DE60218716T2 - Reinigungstuch - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/049Cleaning or scouring pads; Wipes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
    • C11D3/14Fillers; Abrasives ; Abrasive compositions; Suspending or absorbing agents not provided for in one single group of C11D3/12; Specific features concerning abrasives, e.g. granulometry or mixtures

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungstuch, das insbesondere zur Reinigung harter Flächen wie im Haushalt, öffentlichen Gebäuden und Krankenhäusern bestimmt ist. Das Tuch hat eine strukturierte abschleifende Oberfläche auf einer Seite und ist mit einer Reinigungsformulierung für harte Flächen imprägniert.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Flüssige Allzweckreiniger für harte Flächen bestanden in der Vergangenheit im Wesentlichen aus zwei Typen.
  • Der erste Typ ist eine teilchenförmige wässerige Suspension, die suspendierte wasserunlösliche abschleifende Teilchen enthält.
  • Bei Reinigern dieses Typs können verschiedene Nachteile auftreten. Einige leiden unter einem Stabilitätsproblem, da es schwierig ist, die unlöslichen abschleifenden Teilchen in der Zusammensetzung zu suspendieren. Andere werden von den Verbrauchern schlecht angenommen, weil sie sich sandig anfühlen. Deshalb schrecken die Leute aus Angst, die zu reinigende Oberfläche zu verkratzen, vor ihrer Verwendung zurück. Außerdem können sie abschleifende unlösliche Partikel auf der behandelten Fläche zurücklassen, die sich nur schwer entfernen lassen und ein Abspülen oder Abwischen als Teil des Reinigungsprozesses erfordern.
  • Der zweite Typ ist ein flüssiges Detergenz ohne suspendiertes Schleifmittel, das von Verbrauchern oft dem ersten Typ vorgezogen wird.
  • Jedoch enthalten flüssige Reinigungsmittel dieses zweiten Typs im Allgemeinen große Mengen an nicht-flüchtigen Wirkstoffen wie Tensid- und/oder Detergenzbuildersalzen, um die Reinigungswirkung ohne zugesetzte Schleifmittel zu verbessern. Diese große Menge nicht-flüchtiger Stoffe neigt dazu, Filme, Flecken oder Streifen auf gereinigten, nicht abgespülten Flächen, insbesondere auf glänzenden Flächen wie Glas oder rostfreiem Stahl zu hinterlassen. Deshalb müssen solche Flüssigkeiten gründlich von den gereinigten Flächen abgespült werden, was für den Anwender zeitaufwändig und unpraktisch ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, sowohl ausgezeichnete Reinigung als auch überlegene "Endergebnisse" (d.h. keine signifikanten Rückstände, Streifen oder Flecken nach der Anwendung) zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein imprägniertes Tuch zur Verfügung, das sich zur Reinigung harter Flächen eignet, wobei das Tuch ein Absorptionsmittelsubstrat umfasst, auf dessen einer Seite sich eine strukturierte abschleifende Oberfläche befindet, die aus darauf aufgebrachten Knötchen und/oder Streifen aus einem abschleifenden Material gebildet ist, wobei das abschleifende Material eine Härte im Bereich von 40 bis 100 Shore D-Einheiten aufweist und im Substrat eine wässerige, gering aktive Reinigungszusammensetzung für harte Flächen inkorporiert ist, die umfasst:
    • (i) 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines Tensids und
    • (ii) 0 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines organischen Lösungsmittels der allgemeinen Formel (I) R1-O-(EO)m-(PO)n-R2 (I),in der R1 und R2 unabhängig voneinander C2-6-Alkyl oder Wasserstoff, aber nicht beide Wasserstoff sind, m und n unabhängig voneinander 0 bis 5 sind, EO eine Ethoxygruppe bedeutet und PO eine Propoxygruppe bedeutet.
  • Erfindungsgemäße Tücher weisen sowohl eine ausgezeichnete Reinigungswirkung als auch überlegende "Endergebnisse" (d.h. keine signifikanten Rückstände, Streifen oder Flecken nach der Anwendung) auf. Wir haben festgestellt, dass diese Eigenschaften selbst bei sehr geringen Mengen an Wirkstoff sichtbar sind, und zwar überraschenderweise auch dann, wenn die strukturierte Oberfläche nur eine relative geringe abschleifende Wirkung hat. Dies ist besonders vorteilhaft bei empfindlichen, leicht zu beschädigenden Flächen im Haushalt wie Kunststoffen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Tücher eignen sich besonders gut zur Reinigung harter Flächen. Mit "harten Flächen" sind diejenigen Flächen gemeint, die man typischerweise im Haushalt, öffentlichen Einrichtungen oder Krankenhäusern findet und die anfällig für Verschmutzung sind. Beispiele umfassen Toilettenzubehör, Sanitäranlagen (Toiletten, Bidets, Duschkabinen, Badewannen und Badzubehör), Wände und Böden sowie Flächen in Küchen und anderen Räumen, in denen Lebensmittel zubereitet werden.
  • "Tuch" bedeutet ein wegwerfbares Substrat wie ein Flächengebilde oder einen Lappen, das bzw. der mit der die Bestandteile (i) und (ii) wie vorstehend definiert enthaltenden wässerigen Zusammensetzung (nachstehend "erfindungsgemäße Zusammensetzung") vorbehandelt wurde, um die erfindungsgemäße Zusammensetzung vor der Verwendung durch den Verbraucher in oder auf das Substrat zu inkorporieren.
  • Diese Produktform ist besonders vorteilhaft, da sie die sichere und praktische Reinigung von Flächen durch den Anwender in einem Schritt ermöglicht, ohne dass ein Verdünnen oder Aufsprühen notwendig ist.
  • Typischerweise wird das Tuch dadurch hergestellt, dass man die erfindungsgemäße Zusammensetzung auf das Substrat absorbiert, um ein feuchtes Tuch herzustellen. Dann kann ein Stoß Tücher in einen Behälter gelegt werden, der bei Bedarf geöffnet werden kann und im geschlossenen Zustand so dicht ist, dass die Verdampfung von Komponenten aus der Zusammensetzung verhindert wird. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird bis zu dem gewünschten Gewicht in das Substrat imprägniert. Dieses kann aus jeder gewobenen oder Vliesfaser, einem Fasergemisch oder Schaum von ausreichender Nassfestigkeit und Absorptionsfähigkeit hergestellt sein, um eine effektive Menge der Zusammensetzung aufzunehmen.
  • Tuch
  • Erfindungsgemäße Tücher umfassen ein absorbierendes Substrat mit einer strukturierten abschleifenden Oberfläche der vorstehend beschriebenen Art auf einer Seite. Bevorzugte zur Herstellung des Tuchs verwendete Materialien umfassen im Allgemeinen alle Vliesmaterialien mit ausreichender Nassfestigkeit und Kapazität zur Absorption von Flüssigkeiten, um die erfindungsgemäße wässerige Zusammensetzung aufzunehmen und sie beim Gebrauch wieder abzugeben.
  • Veranschaulichende Beispiele für geeignete Vliesmaterialien umfassen Fasern aus natürlichen Quellen wie Viskose und Cellulose oder synthetischen Ursprungs wie Polypropylen oder Polyester. Besonders geeignet sind Gemische dieser Materialien wie Viskose/Polyester, Viskose/Polypropylen und Cellulose/Polyester.
  • Gegebenenfalls können ein oder mehrere Latexbindemittel zugesetzt werden. Diese Latexbindemittel können typischerweise ein oder mehrere Monomere umfassen, die aus Styrol-2-ethylhexylacrylat, Butylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Methylacrylat, Acrylnitril und Vinylacetat ausgewählt sind.
  • Die Materialien können mit in der Branche allgemein bekannten Techniken wie Kardieren, Drylaid, Wetlaid, Airlaid und Extrusion zu Geweben verarbeitet werden.
  • Gewebe können mit in der Branche bekannten Techniken verbunden werden, wie Nadelstanzen, Zusammennähen, Hydroverhakung, chemisches Verbinden, Verbinden durch Wärme, Verbinden durch Spinnen, Spunlacing und Schmelzblasen. Ein bevorzugtes Verfahren ist Spunlacing.
  • Das Tuch kann eine einlagige Struktur oder eine mehrlagige Struktur sein, die aus Materiallagen des vorstehenden allgemeinen Typs, die gleich oder voneinander verschieden sein können, hergestellt ist.
  • Vor dem Imprägnieren mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hat das Tuch typischerweise eine durchschnittliche Dicke im Bereich von 0,1 bis 3,0 mm, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 mm, stärker bevorzugt 0,3 bis 0,6 mm.
  • Vor dem Imprägnieren mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hat das Tuch typischerweise ein maximales Absorptionsvermögen von 2 bis 12 g/g (Gramm Wasser pro Gramm Tuch), vorzugsweise 3 bis 10 g/g, stärker bevorzugt 4 bis 8 g/g.
  • Vor dem Imprägnieren mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung hat das Tuch typischerweise ein Basisgewicht von 30 bis 100 g/m2, vorzugsweise 40 bis 90 g/m2, stärker bevorzugt 50 bis 80 g/m2.
  • Strukturierte abschleifende Oberfläche
  • Das erfindungsgemäße Tuch hat auf einer Seite eine strukturierte abschleifende Oberfläche, die aus Knötchen und/oder Streifen von darauf aufgebrachtem abschleifendem Material gebildet ist. Dieses abschleifende Material hat eine Härte im Bereich von 40 bis 100 Shore D-Einheiten.
  • Der Begriff "abschleifend" wie hier verwendet bezeichnet eine Oberflächenstruktur, die dem Tuch eine leichte Scheuer- oder Schmirgelwirkung verleiht, um Schmutz und andere Kontaminanten effektiv aufzubrechen und zu entfernen. Solcher Schmutz bzw. solche Kontaminanten sind häufig in einer Fläche eingebettet.
  • Die Shore D-Härte wird bei 20°C nach dem in ISO R 868 beschriebenen Verfahren gemessen. Ein geeignetes Instrument ist der Bareiss HHP 2000 Tester für die Shore-Härte. Synthetische polymere abschleifende Materialien sind besonders brauchbar. Am meisten bevorzugt werden solche mit einer Härte im Bereich von 40 bis 100 Shore D-Einheiten, vorzugsweise 50 bis 95 Shore D-Einheiten, stärker bevorzugt 70 bis 90 Shore D-Einheiten.
  • Geeignete synthetische polymere abschleifende Materialien im geeigneten Shore D-Härte-Bereich wie vorstehend definiert umfassen Polyolefine, Polyester, Polyvinylchloride und Polyamide. Copolymere oder Gemische aus beliebigen Copolymeren können ebenfalls geeignet sein. Spezifische Beispiele umfassen Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen, Polyethylenterephthalat, Poly(ethylen)vinylacetat, Polystyrol, Polyamid, Polymethylmethacrlat und Polyvinylchlorid.
  • Die Knötchen und/oder Streifen aus abschleifendem Material können auf dem Tuchsubstrat in einem gleichmäßigen Muster (z.B. in einem Tupfenmuster) oder unregelmäßig (z.B. Sprenkel oder Streifen) verteilt sein, je nach dem Verfahren, das zum Aufbringen der abschleifenden Substanz auf das Tuch verwendet wird.
  • Das abschleifende Material kann geeigneterweise gefärbt oder pigmentiert sein. Vorzugsweise hat es eine andere Farbe als das Tuchsubstrat, auf dem es vorliegt, um seine Gegenwart auch visuell anzuzeigen Auf diese Weise kann der Anwender einfach zwischen der nicht-abschleifenden und der abschleifenden Seite des Tuchs unterscheiden.
  • Das Ausmaß der Oberflächenabdeckung pro Bereichseinheit des Tuchsubstrats durch das abschleifende Material liegt typischerweise im Bereich von 10 bis 50%, vorzugsweise 15 bis 45%, stärker bevorzugt 20 bis 40%, gemessen durch Bildanalyse des Tuchs.
  • Das abschleifende Material kann auf unterschiedliche, Fachleuten bekannte Weise auf das Tuch aufgebracht werden.
  • Beispielsweise kann bei schmelzgeblasenen Tüchern das abschleifende Material unmittelbar nach der Extrusion der zur Herstellung des Tuchs verwendeten Fasern aufgebracht werden. Dann wird das abschleifende Material in der geschmolzenen Oberfläche eingebettet und an Ort und Stelle festgehalten, wenn die Fasern abkühlen.
  • Bei vorgeformten Tuchgeweben auf der Basis verfestigter Fasern wie Spunlace-Tüchern wird das abschleifende Material typischerweise mit einem Klebstoff auf dem Substrat befestigt. Der Klebstoff und das abschleifende Material können durch jedes geeignete Verfahren auf das Tuchsubstrat aufgebracht werden. Sowohl durch Walzbeschichtung als auch durch Siebdrucken erhält man gute Ergebnisse. Alternativ kann eine Lösung oder Dispersion des Klebstoffs, die dispergierte Schleifpartikel enthält, auf das Tuchsubstrat gesprüht und anschließend durch Wärme gehärtet werden.
  • Auf Wunsch können Schleifpartikel auch in situ auf dem Tuchsubstrat gebildet werden, indem man geschmolzenes oder gelöstes Polymer auf das Substrat sprüht oder aufdampft. Ein weiteres geeignetes Verfahren ist in WO 97/81865 beschrieben, nach dem ein abschleifendes faserartiges Vliesgewebematerial dadurch hergestellt wird, dass man zuerst ein nicht-abschleifendes Vorläufergewebe aus faserartigem Vliesmaterial herstellt. Das Vorläufergewebe weist auf einer Oberfläche eine gleichmäßige Verteilung verdünnter schmelzbarer thermoplastischer Fasern wie Polypropylenfasern auf. Das Vorläufergewebe wird dann ausreichend erwärmt, damit die verdünnten thermoplastischen Fasern schrumpfen und knötchenartige Faserreste bilden, die der ebenen Oberfläche des resultierenden Gewebematerials einen aufgerauhten abschleifenden Charakter verleihen. Weil die Fasern die Knötchen in situ bilden, nachdem sie in das Gewebe integriert wurden, erlaubt dies die Bildung einer einlagigen Struktur.
  • Reinigungszusammensetzung für harte Flächen
  • Erfindungsgemäße Tücher beinhalten eine Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen der vorstehend definierten Art, die hier als "erfindungsgemäße Zusammensetzung" bezeichnet wird.
  • In einem erfindungsgemäßen imprägnierten Tuch liegt das Gewichtsverhältnis der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zum Tuch geeigneterweise im Bereich von 1:1 bis 6:1 und beträgt vorzugsweise 1:1 bis 4:1, stärker bevorzugt 2:1 bis 3:1.
  • Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden wie folgt näher beschrieben:
  • Wasser
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind wässerige Zusammensetzungen, die vorzugsweise relativ geringe Mengen an aktiven Substanzen enthalten.
  • Typischerweise ist der Hauptbestandteil Wasser, das normalerweise in einer Menge von mindestens 50 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht vorhanden ist. Die Verwendung von destilliertem oder entmineralisiertem Wasser wird bevorzugt, ist für die Erfindung jedoch nicht wesentlich.
  • Tensid
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, an Tensid.
  • Bevorzugte Tenside zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind anionische Tenside, amphotere Tenside, nichtionische Tenside und deren Gemische.
  • Geeignete anionische Tenside zur Verwendung in dieser Erfindung umfassen Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Alkylarylsulfonate, alkoxylierte Alkylsulfate oder deren Gemische.
  • Alkylsulfate und alkoxylierte Alkylsulfate werden besonders bevorzugt.
  • Geeignete Alkylsulfattenside zur Verwendung in dieser Erfindung werden durch die Formel RSO4M dargestellt. Darin bedeutet R eine Kohlenwasserstoffgruppe, die eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylphenylgruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe sein kann.
  • Vorzugsweise ist R eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, am meisten bevorzugt 10 bis 16 Kohlenstoffatomen.
  • M ist Wasserstoff oder ein Kation wie ein Alkalimetallkation (z.B. Natrium, Kalium, Lithium, Calcium und Magnesium) oder Ammonium bzw. substituiertes Ammonium (z.B. Methyl-, Dimethyl- und Trimethylammoniumkationen und quaternäre Ammoniumkationen wie Tetramethylammonium- und Dimethylpiperidinkationen sowie quaternäre Ammoniumkationen, die von Alkylaminen wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin und deren Gemischen abgeleitet sind).
  • Ein Beispiel eines im Handel erhältlichen verzweigten Alkylsulfats ist DACPON 27-23 AL von Condea. Dieses Material kann als verzweigtes, im Wesentlichen aus C12/C13 bestehendes Natriumalkylsulfat der Formel (R1)CH(R2)-OSO3Na, in der R1 C1-4-Alkyl ist und R2 C8-11-Alkyl ist, beschrieben werden.
  • Ein Beispiel eines im Handel erhältlichen linearen Alkylsulfats ist EMPICOL LX28 von Albright & Wilson. Dieses Material kann als R-OSO3Na, in dem R C10-16-Alkyl, hauptsächlich C12-14-Alkyl ist, beschrieben werden.
  • Geeignete Alkylsulfonate zur Verwendung in der Erfindung umfassen wasserlösliche Salze oder Säuren der Formel RSO3M, in der R eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, am meisten bevorzugt 10 bis 16 Kohlenstoffatomen ist und M Wasserstoff oder ein Kation der vorstehend für die Alkylsulfattenside aufgeführten Art ist. Ein Beispiel eines im Handel erhältlichen C14-C16-Alkylsulfonats ist HOSTAPUR SAS von Hoechst.
  • Geeignete Alkylarylsulfonate zur Verwendung in der Erfindung umfassen wasserlösliche Salze oder Säuren der Formel RSO3M, in der R eine Arylgruppe, vorzugsweise eine Benzylgruppe ist, die durch eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, am meisten bevorzugt mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, substituiert ist, und M Wasserstoff oder ein Kation der vorstehend für Alkylsulfattenside aufgeführten Art ist.
  • Beispiele für im Handel erhältliche Alkylarylsulfonate sind die Alkylbenzolsulfonate, die von Albright & Wilson unter dem Handelsnamen NANSA erhältlich sind.
  • Geeignete alkoxylierte Alkylsulfattenside zur Verwendung in der Erfindung entsprechen der Formel RO(A)mSO3M, in der R eine unsubstudierte Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit einer Alkylkomponente mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, stärker bevorzugt 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, am meisten bevorzugt 10 bis 16 Kohlenstoffatomen, ist, A eine Ethoxy- oder Propoxyeinheit ist, m größer als null ist, typischerweise zwischen 0,5 und 6, stärker bevorzugt zwischen 0,5 und 3 liegt und M H oder ein Kation der vorstehend für die Alkylsulfattenside aufgeführten Art ist.
  • R ist am meisten bevorzugt eine Alkylgruppe mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen. R kann linear, verzweigt oder gemischt linear/verzweigt sein und ist vorzugsweise linear.
  • Ein Beispiel eines im Handel erhältlichen alkoxylierten Alkylsulfattensids ist EMPICOL ESA 70 von Albright & Wilson. Dieses Material kann als RO-(CH2CH2O)SO3Na beschrieben werden, wobei R C10-16-Alkyl, hauptsächlich C12-14-Alkyl ist. Ein weiteres Beispiel ist COSMACOL® AES 70-3-24 von Condea. Dieses Material kann als RO-(CH2CH2O)3SO3Na beschrieben werden, in dem R ein lineares C12-14-Alkyl ist.
  • Geeignete amphotere Tenside zur Verwendung in der Erfindung umfassen Betaine. Typische Beispiele sind die Alkylamidoalkylbetaine, insbesondere die Alkylamidopropylbetaine, vorzugsweise mit einer aliphatischen Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise einer geraden Kette wie Cocamidopropylbetain. Auch andere Betaine wie Alkylbetaine sind geeignet.
  • Wegen ihrer desinfizierenden Wirkung besonders bevorzugt sind antimikrobiell wirksame amphotere Tenside wie die Alkyl(polyaminoalkyl)glycine, die von Goldschmidt unter dem Handelsnamen TEGO® vertrieben werden.
  • Materialien dieses Typs sind in US-A-5,160,666 beschrieben. Ihre Strukturen entsprechend den folgenden allgemeinen Formeln (a), (b) oder (c): R-(NH-(CH2)n)m-NH-CH2-COOH (a) [(R-(NH-(CH2)n)m]2-N-CH2-COOH (b) (R)(R1)-N-(CH2)n-NH)m-CH2-COOH (c)wobei R C8-C18-Alkyl bedeutet, R1 ((CH2)n-NH)-m-(CH2)-n-NH2 bedeutet,
    n eine ganze Zahl im Bereich von 2 bis 4 ist und m eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 5 ist.
  • Auch Gemische von Verbindungen mit beliebigen der vorstehenden allgemeinen Formeln können verwendet werden, ebenso wie ihre jeweiligen Salze mit Säuren wie Mineralsäuren.
  • Spezifische Beispiele sind Dodecyl-di-(aminoethyl)glycin, Dodecylaminopropylglycin, N-(N'-[C8-18-Alkyl]-3-aminopropyl)glycin, N-(N'-(N''-[C8-18-Alkyl]-2-aminoethyl)-2-aminoethyl)glycin, N,N-bis(N'-[C8-18-Alkyl]-2-aminoethyl)glycin sowie deren Salze und Gemische.
  • Die Alkyl(polyaminoalkyl)glycine der Formeln (a), (b) und (c) sowie deren Salze und Gemische sind im Handel von Goldschmidt unter dem Handelsnamen TEGO® in Form wässeriger Lösungen erhältlich.
  • Besonders bevorzugt sind diejenigen Alkyl(polyaminoalkyl)glycine der Formel (a), in der n = 3 und m = 1 ist. Ein im Handel erhältliches Beispiel eines solchen Materials ist TEGO® 2000 von Goldschmidt.
  • Geeignete nichtionische Tenside zur Verwendung in dieser Erfindung umfassen nichtionische Alkoxylate, nichtionische Alkylphenolpolyether, Alkoholalkoxylate (z.B. Alkoholethoxylate und Alkoholpropoxylate sowie gemischte Ethoxylate/Propoxylate), nichtionische Kondensate verzweigtkettiger primärer oder sekundärer Alkohole und Alkylenoxide (insbesondere Ethylenoxide), alkoxylierte Amine, Aminoxide und nichtionische Kondensate von Fettsäuren und Alkylenoxiden.
  • Bevorzugte Klassen nichtionischer Tenside sind Alkylpolysaccharide, Alkylpyrrolidone und deren Gemische.
  • Geeignete Alkylpolysaccharide zur Verwendung in der Erfindung haben eine hydrophobe Gruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen, und eine hydrophile Polysaccharidgruppe wie Polyglycosid. Gegebenenfalls kann eine Polyalkylenoxidkette (vorzugsweise eine Polyethylenoxidkette) vorliegen, die die hydrophobe Gruppe mit der Polysaccharidgruppe verbindet. Typische hydrophobe Gruppen umfassen Alkylgruppen, die entweder gesättigt oder ungesättigt, verzweigt oder unverzweigt sind und 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Vorzugsweise ist die Alkylgruppe eine geradkettige gesättigte Alkylgruppe. Die Alkylgruppe kann bis zu etwa 3 Hydroxylgruppen enthalten und/oder die Polyalkylenoxidkette kann bis zu etwa 10, vorzugsweise weniger als 5 Alkylenoxidgruppen enthalten.
  • In den Alkylpolysacchariden können die Alkylgruppen von den üblichen Quellen wie Fetten, Ölen oder chemisch erzeugten Alkoholen abgeleitet werden, während ihre Zuckereinheiten aus hydrolysierten Polysacchariden erzeugt werden. Alkylpolyglycoside sind das Kondensationsprodukt aus Fettalkohol und Zucker wie Glucose, die entweder vor oder nach der Reaktion mit den Fettalkoholen alkoxyliert werden können.
  • Alkylpolysaccharide sind im Allgemeinen keine molekular gleichmäßigen Produkte, sondern stellen Gemische von Alkylgruppen und Gemische von Monosacchariden und unterschiedlichen Oligosacchariden dar. Bevorzugte Materialien sind Alkylpolyglycoside (manchmal auch als "APGs" bezeichnet). Die Glycosideinheiten werden vorzugsweise aus Glucose gebildet, und der Alkylsubstituent ist vorzugsweise eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen. Ein im Handel erhältliches Beispiel eines solchen Materials ist GLUCOPON® 215 CS, das von Henkel erhältlich ist.
  • Geeignete Alkylpyrrolidone sind N-Alkylpyrrolidonderivate. Diese sind N-(n-Alkyl)pyrrolidone, in denen die Alkylgruppe 6 bis 20, bevorzugt 8 bis 14 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Bevorzugte N-Alkylpyrrolidonderivate sind N-(n-Octyl)-2-pyrrolidon, N-(n-Decyl)-2-pyrrolidon, N-(n-Dodecyl)-2-pyrrolidon und N-(n-Tetradecyl)-2-pyrrolidon.
  • Besonders bevorzugt wird N-(n-Octyl)-2-pyrrolidon, das im Handel als SURFADONE LP-100 von International Speciality Products, Inc., erhältlich ist.
  • Auch Gemische aus beliebigen der vorstehend beschriebenen Tenside sind zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen geeignet. Besonders bevorzugt werden Gemische von N-Alkylpyrrolidonderivaten mit anionischen Tensiden und/oder anderen nichtionischen Tensiden wie den vorstehend beschriebenen Alkylpolyglycosiden.
  • Erfindungsgemäße Zusammensetzungen werden mit relativ geringen Mengen an Wirkstoffen hergestellt. Typischerweise liegt die Gesamtmenge an Tensid in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im Bereich von 0,05 bis 1,5%, stärker bevorzugt 0,1 bis 0,5 Gesamtgewicht Tensid bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Man hat festgestellt, dass nicht die Verwendung von großen, sondern von kleinen Mengen Tensid vorteilhaft für das Endergebnis ist.
  • Organisches Lösungsmittel
  • Erfindungsgemäße Tenside enthalten gegebenenfalls ein organisches Lösungsmittel der allgemeinen Formel (I) R1-O-(EO)m-(PO)n-R2 (I),in der R1 und R2 unabhängig voneinander C2-6-Alkyl oder Wasserstoff, aber nicht beide Wasserstoff sind, m und n unabhängig voneinander 0 bis 5 sind, EO eine Ethoxygruppe bedeutet und PO eine Propoxygruppe bedeutet.
  • Solche organischen Lösungsmittel helfen dem Tensid dabei, Schmutz zu entfernen, wie man ihn häufig auf harten Flächen wie in Küche oder Bad findet. Das organische Lösungsmittel kann auch die Stabilität der Zusammensetzung erhöhen, indem es dazu beiträgt, die hydrophoben Komponenten löslich zu machen.
  • Bevorzugte organische Lösungsmittel der vorstehenden Formel (I) umfassen Ethanol, Isopropanol, Monopropylenglycolmonopropylether, Dipropylenglycolmonopropylether, Monopropylenglycolmonobutylether, Dipropylenglycolmonopropylether, Dipropylenglycolmonobutylether, Tripropylenglycolmonobutylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonobutylether, Ethylenglycolmonohexylether, Diethylenglycolmonohexylether und deren Gemische. "Butyl" umfasst sowohl n-Butyl als auch Isobutyl und tert-Butylgruppen.
  • Besonders bevorzugte Beispiele sind Propylenglycol-n-butylether, vertrieben von der Dow Chemical Company als Dowanol PnB. Andere geeignete Materialien umfassen Dowanol PM (Monopropylenglycolmono-n-butylether) und Dowanol DPnB (Dipropylenglycolmono-n-butylether), die beide ebenfalls von der Dow Chemical Company erhältlich sind.
  • Die Menge des ggfs. verwendeten organischen Lösungsmittels kann je nach den anderen in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorhandenen Bestandteilen und der gewünschten Endanwendung schwanken. Das organische Lösungsmittel trägt normalerweise zu einer guten Reinigungswirkung bei, ohne die Endergebnisse zu beeinträchtigen, und kann in Mengen von insgesamt bis zu 15 Gew.-% organischem Lösungsmittel bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung vorliegen.
  • Für andere Anwendungen wie die Reinigung in geschlossenen Räumen kann zuviel organisches Lösungsmittel wegen der Bildung von Dämpfen unerwünscht sein. Deshalb ist es in solchen Fällen bevorzugt, eine geringere Menge an organischem Lösungsmittel wie insgesamt 5% oder weniger, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung zu verwenden.
  • pH
  • Erfindungsgemäße Zusammensetzungen können mit pH-Werten hergestellt werden, die geeigneterweise im Bereich von 2 bis 10, vorzugsweise 3 bis 8 liegen.
  • Ein saurer pH-Wert wie 2 bis 5, stärker bevorzugt 3 bis 4, ist für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nicht wesentlich; sie können auch neutral oder alkalisch sein.
  • Jedoch hat sich gezeigt, dass ein niedrigerer pH und die Verwendung einer oder mehrerer geeigneter Säuren besonders vorteilhaft für Desinfektionszwecke ist, besonders, wenn anionische Tenside der vorstehend beschriebenen Art vorhanden sind.
  • Folglich können erfindungsgemäße Zusammensetzungen ggfs. auch eine Säure enthalten, die vorzugsweise organisch ist.
  • Organische Säure
  • Geeignete organische Säuren zur Verwendung in der Erfindung umfassen Carbonsäuren und deren Gemische.
  • Die Carbonsäuren und deren Gemische können geeigneterweise aus aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Mono-, Di-, Tri- oder Polycarbonsäuren ausgewählt werden, die im Allgemeinen 2 bis 10 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 3 bis 6 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten. Auch Hydroxycarbonsäuren können verwendet werden.
  • Beispiele geeigneter Carbonsäuren umfassen Caprylsäure, Propionsäure, Azelainsäure, Capronsäure, Hydroxybenzoesäure, Salicylsäure, Äpfelsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Weinsäure, Citronensäure und deren Gemische.
  • Besonders bevorzugt sind Gemische von Dicarbonsäuren, insbesondere Gemische, die Adipin-, Glutar- und Bernsteinsäure enthalten. Diese Gemische werden bevorzugt, da sie im Handel erhältlich sind. Typische im Handel erhältliche Gemische umfassen 30 bis 35% Adipinsäure, 45 bis 50% Glutarsäure und 10 bis 18% Bernsteinsäure. Ein solches Gemisch ist als SOKALAN DCS von BASF erhältlich. Ein anderes geeignetes Gemisch ist als RADIMIX von Radici erhältlich.
  • Die Menge an organischer Säure in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann je nach den anderen darin enthaltenen Bestandteilen schwanken. Geeigneterweise liegt sie im Bereich von 0 bis 1 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,001 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Eine bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzung umfasst die im Folgenden angegebenen Bestandteile und Mengen (nach Gewicht bezogen auf das Gesamtgewicht):
    Figure 00100001
    Figure 00110001
  • Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung dieses Typs umfasst die im Folgenden angegebenen Bestandteile und Mengen:
    Figure 00110002
  • Die vorstehende Zusammensetzung erzielt bei Inkorporierung in ein erfindungsgemäßes Tuch einen ausgezeichneten hygienischen Reinigungseffekt und hinterlässt kaum Rückstände.
  • Eine weitere bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzung umfasst die im folgenden angegebenen Bestandteile und Mengen (nach Gewicht bezogen auf das Gesamtgewicht):
    Figure 00110003
  • Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung dieses Typs umfasst die im folgenden angegebenen Bestandteile und Mengen (nach Gewicht bezogen auf das Gesamtgewicht):
    Figure 00110004
  • Die vorstehende Zusammensetzung erzielt bei Inkorporierung in ein erfindungsgemäßes Tuch einen ausgezeichneten Reinigungseffekt und hinterlässt praktisch keine Rückstände.
  • Erfindungsgemäße Zusammensetzungen können ggfs. noch andere Bestandteile enthalten, die ihre Reinigungsleistung unterstützen und die physikalische und chemische Stabilität des Produkts aufrechterhalten.
  • Beispiele umfassen: Konservierungsstoffe, Parfums, Farben und Farbstoffe, schaumbremsende Mittel, Mittel zum Modifizieren der Viskosität, Hygienemittel und Gemische davon.
  • Da es bei dem vorbefeuchteten Allzwecktuch üblicherweise keinen Spülschritt gibt, wird bezüglich der Aufnahme weiterer Bestandteile jedoch stark bevorzugt, dass der Gehalt an nicht-flüchtigen Substanzen minimal gehalten wird, um Film- oder Streifenreste zu vermeiden. Geringe Mengen an nicht-flüchtigen Subtanzen können vorteilhafterweise wegen ihres funktionellen Nutzens inkorporiert werden, aber es ist besonders wünschenswert, die Gesamtmenge an nicht-flüchtigen Substanzen (nach Gewicht bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung) bei höchstens 3%, stärker bevorzugt höchstens 1,5% zu halten.
  • Die Erfindung wird jetzt durch die folgenden nicht einschränkenden Beispiele näher erläutert. Wenn nichts anderes ausgeführt ist, sind darin alle Prozentsätze nach Gewicht bezogen auf das Gesamtgewicht angegeben.
  • Beispiel
  • Die Reinigungsleistung verschiedener Kombinationen von Tüchern und Formulierungen wurde unter Einsatz einer sich hin und her bewegenden linearen Scheuervorrichtung bewertet, mit der exemplarischer Küchenschmutz von weißen Decamel®-Platten (von Formica) entfernt wurde.
  • Der Schmutz setzte sich wie folgt zusammen:
    Figure 00120001
  • Die Dispersion aus diesem exemplarischen Küchenschmutz wurde 30 Minuten mit einem Silverson-Mixer mit halber Geschwindigkeit geschert und dann auf die Decamel®-Platten aufgebracht.
  • Der exemplarische Schmutz wurde in Form eines 5 cm breiten Streifens über die Länge der sauberen weißen Decamel®-Platten (von Formica) aufgesprüht. Dabei wurde die Oberfläche unter Einsatz einer an einen Kompressor angeschlossenen, durch die Schwerkraft ge speisten Farbenspritzpistole mit 0,06 mg/cm2 (bezogen auf die nicht flüchtigen Substanzen) bedeckt.
  • Die verschmutzten Platten wurden vor dem Reinigen über Nacht altern gelassen, um die vollständige Entfernung des Lösungsmittels zu ermöglichen und eine gute Haftung des Schmutzes sicherzustellen.
  • Die Testformulierungen sind nachstehend im einzelnen angegeben.
    • Kontrolle: Wasser
    • Vergleichsbeispiel A: Handelsüblicher Allzweckreiniger
    • Vergleichsbeispiel B: Handelsübliche Scheuermilch
    • Beispiel: Erfindungsgemäße Formulierung mit den in der folgenden Tabelle aufgeführten Bestandteilen
      Figure 00130001
  • Die vorstehenden Testformulierungen wurden jeweils dazu verwendet, Testtücher zu imprägnieren. Die Testtücher sind nachstehend spezifiziert:
    • Tuch 1: Spunlace-Substrat ohne abschleifende Fläche
    • Tuch 2: war ein erfindungsgemäßes Tuch mit einem Spunlace-Substrat mit einer abschleifenden Schicht, die aus synthetischen polymeren Materialien mit einer Härte von 80 bis 85 Shore-D-Einheiten hergestellt war.
  • Die Testtücher wurden so zugeschnitten, dass sie auf den Kopf der linearen, sich hin und her bewegenden Scheuervorrichtung passten, und pro Gramm Testtuch bis zu einer Menge von 2,5 g mit der Testformulierung imprägniert. Die auf den Kopf der Vorrichtung gespannten Tücher wurden dann dazu verwendet, exemplarischen Küchenschmutz von den wie vorstehend beschrieben behandelten Decamel®-Platten zu entfernen. Dazu verwendete man einen Standardreinigungsdruck von 80 g/cm2 und einen Reinigungskopf mit einer Fläche von 80 cm × 2,5 cm.
  • Die gereinigten Platten wurden mit einem Micro-Colour-Kolorimeter von Dr. Lange wie folgt auf den Grad der Schmutzentfernung untersucht:
    Für jede der folgenden wurde das Reflexionsvermögen abgelesen:
    • (i) die nicht verschmutzte Platte
    • (ii) die verschmutzte Platte, die mit der Kombination aus Kontrolltuch und Kontrollformulierung (d.h. Tuch 1, mit Wasser imprägniert) gereinigt wurde
    • (iii) die verschmutzte Platte, die mit der jeweiligen Kombination aus Testtuch/Testformulierung gereinigt wurde.
  • Man nahm durchschnittlich drei Ablesungen vor, um einen L*-Wert gemäß der LAB-Farbskala zu ergeben.
  • Die prozentuale Entfernung von Schmutz wurde wie folgt bestimmt: % Schmutzentfernung = L*(iii) – L*(II)L*(i) – L*(ii) × 100
  • Der Kontrollwert L*(ii) legt die 0-Linie für die Entfernung von Schmutz effektiv fest, wobei der Effekt der mechanischen Wirkung und des Wassers berücksichtigt wird und Unterschiede zwischen Kombinationen aus Testtüchern/Formulierung festgestellt werden können. Die Ergebnisse der Reinigungsleistung (% Schmutzentfernung) waren wie folgt:
    Tuch 1 + Kontrolle 0
    Tuch 1 + Vergleichsbeispiel A 72
    Tuch 1 + Vergleichsbeispiel B 82
    Tuch 2 + Kontrolle 13
    Tuch 2 + Beispiel 70
  • Diese Ergebnisse zeigen, dass ein erfindungsgemäßes imprägniertes Tuch (d.h. Tuch 2 + Beispiel) eine ähnliche Reinigungsleistung bringt wie in den Vergleichsbeispielen, obwohl die Wirkstoffmenge der Formulierung und die abschleifende Wirkung des Tuchs beide relativ gering sind.

Claims (7)

  1. Imprägniertes Tuch, das sich zur Reinigung harter Flächen eignet, wobei das Tuch ein Absorptionsmittelsubstratumfasst, auf dessen einer Seite sich eine strukturierte abschleifende Oberfläche befindet, die aus darauf aufgebrachten Knötchen und/oder Streifen aus abschleifendem Material gebildet ist, wobei das abschleifende Material eine Härte im Bereich von 40 bis 100 Shore D-Einheiten aufweist und im Substrat eine wässerige, gering aktive Reini gungszusammensetzung für harte Flächen inkorporiert ist, die umfasst: (i) 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines Tensids und (ii) 0 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, eines organischen Lösungsmittels der allgemeinen Formel (I) R1-O-(EO)m-(PO)n-R2 (I),in der R1 und R2 unabhängig voneinander C2-6-Alkyl oder Wasserstoff, aber nicht beide Wasserstoff sind, m und n unabhängig voneinander 0 bis 5 sind, EO eine Ethoxygruppe bedeutet und PO eine Propoxygruppe bedeutet.
  2. Tuch nach Anspruch 1, bei dem das abschleifende Material ein synthetisches polymeres abschleifendes Material mit einer Härte im Bereich von 40 bis 100 Shore D-Einheiten, vorzugsweise 50 bis 95 Shore D-Einheiten, stärker bevorzugt 70 bis 90 Shore D-Einheiten ist.
  3. Tuch nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Tuchsubstrat eine durchschnittliche Dicke im Bereich von 0,1 bis 3,0 mm, vorzugsweise 0,2 bis 1,0 mm, stärker bevorzugt 0,3 bis 0,6 mm aufweist.
  4. Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die wässerige Reinigungszusammensetzung für harte Flächen Bestandteile in den folgenden Prozentanteilen (nach Gewicht bezogen auf das Gesamtgewicht der wässerigen Zusammensetzung) umfasst: Anionisches Tensid: 0,1 bis 0,5%, vorzugsweise 0,2 bis 0,4% Nichtionisches Tensid: 0,05 bis 1%, vorzugsweise 0,2 bis 0,8% Organisches Lösungsmittel: 0,05 bis 5%, vorzugsweise 0,1 bis 3%, stärker bevorzugt 0,2 bis 5% Wasser mindestens 80%, vorzugsweise 90 bis 98%.
  5. Tuch nach Anspruch 3, bei dem die wässerige Reinigungszusammensetzung für harte Flächen Bestandteile in den folgenden Prozentanteilen (nach Gewicht bezogen auf das Gesamtgewicht der wässerigen Zusammensetzung) umfasst: Nichtionisches Tensid: 0,01 bis 1,0%, vorzugsweise 0,1 bis 0,2% Organisches Lösungsmittel: 10 bis 15% Wasser mindestens 70%, vorzugsweise 80 bis 88%.
  6. Verfahren zur Reinigung harter Flächen, umfassend das Abwischen der harten Fläche mit einem Tuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verwendung eines Tuchs nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Reinigung harter Flächen.
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