus einem aufgeschäumten, plastifizierten Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum besteht, und mit Reinigungsmitteln angereichert ist.
Derartige Reinigungsmittel sind aus der DE-PS 25 11 854 bekannt, bei denen es sich um ein versprühba res Aerosol handelt, welches als Trägermaterial Harnstoff-Formaldehyd-Polymerteilchen und zwar in der Größe von 10 bis 105 μπι verwendet. Hergestellt werden diese Polymerteiichen durch Zusammengeben und Erhitzen von Harnstoff und Formaldehyd über einen längeren Zeitraum. Die so gebildeten Teilchen werden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet.
Hierbei ist es nachteilig, daß die Flüssigkeitsaufnahmeriicnge durch die relativ geringe Oberfläche der Teilchen stark begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil liegt in dem kleinen Korngrößenspektrum, was zur Verspachtelung des Reinigungsmittels im textlien Belag führt.
Des weiteren sind Reinigungsmittel bekannt, bei denen ein anorganisches Material pulverförmig und porös, sowie wasserunlöslich vorliegt, dessen Teilchen mit 80 bis 60 Gewiehtsteilen einer wässrigen Lösung mit wasserlöslichen, niedermolekularen Alkoholen Und einer Waschaktiven Substanz Verbunden werden, S'pe* ziel! wird hierfür als pulverförmiges, anofganisches Material gemahlener Bimsstein, gemahlener Kalktuff, gemahlene Ziegel, gemahlener Schaumbeton oder Kieselgel Verwendet
Bei dieser vorgeschalgenen Lösung zeigt es sich als nachteilig, daß die Trägermaterialien nur eine begrenzte Aufnahmemöglichkeit für die Wirkstofflösung haben. Weiterhin ist es nachteilig, daß bei der Verarbeitung dieses Materials Feinstäube entstehen* die beim Entfernen des getrockneten Reinigungsmittels mittels eines handelsüblichen Staubsaugers die Filtertütenwandungen verstopfen oder aber als Feinstaub an die Umgebung wieder abgegeben werden und damit die Umwelt beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil bei derartigen Materialien liegt in der teils stark abrasiven Wirkung in bezug auf die textlien Flächengebilde. Daüberhinaus ergibt sich bei den vorgeschlagenen Materialien anwandungstechnisch der Nachteil, daß das so erzeugte Reinigungsmittel eine starke Verklebungs- bzw. Verschmii:rungsneigung im zu behandelnden textlien Flor ze gt. Außerdem sind die anorganischen Materialien aufgrund ihrer höheren spezifischen Gewichte sehr schw er entfernbar.
Weiterhin ist ein Verfahren zum Entfernen von Flecken im feuchtem Zustand von Textilmaterialien bekannt, wobei ein Material mit hoher Saugfähigkeit aus einen Harnsioff-Zc'lularkunststoff mit einer VcIumendichte von etwa 18—20 kg/m3 angewandt wird. Dieses Material soll aus einem zellförmigen Kunststoffblock mit einer hohen Saugfähigkeit und solch einer Sprödigkeit bes eben, daß sich Teilchen des zellförmigen Kunststoffs nacheinander aus dem Block lösen, wenn er auf dem Textilmaterial gerieben wird.
Auch bei diese r Lösung zeigt es sich als nachteilig, daß bei Verwendung eines Materials aus Harnstoff-Zellularkunststoff mit einer Volumendichte von ca. 18—20 kg/m! dieses Material für die Ganzflächenreinigung, unter Anwendung eines mechanischen Gerätes zur Einarbeitung in den Teppichflor, zu leicht ist, da es durch die zu verwendende Mechanik zu feinem Pulver verrieben wird.
Lm weiterer Nachteil bei dem beschriebenen Verfahren ist, daß es lediglich manuell angewendet werden kann und nur auf einzelne Flecken ausgerichtet ist. Eine Ganzflächenrpjnigung wird mit diesem Verfahren also nicht ermöglicht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsmittel zu schaffen, welches sich, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile, maschinell sehr gut zur Flächenreinigung anwenden läßt. Weiterhin bestand die Aufgabe, dem dem aufgeschäumten und zerkleinerten Kunststoffschaum innehaftenden tensidhaltigen Wasser in Verbindung mit einer starken Hilfskombination zu einem wirkungsvollen Reinigungsmittel, insbesondere auf ebenen te? '.ilen Flächengebil· den. zu verhelfen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Das Trägermaterial weist ein Raumgewicht von 30-60 kg/m3 auf.
b) das Schüttgewicht des Trägermaterials beträgt 50-150 g/Liter.
c) die Korngröße des Trägermaterials beläuft sich von 0,1 —6 mm.
d) das dem Trägermaterial mnehaftende tensidhaltige Wasser mit einem Anteil von maximal 80 Gew<-%, bezogen auf1 das Gewicht des Trägermaterials, ist vollständig homogen im Trägermaterial gespeichert,
e) das Reinigungsmittel ergibt sich aus der Mischung des Trägermaterials nach d) mit einer wässrigen Lösung, die 0,1 —0,5 GcWr% eines die AbsäUgbar*
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keit fördernden Antistatikums und 0,1 —2 Gew.-% eines flüchtigen Alkalis sowie 0,5—5 Gew.-% einer die Wiederschmutzung hemmenden Polymer-Tensid-Kombination, bezogen auf das fertig konfektionierte Produkt, enthält
Bei der nunmehr vorgeschlagenen Lösung ist es vorteilhaft, daß das erfindungsgemäße Reinigungsmittel in der beanspruchten Zusammensetzung eine gleichmäßige Reinigungswirkung auch auf intensiv verschmutzte Stellen, ohne Hinterlassung von gelösten Schmutzrückständen zeigt, da das hydrophile, kapillaraktive Schaumstoffgerüst des Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaumes enorm absorbtiv auf die angelösten Schmutzpartikel wirkt.
Ein weiterer Vorteil bietet sich mit der Erfindung durch die große innere Oberfläche der Kunststoffpartikel und die davon ausgehende Wirkung, in dem die Trocknungszeiten eines solchen Reinigungsmittels in Pulverform weit unter dem bisherigen Erfahrungswerten der sogenannte!. Pulverreinigung liegen. Das nach dein Trocknen verbleibende schniutzbcladcne Trägermaterial (pulverförmiger Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum) des der Erfindung zugrunde liegenden Reinigungsmittels läßt sich weiterhin vorteilhaft mit den in ihm haftenden Tensid- und Schmutzrückständen problemlos und vollständig durch Absaugen mittels eines herkömmlichen Haushaltsstaubsaugers entfernen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert werden:
Die maschinell mit einem ungewöhnlich hohen Raumgewicht erstell »ii Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaumblöcke werden maschinell auf eine Korngröße von 0,1 —6 mm zerkleinert Hiernach wird dieses Grundmaterial (Trägermaterial), welche.? ungetrocknet einen bis zu 80%igen Anteil an tensidhaftigem Wasser beinhaltet, mit einer Wirkstofflösung so in Verbindung gebracht, daß sich das Wirkstoffkonzentrat mit dem im Trägermaterial enthaltenen tensidhaltigen Wasser homogen vermischt, wobei der pulverförmige Charakter des fertigen Reinigungsmittels erhalten bleibt.
Das fertige konfektionierte Reinigungsmittel wird auf die zu reinigende textile Fläche aufgebracht, indem es beispielsweise von Hand aufgestreut wird. Mittels eines handelsüblichen Bodenpflegegerätes mit einer speziel- |en Einarbeitungsmechanik in Form einer oszillierenden Bewegung, die speziell auf das nach der Erfindung vorliegende Reinigungsmittel abgestimmt ist, wird das auf dem Boden befindliche Reinigungsmittel in den Textilflor eingearbeitet.
in Dabei trennt sich die Wirkstofflösung aufgrund der mechanischen Einwirkung vom Trägermaterial und wirkt auf den im Bodenbelag befindlichen Schmutz ein, indem dort der Schmutz angelöst, abgelöst, dispergiert und emulgiert wird. Ist dies erfolgt, so wandert die
ij schnutzbeladene Wirkstoffiösung zurück an den Träger, vo sie wieder absorbiert und gebunden wird. Dies geschieht nach Ausschalten der oben beschriebenen Reinigungsmechanik und damit mit Beginn des Trocknungsprozesses, indem die physikalischen Eigensdiaf-
Hi ten des hydrophilen H FS-Schaumes die Aufnahme der schmutzbeiadenen Tenside gewährleistet
Von Wichtigkeit ist noch, daß, bedingt durch das Kornspektrum, die Oberfläche des Trägermaterials, insbesondere die innere, strukturbedingte Oberfläche,
eine größtmögliche Absorption garantiert.
Damit die vorgenannten Eigenschaften erzielt werden, muß ein offenzelliger Harnstoff-Fomaldehyd-Harzschaum Verwendung finden. Dieser HFS-Schaum wird nun so modifiziert, daß bei einem höheren
jo Raumgewicht, einem feineren Kornspektrum und einer Beaufschlagung mit Tensiden, Antistatika, Entschäumern, flüchtigem Alkali, Duftstoffen etc. ein für die mechanische Einarbeitung in den Bodenbelag verwendbares Reinigungsmittel entsteht
Dabei ist es zwingend notwendig, daß das Kornspektrum den angegebenen Werten entspricht, um auch eine mechanische Reinigungswirkurig im Bodenbelag zu erzielen und um die nachfolgende Absaugbarkeit de* ausgetrockneten, schmutzbeiadenen Trägermaterials zu
■to gewährleisten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reinigungsmittel für textile Flächen, insbesondere textile Bodenbeläge, welches im wesentlichen aus einem pulverförmigen, porösen Trägermaterial 5 besteht, wobei dieses Trägermaterial aus einem aufgeschäumten, plastifizierten Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum besteht, und mit Reinigungsmitteln angereichert ist, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Merkmale:
DE2732011A 1977-07-15 1977-07-15 Reinigungsmittel für textile Flächen auf der Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Harzschaum Expired DE2732011C2 (de)

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