DE102007056172A1 - Brillenputztücher - Google Patents

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    • C11D3/2003Alcohols; Phenols
    • C11D3/2006Monohydric alcohols

Abstract

Ein Reinigungstuch für harte Oberflächen, umfassend ein Substrat und eine wässrige Zusammensetzung, welche mindestens ein alkoholisches Lösemittel, ein Alkylpyrrolidonderivat und gegebenenfalls mindestens ein anionisches Tensid enthält, kann zur Reinigung von Brillengläsern, insbesondere auch von nanobeschichteten Brillengläsern aus Kunststoff, verwendet werden.

Description

  • Gegenstand dieser Erfindung ist ein Reinigungstuch für harte Oberflächen, das ein Substrat und eine wässrige Zusammensetzung umfasst, wobei die wässrige Zusammensetzung mindestens ein alkoholisches Lösemittel, ein Alkylpyrrolidonderivat und gegebenenfalls mindestens ein anionisches Tensid enthält. Dieses Reinigungstuch wird vor allem zur Reinigung von Glas und transparenten Kunststoffen verwendet, vor allem von Brillengläsern. Dabei können die Brillengläser auch mit einem Nanocoating beschichtet sein.
  • Die Zahl der Brillenträger nimmt in der Gesellschaft immer weiter zu. Hierzu haben einerseits veränderte Lebens- und Arbeitsbedingungen und andererseits sowohl verbesserte medizinisch-diagnostische Methoden als auch eine größere gesellschaftliche Akzeptanz des Brilletragens beigetragen. Ein großer Teil der Bevölkerung trägt ständig Sehhilfen, weiterhin sind viele für spezielle Aufgaben wie etwa das Lesen oder Bildschirmarbeit auf Brillen angewiesen. Zusätzlich gelten Sonnenbrillen, ob mit oder ohne Korrekturgläser, als wichtiges modisches Accessoire.
  • Während die Brillengläser ursprünglich aus Mineralglas geschliffen wurden, sind heutzutage zunehmend Kunststoffgläser in Gebrauch. Der Vorteil liegt sowohl im geringeren Gewicht als auch in der geringeren Bruchneigung; nachteilig ist hingegen die höhere Kratzempfindlichkeit. Sowohl zur Verbesserung der Kratzfestigkeit als auch zur Verleihung weiterer wünschenswerter Eigenschaften werden aus Duroplasten gefertigte Brillengläser daher häufig beschichtet, in der Regel mit hydrophoben Nanocoatings.
  • Reinigungstücher für Korrektur- und Sonnenbrillen erfreuen sich beim Verbraucher steigender Beliebtheit, da sie überall und zu jeder Zeit eine schnelle Reinigung ermöglichen. Die Reinigung beschichteter Brillengläser stellt den Nutzer jedoch vor einige Probleme, denn derartige Gläser lassen sich mit herkömmlichen Tensid-/Lösungsmittelgemischen nur schwer oder gar nicht benetzen. Bislang ließen sich nur Mittel mit sehr hohem Tensidanteil zur Reinigung solcher Brillengläser verwenden. Mit solchen Mitteln getränkte Reinigungstücher hinterlassen jedoch Tropfen auf der Oberfläche. Poliert man diese tensidhaltigen Tropfen nicht mit einem zweiten, sauberen Tuch aus, so verbleiben auf dem Glas kreisförmige, störende Tensidrückstände. Die Notwendigkeit eines zweiten Tuchs wirkt dem Benutzerkomfort der Einweg-Reinigungstücher jedoch entgegen. Auch werden manche Arten der Beschichtung durch übliche Reinigungsmittelinhaltsstoffe angegriffen, so dass sich die Beschichtung mit der Zeit abnutzt.
  • Wünschenswert wäre daher ein rückstandsfreies oder zumindest ein rückstandsarmes Reinigungsmittel, dessen geringe Rückstände transparent austrocknen und den Brechungsindex der Brillengläser nur in geringem Maße, idealerweise überhaupt nicht beeinflussen. Gleichzeitig sollte das Netzmittel lösungsmittelverträglich sein. Es sollte Verwendung in einem feuchten Reinigungstuch finden, welches eine bequeme, rückstandsfreie Reinigung einer Brille ohne Nachpolieren mit einem zweiten, trockenen Tuch ermöglicht.
  • Aufgabe dieser Erfindung war daher die Bereitstellung eines Reinigungstuchs für Brillen, welches auch bei nanobeschichteten Kunststoffgläsern eine gute Reinigungsleistung aufweist und gleichzeitig die Beschichtung schont.
  • Es wurde gefunden, dass die Verwendung einer Wirkstoffkombination aus Alkylpyrrolidon (ideal 1-Octyl-2-pyrrolidon), Lösungsmittel und gegebenenfalls geringen Mengen an Tensiden und Wasser, aufgebracht auf ein Papier- oder Mikrofasertuch, die oben beschriebenen Widersprüche löst.
  • Gegenstand der Anmeldung ist daher ein Reinigungstuch für harte Oberflächen, das ein Substrat und eine wässrige Zusammensetzung umfasst, wobei letztere mindestens ein alkoholisches Lösemittel, ein Alkylpyrrolidonderivat und gegebenenfalls mindestens ein anionisches Tensid enthält.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungstuch wird eine deutlich verbesserte Benetzung von aus Polycarbonaten, etwa Polydiallyldiglycolcarbonaten, gefertigten Brillengläsern erzielt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Gläser ein Coating aufweisen. Als weitere Vorteile sind zu nennen, dass das Netzmittel in der wässrigen Zusammensetzung nicht auf die eingesetzten Substrate aufzieht, so dass es auch nach längerer Lagerung wirksam bleibt, und dass es keinen oder zumindest einen transparenten Film bildet, so dass die optischen Eigenschaften der Brille nicht beeinträchtigt werden. Auch wird die Glasvergütung durch die wässrige Zusammensetzung nicht geschädigt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung stehen Fettsäuren bzw. Fettalkohole bzw. deren Derivate – soweit nicht anders angegeben – stellvertretend für verzweigte oder unverzweigte Carbonsäuren bzw. Alkohole bzw. deren Derivate mit vorzugsweise 6 bis 22 Kohlenstoffatomen. Erstere sind insbesondere wegen ihrer pflanzlicher Basis als auf nachwachsenden Rohstoffen basierend aus ökologischen Gründen bevorzugt, ohne jedoch die erfindungsgemäße Lehre auf sie zu beschränken. Insbesondere sind auch die beispielsweise nach der ROELENschen Oxo-Synthese erhältlichen Oxo-Alkohole bzw. deren Derivate entsprechend einsetzbar.
  • Wann immer im Folgenden Erdalkalimetalle als Gegenionen für einwertige Anionen genannt sind, so bedeutet das, dass das Erdalkalimetall natürlich nur in der halben – zum Ladungsausgleich ausreichenden – Stoffmenge wie das Anion vorliegt.
  • Stoffe, die auch als Inhaltsstoffe von kosmetischen Mitteln dienen, werden nachfolgend gegebenenfalls gemäß der International Nomenclature Cosmetic Ingredient-(INCI-)Nomenklatur bezeichnet. Chemische Verbindungen tragen eine INCI-Bezeichnung in englischer Sprache, pflanzliche Inhaltsstoffe werden aus schließlich nach Linné in lateinischer Sprache aufgeführt. Sogenannte Trivialnamen wie "Wasser", "Honig" oder "Meersalz" werden ebenfalls in lateinischer Sprache angegeben. Die INCI-Bezeichnungen sind dem "International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook, Seventh Edition (1997)" zu entnehmen, das von The Cosmetic, Toiletry and Fragrance Association (CTFA), 1101, 17th Street NW, Suite 300, Washington, DC 20036, U. S. A., herausgegeben wird und mehr als 9.000 INCI-Bezeichnungen sowie Verweise auf mehr als 37.000 Handelsnamen und technische Bezeichnungen einschließlich der zugehörigen Distributoren aus über 31 Ländern enthält. Das International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook ordnet den Inhaltsstoffen eine oder mehrere chemische Klassen (Chemical Classes), beispielsweise "Polymeric Ethers", und eine oder mehrere Funktionen (Functions), beispielsweise "Surfactants – Cleansing Agents", zu, die es wiederum näher erläutert. Auf diese wird nachfolgend gegebenenfalls ebenfalls bezug genommen.
  • Die Angabe CAS bedeutet, daß es sich bei der nachfolgenden Zahlenfolge um eine Bezeichnung des Chemical Abstracts Service handelt.
  • Soweit nicht explizit anders angegeben, beziehen sich angegebene Mengen in Gewichtsprozent (Gew.-%) auf das gesamte Mittel. Dabei beziehen sich diese prozentualen Mengenangaben auf Aktivgehalte.
  • Alkylpyrrolidon
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte wässrige Zusammensetzung enthält ein Alkylpyrrolidon. Geeignete Alkylpyrrolidone weisen dabei eine C6-16-Alkylkette, insbesondere eine C8-18-Alkylkette auf. Besonders bevorzugt ist dabei das 1-Octyl-2-Pyrrolidon. Dieses ist beispielsweise unter dem Handelsnamen Surfadone® LP-100 von der Firma International Specialty Products erhältlich. Das Alkylpyrrolidon wird vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis 0,1 Gew.-% eingesetzt, besonders bevorzugt in Mengen von 0,005 bis 0,05 Gew.-%.
  • Alkoholisches Lösemittel
  • Weiterhin enthält die erfindungsgemäß eingesetzte Zusammensetzung mindestens ein alkoholisches Lösemittel. Bevorzugt wird dieses Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe umfassend C1-6-Alkohole, C2-6-Diole und Gemische derselben, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe umfassend Ethanol, Isopropanol, n-Propanol, n-Butanol, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Propylenglycol sowie Gemische derselben, besonders bevorzugt Ethanol, Isopropanol, n-Propanol sowie Gemische derselben.
  • Beispielhafte Lösemittel sind die folgenden gemäß INCI benannten Verbindungen: Alcohol (Ethanol), n-Butyl Alcohol, t-Butyl Alcohol, Butylene Glycol, Diethylene Glycol, Dipropylene Glycol, Ethyl Hexanediol, Glycol, Hexanediol, 1,2,6-Hexanetiol, Hexyl Alcohol, Hexylene Glycol, Isopentyldiol, Isopropanol (INCI Isopropyl Alcohol), Methyl Alcohol, Methylpropanediol, Neopentyl Glycol, Pentylene Glycol, Propanediol, Propyl Alcohol (n-Propanol), Propylene Glycol, Tetrahydrofurfuryl Alcohol, Trimethylhexanol.
  • Vorzugsweise enthält die wässrige Zusammensetzung alkoholische Lösemittel, insbesondere ausgewählt aus der Gruppe umfassend Ethanol, n-Propanol, Isopropanol sowie Gemische derselben, in Mengen von 30 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-%.
  • Anionische Tenside
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte wässrige Zusammensetzung enthält in einer bevorzugten Ausführungsform weiterhin mindestens ein anionisches Tensid. Bevorzugte Aniontenside im Rahmen dieser Erfindung sind C8-C18-Monoalkylsulfate (insbesondere Fettalkoholsulfate), C8-C18-Alkylpolyglykolethersulfate (Fettalkoholethersulfate) mit 2 bis 6 Ethylenoxideinheiten (EO) im Etherteil, C8-C20-Alkansulfonate, C8-C18-N-Sarkosinate sowie C8-C18-N-Acyltauride. Weiterhin können auch C8-C18-α-Olefinsulfonate, sulfonierte C8-C18-Fettsäuren, insbesondere Dodecylbenzolsulfonat, C8-C22-Carbonsäureamidethersulfate, Sulfobernsteinsäuremono- und -di-C8-C18-Alkylester, C8-C18-Alkylpolyglykolethercarboxylate und C8-C18-Alkylisethionate bzw. deren Mischungen verwendet werden. Bevorzugt werden Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, sekundäre Alkylsulfonate, Sarkosinate und/oder Tauride eingesetzt. Der Einsatz linearer Alkylbenzolsulfonate ist dagegen nicht bevorzugt.
  • Die anionischen Tenside werden vorzugsweise als Natriumsalze eingesetzt, können aber auch als andere Alkali- oder Erdalkalimetallsalze, beispielsweise Magnesiumsalze, sowie in Form von Ammonium- oder Mono-, Di-, Tri- bzw. Tetraalkylammoniumsalzen enthalten sein, im Falle der Sulfonate auch in Form ihrer korrespondierenden Säure, z. B. Dodecylbenzolsulfonsäure.
  • Fettalkoholsulfate
  • Als Alkylsulfate (Fettalkoholsulfate, FAS) werden die Alkali- und insbesondere die Natriumsalze der Schwefelsäurehalbester der C12-18-Fettalkohole, beispielsweise aus Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der C10-20-Oxoalkohole und diejenigen Halbester sekundärer Alkohole dieser Kettenlängen bevorzugt. Weiterhin bevorzugt sind Alkylsulfate der genannten Kettenlänge, welche einen synthetischen, auf petrochemischer Basis hergestellten geradkettigen Alkylrest enthalten, die ein analoges Abbauverhalten besitzen wie die adäquaten Verbindungen auf der Basis von fettchemischen Rohstoffen. Besonders bevorzugt sind dabei die C10-C16-Alkylsulfate, insbesondere die C12-14-Alkylsulfate. Des Weiteren können auch Alkylsulfate mit ein- oder mehrfach verzweigten Alkylketten oder cyclischen Alkylresten eingesetzt werden. Die Fettalkoholsulfate werden üblicherweise als Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und/oder Mono-, Di- bzw. Trialkanolammoniumsalz und/oder aber auch in Form ihrer mit dem entsprechenden Alkalimetallhydroxid, Erdalkalimetallhydroxid und/oder Mono-, Di- bzw. Trialkanolamin in situ zu neutralisierenden korrespondierenden Säure eingesetzt. Bevorzugt sind hierbei als Alkalimetalle Kalium und insbesondere Natrium, als Erdalkalimetalle Calcium und insbesondere Magnesium, sowie als Alkanolamine Mono-, Di- oder Triethanolamin. Bevorzugt eingesetzte Fettalkoholsulfate sind dabei vor allem das Natrium- oder das Monoethanolamin-Laurylsulfat.
  • Fettalkoholethersulfate
  • Alkylethersulfate (Fettalkoholethersulfate, INCI Alkyl Ether Sulfates) sind Produkte von Sulfatierreaktionen an alkoxylierten Alkoholen. Dabei versteht der Fachmann allgemein unter alkoxylierten Alkoholen die Reaktionsprodukte von Alkylenoxid, bevorzugt Ethylenoxid, mit Alkoholen, im Sinne der vorliegenden Erfindung bevorzugt mit längerkettigen Alkoholen, d. h. mit aliphatischen geradkettigen oder ein oder mehrfach verzweigten, acyclischen oder cyclischen, gesättigten oder ein oder mehrfach ungesättigten, vorzugsweise geradkettigen, acyclischen, gesättigten, Alkoholen mit 6 bis 22, vorzugsweise 8 bis 18, insbesondere 10 bis 16 und besonders bevorzugt 12 bis 14 Kohlenstoffatomen. In der Regel entsteht aus n Molen Ethylenoxid und einem Mol Alkohol, abhängig von den Reaktionsbedingungen, ein komplexes Gemisch von Additionsprodukten unterschiedlicher Ethoxylierungsgrade (n = 1 bis 30, vorzugsweise 1 bis 20, insbesondere 1 bis 10, besonders bevorzugt 2 bis 4). Eine weitere Ausführungsform der Alkoxylierung besteht im Einsatz von Gemischen der Alkylenoxide, bevorzugt des Gemisches von Ethylenoxid und Propylenoxid. Ganz besonders bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung sind niederethoxylierte Fettalkohole mit 1 bis 4 Ethylenoxideinheiten (EO), insbesondere 1 bis 2 EO, beispielsweise 2 EO, wie Na-C12-14-Fettalkohol + 2 EO-sulfat.
  • Besonders bevorzugte anionische Tenside sind Fettalkoholsulfate, wie Natriumlaurylsulfat, Fettalkoholethersulfate, wie Natriumlaurylethersulfat mit 2 EO, sekundäre Alkylsulfonate, Sarkosinate, Tauride sowie Gemische derselben. Das erfindungsgemäße Mittel enthält anionische Tenside vorzugsweise in Mengen von bis zu 0,1 Gew.-%, insbesondere bis zu 0,005 Gew.-%.
  • Weitere Tenside
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte wässrige Zusammensetzung kann neben anionischen Tensiden auch weitere oberflächenaktive Substanzen (Tenside) enthalten, insbesondere aus der Klasse der nichtionischen Tenside.
  • Als nichtionische Tenside eignen sich hierbei ausschließlich langkettige Alkylpolyglycoside mit 8 bis 14 C-Atomen im Alkylteil und 1 bis 3 Glycosideinheiten sowie Siliconpolyether. Ein Beispiel für derartige Tenside ist Kokosalkylpolyglucosid mit im Mittel 1,4 Glucoseeinheiten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäß eingesetzte wässrige Zusammensetzung jedoch frei von nichtionischen Tensiden.
  • Weitere Inhaltsstoffe
  • Neben den genannten Komponenten kann die erfindungsgemäß eingesetzte wässrige Zusammensetzung weitere Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, wie sie in derartigen Mitteln üblich sind. Dazu zählen insbesondere Duftstoffe (Parfümöle), Antistatikstoffe, Konservierungsmittel, Korrosionsinhibitoren, Komplexbildner für Erdalkaliionen, UV-Absorber und Elektrolytsalze. Die Menge an derartigen Zusätzen liegt üblicherweise nicht über 1 Gew.-% in der Zusammensetzung. Die Untergrenze des Einsatzes hängt von der Art des Zusatzstoffes ab. So kann die wässrige Zusammensetzung beispielsweise bis zu 0,5 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 0,25 Gew.-% Parfüm enthalten. Vorzugsweise liegt die Menge an Hilfsstoffen insgesamt unterhalb von 1 Gew.-%.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäß eingesetzten Zusammensetzung liegt bevorzugt in einem Bereich von 6 bis 11, äußerst bevorzugt von 7 bis 10,5.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzte Zusammensetzung kann durch Aufmischen unmittelbar aus ihren Rohstoffen, anschließendes Durchmischen und abschließendes Stehen des Mittels bis zur Blasenfreiheit hergestellt werden.
  • Als Substrat für die wässrige Zusammensetzung dient ein Tuch zur einmaligen Verwendung. Vorzugsweise wird ein Papier- oder Mikrofasertuch verwendet. Kunststoffvliese sind dagegen nicht als Substrate geeignet.
  • Unter Papieren versteht man einen flächigen, im wesentlichen aus Fasern vorwiegend pflanzlicher Herkunft bestehenden Werkstoff, der durch Entwässerung einer Faserstoffaufschwemmung auf einem Sieb gebildet wird. Dabei entsteht ein Faserfilz, der anschließend verdichtet und getrocknet wird. Das Flächengewicht beträgt im allgemeinen bis zu 225 g/m2. Die Faserstoffe, die den Hauptbestandteil des Papiers bilden, werden vor allem aus Holz gewonnen. Je nach speziellen Herstellverfahren, Eigenschaften und Verwendungszweck werden verschiedene Papiersorten unterschieden, etwa Banknotenpapier, Büttenpapier, Seidenpapier, Schreibpapier, Photopapier, Hygienepapier oder auch Krepppapier. Bei letzterem handelt es sich um durch Naß- oder Trockenkreppung dehnbar und schmiegsam gemachte Papiersorten. Hierzu werden bei der Papierherstellung anstelle der üblicherweise in der Trockenpartie eingesetzten Trockenzylinder die sogenannten Kreppzylinder eingesetzt, das sind dampfbeheizte Zylinder, auf welchen die Papierbahn durch einen Kreppschaber gestaucht und dabei wesentlich verkürzt wird. Krepppapiere finden beispielsweise als Hygienepapiere Verwendung, etwa als Haushaltstücher.
  • Mikrofasern sind textile Fasern beispielsweise aus Polyestern, Polyamiden oder Polytetrafluorethylen, die beim Verspinnen aus Spinndüsen mit vielen Bohrungen entstehen, wenn der Spinndüsenspitze heiße Luft mit hoher Geschwindigkeit entgegengeblasen wird, die die Filamente in kurze Fasern zerreißt. Die so erhaltenen Mikrofasern mit einer mittleren Feinheit von 0,1 bis 0,3 dtex werden zu einem sogenannten Mikrofasergewirr extrem geringer Porenweite verarbeitet (1 dtex = 1 g/10000 m). Die geringe Porenweite sorgt dafür, dass beispielsweise Regentropfen nicht in das Gewebe eindringen können, während Wasserdampf austreten kann, so dass ein gleichzeitig atmungsaktives und wasserdichtes Tuch entsteht.
  • Unter den Papiertüchern sind solche aus Krepppapier, insbesondere Cellulose-Krepppapier, besonders geeignet, wie sie beispielsweise von den Firmen NeuKaliss, Schneller & Hösch, Lenk sowie Kimberly-Clark angeboten werden. Bevorzugte Krepppapiere weisen ein Flächengewicht von 20 bis 50 g/m2 auf. Daneben können Mikrofasertücher mit einem Flächengewicht von 30 bis 80 g/m2 eingesetzt werden.
  • Das Substrat wird mit der wässrigen Zusammensetzung getränkt und vorzugsweise einzeln verpackt. Dabei wird die wässrige Zusammensetzung vorzugsweise in einer Menge von 20 bis 55 g/m2 auf das Substrat aufgebracht.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser Anmeldung ist daher ein Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs, bei dem ein Substrat, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Papiertücher, insbesondere Krepppapier, und Mikrofasertücher, getränkt wird mit einer wässrigen Zusammensetzung, die mindestens ein alkoholisches Lösemittel, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Ethanol, n-Propanol, Isopropanol und Gemischen derselben, ein Alkylpyrrolidonderivat, vorzugsweise 1-Octylpyrrolidon, gegebenenfalls mindestens ein anionisches Tensid und gegebenenfalls Parfüm enthält. Dabei beträgt die Auftragsmenge der Zusammensetzung auf das Substrat vorzugsweise 20 bis 55 g/m2.
  • Beispiele
  • Es wurden insgesamt sieben wässrige Zusammensetzungen formuliert und Tücher aus Krepppapier im Massenverhältnis 1:1 mit ihnen getränkt. Dabei waren die Zusammensetzungen E1 bis E3 erfindungsgemäß einsetzbar. Die Vergleichsformulierung V1 wies einen zu hohen Tensidgehalt auf, die weiteren Vergleichsformulierungen V2 bis V4 waren frei von Alkylpyrrolidonderivaten.
  • Die Reinigungstücher wurden anschließend zur Reinigung hydrophobierter Brillengläser verwendet, die mit pigmentiertem Fettschmutz versehen worden waren, und zur Beurteilung der Reinigungsleistung und der Rückstandsbildung einer visuellen Bewertung unterzogen. Es zeigte sich, dass die Zusammensetzungen E1 bis E3 das beste Verhältnis zwischen Reinigungsleistung und Rückstandsbildung aufwiesen. Tabelle 1: Tränkflüssigkeiten auf Krepppapier (Massenverhältnis Flüssigkeit/Tuch 1:1)
    Zusammensetzung E1 E2 E3 V1 V2 V3 V4
    1-Octyl-2-pyrrolidon 0,01 0,01 0,15 0,01 - - -
    Ethanol 60 60 60 60 60 60 60
    Parfüm 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25
    Anionisches Tensid 0,001 - 0,01 0,4 0,4 0,01 -
    Wasser Auf 100 Auf 100 Auf 100 Auf 100 Auf 100 Auf 100 Auf 100
    Reinigungsleistung an pigmentiertem Fettschmutz auf hydrophobierten Kunststoffgläsern (visuelle Bewertung) ++ + ++ ++ ++ + o
    Rückstand auf hydrophobierten Kunststoffgläsern (visuelle Bewertung) ++ ++ + –– –– o
  • Die Mengenangaben sind dabei in Gew.-% Aktivsubstanz.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - International Cosmetic Ingredient Dictionary and Handbook, Seventh Edition (1997) [0012]

Claims (18)

  1. Reinigungstuch für harte Oberflächen, das ein Substrat und eine wässrige Zusammensetzung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung – mindestens ein alkoholisches Lösemittel, – ein Alkylpyrrolidonderivat und – gegebenenfalls mindestens ein anionisches Tensid enthält.
  2. Reinigungstuch gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Substrat vorzugsweise ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Papiertücher, insbesondere Krepppapier mit einem Flächengewicht von 20–50 g/m2, und Mikrofasertücher mit einem Flächengewicht von 30 bis 80 g/m2.
  3. Reinigungstuch gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkylpyrrolidonderivat 1-Octyl-2-Pyrrolidon ist.
  4. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das alkoholische Lösemittel vorzugsweise ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Ethanol, n-Propanol, iso-Propanol sowie Gemische derselben.
  5. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung alkoholische Lösemittel in Mengen von 30 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-%, enthält.
  6. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung ein Alkylpyrrolidonderivat, vorzugsweise 1-Octyl-2-pyrrolidon, in Mengen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 0,05 Gew.-%, enthält.
  7. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung bis zu 0,5 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 0,25 Gew.-%, Parfüm enthält.
  8. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung ein oder mehrere Aniontenside enthält, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Fettalkoholsulfate, Fettakoholethersulfate, sekundäre Alkylsulfonate, Sarkosinate, Tauride sowie Gemische derselben.
  9. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung bis zu 0,1 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 0,005 Gew.-%, Aniontensid enthält.
  10. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung frei von Tensiden ist.
  11. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung in einer Menge von 20–55 g/m2 auf das Substrat gemäß Anspruch 2 aufgebracht wird.
  12. Reinigungstuch gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einzeln verpackt wird.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungstuchs gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Substrat, vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Papiertücher, insbesondere Krepppapier, und Mikrofasertücher, getränkt wird mit einer wässrigen Zusammensetzung, die mindestens ein alkoholisches Lösemittel vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe umfassend Ethanol, n-Propanol, iso-Propanol und Gemische derselben, ein Alkylpyrrolidonderivat, vorzugsweise 1-Octyl-2-pyrrolidon, gegebenenfalls mindestens ein anionisches Tensid und gegebenenfalls Parfüm enthält.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Zusammensetzung in einer Menge von 20 bis 55 g/m2 auf das Substrat aufgebracht wird.
  15. Verwendung eines Reinigungstuchs gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Reinigung harter Oberflächen, insbesondere aus Glas oder aus transparenten Kunststoffen.
  16. Verwendung eines Reinigungstuchs gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Reinigung von Brillengläsern, insbesondere aus Kunststoff.
  17. Verwendung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillengläser ein Nanocoating aufweisen können.
  18. Verfahren zur Reinigung von Brillen durch Polieren mit einem Reinigungstuch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 ohne anschließendes Nachpolieren mit einem trockenen Tuch.
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