DE69920115T2 - Pedalmechanismus - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pedalmechanismus gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 (DE-A-4300096). Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, um eine Funktion des Fahrzeugs zu steuern. Das Pedal kann insbesondere ein Gaspedal sein.
  • Die Bereitstellung einer Verbindung zwischen einem Gaspedal und einer Drosselklappe eines Drosselmechanismus unter Verwendung eines Bowdenkabels ist bekannt. Das Gaspedal kann aus einem oder mehreren Teilen gebildet sein und ist herkömmlich in einer Bodeneinheit im Fahrerfußraum eines Kraftfahrzeugs montiert. Die Drosselklappe wird dadurch geöffnet, daß der Fahrer mit seinem Fuß Druck auf das Gaspedal ausübt. Eine oder zwei Rückstellfedern sind vorgesehen, um das Gaspedal und damit die Drosselklappe in die Leerlaufposition zurückzuziehen, wenn der Fahrer seinen Fuß anhebt. Auf diese Weise entsteht eine Verbindung zwischen der Pedal- und Drosselklappenposition einerseits und einer Änderung der Motordrehzahl andererseits.
  • Als eine Folge der Einführung neuer Verbrennungsmotoren mit verbesserten Abgas- und Kraftstoffverbrauchseigenschaften besteht ein zunehmender Bedarf, elektronischen Motorsystemen ein die Gaspedalposition repräsentierendes elektronisches Signal zuzuleiten. Das Bewirken der Umwandlung der Pedalbewegung in ein elektronisches Motormanagementsignal ist bekannt. Dies wird häufig als "elektronisches Gaspedal" bezeichnet. Um jedoch das richtige "Gefühl" zu erzeugen, mit dem der Fahrer durch seinen Fußkontakt beim Fahren eines Autos mit einer Bowdenkabelverbindung üblicherweise vertraut ist, ist es erforderlich, in einem elektronischen Gaspedalsystem einen Widerstand gegenüber der Pedalbewegung zu erzeugen, der den Widerstand und die gleichen Fahrbedingungen simuliert, die bei Verwendung eines Kabelverbindungssystems erzeugt werden würden.
  • Pedalmechanismen sind bekannt, in denen die Reibungskraft mittels separater vorgespannter Reibungselemente erzeugt wird (z.B. DE 3 411 456 C2 ). Anordnungen dieser Art sind in ihrer Konstruktion kompliziert und begrenzen die Größe der Reibungskraft. Es ist außerdem wichtig, daß beim Bruch einer Feder eine zufriedenstellende und sichere Rückstellung möglich sein muß. Die sichere Rückstellung im Falle eines Federbruchs ist aus Gründen der Produkthaftung eine absolute Notwendigkeit und in den USA in der Sicherheitsnorm FMVSS124 gesetzlich vorgeschrieben.
  • Es gibt bereits verschiedene Vorschläge (z.B. DE 3 411 393 A1 ; EP A 0 092 640; WO A 89/07706; WO A 91/04165), in denen zusätzliche Reibungs-, Feder- und Verbindungselemente vorgesehen sind, um die Reibung zu erzeugen.
  • Eine Anordnung ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 4 407 005 C1 bekannt, in der die Reibung durch Vorspannen eines Reibungsmechanismus mittels Rückstellfedern vorgesehen ist. Ein komplizierter großer Transfermechanismus kommt hier zum Einsatz, und ein radial verschiebbares keilförmiges Reibungselement wird verwendet, um Reibung an einem starr mit der Pedalachse gekoppelten Hebel zu erzeugen.
  • Diese Anordnung erfordert verschiedene, im Verhältnis zueinander bewegbare Teile und kann als eine Folge des großen Einbauplatzbedarfs nicht in die Pedalkonstruktion integriert werden.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Pedalmechanismus bereitzustellen, der die Pedalposition einfach und präzise auf z.B. eine elektronische Motorsteuerungseinheit überträgt, wobei das Fahrgefühl im Vergleich zu herkömmlichen Regulierungsverfahren unverändert bleibt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Pedalmechanismus so auszulegen, daß die Rückstellkraft der Rückstellelemente direkt zur Erzeugung der Reibungskraft verwendet wird, wobei die Reibungskraft durch die Pedalbewegung gesteigert wird. Des weiteren soll sich der Reibungsmechanismus in das Pedal integrieren lassen können, so daß keine zusätzlichen Konstruktions- oder Dichtungselemente erforderlich sind, um den Reibungsmechanismus vor Schmutz zu schützen. Des weiteren sollte das Pedallager präzise und verschleißneutral sein und sich kostenwirksam herstellen lassen können. Der unvermeidbare Verschleiß an den hochbeanspruchten Reibungsflächen, die die aus Komfortgründen erforderliche Pedalreibung erzeugen, sollte das Spiel oder die Genauigkeit des Pedalmechanismus während seiner gesamten betrieblichen Lebensdauer nicht verändern.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Pedalmechanismus bereitgestellt, der einen an einer Basis schwenkbaren Pedalarm, einen ebenfalls an der Basis schwenkbaren Hilfsarm, der um eine Schwenkachse parallel zur Pedalarmachse, aber mit Abstand davon, schwenkbar ist, ein Vorspannmittel, um den Hilfsarm so vorzuspannen, daß er in Reibungskontakt mit dem Pedalarm kommt, sowie einen Sensor umfaßt, der so ausgeführt ist, daß er die Position des Pedalarms abfühlt und ein Pedalpositionssignal ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel zwischen der Basis und dem Hilfsarm wirkt.
  • Die Schwenkachse des Pedalarms liegt vorzugsweise zwischen der Pedalfußauflage und der Hilfsarmschwenkachse.
  • Der Hilfsarm hat vorzugsweise an der Stelle, wo er in Kontakt mit dem Pedalarm kommt, eine reibungsverstärkende Oberfläche, und/oder der Pedalarm hat an der Stelle, wo er in Kontakt mit dem Hilfsarm kommt, eine reibungsverstärkende Oberfläche.
  • Das Vorspannmittel kann mindestens eine zwischen dem Hilfsarm und der Basis eingespannte schneckenförmige Druckfeder umfassen. Es können zwei derartige Federn seitlich zueinander vorgesehen sein, wobei ihre Enden in ringförmigen Nuten abgestützt sind. In einer anderen Ausführungsform sind die Federn durch Rückhaltehaubenabdeckungen fixiert. Bei den Federn kann es sich um schneckenförmige Druckfedern mit unterschiedlichen Durchmessern handeln, die ineinanderliegend vorgesehen sind.
  • Die Basis kann aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, geformt sein. Der Pedalarm und der Hilfsarm können ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Endanschläge für die Pedalarmbewegung können an der Basis montiert sein, wobei die Endanschläge mit einem Teil des Pedalarms zusammenwirken, der auf der der Fußauflage gegenüberliegenden Seite der Pedalarmachse liegt. Die Endanschläge können aus einem elastischen geräuschdämpfenden Material bestehen.
  • Der Pedalpositionssensor kann an der Basis angrenzend an die Endanschläge montiert sein, und er kann so montiert sein, daß er gedreht werden kann, um eine genaue Ruheposition einzustellen. Die Basis kann einen Anschraubflansch zur Halterung des Positionssensors haben.
  • Der Pedalmechanismus kann eine Vorrichtung (z.B. eine Kickdown-Vorrichtung) zur Erzeugung einer Erhöhung des Drucks beinhalten, der erforderlich ist, um den Pedalarm über einen Teil der Pedalarmbewegungsstrecke herabzudrücken. Die Vorrichtung kann sich in einem Rücksprung im Pedalarm befinden.
  • Der Pedalmechanismus kann insbesondere so ausgeführt sein, daß er als ein Gaspedalmechanismus für ein Kraftfahrzeug verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben; dabei sind:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Steuerungssystem zeigt, in dem das Pedal der Erfindung als ein Gaspedal verwendet werden kann;
  • 2 ein Querschnitt durch einen Pedalmechanismus in Übereinstimmung mit der Erfindung in der Leerlaufposition;
  • 3 ein Querschnitt entsprechend der 2, der jedoch das Pedal in der Vollgasposition zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Pedalmechanismus der Erfindung;
  • 5 eine Vorderansicht des Pedalmechanismus;
  • 6 ein Querschnitt in einem größeren Maßstab im Kreis A aus 3;
  • 7 ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII aus 6;
  • 8 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Endanschlags für das Vollgasende der Pedalbewegung;
  • 9 und 10 Ansichten eines Kickdown-Schalters in der nicht betätigten bzw. der betätigten Position; und
  • 11 eine Kurve der Kraft im Verhältnis zum Pedalhub.
  • Die gleichen oder ähnlich wirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Gaspedalmechanismus mit einem integrierten Positionssensor zur Steuerung der Kraft einer Antriebsmaschine. Bei der Antriebsmaschine kann es sich um einen Elektro-, Benzin- oder Dieselmotor handeln.
  • In 1 repräsentiert der Block 10 ein Sensormodul, das die Pedalposition abfühlt. Dieses Modul erzeugt ein die Pedalposition repräsentierendes Signal, das an ein Motorsteuerungsmodul 12 geleitet wird. Das Modul 12 erhält auch andere Signale 14 von anderen Sensoren, die z.B. die Motorkühlmitteltemperatur, die Umgebungslufttemperatur, das Krümmervakuum repräsentieren. Das Modul 12 wertet alle diese Signale aus und erzeugt dann ein Ausgabesignal, das einer Drosselventileinheit 16 oder, im Falle eines Dieselmotors, einer Kraftstoffeinspritzpumpe zugeleitet wird.
  • Der Pedalmechanismus hat einen schwenkbaren Pedalarm 18, der um eine Schwenkachse 20 an einem Ende schwenken kann, sowie eine Auflage 22 für den Kontakt mit dem Fuß des Fahrers am anderen Ende. Das Pedal kann gegen eine zunehmende Rückstellkraft, die von zwei Rückstellfedern erzeugt wird, aus einer Ruheposition (2 – Leerlaufposition) in eine Endposition (3 – Vollgasposition) bewegt werden.
  • 2 zeigt eine Basis 24, in der der Pedalarm 18 montiert ist, so daß er um die Pedalachse 20 schwenken kann. Die Basis hat auch eine Schwenkachse 26 für einen Hilfs- oder Reibungsarm 28. Rückstellelemente in der Form schneckenförmiger Druckfedern 30, 32 sind zwischen der Basis 24 und dem Reibungsarm 28 montiert, so daß der Reibungsarm immer in die Richtung der Ruheposition der 2 gedrückt wird. Der Reibungsarm 28 hat eine Reibungsoberfläche 34, die in einem Bereich, wo der Pedalarm auch eine Reibungsoberfläche 36 hat, gegen die Unterseite des Pedalarms 18 gedrückt wird.
  • Da die Schwenkpunkte des Reibungsarms 28 und des Pedalarms 18 voneinander beabstandet sind, wenn der Pedalarm durch den Fuß des Fahrers herabgedrückt wird, werden die Federn 30, 32 zusammengedrückt, und zwischen den Reibungsoberflächen 34, 36 findet eine relative Bewegung statt. Diese relative Bewegung erzeugt, in Verbindung mit der durch die Rückstellfedern 30, 32 bereitgestellten Vorspannung, eine Reibungskraft, die der durch die Federn auf das Pedal ausgeübten Kraft proportional ist.
  • Die Reibungskraft hängt von der Vorspannkraft der Rückstellfedern 30, 32, dem Eingriffswinkel α zwischen dem Pedalarm 18 und dem Reibungsarm 28 und vom Reibungskoeffizienten (μ) zwischen dem Reibungsarm und dem Pedalarm ab. Die Vorspannkraft der Rückstellfederelemente 30, 32 und die Kraftkomponenten der tangential auf die Pedalachse 20 wirkenden Reibungskraft erzeugen das Pedalmoment. 6 zeigt, daß der Reibungsarm 28 eine spezielle reibungsmodifizierte Beschichtung bei 34a, direkt an der Oberfläche des Arms, aufweisen kann, wo ein Kontakt mit der Unterseite des Pedalarms 18 erfolgt.
  • Die Form des Endes des Reibungsarms 28 ist auch aus 7 ersichtlich, die zeigt, daß an einem beliebigen speziellen Punkt der relativen Bewegung zwischen den zwei Armen ein Linienkontakt zwischen den zwei gekrümmten Oberflächen, die unterschiedliche Krümmungsradien haben, erfolgt.
  • Ein Pedalmechanismus, wie er vorstehend beschrieben wurde, kann insbesondere folgende Vorteile haben:
    • • Die reibungserzeugende Normalkraft wird durch die Rückstellfedern 30, 32 erzeugt. Wenn eine Rück stellfeder bricht, wird somit auch die Reibung reduziert, und eine sichere Rückstellung des Pedals, wie in den amerikanischen Sicherheitsnormen FMVSS124 vorgeschrieben, ist jederzeit garantiert. Dies läßt es zu, den Pedalmechanismus mit einer sehr großen Krafthysterese (Reibung) auszulegen, was aus Gründen des Fahrkomforts sehr vorteilhaft ist.
    • • Zur Reibungserzeugung ist nur ein zusätzliches Bauteil (Hilfsarm 28) erforderlich, das durch geeignete Geometrie sehr leicht in die Pedaleinheit integrierbar ist. Der Pedalmechanismus erfordert sehr wenige Bauteile.
    • • Die Konstruktion der Reibungselemente läßt es zu, das Pedal zentral im Verhältnis zum Pedallager (siehe 5) zu positionieren. In Verbindung mit einer in geeigneter Weise konstruierten Pedalbasis 24 ist es dadurch möglich, Torsionskräfte im Pedalmechanismus zu vermeiden, was eine hohe Pedalsteifigkeit zur Folge hat. Dies ist eine notwendige Voraussetzung, so daß der Pedalmechanismus vollständig aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt werden kann, was aus Kosten- und Gewichtsgründen ein entscheidender Vorteil für eine großtechnische Massenproduktion in der Automobilindustrie ist.
    • • Die kompakte Konstruktion mit einem zentralen Pedallager läßt es zu, daß der Pedalmechanismus Kräften widerstehen kann, die während einer Fehlbetätigung des Pedals, beispielsweise während einer Panikbeschleunigung, oder durch Veränderung der Sitzposition des Fahrers, während sein Fuß auf dem Gaspedal ruht, auftreten können. Ein Vollast anschlag 38 kann in den Pedalmechanismus integriert werden. In Verbindung mit einem gleichermaßen in den Pedalmechanismus integrierten Leerlaufpositionsanschlag 40 kann der Pedalmechanismus als eine vollständig voreingestellte Einheit ausgebildet sein, die seitens des Fahrzeugherstellers während des Einbaus in das Fahrzeug keine zusätzliche Einstellung erfordert, und gleichzeitig können die kleinstmöglichen Toleranzen für die Pedalbewegungsstrecke und die räumliche Position des Pedals im Fahrzeug aufrechterhalten werden (wobei hier dem vertikalen Abstand zwischen dem Gaspedal und der Fußbremse besondere Bedeutung zukommt). Da eine beliebige Einstellungsarbeit im schlecht zugänglichen Bodenflächenbereich des Fahrzeugs durchgeführt werden muß, bedeutet das Vermeiden eines Einstellungsbedarfs eine beträchtliche Qualitätsverbesserung, wobei gleichzeitig während des Einsetzens des Pedalmechanismus in das Fahrzeug nicht unbeträchtliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
    • • Die beschriebene Konstruktion läßt eine Herstellung des Pedalmechanismus aus stabilem Kunststoff zu. Zusätzlich zu den bekannten Vorteilen, wie beispielsweise der Herstellung individueller Fertigteile durch Spritzgießen, entfällt die Notwendigkeit einer Sprühlackierung usw., da der gesamte Pedalmechanismus an die optischen Kundenerfordernisse angepaßt werden kann und keine speziellen Pedalabdeckungen, wie beispielsweise Gummiauflagen für die Pedalplatte, erforderlich sind, weil dies in jeder gewünschten Konstruktion direkt in das Pedal integriert werden kann.
    • • Die für den Pedalarm und den Hilfsarm erforderlichen Lagerpunkte können als sogenannte direkte Kunststofflager konstruiert sein, so daß keine zusätzlichen Lagerbuchsen aus Spezialkunststoffen oder selbstschmierenden Verbundlagermaterialien, wie sie heutzutage in Pedallagern verwendet werden, erforderlich sind.
    • • Um während der Kickdown-Funktion eine plötzliche Krafterhöhung zu erzeugen, wie aus dem Diagramm in 11 ersichtlich, läßt die Konstruktion des Pedalmechanismus mit einem gerippten Kunststoffpedal oder alternativ mit einem kastenförmigen Hohlprofilquerschnitt, der sich beispielsweise durch Spritzgießen in einem Innendruckverfahren herstellen läßt, ein wahlweises Ausstatten mit einem mechanischen Kickdown-Element in einer für diesen Zweck im Pedalarm vorgesehenen Hülse 42 zu. Diese Kickdown-Funktionseinheit kann in der im Pedalarm gezeigten Hülse oder in der Basis montiert werden. Dies läßt eine Modulkonstruktion des Pedalmechanismus zu, die durch einfache Montage eines zusätzlichen Bauteils an die unterschiedlichen Erfordernisse eines Schalt- oder Automatikgetriebes angepaßt werden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kickdown-Funktionseinheit unter dem Betätigungsteil des Pedalarms in einer in geeigneter Weise konstruierten Hülse zu montieren. Dies hat den Vorteil, daß eine sehr präzise Betätigung des Kickdown-Elements mit einem steilen Kraftanstieg erzeugt werden kann. Da die vorhandene Elastizität des Pedals als eine Folge der kurzen freien Pedalarmlänge sehr gering ist, erfährt der Pedalkraftanstieg der Kickdown-Einheit gemäß 11 durch die Pedalelastizität keine Abflachung.
  • Die 8, 9 und 10 zeigen einen Kickdown-Mechanismus und die Art, in der dieser auch als ein Endanschlag wirkt, um die Pedalbewegungsstrecke gegenüber der Rückstellkraft der Federn 30, 32 zu begrenzen. Der Pedalarm 18 hat hier eine Hülse 53, die in rechten Winkeln zur Pedalschwenkachse vorgesehen ist. In dieser Hülse ist eine Kickdown-Federeinheit 54 befestigt. Diese Einheit stellt den zusätzlichen Widerstand gegenüber dem Herabdrücken des Pedals bereit, was dem Fahrer signalisiert, daß der Kickdown gerade aktiviert wird. Die Einheit 54 hat eine Basis 56 mit einer Schulter 60, die im Innern der Hülse im Pedalarm sitzt. Eine Kappe 62 sitzt auf der Basis und ist normalerweise, weg von der Basis, nach oben zu der in 9 gezeigten Position hin vorgespannt. Eine (nicht dargestellte) Schraubenfeder sitzt in einem Rücksprung 66, um diese Funktion zu erfüllen. Wenn die Kickdown-Position erreicht ist, berührt die Kappe 62 den Endanschlag 38 an einer inneren Oberfläche des Gehäuses 48. Um das Pedal weiter zu bewegen, ist es erforderlich, daß der Fahrer nicht nur den Widerstand der Federn 30, 32 und die Reibung zwischen dem Pedalarm und dem Reibungsarm überwindet, sondern auch die Feder im Rücksprung 66 zusammendrückt.
  • Wenn das Pedal vollständig zusammengedrückt wird, erreicht die Kappe 62 die in 10 gezeigte Position, und dies wirkt als ein Vollastanschlag für die Pedalbewegung.
  • Der Pedalmechanismus ist mit zwei schneckenförmigen oder Schraubendruckfedern 30, 32 ausgestattet dargestellt. Federn dieser Art lassen sich kostenwirksam und mit hoher Präzision herstellen. In Verbindung mit der Erzeugung von Reibung durch den Reibungsarm 28 ist es möglich, eine Pedalbetätigungskraft und eine Pedal reibung mit sehr hoher Präzision ohne zusätzliche Vorspannelemente und ohne die Notwendigkeit einer Einstellung zu erzeugen, was für eine großtechnische Massenproduktion sehr vorteilhaft ist. In Anbetracht der zunehmenden Komfortanforderungen in der Automobilindustrie bietet diese Pedalmechanismuskonstruktion durch die optimale Gestaltung der Fahrer/Fahrzeug-Schnittstelle im Hinblick auf die ergonomische Gestaltung und das Verhalten des Pedals beträchtliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, wo die Reibung allgemein mit zusätzlichen Reibungs- und Vorspannelementen erzeugt wird und somit große Toleranzen aufweist.
  • Durch einen integrierten Reibungsmechanismus wird eine Reibungskraft erzeugt, die von der Rückstellkraft des Pedalmechanismus abhängt und die für eine komfortable ergonomische Pedalbetätigung und die Erzeugung einer charakteristischen Pedallinie gemäß 11 erforderlich ist. Der Pedalmechanismus kann wahlweise mit einer Kickdown-Einheit ausgestattet werden, die einen Kraftanstieg gemäß dem in 11 (11, Bereich B) gezeigten Diagramm und den Kraftabfall nach Überwindung der Kraftspitze (11, Bereich C) erzeugt.
  • Die in 11 gezeigten Stufen sind wie folgt:
    Figure 00120001
  • Die erwünschten Eigenschaften werden im hier beschriebenen Pedalmechanismus dadurch erzielt, daß:
    • • die Montagebasis 24 ein separates präzises und sehr stabiles Pedallager hat, das vorteilhafterweise als ein stabiles Kunststofflager hergestellt werden kann;
    • • die Montagebasis 24 einen außerhalb des Pedallagers 20 montierten Reibungsarm 28 hat, der durch die Rückstellfedern 30, 32 mit Kraft vorgespannt wird;
    • • der Reibungsarm 28 mittels der Rückstellfedern 30, 32 gegen eine speziell ausgeführte Reibungsfläche 36 des Pedalarms 18 gedrückt wird;
    • • durch das separate Lager 26 des Reibungsarms 28, das vom Pedallager 20 beabstandet ist, eine relative Bewegung zwischen dem Pedalarm und dem Reibungsarm erzeugt wird, um eine von der Rückstellkraft abhängige Reibungskraft zu erzeugen.
  • Das Pedallager und das Reibungsarmlager können durch Kunststoffstifte gebildet sein, die durch passend ausgeführte Löcher an gegenüberliegenden Seiten des Pedalgehäuses 48 eingeführt werden. Ein anderer ähnlicher Stift kann durch Löcher an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses eingeführt werden, um für das Pedal am Leerlaufende seiner Bewegungsstrecke einen Endanschlag zu bilden.
  • Die Pedalbetätigungskraft, die vom Fahrer gefühlt werden kann, entspricht der Pedalkraft, dividiert durch den aktiven Pedalradius. Somit fühlt der Fahrer in der Betätigungsrichtung die durch die Rückstellelemente erzeugte Pedalrückstellkraft, die Rückstellkraft, zuzüglich der tangential wirkenden Reibungskraftkomponenten, und in der Richtung abnehmender Beschleunigung oder des Haltens der Gaspedalposition fühlt der Fahrer die von den Rückstellelementen erzeugte Pedalkraft, abzüglich der tangential wirkenden Reibungskraftkomponenten, da die Reibungskraft immer gegen die Bewegungsrichtung wirkt.
  • Durch Ausüben einer großen Reibungskraft ist es somit möglich, die zur Aufrechterhaltung der Position des Pedals erforderliche Kraft wesentlich zu verringern. Da dadurch eine Ermüdung des Fußes bei längeren Fahrten verhindert wird, wird der Komfort durch eine hohe Pedalreibung erwiesenermaßen verbessert.
  • Die Verwendung der gezeigten Rückstellelemente zur Erzeugung der Reibungskraft läßt es zu, die Pedalbetätigungs- und -haltekräfte ausschließlich aus ergonomischen Gesichtspunkten zu erzeugen. Sollte ein Rückstellelement ausfallen, wird die Pedalreibung zur gleichen Zeit verringert, so daß eine sichere Rückstellung des Pedals im Falle eines Bruchs an einem Rückstellelement sichergestellt wird. Dies ist zum Teil auch gesetzlich vorgeschrieben (z.B. in den USA durch FMVSS 124).
  • Des weiteren ist nur ein zusätzliches Bauteil (Reibungsarm 28) erforderlich, um die Pedalreibung zu erzeugen. Dies läßt eine sehr einfache und extrem robuste, ein geringes Gewicht aufweisende und platzsparende Konstruktion des Pedalmechanismus zu.
  • Eine aus stabilem Kunststoff bestehende Konstruktion eines Pedalmechanismus ist in den Beispielen dargestellt. Die Konstruktion des Reibungsarms und seine Integrierung in die Pedalkonstruktion läßt eine äußerst steife Konstruktion zu, die ein extrem geringes Gewicht aufweist und für Kunststoffe geeignet ist. Das Gewicht dieser Konstruktion kann etwa 250 g betragen. Vergleichbare Konstruktionen mit Stahlpedal und angepaßtem Pedalsensor, die heutzutage allgemein verwendet werden, sind wesentlich schwerer und wiegen im Durchschnitt etwa > 750 g.
  • Wenn die Oberflächen 34, 36, d.h. die Kontaktflächen zwischen dem Pedalarm und dem Reibungsarm, mit einer spezifischen Reibungsauskleidung versehen werden, ist es durch eine entsprechende Materialwahl ohne weiteres möglich, die Reibungswerte und somit die Reibungskraft anzupassen. Da die Reibungsauskleidung im Pedal eine kleine Fläche und ein geringes Volumen hat und keine Pedalkräfte zu absorbieren braucht, können hier relativ teure reibungsmodifizierte Spezialkunststoffe verwendet werden, die für diesen Einsatz am besten geeignet sind und eine definierte ruhige ruck-/gleitfreie Reibung garantieren, die während der betrieblichen Lebensdauer konstant ist und keiner Schmierung bedarf.
  • Die Rückstellelemente sind durch zwei Schraubendruckfedern 30, 32 dargestellt. Sie lassen sich kostenwirksam mit hoher Präzision herstellen. Bei einer Konstruktion aus rostfreiem Ventilfederstahl (wie bevorzugt) sind eine Berechnung und Auslegung für permanente Festigkeit problemlos möglich.
  • Um insbesondere die Breite des erforderlichen Einbauplatzes zu minimieren, werden die Schraubendruckfedern seitlich zueinander montiert und in ringförmigen Rücksprüngen im Reibungsarm 28 und in der Montagebasis 24 fixiert. Alternativ besteht die Möglichkeit, die zwei Schraubendruckfedern ineinanderliegend (die kleine Feder in der großen Feder) einzubauen. Das Fixieren der großen äußeren Feder kann dann durch einen ringförmigen Rücksprung im Reibungsarm und in der Montagebasis erfolgen. Die kleinere innere Feder wird dann an Rückhaltestiften in der Montagebasis und am Reibungsarm fixiert.
  • Der Pedalarm ist als ein einteiliges Kunststoffteil 18 mit einem Rücksprung 42 zum wahlweisen Einbau mit einem Kickdown-Element und einem Pedalpositionssensor 44 ausgeführt. In einer Ausführung mit einer stabilen Kunststoffkonstruktion kann der Sensor 44 in seiner Form und Ausführung ohne zusätzliche Kosten in optimaler Weise an Kundenerfordernisse angepaßt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen eine Fuß- oder Pedalauflage 22, die eine gerippte Ausführung in Kombination mit einer leicht abgerundeten Pedalkontur aufweist, wodurch eine optimale ergonomische Pedalform erzeugt wird. Die angezeigte durchbrochene Konstruktion, durch Vermeidung einer großen Wanddicke, läßt eine zuverlässige Herstellung in einem Spritzgießverfahren mit maximaler Steifigkeit und kleinstmöglichem Gewicht zu. Diese Konstruktion kann durch finite Elementeanalyse optimiert werden, so daß für jede unterschiedliche Ausführung genau definierte Grenzwerte für Dauer- und Spitzenbelastungen angegeben werden können.
  • Der Pedalarm 18 wird von einer Lagerwelle 20 getragen, die in eine Bohrung im Pedalarm und in Bohrungen 46 in Seitenwänden 48 der Montagebasis 24 eingesetzt wird. Da sich diese Welle nicht zu drehen braucht, kann sie entweder aus Stahl oder Kunststoff (z.B. als ein spritzgegossenes Teil) hergestellt werden. Wenn sie aus Stahl hergestellt wird, wird der Bolzen vorteilhafterweise auf einer Seite gewalzt und hat einen Preßsitz in der Montagebasis. Die Bohrung im Pedalarm ist mit Spiel ausgebildet. Bei der kostenwirksamen Ausführung des Lagerbolzens als ein spritzgegossenes Kunststoffteil sind die Verbindungsteile im Pedalarm 18 und in der Montagebasis 24 als Verbindungsteile mit Spiel ausgebildet. Der axiale Festsitz des Lagerbolzens wird durch eine (nicht dargestellte) radial montierte Arretiernase am Lagerbolzen, die in einen (nicht dargestellten) Rücksprung im Pedalarm eingreift, sichergestellt.
  • Der Positionssensor 44 ist aus Gründen der Lagerpräzision und -standardisierung als ein separates Bauteil mit seinem eigenen Lager und seinem eigenen Gehäuse ausgebildet. Er wird mittels Schrauben auf entsprechend ausgebildete Anschraubhaubenabdeckungen der Montagebasis aufgeschraubt und durch als Langlöcher ausgebildete Anschraubflanschbohrungen in der Ruheposition durch Drehen und anschließendes Festziehen der Schrauben auf ein genau spezifiziertes Startsignal eingestellt. Die mechanische Übertragung der Pedalbewegungsstrecke durch den Positionssensor findet durch einen herkömmlichen Hebelmechanismus oder eine herkömmliche Stirnradverzahnung statt.
  • Die Montagebasis hat einen Kunststoffflansch, in dem entsprechende Montagebohrungen 50 vorgesehen sind, die von oben leicht zugänglich sind. Es ist vorteilhaft, wenn Gewindebolzen an der Fahrzeugkarosseriekonstruktion vorfixiert werden, so daß der Pedalmechanismus während der Montage bereits vorzentriert ist. Um aus Gewichts- und Kostengründen auf die derzeit herkömmlichen Metallbuchsen in den Montagebohrungen verzichten zu können, die eine Überbeanspruchung des Kunststoffs während des Festziehens der Schrauben verhindern sollen, können daher sogenannte Quetschmuttern als Verbindungsteile verwendet werden. Es ist somit möglich, den Pedalmechanismus durch Festziehen der Muttern mit einem vorbestimmten Drehmoment zu sichern, das einen zuverlässigen Festsitz des Pedalmechanismus garantiert, jedoch den glasfaserverstärkten Kunststoff im Bereich der Einschraubbohrungen nicht überbeansprucht. Trotz des unvermeidbaren Abfalls der Vorspannung kann durch das Fließen des Kunststoffs im Flanschbereich der Montagebasis ein sicherer Sitz des Pedalmechanismus durch die vorhandene Restspannung gesichert und ein Lösen der Schrauben durch die in den Quetschmuttern vorhandene radiale Vorspannung verhindert werden.
  • Der Anschlag für die Pedalbewegungsstrecke in der Ruhe- oder Leerlaufposition ist durch in geeigneter Weise ausgeführte Flächen in den Pedalarm und die Montagebasis 40, 52 integriert. Indem diese Teile als spritzgegossene Teile hergestellt werden, werden für den Anschlag in der Ruheposition die kleinstmöglichen Toleranzen erzeugt. Dies hat den Vorteil, daß, wenn im Fahrzeug entsprechende Toleranzen vorgesehen werden, die kleinstmöglichen Lagertoleranzen für die räumliche Anordnung des Pedalmechanismus im Verhältnis zur Position der Bremse erzeugt werden. Dies hat einen wesentlichen Vorteil, insbesondere bei Hochleistungsfahrzeugen, da eine genauere vertikale Distanz zwischen dem Bremspedal und dem Gaspedal dazu beiträgt, eine unbeabsichtigte gleichzeitige Betätigung des Gaspedals und des Bremspedals zu vermeiden, so daß dadurch verhindert wird, daß die Motorkraft die Bremskraft überwindet und das Fahrzeug in unerwünschter Weise beschleunigt wird.
  • Für die ergonomische Fußbetätigung ist es erforderlich, daß die Pedalbewegungsstrecke des Pedalmechanismus nicht zu groß ist, weil sich der Fuß ansonsten bei Vollgasbetätigung in eine ermüdende gestreckte Position, die nicht akzeptabel ist, bewegt oder die Ferse des Fußes jedes Mal zwischen der Leerlauf- und der Vollastposition bewegt werden muß. Somit ist für den Fuß eine kleine Pedalbewegungsstrecke aus ergonomischen Gründen erforderlich. Andererseits führt eine zu kleine Pedalbewegungsstrecke, insbesondere im Falle von Hochleistungsfahrzeugen, dazu, daß die Kraft des Fahrzeugs schlecht dosiert werden kann. Viele Experimente haben gezeigt, daß eine Pedalbewegungsstrecke von etwa 50 mm vom Leerlauf zur Vollast den bestmöglichen Kompromiß zwischen Gasdosierung und Pedalergonomie darstellt. Dies bedeutet, daß ein idealer Pedalmechanismus für die Pedalbewegungsstrecke geringe Toleranzen aufweisen muß, da sonst das Gasgeben oder die Pedalergonomie negativ beeinflußt wird. In der Ausführung des Pedalmechanismus gemäß der Erfindung sind daher der Leerlaufanschlag und der Vollastanschlag in den Pedalmechanismus integriert. Da die Toleranzen für die Pedalbewegungsstrecke in der in 3 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen durch die Position der integrierten Anschläge 38, 40 in nur zwei betriebsfertigen Teilen, d.h. im Pedalarm 18 und in der Montagebasis 24, erzeugt werden, die mit hoher Präzision im Spritzgießverfahren hergestellt werden können, ist es offensichtlich, daß sich geringe Toleranzen für die Pedalbewegungsstrecke erzeugen lassen, ohne anschließend im Fahrzeug irgendeine Einstellung vornehmen zu müssen.
  • Der kritische Punkt beim Integrieren des Vollastanschlags in den Pedalmechanismus besteht darin, daß alle Pedalkräfte, die auf das Pedal einwirken, allein durch den Pedalmechanismus mit seiner Gehäusekonstruktion im Fahrzeug absorbiert werden müssen.
  • Da das Gaspedal eine sicherheitskritische Konstruktionsgruppe darstellt, ergibt sich daraus unmittelbar, daß der Pedalmechanismus mit seiner Gehäusekonstruktion im Fahrzeug eine sehr hohe Steifigkeit aufweisen muß und die Lastgrenzen durch Berechnung eindeutig nachgewiesen und durch präzisionsdefinierte Verfahren in der Produktion garantiert werden müssen.
  • Mit der hier beschriebenen Konstruktion werden diese Erfordernisse in der Ausführung berücksichtigt. Das Pedal liegt zentral zwischen zwei extrem steifen Seitenwänden 48, die Lagerpositionen bilden. Durch Vermeidung von Torsionskräften im Pedal und in der Montagebasis wird eine maximale Steifigkeit bei kleinstmög lichem Gewicht erzeugt. Mittels einer finiten Elementeanalyse kann eine Rahmenkonstruktion für das Pedal im Bereich des Betätigungsteils optimiert werden, und eine Kastenkonstruktion kann im Bereich des Lager- und Reibungsmechanismus optimiert werden.
  • Der beschriebene Pedalmechanismus bietet somit dem Fahrer ein gutes "Gefühl", verbunden mit geringen Kosten, einem niedrigen Gewicht und genauer zuverlässiger Leistung.

Claims (19)

  1. Pedalmechanismus, der einen an einer Basis (24) schwenkbaren Pedalarm (18) und einen ebenfalls an der Basis schwenkbaren Hilfsarm (28), der um eine Schwenkachse (26) parallel zur Pedalarmachse (20), aber mit Abstand davon, schwenkbar ist, ein Vorspannmittel (30, 32), um den Hilfsarm so vorzuspannen, daß er in Reibungskontakt mit dem Pedalarm kommt, sowie einen Sensor (44) umfaßt, der so ausgeführt ist, daß er die Position des Pedalarms abfühlt und ein Pedalpositionssignal ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel zwischen der Basis und dem Hilfsarm wirkt.
  2. Pedalmechanismus nach Anspruch 1, bei dem die Schwenkachse des Pedalarms zwischen der Pedalfußauflage und der Hilfsarmschwenkachse liegt.
  3. Pedalmechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Hilfsarm an der Stelle, wo er in Kontakt mit dem Pedalarm kommt, eine reibungsverstärkende Oberfläche hat.
  4. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem der Pedalarm an der Stelle, wo er in Kontakt mit dem Hilfsarm kommt, eine reibungsverstärkende Oberfläche hat.
  5. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem das Vorspannmittel mindestens eine zwischen dem Hilfsarm und der Basis eingespannte schneckenförmige Druckfeder umfaßt.
  6. Pedalmechanismus nach Anspruch 5, bei dem zwei als Rückstellfedern wirkende Druckfedern seitlich zu einander vorgesehen sind, wobei ihre Enden in ringförmigen Nuten abgestützt sind.
  7. Pedalmechanismus nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem die Druckfedern durch Rückhaltehaubenabdeckungen fixiert sind.
  8. Pedalmechanismus nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem es sich bei den Rückstellfedern um schneckenförmige Druckfedern mit unterschiedlichen Durchmessern handelt, die ineinanderliegend vorgesehen sind.
  9. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem die Basis aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
  10. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem der Pedalarm aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
  11. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem der Hilfsarm aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
  12. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem Endanschläge für die Pedalarmbewegung an der Basis montiert sind, wobei die Endanschläge mit einem Teil des Pedalarms zusammenwirken, der auf der der Fußauflage gegenüberliegenden Seite der Pedalarmachse liegt.
  13. Pedalmechanismus nach Anspruch 12, bei dem der Anschlag in der Einheitsbasis oder im Pedalarm aus einem elastischen geräuschdämpfenden Material besteht.
  14. Pedalmechanismus nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem der Pedalpositionssensor an der Basis angrenzend an die Endanschläge montiert ist.
  15. Pedalmechanismus nach Anspruch 14, bei dem der Positionssensor gedreht werden kann, um eine genaue Ruheposition einzustellen.
  16. Pedalmechanismus nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, bei dem die Basis einen Anschraubflansch zur Halterung des Positionssensors hat.
  17. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, der eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Erhöhung des Drucks beinhaltet, der erforderlich ist, um den Pedalarm über einen Teil der Pedalarmbewegungsstrecke herabzudrücken.
  18. Pedalmechanismus nach Anspruch 17, bei dem sich die Vorrichtung in einem Rücksprung im Pedalarm befindet.
  19. Pedalmechanismus nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, wobei der Mechanismus zur Verwendung als ein Gaspedal in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
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