DE4034840A1 - Enzymatisches fluessigwaschmittel - Google Patents
Enzymatisches fluessigwaschmittelInfo
- Publication number
- DE4034840A1 DE4034840A1 DE4034840A DE4034840A DE4034840A1 DE 4034840 A1 DE4034840 A1 DE 4034840A1 DE 4034840 A DE4034840 A DE 4034840A DE 4034840 A DE4034840 A DE 4034840A DE 4034840 A1 DE4034840 A1 DE 4034840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- fatty
- mixture
- composition according
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
- C11D10/042—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on anionic surface-active compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/662—Carbohydrates or derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38663—Stabilised liquid enzyme compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/14—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Flüssigwaschmittel, das Enzyme enthält und
weitgehend aus Tensiden aufgebaut ist, die aus nativen Rohstoffen gewonnen
werden.
Die Stabilisierung von Enzymen in Flüssigwaschmitteln stellt ein Problem
dar, das bisher nicht generell gelöst werden konnte. Unbestritten ist je
doch, daß die Wahl des Lösungsmittels einen wesentlichen Faktor darstellt.
So beschreibt die internationale Patentanmeldung WO 86/05 187 Flüssigwasch
mittel, die Alkylpolyglykoside als nichtionische Tenside, Enzyme sowie als
Lösungsmittel Wasser und niedere monofunktionelle Alkohole mit 1 bis 3
C-Atomen oder Glykole wie 1,2-Propandiol enthalten. Dabei wirkt die alko
holische Lösungsmittelkomponente als Enzymstabilisator.
Aus der deutschen Patentanmeldung 31 25 533 sind Flüssigwaschmittel mit
Enzymen bekannt, wobei als Enzymstabilisatoren Polyole und Borsäure oder
deren Boräquivalent eingesetzt werden. Geeignete Polyole sind Diole, wie
1,2-Propandiol oder Ethylenglykol, und Glycerin.
Die deutsche Patentanmeldung 39 10 947 beschreibt ein enzymatisches Flüs
sigwaschmittel, das anionische Tenside wie Fettalkylsulfat und Seife sowie
als Lösungsmittel Wasser und eine Mischung aus mono- und polyfunktionellen
Alkoholen enthält. Dabei besteht der monofunktionelle Alkohol aus Ethanol,
während als polyfunktioneller Alkohol 1,2-Propandiol eingesetzt wird.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß Enzyme in einem Flüssig
waschmittel, das Fettalkylsulfat und Seife enthält, durch Glycerin in stär
kerem Ausmaß stabilisiert werden als durch 1,2-Propandiol.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein enzymatisches Flüssig
waschmittel, das anionische Tenside sowie als Lösungsmittel Wasser und
eine Mischung aus mono- und polyfunktionellen Alkoholen enthält und das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es
3 bis 20 Gew.-% Fettalkylsulfate in Form der Natriumsalze,
10 bis 25 Gew.-% Seifen, bestehend aus Salzen ethylenisch ungesättigter C12- bis C18-Fettsäuren und gesättigter C12- bis C18- Fettsäuren im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3,
5 bis 20 Gew.-% einer Mischung aus Ethanol und Glycerin im Gewichtsver hältnis 3 : 1 bis 1 : 3 und
0,2 bis 1 Gew.-% Enzyme aus der Gruppe der Proteasen, Amylasen, Lipasen und Gemische aus diesen enthält.
3 bis 20 Gew.-% Fettalkylsulfate in Form der Natriumsalze,
10 bis 25 Gew.-% Seifen, bestehend aus Salzen ethylenisch ungesättigter C12- bis C18-Fettsäuren und gesättigter C12- bis C18- Fettsäuren im Gewichtsverhältnis von 3 : 1 bis 1 : 3,
5 bis 20 Gew.-% einer Mischung aus Ethanol und Glycerin im Gewichtsver hältnis 3 : 1 bis 1 : 3 und
0,2 bis 1 Gew.-% Enzyme aus der Gruppe der Proteasen, Amylasen, Lipasen und Gemische aus diesen enthält.
Als Fettalkylsulfate eignen sich die Schwefelsäuremonoester der C12- bis
C18-Fettalkohole, wie Lauryl-, Myristyl- oder Cetylalkohol, und der aus
Kokosöl, Palm- und Palmkernöl sowie Talg gewonnenen Fettalkoholgemische,
die zusätzlich noch Anteile an ungesättigten Alkoholen, z. B. Oleylalko
hol, enthalten können. Eine bevorzugte Verwendung finden dabei Gemische,
in denen die Anteile der Alkylreste zu 50 bis 70 Gew.-% auf C12, zu 18 bis
30 Gew.-% auf C14, zu 5 bis 15 Gew.-% auf C16, unter 3 Gew.-% auf C10 und
unter 10 Gew.-% auf C18 verteilt sind. Der Anteil an Fettalkylsulfaten in
den Mitteln beträgt vorzugsweise 3 bis 16 Gew.-% und insbesondere 5 bis 10
Gew.-%.
Als Seifen sind die Salze von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit
C12- bis C18-Kettenlängen in Form ihrer Gemische geeignet. Ein bevorzugt
verwendetes Seifengemisch wird aus Natriumoleat und den Natriumsalzen der
gesättigten C12-C16-Fettsäuregemische gebildet. Der Anteil an C12-C14-
Fettsäuren in der gesättigten Seifenkomponente beträgt zweckmäßigerweise
mindestens 60 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 75 Gew.-% (gerechnet als
Fettsäure). Geeignet hierfür sind z. B. Kokosfettsäuren, von denen die
Anteile mit 10 und weniger C-Atomen weitgehend abgetrennt sind. Wie bei
technischen Fettsäureschnitten üblich, können die Ölsäure sowie die Ko
kosfettsäure noch gewisse Anteile an Stearinsäure enthalten, jedoch soll
deren Anteil, bezogen auf seifenbildende Fettsäuren, höchstens 25 Gew.-%,
vorzugsweise weniger als 20 Gew.-% betragen. Ebenso bevorzugt ist ein Sei
fengemisch aus Natriumoleat und dem Natriumsalz der Laurinsäure. Das Ge
wichtsverhältnis von ungesättigten Seifen zu gesättigten Seifen beträgt
vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 2 und insbesondere 1 : 1 bis 1 : 1,5.
Die vorzugsweise buildersubstanzfreien Mittel enthalten als Lösungsmittel
Wasser und eine Mischung aus Ethanol und Glycerin. Der Anteil der orga
nischen Lösungsmittel beträgt vorzugsweise 7 bis 17 Gew.-% und insbeson
dere 7 bis 15 Gew.-%. Das Gewichtsverhältnis von Ethanol zu Glycerin be
trägt vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 1,5. Überraschenderweise bewirkt eine
Mischung aus Ethanol und Glycerin mit einem vorgegebenen Gewichtsverhält
nis Ethanol : Glycerin eine höhere Enzymstabilität als gleiche Mengen
einer Mischung aus Ethanol und 1,2-Propandiol mit demselben, vorgegebenem
Gewichtsverhältnis Ethanol : 1,2-Propandiol. Zudem wird Glycerin aus na
tiven und nicht aus petrochemischen Rohstoffen gewonnen. Der Einsatz von
Glycerin im erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel erscheint daher auch aus
ökologischer Sicht besonders vorteilhaft. Der Anteil des Wassers wird so
gewählt, daß nicht-gelierende Lösungen entstehen, die stabil gegen Ent
mischung sind, wozu im allgemeinen 45-55 Gew.-% Wasser ausreichen. Ein
stärkeres Verdünnen der Mittel mit Wasser bringt wegen des größeren Ver
packungsbedarfs keine Vorteile.
Bevorzugte Enzyme sind Proteasen, insbesondere Gemische aus Protease und
Amylase, wobei das Gewichtsverhältnis Protease : Amylase vorteilhafter
weise zwischen 15 : 1 und 5 : 1 liegt. Der Anteil der Enzyme insgesamt
beträgt vorzugsweise 0,2 bis 0,8 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Flüssigwaschmittel können als weitere Bestandteile
nichtionische Tenside enthalten. Besonders bevorzugte Ausführungsformen
enthalten 1 bis 10 Gew.-% Alkylglucoside der allgemeinen Formel RO(G)x,
wobei R einen Fettalkylrest, G eine Glucoseeinheit und x eine Zahl zwi
schen 1 und 10 darstellt. Als Fettalkylglucoside eignen sich Glucoside mit
einem C8- bis C22-Alkylrest, vorzugsweise mit einem im wesentlichen aus
C12 bis C18 bestehenden Alkylrest, der sich von Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-
und Stearylalkohol sowie von technischen Fraktionen, die vorzugsweise ge
sättigte Alkohole enthalten, ableitet. Besonders bevorzugt ist der Einsatz
von Alkylglucosiden, deren Alkylrest zu 50-70 Gew.-% C12 und 18-30
Gew.-% C14 enthält. Die Indexzahl x ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und
10; sie gibt den Oligomerisierungsgrad, d. h. die Verteilung von Monoglu
cosiden und Oligoglucosiden an. Während x in einer gegebenen Verbindung
immer eine ganze Zahl sein muß und hier vor allem die Werte x=1-6 an
nehmen kann, ist der Wert x für ein spezielles Produkt eine analytisch
ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl dar
stellt. Vorzugsweise hat der mittlere Oligomerisierungsgrad x einen Wert
von 1,1-3,0 und insbesondere von deutlich kleiner als 1,5. Besonders
bevorzugt ist ein Oligomerisierungsgrad zwischen 1,1 und 1,4.
Die klarflüssigen Mittel können zusätzlich zu Alkylglucosid weitere
nichtionische Tenside vom Typ der Anlagerungsprodukte von 1-10 Mol
Ethylenoxid an primäre C12- bis C18-Fettalkohole und deren Gemische wie
Kokos-, Talgfett- oder Oleylalkohole enthalten. Oxoalkohole (nach der
Methode der Oxosynthese bzw. Hydroformylierung hergestellte Alkohole) sind
gleichfalls geeignet, jedoch aufgrund ihrer Herkunft aus fossilen Roh
stoffen weniger bevorzugt. Der Anteil der Fettalkoholethoxylate in den
Mitteln kann 0-17 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 14 Gew.-%, betragen.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Mittel beträgt 7 bis 10,5, vorzugsweise
7 bis 9,5. Dabei können die Mittel geringe Mengen an freier Natronlauge
enthalten, die zur Einstellung höherer pH-Werte zwischen 8,5 und 10,5 er
forderlich sind.
Außer den genannten Inhaltsstoffen können die Mittel bekannte, in Wasch
mitteln üblicherweise eingesetzte Zusatzstoffe, beispielsweise Salze der
Citronensäure in Mengen von 0,1-2, vorzugsweise 0,3-1 Gew.-% (be
rechnet als freie Säure), Salze von Polyphosphonsäuren, optische Auf
heller, weitere Enzymstabilisatoren, Füllsalze sowie Farb- und Duftstoffe
enthalten.
Als Salze von gegebenenfalls vorhandenen Polyphosphonsäuren werden vor
zugsweise die neutral reagierenden Natriumsalze von beispielsweise 1-Hy
droxyethan-1,1-diphosphonat und Diethylentriamin-pentamethylenphosphonat
in Mengen von 0,1-1,5 Gew.-% verwendet. Vorzugsweise beträgt der Phos
phor-Gesamtanteil in den Mitteln weniger als 0,5%.
Zusätzlich zu den mono- und polyfunktionellen Alkoholen können die Mittel
weitere Enzymstabilisatoren enthalten. Beispielsweise können 0,5 bis 1
Gew.-% Natriumformiat eingesetzt werden. Möglich ist auch der Einsatz von
Proteasen, die mit löslichen Calciumsalzen und einem Calciumgehalt von
vorzugsweise 1,2 Gew.-%, bezogen auf das Enzym, stabilisiert sind. Beson
ders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von Borverbindungen, beispielswei
se von Borsäure, Boroxid, Borax und anderen Alkalimetallboraten wie Natri
umorthoborat, Natriummetaborat und Natriumpyroborat.
Beim Einsatz in maschinellen Waschverfahren kann es von Vorteil sein, den
Mitteln übliche Schauminhibitoren zuzusetzen. Geeignete nichttensidartige
Schauminhibitoren sind beispielsweise Organopolysiloxane und deren Gemi
sche mit mikrofeiner, gegebenenfalls silanierter Kieselsäure sowie Pa
raffine, Wachse, Mikrokristallinwachse und deren Gemische mit silanierter
Kieselsäure. Mit Vorteil können auch Gemische verschiedener Schauminhibi
toren verwendet werden, z. B. solche aus Silikonen, Paraffinen oder
Wachsen.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Mittel 5 bis 15 Gew.-%
Fettalkylsulfat, 10 bis 20 Gew.-% Seifen, bestehend aus dem Salz der Öl
säure und dem Salz gesättigter C12- bis C16-Fettsäuren oder deren Gemischen
im Gewichtsverhältnis Oleat zu gesättigter Seife wie 2 : 1 bis 1 : 2, 1 bis
5 Gew.-% Fettalkylglucosid, 12 bis 17 Gew.-% Ethanol und Glycerin, 0,5 bis
1 Gew.-% Protease sowie 0,2 bis 1 Gew.-% Salz der Citronensäure (bezogen
auf freie Säure).
Besonders vorteilhaft sind Flüssigwaschmittel, die 3 bis 8 Gew.-% Fett
alkylsulfat, 12 bis 20 Gew.-% Seifen, bestehend aus Natriumoleat und dem
Natriumsalz von gesättigten C12- bis C16-Fettsäuren oder deren Gemischen
im Gewichtsverhältnis Oleat zu gesättigter Seife wie 2 : 1 bis 1 : 2, 0
bis 3 Gew.-% Fettalkylglucosid, 8 bis 14 Gew.-% Fettalkohol mit 1 bis 10
Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol, 8 bis 12 Gew.-% Ethanol und Glycerin
im Gewichtsverhältnis 2 : 1 bis 1 : 1,5, 0,5 bis 1 Gew.-% Protease oder
einer Mischung aus Protease und Amylase sowie 0 bis 1 Gew.-% Salz der Ci
tronensäure (bezogen auf freie Säure) enthalten.
Ebenso bevorzugt ist die Verwendung von Mitteln, enthaltend 5 bis 12
Gew.-% Fettalkylsulfat, 10 bis 18 Gew-% Seifen, bestehend aus Natriumoleat
und dem Natriumsalz von gesättigten C12- bis C16-Fettsäuren oder deren
Gemischen im Gewichtsverhältnis Oleat zu gesättigter Seife wie 2 : 1 bis
1 : 1, 1 bis 4 Gew.-% Fettalkylglucosid, 2 bis 5 Gew.-% Fettalkohole mit 1
bis 10 Mol Ethylenoxid pro Mol Fettalkohol, 10-17 Gew.-% Ethanol und
Glycerin, 0,3-1 Gew.-% Salz der Citronensäure (berechnet als freie
Säure), 0,3 bis 1 Gew.-% Enzym sowie 0,5 bis 1,5 Gew.-% Borsäure.
Die Mittel zeichnen sich durch eine gute Konfektionierbarkeit, Lagersta
bilität insbesondere auch bei tiefen Temperaturen zwischen +5°C und -5°C
und leichte Vermischbarkeit mit Wasser aus. Bei der Verwendung in maschi
nellen Waschverfahren zeigen sie zudem ein gutes Einspülverhalten.
Die Flüssigwaschmittel können in an sich bekannter Weise hergestellt wer
den. Vorzugsweise werden die Ölsäure und die C12- bis C16-Fettsäure bzw.
das C12-C16-Fettsäuregemisch und ggf. Citronensäure zunächst in einer auf
50-80°C vorgewärmten Mischung, die Wasser, Natriumhydroxid und Glycerin
enthält, unter Rühren gelöst und in ihre Salze überführt. Die übrigen Be
standteile des Flüssigwaschmittels können in beliebiger Reihenfolge zuge
geben werden. Vorteilhafterweise erfolgt die Zugabe von Alkylsulfat vor
der Zugabe von Alkylglucosid und Fettalkoholethoxylat. Das Enzym bzw. das
Enzymgemisch wird als letzte Komponente, vorzugsweise bei Raumtemperatur
in das Flüssigwaschmittel eingerührt.
Erfindungsgemäße Flüssigwaschmittel können aus den in Tabelle 1 aufgeführ
ten Komponenten zusammengesetzt sein, wobei im einzelnen bedeutet:
- A) Natriumfettalkylsulfat mit einer C-Kettenverteilung von 1 Gew.-% C10, 62 Gew.-% C12, 23 Gew.-% C14, 11 Gew.-% C16, 3 Gew.-% C18; der Gehalt an freiem Fettalkohol im Fettalkoholsulfat betrug weniger als 1 Gew.-%,
- B1) Ölsäure, technisch,
- B2) Kokosfettsäure (C12-C18).
Das Fettsäuregemisch (B1+B2) enthielt insgesamt 10 Gew.-% Stearinsäure,
bezogen auf das Fettsäuregemisch; technische Ölsäure bestand zu 12 Gew.-%
aus Palmitinsäure.
- C) C12-C14-Alkylglucosid (native Basis); Oligomerisierungsgrad x = 1,4,
- D) Natriumhydroxid,
- E) C12-C18-Fettalkohol mit 7 Ethylenoxidgruppen (EO),
- F1) Ethanol,
- F2) Glycerin,
- G) Citronensäure (berechnet als freie Säure),
- H) Protease.
Die Mittel wurden in der Weise hergestellt, daß zunächst eine Mischung aus
Wasser, Natriumhydroxid (D) und Glycerin (F2) auf 70°C erwärmt wurde. In
die warme Lösung wurden die Fettsäuren (B1) und (B2) und ggf. Citronen
säure (G) eingerührt. Die Zugabe von Fettalkylsulfat (A), Alkylglucosid
(C) und Fettalkoholethoxylat (E) erfolgte in der angegebenenen Reihenfolge
unter ständigem Rühren. Nach Abkühlung auf 35°C wurde der klaren Lösung
Ethanol (F1) zugefügt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erfolgte die
Zugabe von Enzym sowie von Farb- und Duftstoffen, die zu den restlichen
Bestandteilen gehören.
Weitere erfindungsgemäße Mittel werden erhalten, wenn das Fettalkylsulfat
in der obigen Zusammensetzung teilweise oder ganz durch Lauryl-, Myristyl-
oder Cetylsulfat, durch das Sulfatierungsprodukt von Oleylalkohol oder
durch die Sulfatierungsprodukte von aus Palm- und Palmkernöl und Talg ge
wonnenen Fettalkoholgemischen sowie durch Mischungen von diesen ersetzt
wird.
Weitere erfindungsgemäße Mittel werden auch erhalten, wenn die in der
obigen Zusammensetzung angegebenen seifenbildenden gesättigten Fettsäuren
(B2) teilweise oder ganz durch Laurin-, Myristin- oder Palmitinsäure oder
durch natürliche Fettsäuregemische wie hydriertem Talg sowie durch Mi
schungen von diesen ersetzt werden.
Ebenso werden weitere erfindungsgemäße Mittel dadurch erhalten, daß das in
den obigen Mitteln eingesetzte Fettalkoholethoxylat ganz oder teilweise
durch reinen C12-, C14-, C16-, gesättigten und ungesättigten C18-Fettal
kohol mit 1-10 Ethylenoxidgruppen (EO) oder anderen nativen Fettalkohol
mischungen, die beispielsweise aus Palm-, Palmkernöl oder Talgfett gewon
nen werden, durch C12-C14-Fettalkohol mit 3 EO, C12-C14-Fettalkohol mit 4
EO, C12-C18-Fettalkohol mit 3 EO, C12-C18-Fettalkohol mit 5 EO, durch ein
Gemisch von C12-C18-Fettalkohol mit 5 EO und C12-C14-Fettalkohol mit 3 EO,
durch Cetyloleylalkohol (Jodzahl 50-55) mit 2 EO, Cetyloleylalkohol (Jod
zahl 50-55) mit 7 EO, Cetyloleylalkohol (Jodzahl 50-55) mit 50% EO,
durch ein Gemisch von Cetyloleylalkohol mit 5 EO und Cetyloleylalkohol mit
10 EO oder durch Mischungen von diesen ersetzt wird.
Ebenfalls erfindungsgemäße Produkte werden erhalten, wenn das in der obi
gen Zusammensetzung angegebene Alkylglucosid ganz oder teilweise durch
C12-Alkylglucosid mit x = 1,1-3, C14-Alkylglucosid mit x = 1,1- 3, C16-
Alkylglucosid mit x = 1,1-3, C18-Alkylglucosid mit x = 1,1-3 sowie
Alkylglucosiden mit x = 1,1-3, deren Fettalkylrest sich von anderen
technischen Fraktionen ableitet, die im wesentlichen gesättigte Fettalko
hole enthalten, ableitet, ersetzt wird.
Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich durch eine hautfreundliche Ten
sidkombination aus, die sehr gut biologisch abbaubar ist.
Zur Ermittlung der enzymatischen Stabilität wurde die Proteaseaktivität
der Mittel 1 bis 4 nach 1 Stunde bei 50°C durch Extinktionsmessung
(Cenco-Autoanalyzer) bei 420 nm relativ zu einem bekannten Standard be
stimmt. Die absolute Aktivität des Standards wurde nach einer zweiten Me
thode bestimmt ("Zur Bestimmung der proteolytischen Aktivität in Enzymkon
zentraten und enzymhaltigen Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel", H. G. van
Raay, H. Saran, H. Verbeek, Tenside Detergents, 7. Jahrgang, Seiten 125
bis 132, 1970). Die Proteaseaktivität der Mittel 1 bis 4 lag nach 1 Stunde
zwischen 79 und 83%, jeweils bezogen auf den Anfangswert. Zum Vergleich
wurde die Proteaseaktivität der Mittel V1 bis V4 gemessen, die sich von 1
bis 4 nur darin unterschieden, daß sie (F2) 1,2-Propandiol statt Glycerin
enthielten. Die Proteaseaktivität lag in den Mitteln V1 bis V4 nach 1
Stunde zwischen 68 und 73%, jeweils bezogen auf den Anfangswert. Die
Enzymstabilität ist in den erfindungsgemäßen Mitteln 1 bis 4 somit
signifikant höher als in den Vergleichsmitteln V1 bis V4.
Claims (7)
1. Enzymatisches Flüssigwaschmittel, enthaltend anionische Tenside sowie
als Lösungsmittel Wasser und eine Mischung aus mono- und polyfunkti
onellen Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 bis 20 Gew.-%
Fettalkylsulfate in Form der Natriumsalze, 10 bis 25 Gew.-% Seifen,
bestehend aus Salzen ethylenisch ungesättigter C12- bis C18-Fettsäuren
und gesättigter C12- bis C18-Fettsäuren im Gewichtsverhältnis von
3 : 1 bis 1 : 3, 5 bis 20 Gew.-% einer Mischung aus Ethanol und Glyce
rin im Gewichtsverhältnis 3 : 1 bis 1 : 3 und 0,2 bis 1 Gew.-% Enzyme
aus der Gruppe der Proteasen, Amylasen, Lipasen und Gemische aus die
sen enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Fettalkyl
sulfat enthält, in dem die Anteile der Alkylreste wie folgt verteilt
sind: 50 - 70 Gew.-% C12, 18-30 Gew.-% C14, 5-15 Gew.-% C16,
unter 3 Gew.-% C10 und unter 10 Gew.-% C18.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seifen
gemisch aus Natriumoleat und dem Natriumsalz der Laurinsäure oder
eines C12-C16-Fettsäuregemisches besteht, wobei das Gewichtsverhält
nis Oleat zu gesättigter Seife 2 : 1 bis 1 : 2 beträgt.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es 1 bis 10 Gew.-% Alkylglucoside der allgemeinen Formel RO(G)x, wo
bei R einen Fettalkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen, G eine Glucoseein
heit und x eine Zahl zwischen 1 und 10 darstellt, enthält.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es Anlagerungsprodukte von 1 bis 10 Mol Ethylenoxid an
primäre C12- bis C18-Fettalkohole und deren Gemische enthält.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der
Fettalkoholethoxylate bis zu 17 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 14 Gew.-%
beträgt.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
es 7 bis 17 Gew.-% organische Lösungsmittel, bestehend aus Ethanol
und Glycerin in einem Gewichtsverhältnis von 2 : 1 bis 1 : 1,5, und
als Enzym Protease oder ein Gemisch aus Protease und Amylase enthält.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4034840A DE4034840A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Enzymatisches fluessigwaschmittel |
PCT/EP1991/002022 WO1992007930A1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | Enzymatisches flüssigwaschmittel |
AT91918230T ATE137261T1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | Enzymatisches flüssigwaschmittel |
DE59107741T DE59107741D1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | Enzymatisches flüssigwaschmittel |
EP91918230A EP0555258B1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | Enzymatisches flüssigwaschmittel |
ES91918230T ES2085488T3 (es) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | Agente de lavado liquido enzimatico. |
JP3516889A JPH06502197A (ja) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | 酵素液体洗剤 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4034840A DE4034840A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Enzymatisches fluessigwaschmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034840A1 true DE4034840A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417505
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4034840A Withdrawn DE4034840A1 (de) | 1990-11-02 | 1990-11-02 | Enzymatisches fluessigwaschmittel |
DE59107741T Expired - Fee Related DE59107741D1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | Enzymatisches flüssigwaschmittel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59107741T Expired - Fee Related DE59107741D1 (de) | 1990-11-02 | 1991-10-25 | Enzymatisches flüssigwaschmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0555258B1 (de) |
JP (1) | JPH06502197A (de) |
AT (1) | ATE137261T1 (de) |
DE (2) | DE4034840A1 (de) |
ES (1) | ES2085488T3 (de) |
WO (1) | WO1992007930A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014056743A1 (en) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Liquid detergent compositions with soap, sulfo-estolide surfactant and cellulase |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315854A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-17 | Henkel Kgaa | Lipasehaltige Wasch- und Reinigungsmittel |
EP0798371A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-01 | The Procter & Gamble Company | Reinigungsmittelzusammensetzungen enthaltend eine spezifische Amylase und Alkylpolyglukosidtenside |
DE19626620A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Clariant Gmbh | Enzymhaltige Waschmittelformulierung |
DE102008061686A1 (de) | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Bayer Materialscience Ag | Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten in der Gasphase |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1129814B (it) * | 1980-07-02 | 1986-06-11 | Unilever Nv | Composizione detergente enzimatica liquida |
EP0162033B1 (de) * | 1984-05-14 | 1989-12-13 | The Procter & Gamble Company | Borsäure enthaltende flüssige Reinigungsmittel zur Stabilisierung von Enzymen |
WO1986005187A1 (en) * | 1985-03-07 | 1986-09-12 | A.E. Staley Manufacturing Company | Detergent composition containing an enzyme and a glycoside surfactant |
DE3910974A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-11 | Henkel Kgaa | Fluessigwaschmittel |
DE3920480A1 (de) * | 1989-06-22 | 1991-01-03 | Henkel Kgaa | Fluessigwaschmittel |
JPH04500385A (ja) * | 1989-06-26 | 1992-01-23 | ユニリーバー・ナームローゼ・ベンノートシヤープ | 酵素洗剤組成物 |
-
1990
- 1990-11-02 DE DE4034840A patent/DE4034840A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-10-25 JP JP3516889A patent/JPH06502197A/ja active Pending
- 1991-10-25 DE DE59107741T patent/DE59107741D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-10-25 WO PCT/EP1991/002022 patent/WO1992007930A1/de active IP Right Grant
- 1991-10-25 EP EP91918230A patent/EP0555258B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-25 ES ES91918230T patent/ES2085488T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-10-25 AT AT91918230T patent/ATE137261T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014056743A1 (en) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Henkel Ag & Co. Kgaa | Liquid detergent compositions with soap, sulfo-estolide surfactant and cellulase |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0555258A1 (de) | 1993-08-18 |
JPH06502197A (ja) | 1994-03-10 |
ES2085488T3 (es) | 1996-06-01 |
EP0555258B1 (de) | 1996-04-24 |
WO1992007930A1 (de) | 1992-05-14 |
DE59107741D1 (de) | 1996-05-30 |
ATE137261T1 (de) | 1996-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0563079B1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinigungs- und pflegemitteln | |
DE60108470T2 (de) | Transparentes Seifenstück | |
AT396110B (de) | Klares, waessriges waschmittel | |
DE4023893A1 (de) | Bleichendes fluessigwaschmittel | |
DE4029035A1 (de) | Waschmittel | |
DE1080250B (de) | Waschmittel | |
DD270721A5 (de) | Fluessige detergentienzubereitung | |
EP0349906B1 (de) | Detergensmischung aus nichtionischen und anionischen Tensiden und deren Verwendung | |
EP0582608B1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE4102502A1 (de) | Fluessigwaschmittel | |
EP0259741A2 (de) | Neue Tensidgemische und ihre Verwendung | |
DE4034840A1 (de) | Enzymatisches fluessigwaschmittel | |
DE4339368A1 (de) | Glycerinoctylether in Tensidmischungen | |
EP0553099B1 (de) | Flüssiges waschmittel mit erhöhter viskosität | |
EP0403948A1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
DE4307186A1 (de) | Wäßrige Textilweichmacher-Zusammensetzung | |
EP0848746B1 (de) | Wässriges reinigungsmittel | |
EP0490040B1 (de) | Flüssiges Waschmittel | |
EP2118251A1 (de) | Klare wässerige wasch- und reinigungsmittel | |
EP0750034B1 (de) | Lagerstabile, konzentrierte Tensidzusammensetzung auf der Basis von Alkylglucosiden | |
CH635614A5 (en) | Liquid detergent and process for its preparation | |
EP1717303A1 (de) | Flüssigwaschmittel für Tieftemperaturprogramme und Kurzprogramme | |
DE2360408A1 (de) | Reinigungsmittelzusammensetzung | |
DE4328355A1 (de) | Milde wäßrige Rasierpräparate | |
DE4101070A1 (de) | Waschpulver |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |