DE102006041679A1 - Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/04—Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop
Abstract
Die
Erfindung betrifft ein Kupplungspedal (10) für ein Kraftfahrzeug, umfassend
einen Pedalarm (12) mit einem Lagerabschnitt (14) für eine Pedalschwenkachse
(16) und einen Pedalbetätigungsabschnitt
(18) mit einer in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs ausgerichteten
Betätigungsfläche (20),
wobei der Pedalarm (12) auf seiner der Betätigungsfläche (20) abgewandten Seite
ein Anschlagelement (24, 24' mit einer Anschlagfläche (25)
aufweist und bei durchgetretenem Kupplungspedal (10) die Anschlagfläche (25)
auf einem im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Endanschlag (26)
aufliegt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Pedalarm
(12) auf seiner der Betätigungsfläche (20) abgewandten
Seite eine Aufnahmeeinrichtung (22) für die Aufnahme des Anschlagelements
(24, 24') aufweist, in der das Anschlagelement (24, 24') lösbar gehalten
ist, wobei durch eine entsprechende Auswahl des Anschlagselement (24,
24') ein diskreter Pedalweg des Kupplungspedals (10) einstellbar
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
- Bei Fahrzeugen mit Schaltgetrieben kommen eine Vielzahl, bezüglich der Motordrehmomente unterschiedliche, Motoren mit angepassten Kupplungen zum Einsatz. Um das Pedal-Kraft-Niveau über alle Motorvarianten in einem für den Fahrer des Kraftfahrzeugs angenehmen Bereich zu realisieren, werden unterschiedliche Pedalwege benötigt.
- Für eine entsprechende Realisierung des geforderten, unterschiedlichen Pedalwegs sind mehrere Möglichkeiten hinreichend bekannt: Nach einer ersten Möglichkeit werden für die unterschiedlichen zu realisierenden Pedalwege spezielle, jeweils für einen bestimmten Pedalweg vorgesehenen Pedale in das Kraftfahrzeug eingebaut. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass für jeden zu realisierenden Pedalweg ein entsprechendes Kupplungspedal vorgehalten werden muss.
- Nach einer zweiten Möglichkeit werden für eine Realisierung unterschiedlicher Pedalwege entsprechende An schläge in unterschiedlicher Höhe an dem Pedalblock des Kupplungspedals angebracht. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass im Pedalblock kostenintensive mechanische Bearbeitungsschritte erforderlich sind.
- Nach einer dritten Möglichkeit werden für eine Realisierung unterschiedlicher Pedalwege entsprechende Geberzylinder mit unterschiedlichen internen Anschlägen verwendet. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass spezielle Geberzylindergehäuse benötigt werden, die wiederum jeweils mit eigenen Werkzeugen zu erstellen sind, was entsprechen hohe Werkzeugkosten bedingt.
- Aus der
DE 19 505 374 C2 ist eine Vorrichtung für die Einstellung des Verstellweges eines Gaspedals bekannt. In dem Gaspedal ist eine Aussparung angeordnet, in der eine Justierschraube aufgenommen ist. Das untere Ende der Justierschraube weist eine Anschlagfläche für einen fahrzeugseitigen Anschlag auf. Für die Verstellung der Justierschraube ist eine Justiermutter vorgesehen. Diese stufenlos einstellbare Vorrichtung ermöglicht eine genaue Einstellung des Gaspedalsystems, wobei diese Einstellung zwingend im Fahrzeug zu erfolgen hat. Im Hinblick auf ein Kupplungspedal erweist sich diese stufenlos einstellbare Vorrichtung als nachteilig, da hier lediglich diskrete Pedalwege benötigt werden, d. h. ein stufenlos einstellbares System erweist sich als fehleranfälliger (Falls-Einstellung) und teurer, da eine Einstellung in der Vormontage nicht möglich ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 unter Vermeidung der genannten Nachteile derart weiterzubilden, dass mit einem Kupplungspedal unterschiedliche, diskrete Pedalwege realisierbar sind.
- Dies Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
- Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass über eine entsprechende Anordnung/Beabstandung des Kupplungspedal zu einem im Fußraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Endanschlag eine Einstellung diskreter Pedalwege ermöglicht ist.
- Hierzu umfasst das Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug einen Pedalarm mit einem Lagerabschnitt für eine Pedalschwenkachse und einen Pedalbetätigungsabschnitt mit einer in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs ausgerichteten Betätigungsfläche. Der Pedalarm weist auf seiner der Betätigungsfläche abgewandten Seite ein Anschlagelement mit einer Anschlagfläche auf, wobei im ausgekuppelten Zustand, d.h. bei durchgetretenem Kupplungspedal die Anschlagfläche auf einem im Fußraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Endanschlag aufliegt. Erfindungsgemäß weist der Pedalarm auf seiner der Betätigungsfläche abgewandten Seite eine Aufnahmeeinrichtung auf, in der das Anschlagelement lösbar gehalten ist, wobei durch eine entsprechende Auswahl des Anschlagselements ein diskreter Pedalweg des Kupplungspedal realisierbar ist. Auf eine einfache Art und Weise ist nun mehr ein Kupplungspedal zur Verfügung gestellt, mit dem unterschiedliche Pedalwege realisierbar sind. Die Einstellung des Kupplungspedals auf die benötigte Pedallänge erfolgt durch die Auswahl und den Einsatz eines geeigneten, d. h. eine geeignete Länge aufweisenden Anschlagelements in die Aufnahmeeinrichtung. In vorteilhafter Weise kann das für den jeweils zu realisierenden Pedalweg benötigte Anschlagelement bereits in der Vormontage in die Aufnahmeeinrichtung des Kupplungspedals eingebracht werden, so dass eine kostenintensive Feinjustierung im Fußraum des Kraftfahrzeugs nicht erforderlich ist.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahmeeinrichtung eine seitliche Öffnung auf, über die das Anschlagelement in die Aufnahmeeinrichtung einschiebbar ist. Das Vorsehen der seitlichen Öffnung hat den Effekt, dass eine einfache Montage bzw. Demontage des Anschlagelements gewährleistet ist.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlagelement mittels einer Rastverbindung mit der Aufnahmeeinrichtung lösbar verbunden. Die Verbindung zwischen Anschlagelement und Aufnahmeeinrichtung mittels einer Rastverbindung erweist sich als vorteilhaft, da diese auf eine einfache Art und Weise einen sicheren Sitz des Anschlagelements gewährleistet.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlagelement mittels einer Klemmverbindung mit der Aufnahmeeinrichtung lösbar verbunden. Das Vorsehen einer Klemmverbindung stellt eine kostengünstige Alternative dar.
- Denkbar sind natürlich auch Kombinationen der beiden Befestigungsmöglichkeiten, d. h. dass das Anschlagelement mittels einer Rast- und Klemmverbindung mit der Aufnahme lösbar verbunden ist.
- Vorzugsweise ist das Anschlagelement als ein Zwei-Komponenten-Bauteil mit einer Weich- und einer Hartkomponente ausgebildet, wobei als Weichkomponente ein Bereich um die Anschlagfläche und als Hartkomponente ein der Aufnahmerichtung zugewandter Bereich ausgebildet ist. Die spezielle Zweikomponentenausbildung des Anschlagelements hat den Effekt, dass einerseits über den als Hartkomponente ausgebildeten, in der Aufnahmeeinrichtung gehaltenen Bereich ein ausreichend sicherer Sitz des Anschlagelements gewährleistet ist und dass andererseits über den als Weichkomponente ausgebildete Bereich, der den Kontaktbereich zwischen Anschlagelement und Endanschlag bildet, eine Anschlag-Geräuschdämpfung realisiert ist.
- Die Ausbildung des Endanschlags kann in vorteilhafter Weise in unterschiedlicher Weise erfolgen: so kann der Endanschlag direkt im Lagerbock ausgebildet sein, oder durch eine entsprechende Ausprägung in der Stirnwand des Karosserieblechs realisiert werden. Denkbar ist auch, dass der Teppich im Fußraum des Kraftfahrzeugs bereichsweise eine Hartkomponente aufweist, die den Endanschlag bildet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nach folgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
- Die Erfindung wird im Folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten angefügten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
- In der Zeichnung bedeuten:
-
1 Ein erfindungsgemäßes Kupplungspedal mit einem eingestellten Pedalweg "kurz" und -
2 ein erfindungsgemäßes Kupplungspedal mit einem eingestellten Pedalweg "lang". -
1 zeigt mehr oder minder schematisch ein insgesamt mit der Bezugsziffer10 bezeichnetes Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug. Während das mit durchgezogenen Linien gezeichnete Kupplungspedal10 das Pedal in seiner Ausgangsstellung, d. h. in eingekuppeltem Zustand, zeigt, ist durch die strich-punktierte Darstellung des Kupplungspedals10 das Pedal im durchgetretenem, d. h. ausgekuppelter Zustand, symbolisiert. - Das Kupplungspedal
10 umfasst im Wesentlichen einen Pedalarm12 mit einem Lagerabschnitt14 , über den das Kupplungspedal10 schwenkbar an einer Pedalschwenkachse16 gehalten ist. Ferner weist das Kupplungspedal10 einen Pedalbetätigungsabschnitt18 mit einer in den Fahr gastraum bzw. Fußraum des Kraftfahrzeugs ausgerichteten Betätigungsfläche20 auf. - Auf der Rückseite des Kupplungspedals
10 , d. h. auf der der Betätigungsfläche20 abgewandten Seite, weist der Pedalarm12 eine Aufnahmeeinrichtung22 für die Aufnahme eines Anschlagelements24 mit einer Anschlagfläche25 auf. Im ausgekuppelten Zustand liegt die Anschlagfläche25 des Anschlagelements24 auf einem im Fußraum des Kraftfahrzeugs korrespondierend angeordnete Endanschlag26 auf. - Das Anschlagelement
24 ist dabei lösbar mit der Aufnahmeeinrichtung22 verbunden. Je nach gewünschter Pedalweglänge kann dieser nunmehr durch die Wahl und den Einsatz eines geeigneten Anschlagelements24 gezielt eingestellt werden. - Bei der in
1 dargestellten Ausführungsform ist das Anschlagelement "lang" in die Aufnahmeeinrichtung22 eingesetzt, d. h. das Kupplungspedal10 ist für einen kurzen Pedalweg ausgelegt. - Vorliegend weist die Aufnahmeeinrichtung
22 eine seitliche Öffnung auf, über die das Anschlagelement24 in die Aufnahmeeinrichtung22 einschiebbar ist. Die lösbare Verbindung zwischen Aufnahmeeinrichtung22 und Anschlagelement24 ist über eine Rastverbindung realisiert. - Das Anschlagelement
24 ist als ein Zwei-Komponenten-Bauteil mit einer Weich- und einer Hartkomponente ausgebildet. Über den als Hartkomponente ausgebildeten Be reich des Anschlagselements24 ist das Anschlagselement24 in der Aufnahmeeinrichtung22 gehalten, während der Bereich um die Anschlagfläche25 als Weichkomponente ausgebildet. Dies hat den Effekt, dass zum einen ein sicherer Sitz in des Anschlagselement24 in der Aufnahmeeinrichtung gewährleistet ist und dass andererseits eine Anschlaggeräuschdämpfung realisiert ist. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kupplungspedal10 für den Pedalweg "lang" ausgelegt. Die entsprechenden Bauteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Um den langen Pedalweg zu realisieren, ist in die Aufnahmeeinrichtung22 ein anderes Anschlagelement, nämlich ein Anschlagelement "kurz"24' eingebracht. Hierdurch vergrößert sich der Weg bis zum Anschlag des Anschlagelements24 an den Endanschlag26 . -
- 10
- Kupplungspedal
- 12
- Pedalarm
- 14
- Lagerabschnitt
- 16
- Pedalschwenkachse
- 18
- Pedalbetätigungsabschnitt
- 20
- Betätigungsfläche
- 22
- Aufnahmeeinrichtung
- 24
- Anschlagelement "lang"
- 24'
- Anschlagelement "kurz"
- 25
- Anschlagfläche
- 26
- Endanschlag
Claims (6)
- Kupplungspedal (
10 ) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Pedalarm (12 ) mit einem Lagerabschnitt (14 ) für eine Pedalschwenkachse (16 ) und einen Pedalbetätigungsabschnitt (18 ) mit einer in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs ausgerichteten Betätigungsfläche (20 ), wobei der Pedalarm (12 ) auf seiner der Betätigungsfläche (20 ) abgewandten Seite ein Anschlagelement (24 ,24' ) mit einer Anschlagfläche (25 ) aufweist, und bei durchgetretenem Kupplungspedal (10 ) die Anschlagfläche (25 ) auf einem im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Endanschlag (26 ) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalarm (12 ) auf seiner der Betätigungsfläche (20 ) abgewandten Seite eine Aufnahmeeinrichtung (22 ) für die Aufnahme des Anschlagelements (24 ,24' ) aufweist, in der das Anschlagelement (24 ,24' ) lösbar gehalten ist, wobei durch eine entsprechende Auswahl des Anschlagselements (24 ,24 ) ein diskreter Pedalweg des Kupplungspedal (10 ) einstellbar ist. - Kupplungspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (
22 ) eine seitliche Öffnung aufweist, über die das An schlagelement (24 ,24' ) in die Aufnahmeeinrichtung (22 ) einschiebbar ist. - Kupplungspedal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ,24' ) mittels einer Rastverbindung mit der Aufnahmeeinrichtung (22 ) lösbar verbunden ist. - Kupplungspedal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das Anschlagelement (
24 ,24' ) mittels einer Klemmverbindung mit der Aufnahmeeinrichtung (22 ) lösbar verbunden ist. - Kupplungspedal nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (
24 ,24' ) als ein Zwei-Komponenten-Bauteil mit einer Weich- und einer Hartkomponente ausgebildet ist, wobei als Weichkomponente ein Bereich um die Anschlagfläche (25 ) und als Hartkomponente ein der Aufnahmeinrichtung (22 ) zugewandter Bereich ausgebildet ist. - Kupplungspedal nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag (
26 ) im Lagerbock, oder in einer Stirnwand eines Karosserieblechs oder in Form einer im Teppich angeordneten Hartkomponente ausgebildet ist.
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---|---|---|---|
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DE102006041679A1 true DE102006041679A1 (de) | 2008-03-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200610041679 Withdrawn DE102006041679A1 (de) | 2006-09-06 | 2006-09-06 | Kupplungspedal für ein Kraftfahrzeug |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006041679A1 (de) |
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- 2006-09-06 DE DE200610041679 patent/DE102006041679A1/de not_active Withdrawn
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